DE202016107186U1 - Thermisches Isoliersystem zur Aufnahme von Flaschen oder Gefäßen - Google Patents

Thermisches Isoliersystem zur Aufnahme von Flaschen oder Gefäßen Download PDF

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Abstract

Isoliersystem umfassend einen ersten thermischen Isolierbehälter (10, 10', 10''; 110; 410) zur Aufnahme von Flaschen oder anderen Gefäße, wobei der erste Isolierbehälter (10, 10', 10''; 110; 410) einen hohlzylindrischen Grundkörper (12; 112) mit einer Mantelfläche (14), einen Boden (16), der den hohlzylindrischen Grundkörper (12; 112) an einem Ende verschließt, und eine Öffnung (5) an dem dem Boden (16; 416) entgegengesetzt liegenden Ende des Hohlkörpers (12; 112) aufweist, wobei wenigstens die Mantelfläche (14) aus einem wärmeisolierendem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der erste thermische Isolierbehälter (10, 10', 10''; 110; 410) wenigstens ein an der Mantelfläche (14) befestigtes Halteelement erster Art (22) aufweist, das ausgelegt ist, um mit einem Haltemittel zweiter Art (24) eine lösbare Verbindung auszubilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein thermisches Isoliersystem zur Aufnahme von Flaschen oder Gefäßen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind bereits thermisch isolierende Behälter unterschiedlicher Art bekannt, zum Beispiel offenbart die DE 81 19 158 U1 einen Behälter zur thermischen Isolierung und Halterung von Gefäßen, bestehend aus einem aufgeschäumten Polystyrol in Form eines mit einem Bodenteil versehenen Zylinders, wobei an der Zylinderwandung Rippen und/oder Wulste angeordnet sind. Die Rippen und/oder Wulste dienen als Abstandshalterung für in den Zylinderraum eingebrachte Gefäße.
  • Die DE 91 08 732 U1 offenbart eine Kühlhaltevorrichtung für eine Flasche, bestehend aus einem zylindrischen Hohlkörper, der unten mit einer Standfläche versehen und nach oben hin offen ist. In dem zylindrischen Hohlkörper ist ein Einsatz vorgesehen, um eine gewünschte Temperatur zu erreichen.
  • Einen thermischen Isolierbehälter, der eine Kapazität für mehrere Flaschen bereitstellt, offenbart die DE 20 2013 102 929 U1 . Dieser thermische Isolierbehälter enthält ein mittels Scharnierelementen verbundenes Rück- und Vorderteil, die mindestens einen Aufnahmeraum für aufzunehmende Flaschen bilden, wobei der mindestens eine Aufnahmeraum entsprechend der Anzahl an aufzunehmenden Flaschen geformt ist.
  • Ein solcher Isolierbehälter ermöglicht zwar die thermische Isolierung mehrerer Flaschen, kann jedoch nicht individuell auf die gewünschte Anzahl an zu isolierenden oder transportierenden Flaschen angepasst werden.
  • Es ist deshalb wünschenswert, ein einfaches und flexibles thermisches Isoliersystem bereitzustellen, das für verschiedene Anwendungszwecke geeignet ist und an die gewünschte Anzahl von zu transportierenden und isolierenden Flaschen oder anderen Gefäßen individuell angepasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Isoliersystem umfassend einen ersten thermischen Isolierbehälter zur Aufnahme von Flaschen und anderen Gefäßen, wobei der erste Isolierbehälter einen hohlzylindrischen Grundkörper mit einer Mantelfläche, einen Boden, der den hohlzylindrischen Grundkörper an einem Ende verschließt, und eine Öffnung an dem dem Boden entgegengesetzt liegenden Ende des Hohlkörpers aufweist, wobei wenigstens die Mantelfläche aus einem wärmeisolierendem Material besteht und wobei der erste thermische Isolierbehälter wenigstens ein an der Mantelfläche befestigtes Halteelement erster Art aufweist, das ausgelegt ist, um mit einem Haltemittel zweiter Art eine lösbare Verbindung auszubilden.
  • Der erfindungsgemäße Isolierbehälter kann flexibel eingesetzt werden. Insbesondere kann er als einzelner Isolierbehälter oder in Kombination mit weiteren Isolierbehältern als ein Isoliersystem verwendet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein zweiter Isolierbehälter zur Aufnahme von Flaschen oder anderen Gefäßen vorgesehen, wobei der Isolierbehälter einen hohlzylindrischen Grundkörper mit einer Mantelfläche, einen Boden, der den hohlzylindrischen Grundkörper an einem Ende verschließt, und eine Öffnung an dem dem Boden entgegengesetzt liegenden Ende des Hohlkörpers aufweist, wobei wenigstens die Mantelfläche aus einem wärmeisolierendem Material besteht und wobei der erste Isolierbehälter wenigstens ein Haltemittel erster Art und der zweite Isolierbehälter wenigstens ein Haltemittel zweiter Art aufweist. Auf diese Weise können zwei Isolierbehälter auf einfache Weise miteinander verbunden werden.
  • Es ist von Vorteil, dass der erste und/oder zweite Isolierbehälter einen Deckel umfassen, um eine Flasche oder ein anderes Gefäß sicher zu transportieren und eine gute thermische Isolierung bereitzustellen.
  • Zur Erhöhung der Kippsicherheit insbesondere kleiner Flaschen oder Gefäße ist es von Vorteil, dass der Boden und/oder ein Deckel eine Flaschen- bzw. Gefäßführung aufweisen.
  • Um lange Flaschen oder Gefäße optimal thermisch zu isolieren, ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass der erste und/oder der zweite Isolierbehälter ein Verlängerungselement aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung weist der erste und/oder der zweite Isolierbehälter an dem Ende des Grundkörpers, an welchem sich die Öffnung befindet, ein Anschlusselement auf. Dies bietet die Möglichkeit, einen Deckel oder ein Verlängerungselement sicher an dem Isolierbehälter zu halten.
  • Es ist von Vorteil, dass der erste und/oder der zweite Isolierbehälter einen Tragegriff umfassen, so dass der Transport eines Isolierbehälters einfach möglich ist. Hierbei ist es bevorzugt, dass der Tragegriff lösbar an dem ersten und/oder zweiten Isolierbehälter befestigt ist, um das Isoliersystem flexibel an gewünschte Anforderungen anzupassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen der erste Isolierbehälter ein Haltemittel erster Art und der zweite Isolierbehälter ein Haltemittel zweiter Art auf, wobei das Haltemittel erster Art und das Haltemittel zweiter Art in gleichem Abstand von dem Boden angeordnet sind. Somit lassen sich die beiden Isolierbehälter einfach verbinden und als Einheit transportieren.
  • Hierbei ist es von besonderem Vorteil, dass der erste und zweite Isolierbehälter jeweils einen lösbaren und elastischen Tragegriff aufweisen, die miteinander verbindbar sind, so dass die miteinander verbundenen Isolierbehälter bequem mit einem Tragegriff transportiert werden können.
  • Beispielsweise weist jeder Tragegriff an einem Ende des Tragegriffs eine Tragegrifföffnung und an dem anderen Ende des Tragegriffs eine Tragegriffrastnase auf, wobei die Tragegrifföffnung mit einer an dem Isolierbehälter ausgebildeten Behälterrastnase und/oder die Tragegriffrastnase an einer an dem Behälter ausgebildete Behälteröffnung eine lösbare Verbindung ausbildet.
  • Es hat sich als Vorteil erwiesen, dass der erste Isolierbehälter wenigstens zwei in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Haltemittel aufweist, wobei die Haltemittel Haltemittel erster Art oder Haltemittel erster und zweiter Art sind. Somit ist es auch möglich zwei erste Isolierbehälter miteinander zu verbinden, so dass nur eine Art von Isolierbehältern bereitgestellt werden muss.
  • Um eine Vielzahl von ersten und zweiten Isolierbehältern miteinander zu verbinden, ist es von Vorteil, dass jeder Isolierbehälter wenigstens zwei in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Haltemittel aufweist, wobei die Haltemittel Haltemittel erster und zweiter Art sind.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung des Isoliersystems sind eine Vielzahl von ersten und/oder zweiten Isolierbehältern vorgesehen, die mittels Haltemittel erster und zweiter Art miteinander verbunden ist, sowie ein Trageelement, das die Anordnung bestehend aus der Vielzahl von ersten und/oder zweiten miteinander verbundenen Isolierbehältern umgreift. Auf diese Weise kann eine größere Anzahl miteinander verbundener erster und/oder zweiter Isolierbehälter einfach transportiert werden.
  • Es ist weiter von Vorteil, dass eine Trägerplatte vorgesehen ist, um insbesondere eine größere Anzahl von ersten und/oder zweiten Isolierbehälter sicher zu transportieren.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, dass die Trägerplatte komplementär zu den Anschlusselementen eines ersten und/oder zweiten Isolierbehälters Gegenanschlusselemente aufweist.
  • Vorzugsweise besteht die Mantelfläche des Grundkörpers eines Isolierbehälters aus wenigstens einem der folgenden Materialen: Polystyrol, Polyurethan, Polypropylen, Edelstahl, Silikon.
  • Um das Isoliersystem platzsparend zu lagern, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Hohlkörper eines Isolierbehälters falt- oder knautschbar.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Zeichnungen, in denen zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines Isolierbehälters eines Isoliersystems;
  • 2 einen Deckel mit Flaschen bzw. Gefäßführung;
  • 3 ein Verlängerungselement;
  • 4 zwei miteinander verbundene Isolierbehälter;
  • 5a eine zweite Ausführungsform eines Isolierbehälters eines Isoliersystems im Grundzustand;
  • 5b die zweite, in 5a dargestellte Ausführungsform eines Isolierbehälters in einem gefalteten Zustand; und
  • 6 eine Anordnung von vier Isolierbehältern mit einem Trageelement gemäß einer ersten Ausführungsform in einer Ansicht von oben;
  • 7 eine Anordnung von sechs Isolierbehältern mit einem Trageelement gemäß einer zweiten Ausführungsform in einer Ansicht von oben;
  • 8 eine Seitenansicht der Anordnung von 7;
  • 9a ein Trageelement gemäß einer dritten Ausführungsform in einer ersten Seitenansicht;
  • 9b das in 9a dargestellte Tragelement in einer zweiten Seitenansicht;
  • 10 einen Träger mit einem Trageelement gemäß einer vierten Ausführungsform in einer Ansicht von oben; und
  • 11 den Träger der 10 in einer Seitenansicht mit Isolierbehältern.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines thermischen Isolierbehälters 10 eines Isoliersystems. Der thermischen Isolierbehälter 10 besteht aus einem hohlzylindrischen Grundkörper 12 mit einer Mantelfläche 14, einem Boden 16 und einer Öffnung 18. Um die Öffnung 18 spannt sich ein Tragegriff 20, der an der Mantelfläche 14 befestigt ist.
  • Die Höhe und Breite des zylindrischen Grundkörpers 12 ist gemäß der jeweils gewünschten Anwendung so gewählt, dass er über ein Gefäß, wie etwa ein Glas, oder eine Flasche gestülpt bzw. dass ein Gefäß, wie etwa ein Glas, oder eine Flasche in dem Grundkörper 12 aufgenommen werden kann.
  • Vorzugsweise besteht wenigstens die Mantelfläche 14 des Grundkörpers 12 aus wenigstens einem der folgenden Materialen: Polystyrol, Polyurethan, Polypropylen, Edelstahl, Silikon.
  • Auf der Mantelfläche 14 sind Haltemittel erster Art 22 und Haltemittel zweiter Art 24 vorgesehen. Die Haltemittel erster Art sind 22 ausgelegt, mit den Haltemitteln zweiter Art 24 eine feste, aber lösbare Verbindung auszubilden.
  • Als Haltemittel erster und zweiter Art 22, 24 eigenen sich beispielsweise Steckverbindungen, Hakenverbindungen, adhäsive Verbindungen, Klettverbindungen, Rastverbindungen oder auch magnetische Verbindungen.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform sind zwei Haltemittel erster Art 22 im Abstand voneinander entlang der Längsachse des Grundkörpers 12 auf der Mantelfläche 14 angeordnet. Zwei Haltemittel zweiter Art 24 sind ebenfalls jeweils im Abstand voneinander entlang der Längsachse des Grundkörpers 12 auf der Mantelfläche 14 vorgesehen, wobei jeweils ein Haltemittel erster Art 22 und ein Haltemittel zweiter Art 24 in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Grundkörpers 12 in einem Winkelabstand von etwa 90° angeordnet sind.
  • Die Funktion der Haltemittel erster Art 22 und zweiter Art 24 ergibt sich in Zusammenhang mit 4.
  • An dem Ende des Grundkörpers 12, an welchem sich die Öffnung 18 befindet, sind zwei Befestigungselemente 26 für den Tragegriff 20 an der Mantelfläche 14 angebracht. Die Befestigungselemente 26 liegen an den jeweiligen Endpunkten einer Diagonalen des Grundkörpers 12 und bestehen aus einer Rastnase oder einer Rastnut/Rastöffnung, in die eine entsprechende Tragegriffnut/Tragegrifföffnung oder eine Tragegriffrastnase des Tragegriffs eingreifen und eine lösbare Verbindung ausbilden. Weiterhin ist der Tragegriff 20 um seine Verbindungsachse mit dem Grundkörper 12 drehbar.
  • Weitere nicht genannte, dem Fachmann geläufige, insbesondere drehbare Verbindungsarten zwischen dem Tragegriff 20 und dem Grundkörper 12 liegen im Rahmen der Erfindung.
  • Vorzugsweise liegt ein Befestigungselement 26 auf einer Achse, die von den beiden Haltemitteln erster Art 22 oder den Haltemitteln zweiter Art 24 gebildet wird.
  • Wenn auch nicht dargestellt, so sind an dem Ende des Grundkörpers 12, an welchem sich die Öffnung 18 befindet, Anschlusselemente 28 vorgesehen, deren Zweck weiter unten erläutert wird.
  • 2 zeigt einen Deckel 30, mit dem die Öffnung 18 verschließbar ist. Auf der Innenseite des Deckels 30 befinden sich Deckelanschlusselemente 32, die mit den Anschlusselementen 28 in dem Grundkörper 12 wechselwirken, um eine fest, aber lösbare Verbindung auszubilden.
  • Weiterhin kann der Deckel 30 einen Führungsring aufweisen, um Flaschen oder andere Gefäße in dem Grundkörper 12 zu fixieren und ein versehentliches Umkippen der Flasche oder eines anderen Gefäßes zu verhindern. Bei dem Führungsring handelt es sich um einen Ring oder einen zylinderartigen Ansatz mit geringerer Höhe als der thermische Isolierbehälter. Der Durchmesser der Flaschen- oder Gefäßführung ist geringer als der Durchmesser des thermischen Isolierbehälters.
  • In 3 ist ein Verlängerungselement 34 gezeigt. Das Verlängerungselement 34 ist ein beidseitig offener, thermisch isolierender Hohlzylinder, der im Wesentlichen den gleichen Radius aufweist wie der Grundkörper 12 des Isolierbehälters 10. An seinen beiden Enden sind jeweils Anschlusselemente 36 vorgesehen. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform weist das Verlängerungselement 34 an einem Ende Befestigungselemente für den Tragegriff 20 auf.
  • Die Grundkörperanschlusselemente 28, die Deckelanschlusselemente 32 und die Anschlusselemente 36 des Verlängerungselements 34 sind so ausgebildet, dass der Deckel 30 sowohl an dem Grundkörper 12 als auch an dem Verlängerungselement 34 lösbar befestigbar ist. Darüber hinaus lässt sich das Verlängerungselement 34 an dem Grundkörper 12 mittels der Anschlusselemente 28 des Grundkörpers 12 und der Anschlusselemente 36 des Verlängerungselements 34 verbinden.
  • Die Anschlusselemente 28, 32, 36 des Grundkörpers 12, des Deckels 32 und des Verlängerungselements 34 können von daher identisch sein. Alternativ sind die Anschlusselemente 28 des Grundkörpers 12 und die Anschlusselemente 32 des Deckels 30 sowie die beiden Anschlusselemente 36 des Verlängerungselements 34 komplementär zueinander ausgebildet.
  • Der in 1 dargestellte thermische Isolierbehälter 10 kann beispielsweise für den Transport von Flaschen oder Gläsern verwendet werden, indem die Flaschen oder Gläser in den Grundkörper 12 gestellt werden.
  • Alternativ kann der thermische Isolierbehälter 10 über Flaschen oder Gläser gestülpt werden, um beispielsweise im Sommer auf der Terrasse den Inhalt der Flaschen oder Gläser kühl zu halten und vor dem Einfall von Insekten zu schützen.
  • Bei der zuletzt genannten Anwendung ist es von Vorteil, dass der Tragegriff 20 entfernbar oder drehbar ist.
  • Selbstverständlich dient der thermische Isolierbehälter nicht nur dazu, den Inhalt von Flaschen oder Gläsern kühl zu halten, sondern auch um heiße Getränke warm zu halten.
  • Um den thermischen Isolierbehälter 10 einfach an unterschiedliche Flaschen- oder Gläserlängen anzupassen, ist das Verlängerungselement 34 vorgesehen, das mit dem Grundkörper 12 verbunden wird.
  • Für einen sicheren Transport und eine gute thermische Isolierung wird der Deckel 30 bereitgestellt, der den Grundkörper 12 bzw. den um das Verlängerungselement 34 verlängerten Grundkörper 12 verschließt.
  • Der Deckel 30 kann mit einer Flaschen- oder Gefäßführung versehen sein, damit beispielsweise ein versehentliches Umkippen des Gefäßes oder der Flasche verhindert wird.
  • 4 zeigt zwei miteinander verbundene thermische Isolierbehälter 10', 10'', die ein Isoliersystem bilden. Die beiden thermischen Isolierbehälter 10', 10'' entsprechen jeweils der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform und weisen die gleiche Größe auf. Die Haltemittel erster Art 22 eines Isolierbehälters 10' wechselwirken mit den Haltemitteln zweiter Art 24 des anderen Isolierbehälters 10'' und bilden eine feste Verbindung aus. Jeder Isolierbehälter 10', 10'' weist im Abstand von 90° Befestigungselemente 26 auf.
  • Die jeweiligen Tragegriffe 20' und 20'' sind zu einem gemeinsamen Tragegriff verbunden, indem die Tragegriffrastnase eines Tragegriffs in die Tragegrifföffnung des anderen Tragegriffs eingreift.
  • Andere, dem Fachmann geläufige Verbindungsarten für den Tragegriff liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform kann ein einzelner Tragegriff verwendet werden, wenn dieser lang genug ist, um sich über die beiden Isolierbehälter zu spannen.
  • Der aus den beiden Tragegriffen 20' und 20'' entstandene Tragegriff umspannt beide Isolierbehälter 10', 10'' und ist jeweils an einem Befestigungselement 26 eines Isolierbehälters 10', 10'' befestigt.
  • Es versteht sich, dass bei weiteren, nicht dargestellten Ausführungsformen, die in 1 dargestellten Merkmale beliebig kombiniert werden können, wobei der Tragegriff 20, der Deckel 30 und das Verlängerungselement 34 auch weggelassen werden können.
  • Anstelle der in 1 dargestellten Anordnung von Haltemitteln erster und zweiter Art, 22, 24 können auch andere Kombinationen und Anzahl von Haltemitteln erster und zweiter Art 22, 24 vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus kann auf der Mantelfläche 14 des Grundkörpers 12 eine Vielzahl von Haltemitteln erster und zweiter Art 22, 24 entlang mehrerer Längsachsen auf der Mantelfläche 14 angeordnet sein kann, um eine Vielzahl von Isolierbehältern miteinander zu verbinden. Beispielsweise können die Haltemittel erster und/oder zweiter Art im Abstand von 90° oder 60° angeordnet sein.
  • Die Anzahl der Halteelemente in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Grundkörpers kann somit beliebig erhöht werden ebenso wie die Anzahl der Halteelemente entlang der Längsachse des Grundkörpers 12.
  • Die Anordnung der Haltemittel erster und zweiter Art 22, 24 ist ebenfalls lediglich beispielhaft. So können auch Haltemittel erster und zweiter Art entlang einer Längsachse des Grundkörpers 12 angeordnet sein. Entscheidend ist, dass wenigstens zwei Isolierbehälter mittels eines Haltemittels erster Art und eines Haltemittels zweiter Art miteinander verbindbar sind, um ein Isoliersystem auszubilden, das als Einheit transportierbar, insbesondere tragbar ist.
  • Somit können bei einer Weiterbildung der Erfindung zwei Isolierbehälter eine unterschiedliche Größe, insbesondere Länge oder Durchmesser aufweisen, solange die Halteelemente so positioniert sind, dass eine feste Verbindung zwischen den beiden Isolierbehältern besteht und die beiden Isolierbehälter als ein Isoliersystem transportierbar, insbesondere tragbar sind.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform sind die Haltemittel erster und zweiter Art identisch.
  • Die in 5a und 5b dargestellte Ausführungsform eines Isolierbehälters 110 unterscheidet sich von den bisher dargestellten Ausführungsformen dadurch, dass der Grundkörper 112 faltbar ist, insbesondere zickzackartig komprimierbar ist. Insbesondere zeigen die 5a einen Isolierbehälter in seinem Grundzustand und die 5b in einem gefalteten Zustand.
  • 6 zeigt vier Isolierbehälter 10, die mittels Haltemitteln erster und zweiter Art 22, 24 miteinander verbunden sind. Im Detail sind die Isolierbehälter 10 in zwei Reihen mit jeweils zwei Isolierbehältern 10 angeordnet. An zwei nach außen weisenden Seiten der Isolierbehälteranordnung ist an den jeweiligen Befestigungselementen 26 der Isolierbehälter ein Trageelement 122 mit einem Längsträger 124 und zwei Querträgern 126 lösbar befestigt.
  • Die Querträger 126 sind an zwei entgegengesetzt liegenden Seiten der Anordnung der Isolierbehälter 10 angeordnet. Jeder Querträger 126 verbindet zwei benachbarte Isolierbehälter. Der Längsträger 124 spannt sich von den beiden Querträgern 126 über die Anordnung der Isolierbehälter 10.
  • Der Längsträger 124 ist mit einem Snap Back Verschluss 125 versehen. Unter Snap Back Verschluss wird ein Verschluss verstanden, bei dem die Verbindung über zwei Laschen hergestellt wird, wobei eine Lasche eine Vielzahl von Druckknöpfen aufweist und die andere Lasche eine Vielzahl von Öffnungen. Hierbei ist eine Größenverstellung möglich.
  • 7 zeigt eine Erweiterung der in 6 dargestellten Anordnung auf sechs Isolierbehälter 10. Die Isolierbehälter 10 sind in zwei Reihen mit jeweils drei Isolierbehältern 10 angeordnet. Analog wie bei der in 6 dargestellten Anordnung ist ein Trageelement 222 vorgesehen, das einen Längsträger 224 und zwei Querträger 226 aufweist. Das Trageelement 222 unterscheidet sich von dem Trageelement 122 der in 6 dargestellten Anordnung dadurch, dass neben dem Snap Back Verschluss 225 auch ein Griffelement 228 vorgesehen ist.
  • Wie insbesondere in 8 dargestellt, weist der Querträger 226 zwei Querträgerelemente 230 auf, die jeweils mit einem Ende mit dem Längsträger 224 verbunden sind. Das jeweils andere Ende ist mit einem Isolierbehälter 10 fest verbunden.
  • 8 zeigt zwei Möglichkeiten, um die Querträgerelemente 230 lösbar an dem Isolierbehälter 10 zu befestigen. Dies kann einerseits mit einer Steckschnalle 232 oder mit einem Click-Verschluss 234 erfolgen.
  • Es versteht sich, dass die dargestellten Verbindungen Steckschnalle oder Click-Verschluss auch bei anderen Anordnungen als der aus sechs Isolierbehältern bestehenden Anordnung eingesetzt werden können. Es ist auch nicht notwendig, die Verbindungen Steckschnalle und Click-Verschluss in einer Anordnung zu kombinieren.
  • 9a und 9b zeigen eine dritte Ausführungsform eines Trageelements 322. Das Trageelement 322 umfasst zwei parallel, im Abstand voneinander angeordnete Querstreben 340, an denen jeweils im Abstand angeordnete Haltemittel erster und zweiter Art 342 vorgesehen sind. Die beiden Querstreben 340 sind über Verbindungsstreben 343 und einen Tragebügel 344 miteinander verbunden. Zum Transport der Isolierbehälter 10 werden diese mittels der ersten und zweiten Haltemittel 22, 24 in die ersten und zweiten Haltemittel 342 des Trageelements 322 eingesetzt und somit verbunden.
  • Wie insbesondere in 9b zu erkennen ist, sind die Haltemittel erster und zweiter Art 342 auf beiden Seiten des Tragelements 322 vorgesehen, so dass Isolierbehälter 10 beidseitig an dem Tragelement 322 befestigbar sind.
  • Es versteht sich, dass das Trageelement 322 nicht nur bei einer einreihigen Anordnung von Isolierbehältern 10, sondern auch bei einer mehrreihigen Anordnung von Isolierbehältern 10 verwendbar ist.
  • Wie in 9a dargestellt, weist das Trageelement 322 zusätzlich einen integrierten Flaschenöffner 346 und einen Klappmechanismus 348 auf, um den Tragegriff 344 abzuklappen. Weiterhin kann eine Aufhängevorrichtung 350 vorgesehen sein.
  • Die 10 und 11 zeigen eine vierte Ausführungsform eines Trageelements 422 in Verbindung mit einer Trägerplatte 460. Das Trageelement 420 weist einen Längsträger 424 und zwei Querträger 426 auf, wobei die beiden Querträger 426 lösbar an der Trägerplatte 460 befestigt sind. Der Längsträger 424 umspannt die Trägerplatte 460.
  • Die Trägerplatte 460 weist sechs Aufnahmen 462 für Isolierbehälter 410 auf. Die Aufnahmen 462 können als Vertiefungen ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise weisen die Aufnahmen 462 Gegenanschlusselemente 464 auf, die mit den Anschlusselementen 464 der Isolierbehälter 410 eine feste und lösbare Verbindung, wie etwa eine Schraubverbindung, eingehen.
  • Wie insbesondere 11 zeigt, sind die Isolierbehälter so angeordnet, dass der Boden 416 der Isolierbehälter von der Trägerplatte 460 weg weist. Dadurch ergibt sich ein vollständig geschlossener Isolierbehälter 410, so dass die in dem Isolierbehälter 410 befindlichen Gefäße mit einer Flüssigkeit optimal thermisch isoliert werden.
  • Alternativ kann das Verlängerungselement 34 in die Trägerplatte 460 eingeschraubt werden, um eine thermisch isolierte Führung für die Gefäße zu erhalten.
  • Bei den in Zusammenhang mit den 6 bis 11 dargestellten Ausführungsformen sind sämtlich dargestellte Isolierbehälter einsetzbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8119158 U1 [0002]
    • DE 9108732 U1 [0003]
    • DE 202013102929 U1 [0004]

Claims (18)

  1. Isoliersystem umfassend einen ersten thermischen Isolierbehälter (10, 10', 10''; 110; 410) zur Aufnahme von Flaschen oder anderen Gefäße, wobei der erste Isolierbehälter (10, 10', 10''; 110; 410) einen hohlzylindrischen Grundkörper (12; 112) mit einer Mantelfläche (14), einen Boden (16), der den hohlzylindrischen Grundkörper (12; 112) an einem Ende verschließt, und eine Öffnung (5) an dem dem Boden (16; 416) entgegengesetzt liegenden Ende des Hohlkörpers (12; 112) aufweist, wobei wenigstens die Mantelfläche (14) aus einem wärmeisolierendem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der erste thermische Isolierbehälter (10, 10', 10''; 110; 410) wenigstens ein an der Mantelfläche (14) befestigtes Halteelement erster Art (22) aufweist, das ausgelegt ist, um mit einem Haltemittel zweiter Art (24) eine lösbare Verbindung auszubilden.
  2. Isoliersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Isolierbehälter (10, 10', 10''; 110; 410) zur Aufnahme von Flaschen oder anderen Gefäße vorgesehen ist, wobei der Isolierbehälter (10, 10', 10''; 110; 410) einen hohlzylindrischen Grundkörper (12; 112) mit einer Mantelfläche (14), einen Boden (16), der den hohlzylindrischen Grundkörper (12; 112) an einem Ende verschließt, und eine Öffnung (18) an dem dem Boden (16) entgegengesetzt liegenden Ende des Hohlkörpers (12; 112) aufweist, wobei wenigstens die Mantelfläche (14) aus einem wärmeisolierendem Material besteht und wobei der erste Isolierbehälter wenigstens ein Haltemittel erster Art (22) und der zweite Isolierbehälter wenigstens ein Haltemittel zweiter Art (24) aufweist.
  3. Isoliersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder zweite Isolierbehälter (10, 10', 10''; 110) einen Deckel (30) umfassen.
  4. Isoliersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (16) und/oder ein Deckel (30) eine Flaschen- bzw. Gefäßführung aufweisen.
  5. Isoliersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Isolierbehälter (10, 10', 10''; 110; 410) ein Verlängerungselement (34) aufweisen.
  6. Isoliersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Isolierbehälter (10, 10', 10''; 110; 410) an dem Ende des Grundkörpers (12), an welchem sich die Öffnung (18) befindet, ein Anschlusselement (30: 430) aufweisen.
  7. Isoliersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Isolierbehälter (10, 10', 10''; 110) einen Tragegriff (20, 20', 20'') umfassen.
  8. Isoliersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegriff (20, 20', 20'') lösbar an dem ersten und/oder zweiten Isolierbehälter (10, 10', 10''; 110) befestigt ist.
  9. Isoliersystem nach einem der Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Isolierbehälter (10, 10', 10''; 110; 410) ein Haltemittel erster Art (22) und der zweite Isolierbehälter (10, 10', 10''; 110; 410) ein Haltemittel zweiter Art (24) aufweisen und das Haltemittel erster Art (22) und das Haltemittel zweiter Art (24) in gleichem Abstand von dem Boden (16) angeordnet sind.
  10. Isoliersystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, das der erste und zweite Isolierbehälter (10, 10', 10''; 110) jeweils einen lösbaren und elastischen Tragegriff (20, 20', 20'') aufweist, die miteinander verbindbar sind.
  11. Isoliersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tragegriff (20, 20', 20'') an einem Ende des Tragegriffs eine Tragegrifföffnung und an dem anderen Ende des Tragegriffs eine Tragegriffrastnase aufweist, wobei die Tragegrifföffnung mit einer an dem Isolierbehälter ausgebildeten Behälterrastnase und/oder die Tragegriffrastnase an einer an dem Behälter ausgebildete Behälteröffnung eine lösbare Verbindung ausbildet.
  12. Isoliersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Isolierbehälter (10, 10', 10''; 110; 410) wenigstens zwei in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Haltemittel aufweist (22), wobei die Haltemittel Haltemittel erster Art oder Haltemittel erster und zweiter Art sind (22, 24).
  13. Isoliersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von ersten und/oder zweiten Isolierbehältern (10, 10', 10''; 110; 410) vorgesehen sind und jeder Isolierbehälter (10, 10', 10''; 110; 410) wenigstens zwei in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Haltemittel aufweist, wobei die Haltemittel Haltemittel erster und zweiter Art (22, 24) sind.
  14. Isoliersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von ersten und/oder zweiten Isolierbehältern (10, 10', 10''; 110; 410) vorgesehen sind, die mittels Haltemittel erster und zweiter Art (22, 24) miteinander verbunden ist, und dass ein Trageelement (122; 222; 322; 422) vorgesehen ist, das die Anordnung bestehend aus der Vielzahl von ersten und/oder zweiten miteinander verbundenen Isolierbehältern (10, 10', 10''; 110) umgreift.
  15. Isoliersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trägerplatte (460) vorgesehen ist.
  16. Isoliersystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Trageelement (460) komplementär zu den Anschlusselementen (430) eines ersten und/oder zweiten Isolierbehälters (410) Gegenanschlusselemente (464) aufweist.
  17. Isoliersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (14) des Grundkörpers (12; 112) aus wenigstens einem der folgenden Materialen besteht: Polystyrol, Polyurethan, Polypropylen, Edelstahl, Silikon.
  18. Isoliersystem, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (112) eines Isolierbehälters (110; 410) falt- oder knautschbar ist.
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DE8119158U1 (de) 1981-07-01 1981-10-15 Fischer, Wolfgang, 6073 Egelsbach Behaelter zur thermischen Isolierung
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DE202013102929U1 (de) 2013-07-04 2013-07-17 Overath Gmbh Isolierbehälter für Flaschen

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