DE19818045A1 - Prüfschaltung - Google Patents
PrüfschaltungInfo
- Publication number
- DE19818045A1 DE19818045A1 DE19818045A DE19818045A DE19818045A1 DE 19818045 A1 DE19818045 A1 DE 19818045A1 DE 19818045 A DE19818045 A DE 19818045A DE 19818045 A DE19818045 A DE 19818045A DE 19818045 A1 DE19818045 A1 DE 19818045A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- input
- test
- bit
- bit data
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C29/00—Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C29/00—Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
- G11C29/04—Detection or location of defective memory elements, e.g. cell constructio details, timing of test signals
- G11C29/08—Functional testing, e.g. testing during refresh, power-on self testing [POST] or distributed testing
- G11C29/12—Built-in arrangements for testing, e.g. built-in self testing [BIST] or interconnection details
- G11C29/18—Address generation devices; Devices for accessing memories, e.g. details of addressing circuits
- G11C29/30—Accessing single arrays
- G11C29/34—Accessing multiple bits simultaneously
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C29/00—Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
- G11C29/04—Detection or location of defective memory elements, e.g. cell constructio details, timing of test signals
- G11C29/08—Functional testing, e.g. testing during refresh, power-on self testing [POST] or distributed testing
- G11C29/12—Built-in arrangements for testing, e.g. built-in self testing [BIST] or interconnection details
- G11C29/36—Data generation devices, e.g. data inverters
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C29/00—Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
- G11C29/04—Detection or location of defective memory elements, e.g. cell constructio details, timing of test signals
- G11C29/08—Functional testing, e.g. testing during refresh, power-on self testing [POST] or distributed testing
- G11C29/12—Built-in arrangements for testing, e.g. built-in self testing [BIST] or interconnection details
- G11C29/38—Response verification devices
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C29/00—Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
- G11C29/04—Detection or location of defective memory elements, e.g. cell constructio details, timing of test signals
- G11C29/08—Functional testing, e.g. testing during refresh, power-on self testing [POST] or distributed testing
- G11C29/10—Test algorithms, e.g. memory scan [MScan] algorithms; Test patterns, e.g. checkerboard patterns
Landscapes
- For Increasing The Reliability Of Semiconductor Memories (AREA)
- Tests Of Electronic Circuits (AREA)
- Static Random-Access Memory (AREA)
- Test And Diagnosis Of Digital Computers (AREA)
- Techniques For Improving Reliability Of Storages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Prüfschaltung, die zur Verwendung
in einer integrierten Halbleiterschaltung geeignet ist, wobei
eine Speichereinrichtung, die einen breiten Datenbus und
Logikschaltungen hat, auf einem einzigen Chip miteinander
gemischt sind, und die auf demselben Chip wie dem für die
integrierte Halbleiterschaltung vorgesehen ist und verwendet
wird, um eine Einzelprüfung der Speichereinrichtung
durchzuführen.
Fig. 3 ist ein Konfigurationsdiagramm einer Schaltung und zeigt
eine herkömmliche Prüfschaltung. In der Zeichnung bezeichnet
201 ein Schieberegister zum aufeinanderfolgenden Verschieben
und Einschreiben von m-Bit Prüfdaten (Eingabedaten), die von
einem Prüfdateneingang 102 in Abhängigkeit von einem
Taktimpuls, der von einem Prüfdatenschreibtakteingang 103
eingegeben wird, eingegeben werden. In das Schieberegister 201
können Daten von m-Bit × n Stufen (m × n Bits) (wobei m und n:
0 oder natürliche Zahlen) eingeschrieben werden. Im übrigen
zeigt das Schieberegister 201 in Fig. 3 das Einschreiben von
Daten von 8-Bit × 16 Stufen (d. h. 128 Bits). Weiterhin weist
das Schieberegister 201 die Funktion der Steuerung einer Abgabe
auf der Basis eines Steuersignals auf, das von einem
Prüfabgabesteuereingang 108 eingegeben wird.
202 bezeichnet einen 16-Mbit-DRAM (dynamischer Direktzugriffs
speicher), der als eine zu prüfende Speichereinrichtung dient.
Der DRAM 202 lädt oder empfängt Adressen (Zeilen- und Spalten
adressen) in Abhängigkeit von Steuersignalen, die von einem
Prüfadreßeingang 104, einem Prüfzeilenadreßhinweissignaleingang
105 und einem Prüfspaltenadreßhinweissignaleingang 106
zugeführt werden, und schreibt die Prüfdaten des
Schieberegisters 201 in oder an die Eingabeadressen in
Abhängigkeit von einem Steuersignal, das von einem
Prüfschreibsteuereingang 107 eingegeben wird. Weiterhin hat der
DRAM 202 ähnlich wie das Schieberegister 201 ebenfalls die
Funktion der Steuerung einer Abgabe auf der Basis des
Steuersignals (entsprechend einem Steuersignal, das durch In
version des in das Schieberegister 201 eingegebenen
Steuersignals erhalten wird), das von dem
Prüfabgabesteuereingang 108 zugeführt wird.
203 bezeichnet einen Multiplexer für die Abgabe einer Vielzahl
von Eingangsdaten zu einem Prüfdatenausgang 101 in Abhängigkeit
von einem Wählsteuersignal, das von einem
Prüfdatenabgabewähleingang 109 eingegeben wird. 204 bezeichnet
einen Breitdatenbus, der eine Breite von m × n Bits hat (mit m:
Prüfdatenbus-Bitbreite des Chips und n: interne Breitdatenbus-
Bitbreite/m), um das Schieberegister 201, den DRAM 202 und den
Multiplexer 203 miteinander zu verbinden. Die Bitbreite des in
Fig. 3 gezeigten Breitdatenbus 204 bezeichnet eine 8 × 16 (128)
Bitbreite.
Im übrigen bezeichnen Ziffern (4, 8, 12 und 128), die
jeweiligen Verdrahtungen oder Leitern zugeordnet sind, jeweils
die Anzahl von Bits von zu übertragenden Daten.
Weiterhin bezeichnet ein D (7 : 0) und ein Q (127 : 0) des
Schieberegisters 201, ein A (11 : 0) und ein DQ (127 : 0) des DRAM
202 und ein D (127 : 0), ein Q (7 : 0) und ein SEL (3 : 0) des
Multiplexers 203 ebenfalls die Anzahl von Bits von ein- bzw.
auszugebenden Daten. Beispielsweise zeigt D (7 : 0) des
Schieberegisters 201 die Eingabe von 8-Bitdaten in dieses.
Die Betriebsweise der vorliegenden Prüfschaltung wird als näch
stes beschrieben.
- (1) Zuerst wird der Vorgang des Einschreibens von Prüfdaten in den DRAM 202 erläutert.
Die Prüfdaten (Eingabedaten), die von dem Prüfdateneingang 102
eingegeben werden, werden in das Schieberegister 201 zu acht
Bits bei jedem Einzeltaktimpuls in Abhängigkeit von der
Vorderflanke des von dem Prüfdatenschreibtakteingang 103
eingegebenen Taktimpulses eingeschrieben. Da also die 128-Bit-
Prüfdaten in das Schieberegister 201 (d. h. in Q (127 : 0)) des
Schieberegisters 201 von Q (127 : 119) bis Q (7 : 0)) zu acht Bits
bei jedem Einzeltaktimpuls eingeschrieben werden, sind 16fach-
Taktimpulse erforderlich, um die 128-Bit-Prüfdaten in das
Schieberegister 201 einzuschreiben.
Die Prüfdaten werden zwar aufeinanderfolgend zu acht Bits in
das Schieberegister 201 eingeschrieben, aber die auf diese
Weise eingeschriebenen Prüfdaten befinden sich in einem
Zustand, daß sie immer an Q (127 : 0) abgegeben werden. Wenn
jedoch das Schieberegister 201 mit der Abgabesteuerfunktion
versehen ist und das Steuersignal, z. B. ein H-Pegel
(entsprechend einer logischen 1) , der von dem
Prüfabgabesteuereingang 108 eingegeben wird, an einem OE des
Schieberegisters 201 eingegeben wird, werden die in das
Schieberegister 201 eingeschriebenen Daten in einen Zustand ge
bracht, in dem ihre Abgabe an Q (127 : 0) gesperrt wird (d. h.
das Schieberegister 201 wird so gesteuert, daß es die Daten
nicht an Q (127 : 0) abgibt) . Da andererseits das Steuersignal,
das den H-Pegel (1) bezeichnet und von dem
Prüfabgabesteuereingang 108 eingegeben wird, von dem DRAM 202
invertiert und in ihn eingegeben wird (d. h. der DRAM 202 den
L-Pegel (0) erhält), wird DQ (127 : 0) des DRAM 202 in einen
Zustand gebracht, in dem er im Gegensatz zu Q (127 : 0) des
Schieberegisters 201 Daten abgeben kann. Somit werden die
Ausgangswerte des Schieberegisters 201 und des DRAM 202 durch
das Steuersignal gesteuert, das von dem Prüfabgabesteuereingang
108 eingegeben wird, um eine Kollision zwischen den Daten zu
vermeiden, die auf den Breitdatenbus 204 übertragen werden.
Wenn die Prüfdaten (128-Bit-Prüfdaten), die 16fach-Taktimpulsen
entsprechen, in das Schieberegister 201 zu acht Bits
eingeschrieben werden, ändert sich das von dem
Prüfabgabesteuereingang 108 eingegebene Steuersignal vom H-Pegel
(1) zum L-Pegel (0). Infolgedessen wird Q (127 : 0) des
Schieberegisters 201 in einen Zustand gebracht, in dem es die
Prüfdaten abgeben kann, so daß die Prüfdaten vom
Schieberegister 201 abgegeben werden. Somit werden die in das
Schieberegister 201 eingeschriebenen 128-Bit-Prüfdaten in den
DRAM 202 in einem Schreibvorgang durch den Breitdatenbus 204
eingeschrieben, der mit der 128-Bit-Breite konfiguriert ist.
Beim Schreibvorgang empfängt der DRAM 202 einen L-Pegel (0),
der durch Invertierung des Steuersignals erhalten ist, das den
vom Prüfschreibsteuereingang 107 eingegebenen H-Pegel (1)
bezeichnet. Beim Lesevorgang empfängt der DRAM 202 den H-Pegel
(1), der durch Invertierung des Steuersignals erhalten ist, das
den vom Prüfschreibsteuereingang 107 eingegebenen L-Pegel (0)
bezeichnet. Wenn daher die 128-Bit-Prüfdaten in den DRAM 202
eingeschrieben werden, wird diesem das Steuersignal, das den H-Pegel
(1) bezeichnet, von dem Prüfschreibsteuereingang 107
zugeführt.
Die 128-Bit-Prüfdaten werden in einem Schreibvorgang in die
entsprechenden Adressen geschrieben, die Speicherstellen für
die im DRAM 202 zu speichernden Daten bezeichnen. Es ist somit
notwendig, die Adressen vor dem Einschreiben der Prüfdaten in
den DRAM 202 zu schreiben. Die Adressen werden von dem
Prüfadreßeingang 104 als 12-Bit-Adreßdaten eingegeben. Wenn die
Spaltenadressen der Adressen in den DRAM 202 eingegeben werden,
nimmt das von dem Prüfadreßhinweissignaleingang 105 eingegebene
Steuersignal den H-Pegel an, und sein invertiertes L-Pegel(0)-
Signal wird an einem RAS-Eingang
(Zeilenadreßhinweissignaleingang) des DRAM 202 eingegeben. Wenn
andererseits die Spaltenadressen in den DRAM 202 eingegeben
werden, nimmt das von dem Prüfadreßhinweissignaleingang 106
eingegebene Steuersignal den H(1)-Pegel an, und sein umge
kehrtes L(0)-Pegelsignal wird an einem CAS-Eingang
(Spaltenadreßhinweissignaleingang) des DRAM 202 eingegeben.
Unter Normalbedingungen (wenn keine Zeilen- und Spaltenadressen
eingegeben werden) sind die Steuersignale, die von dem
Prüfzeilenadreßhinweissignaleingang 105 und dem
Prüfspaltenadreßhinweissignaleingang 106 eingegeben werden,
jeweils L(0)-Pegel, und somit wird an jedem von dem RAS- und
CAS-Eingang des DRAM 202 das H-Pegelsignal (1) eingegeben.
Die von dem Prüfadreßeingang 104 übermittelten Adreßdaten sind
als 12 Bits repräsentiert. Die Zeilenadressen sind als Kombina
tionen von [1,0] entsprechend 12 Bits der Adreßdaten, d. h. 212
Zeilen (4096 Zeilen) repräsentiert, während die Spaltenadressen
als Kombinationen von [1,0] entsprechend 5 Bits von 12 Bits der
Adreßdaten, d. h. 25 Spalten (32 Spalten), repräsentiert sind.
- (2) Als nächstes wird der Vorgang des Lesens der Prüfdaten, die in den DRAM 202 eingeschrieben sind (zum Zeitpunkt der Bestimmung der Funktion des DRAM 202) erläutert.
Das von dem Prüfabgabesteuereingang 108 eingegebene
Steuersignal wird auf den H-Pegel (1) geändert (das invertierte
L-Pegelsignal (0) wird in den DRAM 202 eingegeben), um dadurch
DQ (127 : 0) des DRAM 202 in einen Zustand zu bringen, in dem er
Daten abgeben kann. Weiterhin wird das von dem
Prüfschreibsteuereingang 107 eingegebene Steuersignal auf den
L-Pegel (0) geändert (das invertierte H-Pegelsignal (1) wird in
den DRAM 202 eingegeben), um dadurch DQ (127 : 0) des DRAM 202 in
einen Datenlesezustand zu bringen. Die in den DRAM 202
eingeschriebenen Prüfdaten werden in einem Lesevorgang
ausgelesen und durch den Breitdatenbus 204 zu dem Multiplexer
203 übertragen.
Wenn die Prüfdaten zu dem Multiplexer 203 übertragen werden,
wird der Prüfdatenabgabewähleingang 109 16mal (n-mal)
umgeschaltet, um die Prüfdaten vom Multiplexer 203 in den
Prüfdatenabgabeausgang 101 des Chips in Einheiten von 8 Bits (m
Bits) zu lesen. Im übrigen ist das vom
Prüfdatenabgabewähleingang 109 eingegebene Wählsteuersignal in
Form von 4 Bits repräsentiert, um eine Umschaltung zwischen den
Signalen in Form von 16 Möglichkeiten zuzulassen. Ein Vergleich
zwischen den gelesenen 8-Bit-Prüfdaten und einem vorbereiteten
erwarteten 8-Bit-Wert wird 16mal (n-mal) durchgeführt, um so
eine Entscheidung in bezug auf die Funktionsfähigkeit des DRAM
202 zu treffen.
Im übrigen wird JP-A-60/185300 als auf die vorliegende
Anmeldung bezogener Stand der Technik angegeben.
Die herkömmliche Prüfschaltung ist mit den nachstehenden
Problemen behaftet, weil sie wie oben beschrieben aufgebaut
ist.
- (1) Beim Einschreiben der Prüfdaten in das Schieberegister 201 müssen die 16fach(n-fach)-Taktimpulse daran angelegt werden. Somit wird ein Prüfzeitintervall durch diese Taktimpulse ver braucht.
- (2) Um über den Breitdatenbus festzustellen, ob die in den DRAM 202 eingeschriebenen Prüfdaten normal oder abnormal sind, wird das von dem Prüfdatenabgabewähleingang 109 eingegebene Wählsignal 16mal (n-mal) umgeschaltet, um so die Prüfdaten an dem 8-Bit(m-Bit)-Prüfdatenausgang 101 des Chips auszulesen. Weiterhin muß der Vergleich zwischen den ausgelesenen Prüfdaten und dem erwarteten 8-Bit(m-Bit)-Wert 16mal (n-mal) durchgeführt werden. Somit wird ein weiteres Prüfzeitintervall verbraucht.
Wenn der Prüfdatenabgabeausgang 101 als 128 Bits repräsentiert
ist, dann können die 128-Bit-Prüfdaten an dem 128-Bit-
Prüfdatenabgabeausgang 101 ausgelesen werden. Es wird daher
angenommen, daß die Notwendigkeit für die 16fache Umschaltung
zwischen den Signalen durch den Multiplexer 203 eliminiert wird
und der Vergleich zwischen den Prüfdaten und dem erwarteten
128-Bit-Wert einmal durchgeführt werden kann. Da jedoch
hinsichtlich der Anzahl von Stiften in einem Gehäuse für eine
integrierte Halbleiterschaltung (IC) Beschränkungen gelten, ist
der Prüfdatenabgabeausgang 101 einem Prüfanschluß zum Ende
zugeordnet, und die große Anzahl von Stiften kann nicht mit dem
Prüfdatenabgabeausgang 101 geteilt werden, so daß der
Prüfdatenabgabeausgang 101 mit 8 Bits vorgegeben ist.
Angesichts der vorstehenden Probleme ist es daher Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Prüfschaltung anzugeben, die im
stande ist, die erforderliche Zeit (Funktionsbestimmungszeit),
die zum Einschreiben von Daten in eine Speichereinrichtung oder
zum Auslesen davon erforderlich ist, zu verkürzen, ein Prüf
zeitintervall zu verkürzen und eine Einzelprüfung der Spei
chereinrichtung zuverlässig auszuführen.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Prüfschaltung
angegeben, die folgendes aufweist:
eine Datenschreibeinrichtung zum Abgeben von m-Bit-Daten, unmittelbar nachdem die m-Bit-Daten durch einen Einzeltaktimpuls von einem Eingabe/Ausgabeanschluß erfaßt worden sind, um zu bewirken, daß die m-Bit-Daten sich zu n verzweigen, und einer Speichereinrichtung zu gestatten, n der m-Bit-Daten, die miteinander identisch sind, einzuschreiben;
eine Funktionsbestimmungseinrichtung zum Auslesen von n der m-Bit-Daten, die in die Speichereinrichtung eingeschrieben sind, zum Abgeben eines von n der m-Bit-Daten an dem Ein/Ausgabeanschluß, Vergleichen der einen m-Bit-Daten und eines vorbereiteten erwarteten m-Bit-Werts und Treffen einer Entscheidung hinsichtlich der Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung zwischen n der m-Bit-Daten; und
einen breiten Datenbus, der mit der Dateneinschreibeinrichtung, der Speichereinrichtung und der Funktionsbestimmungseinrichtung verbunden und imstande ist, die Übertragung von n der m-Bit-Daten zwischen der Dateneinschreibeinrichtung, der Speichereinrichtung und der Funktionsbestimmungseinrichtung auszuführen.
eine Datenschreibeinrichtung zum Abgeben von m-Bit-Daten, unmittelbar nachdem die m-Bit-Daten durch einen Einzeltaktimpuls von einem Eingabe/Ausgabeanschluß erfaßt worden sind, um zu bewirken, daß die m-Bit-Daten sich zu n verzweigen, und einer Speichereinrichtung zu gestatten, n der m-Bit-Daten, die miteinander identisch sind, einzuschreiben;
eine Funktionsbestimmungseinrichtung zum Auslesen von n der m-Bit-Daten, die in die Speichereinrichtung eingeschrieben sind, zum Abgeben eines von n der m-Bit-Daten an dem Ein/Ausgabeanschluß, Vergleichen der einen m-Bit-Daten und eines vorbereiteten erwarteten m-Bit-Werts und Treffen einer Entscheidung hinsichtlich der Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung zwischen n der m-Bit-Daten; und
einen breiten Datenbus, der mit der Dateneinschreibeinrichtung, der Speichereinrichtung und der Funktionsbestimmungseinrichtung verbunden und imstande ist, die Übertragung von n der m-Bit-Daten zwischen der Dateneinschreibeinrichtung, der Speichereinrichtung und der Funktionsbestimmungseinrichtung auszuführen.
Somit kann der vorteilhafte Effekt erzielt werden, daß die zum
Einschreiben der m-Bit-Prüfdaten in die Speichereinrichtung
verkürzt werden kann und die erforderliche Zeit zum Treffen
einer Entscheidung hinsichtlich der Funktion der
Speichereinrichtung ebenfalls verkürzt werden kann, wodurch es
möglich ist, die Gesamtzeit zu verkürzen, die zur Durchführung
einer Einzelprüfung der Speichereinrichtung erforderlich ist.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine
Prüfschaltung angegeben, bei der die Dateneinschreibeinrichtung
folgendes aufweist:
ein D-Flipflop zum Erfassen der m-Bit-Daten von dem Ein/Ausgabeanschluß durch den Einzeltaktimpuls und zum sofortigen Abgeben der erfaßten m-Bit-Daten; und
eine Datenleitung, um die m-Bit-Daten, die von dem D-Flipflop abgegeben werden, zu veranlassen, sich zu n zu verzweigen, um dadurch n der m-Bit-Daten zu bilden, die miteinander identisch sind,
wobei die Funktionsbestimmungseinrichtung folgendes aufweist:
eine Abgabeeinheit für gewählte Daten zur Abgabe von einer von n der m-Bit-Daten, die aus der Speichereinrichtung ausgelesen werden, an den Ein/Ausgabeanschluß auf der Basis eines Wählsignals; und
eine Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungseinheit zum Treffen einer Entscheidung hinsichtlich der Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung zwischen n der m-Bit-Daten, die aus der Speichereinrichtung ausgelesen wurden, und zum Überwachen der Resultate der Entscheidung, und
wobei der Breitdatenbus mit den Datenleitungen, die sich zu n verzweigen dürfen, mit der Speichereinrichtung, mit der Abgabe einheit für gewählte Daten und mit der Übereinstim mung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungseinheit verbunden und im stande ist, die Übertragung von n der m-Bit-Daten zwischen diesen durchzuführen.
ein D-Flipflop zum Erfassen der m-Bit-Daten von dem Ein/Ausgabeanschluß durch den Einzeltaktimpuls und zum sofortigen Abgeben der erfaßten m-Bit-Daten; und
eine Datenleitung, um die m-Bit-Daten, die von dem D-Flipflop abgegeben werden, zu veranlassen, sich zu n zu verzweigen, um dadurch n der m-Bit-Daten zu bilden, die miteinander identisch sind,
wobei die Funktionsbestimmungseinrichtung folgendes aufweist:
eine Abgabeeinheit für gewählte Daten zur Abgabe von einer von n der m-Bit-Daten, die aus der Speichereinrichtung ausgelesen werden, an den Ein/Ausgabeanschluß auf der Basis eines Wählsignals; und
eine Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungseinheit zum Treffen einer Entscheidung hinsichtlich der Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung zwischen n der m-Bit-Daten, die aus der Speichereinrichtung ausgelesen wurden, und zum Überwachen der Resultate der Entscheidung, und
wobei der Breitdatenbus mit den Datenleitungen, die sich zu n verzweigen dürfen, mit der Speichereinrichtung, mit der Abgabe einheit für gewählte Daten und mit der Übereinstim mung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungseinheit verbunden und im stande ist, die Übertragung von n der m-Bit-Daten zwischen diesen durchzuführen.
Somit kann die vorteilhafte Wirkung erreicht werden, daß dann,
wenn die Daten in die Speichereinrichtung eingeschrieben
werden, die Anzahl von Taktimpulsen um (n-1)mal verringert
werden kann gegenüber der herkömmlichen Prüfschaltung, die das
Schieberegister verwendet, wogegen dann, wenn die in die
Speichereinrichtung eingeschriebenen Daten ausgelesen werden
(wenn die Entscheidung hinsichtlich der Funktion der
Speichereinrichtung getroffen wird), ein bei der herkömmlichen
Prüfschaltung notwendiger Vorgang des n-fachen Umschaltens des
Wählsignals, um dadurch die m-Bit-Daten vom Ein/Ausgabeanschluß
auszulesen und die ausgelesenen m-Bit-Daten und den erwarteten
m-Bit-Wert n-mal zu vergleichen, unnötig wird, so daß der
Vergleich zwischen ihnen einmal durchgeführt werden kann,
wodurch ein Prüfzeitintervall verkürzt werden kann.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine
Prüfschaltung angegeben, die ferner eine
Prüfmustererzeugungseinrichtung aufweist, um Prüfmuster zu
erzeugen, um einen Fehler in der Überein
stimmung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungseinheit zu detektieren
und um die erzeugten Prüfmuster durch den Breitdatenbus zu der
Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungseinheit zu
übertragen.
Somit kann der vorteilhafte Effekt erzielt werden, daß eine
Fehlbeurteilung der Funktion der Speichereinrichtung infolge
des Fehlers in der Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-
Bestimmungsschaltung verhindert werden kann.
Typische Erfindungen der vorliegenden Anmeldung sind vorstehend
kurz aufgezeigt worden. Die verschiedenen Erfindungen und
spezielle Konfigurationen davon ergeben sich aus der
nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merk
male und Vorteile anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 ein Konfigurationsdiagramm, das die Prüfschaltung
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung
zeigt;
Fig. 2 ein Konfigurationsdiagramm einer Prüfschaltung gemäß
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 3 ein Konfigurationsdiagramm einer herkömmlichen Prüf
schaltung.
Fig. 1 ist ein Konfigurationsdiagramm, das die erste
Ausführungsform der Prüfschaltung zeigt. Dabei bezeichnet 205
ein D-Flipflop (das einer Dateneinschreibeinrichtung
entspricht) zum Einschreiben von Prüfdaten (m-Bit-Daten) von m
Bits (mit m: 0 oder natürliche Zahlen), die von einem
Prüfdateneingang (Ein/Ausgabeanschluß) 102 in Abhängigkeit von
einem Einzeltaktimpuls eingegeben werden, der von einem
Prüfdatenschreibtakteingang 103 eingegeben wird, und zum
sofortigen Abgeben der m-Bit-Prüfdaten davon. Das in Fig. 1
gezeigte D-Flipflop 205 zeigt übrigens das Einschreiben von 8-Bit-Prüfdaten
in das D-Flipflop. Weiterhin ist das D-Flipflop
205 mit der Funktion der Steuerung eines Ausgangssignals auf
der Basis eines Steuersignals versehen, das von einem
Prüfabgabesteuereingang 108 ähnlich dem Schieberegister 201 der
herkömmlichen Prüfschaltung von Fig. 3 eingegeben wird. 202
bezeichnet einen 16-Mbit-DRAM, der als eine zu prüfende Spei
chereinrichtung dient. Der DRAM 202 empfängt Adressen (Zeilen-
und Spaltenadressen) in Abhängigkeit von Steuersignalen, die
von einem Prüfadreßeingang 104, einem Prüfzeilenadreßhin
weissignaleingang 105 und einem
Prüfspaltenadreßhinweissignaleingang 106 zugeführt werden, und
schreibt die Prüfdaten des D-Flipflops 205 in oder an die
Eingangsadressen in Abhängigkeit von einem Steuersignal, das
von einem Prüfschreibsteuereingang 107 eingegeben wird.
Weiterhin ist der DRAM 202 auch mit der Funktion der Steuerung
eines Ausgangs versehen, und zwar auf der Basis eines
Steuersignals (das einem Steuersignal entspricht, das durch
Invertieren des in das D-Flipflop 205 eingegebenen
Steuersignals erhalten wird), das von dem
Prüfabgabesteuereingang 108 ähnlich wie bei dem D-Flipflop 205
zugeführt wird. 203 bezeichnet einen Multiplexer (der einer
Abgabeeinheit für ausgewählte Daten und einer
Funktionsbestimmungseinrichtung entspricht) zur Abgabe be
stimmter Eingangsdaten (n m-Bit-Daten (mit n: 0 oder natürliche
Zahlen)), die in Abhängigkeit von einem Wählsteuersignal
(Wählsignal) ausgewählt werden, das von einem
Prüfdatenabgabewähleingang 109 in einen Prüfdatenabgabeanschluß
101 eingegeben wird. 206 bezeichnet eine
Übereimstimmung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungsschaltung (die
einer Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungsschaltung
und einer Funktionsbestimmungseinrichtung entspricht), um eine
Entscheidung hinsichtlich der Übereinstimmung oder
Nichtübereinstimmung zwischen den jeweiligen n m-Bit-Daten zu
treffen. Das Ergebnis der Entscheidung der Übereinstim
mung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungsschaltung 206 wird an
einen Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-
Entscheidungsergebnisprüfausgang 110 abgegeben. Im übrigen
trifft die in Fig. 1 gezeigte
Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungsschaltung 206
eine Entscheidung hinsichtlich der Übereinstim
mung/Nichtübereinstimmung zwischen 16 8-Bit-Daten.
204 bezeichnet einen Breitdatenbus mit einer Breite von m × n
Bit (mit m: Prüfdatenbus-Bitbreite des Chips und n: interne
Breitdatenbus-Bitbreite/m) . Die Bitbreite des Breitdatenbus 204
ist mit 8 × 16 (128) repräsentiert. 207 bezeichnet eine m-Bit-Datenleitung
(die einer Datenschreibeinrichtung entspricht), um
das D-Flipflop 205 und den Breitdatenbus 204 miteinander zu
verbinden. Die Datenleitung 207 bewirkt, daß sich dieselben
Daten von in Bits zu n so, wie sie sind, verzweigen, und sendet
n m-Bit-Daten auf den m × n Bit breiten Datenbus 204. Im
übrigen veranlaßt die Datenleitung 207 8-Bit-Daten, sich auf 16
Leitungen zu verzweigen. 208 bezeichne m-Bit-Datenleitungen
(die der Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-
Bestimmungsschaltung und Funktionsbestimmungseinrichtung
entsprechen), um den Breitdatenbus 204 und die
Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungsschaltung 206
miteinander zu verbinden. Die Datenleitungen 208 verteilen
m × n-Bit-Daten, die von dem breiten Datenbus 204 abgegeben
werden, zu n m-Bit-Daten, die miteinander identisch sind, und
übermitteln sie an die Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-
Bestimmungsschaltung 206. Die Datenleitungen 208 verteilen 128-
Bit-Daten zu 16 8-Bit-Daten, die miteinander identisch sind.
Weiterhin bezeichnen Bezugszeichen (4, 8, 12 und 128), die den
jeweiligen Verdrahtungen oder Leitern zugeordnet sind, die
jeweilige Anzahl von Bits von zu übertragenden Daten.
Der vorgenannte Prüfdateneingang 102 und der Prüfdatenausgang
101 des Chips können zum gemeinsamen Gebrauch als ein
Zweirichtungs- oder Bidirektionalanschluß für die m-Bit-Daten
angeordnet sein.
Der DRAM 202 ist zwar als die Speichereinrichtung gezeigt, es
kann sich aber auch um eine Speichereinrichtung wie einen SRAM
oder dergleichen handeln.
Die Betriebsweise der vorliegenden Ausführungsform wird als
nächstes beschrieben.
- (1) Zuerst wird der Vorgang des Einschreibens der Prüfdaten in den DRAM 202 erläutert.
Die 8-Bit-Prüfdaten, die von dem Prüfdateneingang 102
eingegeben werden, werden in das D-Flipflop 205 durch einen
Einzeltaktimpuls in Abhängigkeit von der Vorderflanke des
Taktimpulses eingeschrieben, der von dem
Prüfdatenschreibtakteingang 103 eingegeben wird. Die
eingeschriebenen 8-Bit-Prüfdaten werden sofort von Q (7 : 0) des
D-Flipflops 205 abgegeben.
Sowohl das D-Flipflop 205 als auch der DRAM 202 sind mit den
Abgabesteuerfunktionen ausgestattet. Wenn das von dem
Prüfabgabesteuereingang 108 eingegebene Steuersignal den H-Pegel
(1) hat, wird Q (7 : 0) des D-Flipflops 205 in einen
Zustand gebracht, in dem eine Abgabe gesperrt ist. Da
andererseits der DRAM 202 das L-Pegelsignal (0) empfängt, das
durch Invertieren des Steuersignals mit dem H-Pegel (1)
erhalten wird, wird der DRAM 202 in einem Zustand gehalten, in
dem er an DQ (127 : 0) Daten abgeben kann. Wenn umgekehrt das von
dem Prüfabgabesteuereingang 108 eingegebene Steuersignal den L-Pegel
(0) hat, wird das D-Flipflop 205 in einen Zustand
gebracht, in dem es an Q (7 : 0) die 8-Bit-Prüfdaten abgeben
kann. Da andererseits dem DRAM 202 der H-Pegel (1) zugeführt
wird, der durch Invertieren des Steuersignals mit dem L-Pegel
(0) erhalten wird, wird DQ (127 : 0) des DRAM 202 in einen Zu
stand gebracht, in dem eine Abgabe gesperrt ist. Da also die
Abgabesteuerfunktionen auf diese Weise vorgesehen sind,
kollidieren die von dem D-Flipflop 205 und dem DRAM 202
abgegebenen Daten auf dem Breitdatenbus 204 nicht miteinander.
Übrigens hat das von dem Prüfabgabesteuereingang 108
eingegebene Steuersignal den L-Pegel (0) bei dem
Prüfdateneinschreibvorgang.
Die 8-Bit-Prüfdaten, d. h. die gleichen 8-Bit-Daten, die von Q
(7 : 0) des D-Flipflops 205 abgegeben werden, werden veranlaßt,
sich auf 16 zu verzweigen, wenn sie durch die Datenleitung 207
gehen. Weiterhin werden die 16 gleichen 8-Bit-Daten (d. h. 128-Bit-Daten)
durch den Breitdatenbus 204, der die 128-Bit-Breite
hat, bei einem Einschreibvorgang in den DRAM 202
eingeschrieben.
Bei einem Einschreibvorgang empfängt der DRAM 202 den L-Pegel
(0), der durch Invertieren eines Steuersignals mit H-Pegel (1)
erhalten ist, von dem Prüfeinschreibsteuereingang 107. Beim
Auslesevorgang wird dem DRAM 202 der H-Pegel (1), der durch
Invertieren eines Steuersignals mit L-Pegel (0) erhalten ist,
von dem Prüfeinschreibsteuereingang 107 zugeführt. Wenn also
die 128-Bit-Prüfdaten in den DRAM 202 eingeschrieben werden,
wird das Steuersignal mit H-Pegel (1) von dem
Prüfeinschreibsteuereingang 107 zugeführt.
Es ist notwendig, Adressen in den DRAM 202 einzuschreiben,
bevor die Prüfdaten in den DRAM 202 eingeschrieben werden.
Dieses Einschreiben von Adressen wird jedoch wie folgt
ausgeführt: Die Adressen werden von dem Prüfadreßeingang 104
als 12-Bit-Adreßdaten beim Einschreiben der Adressen
eingegeben, und die Zeilen- und Spaltenadressen werden in den
DRAM 202 auf der Basis der Steuersignale eingeschrieben, die
von dem Prüfzeilenadreßhinweissignaleingang 105 und dem
Prüfspaltenadreßhinweissignaleingang 106 eingegeben werden.
Ferner sind die Zeilenadressen als Kombinationen von [1, 0] ent
sprechend 12 Bits der Adreßdaten, die von dem Prüfadreßeingang
104 eingegeben werden, repräsentiert, d. h. als 212 Zeilen
(4096 Zeilen), wogegen die Spaltenadressen als Kombinationen
von [1, 0] entsprechend 5 Bits von 12 Bits der Adreßdaten, d. h.
25 Spalten (32 Spalten) repräsentiert sind.
- (2) Als nächstes wird der Vorgang des Auslesens der in den DRAM 202 eingeschriebenen Prüfdaten (zum Zeitpunkt der Bestimmung der Funktion des DRAM 202) erläutert.
Das von dem Prüfabgabesteuereingang 108 eingegebene
Steuersignal wird auf den H-Pegel (1) geändert (das invertierte
Signal mit L-Pegel (0) wird in den DRAM 202 eingegeben), um
dadurch DQ (127 : 0) des DRAM 202 in einen Zustand zu bringen, in
dem er Daten abgeben kann. Weiterhin wird das von dem
Prüfeinschreibsteuereingang 107 eingegebene Steuersignal auf
den L-Pegel (0) geändert (das invertierte Signal mit H-Pegel
(1) wird in den DRAM 202 eingegeben), um dadurch DQ (127 : 0) des
DRAM 202 in einen Datenlesezustand zu bringen. Die 128-Bit-Prüfdaten
(die 16 gleichen 8-Bit-Daten), die in den DRAM 202
eingeschrieben sind, werden in einem Lesevorgang ausgelesen und
zu dem Multiplexer 203 und der Übereinstim
mung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungsschaltung 206 durch den
Breitdatenbus 204 übertragen.
Die 128-Bit-Prüfdaten (die 16 gleichen 8-Bit-Daten), die von
dem DRAM 202 übertragen wurden, werden in den Multiplexer 203
eingeschrieben. Das Wählsteuersignal, das von dem
Prüfdatenabgabewähleingang 109 eingegeben wird, ist auf einen
gegebenen Wert festgelegt, und eine Einheit von 8-Bit-Daten der
16 gleichen 8-Bit-Daten wird aus dem Multiplexer 203 durch den
Prüfdatenausgang 101 des Chips ausgelesen. Als nächstes werden
die ausgelesenen 8-Bit-Prüfdaten mit einem vorbereiteten
erwarteten 8-Bit-Wert einmal verglichen.
Ferner werden die 128-Bit-Prüfdaten (die 16 gleichen 8-Bit-Da
ten), die von dem DRAM 202 übertragen wurden, durch die
Datenleitungen 208 zu den gleichen 16 Daten von 8 Bits
verteilt, die ihrerseits der
Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungsschaltung 206
zugeführt werden. Danach trifft die Übereinstim
mung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungsschaltung 206 eine
Entscheidung hinsichtlich der Übereinstimmung oder
Nichtübereinstimmung zwischen den gleichen 16 Daten von 8 Bits
und überwacht die Ergebnisse der Entscheidung durch die
Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungsschaltung 206
mit Hilfe des Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-
Entscheidungsprüfergebnisausgangs 110. Wenn der DRAM 202 normal
ist, dann stimmen die 16 Daten von 8 Bits miteinander überein.
Wenn in dem DRAM 202 ein Fehlerpunkt auftritt, dann stimmen sie
nicht miteinander überein. Wenn das abgegebene Ergebnis
beispielsweise 1 ist, dann ist gefunden worden, daß die 16
Daten von 8 Bits miteinander übereinstimmen. Wenn dagegen das
abgegebene Ergebnis 0 ist, dann wird gefunden, daß sie nicht
miteinander übereinstimmen.
Wenn daher die 8-Bit-Prüfdaten, die an dem Prüfdatenausgang 101
abgegeben werden, mit dem vorbereiteten erwarteten 8-Bit-Wert
übereinstimmen und die Entscheidungsergebnisse an dem Überein
stimmung/Nichtübereinstimmung- Entscheidungsergebnisprüfausgang
110 miteinander übereinstimmen, dann wird der DRAM 202 als
normal beurteilt. Wenn entweder die abgegebenen Ergebnisse an
dem Prüfdatenausgang 101 oder die abgegebenen Ergebnisse an dem
Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-
Entscheidungsergebnisprüfausgang 110 nicht miteinander
übereinstimmen, dann wird der DRAM 202 als abnormal beurteilt.
Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform werden die m-Bit-Prüfdaten
in das D-Flipflop 205 durch den Einzeltaktimpuls
eingeschrieben und daraus abgegeben. Ferner bewirkt die
Datenleitung 207, daß die m-Bit-Prüfdaten sich zu n m-Bit-Daten,
die miteinander identisch sind, verzweigen, und die
Prüfdaten von m × n werden in den DRAM 202 in einem
Schreibvorgang eingeschrieben. Somit kann die Anzahl von
Schreibimpulsen um das (n-1)fache gegenüber der herkömmlichen
Prüfschaltung, die das Schieberegister 201 verwendet,
verringert werden.
Weiterhin ist das Wählsteuersignal, das von dem
Prüfdatenabgabewähleingang 109 eingegeben wird, festgelegt, und
der Vergleich zwischen den m-Bit-Prüfdaten, die von dem
Multiplexer 203 an den Prüfdatenausgang 101 abgegeben werden,
und dem erwarteten m-Bit-Wert wird einmal durchgeführt.
Weiterhin überwacht die Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-
Bestimmungsschaltung 206 die Übereinstimmung oder
Nichtübereinstimmung zwischen den n gleichen m-Bit-Daten und
trifft eine Entscheidung, ob sämtliche m × n-Bit-Ausgänge des
DRAM 202 normal oder abnormal sind. Daher kann bei der ersten
Ausführungsform der Vergleich zwischen den m-Bit-Prüfdaten und
dem erwarteten m-Bit-Wert einmal durchgeführt werden, und ein
Prüfzeitintervall kann verkürzt werden, wogegen es bei der
herkömmlichen Prüfschaltung notwendig ist, das von dem Prüf
datenabgabewähleingang 109 eingegebene Wählsteuersignal n-mal
umzuschalten, die m-Bit-Prüfdaten des Chips an dem
Prüfdatenausgang 101 auszulesen und die ausgelesenen Daten n-mal
mit dem erwarteten m-Bit-Wert zu vergleichen.
Die vorstehende erste Ausführungsform beschreibt den Fall, daß
die von dem Multiplexer 203 an den Prüfdatenausgang 101
abgegebenen m-Bit-Daten mit dem vorbereiteten erwarteten m-Bit-Wert
verglichen werden und die
Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungsschaltung 206
bestimmt, ob die n m-Bit-Daten miteinander übereinstimmen oder
nicht, so daß der DRAM 202 auf Normalbetrieb geprüft wird. Die
Prüfschaltung der oben beschriebenen ersten Ausführungsform
könnte jedoch den DRAM 202 als normal beurteilen, obwohl der
DRAM 202 abnormal ist, wenn in der Übereinstim
mung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungsschaltung 206 ein Fehler
(z. B. ein Gegenkopplungsfehler an einem bestimmten Schaltungs
punkt) auftritt. Obwohl beispielsweise gegebene Daten, die in
Form eines Bits repräsentiert sind, als 0 entsprechend dem Nor
malzustand des DRAM 202 gespeichert sind, wobei tatsächlich
sämtliche m-Bit-Daten 1 (sämtlich 1) sind, wird das
entsprechende Bit (das Bit von Daten, die 0 bedeuten) immer als
1 repräsentiert aufgrund des Gegenkopplungsfehlers an dem
entsprechenden Schaltungspunkt in der
Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungsschaltung 206.
In einem solchen Fall bestimmt die Überein
stimmung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungsschaltung 206, daß die
n m-Bit-Daten miteinander übereinstimmen, und beurteilt den
DRAM 202 als normal, obwohl der DRAM 202 abnormal ist.
Die zweite Ausführungsform ist daher so ausgebildet, daß sie
den Fehler in der Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-
Bestimmungsschaltung 206 detektiert und verhindert, daß die
Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungsschaltung 206
aufgrund ihres Fehlers falsch beurteilt wird.
Fig. 2 ist ein Schaltungskonfigurationsdiagramm, das die Prüf
schaltung gemäß einer solchen zweiten Ausführungsform der
Erfindung zeigt. Dabei bezeichnet 209 eine
Prüfmustererzeugungsschaltung (Prüfmustererzeugungseinrichtung)
zum Erzeugen von Prüfmustern für die Detektierung eines Fehlers
in einer Übereinstimmung-Nichtübereinstimmung
Bestimmungsschaltung 206 und zum Zuführen der erzeugten
Prüfmuster zu der Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-
Bestimmungsschaltung 206. Die Prüfmustererzeugungsschaltung 209
hat eine Funktion der Abgabesteuerung auf der Basis eines
Steuersignals, das von einem Eingang 112 eingegeben wird und
zum Prüfen der Übereinstimmung-Nichtübereinstimmung-
Bestimmungsschaltung dient. 210 bezeichnet ein UND-Glied zum
UND-Verknüpfen eines Steuersignals, das von einem
Prüfabgabesteuereingang 108 eingegeben wird, mit einem
Inversionssignal, das durch Inversion des vom Eingang 112
eingegebenen Steuersignals erhalten ist, und zum Abgeben des
Resultats der UND-Verknüpfung an ein D-Flipflop 205. 211
bezeichnet ein ODER-Glied zum ODER-Verknüpfen des von dem
Prüfabgabesteuereingang 108 eingegebenen Steuersignals mit dem
Steuersignal, das von dem Eingang 112 eingegeben wird, und zum
Abgeben des Resultats der ODER-Verknüpfung an einen DRAM 202.
Im übrigen sind gleiche oder ähnliche Elemente wie die in Fig.
1 gezeigten in Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet, und die Beschreibung bestimmter gemeinsamer
Elemente entfällt daher.
Als nächstes wird die Funktionsweise dieser Ausführungsform er
läutert.
Wenn der DRAM 202 auf normalen oder abnormalen Betrieb geprüft
wird, hat das von dem Eingang 112 eingegebene Steuersignal den
L-Pegel (0). Da also dem UND-Glied 210 der H-Pegel (1)
zugeführt wird, der durch Inversion des Steuersignals, das den
L-Pegel (0) vom Eingang 112 bezeichnet, zugeführt wird, ändert
sich das Ausgangssignal des UND-Glieds 210 in Abhängigkeit von
dem Steuersignal vom Prüfabgabesteuereingang 108 (d. h., wenn
das Steuersignal den H-Pegel hat, gibt das UND-Glied 210 den H-Pegel
ab, wogegen das UND-Glied 210 einen L-Pegel abgibt, wenn
das Steuersignal den L-Pegel hat). Da das ODER-Glied 211 das
Steuersignal, das den L-Pegel (0) bezeichnet, der von dem
Eingang 112 eingegeben wird, so empfängt, wie es ist, ändert
sich das Ausgangssignal des ODER-Glieds 211 ebenfalls in
Abhängigkeit von dem Steuersignal, das vom
Prüfabgabesteuereingang 108 eingegeben wird (d. h., wenn das
Steuersignal den H-Pegel hat, dann gibt das ODER-Glied 211
einen H-Pegel ab, wogegen das ODER-Glied 211 einen L-Pegel
abgibt, wenn das Steuersignal den L-Pegel hat) . Zu diesem Zeit
punkt wird das den L-Pegel (0) bezeichnende Steuersignal, das
am Eingang 112 eingegeben wird, so in die
Prüfmustererzeugungsschaltung 209 eingegeben, wie es ist. Die
Prüfmustererzeugungsschaltung 209 wird so gesteuert, daß sie an
ihrem Q-Ausgang (127 : 0) kein Ausgangssignal erzeugt.
Unter dieser Bedingung wird eine Einzelprüfung des DRAM 20 mit
derselben Operation wie derjenigen der ersten Ausführungsform
ausgeführt.
Wenn die Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungsschal
tung 206 auf Fehler geprüft wird, hat das vom Eingang 112
eingegebene Steuersignal den H-Pegel (1). Da also in das UND-Glied
210 der L-Pegel (0) eingegeben wird, der durch Inversion
des den H-Pegel (1) bezeichnenden Steuersignals erhalten ist,
wird das Ausgangssignal des UND-Glieds 210 immer auf den L-Pegel
(0) gebracht, so daß der Q-Ausgang (7 : 0) des D-Flipflops
205 gesperrt ist. Da ferner dem ODER-Glied 211 das den H-Pegel
(1) bezeichnende Steuersignal so, wie es ist, zugeführt wird,
wird das Ausgangssignal des ODER-Glieds 211 immer auf den H-Pegel
(1) gebracht, und dadurch wird der invertierte L-Pegel
(0) in den DRAM 202 eingegeben, so daß eine Abgabe an DQ
(127 : 0) des DRAM 202 gesperrt wird. Andererseits nimmt Q
(127 : 0) der Prüfmustererzeugungsschaltung 209 einen Zustand an,
in dem es abgeben kann, so daß Prüfmusterdaten durch den
Breitdatenbus 204 zu der Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-
Bestimmungsschaltung 206 übertragen werden. Somit erlaubt die
Abgabesteuerung des D-Flipflops 205, des DRAM 202 und der
Prüfmustererzeugungsschaltung 209 das Verhindern eines
Auftretens von Kollisionen zwischen Daten auf dem Breitdatenbus
204.
Es wird nun der Fall beschrieben, bei dem die Übereinstim
mung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungsschaltung 206 auf Fehler
geprüft wird.
Die von der Prüfmustererzeugungsschaltung 209 erzeugten Prüfmu
ster werden zu der Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-Bestim
mungsschaltung 206 auf dem Breitdatenbus 204 ausgehend von Q
(127 : 0) der Prüfmustererzeugungsschaltung 209 übertragen. Als
die Prüfmuster ist beispielsweise ein Muster so vorgesehen, daß
der H-Pegel nacheinander verschoben wird, wobei nur ein Bit als
der H-Pegel definiert ist und die übrigen 127 Bits als L-Pegel
definiert sind, und das andere Muster ist im Gegensatz dazu so
vorgesehen, daß der L-Pegel aufeinanderfolgend verschoben wird,
wobei nur ein Bit als L-Pegel definiert ist und die übrigen 127
Bits als H-Pegel definiert sind. Wenn solche Prüfmuster in D
(127 : 120) bis D (7 : 0) der Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-
Bestimmungsschaltung 206 eingegeben werden, werden sämtliche
Entscheidungsergebnisse, die an einem
Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-
Prüfentscheidungsergebnisausgang 110 abgegeben werden, zu
Nichtübereinstimmung (beispielsweise 0) gebracht, wenn die
Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungsschaltung 206
normal ist. Wenn andererseits ein Fehler wie etwa ein
Gegenkopplungsfehler in der
Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungsschaltung 206
auftritt, können Fälle auftreten, in denen sämtliche
Entscheidungsergebnisse, die an dem Übereinstim
mung/Nichtübereinstimmung- Prüfentscheidungsergebnisausgang 110
abgegeben werden, zur Übereinstimmung (beispielsweise l)
gebracht werden. Auf die oben beschriebene Weise wird ein
Gegenkopplungsfehler des H- oder L-Pegels der Übereinstim
mung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungsschaltung 206 detektiert.
Da bei der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform die von
der Prüfmustererzeugungsschaltung 209 erzeugten Prüfmuster zu
der Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungsschaltung
206 übertragen werden, wo der Fehler in der Übereinstimmung-
Nichtübereinstimmung-Bestimmungsschaltung 206 detektiert wird,
kann verhindert werden, daß die Funktion des DRAM 202 aufgrund
des Fehlers in der Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-
Bestimmungsschaltung 206 falsch beurteilt wird.
Die vorliegende Erfindung wurde zwar unter Bezugnahme auf die
gezeigten Ausführungsbeispiele beschrieben, die Beschreibung
soll jedoch keine Einschränkung darstellen. Verschiedene
Modifikationen der gezeigten Ausführungsbeispiele sowie andere
Ausführungsformen der Erfindung sind für den Fachmann bei
Bezugnahme auf die Beschreibung ersichtlich. Die beigefügten
Patentansprüche umfassen daher alle derartigen Modifikationen
oder Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung.
Claims (3)
1. Prüfschaltung,
welche folgendes aufweist:
eine Datenschreibeinrichtung (205, 207) zum Abgeben von m-Bit-Daten unmittelbar, nachdem die m-Bit-Daten von einem Ein gabe/Ausgabeanschluß (101, 102) durch einen Einzeltaktimpuls erfaßt werden, wobei die m-Bit-Daten veranlaßt werden, sich zu n zu verzweigen, und einer Speichereinrichtung (202) gestattet wird, n der genannten m-Bit-Daten, die miteinander identisch sind, einzuschreiben;
eine Funktionsbestimmungseinrichtung (203, 206, 208) zum Auslesen von n der m-Bit-Daten, die in die Speichereinrichtung (202) eingeschrieben sind, Abgeben eines von n der genannten m-Bit-Daten an dem Eingabe/Ausgabeanschluß (101, 102), Vergleichen der einen m-Bit-Daten und eines vorbereiteten erwarteten m-Bit-Werts, und Treffen einer Entscheidung in bezug auf die Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung zwischen n der genannten m-Bit-Daten; und
einen breiten Datenbus (204), der mit der Datenschreibein richtung (205, 207), der Speichereinrichtung (202) und der Funktionsbestimmungseinrichtung (203, 206, 208) verbunden und imstande ist, die Übertragung von n der genannten m-Bit-Daten zwischen der Datenschreibeinrichtung (205, 207), der Speichereinrichtung (202) und der Funktionsbestimmungseinrichtung (203, 206, 208) auszuführen.
eine Datenschreibeinrichtung (205, 207) zum Abgeben von m-Bit-Daten unmittelbar, nachdem die m-Bit-Daten von einem Ein gabe/Ausgabeanschluß (101, 102) durch einen Einzeltaktimpuls erfaßt werden, wobei die m-Bit-Daten veranlaßt werden, sich zu n zu verzweigen, und einer Speichereinrichtung (202) gestattet wird, n der genannten m-Bit-Daten, die miteinander identisch sind, einzuschreiben;
eine Funktionsbestimmungseinrichtung (203, 206, 208) zum Auslesen von n der m-Bit-Daten, die in die Speichereinrichtung (202) eingeschrieben sind, Abgeben eines von n der genannten m-Bit-Daten an dem Eingabe/Ausgabeanschluß (101, 102), Vergleichen der einen m-Bit-Daten und eines vorbereiteten erwarteten m-Bit-Werts, und Treffen einer Entscheidung in bezug auf die Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung zwischen n der genannten m-Bit-Daten; und
einen breiten Datenbus (204), der mit der Datenschreibein richtung (205, 207), der Speichereinrichtung (202) und der Funktionsbestimmungseinrichtung (203, 206, 208) verbunden und imstande ist, die Übertragung von n der genannten m-Bit-Daten zwischen der Datenschreibeinrichtung (205, 207), der Speichereinrichtung (202) und der Funktionsbestimmungseinrichtung (203, 206, 208) auszuführen.
2. Prüfschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenschreibeinrichtung (205, 207) folgendes auf weist:
ein D-Flipflop (205) zum Erfassen der m-Bit-Daten von dem Eingabe/Ausgabeanschluß (101, 102) durch das Einzeltaktsignal und zum unmittelbaren Abgeben der erfaßten m-Bit-Daten; und
eine Datenleitung (207, 208), um die von dem D-Flipflop (205) abgegebenen m-Bit-Daten zu veranlassen, sich zu n zu verzweigen, um dadurch n der m-Bit-Daten, die miteinander identisch sind, zu erhalten, und
wobei die Funktionsbestimmungseinrichtung (203, 206, 208) folgendes aufweist:
eine Abgabeeinheit (203) für ausgewählte Daten zum Abgeben eines von n der genannten m-Bit-Daten, die aus der Speicherein richtung (202) ausgelesen werden, an den Eingabe/Ausgabeanschluß (101, 102) auf der Basis eines Wählsignals; und
eine Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung- Bestimmungseinheit (206, 208) zum Treffen einer Entscheidung in bezug auf die Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung zwischen n der genannten m-Bit-Daten, die aus der Speichereinrichtung (202) ausgelesen werden, und zum Überwachen der Entscheidungsergebnisse, und
wobei der breite Datenbus (204) mit den Datenleitungen (207, 208), die sich zu n verzweigen dürfen, der Speichereinrichtung (202), der Abgabeeinheit (203) für ausgewählte Daten und der Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung Bestimmungseinheit (206, 208) verbunden und imstande ist, die Übertragung von n der genannten m-Bit-Daten zwischen diesen auszuführen.
daß die Datenschreibeinrichtung (205, 207) folgendes auf weist:
ein D-Flipflop (205) zum Erfassen der m-Bit-Daten von dem Eingabe/Ausgabeanschluß (101, 102) durch das Einzeltaktsignal und zum unmittelbaren Abgeben der erfaßten m-Bit-Daten; und
eine Datenleitung (207, 208), um die von dem D-Flipflop (205) abgegebenen m-Bit-Daten zu veranlassen, sich zu n zu verzweigen, um dadurch n der m-Bit-Daten, die miteinander identisch sind, zu erhalten, und
wobei die Funktionsbestimmungseinrichtung (203, 206, 208) folgendes aufweist:
eine Abgabeeinheit (203) für ausgewählte Daten zum Abgeben eines von n der genannten m-Bit-Daten, die aus der Speicherein richtung (202) ausgelesen werden, an den Eingabe/Ausgabeanschluß (101, 102) auf der Basis eines Wählsignals; und
eine Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung- Bestimmungseinheit (206, 208) zum Treffen einer Entscheidung in bezug auf die Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung zwischen n der genannten m-Bit-Daten, die aus der Speichereinrichtung (202) ausgelesen werden, und zum Überwachen der Entscheidungsergebnisse, und
wobei der breite Datenbus (204) mit den Datenleitungen (207, 208), die sich zu n verzweigen dürfen, der Speichereinrichtung (202), der Abgabeeinheit (203) für ausgewählte Daten und der Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung Bestimmungseinheit (206, 208) verbunden und imstande ist, die Übertragung von n der genannten m-Bit-Daten zwischen diesen auszuführen.
3. Prüfschaltung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
eine Prüfmustererzeugungseinrichtung (209) zum Erzeugen
von Prüfmustern für die Detektierung eines Fehlers in der
Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungseinheit (206,
208) und zum Übertragen der erzeugten Prüfmuster zu der
Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung-Bestimmungseinheit (206,
208) auf dem breiten Datenbus.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP25569197A JP3820006B2 (ja) | 1997-09-19 | 1997-09-19 | 半導体装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19818045A1 true DE19818045A1 (de) | 1999-03-25 |
Family
ID=17282300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818045A Ceased DE19818045A1 (de) | 1997-09-19 | 1998-04-22 | Prüfschaltung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6092227A (de) |
JP (1) | JP3820006B2 (de) |
KR (1) | KR100301980B1 (de) |
DE (1) | DE19818045A1 (de) |
TW (1) | TW368661B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10219782C1 (de) * | 2002-05-03 | 2003-11-13 | Infineon Technologies Ag | Verfahren und Hilfseinrichtung zum Testen einer RAM-Speicherschaltung |
DE102006051591B3 (de) * | 2006-11-02 | 2008-04-30 | Infineon Technologies Ag | Verfahren zum Testen eines Speicherchips |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100315042B1 (ko) * | 1999-12-23 | 2001-11-29 | 박종섭 | 버츄얼 채널 디램 |
US6789224B2 (en) * | 2000-01-18 | 2004-09-07 | Advantest Corporation | Method and apparatus for testing semiconductor devices |
JP2002093192A (ja) * | 2000-09-18 | 2002-03-29 | Mitsubishi Electric Corp | 半導体記憶装置の試験方法 |
JP4510498B2 (ja) * | 2004-04-05 | 2010-07-21 | セイコーインスツル株式会社 | 半導体集積回路 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4369511A (en) * | 1979-11-21 | 1983-01-18 | Nippon Telegraph & Telephone Public Corp. | Semiconductor memory test equipment |
US4736373A (en) * | 1981-08-03 | 1988-04-05 | Pacific Western Systems, Inc. | Memory tester having concurrent failure data readout and memory repair analysis |
US4450560A (en) * | 1981-10-09 | 1984-05-22 | Teradyne, Inc. | Tester for LSI devices and memory devices |
JPS60185300A (ja) * | 1984-03-02 | 1985-09-20 | Advantest Corp | パタ−ンデ−タ転送装置 |
KR0127680B1 (ko) * | 1987-08-07 | 1998-04-03 | 미다 가쓰시게 | 반도체 기억장치 |
US5062109A (en) * | 1988-09-02 | 1991-10-29 | Advantest Corporation | Memory tester |
JP3240709B2 (ja) * | 1992-10-30 | 2001-12-25 | 株式会社アドバンテスト | メモリ試験装置 |
US5909448A (en) * | 1995-09-22 | 1999-06-01 | Advantest Corporation | Memory testing apparatus using a failure cell array |
-
1997
- 1997-09-19 JP JP25569197A patent/JP3820006B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-02-05 US US09/018,934 patent/US6092227A/en not_active Expired - Lifetime
- 1998-02-11 TW TW087101874A patent/TW368661B/zh not_active IP Right Cessation
- 1998-04-22 DE DE19818045A patent/DE19818045A1/de not_active Ceased
- 1998-05-19 KR KR1019980017959A patent/KR100301980B1/ko not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10219782C1 (de) * | 2002-05-03 | 2003-11-13 | Infineon Technologies Ag | Verfahren und Hilfseinrichtung zum Testen einer RAM-Speicherschaltung |
US7278072B2 (en) | 2002-05-03 | 2007-10-02 | Infineon Technologies Ag | Method and auxiliary device for testing a RAM memory circuit |
DE102006051591B3 (de) * | 2006-11-02 | 2008-04-30 | Infineon Technologies Ag | Verfahren zum Testen eines Speicherchips |
US7877649B2 (en) | 2006-11-02 | 2011-01-25 | Qimonda Ag | Method and apparatus for testing a memory chip using a common node for multiple inputs and outputs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6092227A (en) | 2000-07-18 |
TW368661B (en) | 1999-09-01 |
KR100301980B1 (ko) | 2001-09-06 |
KR19990029201A (ko) | 1999-04-26 |
JP3820006B2 (ja) | 2006-09-13 |
JPH1196788A (ja) | 1999-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2555435C2 (de) | Monolithische hochintegrierte Halbleiterschaltung | |
DE4328605C2 (de) | Halbleiterspeichereinrichtung | |
DE69024851T2 (de) | Halbleiterspeicheranordnung | |
DE3916533C2 (de) | ||
DE4140846C2 (de) | Halbleiterspeichereinrichtung und Betriebsverfahren | |
DE3906494C2 (de) | ||
DE102005025216B4 (de) | Hub eines Speichermoduls und Verfahren zum Testen eines Speichermoduls unter Verwendung des Hubs | |
DE4322994C2 (de) | Halbleiterspeichervorrichtung und Verfahren zum Setzen des Test-Modus einer Halbleiterspeichervorrichtung | |
DE10321913A1 (de) | System-in-package-Halbleitervorrichtung | |
DE4127688C2 (de) | ||
DE19737838B4 (de) | Halbleiterspeichereinrichtung | |
DE2555439A1 (de) | Monolithische hochintegrierte halbleiterschaltung | |
DE19639972B4 (de) | Hochgeschwindigkeitstestschaltkreis für eine Halbleiterspeichervorrichtung | |
DE3412677C2 (de) | ||
DE3788586T2 (de) | Schaltung zur Prüfung des Eingangsspannungssignals für eine halbleiterintegrierte Schaltung. | |
DE69912545T2 (de) | Schaltkreis mit einer einheit zum testen von verbindungen und ein verfahren zum testen von verbindungen zwischen einem ersten und zweiten elektronischen schaltkreis | |
DE10066260B4 (de) | Halbleiter-Speicheranordnung, Leiterplatte, auf welcher eine Halbleiter-Speicheranordnung montiert ist, und Verfahren zum Testen der Zwischenverbindung zwischen einer Halbleiter-Speicheranordnung und einer Leiterplatte | |
DE112020004759T5 (de) | Tsv-autoreparatur-schema bei einem gestapelten chip | |
DE4334946A1 (de) | Halbleiterspeichervorrichtung | |
DE2952631C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Diagnose einer Datenverarbeitungsanlage | |
DE19823930A1 (de) | Integrierte Halbleiterschaltung mit an einem Halbleiterchip angeordnetem DRAM | |
DE19818045A1 (de) | Prüfschaltung | |
DE3850932T2 (de) | Lese/Schreibespeicher mit fest eingebautem Leseprüfmuster und Verfahren zur Erzeugung desselben. | |
DE10226585C1 (de) | RAM-Speicherschaltung | |
DE102005058438B4 (de) | Integrierter Halbleiterspeicher mit Ermittelung einer Chiptemperatur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |