DE102013202869A1 - Miteinander zu einer Einheit verbindbare Koffer - Google Patents

Miteinander zu einer Einheit verbindbare Koffer Download PDF

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    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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Abstract

Dieser erfindungsgemäße Koffer (1), der im Rahmen der Erfindung einen primären Koffer von mehreren Koffern bildet, umfasst einen Deckel (3), eine Hauptschale (2) mit einer Bodenwand (8), eine Außenseite (6) des Deckels (3) und/oder eine Außenseite (9) der Bodenwand (8), die mindestens zwei Gleitschienen (4) aufweist, die dazu ausgelegt sind, jeweils einen komplementären Fuß (7) mindestens eines sekundären Koffers (1’) aufzunehmen, wobei zumindest eine der mindestens zwei Gleitschienen (4) an jedem ihrer Enden Verriegelungsmittel umfasst. Die Erfindung betrifft ferner einen sekundären Koffer (1’), der eine Hauptschale (2) mit einer Bodenwand (8) umfasst, die von einer Umfangswand (10) begrenzt ist, und einen Deckel (3), der um eine Öffnungsachse (5) schwenkbar angelenkt ist, wobei die Außenseite (9) der Bodenwand (8) mindestens zwei Füße (7) umfasst, deren Abmessungen derart gewählt sind, dass sie in mindestens einer Gleitschiene (4) eines Hauptkoffers (1) gleitverschiebbar sind. Die Erfindung betrifft schließlich außerdem eine Koffergruppe (13), die einen primären Koffer (1) und mindestens einen sekundären Koffer (1’) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Koffer, der im Rahmen der Erfindung einen primären Koffer von mehreren miteinander verbindbaren Koffern bildet, und der insbesondere für die Aufnahme und den Transport von manuell- und kraftbetätigten Werkzeugen bestimmt ist. Zusätzlich betrifft die vorliegende Erfindung einen oder mehrere sekundäre Koffer, die dazu ausgelegt sind, auf einem Hauptkoffer befestigt zu werden. Schließlich betrifft die Erfindung eine Gruppe, die aus diesen Koffern gebildet ist.
  • Um den Transport von Werkzeugen beispielsweise für deren Einsatz vor Ort zu erlauben, ist es bekannt, manuell betätigte Werkzeuge wie Schlüssel, Bohrwerkzeuge usw. in einem Koffer derart zu verstauen, dass ein Benutzer alle Werkzeuge zur Hand hat, die er benötigt, um den Einsatz durchführen zu können.
  • In Abhängigkeit vom jeweiligen Einsatz kann es wünschenswert sein, Werkzeuge hinzuzufügen, die eine spezielle Aktion erlauben. Dafür kann es zweckdienlich sein, auf einem primären Koffer einen üblicherweise kleineren sekundären Koffer für einen gemeinsamen Transport zum Einsatzort anzuordnen.
  • Herkömmlichen Koffer, die dafür ausgebildet sind, manuell betätigte Werkzeuge aufzunehmen und zu transportieren, können miteinander durch ein Cliphakensystems verbunden werden, um ihren Transport zu erleichtern. Allerdings ist dieses Befestigungssystem kostspielig in der Herstellung und aufwendig bei der Anbringung an den Koffern. Außerdem sind die Befestigung und das Lösen der Koffer an- bzw. voneinander kompliziert in der Durchführung.
  • Aus der Druckschrift DE 4107267 ist es bekannt, Schienen auf einer Seite eines ersten Koffers vorzusehen, in die Vorsprünge, die auf einer Seite eines zweiten Zwillingskoffers vorgesehen sind, derart einschiebbar sind, dass die beiden Koffer miteinander verbindbar sind. Ferner ist ein Anschlag auf einer Seite eines Koffers derart vorgesehen, dass der entsprechende Zwillingskoffer in Position gehalten wird, wobei dieser Anschlag nur die Festlegung eines einzigen sekundären Koffers an einem primären Koffer erlaubt.
  • Eine der Aufgaben der Erfindung besteht darin, einen oder mehrere der genannten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruch 1, des Anspruchs 8, bzw. des Anspruchs 14.
  • Ein erster Gegenstand der Erfindung betrifft demnach einen Koffer, auf den vorliegend als primärer Koffer Bezug genommen wird, und der insbesondere für die Aufnahme und den Transport von manuell und von kraftbetätigten Werkzeugen bestimmt ist, der eine Hauptschale mit einer Bodenwand, die von einer Umfangswand begrenzt ist, und einen an der Hauptschale um eine Öffnungsachse schwenkbar angelenkten Deckel umfasst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Außenseite des Deckels und/oder die Außenseite der Bodenwand des primären Koffers mindestens zwei Gleitschienen umfasst, die dazu ausgelegt sind, jeweils einen komplementären Fuß mindestens eines sekundären Koffers aufzunehmen, und dass zumindest eine der mindestens zwei Gleitschienen an jedem ihrer Enden Verriegelungsmittel umfasst, die dazu ausgelegt sind, einen Fuß von zumindest einem der in mindestens eine Gleitschiene eingeführten sekundären Koffer in Position zu halten.
  • Diese Konfiguration erlaubt die Befestigung eines Koffers auf einem anderen, eines sekundären auf einem primären Koffer, durch ein einfaches Gleitverschieben von zwei Füßen in zwei komplementären Gleitschienen, die auf den Außenwänden des Deckels oder der Bodenwand der Koffer vorgesehen sind. Damit ist es nicht notwendig, eine Feder vorzusehen, wie bei dem Befestigungssystem mit Cliphaken, wodurch die Befestigung der Koffer aneinander erleichtert ist. Darüber hinaus sind die Gleitschienen und die Füße einfach herzustellen, so dass ihre Herstellungskosten begrenzt sind. Im Übrigen erlauben die Verriegelungsmittel, die Füße eines oder mehrerer sekundärer Koffer in den entsprechenden Gleitschienen in Befestigungsposition zu halten. Damit ist es einfach, die Gruppe aus primärem Koffer und mindestens einem sekundären Koffer gemeinsam zu transportieren, ohne dass sich der sekundäre vom primären Koffer löst.
  • Vorzugsweise weisen die Verriegelungsmittel ein drehbares Rädchen auf, das eine Zunge und eine Drehachse umfasst, wobei das drehbare Rädchen zwischen einer Öffnungsstellung, in der die Zunge parallel zur Außenseite des Deckels und/oder der Außenseite der Bodenwand des primären Koffers derart verläuft, dass ein komplementärer Fuß mindestens eines sekundären Koffers in eine Gleitschiene des primären Koffers einführbar ist, und einer Verriegelungsstellung, in der die Zunge senkrecht zur Außenseite des Deckels und/oder der Außenseite der Bodenwand des primären Koffers derart verläuft, dass ein komplementärer Fuß mindestens eines in eine Gleitschiene eingeführten sekundären Koffers nicht aus der Gleitschiene lösbar ist, um seine Drehachse drehbar ist.
  • Damit wird die Verriegelung anhand eines raffiniert konfigurierten drehbaren Rädchens sichergestellt, das kostengünstig in der Herstellung und leicht von einer Position in die andere drehbar ist.
  • Konkret erstrecken sich die mindestens zwei Gleitschienen kontinuierlich in einer Richtung parallel zur Öffnungsachse des Hauptkoffers, was es erlaubt, beim Öffnen des primären Koffers einen sekundären Koffer in Position zu halten. Daneben weisen die Gleitschienen eine große Kontaktfläche mit dem Koffer auf, was eine hohe Zuverlässigkeit der Befestigung der Koffer untereinander garantiert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die mindestens zwei Gleitschienen in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Öffnungsachse des Koffers derart beabstandet, dass darin problemlos die Füße eines sekundären Koffers gleitverschiebbar sind und die Stabilität der Gruppe gewährleistet ist.
  • In vorteilhafter Weise bestehen die mindestens zwei Gleitschienen und die zugeordneten drehbaren Rädchen aus einem starren Spritzkunststoff, wie wie Polypropylen, um eine für die Befestigung und den Transport von sekundären Koffern notwendige mechanische Festigkeit sicherzustellen.
  • Gemäß einer Variante bestehen die Hauptschale und/oder der Deckel des primären Koffers und des sekundären Koffers aus einem thermisch extrudierten Kunststoff, der leicht herstellbar und kostengünstig ist.
  • Alternativ umfassen die Hauptschale und/oder der Deckel des primären Koffers und des sekundären Koffers ein Textilmaterial, um einen leicht handhabbaren Koffer zu bilden.
  • In vorteilhafter Weise sind die mindestens zwei Gleitschienen auf der Außenseite des Deckels und/oder der Außenseite der Bodenwand beispielsweise einfach durch Anschrauben aufgesetzt. Dadurch ist es möglich, einen Koffer zu verwenden, dessen Deckel und dessen Hauptschale aus flexiblen und leichten Materialien bestehen und mit Gleitschienen aus starrem Material kombinierbar sind. Diese Konfiguration erlaubt es, die Leichtigkeit des Deckels und der Hauptschale mit der Zuverlässigkeit der Befestigungsmittel zu kombinieren.
  • Gemäß einer Anordnung der Erfindung begrenzt die Umfangswand der Hauptschale eine Öffnungsebene, und die Öffnungsachse ist derart ausgebildet, dass sie in Bezug auf die Bodenwand der Hauptschale über der Öffnungsebene zu liegen kommt. Diese Konfiguration erlaubt es, das Volumen wie eines sekundären Koffers unter dem Deckel des primären Koffers zu verstauen, wenn der primäre Koffer geöffnet ist, insbesondere wenn der Deckel um 180° in Bezug auf die Bodenwand verschwenkt ist.
  • Ein zweiter Gegenstand der Erfindung betrifft einen sekundären Koffer, der insbesondere für die Aufnahme und den Transport von manuell und von kraftbetätigten Werkzeugen bestimmt ist, der eine Hauptschale mit einer Bodenwand, die von einer Umfangswand begrenzt ist, und einen auf der Hauptschale um eine Öffnungsachse schwenkbar angelenkten Deckel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der Bodenwand mindestens zwei Füße umfasst, deren Abmessungen so gewählt sind, dass sie in zumindest einer Gleitschiene eines primären Koffers gleitverschiebbar sind.
  • In vorteilhafter Weise sind die mindestens zwei Füße mit der Hauptschale derart einstückig ausgebildet, dass sie durch thermische Extrusion gebildet kostengünstig herstellbar sind.
  • Alternativ bestehen die die mindestens zwei Füße aus einem starren Spritzkunststoff wie etwa Polypropylen, um Füße in präzisen Abmessungen zu erhalten, die zu denen der Gleitschienen passen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Kontaktoberfläche der mindestens zwei Füße derart texturiert, dass die so gewonnene Rauheit es erlaubt, die Verlagerung der Füße sekundärer Koffer, die in die Gleitschienen des primären Koffers eingeführt sind, insbesondere während des Transports zu verhindern und die Gruppe dadurch in Position zu halten.
  • Gemäß weiteren vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung:
    • – erstrecken sich die mindestens zwei Gleitschienen auf dem Deckel in Längsrichtung des Hauptkoffers,
    • – erstrecken sich die mindestens zwei Gleitschienen diskontinuierlich,
    • – umfassen die mindestens zwei Gleitschienen auf der Ebene ihrer Enden ein Verschlussmittel wie eine Klappe, um die Füße in der Gleitschiene festlegen zu können,
    • – weist der Querschnitt der Gleitschiene C-Form auf, und vorzugsweise eine derartige C-Form, die die Füße gut hält,
    • – weisen der primäre und der sekundäre Koffer mindestens eine Metallschließe auf,
    • – weisen der primäre und der sekundäre Koffer zwecks Transporterleichterung mindestens einen Griff auf,
    • – umfassen der primäre und der sekundäre Koffer ein Scharnier, das die Hauptschale und den Deckel verbindet.
  • Ein dritter Gegenstand der Erfindung betrifft eine Koffergruppe, die einen wie vorstehend ausgeführt ausgebildeten primären Koffer und mindestens einen wie vorstehend ausgeführt ausgebildeten sekundären umfasst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der primäre Koffer mindestens zwei Gleitschienen umfasst, wobei zumindest eine der Gleitschienen an jedem ihrer Enden ein drehbares Rädchen umfasst und wobei der mindestens eine sekundärer Koffer mindestens zwei Füße umfasst, wobei jeder der Füße durch Gleitverschieben in eine der mindestens zwei entsprechenden Gleitschienen des primären Koffers derart einführbar ist, dass, wenn die drehbaren Rädchen sich aus der Öffnungsstellung in die Verriegelungsstellung drehen, die Füße des mindestens einen sekundären Koffers, die in die mindestens zwei Gleitschienen eingeführt sind, nicht aus den Gleitschienen lösbar sind.
  • Dadurch lässt sich eine derartige Koffergruppe aus sekundärem und sekundärem Koffer transportieren, ohne dass das Risiko besteht, dass sich der oder die sekundären Koffer vom Hauptkoffer lösen.
  • In vorteilhafter Weise ist der mindestens ein sekundäre Koffer, wenn der Deckel des primären Koffers um 180° in Bezug auf die Bodenwand verschwenkt ist und die Bodenwand des primären Koffers auf einer horizontalen Fläche zu liegen kommt, derart ausgebildet, dass der Deckel des primären Koffers etwa horizontal derart ruht, dass der Zugriff auf das Werkzeug problemlos möglich und die Koffergruppe insgesamt stabil ist.
  • Diese Konfiguration erlaubt es, eine kompakte Koffergruppe für eine effiziente Unterbringung und einen problemlosen Transport bereitzustellen.
  • Gemäß einer besonderen vorteilhaften Ausbildung der Erfindung umfasst die Außenseite des Deckels des primären Koffers mindestens zwei Gleitschienen und die Außenseite der Bodenwand umfasst mindestens zwei Füße, deren jeweilige Abmessungen so gewählt sind, dass sie in mindestens einer Gleitschiene gleitverschiebbar sind. Dadurch kann ein erster sekundärer Koffer auf dem Deckel des primären Koffers festgelegt werden und einen zweiter sekundärer Koffer kann ebenfalls auf dem Deckel des primären Koffers festgelegt werden.
  • Weitere Gesichtspunkte, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung; in diese zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines primären Koffers, dessen Verriegelungsmittel sich gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung in geöffneter Stellung befinden;
  • 2 bis 4 vergrößerte komplementäre Ansichten der in 1 dargestellten Verriegelungsmittel;
  • 5 eine schematische Darstellung eines primären Koffers, dessen Verriegelungsmittel sich gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in geschlossener Stellung befinden;
  • 6 eine schematische Darstellung der Füße eines primären Koffers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine schematische Darstellung einer Koffergruppe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Die 8 eine komplementäre Ansicht einer Koffergruppe, deren primärer Koffer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung geöffnet ist;
  • 9 eine schematische Darstellung einer Koffergruppe, die einen primären Koffer aufweist, dessen Verriegelungsmittel sich in geöffneter Stellung befinden, und zwei sekundäre Koffer, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgebildet sind.
  • In 1 ist ein Schalenkoffer 1 in geschlossener Stellung gezeigt, der vorliegend auch als Koffer bzw. primärer Koffer bezeichnet ist. Von den beiden Schalen 2 und 3 des Koffers 1 bildet die eine Schale 2 den Koffer-Grundkörper, vorliegend auch als Hauptschale 2 bezeichnet und die andere Schale den Koffer-Deckel 3. Die Hauptschale 2 und der Deckel 3 bestehen aus einem thermisch extrudierten Kunststoff wie etwa HDPE (hochdichtes Polyethylen). Gemäß einer Variante können die Hauptschale 2 und der Deckel 3 aus textilem Material bestehen, um einen leicht handhabbaren Koffer 1 zu bilden. Der Koffer 1 ist außerdem mit zwei Metallschließen und einem Griff versehen.
  • Zwei Gleitschienen 4 erstrecken sich kontinuierlich in einer Richtung parallel zur Öffnungsachse 5 des Koffers 1 auf der Außenseite 6 des Deckels 3. Diese Gleitschienen 4 sind in einer Richtung senkrecht zur Öffnungsachse 5 derart voneinander beabstandet, dass darin Füße 7 eines sekundären Koffers 1’ gleitend beweglich bzw. verschiebbar sind. Der Querschnitt der Gleitschienen 4 weist C-Form auf, um eine gute Verbindung mit dem jeweiligen Fuß 7 des sekundären Koffers 1’ sicherzustellen.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante können sich die Gleitschienen 4 diskontinuierlich auf dem Deckel 3 erstrecken, so dass sie Abschnittspaare der Gleitschienen 4 bilden. Das erste Abschnittspaar der Gleitschienen 4 kann einen anderen Abstand zueinander aufweisen als das zweite Abschnittspaar der Gleitschienen 4. Dies erlaubt es beispielsweise, auf demselben Deckel 3 mehrere sekundäre Koffer 1’ zu befestigen, deren Füße 7 unterschiedlich zueinander beabstandet sind.
  • Wie in 1 gezeigt, ist an jedem der Enden einer Gleitschiene 4 ein Verriegelungsmittel angeordnet, um die Füße 7 eines sekundären Koffers 1’ in Position zu halten.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst das Verriegelungsmittel ein drehbargelagertes Rädchen 14, das mit einer Zunge 15 und einer Drehachse 16 ausgestattet ist, die sich etwa in dieselbe Richtung und senkrecht zur Öffnungsachse 5 des primären Koffers 1 erstreckt. Wie aus 2 hervorgeht, kann sich das drehbare Rädchen 14 zwischen einer Öffnungsstellung, in der die Zunge 15 parallel zur Außenseite 6 des Deckels 3 und/oder zur Außenseite 9 der Bodenwand 8 des primären Koffers 1 (1 und 3) verläuft, und einer Verriegelungsstellung, in der die Zunge 15 senkrecht zur Außenseite 6 des Deckels 3 und/oder zur Außenseite 9 der Bodenwand 8 (4 und 5) verläuft, drehen.
  • Wenn sich das drehbare Rädchen 14 in der Öffnungsstellung befindet, wie in 3 dargestellt, erlaubt die Position der Zunge 15 einem komplementären Fuß 7 eines sekundären Koffers 1’, in die entsprechende Gleitschiene 4 eingeführt und/oder aus dieser entfernt zu werden.
  • Wenn sich das drehbare Rädchen 14 in der Verriegelungsstellung befindet, wie in 4 dargestellt, schränkt die Position der Zunge 15 die Bewegungsfreiheit eines komplementären Fußes 7 eines sekundären Koffers 1’, der bereits in eine Gleitschiene 4 eingeführt wurde, derart ein, dass der komplementäre Fuß 7 nicht aus der Gleitschiene 4 entfernt werden kann und der sekundäre Koffer 1’ in seiner Position auf dem primären Koffer 1 gehalten wird.
  • Gemäß einer nicht gezeigten Anordnung können Verriegelungsmittel an den Enden jeder der auf dem Koffer 1 vorhandenen Gleitschienen 4 vorgesehen sein, um die mechanische Stabilität der Anordnung zu erhöhen.
  • In 6 ist ein sekundärer Koffer 1’ längs einer Achse senkrecht zur Öffnungsachse 5 des sekundären Koffers 1’ dargestellt. Der sekundäre Koffer 1’ unterscheidet sich vom primären Koffer 1 dadurch, dass er zwei Füße 7 umfasst, die auf seiner Bodenwand 8 ausgebildet sind, die von einer Umfangswand 10 der Hauptschale 2 begrenzt ist. Außerdem weist dieser sekundäre Koffer keine Gleitschienen 4 auf. Die Abmessungen seiner Füße 7 sind dazu ausgelegt, dass diese Füße in zwei Gleitschienen 4 eines primären Koffers 1 einführbar sind.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform kann der sekundäre Koffer 1’ ebenfalls mindestens zwei Gleitschienen 4 umfassen, die auf dem Deckel 3 angeordnet sind. Diese Konfiguration erlaubt es, einen ersten sekundären Koffer 1’ auf dem Deckel 3 des primären Koffers 1 festzulegen, der seinerseits in der Ebene der Hauptschale 2 an einem zweiten sekundären Koffer 1’ durch Gleitverschieben der Füße 7 in Gleitschienen 4 des zweiten sekundären Koffers 1’ festgelegt ist.
  • Ebenfalls gemäß einer nicht dargestellten Variante kann der primäre Koffer 1 mindestens zwei Gleitschienen 4, die auf der Außenseite 6 des Deckel 3 angeordnet sind und außerdem mindestens zwei Gleitschienen 4 auf der Außenseite 9 der Bodenwand 8 der Hauptschale 2 umfassen. Ferner kann der primäre Koffer 1 mindestens zwei Füße 7, die auf der Außenseite 6 des Deckels 3 angeordnet sind und außerdem mindestens zwei Füße 7 auf der Außenseite 9 der Bodenwand 8 der Hauptschale 2 umfassen.
  • Die Gleitschienen 4 des primären Koffers 1 und die zugeordneten drehbaren Rädchen 14 bestehen aus einem starren gespritzten Kunststoff, der auf dem Deckel 3 angebracht ist. Die Füße 7 des sekundären Koffers 1’ bestehen aus demselben Material wie die Schale 2, sind einstückig hergestellt und durch thermische Extrusion geformt. Gemäß einer nicht veranschaulichten Ausführungsform sind die Kontaktflächen der Füße 7 derart texturiert, dass die Passung der Füße 7 in den Gleitschienen 4 verbessert ist. Gemäß einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform bestehen die Füße 7 aus einem starren gespritzten Kunststoff.
  • Gemäß einer noch weiteren ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsvariante können die Enden der Gleitschienen 4 andere Verriegelungsmittel als die drehbaren Rädchen 14 umfassen, beispielsweise eine Klappe, die die Gleitschienen 4 verschließt und den Halt der Füße 7 in ihrer Position in den Gleitschienen 4 verbessern. Dadurch wird verhindert, dass sich ein sekundärer Koffer 1’ vom primären Koffer 1 durch eine Gleitverschiebung in den Schienen insbesondere während des Transports löst.
  • Ein wesentlicher Aspekt des erfindungsgemäßen primären Koffers 1 besteht darin, dass die Gleitschienen 4 durch Verfahren und mit Materialien gefertigt werden, die sich von denjenigen des Deckels 3 unterscheiden, und dass diese Schienen nachträglich auf der Außenseite 6 des Deckels angebracht werden. Die für die Herstellung der Gleitschienen 4 verwendeten speziellen Verfahren gewährleisten, die angestrebten Abmessungen einzuhalten, so dass die Gleitschienen 4 mit den Füßen 7 perfekt korrespondieren. Im übrigen weisen die Materialien der Füße 7 und der Gleitschienen 4 die mechanische Festigkeit auf, die erforderlich ist, den Zugkräften zu widerstehen, die bei der Festlegung eines sekundären Koffers 1’ auf dem primären Koffer 1 beispielsweise ausgeübt werden, wohingegen die Materialien des Deckels 3 und der Hauptschale 2 aufgrund ihrer Kosten und ihrer Leichtigkeit ausgewählt werden.
  • In 7 ist eine Koffergruppe 13 dargestellt, die einen primären Koffer 1 und einen sekundären Koffer 1’ umfasst, wobei die Füße 7 der Außenseite 9 der Bodenwand 8 der Hauptschale 2 in die Gleitschienen 4 eingeführt sind, die auf der Außenseite 6 des Deckels 3 des primären Koffers 1 angebracht sind. Das drehbare Rädchen 14 der Gleitschiene 4 befindet sich in 7 in verriegelter Stellung derart, dass der sekundäre Koffer 1’ auf dem primären Koffer 1 sicher gehalten wird.
  • In 8 ist der primäre Koffer 1 in geöffneter Stellung dargestellt, wobei der Deckel um 180° in Bezug auf seine Bodenwand 8 verschwenkt ist. Die Bodenwand 8 der Hauptschale 2 kommt in einer horizontalen Fläche 11 zu liegen. Die Hauptschale 2 weist eine Umfangswand 10 auf, die eine Öffnungsebene 12 begrenzt. Der Deckel 3 ist derart an die Hauptschale 2 angelenkt, dass er um eine Öffnungsachse 5 verschwenkbar ist, die derart ausgebildet ist, dass sie unter Bezugnahme auf die Bodenwand 8 der Hauptschale 2 über der Öffnungsebene 12 zu liegen kommt. Diese Konfiguration erlaubt es, einen sekundären Koffer 1’ unter den Deckel 3 einzusetzen. Der sekundäre Koffer 1’ ist derart ausgebildet, dass sein Deckel 3 in etwa horizontal verläuft. Dadurch wird verhindert, dass das Gewicht des sekundären Koffers 1’ die Hauptschale 2 des Hauptkoffers 1 in eine ungünstige Lage bringen kann. Ferner befindet sich das drehbare Rädchen 14 der Gleitschiene 4 in Verriegelungsstellung und verhindert dadurch, dass sich der sekundäre Koffer 1’ sich beim Öffnen oder Schließen vom primären Koffer 1 löst.
  • In der Anordnung von 9 sind zwei sekundäre Koffer 1’ an ein und demselben primären Hauptkoffer 1 festgelegt und bilden eine Variante der Koffergruppe 13. Die Abmessungen der Gleitschienen 4 und die Abmessungen der sekundären Koffer 1’ sind derart gewählt, dass die beiden sekundären Koffer 1’ nebeneinander auf dem primären Koffer angeordnet werden können, wodurch das Volumen der Gruppe 13 in Grenzen gehalten werden kann. Wie 9 gezeigt, ist an jedem der Enden einer Gleitschiene 4 das drehbare Rädchen 14 vorgesehen. Das drehbare Rädchen 14 befindet sich in Öffnungsstellung derart, dass einer oder beide der zwei sekundären Koffer 1’ entfernt werden kann bzw. können.
  • Dadurch stellt die vorliegende Erfindung einen primären Koffer 1 und einen sekundären Koffer 1’ für die Aufnahme und den Transport von Handwerkszeugen vor, die beide leicht und kostengünstig herstellbar sind, und die eine zuverlässige gegenseitige Verbindbarkeit gewährleisten. Die Erfindung schlägt ferner eine Koffergruppe 13, bestehend aus den beiden Koffern 1 und 1’ vor, die kompakt und leicht zu transportierbar ist.
  • Es versteht sich von selbst, dass sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beispielhaft beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern im Rahmen der anliegenden Ansprüche sämtliche technischen Äquivalente und Varianten der beschriebenen Mittel sowie ihre Kombinationen umfasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4107267 [0005]

Claims (15)

  1. Koffer (1), der insbesondere für die Aufnahme und den Transport von manuell und von kraftbetätigten Werkzeugen bestimmt ist, der eine Hauptschale (2) mit einer Bodenwand (8), die von einer Umfangswand (10) begrenzt ist, und einen an der Hauptschale (2) um eine Öffnungsachse (5) schwenkbar angelenkten Deckel (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (6) des Deckels (3) und/oder die Außenseite (9) der Bodenwand (8) des primären Koffers (1) mindestens zwei Gleitschienen (4) umfasst, die dazu ausgelegt sind, jeweils einen komplementären Fuß (7) mindestens eines sekundären Koffers (1’) aufzunehmen, und dass zumindest eine der mindestens zwei Gleitschienen (4) an jedem ihrer Enden Verriegelungsmittel umfasst, die dazu ausgelegt sind, einen Fuß (7) von zumindest einem der in mindestens eine Gleitschiene (4) eingeführten sekundären Koffer (1’) in Position zu halten.
  2. Koffer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel ein drehbares Rädchen (14) aufweisen, das eine Zunge (15) und eine Drehachse (16) umfasst, wobei das drehbare Rädchen (14) zwischen einer Öffnungsstellung, in der die Zunge (15) parallel zur Außenseite (6) des Deckels (3) und/oder der Außenseite (9) der Bodenwand (8) des primären Koffers (1) derart verläuft, dass ein komplementärer Fuß (7) mindestens eines sekundären Koffers (1’) in eine Gleitschiene (4) des primären Koffers (1) einführbar ist, und einer Verriegelungsstellung, in der die Zunge (15) senkrecht zur Außenseite (6) des Deckels (3) und/oder der Außenseite (9) der Bodenwand (8) des primären Koffers (1) derart verläuft, dass ein komplementärer Fuß (7) mindestens eines in eine Gleitschiene (4) eingeführten sekundären Koffers (1’) nicht aus der Gleitschiene (4) lösbar ist, um seine Drehachse (16) drehbar ist.
  3. Koffer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mindestens zwei Gleitschienen (4) kontinuierlich in einer Richtung parallel zur Öffnungsachse (5) des Hauptkoffers (1) erstrecken.
  4. Koffer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Gleitschienen (4) in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Öffnungsachse (5) des Hauptkoffers (1) beabstandet sind.
  5. Koffer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (10) der Hauptschale (2) des primären Koffer (1) eine Öffnungsebene (12) begrenzt und dadurch, dass die Öffnungsachse (5) derart ausgebildet ist, dass sie sich in Bezug auf die Bodenwand (8) der Hauptschale (2) über der Öffnungsebene (12) zu liegen kommt.
  6. Koffer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Gleitschienen (4) und die zugeordneten drehbaren Rädchen (14) zumindest teilweise aus einem starren Spitzkunststoff, wie etwa Polypropylen bestehen.
  7. Koffer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Gleitschienen (4) auf der Außenseite (6) des Deckels (3) und/oder der Außenseite (9) der Bodenwand (8) angebracht sind.
  8. Sekundärer Koffer (1’), der insbesondere für die Aufnahme und den Transport von manuell und von kraftbetätigten Werkzeugen bestimmt ist, der eine Hauptschale (2) mit einer Bodenwand (8), die von einer Umfangswand (10) begrenzt ist, und einen auf der Hauptschale (2) um eine Öffnungsachse (5) schwenkbar angelenkten Deckel (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (9) der Bodenwand (8) mindestens zwei Füße (7) umfasst, deren Abmessungen so gewählt sind, dass sie in zumindest einer Gleitschiene (4) eines primären Koffers (1) gleitverschiebbar sind.
  9. Sekundärer Koffer (1’) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Füße (7) mit der Hauptschale (2) einstückig gefertigt sind.
  10. Sekundärer Koffer (R) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Füße (7) zumindest teilweise aus einem starren Spitzkunststoff, wie etwa Polypropylen bestehen.
  11. Sekundärer Koffer (1’) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktoberfläche der mindestens zwei Füße (7) texturiert ist.
  12. Primärer Koffer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und sekundärer Koffer (1’) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptschale (2) und/oder der Deckel (3) einen thermisch extrudierten Kunststoff umfassen.
  13. Primärer Koffer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und sekundärer Koffer (1’) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptschale (2) und/oder der Deckel (3) ein Textilmaterial umfassen.
  14. Koffergruppe (13), die einen primären Koffer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 12 bis 13 und mindestens einen sekundären Koffer (1’) nach einem der Ansprüche 8 bis 13 umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der primäre Koffer (1) mindestens zwei Gleitschienen (4) umfasst, wobei zumindest eine der Gleitschienen (4) an jedem ihrer Enden ein drehbares Rädchen (14) umfasst und wobei der mindestens eine sekundärer Koffer (1’) mindestens zwei Füße (7) umfasst, wobei jeder der Füße (7) durch Gleitverschieben in eine der mindestens zwei entsprechenden Gleitschienen (4) des primären Koffers (1) derart einführbar ist, dass, wenn die drehbaren Rädchen (14) sich aus der Öffnungsstellung in die Verriegelungsstellung drehen, die Füße (7) des mindestens einen sekundären Koffers (1’), die in die mindestens zwei Gleitschienen (4) eingeführt sind, nicht aus den Gleitschienen (4) lösbar sind.
  15. Koffergruppe (13) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Deckel (2) des primären Koffers (1) um 180° in Bezug auf die Bodenwand (8) verschwenkt ist und die Bodenwand (8) des primären Koffers (1) auf einer horizontalen Fläche (11) ruht, der mindestens eine sekundäre Koffer (1’) dazu ausgelegt ist, dass der Deckel (3) des primären Koffers (1) in etwa horizontal aufliegt.
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