DE102007044327A1 - Notebook-Koffer - Google Patents

Notebook-Koffer Download PDF

Info

Publication number
DE102007044327A1
DE102007044327A1 DE200710044327 DE102007044327A DE102007044327A1 DE 102007044327 A1 DE102007044327 A1 DE 102007044327A1 DE 200710044327 DE200710044327 DE 200710044327 DE 102007044327 A DE102007044327 A DE 102007044327A DE 102007044327 A1 DE102007044327 A1 DE 102007044327A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
case according
notebook
case
lid
accessories
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710044327
Other languages
English (en)
Inventor
Werner P. Schlecht
Werner Gräfensteiner
Peter Theiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOS GmbH and Co KG
SCALA DESIGN TECHNISCHE PRODUKTENTWICKLUNG GmbH
Original Assignee
BOS GmbH and Co KG
SCALA DESIGN TECHNISCHE PRODUKTENTWICKLUNG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BOS GmbH and Co KG, SCALA DESIGN TECHNISCHE PRODUKTENTWICKLUNG GmbH filed Critical BOS GmbH and Co KG
Priority to DE200710044327 priority Critical patent/DE102007044327A1/de
Publication of DE102007044327A1 publication Critical patent/DE102007044327A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/16Constructional details or arrangements
    • G06F1/1613Constructional details or arrangements for portable computers
    • G06F1/1628Carrying enclosures containing additional elements, e.g. case for a laptop and a printer
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • A45C2013/025Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles for holding portable computers or accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/02Briefcases or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Notebook-Koffer mit einem Grundkörper, der wenigstens eine Aufnahme für wenigstens ein Notebook aufweist und in dem Zubehörteile unterzubringen sind, und mit wenigstens einem Deckel, wobei der Grundkörper (1) wenigstens zwei übereinander angeordnete Funktionsebenen (33 bis 35) aufweist, von denen wenigstens eine Aufnahmen (66, 69, 70, 72, 76, 79) zumindest für die zum Betrieb des Notebooks (18) notwendigen Zubehörteile (20, 21, 23, 30, 75) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Notebook-Koffer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es ist bekannt, Notebooks in flexiblen Taschen als Notebook-Koffer unterzubringen. Solche Koffer haben einen Aufnahmeteil, in dem das Notebook untergebracht und beispielsweise mit Klettverschluss-Bändern gesichert wird. Die zum Betrieb des Notebooks notwendigen Teile, wie Netzteil und Leitungen, sowie auch andere Zubehörteile sind in verschließbaren Taschenteilen untergebracht, die mit dem Aufnahmeteil für das Notebook verbunden sind. Zum Arbeiten müssen das Notebook und die zu seinem Betrieb notwendigen Zubehörteile dem Koffer entnommen, miteinander verbunden und mit der Strom/Spannungsquelle verbunden werden. Nach dem Arbeiten mit dem Notebook müssen diese Zubehörteile wieder abgenommen und umständlich im Koffer verstaut werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Notebook-Koffer so auszubilden, dass er ein problemloses Arbeiten mit dem Notebook ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Notebook-Koffer erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Notebook-Koffer wird der Grundkörper durch die wenigstens zwei übereinander angeordneten Funktionsebenen gebildet. In wenigstens einer dieser Funktionsebenen befinden sich Aufnahmen, in den die zum Betrieb des Notebooks notwendigen Zubehörteile untergebracht sind. Sie können in dieser Funktionsebene so angeordnet werden, dass sie zum Betrieb des Notebooks nicht herausgenommen werden müssen. Es ist insbesondere möglich, das Notebook im Koffer zu belassen und lediglich die Netzleitung mit der Strom/Spannungsquelle zu verbinden, um mit dem Notebook arbeiten zu können. Da die beiden Funktionsebenen übereinander angeordnet sind, hat der erfindungsgemäße Koffer eine sehr kompakte Form, so dass er sich einfach transportieren und problemlos verstauen lässt. Die beiden Funktionsebenen lassen sich hinsichtlich der in ihnen anzuordnenden Teile unabhängig voneinander optimal gestalten.
  • Insbesondere wird der Grundkörper des erfindungsgemäßen Notebook-Koffers aus wenigstens zwei aufeinander gesetzten Modulen gebildet, mit denen der Grundkörper einfach zusammengebaut werden kann. Die Module ermöglichen eine gute Anpassung an den vorgesehenen Einsatzweck des erfindungsgemäßen Notebook-Koffers. So kann die Aufteilung des Innenraums der Module unabhängig voneinander so gestaltet werden, dass die für den Kunden gewünschten Ablagemöglichkeiten im Notebook-Koffer bestehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in perspektivischer und schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Notebook-Koffer,
  • 2 den Notebook-Koffer gemäß 1 in geöffnetem Zustand,
  • 3 den erfindungsgemäßen Notebook-Koffer in geöffnetem Zustand und mit Darstellung von Zubehörteilen des Notebooks,
  • 4 in perspektivischer Darstellung eine Vorderansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Notebook-Koffers bei abgenommener Vorderwand,
  • 5 in Vorderansicht und in schematischer Darstellung den erfindungsgemäßen Notebook-Koffer,
  • 6 einen Schnitt längs der Linie A-A in 5,
  • 7 einen Schnitt längs der Linie B-B in 5,
  • 8 einen Schnitt längs der Linie C-C in 5,
  • 9 einen Schnitt längs der Linie D-D in 5,
  • 10 einen Schnitt längs der Linie E-E in 5.
  • Der Notebook-Koffer ist so ausgebildet, dass er bei kompakter Ausbildung alle für den Betrieb eines Notebooks notwendigen Bestandteile bzw. Zubehörteile enthält. Das Notebook einschließlich dieser Zubehörteile sind so im Koffer untergebracht, dass sie bequem zugänglich sind und die Arbeit mit dem Notebook nicht behindern.
  • Der Koffer hat in geschlossenem Zustand (1) Quaderform. Der Koffer hat einen Grundkörper 1 und einen Deckel 2, die vorteilhaft gelenkig miteinander verbunden sind. Der Grundkörper 1 hat einen ebenen Boden 3 mit rechteckigem Grundriss. An den Boden 3 schließen rechtwinklig zwei Seitenwände 4, 5, eine Rückwand 6 und eine Vorderwand 7 an. Der Deckel 2 hat einen ebenen rechteckigen Deckelteil 8, an dessen Ränder senkrecht zwei Seitenwände 9, 10, eine Rückwand 11 und eine Vorderwand 12 anschließen. Im Ausführungsbeispiel sind die Wände 9 bis 12 des Deckels 2 niedriger als die Wände 4 bis 7 des Grundkörpers 1. Die Wände des Grundkörpers 1 und des Deckels 2 können aber auch gleiche Höhe haben. Ebenso ist es möglich, dass die Wände des Deckels 2 höher sind als die Wände des Grundkörpers 1. In geschlossenem Zustand liegen die Wände 9 bis 12 des Deckels 12 auf den Stirnseiten der Wände 4 bis 7 des Grundkörpers auf. Der Deckel 2 kann in der Schließstellung durch wenigstens einen (nicht dargestellten) Verschluss am Grundkörper 1 gesichert werden, so dass der Deckel 2 nicht unbeabsichtigt geöffnet wird.
  • Der Koffer ist mit wenigstens einem Traggriff 13 versehen, der beispielhaft als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, dessen beide Schenkel 14, 15 an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 4, 5 des Grundkörpers 1 schwenkbar gelagert sind. Der Grundkörper 1 kann so ausgebildet sein, dass der die Schenkel 14, 15 verbindende Steg 16 des Traggriffs 13 unter den Boden 3 des Grundkörpers 1 geschwenkt werden kann. Hierfür kann der Grundkörper 1 eine entsprechende Ausnehmung aufweisen, in die der Schenkel 16 in der verschwenkten Lage zu liegen kommt.
  • Der Traggriff 13 kann aber auch so am Grundkörper 1 gelagert sein, dass er aus der in 1 dargestellten Tragstellung in Richtung auf die Rückwand 6 des Grundkörpers 1 verschoben werden kann. Vorteilhaft ist es dann, für den Schenkel 16 des Traggriffes 13 in der Vorderwand 7 des Grundkörpers 1 eine entsprechende Vertiefung vorzusehen, in der der Schenkel 16 in der Ruhelage versenkt liegt.
  • Der Deckel 2 kann um eine Achse 17 (2) in eine Offenstellung geschwenkt werden. Die Schwenkachse 17 ist vorteilhaft am oberen Rand der Rückwand 6 des Grundkörpers 1 vorgesehen. Die Schwenkachse 17 kann durch wenigstens ein Scharnier gebildet sein, das an der Rückwand 6 des Grundkörpers 1 sowie an der Rückwand 11 des Deckels 2 befestigt ist. Dieses Scharnier kann so ausgebildet sein, dass es den Deckel 2 in der Offenstellung hält. Dies hat den Vorteil, dass in der Offenstellung des Deckels 2 die Rückwand 6 des Grundkörpers 1 zugänglich ist, so dass dort befindliche Teile des Grundkörpers 1 auch bei geöffnetem Deckel 2 bedient werden können.
  • Bei geöffnetem Deckel 2 ist das im Koffer untergebrachte Notebook 18 zugänglich. Zum Arbeiten muss das Notebook 18 dem Koffer nicht entnommen werden. Der Notebookdeckel 19 lässt sich bequem öffnen. Da der Deckel 2 größeren Querschnitt als das Notebook 18 hat, kann der Notebookdeckel 19 bei geöffnetem Kofferdeckel 2 um mehr als 90° aufgeklappt werden. Der Notebookdeckel 19 ragt dann teilweise in den geöffneten Kofferdeckel 2. Das Notebook 18 liegt in noch zu beschreibender Weise auf einem Zwischenboden des Grundkörpers 1. Der Zwischenboden ist so angeordnet, dass die Tasten des Notebooks vom Bediener problemlos betätigt werden können.
  • Der Grundkörper 1 des Koffers ist in wenigstens zwei übereinander liegende Funktionsebenen aufgeteilt, die durch einen Zwischenboden voneinander getrennt sind. 3 zeigt schematisch eine dieser Ebenen des Grundkörpers 1, in der sich die verschiedenen Zubehörteile zum Einsatz des Notebooks 18 befinden. Erkennbar sind beispielhaft zwei Netzteile 20, 21, die nebeneinander angeordnet sind. Das Netzteil 20 hat eine Netzleitung 22, die auf eine Kabeltrommel aufgewickelt ist. Sie ist um eine senkrecht zum Boden 3 des Grundkörpers 1 liegende Achse drehbar. Die Kabeltrommel 23 ist vorteilhaft so ausgebildet, dass sie in Aufwickelrichtung federbelastet ist. Dadurch kann die Netzleitung 22 problemlos selbsttätig aufgewickelt werden. Die Rückwand 6 ist mit einer Durchtrittsöffnung 24 für einen Netzstecker 25 am Ende der Netzleitung 22 versehen. Er befindet sich bei aufgewickelter Netzleitung 22 innerhalb des Grund körpers 1. Die Durchtrittsöffnung 24 ist so gestaltet, dass der Netzstecker 25 von außen einfach zugänglich ist, so dass der Benutzer den Netzstecker 25 bei Bedarf einfach herausziehen kann. Das Netzteil 20 hat außerdem die Leitung 26 mit Stecker 27, der in den entsprechenden Anschluss des Notebooks 18 gesteckt wird.
  • Das Netzteil 20 ist zum Anschluss des Notebooks an das öffentliche Stromnetz vorgesehen. Das andere Netzteil 21 dient zur Verbindung des Notebooks 18 mit der Strom/Spannungsversorgung in einem Kraftfahrzeug. Das Netzteil 21 ist dementsprechend beispielsweise für 12 Volt-Spannung ausgelegt. Dieses Netzteil hat die Leitung 28 mit einem Stecker 29, der in einen entsprechenden Anschluss, beispielsweise in den Zigarettenanzünder, des Kraftfahrzeuges gesteckt werden kann. Das Netzteil 21 mit der Leitung 28 und dem Stecker 29 können auch so ausgebildet sein, dass das Notebook auch bei Eisenbahnfahrten oder im Flugzeug eingesetzt werden kann. Das Netzteil 21 mit Leitung 28 und Stecker 29 sind dementsprechend an die Strom/Spannungsbedingungen dieser Transportmittel angepasst. Die Leitung 28 wird ebenfalls auf eine Kabeltrommel 30 aufgewickelt, die um eine senkrecht zum Boden 3 des Grundkörpers 1 liegende Achse drehbar ist. Die Kabeltrommel 30 ist vorteilhaft in Aufwickelrichtung federbelastet, so dass die Leitung 28 selbsttätig aufgewickelt werden kann. Für den Durchtritt des Steckers 29 ist in der Rückwand 6 des Grundkörpers 1 eine Durchtrittsöffnung 31 vorgesehen. Sie ist so groß, dass der Stecker 29 bei Bedarf problemlos aus dem Grundkörper 1 herausgezogen werden kann.
  • Damit die Kabeltrommeln 23, 30 zuverlässig im Grundkörper 1 gelagert werden können, ist der Boden oder Zwischenboden vorteilhaft verdickt ausgebildet oder mit einer Einlage versehen, auf der die Kabeltrommeln 23, 30 befestigt werden können.
  • Wie sich aus 5 ergibt, besteht der Koffer aus verschiedenen Funktionsebenen 32 bis 35, die durch Zwischenböden 36 bis 38 voneinander getrennt sind.
  • Durch die Aufteilung des Grundkörpers 1 in verschiedene Funktionsebenen können die zum Betrieb des Notebooks 18 notwendigen Zubehörteile optimal und insbesondere funktionsgerecht bei geringstem Platzbedarf im Koffer untergebracht werden.
  • Die Funktionsebene 32 ist im Ausführungsbeispiel in einem Klappdeckel 40 untergebracht (4), der sich unterhalb des Bodens 3 des Grundkörpers 1 befindet. Der Klappdeckel 40 hat gleichen Umriss wie der Grundkörper 1, so dass er nicht über ihn übersteht. Der Klappdeckel 40 ist mit einem Rand an den Boden 3 des Grundkörpers 1 angelenkt, beispielsweise mittels wenigstens eines Scharniers. In der in 4 dargestellten geschlossenen Stellung ist der Klappdeckel 40 durch (nicht dargestellte) Verschlüsse am Grundkörper 1 gesichert. Die Verschlüsse können beispielsweise lösbare Rastverschlüsse, aber auch Magnete sein, mit denen der Klappdeckel 40 gegen die Unterseite des Grundkörperbodens 3 gezogen wird. Der Klappdeckel 40 ist, wie 4 zeigt, aus ästhetischen Gründen vorteilhaft in Richtung auf seinen Boden 41 verjüngt ausgebildet. Dementsprechend verlaufen die Seitenwände 42 bis 45 vom Boden 41 aus in Richtung auf den Boden 3 des Grundkörpers 1 schräg nach außen.
  • Die Seitenwände 42, 44 sind in halber Länge durch eine Querwand 46 miteinander verbunden, die parallel zu den Seitenwänden 43, 45 verläuft und mit ihnen durch Zwischenwände 47 bis 50 verbunden ist. Sie erstrecken sich zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 43, 45 und kreuzen die Querwand 46 in halber Länge. Die Querwand 46, die Zwischenwände 47 bis 50 und die Seitenwände 42 bis 45 begrenzen Ablagefächer 51 bis 60. Die einander gegenüberliegenden und durch die Querwand 46 voneinander getrennten Ablagefächer sind jeweils gleich groß. Die Fächer 51, 52, 56, 57 haben gleiche Größe. Die anschließenden Fächer 53, 58 sind größer als die Fächer 51, 52, 56, 57, vorteilhaft doppelt so groß. Die anschließenden Fächer 54, 59 wiederum sind kleiner als die Fächer 53, 58, jedoch größer als die Fächer 51, 52, 56, 57. Die Fächer 55, 60 schließlich, die nach außen durch die Seitenwand 44 des Klappdeckels 40 begrenzt werden, haben beispielhaft gleiche Größe wie die Fächer 53, 58.
  • Im Fach 54 ist beispielhaft ein Zubehörteil 61 abgelegt. Da die Fächer 51 bis 60 unterschiedlich groß sind, kann für das abzulegende Teil das optimale Ablagefach ausgesucht werden. Durch die Querwand 46 und die senkrecht zu ihr liegenden Zwischenwände 47 bis 50 hat der Klappdeckel 40 eine hohe Festigkeit, zumal die Querwand 46 und die Zwischenwände 47 bis 50 sich zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 42, 44 und 43, 45 erstrecken. Vorteilhaft haben die Querwand 46 und die Zwischenwände 47 bis 50 gleiche Höhe wie die Seitenwände 42 bis 45 des Klappdeckels 40.
  • Da der Klappdeckel schwenkbar mit dem Grundkörper 1 verbunden ist, gelangt der Benutzer des Koffers problemlos an die im Klappdeckel 40 abgelegten Zubehörteile. In der Schließlage des Klappdeckels 40 sind die in den Ablagefächern 51 bis 60 abgelegten Gegenstände zuverlässig gesichert.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Schwenkwinkel des Klappdeckels 40 begrenzt ist, so dass er, sollte er versehentlich geöffnet werden, nicht frei nach unten fallen kann. Zur Begrenzung der Schwenkbarkeit des Klappdeckels 40 bieten sich Schwenkbeschläge an, mit denen der Klappdeckel 40 mit dem Grundkörper 1 verbunden wird.
  • 7 zeigt die Funktionsebene 33, welche die unterste Ebene im Grundkörper 1 des Koffers bildet. Die Funktionsebene 33 wird nach unten gegen den Klappdeckel 40 durch den Boden 3 begrenzt. Die Rückwand 6 und die Vorderwand 7 sind durch zwei parallel zueinander und zu den Seitenwänden 4, 5 verlaufende Zwischenwände 62, 63 miteinander verbunden. Vorteilhaft haben die Zwischenwände 62, 63 die gleiche Höhe wie die Funktionsebene 33. Die Zwischenwände 62, 63 können wie die Querwand 46 und die Zwischenwände 47 bis 50 in der Funktionsebene 32 (6) lösbar mit den Seitenwänden 4 bis 6 verbunden sein, beispielsweise über Klettverschlüsse.
  • Die Zwischenwand 62 und die Seitenwand 5 sind durch zwei Querwände 64, 65 miteinander verbunden. Zwischen die Querwände 64, 65 kann ein Schubfach 66 eingesetzt werden, dessen äußere Blende 67 in der Schließstellung bündig mit der Seitenwand 5 des Grundkörpers 1 liegt (4 und 7). In der Blende 67 ist beispielhaft eine Grifföffnung 68 vorgesehen (4), mit der das Schubfach 66 einfach geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Zwischen den Querwänden 64, 65 sowie der Rückwand 6 und der Vorderwand 7 befinden sich kleinere Stauräume 69, 70, die vorteilhaft gleich groß sind. Der Stauraum 69 ist über eine Durchgriffsöffnung 71 zugänglich (4), die in der Seitenwand 5 des Grundkörpers 1 vorgesehen ist. Der gegen-überliegende Stauraum 70 kann zur Vorderwand 7 offen sein, so dass er jederzeit zugänglich ist (4). Es ist aber auch möglich, beispielsweise einen schwenkbaren Deckel am Boden 3 des Grundkörpers 1 anzulenken und mit ihm den Stauraum 70 zu verschließen.
  • Anstelle des Schubfaches 66 ist es möglich, lediglich einen Stauraum vorzusehen, der vorteilhaft durch eine schwenkbare Blende verschlossen werden kann.
  • Zwischen den Zwischenwänden 62, 63 ist ein weiteres Schubfach 72 angeordnet, dessen Blende 73 bei eingeschobenem Schubfach 72 etwa in der Vorderwand 7 liegt. Die Blende 73 ist mit einer Grifföffnung 74 versehen, mit der sich das Schubfach 72 bequem herausziehen bzw. in den Grundkörper 1 schieben lässt. Das Schubfach 72 ist so lang, dass es in der Schließstellung (ausgezogene Linien in 7) bis zur Rückwand 6 reicht. Im Schubfach 72 ist ein Zubehörteil 75 abgelegt (7). Das Schubfach 72 liegt in der eingeschobenen Lage an der Innenseite der Rückwand 6 an.
  • Zwischen der Zwischenwand 63 und der Seitenwand 4 befindet sich ein weiteres Schubfach 76, das kürzer als das Schubfach 72 ist. In der eingeschobenen Lage liegt das Schubfach 76 an der Querwand 65 an. In der Blende 77 des Schubfaches 76 ist eine Grifföffnung 78 vorhanden.
  • Zwischen der Querwand 65 und der Rückwand 6 befindet sich ein Stauraum 79, der vorteilhaft gleich groß wie der Stauraum 69 ist. Um Zugang zum Stauraum 79 zu haben, ist in der Seitenwand 4 des Grundkörpers 1 eine der Durchgriffsöffnung 71 in der Seitenwand 5 entsprechende (nicht dargestellte) Durchgriffsöffnung vorgesehen.
  • Die Fächer 66, 72, 76 können in der eingeschobenen Lage verrastet sein. Diese Verrastung kann so ausgebildet sein, dass durch einen Druck auf die Blenden 67, 73, 77 der Schubfächer 66, 72, 76 diese Verrastung gelöst und das entsprechende Schubfach durch die Kraft einer (nicht dargestellten) Druckfeder ausgefahren wird.
  • Wie sich aus 4 ergibt, erstreckt sich die Blende 67 des Schubfaches 66 nach oben bis in die nächste Funktionsebene 34. Die Blende 67 kann aber auch nur eine der Funktionsebene 33 entsprechende Höhe haben, wie dies für die Blende 77 des Schubfaches 76 der Fall ist. Die Blende 73 des Schubfaches 72 ist beispielhaft niedriger als die Höhe des Funktionsraumes 33. Die Blende 73 kann aber auch gleiche Höhe wie der Funktionsraum 33 haben.
  • Die Funktionsebene 33 bildet im Wesentlichen eine Schubfachebene, in der unterschiedlichste Schubfächer raumsparend untergebracht sind. In dieser Funktionsebene 34 können die unterschiedlichsten Zubehörteile bequem untergebracht werden.
  • In der Funktionsebene 35 befinden sich die anhand von 3 beschriebenen Kabeltrommeln 23, 30 und die Netzteile 20, 21. 8 zeigt beispielhaft, dass auch nur ein Netzteil vorgesehen sein kann, das für die unterschiedlichsten Spannungen geeignet ist. Beim Ausführungsbeispiel nach 3 sind zwei Netzteile 20, 21 für unterschiedliche Spannungen, beispielsweise für 12 Volt und 230 Volt vorgesehen. Die Netzteile sind auf einem Zwischenboden 80 ( 4) gehalten, der die Funktionsebene 33 von der Funktionsebene 34 trennt und parallel zum Boden 3 des Grundkörpers 1 liegt. Die Netzteile können beispiels weise mit Bändern und Klettverschlüssen auf dem Zwischenboden 80 lagegesichert werden.
  • Wie sich aus den 4 und 8 ergibt, befindet sich das Netzteil 20, 21 hinter einem Lüftungsgitter 81, so dass im Betrieb für eine ausreichende Kühlung des Netzteiles gesorgt ist. An beide Enden des Lüftungsgitters 81 schließen zwei L-förmige Begrenzungswände 82, 83 an (8), die senkrecht zur Vorderwand 7 verlaufen und mit Abstand von den Seitenwänden 4, 5 enden. Dadurch ist der Innenraum der Funktionsebene 34 von der Vorderwand 7 aus zugänglich. Zudem können in diesem Bereich zwischen den Begrenzungswänden 82, 83 und den gegenüberliegenden Seitenwänden 4, 5 noch Zubehörteile abgelegt werden, wie dies beispielhaft in 4 dargestellt ist.
  • Die Begrenzungswände 82, 83 erstrecken sich vom Zwischenboden 80 zu einem Zwischenboden 84, der die Funktionsebene 34 von der Funktionsebene 35 trennt. Auf dem Zwischenboden 84 wird das Notebook 18 abgelegt. Die Größe des Zwischenbodens 84 und damit des Koffers ist an die Größe des zu verwendenden Notebooks 18 angepasst. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Größe des Koffers bzw. des Zwischenbodens 84 an die maximal mögliche Größe eines Notebooks anzupassen und für den Fall, dass auf dem Zwischenboden 84 ein kleineres Notebook abgelegt werden soll, Abstandshalter und dergleichen zu verwenden, um das kleinere Notebook verschiebefrei auf dem Zwischenboden 84 lagern zu können.
  • Der Deckel 2 schließlich ist auf seiner Außenseite vorteilhaft mit einem Steckfach 85 für Zeitungen 86, Reisepapiere und dergleichen versehen (4 und 10). An der Innenseite des Deckels 2 kann wenigstens ein Fach zur Aufnahme von Notizblocks, Terminplanern, Schreibutensilien und dergleichen vorgesehen sein.
  • Die Vorderwand 7 des Grundkörpers 1 ist vorteilhaft schwenkbar oder abnehmbar. Bei einer schwenkbaren Ausbildung ist die Vorderwand mit ihrem unteren Rand am Boden 3 schwenkbar gelagert, beispielsweise über wenigstens ein Scharnier. Die Vorderwand 7 schließt zumindest beim Transport den Grundkörper 1 an dieser Seite, so dass der Stauraum 30, die Schubfächer 22, 76 und das Lüftungsgitter 81 mit den daneben befindlichen Stauräumen geschlossen sind. In 4 ist die Vorderwand entfernt, so dass diese Bereiche des Grundkörpers 1 bequem zugänglich sind. Ist die Vorderwand 7 gelenkig gelagert, dann kann sie nicht verloren gehen. Ist die Vorderwand hingegen abnehmbar ausgebildet, dann sind die Innenbereiche des Grundkörpers 1 ohne Behinderung durch eine in Offenstellung befindliche Vorderwand bequem zugänglich. Die abnehmbare Vorderwand ist in geeigneter Weise lösbar am Boden 3 und/oder den Seitenwänden 4, 5 des Grundkörpers gelagert. Es können Rastverbindungen, Magnetverschlüsse und dergleichen verwendet werden. Bei einer schwenkbaren Lagerung wird die Vorderwand in der Schließstellung ebenfalls vorteilhaft durch Rastelemente, aber auch durch Magnetverschlüsse, gesichert.
  • Wie 4 zeigt, wird der Grundkörper 1 aus im Ausführungsbeispiel drei Modulen gebildet, die aufeinander gesetzt werden. Das unterste Modul 87 hat den Boden 3 sowie die anschließenden Teile der Seitenwände 4, 5 und der Rückwand 6. Das Modul 88 hat die Zwischenböden 80, 84 und weitere Teile der Seitenwände 4, 5 und der Rückwand 6. Das oberste Modul 89 schließlich hat die restlichen Teile der Seitenwände 4, 5 und der Rückwand 6. Auf diese Weise kann der Grundkörper 1 modulartig aufgebaut werden. So können weitere Module verwendet werden, um im Notebook-Koffer noch mehr Zubehörteile unterbringen zu können. So bietet es sich beispielsweise an, in einem dieser weiteren Module zum Beispiel einen Drucker unterzubringen. Die Teile der Seitenwände 4, 5 und der Rückwand 6 sind an ihren aneinanderstoßenden Rändern jeweils so abgesetzt, dass sie formschlüssig aufeinander sitzen und jeweils eine geschlossene Außenseite haben. Die Verbindung der Module 87 bis 89 miteinander kann lösbar, aber auch beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen erfolgen.

Claims (26)

  1. Notebook-Koffer mit einem Grundkörper, der wenigstens eine Aufnahme für wenigstens ein Notebook aufweist und in dem Zubehörteile unterzubringen sind, und mit wenigstens einem Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) wenigstens zwei übereinander angeordnete Funktionsebenen (33 bis 35) aufweist, von denen wenigstens eine Aufnahmen (66, 69, 70, 72, 76, 79) zumindest für die zum Betrieb des Notebooks (18) notwendigen Zubehörteile (20, 21, 23, 30, 75) aufweist.
  2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsebenen (33 bis 35) gleiche Umrissform haben.
  3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (69, 70, 79) Stauräume sind.
  4. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (66, 72, 76) Schubfächer sind.
  5. Koffer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubfächer (66, 72, 76) an unterschiedlichen Seiten des Grundkörpers (1) vorgesehen sind.
  6. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Funktionsebene (34) die zur Strom/Spannungsversorgung des Notebooks (18) dienenden Zubehörteile (20, 21, 23, 30) aufweist.
  7. Koffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubehörteile (23, 30) Aufwickeltrommeln für stromführende Leitungen (22, 28) sind.
  8. Koffer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörteil (20, 21) wenigstens ein Netzteil ist.
  9. Koffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzteil (20, 21) hinter einem Lüftungsgitter (81) liegt.
  10. Koffer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich neben dem Lüftungsgitter (81) wenigstens ein Stauraum vorhanden ist.
  11. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Grundkörpers (1) wenigstens ein Deckelelement (40) angeordnet ist.
  12. Koffer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (40) Ablagefächer (51 bis 60) aufweist.
  13. Koffer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefächer (51 bis 60) durch einander kreuzende Wände (46 bis 50) begrenzt sind.
  14. Koffer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Begrenzungswände (46 bis 50) zwischen einander gegenüberliegenden Seitenwänden (42 bis 45) des Deckelelementes (40) erstrecken.
  15. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (40) mit einem Rand gelenkig mit dem Boden (3) des Grundkörpers (1) verbunden ist.
  16. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Funktionsebene (35) durch den Deckel (2) verschließbar ist.
  17. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) mit einem Rand an einer der Seitenwände (4 bis 7) des Grundkörpers (1) angelenkt ist.
  18. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) an seiner Außenseite mit wenigstens einer Aufnahme (85), vorzugsweise einem Steckfach, versehen ist.
  19. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) an seiner Innenseite mit wenigstens einem Fach versehen ist.
  20. Koffer, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) aus wenigstens zwei aufeinander gesetzten Modulen (87 bis 89) besteht.
  21. Koffer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (87 bis 89) lösbar miteinander verbunden sind.
  22. Koffer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (87 bis 89) unlösbar miteinander verbunden sind.
  23. Koffer nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Modul (87) den Boden (3) des Grundkörpers (1) aufweist.
  24. Koffer nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Modul (88) zwei mit Abstand voneinander liegende Zwischenböden (80, 84) aufweist.
  25. Koffer nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zwischenböden ( 80, 84) des Moduls (88) dieses Modul von den benachbarten Modulen (87, 89) trennt.
  26. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seitenwand, vorzugsweise die Vorderwand (7), des Grundkörpers (1) abnehmbar oder verschwenkbar ist.
DE200710044327 2007-09-05 2007-09-05 Notebook-Koffer Withdrawn DE102007044327A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710044327 DE102007044327A1 (de) 2007-09-05 2007-09-05 Notebook-Koffer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710044327 DE102007044327A1 (de) 2007-09-05 2007-09-05 Notebook-Koffer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007044327A1 true DE102007044327A1 (de) 2009-04-02

Family

ID=40384064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710044327 Withdrawn DE102007044327A1 (de) 2007-09-05 2007-09-05 Notebook-Koffer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007044327A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010036194A1 (de) * 2010-09-02 2012-03-08 Jonatan Freude Notebooktasche mit integrierter Kabeltrommel
FR2975571A1 (fr) * 2011-05-27 2012-11-30 Thierry Klein Structure comportant une mallette et un socle rapporte pour le transport et l'utilisation d'un equipement multimedia portable

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4837590A (en) * 1988-05-03 1989-06-06 Sprague Glenn R Portable computer and carrying case for mobile office
DE9105033U1 (de) * 1991-04-24 1992-03-26 Fliege + Schmucker GmbH, 8025 Unterhaching Behälter für Bauteile und/oder Zubehör einer mobilen Datenverarbeitungsanlage
DE9319685U1 (de) * 1993-12-21 1994-04-07 Felke, Bernhard, 83026 Rosenheim Kofferähnlicher Behälter zur Aufnahme von mobilen Datenverarbeitungsgeräten
DE202004015034U1 (de) * 2004-09-24 2005-03-17 Bueromobil Buerokoffersysteme Modulares Koffersystem

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4837590A (en) * 1988-05-03 1989-06-06 Sprague Glenn R Portable computer and carrying case for mobile office
DE9105033U1 (de) * 1991-04-24 1992-03-26 Fliege + Schmucker GmbH, 8025 Unterhaching Behälter für Bauteile und/oder Zubehör einer mobilen Datenverarbeitungsanlage
DE9319685U1 (de) * 1993-12-21 1994-04-07 Felke, Bernhard, 83026 Rosenheim Kofferähnlicher Behälter zur Aufnahme von mobilen Datenverarbeitungsgeräten
DE202004015034U1 (de) * 2004-09-24 2005-03-17 Bueromobil Buerokoffersysteme Modulares Koffersystem

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010036194A1 (de) * 2010-09-02 2012-03-08 Jonatan Freude Notebooktasche mit integrierter Kabeltrommel
FR2975571A1 (fr) * 2011-05-27 2012-11-30 Thierry Klein Structure comportant une mallette et un socle rapporte pour le transport et l'utilisation d'un equipement multimedia portable
FR2975798A1 (fr) * 2011-05-27 2012-11-30 Thierry Klein Structure comportant une mallette et un socle rapporte pour le transport et l'utilisation d'un equipement multimedia portable
WO2012168624A1 (fr) * 2011-05-27 2012-12-13 Thierry Klein Structure comportant une mallette et un socle rapporte pour le transport et l'utilisation d'un équipement multimedia portable

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10261708B4 (de) Mittelkonsolenanordnung
DE60122789T2 (de) Zusammenklappbarer Behälter für den Kraftfahrzeugladeraum
DE60212202T2 (de) Koffer zur aufnahme eines videogerätes, mit einer elektronischen konsole, wie z.b. videospieler oder spielkonsole, und einer unabhängigen anzeigevorrichtung
DE102006056381A1 (de) Fahrzeug mit einer Fußraum-Gepäckbox
DE10032661A1 (de) Mittelkonsole in einem Kraftfahrzeuginnenraum
DE102012107955A1 (de) Behälter
DE10028735A1 (de) Rahmen für insbesondere ein temporäres Einsetzen in einen offen in den Fahrgastraum eines Fahrzeuges übergehenden Kofferraum
DE202010014027U1 (de) Koffersystem
DE202008002161U1 (de) Schutztasche für Videospielkonsole
EP1258396B1 (de) Abdeckung für einen Fahrzeugladeraum
DE102006034888B3 (de) Rollbehälter für Stückgut
DE202005013115U1 (de) Pflegewagen
DE2617941C2 (de) Lastkraftwagen-fahrerhaus
DE2924979C2 (de) Ablage für Kraftfahrzeuge
DE102004020552B4 (de) Modulares Aufnahmesystem
DE60204563T2 (de) Gepäck-organizer mit hochklappbaren wänden
DE4006487C1 (en) Motor vehicle glove compartment - has movable shelf supported on guide on compartment wall
EP1095819B1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Gegenstands in einem Kraftfahrzeug
EP3918954A1 (de) Kombiniertes sitz- und schlafmöbel und bausatz
DE102007044327A1 (de) Notebook-Koffer
DE202019104418U1 (de) Werkzeugkoffer
DE102018208345A1 (de) Ladeboden für einen Kofferraum eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug mit einem solchen Ladeboden
DE102012013013A1 (de) Ablagevorrichtung für den Gepäckraum eines Fahrzeugs
DE202005005535U1 (de) Koffertransportsystem zum Transport von Koffern mit Hilfe eines Transportgestells
CH617334A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130403