DE202013102929U1 - Isolierbehälter für Flaschen - Google Patents

Isolierbehälter für Flaschen Download PDF

Info

Publication number
DE202013102929U1
DE202013102929U1 DE201320102929 DE202013102929U DE202013102929U1 DE 202013102929 U1 DE202013102929 U1 DE 202013102929U1 DE 201320102929 DE201320102929 DE 201320102929 DE 202013102929 U DE202013102929 U DE 202013102929U DE 202013102929 U1 DE202013102929 U1 DE 202013102929U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container according
insulating container
front part
receiving space
hinge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201320102929
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Overath GmbH
Original Assignee
Overath GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Overath GmbH filed Critical Overath GmbH
Priority to DE201320102929 priority Critical patent/DE202013102929U1/de
Publication of DE202013102929U1 publication Critical patent/DE202013102929U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/38Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
    • B65D81/3825Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container with one or more containers located inside the external container
    • B65D81/3834Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container with one or more containers located inside the external container the external tray being formed of different materials, e.g. laminated or foam filling between walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/305Bottle-crates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Abstract

Isolierbehälter für Flaschen, enthaltend ein Rückteil (10) und ein Vorderteil (11), die mindestens einen Aufnahmeraum für aufzunehmende Flaschen umgrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückteil (10) und das Vorderteil (11) aus einem thermisch isolierenden Partikelschaum gefertigt sind und mittels Scharnierelementen (102, 112), die integral am Rückteil (10) und Vorderteil (11) angeformt sind, zwischen einer Öffnungs- und Schließstellung verschwenkbar gelagert sind, wobei der Aufnahmeraum in Öffnungsstellung zugänglich und in Schließstellung verschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Isolierbehälter für Flaschen, umfassend ein Rückteil und ein Vorderteil, die mindestens einen Aufnahmeraum für aufzunehmende Flaschen umgrenzen.
  • Derartige Isolierbehälter sind bekannt und dienen dazu, beispielsweise Flaschen in gekühlter oder erwärmter Temperierung über einen längeren Zeitraum auf der gewünschten Temperierung zu halten, ggf. auch während des Transports derselben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Isolierbehälter für Flaschen und dergleichen vorzuschlagen, der sich durch einen besonders einfachen Aufbau und die sortenreine Herstellung aus einem thermisch isolierenden Material auszeichnet, so dass er bei guten Isolierwirkungen leicht und kostengünstig herstellbar und nach Beendigung der Nutzungsdauer auch sortenrein recycelt werden kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß die Ausgestaltung eines Isolierbehälters mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Weiterbildungen und zusätzliche Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung schlägt vor, das Rückteil und das Vorderteil aus einem thermisch isolierenden Partikelschaum zu fertigen und mittels Scharnierelementen, die integral am Rückteil und Vorderteil angeformt sind, zwischen einer Öffnungs- und Schließstellung verschwenkbar zu lagern, wobei der Aufnahmeraum in Öffnungsstellung zugänglich und in Schließstellung verschlossen ist.
  • Auf diese Weise greift die Erfindung auf thermisch isolierenden Partikelschaum zurück, der nicht nur eine preiswerte und maßgenaue Serienherstellung ermöglicht, sondern sich auch durch überaus hohe Isolationseigenschaften, zusätzliche stoßdämpfende Eigenschaften und dergleichen mehr auszeichnet.
  • Da im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, das Vorder- und Rückteil derart verschwenkbar zu lagern, dass sowohl eine Öffnungs- als auch eine Schließstellung eingenommen werden kann, ist die Handhabung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Isolierbehälters äußerst einfach, da in Öffnungsstellung ein Einbringen aufzunehmender Flaschen in den entsprechenden Aufnahmeraum möglich ist und in Schließstellung der Isolierbehälter seiner thermisch isolierenden Funktion sowie einem Schutz der aufgenommenen Flasche nachkommt. Da die Scharnierelemente integral am Rückteil und Vorderteil angeformt werden, ist es beim erfindungsgemäßen Isolierbehälter nicht notwendig, Scharnierelemente, wie Achsen, Hülsen und dergleichen aus anderen Materialien, beispielsweise Metallen bereitzustellen und aufwendig zu montieren, sondern diese werden unmittelbar mit der Herstellung des Isolierbehälters aus dem Partikelschaum mit erzeugt.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung sind die integral an Rückteil und Vorderteil angeformten Scharnierteile vollständig aus dem Partikelschaum gebildet, aus welchem das Rückteil und das Vorderteil bestehen, so dass der Isolierbehälter vollständig aus ein und demselben Material herstellbar ist und von daher leicht zu recyceln ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, die Scharnierteile aus mindestens einem Scharnierlager mit zugeordneter Scharnierachse auszubilden, wobei die Scharnierachse in das zugeordnete Scharnierlager einschnappend einführbar ist, so dass der Montageaufwand auf ein Minimum begrenzt wird. Es ist sodann nämlich lediglich erforderlich, die Scharnierachse im zugeordneten Scharnierlager einschnappen zu lassen, so dass der Isolierbehälter unmittelbar gebildet ist.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung umfasst der erfindungsgemäße Isolierbehälter lediglich ein Rückteil sowie ein Vorderteil, die gemeinsam den mindestens einen Aufnahmeraum begrenzen und mittels der Scharnierelemente verschwenkbar miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden somit das Rückteil und das Vorderteil unmittelbar miteinander verbunden.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass mindestens eine Scharnierlager am Rückteil und die zugeordnete Scharnierachse am Vorderteil anzuformen, jedoch ist auch die entsprechend umgekehrte Anordnung durchaus möglich.
  • Das Rückteil kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung eine unterseitige Standfläche für den Isolierbehälter aufweisen, so dass der Isolierbehälter umkippsicher auf einer Unterlage abgestellt werden kann und auf diese Weise überdies vorgegeben wird, dass das Rückteil im Wesentlichen ortsfest verbleibt, wenn die Öffnungsstellung eingenommen wird, da dann das Vorderteil relativ zum Rückteil bewegt wird. Selbstverständlich ist jedoch auch die exakt umgekehrte Anordnung der Standfläche möglich.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen dem Rückteil und dem Vorderteil ein Mittelteil vorgesehen ist, welches ebenfalls aus dem thermisch isolierenden Partikelschaum gefertigt ist und an einander gegenüberliegenden Seiten jeweils ein integral angeformtes Scharnierelement zur schwenkbaren Lagerung des Rückteiles und des Vorderteiles aufweist. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung werden somit das Rückteil und das Vorderteil jeweils am Mittelteil verschwenkbar gehaltert und sind unter Zwischenlage dieses Mittelteiles miteinander verbunden.
  • Hierbei kann das Mittelteil eine unterseitige Standfläche für den Isolierbehälter aufweisen und wird nach einem Vorschlag der Erfindung mit Scharnierlager zu beiden Seiten ausgebildet, in die entsprechende, an Vorderteil und Rückteil angeformte Scharnierachsen einschnappend einbringbar sind. Selbstverständlich ist auch die umgekehrte Anordnung denkbar.
  • Der mindestens eine Aufnahmeraum des erfindungsgemäßen Isolierbehälters wird von entsprechend der Anzahl an aufzunehmende Flaschen ausgebildeten, im wesentlichen halbzylindrischen Ausnehmungen gebildet, die in den einander zugewandten Oberflächen des Rückteils und des Vorderteiles ausgebildet werden, wobei diese halbzylindrischen Ausnehmungen in Schließstellung von Vorderteil und Rückteil für jede aufzunehmende Flasche einen Teilbereich des im Wesentlichen zylindrischen Aufnahmeraumes begrenzen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, den Isolierbehälter mit Aufnahmeräumen für ein bis sechs Flaschen, beispielsweise eine, zwei, drei und sechs Flaschen, je nach Anforderung, auszubilden, jedoch ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt und es können auch andere Anzahlen von Aufnahmeräumen bei Bedarf vorgesehen werden.
  • Jeder Aufnahmeraum kann nach einem Vorschlag der Erfindung eine Standfläche für die aufzunehmende Flasche aufweisen, welche zugleich auch den Aufnahmeraum unterseitig verschließt.
  • Das Vorderteil kann ein Deckelteil zum oberseitigen Abschluss des mindestens einen Aufnahmeraumes aufweisen, was bei der vorgenannte Ausgestaltung den Vorteil besitzt, dass das Deckelteil bei in Öffnungsstellung befindlichem Vorderteil mit diesem weggeschwenkt wird und den Zugriff auf den geöffneten Aufnahmeraum nicht behindert. Auch hier kann jedoch auch die umgekehrte Anordnung gewählt werden. Auch ist es möglich, jeweils nur eine Teilfläche des Deckelteiles am Vorderteil und Rückteil anzuformen, die sich in Schließstellung zum vollständigen Deckelteil ergänzen.
  • Das Rückteil und/oder das Vorderteil können zudem mit Verriegelungseinrichtungen zum Verriegeln in der Schließstellung ausgebildet sein, beispielsweise mit angeformten Verschlusszapfen, die in entsprechende Verschlussausnehmungen in der Schließstellung eingreifen und durch Reibschluss eine Stabilität der Schließstellung gegen ungewolltes Öffnen erzeugen.
  • Innerhalb des mindestens einen Aufnahmeraumes kann überdies eine Halterung zur Stabilisierung eines Flaschenhalses einer aufzunehmenden Flasche vorgesehen sein, die außerdem auch zum Einhängen eines Trinkglases, beispielsweise im Übergangsbereich zwischen Glasstiel und -fuß dienen kann.
  • Ferner können am erfindungsgemäßen Isolierbehälter Tragevorrichtungen vorgesehen sein, beispielsweise Tragegriffe bzw. Henkel oder Tragegurte.
  • Im Sinne einer guten Isoliereigenschaft wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der mindestens eine Aufnahmeraum in Schließstellung allseits verschlossen ist.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung wird der Isolierbehälter, d. h. dessen Rückteil und Vorderteil sowie ggf. das Mittelteil mit den jeweils angeformten Scharnierelementen aus formgeschäumten Partikeln mit überwiegend geschlossenzelliger Schaumstruktur auf Basis eines Polyolefins, beispielsweise Polyethylen oder Polypropylen, oder eines Polyesters hergestellt. Derartige formgeschäumte Partikel lassen sich in entsprechenden Werkzeugen wiederholgenau zu geringen Kosten herstellen und zeigen eine mechanisch sehr belastbare Gefügestruktur, die sich überdies durch stoßdämpfende und sehr gut thermisch isolierende Eigenschaften auszeichnet.
  • Die formgeschäumten Partikel können beispielsweise eine Rohdichte von mindestens 20 kg/m3 aufweisen und überdies mit einer flüssigkeitsdichten Beschichtung versehen sein, die im Falle der Herstellung des Isolierbehälters aus formgeschäumten Partikeln z. B. von einer in die Form mit eingelegten und eingeschäumten Folie gebildet werden kann oder aber es wird eine entsprechende Oberflächenbeschichtung nachträglich aufgebracht.
  • Schließlich kann noch vorgesehen sein, zusätzlich oder alternativ zu einer aufzunehmenden Flasche auch ein Kühlelement im Aufnahmeraum anzubringen, so dass eine aktive Kühlung der aufzunehmenden Flasche bewirkt werden kann. Es ist z. B. vorstellbar, ein im Wesentlichen zylindrisches Kühlelement vorzusehen, welches im Bereich des Flaschenhalses aufgenommen und innerhalb des zylindrischen Aufnahmeraumes in oberseitiger Fortsetzung des Flaschenkörpers angeordnet wird.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1a bis 1e eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Isolierbehälters in verschiedenen Ansichten;
  • 2 den in seine Einzelbestandteile zerlegten Isolierbehälter gemäß 1e;
  • 3 die Einzelbestandteile des Isolierbehälters gemäß 1e in einer anderen Perspektive;
  • 4a bis 4e eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Isolierbehälters in verschiedenen Ansichten;
  • 5 die Ansicht des vereinzelten Rückteiles des Isolierbehälters gem. 4e;
  • 6 die Ansicht des vereinzelten Vorderteils des Isolierbehälters gemäß 4e;
  • 7a in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Isolierbehälters in Schließstellung;
  • 7b den Isolierbehälter gemäß 7a in Öffnungsstellung;
  • 7c den Isolierbehälter gemäß 7b in Explosionsdarstellung;
  • 8a in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Isolierbehälters in Schließstellung;
  • 8b den Isolierbehälter gemäß 8a in Öffnungsstellung;
  • 8c den Isolierbehälter gemäß 8b in Explosionsdarstellung;
  • 9a in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Isolierbehälters in Schließstellung;
  • 9b den Isolierbehälter gemäß 9a in Öffnungsstellung;
  • 9c den Isolierbehälter gemäß 9b in Explosionsdarstellung.
  • Aus den 1a bis 1e ist eine erste Ausführungsform eines Isolierbehälters für die Aufnahme einer Flasche ersichtlich, der global mit Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist. 1a zeigt den Isolierbehälter in der Vorderansicht, 1b in der Seitenansicht, 1c in der Aufsicht, 1d und 1e in der perspektivischen Darstellung, wobei in der 1d der Isolierbehälter in Schließstellung und in 1e in Öffnungsstellung dargestellt ist.
  • Wie in näheren Einzelheiten auch aus den Darstellungen gemäß 2 und 3 ersichtlich, umfasst der dargestellte Isolierbehälter 1 im Wesentlichen zwei Bauteile, nämlich ein mit Bezugszeichen 10 bezeichnetes Rückteil und ein mit Bezugszeichen 11 bezeichnetes Vorderteil.
  • In der Schließstellung gemäß 1a bis 1d umgrenzen Rückteil 10 und Vorderteil 11 gemeinsam einen Aufnahmeraum für die einzelne aufzunehmende Flasche.
  • Dieser Aufnahmeraum wird gebildet, da sowohl das Rückteil 10 als auch das Vorderteil 11 im Bereich der einander zugewandten Oberflächen jeweils eine halbzylindrische Ausnehmung 100, 110 aufweisen, die gemeinsam sich zu einem zylindrischen Aufnahmeraum für eine Flasche fortsetzen, wenn die Schließstellung gemäß 1a bis 1d eingenommen ist.
  • Das Rückteil 10 weist darüber hinaus eine kreisförmige und insoweit mit dem halben Radius über die Ausnehmung 100 in Richtung auf das Vorderteil 11 vorstehende Standfläche 101 für die aufzunehmende Flasche auf, die überdies die unterseitige Begrenzung des Aufnahmeraumes darstellt.
  • Ferner ist das Rückteil 10 unterseitig mit einem ebenfalls kreisförmigen Standfuß 103 ausgebildet, mit welchem der Isolierbehälter 1 auf einer Unterlage weitgehend kippsicher abgestellt werden kann.
  • Wesentliches Merkmal der den Isolierbehälter 1 ausbildenden Rückteile 10 und Vorderteile 11 ist es, dass diese unterseitig an die Standfläche 101 anschließend mit Scharnierelementen in Form eines integral im Rückteil 10 eingeformten Scharnierlagers 102 und einer entsprechenden integral in das Vorderteil 11 eingeformten zylindrischen Scharnierachse 112 ausgebildet sind, die so dimensioniert sind, dass die Scharnierachse 112 einschnappend in das Scharnierlager 102 eingeführt werden kann und sodann eine Schwenkachse definiert, um welche das Vorderteil 11 schwenkbar am Rückteil 10 befestigt ist.
  • Dadurch ist es möglich, das solchermaßen am Rückteil 10 befestigte Vorderteil 11 aus der in der 1d ersichtlichen Schließstellung in eine aus der 1e ersichtliche Öffnungsstellung zu verschwenken, etwa um einen Winkel von 10 bis 30°, so dass der Aufnahmeraum innerhalb des Isolierbehälters 1 zum Einbringen bzw. Entnehmen einer Flasche zugänglich wird.
  • Die Verschwenkbewegung des Vorderteiles 11 in Öffnungsstellung wird dabei von einer unterseitig am Vorderteil 11 eingebrachten Anschrägung 113 begrenzt, die beim Erreichen der Öffnungsstellung gemäß 1e auf dem Standfuß 103 aufliegt und eine weitere Bewegung in Öffnungsrichtung unterbindet.
  • Ferner erkennt man, dass das Vorderteil 11 im oberen Endbereich mit einem ähnlich zur Standfläche 101 des Rückteiles 10 kreisförmig über die halbzylindrische Ausnehmung in Richtung auf das Rückteil 10 hervorstehende Deckelfläche 111 ausgebildet ist, die den Aufnahmeraum in Schließstellung oberseitig verschließt.
  • Die Ausbildung dieses Deckelteils 111 am verschwenkbaren Vorderteil 11 bietet zudem den Vorteil, dass bei in Öffnungsstellung befindlichem Behälter 1 das Deckelteil 111 gemeinsam mit dem Vorderteil 11 verschwenkt wird und den Zugriff auf den geöffneten Aufnahmeraum nicht behindert.
  • In jedem Fall wird durch die Standfläche 101 des Rückteils 10 und das Deckelteil 111 des Vorderteiles 11 gewährleistet, dass der Aufnahmeraum bei in Schließstellung befindlichem Behälter 1 allseits geschlossen ist und insoweit eine aufgenommene Flasche vor mechanischer Einwirkung geschützt und thermisch vollständig isoliert aufgenommen ist.
  • Schließlich erkennt man noch zwei an diametral gegenüberliegenden Positionen im Rückteil eingebrachte Verriegelungsausnehmungen 105, in welche in Schließstellung des Isolierbehälters 1 entsprechende Verschlusszapfen 115 des Vorderteiles 11 eingreifen, so dass ein Reibschluss hergestellt wird, der ein unbeabsichtigtes Überwinden der Schließstellung gemäß 1d in Richtung auf die Öffnungsstellung gemäß 1e erschwert bzw. verhindert.
  • Alle vorgenannten Ausgestaltungen des Rückteils 10 und des Vorderteils 11 werden integral in diesen ausgebildet, insbesondere die Scharnierelemente in Form des Scharnierlagers 102 und der Scharnierachse 112. Das Rückteil 10 und das Vorderteil 11 werden zu diesem Zweck aus formgeschäumten Partikeln z. B. auf Basis von Polypropylen einer Rohdichte von mindestens 20 kg/m3 in entsprechenden Formen hergestellt und zeichnen sich durch hervorragende Isolationseigenschaften und gute mechanische Schutzwirkung bei gleichzeitig äußerst geringem Gewicht aus.
  • Ferner können sowohl am Vorder- als auch Rückteil 11, 10 mit Bezugszeichen 104, 114 gekennzeichnete Tragschlaufen oder dergleichen angebracht sein, die den Transport des Isolierbehälters einschließlich einer eventuell darin aufgenommenen Flasche erleichtert.
  • Aus den 4a bis 4e und den Einzelteilansichten gemäß 5 und 6 ist eine gegenüber dem vorangehend erläuterten Ausführungsbeispiel abgewandelte Ausführungsform des Isolierbehälters 1 ersichtlich, bei dem gleiche Teile gleiche Bezugszeichen erhalten haben und zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals gesondert erläutert werden, sofern dies nicht zum Verständnis der Erfindung notwendig ist.
  • Die Funktion dieses Isolierbehälters stimmt mit der des vorangehend erläuterten Isolierbehälters gemäß 1a bis 1e und 2 sowie 3 überein, jedoch unterscheidet sich die zweite Ausführungsform dadurch, dass insgesamt drei Aufnahmeräume für aufzunehmende Flaschen vorgesehen sind, weshalb sowohl das Rückteil 10 als auch das Vorderteil 11 insgesamt drei nebeneinander angeordnete halbzylindrische Ausnehmungen 100 bzw. 110 aufweisen, die in Schließstellung des Isolierbehälters gemäß 4d drei parallel zueinander verlaufende und in einer gemeinsamen Ebene liegende, gleichwohl voneinander getrennte Aufnahmeräume definieren.
  • Wie insbesondere aus der Darstellung gemäß 5 und 6 ersichtlich, wird es bei einer derartigen Ausgestaltung als ausreichend angesehen, nur in Verlängerung der jeweils beiden äußeren Aufnahmeräume die Scharnierelemente 102, 112 vorzusehen, während im Bereich des mittleren Aufnahmeraumes kein solches Scharnierelement vorgesehen ist. Bei Bedarf könnte dies gleichwohl an dieser Stelle analog ergänzt sein.
  • Zusätzlich erkennt man an der Darstellung gemäß 5 beispielhaft eine im mittleren Aufnahmeraum eingesetzte Weinflasche 2, die unterseitig auf der Standfläche 101 aufsteht, sowie ein im Bereich des Flaschenhalses ringförmig auf diesem aufgebrachtes Kühlelement 4 zur wahlweisen aktiven Kühlung der im Isolierbehälter 1 aufgenommenen Flasche.
  • Aus der Darstellung gemäß 6 ist zudem eine weitere mögliche Variante des Isolierbehälters ersichtlich, bei der an einer geeigneten Position, beispielsweise wie hier nahe des oberen Endes des Vorderteiles 11 eine Halterung 116 mit einseitig offenen schlitzförmigen Halterungen vorgesehen ist, in die beispielsweise Gläser 3, wie in 6 dargestellt, zum Zwecke des Transports eingehangen werden können oder aber im Falle einer im jeweiligen Aufnahmeraum aufgenommenen Flasche, insbesondere Weinflasche, den Flaschenhals derselben umgreifen und diesen zusätzlich stabilisieren.
  • Es bedarf keiner weiteren Erläuterung, dass es selbstverständlich ebenso denkbar ist, anstelle der hier dargestellten ein bzw. drei Aufnahmeräume auch weitere Varianten, z. B. zwei bis sechs derartige Aufnahmeräume in einem entsprechenden Isolierbehälter vorzusehen, was durch jeweilige Erhöhung bzw. Erniedrigung der Anzahl der halbzylindrischen Ausnehmungen 100, 110 leicht bewirkt werden kann.
  • Allen vorangehend erläuterten Ausführungsbeispielen ist es jedoch zu eigen, dass diese aus einem formgeschäumten Partikelschaum mit überwiegend geschlossenzelliger Schaumstruktur auf eines Polyolefins, z. B. dem so genannten EPP oder EPS hergestellt sind, wobei für eine gute Isolations- und mechanische Schutzwirkung eine Rohdichte der Partikel von mindestens 20 kg/m3 als vorteilhaft angesehen wird.
  • Sowohl des Vorderteil 11 mit angeformten Deckelteil 111 als auch das Rückteil 10 mit angeformter Standfläche 101 und Standfuß 103 und insbesondere die integral ausgebildeten Scharnierelemente 102, 112 sind allesamt aus diesem Partikelschaum hergestellt, werden mithin in einem Arbeitsgang bei der Herstellung des Vorderteils 11 bzw. Rückteils 10 erzeugt und durch Einclipsen der Scharnierachse 112 im zugeordneten Scharnierlager 102 miteinander zum Isolierbehälter 1 verbunden.
  • Aus den 7a bis 7c, 8a bis 8c und 9a bis 9c sind weitere Ausführungen des Isolierbehälters ersichtlich, und zwar in Ausführungen mit Aufnahmeräumen für eine Flasche gemäß 7a bis 7c, mit 4 Aufnahmeräumen gemäß 8a bis 8c und mit 6 Aufnahmeräumen gemäß 9a bis 9c.
  • Bei diesen Varianten ist im Unterschied zu den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen keine unmittelbare Verbindung zwischen Rückteil 10 und Vorderteil 11 über die Scharnierelemente 102, 112 gegeben, sondern zwischen Rückteil 10 und Vorderteil 11 ist jeweils noch ein Mittelteil 12 vorgesehen, welches ebenfalls aus dem formgeschäumten Partikelschaum wie das Rückteil 10 und das Vorderteil 11 gebildet ist.
  • Das Mittelteil 12 bildet eine unterseitige Standfläche 103 für den Isolierbehälter, ferner auch eine oberseitige Standfläche 101 für die im Aufnahmeraum aufzunehmende Flasche 2.
  • Zwischen den beiden Standflächen 103, 101 umfasst das Mittelteil 12 zu beiden Seiten jeweils ein Scharnierlager 102, welches integral angeformt ist und in welche die Scharnierachsen 112 von Rückteil 10 und Vorderteil 11 einschnappend einbringbar sind. Dadurch wird sowohl das Rückteil 10 als auch das Vorderteil 11 schwenkbar zwischen der Schließstellung gemäß 7a und der Öffnungsstellung gemäß 7b unter Zwischenlage des Mittelteiles 12 an diesem befestigt. Das Deckelteil 111 ist dabei jeweils hälftig am Vorderteil 11 und Rückteil 10 ausgebildet.
  • In Schließstellung gemäß 7a umschließen Rückteil 10 und Vorderteil 11 gemeinsam den Aufnahmeraum mit der jeweiligen halbzylindrischen Ausnehmung, während das Mittelteil 12 nur den unterseitigen Abschluss des Aufnahmeraumes bildet.
  • Bei den mehrere Aufnahmeräume aufweisenden Isolierbehältern 1 gemäß 8a bis 8c und 9a bis 9c erstreckt sich hingegen das Mittelteil 12 durchgehend von der unterseitigen Standfläche 10 bis zum oberseitigen Deckelteil 111, welches sowohl im Rückteil 10 als auch im Vorderteil 11 ausgebildet ist. Demgemäß weist auch das Mittelteil 12 halbzylindrische Ausnehmungen 120 entsprechend der Anzahl der aufzunehmenden Flaschen 2 auf, die sich mit den entsprechenden Ausnehmungen 100 im Rückteil 10 einerseits und denen im Vorderteil 11 andererseits zu den im Wesentlichen zylindrischen Aufnahmeräumen für Flaschen 2, ggf. mit Kühlelement 4 oder für Gläser 3 in Schließstellung des Isolierbehälters 1 ergänzen.

Claims (20)

  1. Isolierbehälter für Flaschen, enthaltend ein Rückteil (10) und ein Vorderteil (11), die mindestens einen Aufnahmeraum für aufzunehmende Flaschen umgrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückteil (10) und das Vorderteil (11) aus einem thermisch isolierenden Partikelschaum gefertigt sind und mittels Scharnierelementen (102, 112), die integral am Rückteil (10) und Vorderteil (11) angeformt sind, zwischen einer Öffnungs- und Schließstellung verschwenkbar gelagert sind, wobei der Aufnahmeraum in Öffnungsstellung zugänglich und in Schließstellung verschlossen ist.
  2. Isolierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die integral an Rückteil (10) und Vorderteil (11) angeformten Scharnierteile (102, 112) vollständig aus dem Partikelschaum gebildet sind, aus welchem Rückteil (10) und Vorderteil (11) bestehen.
  3. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierelemente (102, 112) mindestens ein Scharnierlager (102) mit zugeordneter Scharnierachse (112) umfassen, wobei die Scharnierachse (112) in das zugeordnete Scharnierlager (102) einschnappend einbringbar ist.
  4. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückteil (10) und das Vorderteil (11) gemeinsam den mindestens einen Aufnahmeraum begrenzen und mittels der Scharnierelemente (102, 112) verschwenkbar miteinander verbunden sind.
  5. Isolierbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Scharnierlager (102) am Rückteil (10) und die zugeordnete Scharnierachse (112) am Vorderteil (11) angeformt ist.
  6. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückteil (10) eine unterseitige Standfläche (103) für den Isolierbehälter (1) aufweist.
  7. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rückteil (10) und dem Vorderteil (11) ein Mittelteil (12) vorgesehen ist, welches aus dem thermisch isolierenden Partikelschaum gebildet ist und an einander gegenüberliegenden Seiten jeweils ein integral angeformtes Scharnierelement zur schwenkbaren Lagerung des Rückteiles (10) und des Vorderteiles (11) aufweist.
  8. Isolierbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (12) jeweils Scharnierlager (102) und das Rückteil (10) und das Vorderteil (11) jeweils Scharnierachsen (112) aufweisen, die in die Scharnierlager (102) des Mittelteiles (12) einschnappend einbringbar sind.
  9. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Aufnahmeraum von entsprechend der Anzahl an aufzunehmenden Flaschen ausgebildeten im Wesentlichen halbzylindrischen Ausnehmungen (100, 110) in den einander zugewandten Oberflächen des Rückteiles (10) und des Vorderteiles (11) gebildet ist, die in Schließstellung derselben für jede aufzunehmende Flasche einen Teilbereich des im Wesentlichen zylindrischen Aufnahmeraumes begrenzen.
  10. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine bis sechs Flaschen aufnehmbar sind.
  11. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Aufnahmeraum eine Standfläche (101) für die aufzunehmende Flasche aufweist, welche den Aufnahmeraum unterseitig verschlieft.
  12. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderteil (11) ein Deckelteil (111) zum oberseitigen Abschluss des mindestens einen Aufnahmeraumes aufweist.
  13. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückteil (10) und/oder das Vorderteil (11) mit Verriegelungseinrichtungen (105, 115) zum Verriegeln in der Schließstellung ausgebildet sind.
  14. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des mindestens einen Aufnahmeraumes eine Halterung (116) zur Stabilisierung eines Flaschenhalses der aufzunehmenden Flasche (2) oder zum Einhängen eines Trinkglases (3) vorgesehen ist.
  15. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass er Tragevorrichtungen (104, 114) aufweist.
  16. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Aufnahmeraum in Schließstellung allseits verschlossen ist.
  17. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass er aus formgeschäumten Partikeln mit überwiegend geschlossenzelliger Schaumstruktur auf Basis eines Polyolefins, wie Polyethylen oder Polypropylen oder eines Polyesters hergestellt ist.
  18. Isolierbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die formgeschäumten Partikel eine Rohdichte von mindestens 20 kg/m3 aufweisen.
  19. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass seine Oberflächen mit einer flüssigkeitsdichten Beschichtung versehen sind.
  20. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kühlelement (4) für den mindestens einen Aufnahmeraum vorgesehen ist.
DE201320102929 2013-07-04 2013-07-04 Isolierbehälter für Flaschen Expired - Lifetime DE202013102929U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320102929 DE202013102929U1 (de) 2013-07-04 2013-07-04 Isolierbehälter für Flaschen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320102929 DE202013102929U1 (de) 2013-07-04 2013-07-04 Isolierbehälter für Flaschen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013102929U1 true DE202013102929U1 (de) 2013-07-17

Family

ID=48985503

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201320102929 Expired - Lifetime DE202013102929U1 (de) 2013-07-04 2013-07-04 Isolierbehälter für Flaschen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202013102929U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016107186U1 (de) 2016-12-20 2017-01-23 Ralf Sarther Thermisches Isoliersystem zur Aufnahme von Flaschen oder Gefäßen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016107186U1 (de) 2016-12-20 2017-01-23 Ralf Sarther Thermisches Isoliersystem zur Aufnahme von Flaschen oder Gefäßen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4328821C2 (de) Beidseitig einsetzbare Scharnieranordnung
DE202015005752U1 (de) Stapelbarer Koffer mit Kopplungsverbindung und Sicherung
EP1860972B1 (de) Koffer oder tasche mit einem einhändig öffenbaren deckelelement
DE3734937A1 (de) Ablagebehaelter od. dgl. zur aufstellung auf schreibtischen
DE19535953A1 (de) Behälter für einen Bauspielsatz
EP1420660A1 (de) Behälter für zigaretten- oder zigarilloverpackungen
DE20110247U1 (de) Tragbare Box, insbesondere Kühl- oder Isolierbox
DE102004020552B4 (de) Modulares Aufnahmesystem
DE9308556U1 (de) Ziergegenstand, insbesondere Schlüsselanhänger
DE112015005773T5 (de) Haushaltsgerät mit einem beweglichen Behälter in Schubladenform mit einem Handgriff
DE202013102929U1 (de) Isolierbehälter für Flaschen
DE3783808T2 (de) Kastenartiger behaelter mit zwei durch ein eingebautes scharnier gelenkig miteinander verbundenen teilen.
DE202005010253U1 (de) Halter für Getränkebehälter
EP1197621A1 (de) Verriegelungsanordnung für ein Gepäckfach
EP1900892B1 (de) Drehstangenverschluss
DE3613439C2 (de) Kühlgerät, insbesondere Zweitemperaturen-Kühlschrank
DE7727497U1 (de) Abschliessbarer Behaelter
DE4117705C2 (de) Präsentationseinheit für eine Werkzeugeinheit
DE19942638A1 (de) Haltevorrichtung für Behälter, insbesondere zum Abstellen von Getränkebehältern in Fahrzeugen
DE102011107654B4 (de) Aufbewahrungsvorrichtung zur Aufnahme mehrerer Gegenstände
DE7824091U1 (de) Auto-Ablagebox
DE2911200A1 (de) Isoliermantel fuer getraenkedosen, insbesondere bierdosen
DE7536240U (de) Tuerdrueckergarnitur mit rueckholfeder
EP0212346B1 (de) Schriftgutbehälter
DE102019118380B3 (de) Transportbehälter mit Beschlägen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20130905

R163 Identified publications notified

Effective date: 20140417

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R157 Lapse of ip right after 6 years