DE4107267A1 - Kombination aus mindestens zwei, je einen werkzeug-satz aufnehmenden teilkoffern - Google Patents

Kombination aus mindestens zwei, je einen werkzeug-satz aufnehmenden teilkoffern

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DE4107267A1
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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Werkzeugkoffer, der wahlweise aus Teilkoffern kombinerbar ist, die vorzugsweise zueinander unterschiedliche Sätze von Werkzeugen aufweisen. Damit ist es möglich, ein umfangreiches Sortiment von Werkzeugen kompakt in einem Satz von Teilkoffern unterzubringen, wobei die Entscheidung dem Kunden überlassen ist, in welchem Umfang er seine Werkzeuge zu erwerben oder zu benutzen gedenkt. So ist es möglich, eine umfangreiche Palette von Werkzeugen, nach Sachgebieten getrennt, in unterschiedlichen Teilkoffern zusammenzu­ fassen. In Abhängigkeit von der aktuellen Lage braucht nun der Kunde lediglich den bzw. die Teilkoffer zu erwerben oder zu benutzen, die im jeweiligen Anwendungsfall benötigt werden. Zum Transport, aber auch zur Lagerung des gesamten Werkzeugsatzes, können aber die Teilkoffer zu einem Gesamtkoffer kombiniert werden, der als ganzes gehandhabt werden kann. So besitzen die miteinander verbundenen Teilkoffer eine gemeinsame Handhabe zum Tragen des kombinierten Gesamtkoffers.
Bei der bekannten Kombination wird der Gesamtkoffer aus den Teilkoffern durch lose Verbindungsklammern zusammengehalten, welche die Berührungs­ fuge zwischen zwei aneinander liegenden Teilkoffern überspannen und, beidseitig der Fuge, mit ihren Klammerenden in entsprechende Klammer- Öffnungen an den Schmalseiten der beiden Teilkoffer eingefügt werden. Die Verbindungsklammern sind gesonderte Teile, die für sich hergestellt und zur Kombination der Teilkoffer verfügbar sein müssen. Die Verbindungsklam­ mern können als gesonderte Teile leicht abhanden kommen, zumal, wenn man sich bemüht, diese möglichst unauffällig und damit möglichst klein auszubilden. Andernfalls ist ein höherer Materialaufwand erforderlich. Die bekannte Kombination von Teilkoffern ist aufwendig, umständlich und störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preiswerten Kombinations­ koffer der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der bequemer und zuverlässiger zu handhaben ist. Dies wird erfindungsge­ mäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, die in den Unteransprüchen weiter vervollkommnet sind.
Die Erfindung sieht an den Berührungsflächen der beiden Teilkoffer angeordnete Patrizen- und Matrizenteile vor, die zueinander komplementäre Schließflächen einer Kupplung bilden. Bereits wenn man die Teilkoffer mit ihren Berührungsflächen aneinander legt, kommt es zu einem Eingriff dieser Kupplungsteile und damit zu einer zuverlässigen Verbindung der Teilkoffer. Man bildet die Teilkoffer mit ihren Kupplungsteilen zweckmäßi­ gerweise einstückig aus Kunststoff gemäß Anspruch 2 aus, was zugleich mit der Herstellung der einzelnen Schalen der Teilkoffer, ihrer Klappschar­ niere sowie ihrer Schnallenteile gilt, welche zusammengehörige Schalenteile in Zuklapplage aneinander sichern. Dadurch ist eine besonders preiswerte Herstellung der Teilkoffer möglich.
Verschiedene Möglichkeiten, die Patrizen- und Matrizenteile an den Teilkoffern vorzusehen, ergeben sich aus den Unteransprüchen 3, 4 und 5. Welche dieser Maßnahmen angewendet wird, hängt von der Anzahl und der Funktion der Teilkoffer ab. Die Einsätze gemäß Anspruch 5 ermöglichen eine freie Auswahl eines Teilkoffer-Paares aus einem Satz unterschiedlicher Teilkoffer.
Eine besonders zuverlässige Verbindung ergibt sich, wenn man die Kupp­ lungsteile im Sinne des Anspruches 6 als Einrenkverbindung gestaltet, deren einfachste Ausführung in Anspruch 7 durch Schließrippen und Schließnuten hervorgehoben ist. Weitere besondere Maßnahmen und Wirkungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich. Dabei richtet sich die Erfindung auf alle daraus entnehmbaren neuen Merkmale und Merkmalskombinationen, auch wenn diese nicht ausdrücklich in den Ansprüchen angeführt sein sollten. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung zwei geschlossene Teilkoffer vor ihrer Verbindung,
Fig. 2 in Seitenansicht die zwar zu einem Gesamtkoffer verbundenen beiden Teilkoffer von Fig. 1, aber mit geöffneten Oberschalen bei beiden Teilkoffern,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung den Gesamtkoffer, dessen einer Teilkoffer geöffnet ist,
Fig. 4 eine Detailansicht von Fig. 3,
Fig. 5 die Unteransicht auf den verbundenen Gesamtkoffer,
Fig. 6 und 7 die Ansichten auf die besonders profilierten Berührungsflächen der voneinander gelösten Teilkoffer,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Oberseiten der beiden Teilkoffer in einer ersten Bewegungsphase vor ihrer Verbindung,
Fig. 9 in Perspektive die beiden Teilkoffer beim weiteren Vollzug ihrer Verbindung und
Fig. 10 und 11 aus zwei verschiedenen Blickwinkeln perspektivische Ansich­ ten des Gesamtkoffers nach der fertigen Verbindung.
Die Erfindung besteht aus lediglich zwei Teilkoffern 11, 11′, die in besonderer Weise zu einem Gesamtkoffer 10 verbindbar sind. jeder der beiden Teilkoffer 11, 11′ dient zwar zur Aufnahme eines zueinander unterschiedichen Satzes von Werkzeugen 12, doch haben sie einen weitge­ hend übereinstimmenden Aufbau, weshalb es im Prinzip genügt, lediglich einen der beiden Teilkoffer näher zu beschreiben. Beide Teilkoffer 11, 11′ sind jeweils für sich einstückig aus Kunststoff erzeugt und umfassen eine Unterschale 13, eine Oberschale 14 und ein dazwischen liegendes besonde­ res Klappscharnier 15, das noch näher beschrieben werden wird. ln der Zuklapplage gemäß Fig. 1 werden die beiden Schalen 13, 14 durch jeweils an der Oberschale 14 angeformte Schnallenteile 16 zusammengehalten. Der Schnallenteil 16 erstreckt sich über die obere Schmalseite 18 des jeweili­ gen Teilkoffers 11, 11′, sitzt einendig klappbeweglich an der Oberschale 14, übergreift die Trennfuge 17 zwischen den Schalen und schnappt in Andrucklage hinter eine an der Oberschale 14 angeformte Rastnase 19. In Fig. 9 ist am Teilkoffer 11′ der Schnallenteil 16 in Freigabelage gezeigt. Beide Schalen 13, 14 der beiden Teilkoffer 11, 11′ nehmen Werkzeuge 12 auf und besitzen dabei im Schaleninneren eingeformte Mulden 20, die jeweils individuell dem zugehörigen Werkzeug 12 angepaßt sind und daher eine Ordnung in die Werkzeug-Ablage bringen. Schon hinsichtlich der Muldenausbildung 20 unterscheiden sich nicht nur die beiden Schalen 13, 14, sondern erst recht die beiden Teilkoffer 11, 11′ voneinander. Der eine Teilkoffer 11′ umfaßt Autowerkzeuge, wozu auch ein Radmutternschlüssel 12′ gehört, der als unterstes Werkzeug in der zugehörigen Unterschale 13 angeordnet ist. Wegen seines Bordwerkzeugs ist es erwünscht, nur diesen Teilkoffer 11′ im Gepäck des Autos zu haben und ihn deshalb vom anderen Teilkoffer 11 zu trennen.
Der andere Teilkoffer 11 umfaßt Werkzeuge für Haushalt und/oder Hobby, wie Messer, Feilen, Kantenzangen, Sägen und dgl.. In manchen Anwen­ dungsfällen ist es aber erwünscht, alle Werkzeuge verfügbar zu haben. In diesem Fall besteht das Bedürfnis, beide Teilkoffer 11, 11′ zu einem Gesamtkoffer 10 zu verbinden. Zu diesem Zweck sind bei der Erfindung die Schalenböden 21, 21′ der jeweiligen Unterschale 13 von beiden Teilkoffern 11, 11′ zueinander unterschiedlich ausgebildet, wie am besten aus Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist.
Diese Schalenböden 21, 21′ besitzen zunächst im wesentlichen ebene Berührungsflächen 22, 22′, die im Verbindungsfall aneinander liegen. Die Berührungsflächen 22, 22′ sind aber zugleich Ausgangspunkt für daran einstückig angeformte Patrizenteile 31′ und eingeformte Matrizenteile 31, die zueinander komplementäre Schließflächen 32, 32′ aufweisen und eine mehrfache Kupplung 30 zwischen den beiden Teilkoffern 11, 11′ erzeugen. Diese Patrizen- und Matrizenteile könnten z. B. aus Druckknopfteilen bestehen, die durch Werkstoffdeformation ineinander schnappen, wenn man die beiden Schalenböden 21, 21′ mit ihren Berührungsflächen 22, 22′ gegeneinander drückt. Man könnte zwar auch gesondert hergestellte und nachträglich montierte Kupplungsteile 31, 31′ verwenden, doch ist es wesentlich vorteilhafter, für ihre einstückige Herstellung mit den zugehöri­ gen Teilkoffern 11, 11′ zu sorgen, was bereits in das Herstellungsverfahren des jeweiligen Koffers integriert ist. Besonders bewährt hat sich folgender Aufbau. Als Patrizenteil wird im vorliegenden Fall eine Schließrippe 31′ verwendet, die von der Berührungsfläche 22′ abragt und hinterschnittene Schließflächen 32′ bildet, die in einem verbreiterten Schließkopf 33′ enden. Dazu verwendet man Schließflächen mit einem Schwalbenschwanz- Fügeprofil 32′. Das ist, im Querschnitt gesehen, ein etwa trapezförmiges Gebilde, dessen lange Trapezseite den Schließkopf 33′ bildet. Diese Schließrippe 31′ erstreckt sich, von Kantenrundungen abgesehen, nahezu über die volle Länge 23′ dieses Teilkoffers 11′, wie aus Fig. 6 hervorgeht. Außerdem ist ein in Abstand 34′ voneinander angeordnetes Paar solcher Schließrippen 31′ mit übereinstimmendem Schließflächenprofil 32′ an diesem Schalenboden 21′ angeformt.
Der Matrizenteil besteht hier aus einer in die zugehörige Berührungsfläche 22′ eingesenkte lineare Schließnut 31, die natürlich ebenfalls in einem in analogem Abstand 34 angeordneten Paar vorgesehen ist und sich ebenfalls über die verfügbare Länge 23 des anderen Teilkoffers 11 erstreckt. Diese Schließnut besitzt hinterschnittene Schließflächen 32, die eine Schließauf­ nahme 33 mit komplementärem Schwalbenschwanz-Fügeprofil erzeugen. Diese beiden Teile 31, 31′ werden nach Art einer "Einrenkverbindung" miteinander verbunden, deren Bewegungsfolge in den Fig. 8 und 9 veran­ schaulicht ist.
Die erste Phase der Einrenkbewegung ist die durch den Pfeil 24 in Fig. 8 veranschaulichte Steckbewegung 24, welche jeweils lotrecht zu den beiden Berührungsflächen 22, 22′ vollzogen wird. Dabei befinden sich aber die beiden Teilkoffer, wie Fig. 8 zeigt, in vollem Längenversatz, nämlich so, daß die linke Schmalseite 26 etwa um die Kofferlänge 23′ versetzt mit der rechten Schmalseite 25′ des anderen Teilkoffers 11′ annähernd ausgerichtet ist. Diese Steckbewegung 24 ist abgeschlossen, wenn die beiden Teilkoffer- Schmalseiten 26, 25′ mit ihren abgefasten Begrenzungskanten 27′, 28 auf der einen Seite ihrer Berührungsflächen 22, 22′ aneinander stoßen und dabei die Schließnuten 31 paarweise mit den zugehörigen Schließrippen 31′ in axialer Verlängerung ausgerichtet sind. Dann folgt die durch den Pfeil 29 verdeutlichte zweite Phase der Einrenkbewegung, nämlich eine dazu senkrecht verlaufende Schließbewegung der beiden Teilkoffer 11, 11′ relativ zueinander. Jetzt fahren, von ihren Schließenden aus, die Schließrippen 31′ in die zugehörigen Schließnuten 31 und werden dort im Vollzug dieser Bewegung 29 längsgeführt, wie Fig. 9 in einer Zwischenphase veranschau­ licht. Die Bewegung ist beendet, wenn die linken und rechten Schmalseiten 26, 25 des einen Teilkoffers 11 in Ausrichtung mit den Schmalseiten 26′, 25′ des anderen Teilkoffers 11′ gekommen sind, was in den Fig. 10 und 11 verdeutlicht ist. Dann decken sich die beiden Berührungsflächen 22, 22′ gegenseitig ab und die sie begrenzenden Kanten 27, 27′ bzw. 28, 28′ liegen einander gegenüber. Durch diese Parallelverschiebung 29 gelangen schließ­ lich auch zwei Griffteile 41, 41′ in Ausrichtung miteinander und erzeugen einen Gesamtgriff 40, der zum Tragen des fertigen, aus den beiden Teilkoffern 11, 11′ dienenden Gesamtkoffers 10 dient, wie aus Fig. 11 hervorgeht. Diese beiden Griffteile 41, 41′ grenzen an die Ebene der zugehörigen Berührungsflächen 22, 22′ an und sind Bestandteil der jeweili­ gen Unterschale 13, während die entsprechende Oberschale an diesem Ort einen entsprechend dimensionierten Randausbruch 42 bzw. 42′ aufweist. Auch die Griffteile 41, 41′ sind in den Unterschalen 13 gegen die jeweilige Berührungsfläche 22, 22′ versetzt, weshalb der fertige Gesamtgriff 40 in der strichpunktiert in Fig. 3 veranschaulichten Berührungsebene 43 zwischen den beiden Teilkoffern 11, 11′ zu liegen kommt.
Der Längsverlauf der Schließrippen 31′ und der Schließnuten 31 verläuft hier senkrecht zu der durch den Trag-Pfeil 44 veranschaulichten Wirkungs­ richtung beim Tragen des Gesamtkoffers 10. Wie Fig. 11 verdeutlicht, verlief die beim Kuppeln vollzogene Schließbewegung 29 senkrecht dazu. Die beiden gekuppelten Teilkoffer 11, 11′ sind daher in zuverlässigem Eingriff; die vom Gewicht kommenden Belastungen werden über die jeweiligen hinterschnittenen Schließflächen 32, 32′ zwischen den beiden Teilkoffern 11, 11′ übertragen. Es kann zu einer selbsttätigen Entkupplung nicht kommen. Dies ist auch noch durch weitere besondere Verriegelungen gesichert, deren Riegelelemente 35 bis 36′ am besten aus Fig. 6 und 7 zu ersehen sind. Es gibt vier Paar von solchen Riegelelementen, die in übereinstimmendem Anordnungsmuster an den Berührungsflächen 22, 22′ der beiden Teilkoffer 11, 11′ sich befinden, und zwar am Rande in der jeweils oberhalb und unterhalb der zugehörigen Kupplungsteile 31, 31′ befindlichen Längszonen. Diese Elemente bestehen aus einem hier einen Rundquerschnitt aufweisenden Riegelzapfen 35 bzw. 35′ und einer einseitig, bei 37, 37′ geschlossenen Rinne 36, 36′, weshalb diese nachfolgend kurz als "Sackrinne" bezeichnet werden soll. Diese Sackrinnen 36, 36′ sind parallel zu den Schließrippen bzw. Schließnuten 31′, 31 angeordnet. Bei der Einrenkbewe­ gung der beiden Teilkoffer 11, 11′ nehmen ihre in Fig. 6 und 7 gezeigten Berührungsflächen 22, 22′ eine zueinander spiegelbildliche Lage ein. In der durch den Pfeil 49, 49′ gekennzeichneten letzten Phase der vorbeschriebe­ nen Schließbewegung 29 gelangen die Zapfen 35 am einen Teilkoffer 11 an der Kofferschmalseite 25′ in die Sackrinnen 36′ des anderen Teilkoffers 11 und werden dort eingeschoben. In analoger Weise gelangen dann, wie man am besten aus der Zwischenphase von Fig. 9 erkennt, die Riegelzapfen 35′ des zweiten Teilkoffers 11′ an der Kofferschmalseite 26 in die entspre­ chenden Sackrinnen 36 des ersten Teilkoffers 11, deren Wirkrichtungs-Pfeile 49′ in Fig. 7 veranschaulicht sind. Diese Bewegung 49, 49′ ist beendet, wenn die Riegelzapfen 35, 35′ an die Endanschläge 37, 37′ im Grund der Sackrinnen 36, 36′ stoßen. Diese Endanschläge 37, 37′ sind so angeordnet, daß dabei die aus Fig. 10 und 11 ersichtliche, bereits erwähnte Ausrichtung der beiden Kofferschmalseiten 25, 25′ und 26, 26′ vorliegt. Diese Verriege­ lungen sichern aber zugleich die Kupplung der beiden Teilkoffer 11, 11′ in diesem Gesamtkoffer 10 in ausreichendem Maße, wie durch folgende weitere Einzelheiten in Fig. 6 und 7 zu erkennen ist.
In einem dem Querschnitt 38 bzw. 38′ entsprechenden Abstand vom Endanschlag 37, 37′ sind die Sackrinnen 36, 36′ mit einer Verengung 39, 39′ ihrer lichten Weite versehen. Beim Einschieben 49, 49′ kommt es daher an diesen Stellen zu einer Verformung, wenn die zugehörigen Riegelzapfen 35, 35′ hindurch gelangen, denn diese Verengungen 39, 39′ sind gegenüber den Zapfenquerschnitten 38, 38′ enger dimensioniert. Es kommt also hinter den Verengungen 39, 39′ zu einer Rasthaltung der eingeführten Riegelzap­ fen 35, 35′, die ein versehentliches Entkuppeln der beiden Teilkoffer 11, 11′ bereits in der Anfangsphase verhindert. Zum Entkuppeln der beiden Teilkoffer 11, 11′ ist ein bestimmter Kraftaufwand erforderlich, um zunächst die Riegelzapfen 35, 35′ durch die Verengungen 39, 39′ hindurch entgegen den Schließpfeilen 49, 49′ bewegen zu können.
Jeder der beiden voneinander entkuppelten Teilkoffer 11, 11′ läßt auch eine Wandmontage zu. Dazu besitzt der Schalenboden 21, 21′ vorbereitete Durchbrüche 50 bzw. 50′ in den Eckbereichen, die zur schauseitigen Berührungsfläche 22, 22′ hin durch eine dünne Kunststoffhaut abgeschlossen sind. Diese Haut kann leicht durchstoßen und damit das vorgeformte Profil der Durchbrüche 50, 50′ freigelegt werden. Der Teilkoffer 11, 11′ hängt dann wie ein Wandschrank. Durch Lösen der beschriebenen Schnallenteile 16 kann dann die Oberschale 14 von der befestigten Unterschale 13 um 180° abgeklappt werden. Es ist aber alternativ auch möglich, sowohl den Gesamtkoffer 10, wie Fig. 2 zeigt, als auch einen Einzelkoffer, wie durch den vorderen Koffer 11′ in Fig. 3 veranschaulicht ist, die Oberschale 14 um 90° von der Oberschale 13 abzuklappen, wobei alle Werkzeuge 12, 12′ bequem zugänglich bleiben. Es ist auch eine vorzügliche Standfestigkeit der Teilkoffer 11, 11′ gewährleistet, wofür folgende, am besten aus Fig. 4 und 5 ersichtliche Maßnahmen richtungsweisend sind.
Das Klappscharnier 15 umfaßt zwei parallele Scharnierbänder 45, 46, die durch eine Abstandsleiste 47 voneinander getrennt sind. Die Abstandsleiste 37 besitzt dabei ein besonderes Dreieckprofil 48 in Form eines rechtwinkli­ gen Dreiecks. Die eine lange Katheten-Seite 51 des Dreieckprofils 48 scheidet die beiden Scharnierbänder 45, 46 voneinander, von denen das eine Scharnierband 45 an der Kante des spitzen Winkels 52 sitzt, und zwar etwa mit der Bodenwand 53 der Oberschale 14 fluchtend. Das andere Scharnierband 46 dagegen befindet sich am rechten Winkel 54 des Dreieck­ profils 48 und ist an der unteren Kante der Schalenöffnung 55 der Unterschale 13 angeformt, weshalb das Dreieckprofil 48 eine freie Profilkante 56 besitzt. Die von dem zweiten Scharnierband 46 ausgehende zweite Kathetenseite 57 ist parallel zur Schalenöffnung 55. Wie Fig. 1 verdeutlicht, ist die an das äußere Scharnierband 45 angrenzende Seiten­ wand 58 der Oberschale 14 mit einem Winkel-Freischnitt versehen, welcher dem erwähnten spitzen Winkel 52 des Dreieckprofils entspricht. Der in Fig. 2 angedeutete Winkelfreischnitt 59 der Schalenseitenwand 58 wird somit durch den Dreieckprofil-Winkel 52 zu einem rechten Winkel komplettiert. In der Zuklapplage von Fig. 1 erscheint die Abstandleiste 47 als komple­ mentärer Bestandteil der jeweiligen Oberschale 14.
In der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen 90°-Aufklapplage hat sich lediglich das äußere Scharnierband 45 geöffnet, während das innere Scharnierband 46 noch keine Aufklappbewegung zu vollziehen brauchte. Die Unterschale 14 ist daher, durch die Abstandsleiste 47, von der Schalenöffnung 55 der vertikal stehenden Unterschale 13 getrennt. Die freie Dreieckprofil-Kante 56 befindet sich dabei unterhalb des in der Unterschale 13 positionierten untersten Werkzeugs 12′, nämlich, wie Fig. 3 zeigt, eines Radmuttern­ schlüssels 12′. Es ist jetzt ohne weiteres möglich, dieses unterste Werkzeug 12′ bequem zu entnehmen, ohne daß die eine Schale 14 die andere Schale 13 in dieser Hinsicht behindern würde. Bemerkenswert ist die Standfestig­ keit der Unterschale 13 in dieser 90°-Aufklapplage. Die Ursache dazu ist aus Fig. 5 erkennbar. Es genügt dabei, jeweils eine der beiden Standflächen 60, 60′ der beiden Teilkoffer 11, 11′ zu betrachten, die in Fig. 5 im kombinierten Zustand eines Gesamtkoffers 10 nebeneinanderliegend gezeichnet sind.
Jede Standfläche 60, 60′ besteht nur aus der Schalenseitenwand 61 bzw. 61′, der sich die beschriebene Katheten-Seitenfläche 51 der jeweils zugehörigen Abstandsleiste 47 anschließt. Im Bereich der Standflächen 60, 60′ befindet sich somit lediglich das innere Scharnierband 46, während das äußere Scharnierband 45 nur als Kantenbegrenzung fungiert. Zur Verbesse­ rung der Standfestigkeit sind Standfüße 62 bzw. 62′ vorgesehen, die beidseitig des jeweiligen inneren Scharnierbandes 46 liegen, also an der Schalenseitenwand 61, 61′ einerseits und andererseits an der Seitenfläche 51 der Abstandsleiste 47 angeordnet sind. Auf einer Tischplatte od. dgl. kann daher sowohl der Gesamtkoffer gemäß Fig. 2 als auch ein entkuppel­ ter Teilkoffer 11, 11′ in der 90°-Aufklapplage stabil gehalten werden. Die Anlagefläche der zweiten Kathetenseite 57 an der Schalenöffnung 55 sorgt auch für eine zusätzliche Stütze der vertikalen Unterschale 13.
Wird die Unterschale 14 aus ihrer 90°-Aufklapplage von Fig. 2 bzw. 3 weiter in eine 180°-Aufklapp-Position zur Unterschale 13 überführt, so vollzieht sich die Aufklappbewegung auch im Bereich des bislang noch nicht geöffneten inneren Scharnierbands 46. Erst bei dieser weitergehenden Aufklappung entfernt sich die Abstandsleiste 47 mit ihrer zweiten Kathe­ tenfläche 57 von der Schalenöffnung 55 unter Streckung des dazwischen liegenden Scharnierbandes 46. Die beiden Schalen 13, 14 gelangen in eine Strecklage, zwischen denen die Abstandsleiste 47 angeordnet bleibt.
In Abwandlung der erfindungsgemäßen Kofferkombination könnte das innere Scharnierband 46 wegfallen und die Abstandsleiste 47 unmittelbar an der Schalenöffnung 55 angeordnet sein, wodurch eine Aufklappbewegung nur im Bereich des verbleibenden äußeren Scharnierbandes 45 eintreten würde. Wegen der geschilderten Verhältnisse würde sich dies hinsichtlich der 90°- Aufklapplage nicht auswirken. Es wäre auch dann noch eine 180°- Aufklappbewegung möglich, die aber im Bereich des dann einzigen Scharnierbandes 45 erfolgen müßte, welches, außer der in Fig. 2 und 3 bereits vollzogenen Aufklappbewegung eine weitere Aufklappung um 90° aufweist. In manchen Anwendungsfällen ergibt sich dadurch eine Überdeh­ nung des einzelnen Scharnierbandes 45, weshalb die besondere erfindungsge­ mäße Ausführung mit dem zweistufigen Klappscharnier 15 und der dazwischenliegenden Abstandsleiste 47 günstiger ist. Hier wird das innere Scharnierband 46 nur um maximal 90° und das äußere Scharnierband 45 sogar um weniger gestreckt, weil dort der spitze Dreieckprofil-Winkel 52 in Verbindung mit dem beschriebenen Winkel-Freischnitt 59 der Oberschale 14 vorliegt. Dieser Maßnahme kommt eine selbständige patentbegründende Bedeutung zu.
Um eine Vielzahl von Teilkoffern, beispielsweise drei Teilkoffern, zu einem Gesamtkoffer zu kombinieren, werden Kupplungen an den Schalenböden beider Schalen 13, 14 eines Teilkoffers 11, 11′ vorgesehen, und zwar in einer zueinander komplementären Positionierung. Sofern aus einer größeren Anzahl von Teilkoffern nur immer paarweise oder gruppenweise einige zusammengefügt werden müssen, läßt sich die wahlfreie Zuordnung der Teilkoffer dadurch erreichen, daß man die Komplementärität erst dann erzeugt und festlegt, wo die Schließrippen und die Schließnuten 31′, 31 hinkommen. Dies könnte leicht dadurch bewerkstelligt werden, indem man zunächst bei allen Koffern an den maßgeblichen Berührungsflächen nur Schließnuten vorsieht, in die man dann jeweils, je nach Zuordnung, Einsätze eingefügt und dadurch an diesen Stellen die benötigten Schließrippen 31′ erzeugt.
Aus Festigkeitsgründen wird man die Schließrippen und die Schließnuten durchlaufend ausbilden, wie im Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Sofern die Festigkeit des Eingriffs bereits durch kürzere Elemente erreicht werden kann, genügt es, wenn diese Kupplungsteile 31, 31′ nur an be­ stimmten Orten angeordnet sind. Man könnte diese auch in einer entspre­ chend ausreichenden Stückzahl verteilt an verschiedenen Stellen der Berührungsflächen 22, 22′ vorsehen. Anstelle von Rippen und Nuten könnten auch andere, an sich bekannte Schließflächen mit Patrizen- und Matrizen­ teilen vorgesehen sein.
Die vorbeschriebenen Endanschläge 37, 37′ und die Rasthaltungen bei 39, 39′ der miteinander gekuppelten Teilkoffer 11, 11′ könnten auch dadurch erzeugt werden, daß man diese Endanschläge und Rastmittel in die gegebenen Schließrippen 31′ und Schließnuten 31 integriert und sie von diesen Kupplungsteilen 31, 31′ bereits bilden läßt.
Bezugszeichenliste:
10 Gesamtkoffer
11, 11′ Teilkoffer
12 Werkzeug
12′ unterstes Werkzeug, Radmutternschlüssel
13 Unterschale
14 Oberschale
15 Klappscharnier
16 Schnallenteil
17 Trennfuge zwischen 13, 14
18 obere Schmalseite von 11, 11
19 Haltenase für 16
20 Werkzeugmulden in 13, 14
21, 21′ Schalenboden von 11, 11
22, 22′ Berührungsfläche von 21, 21
23, 23′ Länge von 11, 11
24 Steckbewegungs-Pfeil von 11, 11
25, 25′ rechte Schmalseite von 11, 11
26, 26′ linke Schmalseite von 11, 11
27, 27′ rechte abgefaßte Kante von 22, 22
28, 28′ linke abgefaßte Kante von 22, 22
29 Schließbewegungs-Pfeil, Parallelbewegung
30 Kupplung
31 Matrizenteil, Schließnut
31′ Patrizenteil, Schließrippe
32 hinterschnittene Schließfläche von 31
32′ Schließfläche von 31′, Schwalbenschwanz-Fügeprofil
33 Schließaufnahme in 31
33′ Schließkopf von 31
34, 34′ Abstand zwischen 31, 31
35, 35′ Riegelelement, Riegelzapfen bei 11, 11
36, 36′ Riegelelement, Sackrinne bei 11, 11
37, 37′ Endanschlag in 36, 36
38, 38′ Querschnitt von 35, 35
39, 39′ Verengung von 36, 36
40 Gesamtgriff von 10
41, 41′ Griffteil von 40 bei 11, 11
42, 42′ Randausbruch in 14
43 Berührungsebene von 11, 11
44 Tragpfeil für 10
45 erstes, äußeres Scharnierband
46 zweites, inneres Scharnierband
47 Abstandsleiste
48 Dreieckprofil von 47
49, 49′ Wirkrichtungs-Pfeil bei 36, 36
50, 50′ ausbrechbarer Durchbruch in 21, 21
51 Katheten-Seitenfläche von 48
52 spitzer Dreieckprofil-Winkel
53 äußere Bodenwand von 14
54 rechter Dreieckprofil-Winkel
55 Schalenöffnung von 13
56 freie Dreieckprofil-Kante
57 zweite Katheten-Seitenfläche von 48
58 Schalenseitenwand von 14
59 Winkel-Freischnitt von 58
60, 60′ Standfläche von 11, 11
61, 61′ Schalenseitenwand von 13
62, 62′ Standfüße bei 60, 60

Claims (29)

1. Kombination aus mindestens zwei, je einen Werkzeug-Satz (12) aufnehmenden Teilkoffern (11, 11′), die jeweils aus einer Unterschale (13) sowie einer damit klappbeweg­ lich verbundenen Oberschale (14) bestehen und einstückig aus Kunststoff erzeugt sind, beide Schalen (13, 14) mit Werkzeug bestückt sind und in ihrer Zuklapplage sowohl durch das Klappscharnier (16) als auch durch angeformte Schnallenteile (16) aneinander gesichert sind und die Teilkoffer (11, 11′) durch Verbinder wahlweise zu einem zusammenhängenden Gesamtkoffer (10) kombinierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkoffer (11, 11′) an ihren im Kombinationsfall aneinander­ liegenden Berührungsflächen (22, 22′) ihrer Schalenböden (21, 21′) einerseits Patrizenteile (31′) und andererseits Matrizenteile (31) mit zueinander komplementären Schließflächen (32, 32′) einer Kupplung (30) aufweisen.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrizen- und Matrizenteile (31′, 31) der Kupplung (30) einstückig an den Schalenböden (21, 21′) angeformt sind.
3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teilkoffer (11′) nur Patrizenteile (31′) und der andere (11) lediglich Matrizenteile (31) der Kupplung (30) trägt.
4. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwar sowohl Patrizen- als auch Matrizenteile (31, 31′) an beiden Teilkoffern (11, 11′) vorgesehen sind, aber paarweise in einer zueinander spiegelbildlichen Weise.
5. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkoffer (11, 11′) zwar nur Matrizenteile (31) aufweisen, die aber wahlweise durch feste Einsätze in Patrizenteile (31′) umwandel­ bar sind.
6. Kombination nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Matrizenteil (31) eine hinterschnit­ tene Schließaufnahme (33) aufweist, der Patrizenteil (31′) einen verbreiterten Schließkopf (33′) trägt und beide Bestandteil einer Einrenkverbindung sind, wobei die zwischen dem Schließkopf (33′) und der Schließaufnahme (33) in der ersten Einrenkphase vollziehbare Steckbewegung (24) lotrecht zu den Berührungsflächen (22, 22′) orientiert ist, während die in der zweiten Einrenkphase erfolgende Schließbewegung (29) parallel zu den Berührungsflächen (22, 22′) verläuft.
7. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Patrizenteil aus einer geradlinigen Schließrippe (31′) mit dem hinterschnittenen Schließflächenprofil (32′) besteht, die von der im wesentlichen ebenen Berührungsfläche (22′) lotrecht abragt, und der Matrizenteil aus einer linearen Schließnut (31) mit einem hinterschnittenen Querschnitt (32) besteht, welche in der im wesentlichen ebenen Berührungsfläche (22) eingesenkt ist.
8. Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließrippe (31′) bzw. die Schließnut (31) sich im wesentlichen über die volle Länge (23, 23′) des Teilkoffers (11, 11′) erstrecken.
9. Kombination nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließrippen (31′) bzw. die Schließnuten (31) quer zur Trag- Wirkungsrichtung (44) des gekuppelten Gesamtkoffers (10) verlaufen.
10. Kombination nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Einrenkfolge zunächst vollziehbare Steckbewegung (24) bei einem vollen Längenversatz (23′) der beiden Teilkoffer (11, 11′) erfolgt, wo die im Kombinationsfall (10) voneinander weggerichteten Schmalseiten (25′, 26) der beiden Teilkoffer (11′, 11) miteinander im wesentlichen ausgerichtet sind.
11. Kombination nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließnut (31) und die Schließrippe (31′) ein zueinander komplementäres Schwalbenschwanz-Fügeprofil (32, 32′) aufweisen.
12. Kombination nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen (22, 22′) der beiden Teilkoffer (11, 11′) außer den Kupplungsteilen (31, 31′) noch Endanschläge (37, 37′) besitzen, welche die abschließend in der Einrenkfolge vollziehbare flächenparallele Schließbewegung (29) begrenzen.
13. Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschläge (37, 37′) Bestandteil einer Verriegelung (35 bis 36′) sind, deren Riegelelemente einstückig mit den jeweiligen Schalenbö­ den (21, 21′) ausgebildet sind.
14. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung von Bereichen der Schließnut (31) und der Schließrippe (31′) gebildet ist.
15. Kombination nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkrichtung der zusammenwirkenden Riegelelemente (34 bis 36′) parallel zu den Schließnuten (31) und Schließrippen (31′) verläuft.
16. Kombination nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente (35 bis 36′) in ihrer Riegelstellung miteinander verrastet (39, 39′) sind.
17. Kombination nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Riegelelement aus einer Sackrinne (36, 36′) und das Gegenelement aus einem Riegelzapfen (35, 35′) bestehen.
18. Kombination nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Berührungsfläche (22, 22′) eingelassene Sackrinne (36, 36′) an einer die Endposition der gekuppelten Teilkoffer (11, 11′) bestimmenden Stelle (39, 39′) eine lichte Weite aufweist, die gegenüber dem Querschnitt (38, 38′) des aus der Berührungsfläche (22, 22′) herausragenden Riegelzapfens (35, 35′) verengt ist.
19. Kombination nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an allen Teilkoffern die Regelelemente (35 bis 36′) zwar in miteinander ausgerichteten komplementären Paaren, aber in stets gleichem Anordnungsmuster positioniert sind.
20. Kombination nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenboden (21, 21′) mit Durch­ brüchen (50, 50′) zur Wandmontage des jeweiligen Teilkoffers (11, 11′) versehen ist.
21. Kombination nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (50, 50′) zur außenseitigen Berührungsfläche (22, 22′) hin durch eine Kunststoff-Haut verschlossen sind.
22. Kombination nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappscharnier (15) aus zwei parallelen, durch eine Abstandsleiste (47) voneinander getrennten Scharnierbändern (45, 46) besteht.
23. Kombination nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußeres Scharnierband (45) annähernd in der Ebene der Bodenwand (53) der einen Schale (14) verläuft, während das innere Scharnierband (46), demgegenüber höhenversetzt, etwa in der Ebene der Schalenöff­ nung (55) der anderen Schale (13) angeordnet ist.
24. Kombination nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsleiste (47) ein Dreieckprofil (48) aufweist, wobei die an das äußere Scharnierband (45) angrenzende Seitenwand (58) der Schale (14) einen Winkel-Freischnitt (59) aufweist, der dem zugehöri­ gen Dreieckwinkel (52) entspricht.
25. Kombination nach einem oder mehreren der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scharnierbänder (45, 46) eine Dreieckprofil-Seite (51) beidlängsseitig begrenzen und die freie Dreieckprofil-Kante (56) unterhalb des in der benachbarten Schale (13) aufgenommenen untersten Werkzeugs (12′) liegt, wenn sich die beiden Schalen (13, 14) in einer 90°-Aufklapp-Position befinden.
26. Kombination nach einem oder mehreren der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsleiste (47) zwar scharnier­ frei an der einen Schalenöffnung (55) der ersten Schale (13) angeformt ist, aber über das andere Scharnierband (45) mit der zweiten Schale (14) verbunden bleibt.
27. Kombination nach einem oder mehreren der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (60, 60′) des Teilkoffers (11, 11′) nur von der einen Schalenseitenwand (61, 61′) sowie von der sie verbreiternden Abdeckleiste (51) bestimmt ist.
28. Kombination nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß an der Standfläche (60, 60′) vorstehende Füße (62, 62′) vorgesehen sind, die bei jedem Teilkoffer (11, 11′) lediglich beidseitig des inneren Scharnierbandes (46, 46′) vorgesehen sind, während das äußere Scharnierband (45) die Außenkante der Standfläche (60, 60′) be­ stimmt.
29. Kombination nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teilkoffer (11′) Auto- Werkzeuge (12) und der andere Teilkoffer (11) Haushalts- und/oder Hobby-Werkzeuge umfassen.
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