DE10240066A1 - Universelle Kommunikationsvorrichtung und Peripherie Docking Station - Google Patents

Universelle Kommunikationsvorrichtung und Peripherie Docking Station

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DE10240066A1
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connection
interface
peripheral devices
station
communication
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DE10240066A
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Yves Karcher
Stephane Delorenzi
Rolf Ambuehl
Sergio Lazzarotto
David Maltz
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Logitech Europe SA
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    • G06F1/16Constructional details or arrangements
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    • G06F1/1632External expansion units, e.g. docking stations

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Abstract

Eine Station für Peripheriegeräte verbindet zwei oder mehrere Peripheriegeräte mit einem Host-Computersystem. Die Station umfasst zwei oder mehrere Schnittstellen für Peripheriegeräte, eine Stromeinheit, einen Kommunikationsvermittler sowie eine Host-Schnittstelle. Zumindest eine Schnittstelle für Peripheriegeräte weist eine Kommunikationsverbindung und ein Stromnetzkabel auf. Die Stromeinheit wird an die Stromnetzverbindung angeschlossen und liefert elektrischen Strom, mit dem eine Stromquelle eines Peripheriegeräts aufgeladen wird. Der Kommunikationsvermittler wird an die Kommunikationsverbindung angeschlossen und stellt einen Kommunikationsanschluss zwischen einem Peripheriegerät und dem Host-Computersystem her. Die Host-Schnittstelle wird an das Host-Computersystem angeschlossen und kommuniziert mit diesem.

Description

    Verwandte Patentanmeldung
  • Diese Patentanmeldung erhebt Anspruch auf Priorität gegenüber der vorläufigen US-amerikanischen Patentanmeldung mit der Nummer 60/316,348, die am 30. August 2001 eingereicht wurde und deren Inhalt einen wesentlichen Bestandteil dieser vorliegenden Patentanmeldung darstellt.
  • Hintergrund der Erfindung 1. Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein universelles Kommunikationsgerät sowie eine Dockingstation für Eingabegeräte.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine herkömmliche Basisstation zum Gebrauch mit einem herkömmlichen Eingabegerät ist bereits bekannt. Bei der Basisstation handelt es sich um ein relativ großförmiges Gerät, das ebenfalls relativ schwer sein kann. Die herkömmliche Basisstation dient oft als Dockingstation zum Synchronisieren des herkömmlichen Eingabegeräts mit einem Computer über eine Kabelverbindung, was jedoch nur dann möglich ist, wenn das Eingabegerät physisch mit der Basisstation verbunden ist. Darüber hinaus ermöglichen es manche herkömmliche Basisstationen ebenfalls, das herkömmliche aufladbare Eingabegerät aufzuladen, solange beide Geräte physisch miteinander verbunden sind.
  • Eine herkömmliche Auflade- oder Basisstation für ein herkömmliches aufladbares Eingabegerät weist eine Reihe von Nachteilen auf. Typischerweise hat eine herkömmliche Aufladestation keine Funktionen außer ihrer grundlegenden Funktion des Aufladens oder der Synchronisierung von Daten über eine physische Verbindung. Beispielsweise können herkömmliche Aufladestationen nicht drahtlos kommunizieren, wodurch ihre Einsatzmöglichkeiten im Hinblick auf ihre Reichweite und Tragbarkeit beschränkt sind. Obwohl herkömmliche Aufladestationen einen guten Kompromiss zwischen einer sperrigen Batterie und einer austauschbaren Batterie findet, so besteht ihr Nachteil nicht nur darin, dass sie selbst relativ sperrig sind, sondern auch darin, dass jeder individuelle Type von Eingabegerät eine spezielle, einzigartige Aufladestation benötigt. Dies beschränkt die praktische Einsatzfähigkeit solcher herkömmlichen Aufladestation für mobile Personen, die über zwei oder mehrere drahtlose Geräte verfügen und die deshalb die individuellen Aufladestationen für jedes einzelne Gerät mitführen müssen. Diese Vielzahl von individuellen Aufladestationen nehmen unnötig viel Platz ein und erschweren damit den Arbeitsalltag.
  • Aus diesem Grund ist eine universelle Eingabegerät-Dockingstation zum Einsatz mit einem oder mehreren Eingabegeräten gefragt, die in einer im wesentlichen als Einheit ausgeprägten Form Aufladefunktionen bietet, während gleichzeitig weitere Funktionen wie z. B. die eines Kommunikationvermittlers bereitgestellt werden.
  • Zusammenfassende Beschreibung der Erfindung
  • Diese Erfindung umfasst eine Station für Peripheriegeräte (oder eine Universalstation), mit der zwei oder mehrere Peripheriegeräte mit einem Host-Computersystem verbunden werden und die des weiteren Dockingfunktionen wie z. B. Speicherungs-, Kommunikations- und Aufladefunktionen bietet. Die Station für Peripheriegeräte weist zwei oder mehrere Schnittstellen für Peripheriegeräte, eine Stromeinheit, einen Kommunikationsvermittler sowie eine Host-Schnittstelle auf.
  • Zumindest eine der zwei oder mehreren Schnittstellen für Peripheriegeräte ist derart konfiguriert, dass daran zumindest ein Peripheriegerät angeschlossen werden kann. Darüber hinaus weist zumindest eine Schnittstelle für ein Peripheriegerät einen Kommunikationsanschluss und einen Stromnetzanschluss auf. Die Stromeinheit wird mit dem Stromnetzanschluss verbunden und ist ebenfalls derart konfiguriert, dass damit die Stromquelle eines Peripheriegeräts aufgeladen werden kann. Der Kommunikationsvermittler wird mit dem Kommunikationsanschluss verbunden und ist ebenfalls derart konfiguriert, dass damit eine Kommunikationsverbindung zwischen einem Peripheriegerät und dem Host-Computersystem hergestellt wird. Die Host-Schnittstelle ist derart konfiguriert, dass damit sowohl die Verbindung wie auch Kommunikation mit dem Host-Computersystem ermöglicht wird.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Geräts besteht darin, dass sie ein als Einheit ausgebildetes oder zentrales Gerät zur Verwahrung von zwei oder mehreren Peripheriegeräten darstellt. Darüber hinaus weist diese vorliegende Erfindung in vorteilhafter Weise eine Kommunikationsschnittstelle sowie eine Stromnetzschnittstelle für zwei oder mehrere Peripheriegeräte auf. Dies ermöglicht dem als Einheit ausgebildeten Gerät das Kommunizieren sowie Aufladen mit einem Host-Computersystem über eine Station. Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Gerät derart konfiguriert werden, dass eine universelle Schnittstelle für Peripheriegeräte geschaffen wird, die es möglich macht, zusätzliche Peripheriegeräte, die eine Schnittstelle aufweisen, an die Universalstation anzuschliessen, ohne dass dabei für jedes spezifische Peripheriegerät individuell einzigartige Schnittstellen vorhanden sein müssten.
  • Die Merkmale und Vorteile, die in dieser Beschreibung der Erfindung offengelegt werden, sind nicht erschöpfend, und insbesondere für Fachleute werden bei Betrachtung und Lektüre der Zeichnungen, Beschreibung und Patentansprüche viele weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung offensichtlich sein. Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, dass die in dieser Beschreibung der Erfindung gewählte Ausdrucksform in erster Linie im Hinblick auf Lesbarkeit und zu Zwecken der Veranschaulichung und nicht zur Abgrenzung oder Umschreibung des Gegenstands dieser Erfindung gewählt wurde.
  • Kurzbeschreibung der Abbildungen
  • Abb. ("Abbildung") 1 zeigt im allgemeinen eine Station für Peripheriegeräte ("Universalstation"), die derart konfiguriert ist, dass das Kommunizieren und Andocken zweier oder mehrerer peripherer Computer-Eingabegeräte gemäss einer Ausgestaltung dieser vorliegenden Erfindung möglich ist.
  • Abb. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Computerarchitektur für ein universelles Kommunikations- und Dockingsystem, einschließlich elektrische Bestandteile (z. B. für Strom und Daten) sowie mechanische Bestandteile und Schnittstellenverbindungen gemäss einer Ausgestaltung dieser vorliegenden Erfindung.
  • Abb. 3 zeigt ein Blockdiagramm von Bestandteilen einer Universalstationsarchitektur gemäss einer Ausgestaltung dieser vorliegenden Erfindung.
  • Abb. 4 zeigt ein Blockdiagramm von Bestandteilen eines drahtlosen Kommunikationsschaltkreises für eine Universalstation gemäss einer Ausgestaltung dieser vorliegenden Erfindung.
  • Abb. 5 zeigt ein Diagramm eines handgehaltenen Zeichenerfassungsgeräts gemäss einer Ausgestaltung dieser vorliegenden Erfindung.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen dieser vorliegenden Erfindung
  • Abb. ("Abbildung") 1 zeigt im allgemeinen eine Station für Peripheriegeräte ("Universalstation") 101, die derart konfiguriert ist, dass das Kommunizieren und Andocken zweier oder mehrerer peripherer Computer-Eingabegeräte gemäss einer Ausgestaltung dieser vorliegenden Erfindung möglich ist. Die Universalstation 101 weist eine Basis 103, eine oder mehrere Verbindungspunkte 105, einen oder mehrere fakultative Geräteverbindungsschalter 110, einen Bildschirm 115, ein Stromnetzkabel 117 sowie eine Host-Verbindung 130 auf. Die Universalstation 101 wird über die Host-Verbindung 130 mit einem Host-Computersystem 125 verbunden.
  • Ein oder mehrere periphere Computergeräte werden mit der Universalstation 101 über den einen oder die mehreren Verbindungspunkte 105 verbunden. Die Verbindungspunkte 105 stellen einen universellen Verbindungsmechanismus zwischen der Universalstation 101 und einem Peripheriegerät dar. Als Beispiele für das eine oder die mehreren peripheren Geräte (im allgemeinen mit der Nummer 120 bezeichnet) seien ein kabelloses (oder drahtloses) Zeigegerät (z. B. eine Maus, ein Trackball oder ein Joystick) 120a, eine kabellose Tastatur 120b, eine kabellose Kamera 120c, ein kabelloses Headset 120d sowie ein kabelloses Datenerfassungsgerät 120e genannt. Die Universalstation 101 weist des weiteren einen fakultativen Geräteverbindungsschalter 110, eine(n) fakultative(n) Anzeige und/oder Bildschirm (z. B. einen Flüssigkristallbildschirm ("LCD") oder Plasmabildschirm) 115 sowie ein Stromkabel 117 auf, das in eine Stromquelle eingesteckt wird.
  • Der fakultative Verbindungsschalter 110 kann eine einfache elektrische, elektromechanische, optoelektrische oder lichtempfindliche Schalteinheit aufweisen, mit der die Universalstation 101 drahtlos mit denen kabellosen Geräten 120 verbunden wird. Der Verbindungsschalter 110 ist derart konfiguriert, dass dieser als Mechanismus funktioniert, mit dem sozusagen ein "virtueller Draht" zwischen der Universalstation 101 und einem spezifischen Peripheriegerät 120 gelegt wird. Der fakultative Verbindungsschalter 110 kann eine Keypad- Tastatur (z. B. eine Tastatur mit 12 Tasten) umfassen, die zur Identifizierung eines spezifischen Peripheriegeräts 120 für Verbindungszwecke verwenden werden kann. Beispielsweise wird durch Drücken der Tasten "1" und "Verbinden" auf der Keypad-Tastatur eine drahtlose Verbindung zwischen der Universalstation 101 und der kabellosen Maus 120a hergestellt. Welches periphere Gerät 120 über den "virtuellen Draht" bzw. die "virtuellen Drähte" verbunden ist, kann auf der fakultativen Anzeige und/oder dem fakultativen Bildschirm 115 angezeigt werden. Die fakultative Anzeige und/oder der fakultative Bildschirm 115 können ebenfalls zur Darstellung anderer Arten von Informationen verwendet werden, z. B. für Warntöne, Zustandsanzeigen oder Text usw.
  • Abb. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Computerarchitektur 201 für die Universalstation 101, einschließlich einer mechanischen und einer elektrischen (z. B. für Strom und Daten) Schnittstelle 210 bzw. 240 gemäss einer Ausgestaltung dieser vorliegenden Erfindung. Die mechanische Schnittstelle 210 umfasst einen mechanischen Positionsstecker 215 sowie eine mechanische Verbindung 220. Der mechanische Positionsstecker 215 dient zur mechanischen Verbindung des Peripheriegeräts 120 mit der Basis 103 der Universalstation 101. Mit der mechanischen Verbindung 220 wird ein Dockingstations-Teil mit einem Basisstations- Teil der Basis 103 der Universalstation 101 verbunden. Mechanisch betrachtet stellt die Dockingstation einen Ort für die tatsächliche Verbindung mit dem Peripheriegerät 120 dar, und auf der Basisstation kann das Peripheriegerät 120 aufbewahrt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die mechanische Schnittstelle 210 fest mit der Dockingstation verbunden sein kann. Alternativ dazu kann die mechanische Schnittstelle 210 ein Verbindungsstück umfassen, das sich von der Dockingstation weg erstreckt. Das Verbindungsstück kann sowohl ein- und ausfahrbar sein oder entweder in der fixen oder physisch verbunden Konfigurierung eingestellt sein. Die mechanische Schnittstelle ermöglicht die physische Verbindung der Dockingstation mit einem peripheren Datenkommunikationsgerät. Bei der mechanischen Schnittstelle 210 kann es sich um eine maßgeschneiderte Konfiguration handeln, bei der bestimmte Stiftsätze dazu benutzt werden, bestimmte Funktionen zu ermöglichen, die im Hinblick auf die Peripheriegeräte 120, die mit der Universalstation 101 verbunden werden, einzigartig sind. Alternativ dazu kann es sich bei der mechanischen Schnittstelle 210 um einen Stiftsatz einer USB-Schnittstelle oder einer seriellen Kommunikationsschnittstelle handeln. In einer weiteren Ausgestaltung dieser Erfindung kann es sich bei der mechanischen Schnittstelle um eine Netzwerkverbindung vom Typ RJ-45 handeln.
  • Die elektrische Schnittstelle 240 ermöglicht die Datenübertragung und kann des weiteren ebenfalls die Übertragung von Strom ermöglichen. Die elektrische Schnittstelle 240 weist zwei Daten- und Stromnetzverbindungen 245, 250 auf. Eine Daten- und Stromnetzverbindung 245 dient zum elektrischen Anschluss des Peripheriegeräts 120 an die Basis 103. Die andere Daten- und Stromnetzverbindung 245 dient zur elektrischen Verbindung der Stromfunktionen, die mit der Dockingstation im Zusammenhang stehen, mit den Kommunikationsfunktionen, die mit den Funktionen der Basisstation zusammenhängen. Die Dockingstation wird ebenfalls an eine Stromquelle über die elektrische Ausgangsverbindung 117angeschlossen. Eine fakultative Stromeinheit 217 kann als Transformator dienen. Die Dockingstation ermöglicht ebenfalls eine Verbindung zum Aufladen von Batterien oder anderen Stromquellen im Peripheriegerät 120.
  • Elektrisch wird die Basisstation mit dem Host-Computer 125 über eine Computerverbindung 130, z. B. einen USB-Port, eine parallelen Port, einen RS/232 seriellen Port, einen PS/2-Port oder einen IEEE 1394-Port verbunden. Die Basisstation bietet ebenfalls eine Kommunikationsverbindungsfunktion zur Kommunikation über eine Kommunikationsverbindung 280. Bei der Kommunikationsverbindung 280 kann es sich um eine Infrarotverbindung, eine Peer-to-Peer-Verbindung, z. B. Bluetooth oder HomeRF, eine Niederfrequenzverbindung, z. B. 27 MHz oder 40 MHz, eine Verbindung mit höherer Frequenz, z. B. 233 MHz oder 900 MHz, oder eine drahtlose LAN-Verbindung, beispielsweise IEEE 802.11 (b, g oder anderer Standard) oder HiperLAN (oder /2 Standard), handeln. Die elektrische Schnittstelle 240 kann physisch verbunden (z. B. verdrahtet) oder auch nicht sein (z. B. drahtlos). Zusätzlich zu den Kommunikationsverbindungen sei darauf hingewiesen, dass die elektrische Schnittstelle 240 ebenfalls eine Stromnetzverbindung zur Stromversorgung eines Peripheriegeräts 120 über die Dockingstation aufweisen kann. Die Stromnetzverbindung kann zur Versorgung einer Stromquelle in einem kabellosen Peripheriegerät 120 mit Echtzeitstrom oder Wiederaufladestrom verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Gerät benutzt ebenfalls eine geeignetes Kommunikationsprotokoll zur Kommunikation zwischen der Universalstation 101 und dem Host-Computersystem 125. Beispielsweise wird ein USB-Protokoll verwendet, falls die Verbindung über einen USB-Port aufgebaut wird, ein IEEE 1394 Protokoll wird benutzt, falls die Verbindung über einen IEEE 1394-Port aufgebaut wird, oder ein Bluetooth Protokoll wird verwendet, falls die Verbindung über eine Bluetooth 2.4 GHz Radiofrequenzverbindung hergestellt wird. Allgemein sei gesagt, dass die mechanische und elektrische Funktionalität der Dockingstation und der Basisstation in einem Gerät kombiniert und dass die mechanischen und elektrischen Verbindungen ebenfalls funktionell kombiniert werden können.
  • Abb. 3 zeigt ein Blockdiagramm der Bestandteile 301 der Architektur einer Universalstation 101 gemäss einer Ausgestaltung dieser vorliegenden Erfindung. Die Bestandteile 301 einer Universalstation 101 umfassen einen Mikroprozessor (oder ein Mikrosteuergerät) 310, einen Schaltkreis einer universellen Schnittstelle 320, einen Schaltkreis einer Host-Schnittstelle 340, eine Verbindungsschaltkreis 345, einen Speicher 350, einen Bildschirm- und/oder Anzeigenschaltkreis 360 sowie eine Stromquelle 370. Die universelle Schnittstelle 320 umfasst einen Aufladeschaltkreis 325 und einen Kommunikationsschaltkreis 335.
  • Der Mikroprozessor 310 wird an den Aufladeschaltkreis 325 und den Kommunikationsschaltkreis 335 der universellen Schnittstelle 320 angeschlossen. Der Mikroprozessor 310 wird ebenfalls an die Host-Schnittstelle 340, den Verbindungsschaltkreis 345, den Speicher 350, den Bildschirm- und/oder Anzeigeschaltkreis 360 sowie ggf. an die Stromquelle 370 angeschlossen. Die Stromquelle 370 wird ebenfalls an den Aufladeschaltkreis 325 und den Kommunikationsschaltkreis 335 der universellen Schnittstelle 320, den Verbindungsschaltkreis 345 sowie Bildschirm und/oder Anzeigeschaltkreis 360 angeschlossen. Die Stromquelle wird ebenfalls ggf. an die Host-Schnittstelle 340 und den Speicher 350 angeschlossen.
  • Bei dem Mikroprozessor 310 handelt es sich um einen herkömmlichen Mikroprozessor oder ein herkömmliches Mikrosteuergerät, z. B. Intel oder Motorola Mikroprozessoren oder Mikrosteuergeräte. Alternativ dazu kann das System, unabhängig vom oder zusätzlich zum Mikroprozessor 310, mit einem maßgeschneiderten, anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis ("ASIC") konfiguriert werden. Der Mikroprozessor 310 kann ebenfalls einen oder mehrere flüchtige oder nicht flüchtige Speicher und/oder Cachespeicher zum Speichern von Daten, Anweisungen, Befehle und/oder anderen Informationen aufweisen. In einer Ausgestaltung des Mikroprozessors 310 werden die Daten, die mit dem Peripheriegerät 120 ausgetauscht werden, entweder allein oder zusammen mit dem Host-Computersystem 125 verarbeitet. Die Verarbeitung kann zur Übertragung von Daten in Echtzeit oder alternativ dazu zur Stapelverarbeitung von Daten konfiguriert werden.
  • Wie oben beschrieben umfasst die universelle Schnittstelle 320 den Aufladeschaltkreis 325 und den Kommunikationsschaltkreis 335. Der Schaltkreis der universellen Schnittstelle 320 ermöglicht eine drahtlose Verbindung oder Steckverbindung zum Anschluss eines oder mehrerer Peripheriegeräte 120. Der Schaltkreis der universellen Schnittstelle 320 kann derart konfiguriert werden, dass die Universalstation 101, die in Bezug auf Abb. 1 beschrieben ist, mit der mechanischen Schnittstelle 210 sowie der elektrischen Schnittstelle 240, die in Bezug auf Abb. 2 beschrieben ist, betrieben werden kann. Beispielsweise umfasst der Schaltkreis der universellen Schnittstelle 320 eine Ausgestaltung der Dockingstation und der Basisstation der Basis 103 der Universalstation 101.
  • Im Schaltkreis der universellen Schnittstelle 320 liefert der Aufladeschaltkreis 325 Strom und weist einen Stromübertragungsregulierungsschaltkreis zum Wiederauffüllen oder Aufladen einer Stromquelle im Peripheriegerät 120 auf. Der Kommunikationsschaltkreis 335 schafft eine kabellose (drahtlose) oder verkabelte (verdrahtete) Kommunikationsverbindung 280 zwischen dem Peripheriegerät 120 und der Universalstation 101. Als Beispiele für drahtlose Kommunikationsverbindungen sein die oben beschriebenen Peer-to-Peer-Verbindungen, Niederfrequenz-Verbindungen oder drahtlose LAN-Verbindungen genannt. Als Beispiele für physische Kommunikationsverbindungen seinen die oben bereits beschriebenen USB- oder IEEE 1394-Verbindungen erwähnt.
  • Der Schaltkreis der Host-Schnittstelle 340 umfasst die Stiftanschlüsse für die Host- Verbindung 130 zum Host-Computersystem 125. Bei dem Schaltkreis der Host-Schnittstelle 340 kann es sich um eine herkömmliche physische Host-Schnittstelle, z. B. eine USB-Schnittstelle oder eine parallele Port-Schnittstelle oder aber um eine maßgeschneiderte Schnittstelle handeln. Der Schaltkreis der Host-Schnittstelle 340 kann ebenfalls eine drahtlose Schnittstelle, z. B. Bluetooth, sein, solange es sich bei der Host-Verbindung 130 um eine drahtlose Verbindung zum Host-Computersystem 125 handelt.
  • Der Verbindungsschaltkreis 345 umfasst die Schaltkreise für den oben beschriebenen fakultativen Verbindungsschalter 110. Der Verbindungsschaltkreis 345 kann dabei eine Keypad-Matrix umfassen, mit der eine Schnittstelle für Peripheriegeräte (oder ein Port) und ein daran angeschlossenes Peripheriegerät 120 identifiziert werden, so dass die Universalstation 101 einen virtuellen Draht herstellen kann. Der Verbindungsschaltkreis 345 kann ebenfalls Initialisierungsparameter liefern, um über die universelle Schnittstelle 320 den virtuellen Draht zwischen dem Peripheriegerät 120 und der Universalstation 101 zu spannen.
  • Bei dem Speicher 350 handelt es sich um einen herkömmlichen flüchtigen und/oder nicht flüchtigen Speicher. Der Speicher 350 kann dabei einen statischen RAM-Speicher, einen dynamischen RAM-Speicher, einen Flash-Speicher, einen elektrisch löschbaren, programmierbaren ROM-Speicher, eine Speicherplatte oder ähnliches aufweisen. Der Speicher 350 kann Informationen kurzfristig (z. B. im Cache- oder Pufferspeicher) und/oder langfristig (z. B. als gespeicherte Dateien) speichern. Bei dem Bildschirm/Anzeigeschaltkreis 360 handelt es sich um einen herkömmlichen Schaltkreis, der Bildschirm- und/oder Anzeigefunktionen (z. B. Ton, Anzeigelampen, Text) ähnlich wie der bzw. die oben beschriebene Bildschirm und/oder Anzeige 115 mit Strom versorgen und abwickeln. Bei der Stromquelle 370 handelt es sich um eine herkömmliche Stromquelle, wie sie zur Stromversorgung der Bestandteile 301 der Universalstation 101 verwendet wird. Die Stromquelle 370 wird an das bereits beschriebene Stromkabel 117 angeschlossen. Darüber hinaus kann die Stromquelle 370 den oben beschriebenen fakultativen Stromtransformator 217 aufweisen.
  • Allgemein gesagt kann ein kabelloses Peripheriegerät 120(1), das mit der Universalstation 101 arbeitet, auf (oder zumindest teilweise innerhalb) der Universalstation 101 aufbewahrt werden, sodass eine Schnittstellenverbindung am Peripheriegerät 120 mit dem Aufladeschaltkreis 325 verbunden wird. Des weiteren, falls Daten zwischen dem Host- Computersystem 125 und dem Peripheriegerät 120 übertragen werden müssen, wird die Schnittstellenverbindung am Peripheriegerät 120 ebenfalls mit dem Kommunikationsschaltkreis 335 verbunden. Der Kommunikationsschaltkreis 335 kommuniziert mit dem Host- Computersystem 125 via dem Mikroprozessor 310 und dem Schaltkreis der Host-Schnittstelle 340 der Universalstation 101.
  • In einer Ausgestaltung dieser vorliegenden Erfindung kann ein anderer Typ eines kabellosen Peripheriegeräts 120(2) (z. B. eine kabellose Maus) benutzt und die Verbindung dieses Geräts mit der Universalstation 101 unterbrochen werden. Um zu gewährleisten, dass die Universalstation 101 das Peripheriegerät 120(2) erkennt, kann ein Benutzer den Verbindungsschalter betätigen, um das Gerät mit der entsprechenden Station zu verbinden (z. B. über eine Keypad-Tastatur und einen Verbindungsschalter, wie oben beschrieben). Das Peripheriegerät 120(2) kann derart konfiguriert werden, dass es mit dem Host-Computersystem 125 über eine drahtlose Kommunikationsverbindung (z. B. Niederfrequenzverbindung (27 MHz) oder eine Bluetooth-Verbindung) mit dem Kommunikationsschaltkreis 335, dem Mikroprozessor 310 sowie dem Schaltkreis der Host-Schnittstelle 340 der Universalstation 101 kommuniziert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung dieser Erfindung kann ein physisch angeschlossenes Peripheriegerät 120(3) (z. B. eine Videokamera) ebenfalls mit der Universalstation 101 verwendet werden und betriebsbereit sein. In dieser Ausgestaltung kann das physisch angeschlossene Peripheriegerät 120(3) derart konfiguriert sein, dass zeitweilig Daten im Speicher 350 der Universalstation abgelegt werden. Das physisch angeschlossene Peripheriegerät 120(3) verbindet den Kommunikationsschaltkreis 335 über eine mechanische (oder verdrahtete) Verbindung (z. B. eine USB-Verbindung oder eine IEEE 1394-Verbindung), und der Mikroprozessor 310 leitet die von der Universalstation 101 empfangenen Daten in den Speicher 350 weiter.
  • Die Bestandteile 301 der Universalstation 101 stellen ein System dar, das die Verwahrung, Kommunikation und/oder Aufladen mit Strom zweier oder mehrerer Peripheriegeräte 120 ermöglichen, die an die Universalstation angeschlossen werden. Die Peripheriegeräte 120 benötigen dabei keine individuellen, oftmals (für das spezifische Gerät) maßgeschneiderten Dockingstationen zur Verbindung mit einem Host-Computer. Darüber hinaus dient die Universalstation 101 zusätzlich als Kommunikationsvermittler, der eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Peripheriegerät 120 und der Universalstation 101 und/oder dem Host-Computersystem 125 bietet. Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, dass die Prinzipien der vorliegenden Erfindungen auch auf Geräte anderer Art als Peripheriegeräte, z. B. sogenannte "Personal Digital Assistants", Anwendung finden können, was dazu beiträgt, die Anzahl herkömmlicher Auflade- und Dockingeinheiten zu verringern, wodurch der Platzbedarf gesenkt und der Arbeitsalltag für Computernutzer weiter verbessert wird.
  • Abb. 4 zeigt ein Blockdiagramm von Bestandteilen eines exemplarischen drahtlosen Kommunikationssystems 401 für eine Universalstation 101 gemäss einer Ausgestaltung dieser vorliegenden Erfindung. Es sei darauf hingewiesen, dass, obwohl diese Abbildung ein Niederfrequenzkonzept zeigt, die Prinzipien, die hier offengelegt werden, auch auf drahtlose Hochfrequenzgeräte (z. B. Peer-to-Peer oder WLAN-aktivierte Peripheriegeräte) und auf physisch angeschlossene Kommunikationsgeräte zutreffen.
  • Das drahtlose Kommunikationssystem 401 umfasst den Mikroprozessor 310, den Speicher 350, einen Radiofrequenzempfänger 420, ein Radio-Tuningsystem 425, eine Antenne 430, eine Uhr 435, die Host-Schnittstelle 340, den Host-Kabelstecker 130 sowie den Verbindungsschalter 110. Der Mikroprozessor 310 wird mit dem nicht flüchtigen Speicher 350, dem Radiofrequenzempfänger 420, der Uhr 435, dem Host-Kabelstecker 130 sowie dem Verbindungsschalter 110 verbunden. Der Radiofrequenzempfänger 420 wird mit dem Tuningsystem 425 verbunden. Das Tuningsystem 425 wird mit der Antenne 430 verbunden.
  • Bei dem Radiofrequenzempfänger 420 handelt es sich um einen herkömmlichen Radiofrequenzempfänger, z. B. einen Empfänger im 27 MHz Bereich (z. B. 27,045 MHz bis 27.145 MHz), einen Empfänger mit gleitender Niederfrequenzumtastung ("FSK") oder einen Empfänger im 2.4 GHz Bereich (z. B. einen Peer-to-Peer-Empfänger wie beispielsweise Bluetooth oder HomeRF). Beispiele von Ausgestaltungen eines Radiofrequenzempfängers 420 und eines dazugehörigen kabellosen Peripheriegeräts sind in der US-amerikanischen Patentanmeldung mit der Seriennummer 09/654,194 und dem Titel "Drahtlose Peripherieschnittstelle mit universellem seriellen Busport" sowie der US-amerikanischen Patentanmeldung mit der Seriennummer 09/653,118 mit dem Titel "Multilink-Empfänger für mehrere kabellose Anwendungen," beide im Eigentum der Firma Logitech, Inc. beschrieben. Auf die relevanten Teile dieser Patentanmeldungen wird hiermit verwiesen, und diese Teile stellen einen wesentlichen Bestandteil dieser vorliegenden Patentanmeldung dar.
  • Bei der Antenne 430 handelt es sich um eine herkömmliche Antenne, die zum Betrieb in einem bestimmten Frequenzbereich optimiert wurde, z. B. eine Rahmenantenne zum Einsatz mit Niederfrequenzsystemen oder eine Peitschen- oder Halbwellendipolantenne für andere Frequenzbereiche. Darüber hinaus dient das Radio-Tuningsystem 425 zum Einstellen, Abstimmen, und Abgleichen des Radiofrequenzsignals.
  • Der Betrieb des drahtlosen Kommunikationssystems 401, das in Abb. 4 dargestellt ist, kann anhand eines Beispiels des Datenempfangs mit einem der kabellosen Peripheriegeräte 120 (z. B. mit einem kabellosen, handgehaltenen Gerät zur Erfassung optischer Zeichen oder mit einer kabellosen Maus), die im 27 MHz Frequenzbereich operieren, veranschaulicht werden. Sobald das kabellose Peripheriegerät Daten via sein Antennensystem versendet, empfängt die Antenne 430 das Radiofrequenzsignal, und das Tuningsystem 425 leitet dieses Signal an den Radiofrequenzempfänger weiter. Falls sich der Mikroprozessor 310 im Schlafzyklus befindet, schaltet die Uhr 435 den Mikroprozessor 310 ein. Der Mikroprozessor 310 verarbeitet das Radiofrequenzsignal und speichert die Daten des Radiofrequenzsignals im Speicher 350 ab und/oder leitet die Daten über die Host-Schnittstelle 340 und den Host- Kabelstecker 130 an das Host-Computersystem 125 weiter. Es sei darauf hingewiesen, dass das drahtlose Kommunikationssystem 401 der Universalstation 101 mithilfe einer separaten Stromquelle oder via die USB-Verbindung mit dem Host-Computersystem 125 mit Strom versorgt werden kann.
  • Abb. 5 ist ein Diagramm eines exemplarischen Peripheriegeräts 120, z. B. ein erfindungsgemäßes handgehaltenes Gerät zur Zeichenerfassung 501. In einer Ausgestaltung, dieser vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem handgehaltenen Gerät zur Zeichenerfassung 501 um ein optisches Gerät, das ähnlich wie das Peripheriegerät in der oben im Hinblick auf die oben beschriebene Universalstation 101 beschriebenen Form eines digitalen Stifts 120e konfiguriert werden kann. Das handgehaltene Erfassungsgerät 501 kann auf jede Art und Weise konfiguriert werden, die für einen Benutzer bequem ist. Beispielsweise kann das Gerät 501 strukturell ähnlich wie ein herkömmliches Schreibutensil (z. B. ein Kugelschreiber) konfiguriert werden. Das handgehaltene Erfassungsgerät 501 umfasst ein Gehäuse 505, eine Umrissstift- bzw. Kugelschreiberspitze 510, eine Datenerfassungseinheit 520, einen fakultativen Spitzenschalter 525, einen fakultativen elektrischen Schalter 530 sowie einen universellen Schnittstellenstecker (oder einen Peripheriegerätestecker) 540.
  • Das Gehäuse 505 kann dabei die Form eines länglichen Kiels haben, z. B. mit einer Länge von 10 bis 15 Zentimeter und mit einem Durchmesser oder einer Breite von z. B. 1 bis 3 Zentimeter. Das Innere des Kugelschreibergeräts zur Erfassung von Daten dient als Gehäuse für die Elektronik und kann ein Tinten-Schreibutensil umfassen. Das Gerät 501 kann als Enkodierungsapparat zur Übertragung handschriftlicher Informationen, z. B. Text oder Zeichnungen, von einem schriftlichen Medium, z. B. Papier, in digitale Form, z. B. Daten, konfiguriert werden.
  • Die Umrissstift-Spitze 510 kann sich sehr nahe zur Datenerfassungseinheit 520 befinden, sodass die Datenerfassungseinheit 520 Zeichen graphisch aufzeichnen kann, deren Außenrand von der Umrissstift-Spitze 510 erfasst wird. Die Umrissstift-Spitze 510 kann ebenfalls eine Tintenspitze für Handschrift- sowie Zeichenfunktionen umfassen. Alternativ dazu kann das Gerät 501 ohne die Tintenspitze verwendet werden, z. B. als ein Stylus, mit dem ein Muster geschaffen wird, das von einer digitalen oder nicht digitalen Oberfläche abgebildet werden kann. In einer weiteren Ausgestaltung dieser Erfindung umfasst die Umrissstift-Spitze 510 einen Kontaktsensor (z. B. mit Hilfe eines Schalters oder eines Kraft- bzw. Drucksensors) und detektiert zur Erfassung der handschriftlichen Informationen Druck auf dem Schreibmedium oder Kontakt mit dem Schreibmedium. In solch einer Ausgestaltung detektiert die Datenerfassungseinheit 520 die Bewegung der Spitze relativ zu einer Oberfläche und weist dieser Bewegung einen Zeichenstrich zu.
  • Der fakultative Spitzenschalter 525 kann derart konfiguriert werden, dass die Umrissstift-Spitze 510 in bzw. aus dem Gehäuse 505 ein- bzw. ausgefahren wird. Alternativ dazu kann das Gerät 501 eine Kappe zum Abdecken zum Schutz der Kugelschreiberspitze umfassen. Der fakultative elektrische Schalter 530 kann derart konfiguriert werden, dass die mit elektrischem Strom versorgten Bestandteile des Geräts 501 ein- bzw. ausgeschaltet werden.
  • Bei dem Anschluss der universellen Schnittstelle 540 kann es sich um einen drahtlosen Anschluss oder um einen mechanischen Anschluss handeln, der in eine Schnittstelle für Peripheriegeräte passt, die mit dem Schaltkreis der universellen Schnittstelle 320 auf der Universalstation 101 verbunden ist. Des weiteren umfasst der Anschluss der universellen Schnittstelle 540 eine elektrische Schnittstelle, die dem drahtlosen oder mechanischen Anschluss ermöglicht, eine serielle synchrone oder asynchrone bidirektionelle Schnittstellen- Kommunikationsverbindung herzustellen. Als Beispiele für solche bidirektionellen Schnittstellen seien herkömmliche physische Schnittstellen (z. B. IEEE 1394, SPI und USB) oder nicht physische Schnittstellen (z. B. Bluetooth, HomeRF) genannt.
  • Die Kommunikationsverbindung der elektrischen Schnittstelle macht es möglich, Daten zwischen dem Gerät 501 und der Universalstation 101 zu übertragen. Ist das Gerät 501 betriebsbereit und werden Daten aufgezeichnet, kann die Übertragung von Daten im Echtzeit- Übertragungsmodus stattfinden, solange der Anschluss der universellen Schnittstelle 540 mit dem Schaltkreis der universellen Schnittstelle 320 der Universalstation 101 verbunden ist. Diese Echtzeit-Daten können auf einem magnetischen Speichermedium abgelegt und/oder auf einem Monitor oder einem andere Bildschirm angezeigt werden.
  • Alternativ dazu können Daten in einem Download-Modus übertragen werden, wobei Daten erfasst, gespeichert, und zu einem späteren Zeitpunkt übertragen werden, sobald der Anschluss der universellen Schnittstelle 540 der handgehaltenen Geräte zur Zeichenerfassung 501 mit dem Schaltkreis der universellen Schnittstelle 320 auf der Universalstation 101 verbunden wird. Sowohl im Echtzeit- wie auch im Download-Modus kann das System derart konfiguriert werden, dass Daten und andere Informationen zwischen dem Gerät 501 und dem Host-Computersystem 125 synchronisiert werden. Das erfindungsgemäße System kann derart konfiguriert werden, dass Daten runtergeladen, in Echtzeit übertragen oder synchronisiert werden, entweder automatisch bei Anschluss der mechanischen Stecker oder bei Betätigung eines Verbindungsaufbau- oder Synchronisierungsknopfes oder [Ausführung] einer Softwareroutine in einem oder beiden Geräten.
  • Zusätzlich zur Kommunikationsverbindung weist die elektrische Schnittstelle des universellen peripheren Anschlusses 540 ein Stromnetzkabel auf. Das Stromnetzverbindungsteil der elektrischen Schnittstelle im Anschluss der universellen Schnittstelle 540 ist derart konfiguriert, dass eine Verbindung mit dem Aufladeschaltkreis 325 in der Universalstation 101hergestellt wird. Die Aufladeschaltkreis 325 steuert das Aufladen der Stromquelle (z. B. eine aufladbare Batterie) im handgehaltenen Datenerfassungsgerät 501.
  • Um kurz auf den drahtlosen Anschluss der universellen Schnittstelle 540 einzugehen, so kann dieser für drahtlose Kommunikation über eine reziprokale Verbindung mit der bereits beschriebenen Kommunikationsverbindung 280 konfiguriert werden. Auf ähnliche Art und Weise kann der mechanische Stecker ebenfalls über eine Kommunikationsverbindung konfiguriert werden, die in einen Anschluss einer mechanischen Position 215 des Schaltkreises der universellen Schnittstelle 320 der Universalstation 101 passt. Beispielsweise kann es sich bei der mechanischen Verbindung in den handgehaltenen Geräten zur Zeichenerfassung 501 um einen Steckanschluss und bei der mechanischen Verbindung auf der Universalstation 101 um einen Stecker handeln. Die mechanische Verbindung kann eine herkömmliche Stiftverbindung aufweisen, die am Gehäuse 505 des Geräts 501 befestigt werden kann, z. B. auf dem Kiel, so dass sein Verbindungspunkt frei liegt, sobald es zur Verbindung mit dem mechanischen Stecker der Universalstation 101 bereit ist.
  • Der mechanische Stecker kann derart konfiguriert werden, dass er in das Gehäuse 505 des Geräts 501 eingefahren wird, von einer Kappe abgedeckt wird oder frei liegen bleibt. Der mechanische Stecker kann ebenfalls derart konfiguriert werden, dass dieser Stecker ein einfahrbares Verbindungsstück umfasst, mit dem das Ende des mechanischen Steckers vom Gerät 501 weg ausgefahren werden kann. In alternativen Ausgestaltungen kann der Anschluss der universellen Schnittstelle 540 für die handgehaltenen Geräte zur Zeichenerfassung 501 sich überall entlang des Gehäuses 505 sowie am Ende des Geräts 501 befinden, dass der Umrissstift- Spitze 510 gegenüberliegt. In einer weiteren Ausgestaltung dieser Erfindung kann der universelle Peripheriestecker 540 dupliziert werden, wobei sich z. B. ein Satz entlang des Gehäuses 505 des Gerät 501 und ein weiterer Satz an der Umrissstift-Spitze 510 befindet. Damit kann ermöglicht werden, die handgehaltenen Geräte zur Zeichenerfassung 501 in einer kleinförmigem Universalstation 101 zusammenzuschließen. In einer weiteren Ausgestaltung dieser Erfindung kann sich die Schnittstelle des Universalsteckers 540 in oder durch eine Kappe hindurch befinden, die derart konfiguriert ist, dass die Umrissstift-Spitze 510 abgedeckt wird.
  • Die Universalstation 101 zeichnet sich durch eine Reihe von Vorteilen aus, z. B. dadurch, dass die Kombination mit einem kabellosen Sender und/oder Empfänger zur zentralen Integration von zwei oder mehreren Peripheriegeräten möglich wird, z. B. handgehaltener Geräte zur Zeichenerfassung 501, eines kabellosen Geräts (z. B. einer kabellosen Maus und/oder einer kabellosen Tastatur) sowie eines sogenannten Personal Digital Assistant. Damit wird die Anzahl an Kabel und/oder Stecker verringert, die zum Anschluss an einen Computer erforderlich sind.
  • Darüber hinaus ist die Universalstation 101 insofern vorteilhaft, als sie als Aufladestation für periphere Datenkommunikationsgeräte, z. B. handgehaltene Geräte zur Zeichenerfassung 501, dient. Die Universalstation 101 dient ebenfalls auf vorteilhafte Art und Weise als Ort zur Aufbewahrung von peripheren Datenkommunikationsgeräten, z. B. handgehaltener Geräte zur Zeichenerfassung 501. Die Vorteile des Aufladens werden durch Verwendung der elektrischen Schnittstelle der Universalstation 101 erreicht. Das Aufladen ermöglicht ebenfalls die Verwendung einer kleiner dimensionierten Stromquelle und/oder verringert die Austauschfrequenz des peripheren Datenkommunikationsgeräts, z. B. des Datenaufzeichnungsstiftes, wodurch die Gesamtgröße bzw. das Gesamtgewicht des Geräts reduziert werden kann, während gleichzeitig die Gebrauchsflexibilität erhöht wird.
  • Bei der Lektüre dieser vorliegenden Offenlegungsschrift sind für Fachleute noch weitere alternative strukturelle und funktionelle Konzepte für Universalstationen augenscheinlich. Aus diesem Grund sei darauf hingewiesen, dass, während bestimmte Ausgestaltungen und Anwendungen dieser vorliegenden Erfindung veranschaulicht und beschrieben werden, sich diese Erfindung nicht auf die genaue Bauart und die genauen Bauteile beschränkt, die hier beschrieben wurden, und dass zahlreiche, für Fachleute offensichtliche Änderungen, Modifikationen und Variationen im Hinblick auf die Zusammenstellung, den Betrieb sowie die Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens und des erfindungsgemäßen Geräts, die hier beschrieben werden, möglich sind, ohne dabei vom Geist und dem Umfang der Erfindung abzuweichen, der in den beigefügten Patentansprüchen festgelegt wird.

Claims (16)

1. Eine Station für Peripheriegeräte zum Zusammenschluss mehrerer Peripheriegeräte mit einem Host-Computersystem, wobei die Station die folgenden Elemente umfasst:
mehrere Schnittstellen für Peripheriegeräte, wobei jede Schnittstelle für Peripheriegeräte derart konfiguriert ist, dass zumindest ein Peripheriegerät und zumindest eine Schnittstelle für Peripheriegeräte mit einer Kommunikationsverbindung und einem Stromnetzkabel miteinander verbunden werden:
eine Stromeinheit, die an das Stromnetzkabel angeschlossen und derart konfiguriert ist, dass elektrischer Strom zum Aufladen einer Stromquelle eines Peripheriegeräts geliefert wird;
ein Kommunikationsvermittler, der an die Kommunikationsverbindung angeschlossen und derart konfiguriert ist, dass ein Kommunikationsanschluss zwischen einem Peripheriegerät und dem Host-Computersystem hergestellt wird; sowie
eine Host-Schnittstelle, die derart konfiguriert ist, dass eine Verbindung mit dem Host- Computersystem hergestellt wird und die mit diesem kommuniziert.
2. Die Station für Peripheriegeräte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommunikationsvermittler ein nicht physisch angeschlossenes Peer-to-Peer Kommunikationsprotokoll benutzt.
3. Die Station für Peripheriegeräte gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem nicht physisch angeschlossenen Peer-to-Peer Kommunikationsprotokoll um ein Bluetooth-Protokoll handelt.
4. Die Station für Peripheriegeräte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommunikationsvermittler ein Niederfrequenz-Kommunikationsprotokoll benutzt.
5. Die Station für Peripheriegeräte gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Niederfrequenz-Kommunikationsprotokoll in einem Frequenzbereich von im wesentlichen 27 MHz operiert.
6. Die Station für Peripheriegeräte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommunikationsvermittler des weiteren derart konfiguriert ist, dass eine virtuelle Kabelverbindung zwischen einem Peripheriegerät und der Station für Peripheriegeräte hergestellt wird.
7. Die Station für Peripheriegeräte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Host-Schnittstelle entweder um eine USB-Schnittstelle, eine IEEE 1394- Schnittstelle, eine parallele Schnittstelle oder um eine nicht physisch angeschlossene Peer-to- Peer Schnittstelle handelt.
8. Die Station für Peripheriegeräte gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der nicht physisch angeschlossenen Peer-to-Peer-Schnittstelle um eine Bluetooth-Schnittstelle handelt.
9. Die Station für Peripheriegeräte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Schnittstelle für Peripheriegeräte der mehreren Schnittstellen für Peripheriegeräte um eine Schnittstelle für einen sogenannten Personal Digital Assistant handelt.
10. Eine Zentralstation zum Einsatz mit mehreren Peripheriegeräten, umfassend:
mehrere Verwahrungsbereiche, derart konfiguriert, dass mehrere Peripheriegeräte dort aufbewahrt werden können;
mehrere Schnittstellen für Peripheriegeräte, wobei jede Schnittstelle derart konfiguriert ist, dass zumindest eines von mehreren Peripheriegeräten angeschlossen wird, wobei zumindest eine der Schnittstellen für Peripheriegeräte die folgenden Elemente umfasst:
eine Aufladeschaltkreisverbindung, derart konfiguriert, dass elektrischer Strom zum Aufladen einer Stromquelle in einem von mehreren Peripheriegeräten geliefert wird; und
eine Kommunikationsschaltkreisverbindung, derart konfiguriert, dass eine Kommunikationsverbindung mit einem Kommunikationsschaltkreis in einem von mehreren Peripheriegeräten hergestellt wird.
11. Die Zentralstation gemäss Anspruch 10, wobei diese Zentralstation des weiteren einen Verbindungsschaltkreis aufweist, der derart konfiguriert ist, dass ein virtueller Draht mit einem von mehreren Peripheriegeräten hergestellt wird.
12. Die Zentralstation gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsschaltkreis an eine Keypad-Tastatur angeschlossen ist, mit dem das Peripheriegerät und die Schnittstelle für Peripheriegeräte für den virtuellen Draht ausgewählt werden können.
13. Die Zentralstation gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommunikationsschaltkreis derart konfiguriert ist, dass eine physische Verbindung hergestellt wird.
14. Die Zentralstation gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der physischen Verbindung zumindest entweder um eine USB-Verbindung, eine IEEE 1394- Verbindung, eine parallele Port-Verbindung oder um eine RS-232 Verbindung handelt.
15. Die Zentralstation gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommunikationsschaltkreis derart konfiguriert ist, dass eine nicht physische Verbindung hergestellt wird.
16. Die Zentralstation gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der nicht physischen Verbindung entweder um eine Niederfrequenzbereich-Verbindung, eine drahtlose Peer-to-Peer-Verbindung oder um eine drahtlose LAN-Verbindung handelt.
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