DE19756138A1 - Förderanordnung zum Fördern von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents
Förderanordnung zum Fördern von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden IndustrieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Förderanordnung zum Fördern von in Schragen, die von
Containern umgeben sind, angeordneten stabförmigen Artikeln der tabakverarbei
tenden Industrie von Produktionsmaschinen zu Weiterverarbeitungsmaschinen un
ter Verwendung eines Zwischenlagers für leere und mit Artikeln gefüllte Schragen
enthaltende Container.
Unter dem Begriff "stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie" werden
insbesondere Filterstäbe und Zigaretten (mit und ohne Filter) verstanden.
Es ist, z. B. durch die US-PS 5 628 162, bekannt, Gruppen von Zigarettenherstell
maschinen mit Gruppen von Verpackungsmaschinen mittels gesteuerter bodenge
bundener Transportfahrzeuge, sogenannte Flurförderer, zu verbinden, wobei ein
Zwischenlager zu nächst die Zigaretten von den Fahrzeugen aufnimmt und sie im
Bedarfsfall wieder an Fahrzeuge abgibt, die sie dann zu Packmaschinen verbrin
gen. Dabei befinden sich die Zigaretten in sogenannten Schragen, die wiederum in
Containern enthalten sind, von denen jeder mehrere gefüllte (oder auch leere)
Schragen aufnehmen kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Förderanordnung
der eingangs bezeichneten Art derart weiter auszugestalten, daß sie ohne Trans
portfahrzeuge und mit geringerem Platzaufwand zu realisieren ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein Transfermittel für Contai
ner zur direkten Kopplung der Maschinen vorgesehen ist.
Das Transfermittel kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein sogenanntes
Regalbediengerät sein, das sich insbesondere dann anbietet, wenn das Zwischen
lager voneinander getrennte Abteile aufweist. Das Regalbediengerät ist vorteilhaft
horizontal verfahrbar; seine Containeraufnahme ist vertikal oder mit einer vertikalen
Komponente verfahrbar.
Das Zwischenlager kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung mehrere
insbesondere zwei Teilzwischenlager aufweisen, wobei in einem Teilzwischenlager
Container mit gefüllten Schragen, in dem anderen Container mit leeren Schragen
enthalten sein können. In den Teilzwischenlagern können aber auch Container mit
leeren und Container mit gefüllten Schragen durcheinander abgelegt werden. Vor
teilhaft ist das Zwischenlager zwischen den Produktions- und den Weiterverarbei
tungsmaschinen angeordnet. Reicht der Platz aus und/oder ist das Regalbedienge
rät entsprechend ausgelegt, so können Container auch direkt, also unter Umge
hung des Zwischenlagers, von Produktionsmaschinen zu Weiterverarbeitungsma
schinen und umgekehrt gefördert werden.
Sind die stabförmigen Artikel gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
Filterstäbe, so ist einer Herstellmaschine (z. B. vom in der Zigarettenindustrie be
kannten Typ AF/KDF der Anmelderin) jeweils eine Füllvorrichtung (z. B. vom be
kannten Typ HCF der Anmelderin) zum Füllen der produzierten Filterstäbe in leere
Schragen und eine Überführungsvorrichtung für volle Schragen in Container nach
geordnet. Container zur Aufnahme von Schragen sind der US-PS 5 597 219 der
Anmelderin zu entnehmen, während in der US-PS 5 553 988 und der DE 196 22 995 A1
der Anmelderin beschrieben wird, wie Container jeweils mit mehreren gefüll
ten (oder leeren) Schragen beladen werden.
Wie schon ausgeführt, können die Container auf dem Weg zu den Weiterverarbei
tungsmaschinen zu dem Zwischenlager gefördert und dort eine gewisse Zeit zwi
schengelagert werden, was für Filterstäbe wichtig ist, die eine bestimmte Zeit nach
der Produktion zum Aushärten benötigen.
Die Weiterverarbeitungsmaschinen können beispielsweise pneumatische Förderan
lagen für Filterstäbe von dem bekannten Typ FILTROMAT der Anmelderin sein, die
die Filterstäbe mittels pneumatischer Förderrohre zu Filteransetzmaschinen (z. B.
vom bekannten Typ MAX der Anmelderin) fördern. Einer pneumatischen Förderan
ordnung ist jeweils eine Vorrichtung zum Entladen gefüllter Schragen aus den
Containern und zum Entleeren der in den Schragen befindlichen Filterstäbe (z. B.
vom bekannten Typ MAGOMAT der Anmelderin) in ein Magazin der pneumatischen
Förderanordnung vorgeordnet. Die Container werden anschließend auf der Weiter
verarbeitungsseite mit leeren Schragen beladen und zu der Produktionsseite zu
rückgefördert, wo die leeren Schragen wieder mit Filterstäben befüllt und in die
Container überführt werden, worauf letztere wieder zur Weiterverarbeitungsseite
gefördert werden. Auf ihrem Weg von der Produktionsseite zu der Weiterverarbei
tungsseite können die Container wieder zwischengelagert werden, wie oben be
schrieben.
Sind die Artikel gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Zigaretten, so ist
einer Herstellmaschine (z. B. vom in der Zigarettenindustrie bekannten Typ PRO
TOS der Anmelderin) jeweils eine Füllvorrichtung (z. B. vom bekannten Typ HCF
der Anmelderin) zum Füllen der produzierten Zigaretten in leere Schragen und eine
Überführungsvorrichtung für volle Schragen in Containern nachgeordnet. Container
zur Aufnahme von Schragen sind der US-PS 5597215 der Anmelderin zu entneh
men, während in der US-PS 5553988 und der DE-196 22 995 A1 der Anmelderin
beschrieben wird, wie Container jeweils mit mehreren gefüllten (oder leeren) Schra
gen beladen werden.
Wie schon ausgeführt, können die Container auf ihrem Weg zu der Weiterverarbei
tungsmaschine in dem Zwischenlager zwischengelagert werden, insbesondere
wenn das Gleichgewicht zwischen Produktion und Weiterverarbeitung gestört ist.
Die Weiterverarbeitungsmaschinen können beispielsweise Packmaschinen für Ziga
retten (z. B. vom bekannten Typ COMPAS der Anmelderin) sein, die die Zigaretten
zu Zigarettenpackungen verpacken. Einer Packmaschine ist jeweils eine Vorrich
tung zum Entladen der gefüllten Schragen aus den Containern und zum Entleeren
der in den Schragen befindlichen Zigaretten (z. B. vom bekannten Typ MAGOMAT
der Anmelderin) in ein Magazin der Packmaschine vorgeordnet. Die Container wer
den anschließend auf der Weiterverarbeitungsseite mit leeren Schragen beladen
und zu der Produktionsseite zurückgefördert, wo die leeren Schragen wieder mit
Zigaretten befüllt und in die Container überführt werden, worauf letztere wieder zur
Weiterverarbeitungsseite gefördert werden. Auf ihrem Weg zur Produktionsseite
können die Container wieder zwischengelagert werden.
Der mit der Erfindung verbundene Vorteil besteht darin, daß der Transport der
Container von der Produktionsseite zur Weiterverarbeitungsseite und zurück schnell
und platzsparend erfolgen kann. Dies gilt auch für den Einsatz des Zwischenlagers,
das zwischen beiden Seiten, vorteilhaft in gerader Linie, angeordnet sein kann, so
es daß ebenfalls den Vorteil kurzer Wege und geringen Platzbedarfes aufweist.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Auf der Produktionsseite dient eine Gruppe A von Produktionsmaschinen und Füll
vorrichtungen 1 zum Herstellen und Abfüllen von Filterstäben. Bei den Produkti
onsmaschinen kann es sich um Kombinationen von sogenannten Filtertowaufberei
tungsgeräten 3 z. B. vom Typ AF der Anmelderin und von Filterstrangherstellma
schinen 4 vom Typ KDF der Anmelderin handeln. Beide Maschinentypen sind in
großen Stückzahlen in die Zigarettenindustrie geliefert worden und z. B. in den US-
PSen 5 590 449 bzw. 3 741 846 beschrieben. Das Gerät 3 entnimmt kontinuierlich
einen Filtertowstreifen aus Zelluloseazetat von einem Ballen 2, breitet ihn aus und
beaufschlagt ihn mit Triazetintröpfchen, worauf er fertig aufbereitet zu der Maschine
4 gefördert wird, die aus ihm Filterstäbe im Strangverfahren herstellt.
Der Maschine 4 ist eine Schragenfüllvorrichtung 6 nachgeordnet, in der die produ
zierten Filterstäbe in sogenannte Schragen, also Behälter mit offener Vorderfläche
und Deckfläche und mit geschlossenen Seitenflächen, Rückfläche und Bodenflä
che, gefüllt werden. Derartige Vorrichtungen sind als Schragenfüller der Anmelderin
mit der Bezeichnung HCF in großen Stückzahlen in die Zigarettenindustrie geliefert
worden und z. B. in der US-PS 4 489 534 beschrieben. Die gefüllten Schragen
werden auf eine sogenannte Vollschragenstation der Schragenfüllvorrichtung ver
bracht. Der Vorrichtung 6 ist eine Vorrichtung 7 zum Überführen gefüllter Schragen
in Container 8 nachgeordnet. Die Vorrichtung 7 ist einschließlich der Ausbildung der
Schragen und der Container beispielsweise in den US-PSen 5 597 219 und 5 553
988 sowie der DE-196 22 995 A1 beschrieben. Überführungsvorrichtungen 7 der
Anmelderin zum Beladen von Containern sind in der Zigarettenindustrie auch unter
dem Namen CHS bekannt. Am Ende einer Maschinenkombination 1, bestehend
aus den Teilmaschinen 3 bis 7, stehen geschlossene Container 8, die Schragen
enthalten, die mit Filterstäben gefüllt sind.
Auf der Weiterverarbeitungsseite ist eine Gruppe B von Weiterverarbeitungsma
schinen und Füllvorrichtungen 11 angeordnet. Bei den Weiterverarbeitungsmaschi
nen kann es sich um pneumatische Förderanordnungen 12 für Filterstäbe handeln,
die mittels schematisch angedeuteter pneumatischer Förderrohre 13 eine nicht dar
gestellte Maschine zum Ansetzen von Filtern an Zigaretten (z. B. vom bekannten
Typ MAX der Anmelderin) mit Filterstäben versorgt. Eine dazu geeignete Förderan
ordnung wird unter dem Namen FILTROMAT von der Anmelderin vertrieben und ist
z. B. in der US-PS 4 710 006 beschrieben. Der Anordnung 12 ist eine Entladevor
richtung 14 für gefüllte Schragen aus Containern 8 vorgeordnet, die wie die mit dem
Namen CHS bezeichnete Überführungsvorrichtung arbeiten kann und beispielswei
se in den US-PSen 5 597 219 und 5 553 988 oder der DE-196 22 995 A1 be
schrieben ist. Die gefüllten Schragen werden der Vollschragenstation einer Entlee
rungsvorrichtung 16 vom in der Zigarettenindustrie bekannten Typ MAGOMAT der
Anmelderin, die z. B. in der US-PS 4 278 385 beschrieben ist, überführt und bei
Bedarf in ein Magazin der zugehörigen pneumatischen Förderanordnung 12 ent
leert. Von da aus werden die Filterstäbe dann durch die pneumatischen Förderroh
re 13 zu den Verbrauchermaschinen (z. B. vom Typ MAX der Anmelderin) geför
dert. Die entleerten Schragen werden auf eine Leerschragenstation der Entlee
rungsvorrichtung vom Typ MAGOMAT verbracht und von da wieder zu der
CHS-Vorrichtung 14 gefördert, dort in Container verladen und dann in Containern 8 di
rekt oder über eine Zwischenlagerung im Zwischenlager Z wieder zu der Produkti
onsseite überführt. Dort werden die leeren Schragen von der CHS-Anordnung 7
aus dem Container entladen und der Leerschragenstation der Schragenfüllvorrich
tung 6 (z. B. vom Typ HCF der Anmelderin) zugeführt, von der wieder Filterstäbe,
die von den Produktionsmaschinen AF/KDF produziert werden, in die Schragen
gefüllt werden.
Zwischen der Produktionsseite mit der Maschinengruppe A und der Weiterverarbei
tungsseite mit der Maschinengruppe B ist ein Zwischenlager Z angeordnet, das aus
zwei Teilzwischenlagern besteht, die als an sich bekannte Regallager 21, 22 aus
gebildet sind. Die Regallager haben Abteile 23 zur Aufnahme von leere oder gefüll
te Schragen enthaltenden Containern 8. Ein Regalbediengerät 24 ist entlang einer
Schiene 26 horizontal verfahrbar. Eine Aufnahmeplattform 27 zur Aufnahme eines
Containers 8 ist an einer oben durch eine weitere Schiene 29 geführte Säule 28
vertikal höhenverschiebbar. Durch einen nicht dargestellten Teleskoparm sind
Container 8 von den Produktionsmaschinen auf die Plattform 27 übernehmbar und
zur Zwischenlagerung in ein Abtei 23 eines der Regallager 21 oder 22 ablegbar.
Das Regalbediengerät 24 kann aber mit seinem Teleskoparm und seiner Plattform
27 auch Container 8 von der Produktionsseite A direkt, also ohne Zwischenlage
rung, zur Weiterverarbeitungsseite B und dort zu einer CHS-Vorrichtung 14 ver
bracht werden, wenn ein entsprechendes Bedarfssignal vorliegt. Zum Zwecke der
Förderung haben die Regallager 21, 22 in der Flucht der einzelnen Maschinen
kombinationen 1 und 11 Durchlässe, durch die die Container 8 in der einen oder
anderen Richtung gefördert werden können. Die Ablage der Container kann so er
folgen, daß die einzelnen Regallager nur Containern mit gefüllten Schragen oder
nur Containern mit leeren Schragen zugeordnet werden können. Bevorzugt ist al
lerdings eine sogenannte chaotische Lagerung, bei der in einem Regallager sowohl
leere Schragen enthaltende Container als auch gefüllte Schragen enthaltende
Container abgelegt werden können. Die Identifizierung kann auf elektronischem
Weg erfolgen. Das Regalbediengerät 24 kann von bekannter Konstruktion sein. Es
eignet sich z. B. ein Gerät, wie es unter der Bezeichnung DESTAMAT 11 mit auto
matischer Steuerung von der Firma Mannesmann Demag Fördertechnik AG, Post
fach 67, 58286 Wetter, DE, geliefert wird.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Eine Produktionsmaschine 3, 4 gibt Filterstäbe ab, die von der Schragenfüllvorrich tung 6 in leere Schragen, die von der Leerschragenstation entnommen werden, eingefüllt werden. Die vollen Schragen werden einer Vollschragenstation zugeführt und zu einem geeigneten Zeitpunkt von der Überführungsvorrichtung 7 in einen Container 8 geladen. Die Säule 28 des Regalbediengerätes 24 wird vor die Ma schine 3, 4 verfahren, die einen Container 8 mit vollen Schragen abgeben möchte. Anschließend ergreift der Teleskoparm des Regalbediengerätes den gefüllten Container 8 und verbringt ihn auf die Plattform 27. Die Säule 28 wird sodann zu ei nem freien Abteil 23 verfahren, in das der Container 8 unter Heben oder Senken der Plattform 27 zur Zwischenlagerung von dem Teleskoparm abgelegt wird. Diese kann mindestens so lange dauern, bis die Filterstäbe ausgehärtet sind. Meldet eine Weiterverarbeitungsmaschine 12 Bedarf, so wird die Säule 28 mit der Plattform 27 vor das entsprechende Abteil 23 (oder ein anderes mit einem gefüllte Schragen enthaltendes Abteil 23) verfahren, der Container 8 mittels des Teleskoparmes auf die Plattform 27 übernommen und zu der CHS-Vorrichtung 14 der Bedarf melden den Maschine verfahren. Nach dem Entladen der gefüllten Schragen, die auf die Vollschragenstation der Entleerungsvorrichtung 16 verbracht werden, wird der Container 8 von der Vorrichtung 14 mit leeren Schragen von der Leerschragensta tion der Vorrichtung 16 beladen, und von dem Regalbediengerät zu einem freien Abteil im Zwischenlager 7 verbracht. Von dort wird er dann einer Produktionsma schine 3, 4, die ein Bedarfssignal für leere Schragen gemeldet hat, über deren Überführungsvorrichtung 7 zugeführt. Diese entnimmt die leeren Schragen und ver bringt sie zu der Leerschragenstation der Schragenfüllvorrichtung 6, wo sie zum Befüllen bereitstehen. Diese Art der Übergabe durch das Transfermittel 24 ist als direkte Kopplung bezeichnet, durch die Flurfahrzeuge gemäß dem Stand der Technik vermieden werden.
Eine Produktionsmaschine 3, 4 gibt Filterstäbe ab, die von der Schragenfüllvorrich tung 6 in leere Schragen, die von der Leerschragenstation entnommen werden, eingefüllt werden. Die vollen Schragen werden einer Vollschragenstation zugeführt und zu einem geeigneten Zeitpunkt von der Überführungsvorrichtung 7 in einen Container 8 geladen. Die Säule 28 des Regalbediengerätes 24 wird vor die Ma schine 3, 4 verfahren, die einen Container 8 mit vollen Schragen abgeben möchte. Anschließend ergreift der Teleskoparm des Regalbediengerätes den gefüllten Container 8 und verbringt ihn auf die Plattform 27. Die Säule 28 wird sodann zu ei nem freien Abteil 23 verfahren, in das der Container 8 unter Heben oder Senken der Plattform 27 zur Zwischenlagerung von dem Teleskoparm abgelegt wird. Diese kann mindestens so lange dauern, bis die Filterstäbe ausgehärtet sind. Meldet eine Weiterverarbeitungsmaschine 12 Bedarf, so wird die Säule 28 mit der Plattform 27 vor das entsprechende Abteil 23 (oder ein anderes mit einem gefüllte Schragen enthaltendes Abteil 23) verfahren, der Container 8 mittels des Teleskoparmes auf die Plattform 27 übernommen und zu der CHS-Vorrichtung 14 der Bedarf melden den Maschine verfahren. Nach dem Entladen der gefüllten Schragen, die auf die Vollschragenstation der Entleerungsvorrichtung 16 verbracht werden, wird der Container 8 von der Vorrichtung 14 mit leeren Schragen von der Leerschragensta tion der Vorrichtung 16 beladen, und von dem Regalbediengerät zu einem freien Abteil im Zwischenlager 7 verbracht. Von dort wird er dann einer Produktionsma schine 3, 4, die ein Bedarfssignal für leere Schragen gemeldet hat, über deren Überführungsvorrichtung 7 zugeführt. Diese entnimmt die leeren Schragen und ver bringt sie zu der Leerschragenstation der Schragenfüllvorrichtung 6, wo sie zum Befüllen bereitstehen. Diese Art der Übergabe durch das Transfermittel 24 ist als direkte Kopplung bezeichnet, durch die Flurfahrzeuge gemäß dem Stand der Technik vermieden werden.
Ist die Aushärtezeit für Filterstäbe nicht problematisch, so kann das Regalbedienge
rät die von den Produktionsmaschinen mit vollen Schragen gefüllten Container di
rekt, d. h. ohne Zwischenlagerung, zu den Weiterverarbeitungsmaschinen fördern.
Anstelle der Produktionsmaschinen 3, 4 zum Herstellen von Filterstäben können
Zigarettenstrangherstellmaschinen, z. B. vom in der Zigarettenindustrie bekannten
Typ PROTOS (z. B. US-PS 4 721 119 und 5 072 742) der Anmelderin eingesetzt
werden. Die produzierten Zigaretten können wieder in leere Schragen eingefüllt
(HCF) und die vollen Schragen von Vollschragenstationen in Container überführt
werden (CHS). Das Regalbediengerät übernimmt die Container auf seine Plattform
und kann sie entweder in das Zwischenlager oder direkt zu den Weiterverarbei
tungsmaschinen, nämlich Packmaschinen z. B. vom bekannten Typ COMPAS (z. B.
US-PS 3 735 767) der Anmelderin fördern. Die Zwischenspeicherung geschieht wie
anhand der Filterstäbe beschrieben. Nach der Zwischenspeicherung oder auch di
rekt übernimmt das Regalbediengerät die mit vollen Schragen gefüllten Container
und fördert sie zu Entladegeräten CHS, von denen die mit Zigaretten gefüllten
Schragen zu Vollschragenstationen von Entleerungsvorrichtungen (MAGOMAT)
gelangen. Letztere entleeren Schragen bei Bedarf in Magazine von Packmaschi
nen, z. B. vom bekannten Typ COMPAS der Anmelderin, die die Zigaretten verpac
ken. Die leeren Schragen gelangen von Leerschragenstationen der Entleerungs
vorrichtungen zu den Überführungsvorrichtungen CHS, die sie in Container laden.
Das Regalbediengerät übernimmt die Container mit den leeren Schragen und för
dert sie über das Zwischenlager Z oder direkt zu den Überführungsvorrichtungen
(CHS) auf der Produktionsseite, die die leeren Schragen entnehmen und sie zu den
Leerschragenstationen der Schragenfüller (HCF) fördern. Dort können die Leer
schragen wieder mit Zigaretten gefüllt werden, die von den Produktionsmaschinen
hergestellt sind.
Claims (14)
1. Förderanordnung zum Fördern von in Schragen, die von Containern umge
ben sind, angeordneten stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie
von Produktionsmaschinen zu Weiterverarbeitungsmaschinen unter Verwendung
eines Zwischenlagers für leere und mit Artikeln gefüllte Schragen enthaltende
Container, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transfermittel (24) für Container (8)
zur direkten Kopplung der Maschinen (3, 4; 12) vorgesehen ist.
2. Förderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auf
nahmeplattform (27) des Transfermittels in vertikaler Richtung verfahrbar ist.
3. Förderanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Transfermittel (24) in horizontaler Richtung (26) verfahrbar ist.
4. Förderanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenlager (Z) sich entlang einer Gera
den erstreckt.
5. Förderanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenlager (Z) voneinander getrennte
Abteile (23) aufweist.
6. Förderanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenlager (Z) mehrere Teilzwischenla
ger (21, 22) aufweist.
7. Förderanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teilzwischenlager gefüllte Schragen enthaltende Container, das andere Teilzwi
schenlager leere Schragen enthaltende Container enthält.
8. Förderanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teilzwischenlager sowohl gefüllte Schragen als auch leere Schragen enthaltende
Container enthält.
9. Förderanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenlager (Z) zwischen den Produkti
onsmaschinen (3, 4) und den Verarbeitungsmaschinen (16) angeordnet ist.
10. Förderanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Transfermittel gefüllte Schragen enthalten
de Container direkt von Produktionsmaschinen zu Weiterverarbeitungsmaschinen
oder zu dem Zwischenlager (Z) und leere Schragen enthaltende Container direkt
von Weiterverabeitungsmaschinen zu Produktionsmaschinen oder zu dem Zwi
schenlager (Z) fördert.
11. Förderanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktionsmaschinen als Herstellmaschi
nen für Filterstäbe (3, 4) ausgebildet sind, denen Füllvorrichtungen (6) zum Füllen
der Filterstäbe in leere Schragen nachgeordnet sind, denen wiederum Überfüh
rungsvorrichtungen (7) zum Überführen der gefüllten Schragen in Container (8)
nachgeordnet sind.
12. Förderanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Weiterverarbeitungsmaschinen als pneumatische
Förderanordnungen (12, 13) für Filterstäbe ausgebildet sind, denen Überführungs
vorrichtungen (14) zum Überführen gefüllter Schragen aus Containern (8) und Ent
leerungsvorrichtungen (16) zum Entleeren der Filterstäbe aus Schragen vorgeord
net sind.
13. Förderanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Produktionsmaschinen als Herstellmaschinen für
Zigaretten ausgebildet sind, denen Füllvorrichtungen zum Füllen der Zigaretten in
leere Schragen nachgeordnet sind, denen wiederum Überführungsvorrichtungen
zum Überführen der gefüllten Schragen in Container nachgeordnet sind.
14. Förderanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 und 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterverarbeitungsmaschinen als Packmaschi
nen für Zigaretten ausgebildet sind, denen Überführungsvorrichtungen zum Über
führen gefüllter Schragen aus Containern und Entleerungsvorrichtungen zum Ent
leeren der Zigaretten aus Schragen vorgeordnet sind.
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