DE2122588A1 - Behälter aus Kunststoff zum Aufnehmen von Zigaretten oder anderen stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents

Behälter aus Kunststoff zum Aufnehmen von Zigaretten oder anderen stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie

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DE2122588A1
DE2122588A1 DE19712122588 DE2122588A DE2122588A1 DE 2122588 A1 DE2122588 A1 DE 2122588A1 DE 19712122588 DE19712122588 DE 19712122588 DE 2122588 A DE2122588 A DE 2122588A DE 2122588 A1 DE2122588 A1 DE 2122588A1
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Werner 2054 Geesthacht Ringe
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/20Details of walls made of plastics material
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    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
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Description

Bergedorf, den 3. Mai 1971 Patent Hi/Sch
Stw.; KunststoffBchragen-Integralsohaum - Hauni-Akte 1151
Behälter aus Kunststoff zum Aufnehmen von Zigaretten oder anderen stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie
Die Erfindung betrifft einen Behälter aus Kunststoff zum Aufnehmen von Zigaretten und anderen stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, der im Kreislauf von einer Produktionsmaschine zur Herstellung der Zigaretten zu einer 1/i/eiterverarbeitungsmaschine zur Weiterverarbeitung der Zigaretten und zurück zu einer Produktionsmaschine gefördert wird und dabei zumindest auf einem !eil seines Weges auf einem Förderer, z.B. einer Füllmaschine oder einem Magazinfüller, gefördert wird.
Derartige Behälter, sogenannte Schragen, sind meist quaderförmig ausgebildet; sie haben einen Boden, auf dem die Zigaretten nach dem Füllen des Behälters und während seines Transportes bis zur Entleerung ruhen, und parallel zu den Zigaretten verlaufende Seitenwände. Viele Behälter haben in der Richtung senkrecht zu den Längsachsen der Zigaretten nur eine Rückwand, während die Vorderwand fehlen kann. Damit sind die Zigaretten von mindestens vier Seiten gestützt. Das Herausfallen in längsaxialer Richtung bei fehlender Vorderwand wird oft durch eine gewisse Neigung der Behälter nach hinten während Transportvorgängen vermieden, da die Zigaretten von der Rückwand gestützt sind.
Für die vorgenannten Behälter werden in der Zigarettenindustrie thermoplastische Kunststoffe, z.B. Polysijsrol oder ähnliche Thermoplaste, bevorzugt verwendet, um die Zigaretten nach ihrer Produktion von den Produktionsmaschinen (z.B. Zigarettenmaschinen, Filteransetzmaschinen) zu den Weiterverarbeitungsmaschinen (z.B. Packmaschine) zu fördern. Im aage der Automatisierung der Zigarettenherstellung wird auch die Förderung der Behälter zunehmend automatisiert. Nach
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der Herstellung werden die Zigaretten oder andere stabförmige Tabakartikel oder auch Eilterstäbe (im folgenden werden diese Artikel auch kurz mit "Zigaretten" bezeichnet), vorzugsweise automatisch in die Behälter abgefüllt, da eine Füllung von Hand bei der großen Ausbringung der Produktionsmaschinen nicht mehr möglich ist. Während der !Füllung auf speziellen iiillmaschinen, sogenannten Schragenfüllern, werden die Behälter von leerbehälterstationen durch die Maschinen zu Vollbehälterstationen gefördert, von denen sie dann auf Handwagen oder, heute bevorzugt, mittels eines Kreisförderers zur Weiterverarbeitung, meist auf Packmaschinen gelangen. Dort werden die Zigaretten in die Magazine der Packmaschinen entleert und die leeren Behälter wieder zu den Schragenfüllmaschinen zurückgefördert. Zur Entleerung der lausende von Zigaretten enthaltenden Behälter in die Magazine der Packmaschine dienen spezielle Püllmaschinen, sogenannte Magazinfüller, die von Vollbehälterstationen Behälter abnehmen, sie über die Magazine fördern und. nach Entleerung der Zigaretten leerbehälteräetionen zufördern. Ton den Leerbehalterstationer der Magazinfüller gelangen dann die leeren Behälter entweder auf Handwagen oder, heute bevorzugt, über Kreisförderer zu den Schragenfüllern zurück. Auch für die Übergabe von vollen Behältern von Yollbehälterstationen * von Schragenfüllern auf !Träger des Ere isf or derers und. von diesen wieder zu Vollbehälterstationen von Magazinfüllern und umgekehrt für die Übergabe von leeren Behältern i?on leerbehälterstationen von Magazinfüllern auf Träger des Kreisförderers und von diesen wieder zu leerbehäiterstationen von Schragenfüllern existieren spezielle Behälterhubwerke, sogenannte Schragenlifte, die diese lörderbewegungen vollautomatisch durchführen.
Auf ihren Wegen von den Produktionsmasoliinen zu den Weiterverarbeitungsmaschinen und zurück werden somit die B8hälters voll oder leer, zumindest auf einem Teil ihrer Bahn nacheinander von einzelnen !Förderern übernommenf gefördert und
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an nachgeordnete Förderer übergeben. Die mechanische Beanspruchung, insbesondere bei den heute in der Zigarettenfertigung üblichen hohen Geschwindigkeiten, ist zum Teil beachtlich.
Die bis heute gebräuchlichen Behälter aus thermoplastischem Kunststoffmaterial weisen verschiedene Nachteile auf: Sie sind nicht sehr verwindungssteif, insbesondere bei fehlender Yorderwand. Abhilfe wird durch Verwendung von Verstärkungsrippen versucht, die die Formen zur Herstellung der Behälter, insbesondere bei häufigem Formatwechsel der Zigaretten (d.h. Änderung der Zigarettenlängen), teuer machen. Die Rippen sind außerdem im Betrieb, d.h. speziell bei der Förderung der Behälter, nicht erwünscht, da sie das Fassen und Halten mit mechanischen Haltemitteln beeinträchtigen können. Sie können dann Anlaß von Störungen bei der Behälterförderung sein, wenn sich die Rippen mit Konstruktionselementen der Förderer verhaken. Außerdem setzt sich an Rippen bevorzugt Schmutz und Staub ab. Die Wandabmessungen, die an sich von der Stärke der eigentlichen Behälterwände her nicht besonders groß sind, können durch die erforderlichen Rippen auf das gwei- bis Dreifache der eigentlichen Wandstärken ansteigen.
Eine weitere Schwierigkeit besteht in der Erreichung und Bewahrung von Abmessungen der Behälter bei der Herstellung und im Betrieb mit den geforderten engen Toleranzen. Die Genauigkeit der Abmessungen von Gegenständen aus thermoplastischem Material ist unter anderem abhängig von der Genauigkeit, mit der die Verarbeitungstemperatur bei Herstellmaschinen konstant gehalten wird. Änderungen der Betriebstemperatur, bei der die Behälter verwendet werden, wirken sich auf ihre Maßhaltigkeit ebenfalls negativ aus.
Die Oberfläche von thermoplastischen Kunststoffen unterliegt bei den starken Beanspruchungen, die mit der neuzeitlichen schnellen Förderung verbunden sind, einem störenden Abrieb.
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Gelangen Abriebsteile aber auf die Zigaretten, so kann sich dies negativ auf den Geschmack der Zigaretten bei der Verbrennung auswirken. Andererseits wird durch den Abrieb die ursprünglich recht glatte Oberfläche der .behälter zerstört, so daß sich Schmutz, Tabakstaub und klebrige Geschmacksstoffe absetzen können. Die sich dann ergebende Verfärbung der Behälter kann auf die Zigaretten abfärben und macht auf Besucher, denen die ZigarettenIndustrie aus Werbungsgründen ihre Fabrikation gerne vorführt, einen ungünstigen Eindruck.
Es sind bereits Kunststoffe mit harten Oberflächen und ausreichender Steifigkeit bekannt, doch ergibt sich bei ihrer Verwendung die Schwierigkeit, daß solche Kunststoffe wegen ihrer Sprödigkeit einer rauhen Behandlung, wie sie in der Zigarettenfabrikation unvermeidlich ist, nicht gewachsen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, Kunststoffbehälter der eingangs erwähnten Art an die Anforderungen bei der modernen Fabrikation von Zigaretten besser anzupassen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Behälter aus einem Kunststoff mit einer Oberfläche bestehen, die gegenüber einem Kernmaterial hart und glatt ist. Zur Erreichung einer ausreichenden Elastizität beim gleichzeitig geringem Gewicht enthält das Kernmaterial bevorzugt Gaseinschlüsse. Als Material, das den vorstehenden Bedingungen genügt, ist ein Polyurethan-Duromer oder ein Polyurettan-Prepolymer verwendbar.
Mit ihm läßt sich eine rippenlose Ausführung der Behälter, auch bei fehlender Vorderwand, herstellen, da derartiges Material genügend verwindungssteif ist, ohne bei rauher Behandlung wegen zu großer Sprödigkeit zu brechen. Bei bekannten Behältern für stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere Zigaretten, rait zur Zigarettenentleerung.entfernbaren Böden, auf denen die Zigaretten zwischen der Füllung und der Ltitleerung des Benälters
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ruhen, werden die Böden zur Entleerung seitwärts, d.h. quer zur Richtung der Längsachsen der Zigaretten entfernbar angeordnet. Diese Art der Entfernung der Böden hat den ITa chteil, daß sie relativ lange dauert, da die in der Zigarettenindustrie üblichen Behälter in der Bewegung der Böden ihre größten Abmessungen haben. Außerdem werden die Zigaretten der untersten Reihe eines Behälters, die auf dessen Boden ruht und auf der das Gewicht der darüber angeordneten Reihen lastet, insbesondere die Zigaretten außerhalb des Bereichs der Seitenwand, von der der Boden am Beginn der Entfernung weg bewegt wird, beim Entleeren des Behälters stark beansprucht.
Zur Beseitigung dieser Machteile wird gemä,ß der Erfindung vorgeschlagen, den Behälter mit einer Aufnahme für den Boden zu versehen, aus der» dieser in Richtung der Längsachsen der Zigaretten entfernbar ist. Da der Boden dann bei der Entleerung eines Behälters lediglich einen Weg zurückzulegen braucht, der im wesentlichen der länge der Zigaretten entspricht, ist sowohl die Entfernungszeit als auch der vom Boden zurückzulegende Weg sehr kurz, was sich insbesondere bei automatischer Bodenentfernung positiv auswirkt. Außerdem werden die Zigaretten wenig und gleichmäßig beansprucht.
Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele enthal- · tenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein schematisches Übersichtsbild über eine
Förderanlage zwischen einer Zigarettenmaschinenabteilung und einer xDackmasehinenabteilung einer Zigarettenfabrik,
Figur 2 einen Schrageηfüller in schematischer Dar
stellung und gegenüber Figur 1 vergrössertem Maßstab,
Figuren 3 und 4 einen Magazinfüller in schematischer Darstellung und gegenüber Figur 1 vergrößertem Maßstab,
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Figur 5 einen Schragenlift in schematischer Darstel
lung und gegenüber Figur 1 vergrößertem Maßstab,
Figur 6 einen Behälter gemäß der Erfindung,
Figur 7 einen Schnitt nach linie VII-VII in Figur
in vergrößertem Maßstab,
Figur 8 ■ einen Behälter im Schnitt mit einem in Rich
tung der Zigarettenachsen entfernbaren Boden,
Figur 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in Figur 8,
Figur 10 einen Benälter im Schnitt mit einem in
Richtung der Zigarettenachsen entfernbaren Boden,
Figur 11 einen Schnitt nach linie XI-Xl in Figur
In Figur 1 verbindet ein eine geschlossene Förderbahn bildender Förderer in Form eines Kreisförderers KFA eine Zigarettenmaschinenabteilung ZA mit einer Packmaschinenabteilung PA einer Zigarettenfabrik.
Die von bekannten Produktionsmaschinen-Kombinationen ZE1 ... ZE6, jeweils bestehend aus einer bekannten Zigarettenstrangmaschine ZM1 ... ZM6 (z.B. vom in der ZigarettenIndustrie verbreiteten Typ GARAEE der Hauni-Werke, Hamburg-Bergedorf) 6iner bekannten Filteransetzmaschine FA1 ... FA6 (z.B. vom in ™ der Zigarettenindustrie verbreiteten Typ MX der Hauni-Werke)
und einem bekannten Schragenfüller OC-J... CC6 (z.B. vom in der Zigarettenindustrie verbreiteten Typ CASCADE der Hauni-Werke) erzeugten und in Behälter, sogenannte Schragen, gefüllten Filterzigaretten (im folgenden kurz Zigaretten genannt) werden in den Schragen an Aufgabestationen SAG-1 ... SAG6 von selbsttätig arbeitenden Überführungsvorrichtungen in Form von bekannten Hubwerken SZ1 ... SZ6 (z.B. vom in der Zigarettanindiistrie verbreiteten Typ SL der Hauni-Werke) an Mitnehmer des Kreisförderers Ki1A in Form von unbelegten Haken HL (im folgenden kurz Leerhaken genannt) aufgegeben. Hierdurch werden aus den Leerhaken mit mit Zigaretten ge-
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füllten Schragen belegte Haken (im folgenden kurz Vollschragenhaken JlGV genannt).
Von dem Kreisförderer KFA werden die mit Zigaretten gefüllten, an den Vollschragenhaken HGV hängenden Schragen in Richtung des Pfeiles Pi1I zu der Packmaschinenabteilung PA gefördert. Dort werden gefüllte Schragen an Abnahmestationen SAIi 1 ... SAH4 von selbsttätig arbeitenden Überführungs-vorrichtungen in Form von bekannten Hubwerken S21 ... SP4 von den Vollschragenhaken HGV abgenommen, wodurch diese wieder zu Leerhaken HI werden. Die Hubwerke SP1 ... SP4 sind im wesentlichen gleich ausgebildet wie die Hubwerke SZ1 ... SZ6. Die abgenommenen vollen Schragen werden in der Packrnasehinenabteilung PA aufgestellten bekannten Packmaschinen-Kombinationen PE1 ... PE4 zugeführt, die jeweils aus einem bekannten Magazinfüller MM1 ... MM4 (z.B.vom in der Zigarettenindustrie verbreiteten Typ 24AGOMAT der Hauni-V/erke) und einer bekannten Packmaschine PH1 ... FAA (z.B. vom in der Zigarettenindustrie bekannten Typ KDV/) bestehen. Die von den Magazinfüllern MM1 ... MM4 in die Magazine der Packmaschinen PM1 ... PII4 entleerten Schragen werden von den Hubwerken SP1 ,.. SP4 wieder an Leerhaken HL des Kreisförderers Ki1A übergeben, wodurch aus diesen mit leeren Schragen belegte Haken, im folgenden kurs Leerschragenhaken HGL genannt, werden. An derartigen Haken werden die leeren Schragen von dem Kreisförderer Ki1A in Richtung des Pfeiles 2Έ2 zu der Zigarettenmaschinenabteilung ZA gefördert, wo von Hubwerken SZ1 ... SZ6 im Bedarfsfalle wieder leere Schragen aufgenommen und den Schragenfüllern GC1 ... 0C( zugeführt werden. Die Aufgabestationen SAG1 ... SAG6 für volle Schragen bilden somit gleichzeitig Abnahmestationen für leere Schragen, während umgekehrt die Abnahme stat ion SAN1 ... SAIT6 für volle Schragen gleichzeitig Aufgabestationen für leere Schragen bilden.
In Figur 2 ist einer der Schragenfüller CG1 ... CO^ der
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Ji'igur 1 näher beschrieben.
Auf einer leerschragenstation 1 stehen leere Schragen 2 (Behälter) in Bereitschaft und werden durch einen eine Hub- und Vorwärtsbewegung ausführenden Hubmechanismus 3 mit dem Antrieb 4 nacheinander zu einem schrittweise von einem Antrieb 6 antreibbaren Absenkförderer 7 überführt, der einen auf ihn überführten Schragen 2 schrittweise an einer Einfüllstation 8 vorbeifördert. Der Einfüllstation 8 werden Zigaretten 9 auf Bändern 11 senkrecht zur Zeichenebene nacheinanderfolgend queraxial zugefördert und an Aufnahmen 12 einer unmittelbar über den Bändern 11 angeordneten Saugleiste 13 zu einer lückenlosen Reihe angesammelt. Die Aufnahmen 12 stehen über Kanäle 14 mit einem Raum 16 in Verbindung, in dem Unterdruck herrscht. Nach Bilden der lückenlosen Reihe, die aus einer definierten Anzahl von Zigaretten besteht, hebt ein Antrieb 17 die Saugleiste 13 etwas an, worauf ein von einem Antrieb 18 angetriebener Stößel 19 die gesamte Reihe durch ein Mundstück 21 in den Schragen 2 fördert. Hierauf senkt Antrieb 6 den Schragen 2 um etwas weniger als Zigarettendurchmesser ab, während Antrieb 18 den Stößel 19 zurückbewegt und Antrieb 17 die Saugleiste wieder in ihre Ausgangslage über die Bänder 11 absenkt, in der sie eine weitere Zigarettenreihe ansammelt. Auf diese Weise wird der Schragen 2 mit aufeinanderfolgend gebildeten Zigarettenreihen gefüllt. Nach Überführen einer bestimmten Anzahl von Zigarettenreihen überführt der Antrieb 4 den folgenden Leerschragen auf den Absenkförderer 7. Erreicht der gefüllte Schragen das Niveau einer Vollschrägenstation 22, so wird er von Förderband 23 in Richtung des Pfeiles 24 abgefördert.
Eine andere Ausbildungsform eines Schragenfüllers vom Typ CASCADE ist in dem USA-Patent 3.308.600 näher beschrieben. Aus der Patentschrift geht hervor, daß bei der Variante die leeren Schragen nicht unmittelbar an der Saugleiste zur Füllung vorbeibewegt werden, sondern zunächst in einen speziellen Förderer in der Maschine übernommen werden, in
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dem sie dem Reihenbildner (Saugleiste) zugeführt und an ihm vorbei abgesenkt werden, wonach die Schragen aus dem Förderer abgenommen und der Vollschragenstation zugeführt werden. Der Förderer steht alsdann wieder zur Übernahme eines neuen leeren Sohragens zur Verfügung.
In den Figuren 3 und 4 ist einer der Magazinfüller MM1 ... MM4 der Figur 1 näher beschrieben. Eine .erste obere Station 33 übernimmt mit Zigaretten 9 gefüllte Schragen 2 und fördert sie mittels Förderbändern 34 und 36 zu einer Arretierstation 37. Steht ein Kipprahmen 38 in Aufnahmeposition vor der oberen Station 33, wird die Arretierstation 37 geöffnet und der erste Schragen 2 in den E|)prabmen 38 gefördert, während der folgende Schragen 2 wieder von der Arretierstation 37 gehalten wird. Der Kipprahmen 38 mit dem aufgenommenen gefüllten Schragen 2 wird von einer Schnellfahreinrichtung 39 auf zwei Führungsstangen 41, 42 vor einen Behälter einer Weiterverarbeitungsmaschine gefahren, und durch Schwenken des Kipprahmens 38 um die Führungsstange 41 wird der gefüllte Schragen 2 über den Behälter der Weiterverarbeitungsmaschine gebracht und der Inhalt des Schragens 2 in den Behälter entleert. Der Kipprahmen 38 bringt den entleerten Schragen 2 mittels der Schnellfahreinrichtung 39 zurück vor die erste obere Sohragenstation 33. Der Kipprahmen 38 gibt den Schragen 2 frei, und dieser fällt durch einen Fallschaoht 43 auf Förderbänder 44, 46 einer zweiten unteren Station 47, von der leere Schragen 2 abgefördert werden. Der Kipprahmen 38 schwenkt dann in die gezeichnete geneigte Stellung zur Aufnahme eines weiteren gefüllten Schragens 2, worauf das beschriebene Arbeitsspiel erneut abläuft.
In Figur 5 ist eines der Hubwerke SZ1 ... SZ6 der Figur 1 näher beschrieben. Eine Gondelaufnähme 51 mit einer mit vier Zieren Schragen 2 gefüllten ü-ondel 53 steht in Warteposition vor einer strichpunktiert angedeuteten oberen Leerschragenstation 1 eines Schragenfüllers.
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Sind auf einer ebenfalls strichpunktiert angedeuteten unteren Vollschragenstation 22 vier volle Schragen bereitgestellt, so werden die leeren Schragen 2 der Sondelaufnähme 51 mittels eines Schragensehiebers 57 auf die obere Leerschragenstation
1 geschoben. Bin Kurbelgetriebe 58 s das an einem Kurbelarm 59 die Gondelaufnahme 51 trägt, wird darauf von einem Antrieb 61 mittels einer Kette 62 an einer Vierkantsäule 63 abwärts bewegt, bis äie G-on de !aufnahme 51 die untere VoIlschragenstatiGB 22 erreieiit« Der Sobragenschieber 57 zieht die vollen Schräges ία die Gondel 53,und das Kurbelgetriebe 58 wird mit dax3 G-onde !aufnahme 51 in eine Warteposition am oberen Ende der Tierfeastsäule 63 hooligefahren. Ein l'raghaken 64 eines KreisfSrderers HA löst über Endschalter 67 eine durch Kurbelgetriebe 58 bewirkte Ito!-/bewegung der Gondelaufnähme 51 auf eiaer Ersisfeshn 68 in Richtung eines Pfeiles 69 aus. Mach Iterchlaufen des oberen Bisktes der Kreisbahn 58 setzt die Sonde la-afEatime 51 als reit rollen Schragen 2 versehene Gondel 53 aiii asu l'sagte^e:? 54* Eine Code-Einrichtung 71 der S-oßdel 53 wird -ψon Leitblechen 72 eingestellt. Die GoadelsufnaMas 51 wartet in ihrer oberen Warteposition, bis der Kreisförderer EFA eine Gondel 53 ait leeren Schragen
2 an den Endschaltern 67 vorbeifährt, worauf die Gondelaufnahme 51 abermals eine Drehbewegung vollzieht und vor Errei-
chen des oberen Punktes der Kreisbahn 68 die Gondel 53 von Traghaken 64 hebt.
Die Gondelaufnahme 51 fährt dann in die eingangs besohriebene Warteposition vor der oberen leersciiragenstation 1C Steht der Schragenlift nicht an einem Scbra^nfüller, sondern z.B. an einem der Ma gazin füller WiI ... MM4 (Fig. 1), so weist dieser aiae obere Schragenstation zur Aufnahme gefüllter Schragen und eine untere Schragenstation zur.Abgabe leerer Schragen auf. Der Arbeitsablauf ist der gleiche wie der des Schragenliftes an einem Sciiragsßfüiler, mir äaß anstelle der leeren Schragen gefüllte treten unä umgekehrt.
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Aus den Figuren 1 bis 5 geht hervor, daß die Schragen 2 auf ihren Kreisläufen immer wieder von einem der Förderer 0G1 ... CC6, SZ1 ... SZ6, KE1A, SP1 ... SP4, MM1 ... MM4, SP1 ... SE4, KFA, SZ1 ... SZ6, C01 ... 006 von einem vorgeordneten Förderer übernommen, gefördert und wieder an einen nachgeordneten Förderer abgegeben werden. Dabei werden sie immer wieder von Halteelementen, die in den vorausgehenden bekannte Maschinen zeigenden Figuren 2 bis 5 nicht im einzelnen dargestellt sind, erfaßt und wieder freigegeben. Die dadurch bei den heute üblichen Fördergeschwindigkeiten unvermeidbaren mechanischen Beanspruchungen sind beachtlich.
Der in den Figuren 6 und 7 dargestellte Behälter (Schragen) 2 gemäß der Erfindung besteht aus dem Boden 2a, auf dem die Zigaretten 9 ruhen, den parallel zu den Zigaretten verlaufenden Seitenwänden 2b und 2c und der senkrecht zu den Längsachsen 9a der Zigaretten 9 verlaufenden Rückwand 2d. Das Material, aus dem der Behälter besteht, ist ein Polyurethan-Dur omer.
Die Wände des Behälters 2 haben innen einen elastischen Kern 2e, der von glatten und harten Oberflächen 2f und 2g begrenzt wird. Die Flächen des Schragens 2 sind völlig glatt und ohne Verstärkungsrippen ausgeführt.
Die Herstellung von Schragen der beschriebenen Art erfolgt in an sich bekannter Weise folgendermaßen:
In eine der gewünschten Form des Behälters entsprechend ausgebildete, druckfeste temperierte MetaHform wird dosiert Polyurethan-Material in flüssiger Form in der Menge eingefüllt, die dem gewünschten spezifischen Gewicht des Behälters entspricht. Das Polyurethan-Ausgangsmaterial besteht aus PoIyolen-Isocyanaten, der einen sogenannten Integralhartschaum ergibt.
Ein in einem Bestandteil enthaltenes Treibgas auf Fluor-Kohlenstoff -Basis sorgt, wenn die Temperatur sich durch die ablaufende chemische Reaktion der Bestandteile erhöht, dafür,
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daß das Polyurethanmaterial im Inneren schaumig aufgetrieben wird und in dieser &)rm aushärtet. Die temperierte Metallform verhindert ein Schaumigwerden der Materialoberfläche, die dort hart, glatt und dicht bleibt.
Selbstverständlich kann der Behälter gemäß der Erfindung auch eine andere Form haben, z.B. kann er, falls erwünscht, eine Vorderwand 2m aufweisen, die in Figur 7 gestrichelt eingezeichnet ist. Teile des Behälters können aus einem anderen Material, z.B. aus Metall, bestehen. Falls erfor- ^ derlich, können die Wände des Sohragens Rippen oder Vorsprünge, z.B. zur formschlüssigen Verbindung mit mechanischen Haltemitteln von Förderern, aufweisen.
Die Schragen 102 und 202 in den Figuren 8 bis 11 unterscheiden sich von dem Schragen 2 der Figuren 6 und 7 im wesent-^ liehen dadurch, daß sie Böden 102a bzw. 202a haben, die in Richtung der Längsachsen 109a bzw. 209a der Zigaretten 109 bzw. 209 verschiebbar sind.
Der Boden 102a des Schragens 102 der Figuren 8 und 9 besteht aus der eigentlichen Tragplatte 102a1, auf der die Zigaretten 109 ruhen, und. einer Leiste 102a2, an der ein z.B. mechanisch wirkendes Entfernungsmittel angreifen kann, um " den Boden 102a in Richtung des Pfeiles A zu entfernen. Der
Boden bewegt sich dabei von der Rückwand 102d weg. Der Boden 102a befindet sich in einer als Schlitz 102h ausgebildeten Aufnahme in einem Rahmen 102k, der mittels Meten 1021 an den Seitenwänden 102b und 102c (nicht sichtbar) und der Rückwand 102d befestigt ist. Der Boden 102a und der Rahmen 102k bestehen vorzugsweise aus Metall, Der Boden kann aber auch aus formsteifem Kunststoff bestehen.
Die Ausführungsform der Figuren 10 und 11 unterscheidet sich von derjenigen der Figuren 8 und 9 im wesentlichen dadurch, daß der .Boden 202a nach hinten, also in Richtung der
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Hückwand 2O2d entsprechend Pfeil B entfernbar ist. Mit entsprechenden !'eilen der Figuren 8 und 9 übereinstimmende Teile der Figuren 10 und 11 sind mit gleichen Bezugszeichen, vermehrt um 100, "bezeichnet und nicht mehr "besonders erläutert .
Behälter gemäß der Erfindung weisen beachtliche Vorteile aufj Sie sind leicht und trotzdem verwind.ungssteif, so daß sie starken mechanischen Beanspruchungen unterworfen werden können. Ihre Abmessungen ändern sich weder durch Abrieb noch duroh TemperatürSchwankungen in störendem Ausmaß. Die Herstellung kann mit den bekannten Maschinen hochgenau erfolgen. Infolge der glatten und harten Oberflächen ist die Verschmutzungsgefahr gering.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Stw.: Kunststoffschragen-Integralschaum -.Hauni-Akte 1151 Bergedorf, den 3. Mai 1971
    Patentan Sprüche
    1. Betaälter aus Kunststoff zum Aufnehmen von Zigaretten oder anderen stabförmigeη Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, der im Kreislauf von einer Produktionsmaschine zur Herstellung der Zigaretten zu einer Weitaverarbeitungsmaschine zur Weiterverarbeitung der Zigaretten und zurück zu einer Produktionsmaschine gefördert wird und dabei zumindest auf einem Teil seines Weges auf einem Pörderer, z.B. einer !Füllmaschine oder einem Magazinfüller, gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2, 102, 202) aus einem Kunststoff besteht, der eine gegenüber einem Kernmaterial (2e) harte und glatte Oberfläche (2f, 2g) aufweist.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmaterial (2e) Gaseinschlüsse aufweist.
    5. Behälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurchgpkennzei( net, daß der Behälter gerade Ti^BUlöae^Tl^Eaihmr^
    4. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Polyurethan-
    | Duromer oder Polyurethan-Prepolymer besteht.
    5. Behälter, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer quaderförmigen Gestalt und einem zum Entleeren der Zigaretten entfernbaren Boden, auf dem die Zigaretten zwischen !füllung und Entleerung des Behälters ruhen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (102, 202) mit einer Aufnahme (102h, 202h) für den Boden (102a, 202a) versehen ist, aus denen dieser in Richtung der Längsachsen (109a, 209a) der Zigaretten (109, 209) entfernbar ist.
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