DE19811854A1 - Unterlage zum Liegen oder Sitzen - Google Patents

Unterlage zum Liegen oder Sitzen

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Abstract

Eine Unterlage zum Liegen oder Sitzen weist auf zwei sich in Längsrichtung erstreckenden, mit einem Medium teilweise gefüllten, nicht expandierbaren Schläuchen in Belastungsrichtung hin- und herbewegbar gelagerte Querstangen und eine Auflage für die Schläuche auf. An den Querstangen sind Kolben befestigt, die in Zylindern verschiebbar geführt sind, die an der Schlauchauflage befestigt sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterlage zum Liegen oder Sitzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Un­ terlage ist in der deutschen Patentanmeldung 197 29  159.7 be­ schrieben.
Bei der Unterlage nach der Patentanmeldung 197 29 159.7 wird zwar der Auflagedruck gleichmäßig auf den Körper verteilt. Wenn an einer oder wenigen Querstangen schlagartig eine stär­ kere Belastung erfolgt, können diese Querstangen jedoch auf die Schlauchauflage unter entsprechender Geräuschbildung auf­ schlagen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Geräuschbildung bei einer solchen Unterlage zu unterdrücken.
Dies wird erfindungsgemäß mit der in Anspruch 1 gekennzeich­ neten Unterlage erreicht. In den Unteransprüchen sind vor­ teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Nach der Erfindung ist an jeder Querstange wenigstens ein Kolben befestigt, der in einem Zylinder verschiebbar gelagert ist, wobei der Zylinder mit der Schlauchauflage fest verbun­ den ist. Damit stützen sich die Querstangen an der Schlauchauflage über die in den Zylindern geführten Kolben ab, wodurch die Bewegung der Querstangen gedämpft wird.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeich­ nung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Draufsicht bzw. Seitenansicht eines Teils eines Lattenrostes;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine teilweise Ansicht der Fig. 3 in vergrößerter Wiedergabe und teilweise geschnitten;
Fig. 5 eine Ansicht eines Schlauchendes.
Gemäß Fig. 1 bis 4 weist ein Lattenrost 1 für eine Liege Querstangen 2 auf, die im Abstand angeordnet und beispiels­ weise durch Holzlatten gebildet sind. Auf den Querstangen 2 liegt die jeweilige Person. Dazu können die Querstangen 2 mit einer nicht dargestellten Unterlage, beispielsweise einer Matte oder Matratze bedeckt sein.
Die Querstangen 2 sind auf zwei Schläuchen 3 gelagert, die sich im Abstand voneinander entlang des Lattenrostes 1 er­ strecken. Die Schläuche 3 bestehen aus einem nicht expandier­ baren Material. Sie sind mit einem Medium, vorzugsweise einer Flüssigkeit, wie Wasser gefüllt, und zwar nur teilweise, vor­ zugsweise weniger als Dreiviertel, insbesondere etwa zur Hälfte.
Die Schläuche 3 liegen auf Auflagen 5 auf, die sich entlang des Lattenrostes 1 erstrecken. Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, kann dazu jede Auflage 5 auf beiden Seiten z. B. durch Bretter gebildete Längsstege 8 aufweisen, die auf Quer­ holmen 7 befestigt sind. Die Querholme 7 sind in einem sol­ chen Abstand angeordnet, dass mehrere Querstangen 2, bei­ spielsweise 3 bis 10, zwischen jeweils zwei Querholmen 7 lie­ gen.
Die Längsstege 8 sind nach innen und unten abgeschrägt (Fig. 4). Sie sind möglichst niedrig ausgebildet, um den Schlauch 3 zwar seitlich zu fixieren, die Querstangen 2 beim Zusammen­ drücken des Schlauchs 3 aber nicht zu behindern.
Die Querstangen 2 sind auf den Schläuchen 3 gemäß dem Pfeil 11 in Fig. 4 in Belastungsrichtung, d. h. bei dem dargestell­ ten Lattenrost für eine Liege, auf- und abbewegbar gelagert.
Um die Auf- und Abbewegung oder allgemein Hin- und Herbewe­ gung zu begrenzen, sind erfindungsgemäß die Querstangen 2 mit den Querholmen 7 und damit die Schlauchauflagen 5 durch Kol­ ben 13 verbunden, die an den Querstangen 2 befestigt und in Zylindern 14 verschiebbar gelagert sind, die mit der Schlauchauflage 5 fest verbunden sind.
An jeder Querstange 2 sind dabei zwei Kolben 13 im Abstand voneinander angeordnet, so dass sich zwei Reihen von Kolben 13 bzw. Zylindern 14 entlang des Lattenrostes erstrecken.
Die Zylinder 14 sind in einer Bohrung 15 in dem Querholm 7 befestigt. Sie können auch in eine Bohrung in den Längsstegen 8 eingelassen sein, die die Querholme 7 verbinden.
Durch den Kolben 13 wird ein Zylinderraum 16 abgeschlossen, in dem die Luft komprimiert wird, wenn der Kolben 13 in den Zylinder 14 geschoben bzw. in dem ein Vakuum erzeugt wird, wenn der Kolben 13 aus dem Zylinder 14 gezogen wird.
Dadurch wird die Bewegung des Kolbens 13 bzw. der Querstangen 2 gedämpft. Dies hat eine Geräuschminderung zur Folge, da verhindert wird, dass die Querstange 2 auf die Schlauchaufla­ ge 15 aufschlägt, wenn sie einer plötzlichen stärkeren Bela­ stung unterworfen wird, beispielsweise beim Einsteigen auf die Liege. Zudem werden durch die gedämpfte Bewegung Gleit- und Reibegeräusche unterdrückt.
Der Kolben 13 und der Zylinder 14 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Der Kolben 13 kann auch hohl ausgebildet sein. An seinem der Querstange 2 zugewandten Ende weist der Zylinder 14 einen bundförmigen radialen Vorsprung 17 auf, mit dem er sich auf dem Querholm 7 bzw. Längssteg 8 abstützt.
Zur Begrenzung der Bewegung der Querstange 2 nach oben ist der Kolben 13 mit einer Längsnut 18 versehen, in die ein Vor­ sprung 19 an dem Zylinder 14 eingreift. Entlang dem Kolben 13 sind mehrere Querbohrungen 20 vorgesehen, in die ein nicht dargestellter Querstift steckbar ist. Damit kann die maximale Tiefe der Querstange 2 eingestellt werden. Dazu wird der Kolben 13 so weit aus dem Zylinder 14 herausgezogen, dass diejenige Querbohrung 20 über den bundförmigen Vorsprung 17 vorsteht, in die der nicht dargestellte Querstift gesteckt wird, der dann als Anschlag die tiefste Stellung der Quer­ stange 2 bestimmt.
Der Zylinder 14 weist in seiner Umfangswand eine Öffnung 21 auf. Wenn der nicht dargestellte Querstift in die Öffnung 21 und durch eine der damit fluchtenden Querbohrungen 20 ge­ steckt wird, wird die Bewegung der Querstange 2 vollständig blockiert. Die Begrenzung der Bewegung der Querstange bzw. deren Blockierung kann beispielsweise bei einer Liege im Kopfbereich erwünscht sein.
Der Kolben 13 ist an der Querstange 2 über ein Kugelgelenk 23 befestigt. Dadurch kann sich die Querstange 2 dem Körper bes­ ser anpassen. Auch werden die Kräfte, beispielsweise beim Einsteigen auf die Liege, besser verteilt. Zudem treten in dem Zylinder 14 keine Klemmkräfte auf, die beispielsweise Reibungsgeräuche hervorrufen können.
Das Kugelgelenk 23 besteht aus einer Gelenkkugel 24 am Kolben 13 und einer Kugelschale 25, die in eine Sackbohrung 26 ge­ steckt ist. Die Kugelschale 25 ist dazu außen mit widerhaken­ förmigen Vorsprüngen 27 versehen, die so ausgebildet sind, dass die in die Sackbohrung 26 gesteckte Kugelschale 25 nicht mehr herausgezogen werden kann. Ferner weist die Kugelschale 25 einen radialen bundförmigen Vorsprung 28 auf, der an der Unterseite der Latte 2 um die Sackbohrung 26 herum angeordnet ist. Die Kugelschale 25 besteht ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff.
Der Schlauch 3 besteht aus einem Gewebe, beispielsweise mit Leinwandbindung, das so in ein thermoplastisches Material eingebettet ist, dass auf beiden Seiten des Gewebes eine Thermoplastschicht vorliegt. Gemäß Fig. 5 kann damit der Schlauch 3 durch Heißversiegeln der beiden Innenseiten an seinem Ende eine Schweißnaht 29 bilden, die gemäß dem Pfeil 30 auf die Schlauchaußenseite umgeschlagen, um an der Stelle 31 mit der Schlauchaußenseite heißversiegelt zu werden. Damit ist das Schlauchende absolut dicht verschlossen.

Claims (8)

1. Unterlage zum Liegen oder Sitzen, mit auf wenigstens zwei sich in Längsrichtung erstreckenden, mit einem Me­ dium teilweise gefüllten, nicht expandierbaren Schläu­ chen in Belastungsrichtung hin- und herbewegbar gela­ gerten Querstangen und mit Querholmen zur Bildung einer Auflage für die Schläuche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Querstangen (2) jeweils wenigstens ein Kolben (13) befestigt ist, der in einem Zylinder (14) ver­ schiebbar gelagert ist, der mit der Schlauchauflage (5) fest verbunden ist.
2. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Längssteg (8) über die Querholme (7) erstreckt und der Zylinder (14) in einer Bohrung (15) in dem Querholm (7) oder dem Längssteg (8) angeordnet ist.
3. Unterlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zylinder (14) mit einem radialen Vorsprung (17) an seinem der Querstange (2) zugewandten Ende auf dem Querholm (7) bzw. dem Längssteg (8) abstützt.
4. Unterlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der Kolben (13) zur Begren­ zung der Bewegung nach oben eine Längsnut (18) auf­ weist, in die ein Vorsprung (19) an dem Zylinder (14) eingreift.
5. Unterlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass jeder Kolben (13) mehrere Querbohrungen (20) aufweist, in die ein Querstift steckbar ist.
6. Unterlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (14) eine Öffnung (21) aufweist, durch die der Querstift in eine der Querbohrungen (20) des Kol­ bens (13) steckbar ist.
7. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (13) gelenkig mit der Querstange (2) verbun­ den ist.
8. Unterlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur gelenkigen Verbindung des Kolbens (13) mit der Querstange (2) ein Kugelgelenk (23) vorgesehen ist.
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