DE2808834A1 - An einem kleidungsstueck anklemmbarer behaelter - Google Patents

An einem kleidungsstueck anklemmbarer behaelter

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Description

M 98/99 Sch/ht.
Franz Aisdorf, Leopoldstrasse 65, 8000 München 40
An einem Kleidungsstück anklemmbarer Behälter
Die Erfindung betrifft einen an einem Kleidungsstück anklemmbaren Behälter zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere Geldstücken, Ausweisen und dgl. Insbesondere betrifft die Erfindung einen anklemmbaren Behälter zum wasserdichten Verschliessen von mitzuführenden Gegenständen der genannten Art.
Bekanntlich besteht häufig die Notwendigkeit, gewisse Gegenstände, wie Schlüssel, Geldstücke, Ausweise, Schmuckstücke usw., sicher mit sich führen zu können, wobei die Gegenstände trotzdem leicht zugänglich bleiben müssen. Insbesondere besteht auf Reisen, im Urlaub, am Badestrand, beim Camping, beim Einkaufen,auf Volksfesten, für Kinder,beim Wassersport und anderen Sportarten ein Bedarf nach einer sicheren Unterbringung der Gegenstände in komfortabler und platzsparender Weise, wobei insbesondere bei Badebetrieb und Wassersport diese Gegenstände gegen Wasserzutritt geschützt sein müssen. Im deutschen Gebrauchsmuster 1 991 653 wird bereits ein wasserdichtes Geld- oder Schmuckkästchen für Badehosen und Bade-
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anzüge beschrieben, das einen mittels Gummidichtung abgedichteten und durch einen Druckverschluss verschliessbaren Deckel sowie an seiner Rückseite eine Halterung in Form eines Stahlfederbügels aufweist. Mittels des Bügels kann das Kästchen an der Badehose oder einem Gürtel befestigt werden. Derartige Behälter sind jedoch nachteilig, da die starre Kastenform die Bewegungsfreiheit des Trägers beeinträchtigt, die Befestigung am Hosenbund bzw. Gürtel nicht vollkommen sicher ist und darüberhinaus die Zugänglichkeit zum Inhalt des Kästchens schwierig ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 830 131 ist ein wasserdicht verschliessbarer Behälter bekannt, der eine auf einer Grundplatte deckelartig angelenkte Gummiauflage trägt, und ebenfalls an einem Kleidungsstück, z.B. Gürtel, befestigt werden kann. Die Befestigung am Kleidungsstück erfolgt dabei über Klipse, ähnlich wie bei dem vorerwähnten Gebrauchsmuster. Beiden bekannten Behältern haftet der Nachteil an, dass sie trotz ihrer aufwendigen Konstruktion und damit teueren Fertigung eine wesentliche Anforderung an ihre Gebrauchsfähigkeit nicht erfüllen, nämlich die erwähnten Gegenstände ohne Beeinträchtigung der Bewegungsfreiheit des Trägers in unauffälliger, jedoch sicherer Weise unterbringen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen an einem Kleidungsstück anklemmbaren Behälter der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung zu schaffen, der den vorgenannten Grundanforderungen voll entspricht und eine preisgünstige Fertigung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäss umfasst der Behälter somit ein flaches Behälterteil, in dem die mitzuführenden Gegenstände eingeführt werden können,und einen aus einem Profilstück ausgebildeten federnden Klemmkörper, an dem das flache Behälterteil befestigt ist und der an dem Kleidungsstück angeklemmt werden kann. Vorzugsweise besteht der Klemmkörper aus einem inneren Profilstück und einem dieses übergreifenden elastischen äusseren Profilstücks, welches das innere Profilstück
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federnd im Sinne einer Verklemmung mit dem Kleidungsstück vorspannt. Der Klemmkörper kann jedoch auch ein einteiliges Profilstück sein oder mit durch Federzug oder als Schnappverschluss zu betätigenden Klappen ausgebildet werden. Vorzugsweise besteht der Klemmkörper aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, das einerseits eine genügende Festigkeit aufweist, um eine entsprechende Halterung für das Behälterteil abzugeben und andererseits eine ausreichende Elastizität hat, um die klemmende Festlegung des Behälters an dem Kleidungsstück zu gewährleisten. Der die Gegenstände aufnehmende Behälterteil wird vorzugsweise gesondert durch einen einschrittigen Schweissvorgang an zwei aufeinander gelegten transparenten oder opaken Kunststoffolien gebildet und dann mechanisch über eine Noppenverbindung und/oder durch Ankleben am Klemmkörper befestigt. Wenn der Klemmkörper in der bevorzugten Ausführung ein Profilstück aus Kunststoff darstellt, kann er leicht im Spritzgiessverfahren oder bei weiterer Vereinfachung im Extrusionsverfahren gefertigt werden, so dass beide Teile des Behälters eine preisgünstige Herstellung erlauben.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist an dem dem Klemmkörper abgewandten Ende des Behälterteiles ein wasserdichter Aufziehverschluss nach Art einer Nutfederverbindung befestigt oder angeschweisst, so dass der Behälter ohne Beschädigung der darin befindlichen Gegenstände beim Baden mit ins Wasser genommen werden kann. Wegen der flachen Ausbildung des Behälterteiles und der erfindungsgemäss für den Klemmkörper vorgesehenen Querschnittsgestalt besteht die Möglichkeit, den Behälterteil von aussen nicht sichtbar zwischen Körper und Kleidungsstück zu tragen, wobei wegen der Biegsamkeit des Behälterteiles die Bewegungsfreiheit der betreffenden Person nicht beeinträchtigt wird.
Bezüglich anderer Weiterbildungen der Erfindung wird auf die Patentansprüche verwiesen. Ferner wird darauf hingewiesen, dass die in der nachfolgenden Beschreibung aufgeführten Anwendungen des erfindungsgemässen Behälters ebenfalls Gegenstand der Erfindung sind.
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Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Gesamtansicht einen erfindungsgemäss aufgebauten anklemmbaren Behälter,
Fig.- 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht des Behälters mit weggenommenem Klemmkörper,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Schnittlinie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 in geschnittener Ansicht das Innenteil des Klemmkörpers nach Fig. 6,
Fig. 5 in geschnittener Ansicht das Aussenteil des Klemmkörpers nach Fig. 6,
Fig. 6 eine geschnittene Ansicht des zusammengesetzten Klemmkörpers,
Fig. 7 einen vergrösserten Schnitt längs der Schnittlinie 7-7 nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 in Gesamtansicht gezeigte anklemmbare Behälter oder Beutel nach der Erfindung umfasst einen Behälterteil 1 und einen daran befestigbaren Klemmkörper 2. Der Behälterteil dient zur Aufnahme von unterschiedlichen Gegenständen, wie Geld, Schlüssel Ausweise, Schmuckstücke und dgl. und hat in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform die Gestalt von einem flachen grundsätzlich rechteckförmigen taschenartigen Gebilde mit einem oberen, sich kegelstumpfförmig nach oben verjüngenden Bereich 1', der in einen als Anlagelasche 11 ausgebildeten Abschnitt übergeht, vgl. Fig. 2. Wie Fig. 2 weiter zeigt, sind in der Anlagelasche 11 ein oder mehrere, im vorliegenden Fall zwei, in horizontalem Abstand voneinander befindliche Löcher 12 vorgesehen, die mit noch zu beschreibenden Vorsprüngen 5b an einem Innenteil 3 des Klemmkörpers 2 in Eingriff treten können.
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Der Behälterteil 1 besteht vorzugsweise aus zwei entsprechend zugeschnittenen biegsamen Schichtmaterialien, wobei die aufeinandergelegten Zuschnitte längs ihrer beiden senkrechten und oberen verjüngten Kanten sowie an der oberen waagerechten Abschlusskante der Anlagelasche 11 miteinander verschweisst oder auf andere Weise verbunden sind. Die Abschnitte der beiden Zuschnitte, die die Anlagelasche 11 bilden, können weiter zur Verstärkung insgesamt oder teilweise miteinander verschweisst, verklebt oder heissversiegelt werden. Geeignete Materialien für das Behälterteil 1 sind insbesondere Folien aus biegsamem Kunststoffmaterial, wie PVC- oder Polyäthylenfolien in transparenter oder opaker Ausführung, jedoch können auch Leder, Stoffe, wasserdicht beschichtete oder gummierte Gewebe, beschichtete Papiere und dgl. verwendet werden.
Wie Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 7 zeigt, ist die Rückwand 1a des Behälterteiles 1 nach unten über das untere Ende der Vorderwand 1b hinaus verlängert und trägt an ihrem unteren Ende eine angeformte Schwenkklappe 8, die in der umgelegten Stellung nach Fig. 2 und 7 die Aussenflache der Vorderwand 1b überlappt und dabei das untere Ende des Behälterteils 1 abdeckt. Zur lösbaren Befestigung der Klappe 8 in der gezeigten Schliesstellung kann zwischen Vorderwand 1b des Behälterteils und Klappe 8 ein aus ein oder mehreren Drückknöpfen 9 bestehender Verschluss vorgesehen sein.
Wie am besten in Fig. 2 und 7 zu sehen ist, sind weiter im Bereich des unteren Endes des Behälterteils 1 an gegenüberliegenden Stellen der Innenflächen von Rückwand 1a und Vorderwand 1b die miteinander in Eingriff bringbaren Teile eines Verschlusses 7 angeschweisst oder auf andere Weise befestigt. Obschon, wenn erwünscht, der Verschluss 7 irgendeinen passenden Aufbau haben kann, wird hier vorzugsweise ein Aufziehverschluss und insbesondere ein solcher vorgesehen, mit dem das Innere des Behälterteils 1 wasserdicht verschlossen werden kann. Eine bevorzugte Ausführung eines diese Eigenschaft aufweisenden Verschlusses 7 ist in Fig. näher gezeigt. Danach umfasst jedes Verschlussteil eine Anschweissleiste 14, 16, über die das betreffende Verschlussteil mit der Innenfläche von Vorder- bzw. Rückwand 1a, 1b des Behälter-
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teils 1 verschweisst werden kann. An den einander im angeschweissten Zustand zugewandten Oberflächen der Leisten sind ein oder mehrere im Querschnitt hakenförmig ausgebildete Elemente 15, 17 so angeformt, dass sie in hintergreifender Beziehung miteinander treten bzw. gedrückt werden können und dabei das untere Ende des Behälterteils 1 wasserdicht verschliessen. Bei Anlegen einer Aufreisskraft an die Vorderwand 1b vorzugsweise über eine an deren unteren Ende angeformten laschenförmigen Verlängerung 10 lassen sich die hakenförmigen Elemente 15, 17 wieder ausser Eingriff miteinander bringen, so dass das Behälterinnere zugänglich wird. Es versteht sich, dass der Verschluss 7 zur Erzielung der Wasserdichtigkeit die gesamte Breitenabmessung des Behälterteils 1 einnehmen soll. Obschon das Vorsehen eines vorbeschriebenen Verschlusses 7 in Verbindung mit dem Klappenverschluss 8, 9 bevorzugt wird, versteht es sich weiter, dass der Behälterteil auch nur mit einem dieser Verschlüsse oder mit Verschlüssen anderer Ausbildung als die beschriebenen und gezeigten ausgestattet sein kann.
Zur klemmenden Befestigung des Behälterteils 1 an einer beliebigen Unterlage, beispielsweise an einem Hosenbund, Rand einer Badehose, Gürtel, Brusttasche eines Jacketts oder Mantels, dient der in Fig. 1 und 3 bis 6 gezeigte Klemmkörper 2, der mit dem Behälterteil 1 über dessen Anlagelasche 11 verbunden ist. über diesen Klemmkörper 1 kann der Behälterteil 1 sicher und rutschfest an dem betreffenden Kleidungsstück angeklemmt werden. Wie aus Fig. 3 bis 6 zu entnehmen ist, besteht der Klemmkörper 2 in der bevorzugten Ausführungsform aus einem inneren Profilstück oder Innenteil 3 und einem über das Innenteil 3 stülpbaren äusseren Profilstück oder Aussenteil 4, welches so ausgebildet ist, dass es das Innenteil 3 federnd zur Erzielung der gewünschten Klemmwirkung vorspannt.
Nach Fig. 4, die das Innenteil des Klemmkörpers 2 im Schnitt zeigt/ hat dieses bevorzugt einen klammer- bzw. hakenartigen Querschnitt mit einem in der Ansicht nach Fig. 4 senkrechten Stegbereich 18 und einem im wesentlichen umgekehrt S-förmig gekrümmten Hakenbereich 19, der sich in das obere Ende des Stegbereiches 18 so
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anschliesst, dass er einen Teil der inneren (in der Zeichnung rechten) Oberfläche des Stegbereiches 18 überdeckt und dabei zwischen Hakenbereich 19 und Stegbereich 18 ein von oben nach unten sich verengender und unten offener Raum 23 gebildet wird. An der engsten Stelle 24 des Raumes bzw. am Scheitelpunkt der dem Stegbereich 18 zugewandten Oberfläche der unteren Wölbung des Hakenbereiches 19, die sich in Richtung auf den Stegbereich 18 krümmt, ist vorzugsweise ein durchgehender rippenartiger Vorsprung 5c angeformt, der eine weitere Verengung der Raumstelle 24 schafft und sich gegen ein in den Raum eingeführtes Kleidungsstück fest anpressen kann. Auf der dem Stegbereich 18 abgewandten Oberfläche der oberen sich vom Stegbereich wegkrümmenden Wölbung 26 des Hakenbereiches 19 können weiter Nasen 5a angeformt sein, die zur Festlegung des Aussenteiles 4 in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen 6 am Aussenteil verriegelnd eingreifen, vgl. Fig. 1 An der äusseren, dem Hakenbereich 19 abgewandten Oberfläche des Stegbereiches 18 ist weiter vorzugsweise eine der Anzahl an Löchern 12 in der Anlagelasche 11 entsprechende Vielzahl von Noppen 5b so angeformt, dass diese sich durch die Löcher 12 erstrecken können, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Diese Noppen 5b legen somit die Anlagelasche 11 in Beziehung zum Innenteil 3 des Klemmkörpers 2 fest und können in Verbindung mit dem übergestülpten Aussenteil 4 die Befestigung des Beutelteiles 1 am Klemmkörper 2 bewirken. Vorzugsweise erfolgt die Verbindung jedoch durch Vorsehen einer zusätzlichen Verklebung der Anlagelasche 11 am Innenteil 3. Eine derartige Klebverbindung kann jedoch auch alleine unter Weglassen der Noppen 5b und Löcher 12, wenn erwünscht, vorgesehen werden.
Wie weiter aus den Fig. 3, 4 und 6 hervorgeht, ist die mit der Anlagelasche 11 in Berührung stehende Oberfläche des Stegbereiches 18 der Dicke der Anlagelasche entsprechend ausgenommen, so dass bei befestigter Anlagelasche ein bündiger Übergang zum Hakenbereich 19 vorliegt.
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Fig. 5 zeigt das den Innenteil 3 des Klenunkörpers 2 übergreifende elastische Aussenteil 4, das im Querschnitt ein Profil hat, welches dem senkrechten Stegbereich 18 und der oberen nach aussen gerichteten Wölbung 26 des Hakenbereiches 19 des Innenteiles 3 angepasst ist, so dass es diese Bereiche, wie in Fig. 3 und 6 gezeigt, aussen klemmend umgreifen kann. Das Aussenteil 4 umfasst somit einen in der Ansicht nach Fig. 5 senkrechten Stegbereich 20, an den sich oben ein Hakenbereich 21 anschliesst, der so gekrümmt ist, dass er sich zunächst nach aussen und dann nach innen erstreckt, so dass die freie Kante 22 des Hakenbereiches 21 in nahem Abstand zu der zugewandten Oberfläche des Stegbereiches 20 zu liegen kommt und bei Anordnung auf dem Innenteil 3 eine Federkraft auf dessen Hakenbereich 19 ausübt. Gleichzeitig presst der Stegbereich 20 des Aussenteiles 4 die an den Noppen 5b befestigte Anlagelasche 11 gegen die betreffende Oberfläche des Stegbereiches 18 am Innenteil, wie dies deutlich in Fig. 3 zu sehen ist. Wie erwähnt, sind an einer geeigneten Stelle des Hakenbereiches 21, vorzugsweise an dessen Seitenkanten, Ausnehmungen 6 vorgesehen, in die bei der Anordnung nach Fig. 3 und 6 die Nasen 5a am Innenteil 3 einrasten.
Fig. 6 zeigt den Klemmkörper 2 in der aus Innenteil 3 und Aussenteil 4 zusammengesetzten Ausbildung. Geeignete Materialien für den Klemmkörper 2 sind federnde Kunststoffe, insbesondere Acryl-, Butadien-,Styrol-Copolymerisate, Polystyrol, Styrpl-Mischpolymerisate, Polyacrylate und Polymethacrylate sowie Polyamid, Wenn erwünscht, kann der Klemmkörper 2 jedoch auch aus einem metallischen Material, z.B. Stahl, gefertigt sein.
Beim Zusammenbau des in Fig. 1 gezeigten Behälters wird zunächst der Beutelteil 1 mit seiner Anlagelasche 11 an die Anlagefläche des Stegbereiches 18 des Innenteiles 3 unter Eingriffnähme mit den vorstehenden Noppen 5b befestigt und/oder mit dieser Anlagefläche verklebt. Danach wird das Aussenteil 4 seitlich oder von oben auf das Innenteil 3 aufgeschoben, bis zwischen den Nasen 5a und den Ausnehmungen 6 ein rastender Eingriff zustande kommt. Das Aussenteil 4 übt dann auf das Innenteil 3 eine dessen Hakenbereich 19 in Richtung auf den Stegbereich 18 verbiegende
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Federkraft aus, so dass ein in dem Raum 23 zwischen Hakenbereich 19 und Stegbereich 18 eingeschobener Rand eines Kleidungsstückes an dem rippenartigen Vorsprung 5c fest eingeklemmt wird. Durch das aufgesetzte Aussenteil 4 wird gleichzeitig die Anlagelasche 11 endgültig am Innenteil 1 fixiert.
Die Anwendung des vorbeschriebenen Behälters erfolgt so, dass durch Aufbiegen des Hakenbereiches 19 gegen die vom Aussenteil 4 ausgeübte Federkraft der Spalt an der engsten Stelle 24 zwischen Stegbereich 18 und rippenartigem Vorsprung 5c etwas vergrössert wird, um den Rand eines Kleidungsstückes, z.B. den Bund einer Badehose, darin einführen zu können. Nach Loslassen des Hakenbereiches 19 federt dieser in Eingriff mit dem eingeschobenen Rand und fixiert den Behälter an dem betreffenden Kleidungsstück. Da der Behälter an seiner den Hakenbereichen 19, 21 des Klemmkörpers 2 abgewandten Rückseite eine im wesentlichen glatte Fläche hat, kann er unauffällig so am Kleidungsstück angeklemmt werden, dass der Beutelteil 1 zwischen Körper und Kleidungsstück zu liegen kommt und nur der Hakenteil des Klemmkörpers 2 aussen sichtbar ist. Der Hakenteil kann dabei gegebenenfalls Verzierungen aufweisen oder in anderer Weise modisch gestaltet sein. Der Beutelteil 1 kann, je nach Wunsch, aus einem durchsichtigen oder undurchsichtigen Folienmaterial bestehen.
Der erfindungsgemässe Behälter eignet sich insbesondere bei Vorsehen eines wasserdichten Verschlusses 7 gemäss Fig. 7 zur Aufbewahrung von Wertgegenständen am Badestrand, beim Camping und Wassersport sowie bei anderen Sportarten. Vorteile bietet er weiter auf Reisen, Volksfesten, beim Einkaufen und als Geldbörse für Kinder.
Obschon vorausgehend eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, versteht es sich, dass die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist. So kann der Behälterteil 1 anstelle der gezeigten Form jede andere für einen speziellen Anwendungszweck geeignete Formgebung mit oder ohne Schwenkklappe 8 haben. Insbesondere kann der Behälterteil 1 auch zur sichtbaren Aufnahme eines Ausweises für die Personenidentifizierung dienen, wobei in diesem
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Fall die Klappe 8 und der Verschluss 7 gegebenenfalls weggelassen werden können und anstelle des Verschlusses 7 nach Einlegen des Ausweises eine das Behälterinnere dauerhaft verschliessende Schweissnaht angebracht wird. Ferner braucht der Klemmkörper 2 nicht notwendigerweise die in Fig« 1 bis 6 gezeigte zweiteilige Ausbildung haben. Vielmehr kann auch ein Klemmkörper aus nur einem Teil vorgesehen werden, das dann zweckmassigerweise eine dem Innenteil 3 gemäss Fig» 4 entsprechende Ausbildung haben kann und allein durch entsprechende Bemessung seines Hakenbereiches 19 die gewünschte Federkraft aufbringt.
Weiter kann dem Behälterteil 1 eine schwimmfähige Eigenschaft verliehen werden, indem z.B. eine Auftriebseinrichtung in Form von durch entsprechend gestaltete zusätzliche Schweissnähte. geschaffene Luftkammern am Behälterteil ausgebildet wird.
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Claims (15)

  1. Franz Aisdorf, Leopoldstrasse 65, 8000 München 40
    An einem Kleidungsstück anklemmbarer Behälter
    PATENTANSPRÜCHE
    1 ./ An einem Kleidungsstück anklemmbarer Behälter zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere Geldstücken, Ausweisen und dgl., gekennzeichnet durch ein flaches biegsames Behälterteil (1) und einen daran befestigten in klemmendem Eingriff mit dem Kleidungsstück bringbaren federnden Klemmkörper (2).
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Klemmkörper (2) ein einteiliges Profilstück mit im wesentlichen hakenförmigem Querschnitt ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Klemmkörper (2) ein inneres Profilstück (3) mit·im wesentlichen hakenförmigem Querschnitt und ein das innere Profilstück federnd umgreifendes äusseres Profilstück (4) mit angepasstem Querschnitt umfasst.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass am äusseren Profilstück (4) und am inneren Profilstück (3) miteinander in Eingriff bringbare Rastelemente (5a, 6) zur gegenseitigen Lagefixierung der Profilstücke ausgebildet sind.
  5. 5. - Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass der Behälterteil (1) eine Anlagelasche (11) zur Befestigung am Klemmkörper (2) hat.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Anlagelasche (11) Löcher (12) aufweist, in die am Klemmkörper (2) angeformte Noppen (5b) eingreifen.
  7. 7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Klemmkörper (2) aus einem zäh-elastischen Kunststoffmaterial gebildet ist.
  8. 8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Behälterteil (1) aus einer biegsamen Kunststoffolie gebildet ist.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Kunststoffolie transparent ist.
  10. 10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Behälterteil
    (1) mit einem Aufziehverschluss (7) an seinem dem Klemmkörper
    (2) abgewandten Ende verschliessbar ist. -
  11. 11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass der Aufziehverschluss nach Art einer Nutfederverbindung in wasserdichtem Eingriff miteinander drückbare längliche Vorsprungselemente (15, 17) mit hakenförmigem Querschnitt aufweist.
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  12. 12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass an einer Behälterwand (1a) eine die andere Behälterwand (1b) überlappende Schwenkklappe (8) angeformt ist.
  13. 1 3. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dass die Schwenkklappe (8) mit Druckknöpfen (9) an der anderen Behälterwand (1b) fixierbar ist.
  14. 14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Behälterteil (1) Auftriebseinrichtungen in Form von Luftkammern aufweist.
  15. 15. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass seine die eine Wand (1a) des Behälterteils (1) umfassende Rückseite im wesentlichen flach ist.
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