DE202006004106U1 - Kommunikationssystem zur Abwicklung eines Datentransfers, sowie Komponenten desselben - Google Patents

Kommunikationssystem zur Abwicklung eines Datentransfers, sowie Komponenten desselben Download PDF

Info

Publication number
DE202006004106U1
DE202006004106U1 DE202006004106U DE202006004106U DE202006004106U1 DE 202006004106 U1 DE202006004106 U1 DE 202006004106U1 DE 202006004106 U DE202006004106 U DE 202006004106U DE 202006004106 U DE202006004106 U DE 202006004106U DE 202006004106 U1 DE202006004106 U1 DE 202006004106U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
communication system
complementary
interface element
interface
mobile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202006004106U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Microchip Technology Germany GmbH
Original Assignee
Ident Technology AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ident Technology AG filed Critical Ident Technology AG
Publication of DE202006004106U1 publication Critical patent/DE202006004106U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B5/00Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems
    • H04B5/70Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems specially adapted for specific purposes
    • H04B5/77Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems specially adapted for specific purposes for interrogation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
    • H04M1/72409User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality by interfacing with external accessories
    • H04M1/72412User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality by interfacing with external accessories using two-way short-range wireless interfaces
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/18Processing of user or subscriber data, e.g. subscribed services, user preferences or user profiles; Transfer of user or subscriber data
    • H04W8/20Transfer of user or subscriber data
    • H04W8/205Transfer to or from user equipment or user record carrier
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2250/00Details of telephonic subscriber devices
    • H04M2250/12Details of telephonic subscriber devices including a sensor for measuring a physical value, e.g. temperature or motion
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/06Terminal devices adapted for operation in multiple networks or having at least two operational modes, e.g. multi-mode terminals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W92/00Interfaces specially adapted for wireless communication networks
    • H04W92/04Interfaces between hierarchically different network devices
    • H04W92/08Interfaces between hierarchically different network devices between user and terminal device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Abstract

Kommunikationssystem mit:
– einer anwenderseitig zu führenden Mobilkomponente die eine Sende- und einer Empfangseinrichtung umfasst, zum Senden und Empfangen von Daten innerhalb eines Mobilfunknetzes,
– einem ebenfalls anwenderseitig zu führenden Komplementärsystem zur Bereitstellung von Funktionsdaten die als solche für die Funktion oder den Betrieb der Mobilkomponente relevant sind, und
– einem Transfersystem, zur Bewerkstelligung einer, einer Signalübertragung dienenden Koppelung der Mobilkomponente und des Komplementärsystems,
– wobei das Transfersystem ein erstes Schnittstellenelement umfasst, das der Mobilkomponente zugeordnet ist und ein zweites Schnittstellenelement umfasst, das dem Komplementärsystem zugeordnet ist, und wobei das Transfersystem derart ausgebildet ist, dass die Signalübertragung auf Grundlage feldelektrischer Wechselwirkungseffekte erfolgt.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Kommunikationssystem zur Abwicklung eines Datentransfers, sowie auch auf Komponenten derselben. Weiterhin richtet sich die Erfindung auch auf ein System zur Koordination von Datentransfervorgängen, sowie zur Generierung, Verarbeitung und anderweitigen Modifikation von Daten. Die Erfindung zielt dabei insbesondere auf Datentransfervorgänge die im Zusammenhang unter einem Autorisierungserfordernis oder Wertstellungsvorgang abgewickelt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lösungen zu schaffen die es ermöglichen Datentransfervorgänge im Umgebungsbereich eines Anwenders in einer gegenüber bisherigen Konzepten verbesserten Weise abzuwickeln.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Kommunikationssystem mit:
    • – einer anwenderseitig zu führenden Mobilkomponente die eine Sende- und einer Empfangseinrichtung umfasst, zum Senden und Empfangen von Daten innerhalb eines Mobilfunknetzes,
    • – einem ebenfalls anwenderseitig zu führenden Komplementärsystem zur Bereitstellung von Funktionsdaten die als solche für die Funktion der Mobilkomponente relevant sind, und
    • – einem Transfersystem, zur Bewerkstelligung einer, einer Signalübertragung dienenden Koppelung der Mobilkomponente und des Komplementärsystems,
    • – wobei das Transfersystem ein erstes Schnittstellenelement umfasst, das der Mobilkomponente zugeordnet ist und ein zweites Schnittstellenelement umfasst, das dem Komplementärsystem zugeordnet ist, und wobei das Transfersystem derart ausgebildet ist, dass die Signalübertragung auf Grundlage feldelektrischer Wechselwirkungseffekte erfolgt.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, durch das Komplementärsystem einen Datennavigator zu schaffen durch welchen Daten die zur Funktion, oder zum Betrieb anderweitiger Kommunikations- oder Datentransfersysteme erforderlich sind nach einem anwenderseitig spezifizierten Konzept bereitgestellt werden können. Diese anderweitigen Kommunikations- oder Datentransfersysteme können dann unter verringertem Schaltungstechnischen Aufwand realisiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Konzept eignet sich in besonderem Maße für ein System bei welchem das erste Schnittstellenelement in die Mobilkomponente, beispielsweise ein Handy integriert ist. Das erste Schnittstellenelement kann hierbei in eine SIM-Karte integriert sein, oder an diese angedockt sein. Das Andocken kann erfolgen, indem die Near-Field Schaltung in eine Sim-Kartenauflage integriert ist.
  • Das erste Schnittstellenelement kann auch in die elektronische Schaltung eines Handys an sich integriert sein. Weiterhin ist es möglich, das erste Schnittstellenelement an eine Schnittstelle des Handys anzukoppeln. Es ist möglich, das zweite Schnittstellensystem in eine Wechselkomponente des Handys, beispielsweise einen Upgrade-Akku einzubinden. Hierdurch ergibt sich ein relativ großer Bauraum für die Schaltung des ersten Schnittstellenelementes, eine einfache Energieversorgung und eine große Fläche für die Signalelektrode. Als Signalelektrode können hierbei insbesondere Strukturen des Akkus fungieren.
  • Das zweite Schnittstellenelement ist vorzugsweise unmittelbar in das Komplementärsystem integriert. Es ist auch möglich, das zweite Schnittstellensystem an eine Schnittstelle des Komplementärsystems anzubinden. Das Komplementärsystem kann insbesondere durch einen Game-Boy oder ein anderweitiges komfortables Kommunikationssystem gebildet sein. Die entsprechende Konfiguration des Game-Boys kann durch einen Einschub erfolgen der mit der erfindungsgemäßen Schaltung zur Realisierung des zweiten Schnittstellenelementes ausgestattet ist.
  • Es ist möglich, das Gesamtsystem so zu konfigurieren, dass die Funktionsbereitschaft der Mobilkomponente durch Signale verschafft wird, die seitens des Komplementärsystems bereitgestellt werden.
  • Typischerweise erfolgt eine Aufnahme und/oder Wiedergabe von Sprache durch Verwendung der Mobilkomponente die ergonomisch auf diesen Zweck abgestimmt ist. Alternativ hierzu, oder als ergänzende Funktionsvariante ist es auch möglich, die Aufnahme und/oder Wiedergabe von Sprache durch Verwendung des Komplementärsystems zu bewerkstelligen. Die mit dem ersten Schnittstellenelement ausgestattete Mobilkomponente kann dann funktionsmäßig im wesentlichen auf die Bewerkstelligung des Mobilfunkdialoges reduziert werden.
  • Es ist möglich, über das Komplementärsystem eine Systemkonfiguration zu bewerkstelligen. Das Komplementärsystem kann dazu dienen, das Erscheinungsprofil der über das Komplementärsystem bereitgestellten Daten zu konfigurieren. So ist es möglich, einen USB-Stick, oder einen anderweitigen mobilen Kompaktdatenträger mit einem ersten Schnittstellenelement zu koppeln und dadurch ein System zu schaffen, bei welchem der Einblick in den Dateninhalt des USB-Sticks oder anderweitig mobilen Datenträgers nur ermöglicht ist, wenn dies durch das Komplementärsystem zugelassen wird. Die Art des Dateneinblicks kann über das Komplementärsystem abgestimmt werden. So ist es möglich, über das Komplementärsystem dynamisch eine Freigabe von Verzeichnissen des USB-Sticks abzustimmen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind über das Komplementärsystem Zugangsdaten für verschiedene Netzsysteme bereitstellbar. So ist es möglich, über das Komplementärsystem eine gleichzeitige Einwahl in mehrere Netze mit lediglich einem Mobilfunksystem zu veranlassen.
  • Das Komplementärsystem kann so ausgebildet sein, dass dieses eine LAN Schnittstelle umfasst. Hierdurch wird es möglich, eine Anbindung an Netzsysteme, insbesondere das Internet zu erreichen und über das angeschlossene Mobiltelefon einen kostengünstige Voice over IP Kommunikation zu realisieren.
  • Im Bereich des Komplementärsystems kann eine Mobilfunkeinrichtung, insbesondere eine GPRS-Schnittstelle vorgesehen sein, zum weiteren Ausbau der Kommunikationsmöglichkeiten. Über das Komplementärsystem ist die Mobilkomponente als Eingabesystem zur Voice over IP Kommunikation verwendbar.
  • Es ist möglich, das Komplementärsystem so zu gestalten, dass über dieses Komplementärsystem, oder das zweite Schnittstellensystem Daten bereitstellbar sind, die Aufschluss über den physiologischen Zustand des Anwenders geben.
  • Die Erfindung eignet sich in besonders vorteilhafte Weise für die Realisierung von Mobiltelefonen und Kommunikationsinstrumenten im Low Cost Bereich, z.B. „Wegwerf-Handys". Diese können unter Einsatz der erfindungsgemäßen Technik unter geringem Vorbereitungsaufwand auf einfache Weise von einem autorisierten Anwender benutzt werden. Es ist möglich auf die bislang übliche Integration eines SIM-Kartensystems in ein Mobiltelefon zu verzichten. Die entsprechenden Daten können durch ein anwenderseitig zu führenden universal Autorisierungssystem bereitgestelt und erforderlichenfalls navigiert werden. So können insbesondere Daten zur Zugangsberechtigung, persönliche Rufnummern und andere Daten durch das anwenderspezifischen Komplementärsystem bereitgestellt werden. So wird es möglich dass ein Bediener oder Benutzer eine derartige Karte separat mit sich führt und diese Daten einem gerade benutzten Handy zugänglich macht. Dies wird dann ermöglicht, wenn sich sowohl das Handy als auch die Berechtigungskarte (SIM) in der Nähe des Nutzers und auch in Gebrauch befindet.
  • Eine anwenderseitig mitgeführte Komplementärteinrichtung in Form einer Aufnahmeeinrichtung, z.B. Schlüsselanhänger, Geldbörse, Gürtelclip usw. (Schmuckstück, Kleidungsstück) nimmt die bekannte SIM-Karte und/oder zusätzliche Speichereinrichtungen wie Memory Sticks, Flash Cards usw. auf.
  • Zusätzlich zur Aufnahmevorrichtung besitzt die Komplementäreinrichtung eine Kommunikationseinrichtung, die in zweifacher Weise arbeitet. Zum einen kann über die Haut des Benutzers eine Verbindung mit einem gerade berührten Mobiltelefon hergestellt werden, wenn dieses mit einer gleichartigen Kommunikationseinrichtung ausgerüstet ist, zum anderen kann die Kommunikationseinrichtung auch Signale der Außenwelt aufnehmen, verarbeiten und gegebenenfalls an das Mobiltelefon weiterleiten. Dieses ist oft (z.B. GPRS,) mit Datenservern verbunden, sodass eine Datenkommunikation durch Berühren von Gegenständen über die Aufnahmeeinrichtung und das mit einer Serverstation kontaktierte Handy erfolgen kann (routing). Bei Berührung eines Telefons wird in dieses die Autorisierungsnummer der in der Kommunikationseinrichtung eingesteckten SIM-Karte an das Handy gesandt. Unter Umständen kann eine weitere Autorisierung (biometrische Daten, Pincodes etc.) erfolgen. Beim Weglegen des Handys kann dies sich automatisch sperren. Es ist daher möglich, das Handy einem bestimmten Benutzer zuzuordnen und auch nur für diesen bedienbar zu machen. Genauso ist es möglich, das Handy für jedermann bedienbar zu machen der es berührt und eine zulässige Autorisierung mit sich führt (Personal-SIM). Dies ist durch eine einfache Funktionsauslegung erreichbar. Ebenfalls ist es möglich, beim Weglegen des Handys automatisch auf „freisprechen" zu schalten. Dies ist z.B. sinnvoll, wenn es in einem Fahrzeug oder während einer Konferenz benutzt wird. Ein Anruf wird wie gewohnt entgegengenommen, das Handy wird dann weggelegt und die Kommunikationseinrichtung sorgt dafür – dadurch dass die Verbindung zum Körper nicht mehr besteht – dass eine automatische Freisprecheinrichtung eingeschaltet ist. Ist das Handy nicht am Körper, kann es zur Annahme von Gesprächen über die Freisprecheinrichtung kurz berührt werden. Für nicht autorisierte Personen ist das Handy automatisch gesperrt, ein Diebstahl wird dadurch sinnlos.
  • Die Erfindung eignet sich auch für andere Telefone (z.B. Telefonzellen und Hotels, DECT etc.). Es ist möglich, die externe Kommunikation über ein bekanntes oder neues Funksystem oder auch über Berührung zu führen. Dazu können Codegeber an bestimmten Gegenständen, z.B. Produkten, angebracht sein. Beim Berühren senden diese einen Code über die Haut an die Kommunikationseinrichtung. Die wiederum prüft, ob es ein zulässiges Datenformat enthält (CRM-Filter), um dann über das Handy von einem Server auf dieses zurück Informationen über den berührten Gegenstand darzustellen. Diese Eigenschaft soll künftig „skin-routing" genannt werden. Die Erfindung ermöglicht ein ambientes Verhalten von elektronischen Systemen (Mensch-Maschine-Schnittstelle), und ermöglicht, dass ein Gegenstand von einer Person benutzt wird und über die Kommunikationseinrichtung zu diesem passende Daten externen Speichern und Datenverarbeitungseinrichtungen (Servern) zugefügt werden.
  • Es ist ebenfalls möglich, der Aufnahmeeinrichtung Daten zuzuführen, die von Lesestiften, berührten Preisschildern, local base services, Medizin- und Wellnessgeräten, Navigation innerhalb und außerhalb von Kraftfahrzeugen stammen. Zusätzlich könnte ein RFID-Leser der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung zugeordnet sein, ebenso wie eine Vorrichtung für die Anrufmeldung. Durch den Wegfall teuerer Komponenten im Mobiltelefon kann dieses preiswerter hergestellt und vertrieben werden.
  • Die handyseitige Körperkommunikationseinrichtung kann auch in der Form einer herkömmlichen SIM-Karte in ein Mobiltelefon eingesteckt werden, während sich die benutzerbezogene SIM-Karte in der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung befindet.
  • Eine Adaption auf herkömmliche Speicherkarten (Flash, CF, SD usw.) ist ebenfalls möglich. Damit kann die Erfindung auch für PDA's, tragbare Navigations- und Unterhaltungsgeräte (PSP, Gameboy) verwendet werden.
  • Ein mit der erfindungsgemäßen Kommunikationseinrichtung ausgestattetes Telefon kann auch die Kurzwahlrufnummern, die auf SIM-Karten normalerweise gespeichert werden, dem jeweiligen berechtigten Benutzer zur Verfügung stellen, der eine solche Kommunikationseinrichtung mit sich führt und ein derartig ausgestattetes Telefongerät berührt oder nutzen will.
  • Es ist auch möglich, vom Handyempfang Daten, z.B. Musiksignale oder Klingeltöne, in dieser Kommunikationseinrichtung abzulegen solange das Handy vom Benutzer in der Hand gehalten wird. Verbrauchte Handys können dann auf einfache Weise entsorgt werden, weil personenrelevante Daten in diesen nun erfindungsgemäß nicht mehr enthalten sind. Durch vereinfachte Authentizifierungsaufgaben ist es möglich, zusätzlich einen personellen Code (P-Code) bereitzustellen, der beim Berühren einer mit der erfindungsgemäßen Kommunikationseinrichtung ausgestatteten Gegenstandes, z.B. eines Mobiltelefons, diesen Code in dieses überträgt und Funktionen freischaltet, falls die Autorisierung erfolgreich geprüft wurde.
  • Zum physikalischen Hintergrund der erfindungsgemäß genutzten Near-Field Technologie wird auf die, bereits unter dem Namen der Anmelderin veröffentlichten Patentanmeldungen und den hierzu ermittelten Stand der Technik verwiesen. Bei dieser Near-Field Technologie wird über eine Elektrodeeinrichtung ein elektrisches Feld aufgebaut. Dieses Feld wird nach Maßgabe eines Datenmusters moduliert, die Modulationsfrequenz liegt in einem Frequenzbereich in welchem die Feldeffekte noch weitgehend den Gesetzmäßigkeiten für statische Felder entsprechen. Es erfolgt keine Stromableitung von der Elektrode an den Anwender, sondern nur eine sich zum Rand des Near-Field Bereiches stark abschwächende Ladungsverzerrung. Dies Ladungsverzerrung ist über ein ebenfalls eine Elektrode umfassendes Empfangssystem erfassbar. Der eigentlich nachteilige Effekt der kurzen Reichweite des Near-Fieldes kommt der erfindungsgemäßen Technik zugute und sichert, dass nur im Umgebungsbereich des Anwenders die durch dessen Komplementärkomponente bereitgestellten Signale genutzt werden können. Die Kommunikation zwischen den Schnittstellenelementen kann unter Zugrundelegung von Verschlüsselungsprozeduren erfolgen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sichaus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine Schemadarstellung zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Konzeptes;
  • 2 eine Schaltungsskizze zur Veranschaulichung des schaltungstechnischen Aufbaus eines erfindungsgemäßen Systems
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung, eines unter Einschluss eines Anwenders gebildeten Kommunikationssystems das die erfindungsgemäßen Komponenten beinhaltet. Das System umfasst eine Mobilkomponente z.B. in Form eines Handys, und eine Komplementärkomponente z.B. In Form eines weiteren Handys, einem PDA, oder Gameboy. Beide Komponenten stehen in Near-Field Signalverbindung. Der Gegenpart zum ersten Schnittstellenelement befindet sich in der Aufnahmevorrichtung AV. In dieser sind auch Funk-Transceiver F zur Verbindung mit sog. „local based services" vorhanden, sowie eine Schreib-/Leseeinrichtung für Transponderchips RFID. Externe Zusatzgeräte können mit einer eigenen Körperkommunikationseinrichtung E mit der Aufnahmevorrichtung und/oder dem mobilen Gerät kommunizieren. Ein Alarmgeber A kann die Aufnahmevorrichtung ergänzen. Andere Komponenten wie Alarmgeber, MP3-Player, Kameras etc. können zusätzlich im AV-Gehäuse untergebracht sein.
  • Sowohl das mobile Gerät (z.B. Handy) als auch die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung AV, in der sich die SIM/Speicherkarte S befindet, „erkennen" ob sie sich in Körpernähe zu einem Nutzer befinden, da seine Kapazität gegen Erde (Ground) einen Spannungsteiler bildet, was sich auf verschiedene Weise feststellen und vorteilhaft nutzen lässt. So könnte die Erfindung sich zunächst in ähnlicher Weise wie ein kapazitiver Annäherungssensor verhalten und dadurch erkennen, ob sie von einem Nutzer mitgeführt wird (automatische Aktivierung).
  • Durch das erfindungsgemäße System wird es insbesondere möglich, die Funktion eines Mobiltelefons nach Maßgabe von Konfigurationskonzepten und Daten abzustimmen die im Bereich der Komplementärkomponente bereitgehalten und ggf. modifiziert werden.
  • Eine beispielhafte Schaltungsauslegung
  • 2 zeigt eine vollständige erfindungsgemäße Schaltung. Über eine Vorstufe aus Q1 und Q2 werden die von einer am Input angeschalteten Elektrode verstärkt und über einem Komparator einer Auswertesoftware einer Verarbeitungseinheit (Microcontroller, FPGA, DSP, DSC, ASIC etc.) zugeführt, welche auch über L1 und C1 in Serienresonanz modulierte Daten kapazitiv der Hautoberfläche eines Nutzers aufprägen kann. Die Verstimmung des Inverteroszillators Osz.1 generiert über einen Mischer XOR mit nachgeschalteten Tiefpass die Annäherungsdetektion. Schließlich verwaltet die besagte Verarbeitungseinheit noch zugesteckte (oder interne) Speichermedien (SIMCard, FD, SD, MMC, Memorystick etc.). Zusätzlich können diverse Funkmodule/RFID-Leser und andere elektronische Bauteile angeschaltet und betrieben werden.
  • 1a
    Koppelfläche
    1b
    Koppelfläche
    1c
    Koppelfläche
    2
    Nand
    3
    XOR
    4
    Tiefpass
    5
    Memory
    6
    Alarm
    7
    Verarbeitungseinheit
    8
    Externe Kommunikationseinrichtungen
    9
    RFID
    10
    Server
    11
    Erde
    12
    Nutzer
    K1
    Annäherungsdetektion
    K2
    kapazitiver Sender
    K3
    Kapazitiver Empfänger
    K4
    Referenzfrequenz
    K5
    GPS, GPRS, UMTS etc.
    K6
    Funk, Bluetooth, WLAN
    K7
    local based Services
    K8
    mobiles Gerät

Claims (29)

  1. Kommunikationssystem mit: – einer anwenderseitig zu führenden Mobilkomponente die eine Sende- und einer Empfangseinrichtung umfasst, zum Senden und Empfangen von Daten innerhalb eines Mobilfunknetzes, – einem ebenfalls anwenderseitig zu führenden Komplementärsystem zur Bereitstellung von Funktionsdaten die als solche für die Funktion oder den Betrieb der Mobilkomponente relevant sind, und – einem Transfersystem, zur Bewerkstelligung einer, einer Signalübertragung dienenden Koppelung der Mobilkomponente und des Komplementärsystems, – wobei das Transfersystem ein erstes Schnittstellenelement umfasst, das der Mobilkomponente zugeordnet ist und ein zweites Schnittstellenelement umfasst, das dem Komplementärsystem zugeordnet ist, und wobei das Transfersystem derart ausgebildet ist, dass die Signalübertragung auf Grundlage feldelektrischer Wechselwirkungseffekte erfolgt.
  2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schnittstellenelement in die Mobilkomponente integriert ist.
  3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilkomponente ein Handy ist.
  4. Kommunikationssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schnittstellenelement in eine SIM-Karte integriert ist.
  5. Kommunikationssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schnittstellenelement in eine Sim-Kartenauflage integriert ist.
  6. Kommunikationssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schnittstellenelement in eine Handykomponente eingebunden ist.
  7. Kommunikationssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schnittstellenelement in die elektronische Schaltung eines Handys integriert ist.
  8. Kommunikationssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schnittstellenelement an eine Schnittstelle des Handys angekoppelt ist.
  9. Kommunikationssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schnittstellenelement in das Komplementärsystem integriert ist.
  10. Kommunikationssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schnittstellensystem an eine Schnittstelle des Komplementärsystems angekoppelt ist.
  11. Kommunikationssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Komplementärsystem eine Datenverarbeitungssystem ist.
  12. Kommunikationssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Komplementärsystem durch einen Game-Boy gebildet ist.
  13. Kommunikationssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schnittstellensystem als Game-Boy Einschub ausgeführt ist.
  14. Kommunikationssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsbereitschaft der Mobilkomponente durch Signale verschafft wird, die seitens des Komplementärsystems bereitgestellt werden.
  15. Kommunikationssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahme und/oder Wiedergabe von Sprache durch Verwendung der Mobilkomponente erfolgt.
  16. Kommunikationssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahme und/oder Wiedergabe von Sprache durch Verwendung des Komplementärsystems erfolgt.
  17. Kommunikationssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass über das Komplementärsystem eine Systemkonfiguration bewerkstelligt wird.
  18. Kommunikationssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass über das Komplementärsystem das Erscheinungsprofil der über das Komplementärsystem bereitgestellten Daten konfigurierbar ist.
  19. Kommunikationssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass über das Komplementärsystem Zugangsdaten für verschiedene Netzsysteme bereitstellbar sind.
  20. Kommunikationssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass über das Komplementärsystem Guthabendaten bereitstellbar sind.
  21. Kommunikationssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Komplementärsystem eine LAN Schnittstelle umfasst.
  22. Kommunikationssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Komplementärsystems eine Mobilfunkeinrichtung, insbesondere GPRS-Schnittstelle vorgesehen ist.
  23. Kommunikationssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass über das Komplementärsystem die Mobilkomponente als Eingabesystem zur Voice over IP Kommunikation verwendbar ist.
  24. Kommunikationssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass über das Komplementärsystem, oder das zweite Schnittstellensystem Daten einkoppelbar sind, die Aufschluss über den physiologischen Zustand des Anwenders geben.
  25. Erstes Schnittstellenelement für ein Kommunikationssystem der vorgenannten Art.
  26. Zweites Schnittstellenelement für ein Kommunikationssystem der vorgenannten Art.
  27. Verkehrsfähige Einheit bestehend aus dem ersten Schnittstellenelement und dem zweiten Schnittstellenelement.
  28. Einheit nach Anspruch 27, wobei die beiden Schnittstellenelemente mit einer Kodierung versehen sind die eine verschlüsselte Kommunikation zwischen diesen Elementen ermöglicht.
  29. Einheit nach Anspruch 27, oder 28, wobei die beiden Schnittstellenelemente als SIM-Kartenstrukturen ausgeführt sind, die beide in einen Kartenrahmen eingebunden sind und aus diesem heraustrennbar sind.
DE202006004106U 2005-12-12 2006-03-15 Kommunikationssystem zur Abwicklung eines Datentransfers, sowie Komponenten desselben Expired - Lifetime DE202006004106U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005059149.3 2005-12-12
DE102005059149A DE102005059149A1 (de) 2005-12-12 2005-12-12 System zur Abwicklung eines Datentransfers, sowie Komponenten desselben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006004106U1 true DE202006004106U1 (de) 2007-11-15

Family

ID=38055993

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005059149A Ceased DE102005059149A1 (de) 2005-12-12 2005-12-12 System zur Abwicklung eines Datentransfers, sowie Komponenten desselben
DE202006004106U Expired - Lifetime DE202006004106U1 (de) 2005-12-12 2006-03-15 Kommunikationssystem zur Abwicklung eines Datentransfers, sowie Komponenten desselben

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005059149A Ceased DE102005059149A1 (de) 2005-12-12 2005-12-12 System zur Abwicklung eines Datentransfers, sowie Komponenten desselben

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20090298532A1 (de)
EP (1) EP1966902A2 (de)
DE (2) DE102005059149A1 (de)
WO (1) WO2007118506A2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2208458A1 (de) * 2009-01-14 2010-07-21 Roche Diagnostics GmbH Medizinisches Überwachungsnetzwerk
EP2317337A1 (de) * 2009-11-03 2011-05-04 Gemalto SA Kontaktloses Übertragungssystem für persönliche Daten
EP2544432A1 (de) * 2011-07-05 2013-01-09 Gemalto SA Datenübertragungssystem zwischen einem Telekommunikationsendgerät und einem versetzten gesicherten Element

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5796827A (en) * 1996-11-14 1998-08-18 International Business Machines Corporation System and method for near-field human-body coupling for encrypted communication with identification cards
WO1998058510A1 (de) * 1997-06-16 1998-12-23 Swisscom Ag Mobilgerät, chipkarte und kommunikationsverfahren
US6104913A (en) * 1998-03-11 2000-08-15 Bell Atlantic Network Services, Inc. Personal area network for personal telephone services
JP2002536103A (ja) * 1999-02-12 2002-10-29 シグナス, インコーポレイテッド 生物学的系に存在する分析物の頻繁な測定のためのデバイスおよび方法
US6754472B1 (en) * 2000-04-27 2004-06-22 Microsoft Corporation Method and apparatus for transmitting power and data using the human body
FI20002899A0 (fi) * 2000-12-29 2000-12-29 Nokia Corp Järjestely informaation kommunikoimiseksi
JP2002351623A (ja) * 2001-05-23 2002-12-06 Fujitsu Ltd 携帯電話機
US7051120B2 (en) * 2001-12-28 2006-05-23 International Business Machines Corporation Healthcare personal area identification network method and system
US6963305B2 (en) * 2002-10-02 2005-11-08 Guenther Knapp Electromagnetic coupler system
JP2007531099A (ja) 2004-03-23 2007-11-01 アクサルト・エス・アー マイクロモジュールと非接触式近接通信手段を備える再現装置とからなる組立品
GB2413460A (en) * 2004-04-20 2005-10-26 Motorola Inc Cellular communication through device in short range communication with handset
US7577459B2 (en) * 2005-05-11 2009-08-18 Nokia Corporation Establishing a communication link

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005059149A1 (de) 2007-06-14
WO2007118506A3 (de) 2008-01-03
EP1966902A2 (de) 2008-09-10
US20090298532A1 (en) 2009-12-03
WO2007118506A2 (de) 2007-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2982046B1 (de) Vorrichtung mit kommunikationsmitteln und einer aufnahme für eine chipkarte
DE69833703T2 (de) Verfahren und System zur Zeichenerkennung für ein mobiles Kommunikationsendgerät
EP1074158B1 (de) Funkgerät mit erweiterten nutzerauthentfizierungsmöglichkeiten
DE60209881T2 (de) Verfahren zum transferieren eines einrichtungskennungsblocks auf einer von der bluetooth-strecke getrennten zweiten kommunikationsstrecke
DE202016001214U1 (de) Benutzerschnittstelle für Zahlungen
DE10105396A1 (de) Mobile elektronische Vorrichtung mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers durch biometrische Informationen
EP2362359B1 (de) Vorrichtung zur Zutrittskontrolle sowie Schrei-/Leseeinrichtung
DE102013216099A1 (de) System für ein passives einsteigen und einen passiven start unter verwendung einer nahfeldkommunikation
DE102016111407A1 (de) Elektronisches Handgerät mit Nahfeldkommunikationselement und zugehörigem Sensor
DE102019131065A1 (de) Türverriegelungssystem und Griff einer Tür für ein Fahrzeug
DE202006004106U1 (de) Kommunikationssystem zur Abwicklung eines Datentransfers, sowie Komponenten desselben
CN106469290A (zh) 触摸按键和指纹识别兼容实现方法、装置及终端设备
EP3582148B1 (de) Dokument mit sensormitteln
CN104951678B (zh) 解锁方法和装置
DE10334138B4 (de) Kommunikationssystem
DE202018100371U1 (de) Stifthalter für Mobiltelefone, Stift, Abdeckung und Halterung für ein Mobiltelefon
DE602004013321T2 (de) Zugriffssteuerung für Kommunikationsendgerät
CN213892434U (zh) 一种新型nfc车辆控制器
EP1290859A1 (de) Akkumulator mit lesevorrichtung
CN206413039U (zh) 可机械锁定sim卡托的移动终端
WO2001043058A1 (de) Stift und verfahren zur eindeutigen identifizierung eines benutzers für eine bestimmte applikation
AT501651A1 (de) Elektronisches modul mit einem steckverbinder zu einer übergeordneten recheneinheit
WO2006018248A2 (de) Multifunktionales mobiles tragbares fernsprechgerät mit biometrischer authentifizierung
EP2450821A1 (de) Mobiles Kartenterminal
CN106874738A (zh) 一种触控操作的响应方法及移动终端

Legal Events

Date Code Title Description
R001 Refusal decision in preliminary proceedings
R006 Appeal filed
R008 Case pending at federal patent court
R009 Remittal by federal patent court to dpma for new decision or registration
R207 Utility model specification

Effective date: 20071220

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H04Q0007200000

Ipc: H04W0092000000

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20090429

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20121002