DE19754670A1 - Röntgenbildgerät - Google Patents

Röntgenbildgerät

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DE19754670A1
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Masakazu Suzuki
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • Y10S378/00X-ray or gamma ray systems or devices
    • Y10S378/901Computer tomography program or processor

Description

Die Erfindung betrifft ein Röntgenbildgerät, das ein Bild eines Objekts wie des Kopfs eines menschlischen Körpers ent­ lang einer gewünschten Tomographieebene aufnimmt.
Auf dem Gebiet der Zahndiagnose ist ein Panorama-Röntgen­ bildgerät bekannt, das ein Tomographiebild entlang der Kurve eines Zahnbogens aufnimmt, wie z. B. im Dokument JP-B2-55-1053 (1980) offenbart. Bei einem derartigen Panorama-Röntgen­ bildgerät werden eine Röntgenquelle und eine Röntgenbild-Er­ zeugungseinrichtung, die einander über ein aufzunehmendes Objekt hinweg gegenüberstehen, entlang einer gewünschten Bahn geführt, so daß ein Tomographiebild einer gekrümmten Fläche entlang der Kurve des Zahnbogens erhalten wird.
Auf dem Gebiet medizinischer Diagnose ist ein CT (Computer­ tomographie)-Röntgenbildgerät bekannt, das ein Tomographie­ bild von einem beliebigen Ort eines menschlichen Körpers aufnimmt. Bei einem derartigen CT-Röntgenbildgerät werden eine Röntgenquelle und eine Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung, die einander über das aufzunehmende Objekt hinweg gegenüber­ stehen, in vorbestimmter Richtung verdreht, und durch einen Computer wird das erhaltene Bildsignal verarbeitet, wodurch ein CT-Bild erhalten werden kann, das eine Schnittansicht eines beliebigen Orts wie eines Kopfs oder eines Rumpfs un­ ter einem beliebigen Winkel darstellt.
Bekannte Panorama-Röntgenbildgeräte sind speziell zu diesem Zweck ausgebildet, und demgemäß können sie nur tomographi­ sche Panoramabilder aufnehmen. Dagegen werden bekannte CT-Röntgenbildgeräte dazu verwendet, Tomographiebilder eines großen Teils eines menschlichen Körpers wie des Kopfs oder des Rumpfs aufzunehmen, und sie sind speziell für CT-Bild­ aufnahme vorhanden, so daß sie nur CT-Bilder erstellen kön­ nen.
Wenn auf dem Gebiet der Zahndiagnose Daten wie die Dicke des Kieferknochens vor einer Implantationsoperation oder der­ gleichen bekannt sind, kann die Operation leicht ausgeführt werden. Daher ist es erforderlich, vom Ort, der einer Im­ plantationsoperation zu unterziehen ist, ein Teil-CT-Bild unter Verwendung eines CT-Röntgenbildgeräts aufzunehmen. Je­ doch kann ein Panorama-Röntgenbildgerät kein CT-Bild eines derartigen Orts aufnehmen. Bekannte CT-Röntgenbildgeräte sind voluminös und teuer, und es besteht das Problem, daß die Belichtungsdosis hoch ist. Wenn die Belichtungsdosis während eines Bildaufnahmeprozesses hoch ist, ist die zuläs­ sige Anzahl von Bildaufnahmeprozessen beschränkt. Diese Be­ schränkung kann die Diagnose nachteilig beeinflussen.
Wenn ein CT-Röntgenbildgerät verwendet wird, das vollständig unabhängig von einem Panorama-Röntgenbildgerät ist, besteht ein Raumproblem hinsichtlich der Installation des CT-Rönt­ genbildgeräts.
In jüngerer Zeit wurde ein Röntgenbildgerät vorgeschlagen, das sowohl Panorama-Röntgenbildaufnahme als auch flache to­ mographische Bildaufnahme ausführen kann (JP-A-7-136158 (1995)). Bei diesem Gerät muß jedoch die flache Tomogra­ phieebene vor dem Bildaufnahmeprozeß bestimmt werden, und sie kann anschließend nicht geändert werden. Ferner kann das Gerät kein Bild einer Tomographieebene erstellen, die die flache Tomographieebene zerschneidet.
Wenn ein Röntgenbildaufnahmevorgang auszuführen ist, insbe­ sondere wenn ein CT-Röntgenbildaufnahmevorgang an einem spe­ ziellen Ort auszuführen ist, ist es wichtig, den abzubilden­ den Ort des Objekts, die Röntgenquelle und die Röntgenbild- Aufnahmeeinrichtung in vorbestimmten Positionsbeziehungen zu halten. Wenn dies nicht gelingt, kann kein zufriedenstellen­ des Röntgenbild erhalten werden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Röntgenbildgerät zu schaffen, das Teil-CT-Bildaufnahme zusätzlich zu tomographi­ scher Panoramabildaufnahme ausführen kann.
Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Röntgenbild­ gerät zu schaffen, das örtliche CT-Bildaufnahme ausführen kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Röntgenbild­ gerät zu schaffen, das während eines Teil-CT-Bildaufnahme- Prozesses ein Objekt, eine Röntgenquelle und eine Röntgen­ bild-Aufnahmeeinrichtung in vorbestimmten Positionsbeziehun­ gen halten kann.
Als erstes wird eine Erfindung angegeben, die ein Röntgen­ bildgerät betrifft, das Teil-CT-Röntgenbildaufnahme und Pa­ norama-Röntgenbildaufnahme ausführen kann.
Beim Gerät gemäß Anspruch 1 wird der Bildaufnahmemodus durch die Modusumschalteinrichtung ausgewählt. Wenn durch diese der CT-Modus ausgewählt wird, verstellt die Verstelleinrich­ tung die Röntgenquelle und die Röntgenbild-Aufnahmeeinrich­ tung entlang der Bahn für die CT-Bildaufnahme. Daher kann ein Teil-CT-Röntgenbildaufnahmevorgang ausgeführt werden. Wenn dagegen der Panoramamodus durch die Modusumschaltein­ richtung ausgewählt wird, verstellt die Verstelleinrichtung die Röntgenquelle und die Röntgenbildaufnahmeeinrichtung entlang der Bahn für die Panorama-Bildaufnahme. Daher kann ein Panorama-Röntgenbildaufnahmevorgang ausgeführt werden. Auf diese Weise wird der Bildaufnahmemodus durch die Modus­ umschalteinrichtung ausgewählt, wodurch der ausgewählte Röntgenbild-Aufnahmevorgang ausgeführt werden kann.
Beim Gerät gemäß Anspruch 2 kann ein gewünschtes Teil-CT-Röntgen­ bild erhalten werden, da die Verstelleinrichtung die Trägereinrichtung während eines Teil-CT-Bildaufnahmeprozes­ ses um deren Drehachse verdreht. Während eines Panorama-Bild­ aufnahmeprozesses verstellt die Verstelleinrichtung die Drehachse der Trägereinrichtung entlang einer Hüllkurve, und sie verdreht die Trägereinrichtung nach Bedarf um die Dreh­ achse. Daher werden von der Röntgenquelle zur Röntgenbild- Aufnahmeeinrichtung emittierte Röntgenstrahlen in eine Rich­ tung gelenkt, die im wesentlichen rechtwinklig zum Zahnbogen verläuft, und es kann ein gewünschter Panorama-Bildaufnahme­ vorgang ausgeführt werden.
Beim Gerät gemäß Anspruch 3 steuert die Verstellsteuerungs­ einrichtung den Betrieb der Verstelleinrichtung so, daß die Röntgenquelle und die Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung im CT-Modus entlang der Bahn zur CT-Bildaufnahme verstellt werden, während im Panoramamodus die Röntgenquelle und die Röntgen­ bild-Aufnahmeeinrichtung entlang der Bahn für Panorama-Bild­ aufnahme verstellt werden, wenn der Bildaufnahmemodus durch die Modusumschalteinrichtung ausgewählt wurde, weswegen der ausgewählte Röntgenbild-Aufnahmevorgang automatisch ausge­ führt werden kann.
Beim Gerät gemäß Anspruch 4 werden, da die Verstellsteue­ rungseinrichtung im CT-Modus den Betrieb des Drehsteuerungs­ motors steuert, die Röntgenquelle und die Röntgenbild-Auf­ nahmeeinrichtung entlang der Bahn zur CT-Bildaufnahme ver­ stellt. Da die Verstellsteuerungseinrichtung im Panoramamo­ dus gleichzeitig die Betriebsvorgänge des X-Achse-Steue­ rungsmotors, des Y-Achse-Steuerungsmotors und des Drehsteue­ rungsmotors steuert, werden die Röntgenquelle und die Rönt­ genbild-Aufnahmeeinrichtung entlang der Bahn zur Panorama-Bild­ aufnahme verstellt.
Beim Gerät gemäß Anspruch 5 erfaßt die Röntgenbild-Aufnah­ meeinrichtung die Röntgenstrahlung von der Röntgenquelle in Form eines Bildsignals, und die Bildsignal-Verarbeitungsein­ richtung erzeugt zur Verarbeitung des Bilds im CT-Modus ein Teil-CT-Bild auf Grundlage des Bildsignals von der Röntgen­ bild-Aufnahmeeinrichtung, und sie erzeugt im Panoramamodus ein tomographisches Panoramabild auf Grundlage dieses Bild­ signals. Wenn der Bildaufnahmemodus durch die Modusumschalt­ einrichtung ausgewählt wird, führt daher die Bildsignal-Ver­ arbeitungseinrichtung eine Bildverarbeitung entsprechend zum ausgewählten Modus aus, und es kann ein dem ausgewählten Bildaufnahmemodus entsprechendes Tomographiebild auf automa­ tische Weise erhalten werden.
Beim Gerät gemäß Anspruch 6 speichert die Prozeßinformati­ ons-Speichereinrichtung CT-Prozeßinformation zum Erhalten eines Teil-CT-Bilds sowie Panorama-Prozeßinformation zum Erhalten eines tomographischen Panoramabilds ein. Im Fall des CT-Modus wird die CT-Prozeßinformation ausgewählt, die Röntgenquelle und die Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung werden auf Grundlage der CT-Prozeßinformation entlang der Bahn für CT-Bildaufnahme verstellt, und die Bildsignal-Verarbeitungs­ einrichtung erzeugt auf Grundlage des Bildsignals von der Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung ein Teil-CT-Bild. Dagegen wird im Fall des Panoramamodus die Panorama-Prozeßinforma­ tion ausgewählt, die Röntgenquelle und die Röntgenbild-Auf­ nahmeeinrichtung werden auf Grundlage der Panorama-Prozeß­ information entlang der Bahn für Panorama-Bildaufnahme ver­ stellt, und die Bildsignal-Verarbeitungseinrichtung erzeugt auf Grundlage des Bildsignals von der Röntgenbild-Aufnahme­ einrichtung ein tomographisches Panoramabild. Wenn der Bild­ aufnahmemodus durch die Modusumschalteinrichtung ausgewählt wird, wird daher eine dem ausgewählten Modus entsprechende Bildverarbeitung ausgeführt, und es kann ein dem ausgewähl­ ten Modus entsprechendes Tomographiebild erhalten werden.
Wenn beim Gerät gemäß Anspruch 7 der CT-Modus durch die Mo­ dusumschalteinrichtung ausgewählt wird, wird der CT-Primär­ schlitz durch die Primärschlitz-Umschalteinrichtung ausge­ wählt, während durch die Sekundärschlitz-Umschalteinrichtung der CT-Sekundärschlitz ausgewählt wird, was entsprechend dem ausgewählten CT-Modus erfolgt. Wenn dagegen der Panoramamo­ dus durch die Modusumschalteinrichtung ausgewählt wird, wird der Panorama-Primärschlitz durch die Primärschlitz-Umschalt­ einrichtung ausgewählt, während durch die Sekundärschlitz- Umschalteinrichtung der Panorama-Sekundärschlitz ausgewählt wird. Auf diese Weise werden durch die Primär- und die Se­ kundärschlitzeinrichtung Schlitze ausgewählt, die dem durch die Modusumschalteinrichtung ausgewählten Bildaufnahmemodus entsprechen. Daher kann ein ausgewähltes, gewünschtes Tomo­ graphiebild erhalten werden.
Beim Gerät gemäß Anspruch 8 kann, da Positionsbeziehungen zwischen der Objektpositionierungseinrichtung, der Röntgen­ quelle und der Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung relativ nach vorne und hinten, in Querrichtung und Vertikalrichtung ein­ stellbar sind, die Objektpositionierungseinrichtung an einer gewünschten Position in bezug auf die Röntgenquelle und die Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung positioniert werden.
Beim Röntgengerät gemäß Anspruch 9 kann, da die Relativposi­ tionen zwischen der Objektpositionierungseinrichtung sowie der Röntgenquelle und der Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung durch den Ebenenverstellmechanismus nach vorne und hinten sowie in Querrichtung eingestellt werden, während durch den Objektpositionierungsmechanismus eine Verstellung in verti­ kaler Richtung erfolgt, die Positionsbeziehung zwischen den zwei Einrichtungen durch eine relativ einfache Konfiguration eingestellt werden.
Beim Gerät gemäß Anspruch 10 werden Positionsbeziehungen zwischen der Objektpositionierungseinrichtung sowie der Röntgenquelle und der Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung im CT-Modus unter Verwendung eines tomographischen Panoramabilds eingestellt, das im Panoramamodus erhalten wurde. Anders ge­ sagt, wird zunächst ein tomographisches Panoramabild aufge­ nommen. Dieses Bild wird betrachtet, und dann wird der Ort eingestellt, der dem Teil-CT-Röntgenbildaufnahmevorgang zu unterziehen ist. Auf Grundlage von Positionsinformation aus einem tomographischen Panoramabild, das einem spezifizierten Bereich entspricht, werden die Röntgenquelle und die Rönt­ genbild-Aufnahmeeinrichtung unter vorbestimmten Positionsbe­ ziehungen zur Objektpositionierungseinrichtung gehalten. Da­ her können diese Komponenten auf relativ einfache Weise kor­ rekt in vorbestimmten Positionsbeziehungen positioniert wer­ den.
Beim Gerät gemäß Anspruch 11 wird die Trägereinrichtung vor und nach einem Teil-CT-Bildaufnahmeprozeß unter einer spe­ ziellen Winkelposition positioniert. Wenn ein Teil-CT-Bild­ aufnahmeprozeß auszuführen ist, kann sich daher der Patient nach hinten zum Bildaufnahmebereich bewegen, wobei er durch einen Raum zwischen der Röntgenquelle und der Röntgenbild- Aufnahmeeinrichtung geht. Nach dem Bildaufnahmeprozeß kann der Patient den Bildaufnahmebereich auf dem umgekehrten Weg nach vorne verlassen. Auf diese Weise kann sich der Patient leicht bewegen, ohne daß er durch die Trägereinrichtung, die Röntgenquelle und die Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung behindert wird.
Nachfolgend wird eine Erfindung beschrieben, die ein spe­ zielles Teil-CT-Röntgenbildgerät betrifft.
Beim Gerät gemäß Anspruch 12 ist der Bildaufnahmebereich, in dem ein Teil-CT-Röntgenbildaufnahmevorgang auszuführen ist, im wesentlichen auf der Verlängerungslinie der Drehachse der Trägereinrichtung positioniert. Während eines Teil-CT-Rönt­ genbildaufnahmeprozesses wird die Trägereinrichtung um die Drehachse gedreht, und die Röntgenquelle und die Röntgen­ bild-Aufnahmeeinrichtung werden um den Bildaufnahmebereich gedreht. Daher ist der Bildaufnahmebereich auf einen örtli­ chen Bereich beschränkt, und es kann Teil-CT-Bildaufnahme für diesen örtlichen Bereich ausgeführt werden.
Beim Gerät gemäß Anspruch 13 ist der Tragarm so gelagert, daß er um eine sich in vertikaler Richtung erstreckende Drehachse verdrehbar ist, die Röntgenquelle ist an einer ersten Befestigungseinheit befestigt, die sich an einem End­ abschnitt des Tragarms befindet, und die Röntgenbild-Aufnah­ meeinrichtung ist an einer zweiten Befestigungseinheit be­ festigt, die sich am anderen Endabschnitt des Tragarms be­ findet. Daher liegt der Bildaufnahmebereich zwischen der ersten und der zweiten Befestigungseinheit am Tragarm, so daß ein CT-Röntgenbildaufnahmevorgang z. B. in einem Zu­ stand ausgeführt werden kann, in dem ein Patient steht.
Beim Gerät gemäß Anspruch 14 wurde der Tragarm vor und nach einem Teil-CT-Bildaufnahmeprozeß unter einer speziellen Winkelposition positioniert. Bei dieser speziellen Winkel­ position erstreckt sich die Linie in Querrichtung, die die Röntgenquelle und die Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung ver­ bindet. Ein Patient kann sich daher vor und nach einem Bild­ aufnahmeprozeß frei zum Bildaufnahmebereich bzw. von diesem weg bewegen, wobei er durch den Raum zwischen der Röntgen­ quelle und der Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung hindurchgeht.
Beim Gerät gemäß Anspruch 15 wird dafür gesorgt, daß von der Röntgenquelle emittierte Röntgenstrahlung den Bildauf­ nahmebereich mit Kegel- oder Pyramidenform beleuchtet, was aufgrund der Funktion der Primärschlitzeinrichtung erfolgt, um dadurch den Bildaufnahmebereich kugel- oder zylinderför­ mig mit im wesentlichen einer Zentrierung auf die Drehachse der Trägereinrichtung auszubilden. Im Vergleich mit dem Stand der Technik ist daher der Umfang des Bildaufnahmebe­ reichs kleiner, und das Gerät ist als Teil-CT-Röntgenbildge­ rät geeignet, das örtliche CT-Bildaufnahme auf zahnmedizini­ schem Gebiet ausführt.
Beim Gerät gemäß Anspruch 16 kann, da dafür gesorgt ist, daß die Objektpositionierungseinrichtung durch den Objekt­ positionierungsmechanismus in bezug auf den Geräterahmen nach vorne und hinten, in Querrichtung und in vertikaler Richtung verstellbar ist, das Objekt korrekt an einer vorbe­ stimmten Bildaufnahmeposition in bezug auf die Röntgenquelle und die Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung positioniert werden.
Beim Gerät gemäß Anspruch 17 wird Objektpositionsinformation in der Positionsspeichereinrichtung abgespeichert, durch die Positionsauswähleinrichtung ausgewählte Objektpositionsin­ formation wird ausgelesen, und die Röntgenquelle, die die Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung und die Objektpositionie­ rungseinrichtung werden auf Grundlage der ausgelesenen Ob­ jektpositionsinformation unter vorbestimmten Positionsbezie­ hungen gehalten. Daher werden diese Komponenten automatisch unter Einhaltung von Positionsbeziehungen positioniert, die durch die Positionsauswähleinrichtung unter mehreren Sätzen voreingestellter Positionsbeziehungen ausgewählt werden.
Beim Gerät gemäß Anspruch 18 umfaßt die Trägereinrichtung einen Lichtstrahlindikator, der sich im Fall einer Teil-CT-Bild­ aufnahme auf der Drehachse befindet, und dieser Licht­ strahlindikator projiziert einen Lichtstrahl auf die Objekt­ positionierungseinrichtung. Wenn das Objekt so positioniert ist, daß es mit dem vom Lichtstrahlindikator projizierten Lichtstrahl zusammenfällt, befindet sich der Ort des Ob­ jekts, auf den der Lichtstrahl gestrahlt ist, im Bildaufnah­ mebereich. Im Ergebnis können das Objekt, die Röntgenquelle und die Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung auf relativ einfache Weise unter vorbestimmten Positionsbeziehungen gehalten wer­ den.
Andere und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Er­ findung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen deutlicher.
Fig. 1 ist eine teilgeschnittene, perspektivische Ansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel eines ersten Röntgenbild­ geräts mit Doppelverwendung zeigt;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den Aufbau des Röntgenbildgeräts von Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht, die Hauptteile einer Primär(Sekundär)schlitzeinrichtung im Röntgenbildgerät von Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht, die die Haupt(Sekundär)­ schlitzeinrichtung beim Röntgenbildgerät von Fig. 1 zeigt.
Fig. 5A und 5B sind Ansichten, die eine Schlitzöffnung der Primär(Sekundär)schlitzeinrichtung veranschaulichen;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die einen Positionseinstell­ mechanismus beim Röntgenbildgerät von Fig. 1 zeigt;
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das ein Steuerungssystem für verschiedene Motoren beim Röntgenbildgerät von Fig. 1 zeigt;
Fig. 8 ist eine Vorderansicht, die eine Bedienkonsole beim Röntgenbildgerät von Fig. 1 zeigt;
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das ein Bildsignal-Verarbei­ tungssystem beim Röntgenbildgerät von Fig. 1 zeigt;
Fig. 10A ist ein Schaltbild, das das Funktionsprinzip eines MOS-Sensors veranschaulicht, wie er beim Röntgenbildgerät von Fig. 1 verwendet ist, und Fig. 10B ist ein zeitbezogenes Diagramm für den MOS-Sensor;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau des MOS-Sen­ sors von Fig. 10 zeigt;
Fig. 12 ist ein Schaltbild, das eine Treiberschaltung für den MOS-Sensor beim Röntgenbildgerät von Fig. 1 zeigt;
Fig. 13 ist ein zeitbezogenes Diagramm, das die Funktion der MOS-Sensor-Treiberschaltung von Fig. 12 veranschaulicht;
Fig. 14 ist ein Schaltbild, bei dem MOS-Sensoren in zwei Stufen verbunden sind;
Fig. 15 ist ein Flußdiagramm, das einen Vorgang beim Um­ schalten des Bildaufnahmemodus beim Röntgenbildgerät von Fig. 1 veranschaulicht;
Fig. 16 ist ein Flußdiagramm, das einen Bildaufnahmevorgang für den Fall veranschaulicht, daß ein CT-Modus ausgewählt ist;
Fig. 17 ist ein Flußdiagramm, das einen Bildaufnahmevorgang für den Fall veranschaulicht, daß ein Panoramamodus ausge­ wählt ist;
Fig. 18 ist ein vereinfachtes Diagramm, das Bewegungsbahnen einer Röntgenquelle und eines Bildsensors für den Fall ver­ anschaulicht, daß der CT-Modus ausgewählt ist;
Fig. 19 ist ein vereinfachtes Diagramm, das die Bewegungs­ bahn zwischen dem Bildsensor und der Mitte zwischen der Röntgenquelle und dem Bildsensor für den Fall veranschau­ licht, daß der Panoramamodus ausgewählt ist;
Fig. 20 ist eine Draufsicht, die das Röntgenbildgerät von Fig. 1 in einem Zustand zeigt, in dem sich eine Trägerein­ richtung an einer speziellen Winkelposition befindet;
Fig. 21 ist eine Vorderansicht, die eine Modifizierung der Primär(Sekundär)schlitzeinrichtung zeigt;
Fig. 22 ist eine Vorderansicht, die eine andere Modifizie­ rung der Primär(Sekundär)schlitzeinrichtung zeigt;
Fig. 23 ist eine teilgeschnittene, perspektivische Ansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Röntgenbildgeräts zur Doppelverwendung zeigt;
Fig. 24 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Panorama­ bilds zeigt, wie es durch das Röntgenbildgerät von Fig. 23 erhalten wurde;
Fig. 25 ist ein Flußdiagramm zum Veranschaulichen eines Bildaufnahmevorgangs in einem CT-Modus, wenn eine Modifizie­ rung einer Objektpositionierungseinrichtung beim Röntgen­ bildgerät zur Doppelverwendung angewandt ist;
Fig. 26 ist eine teilgeschnittene Seitenansicht, die das Röntgenbildgerät zur Doppelverwendung mit einer anderen Mo­ difizierung der Objektpositionierungseinrichtung zeigt;
Fig. 27 ist eine Schnittansicht, die einen Hubrahmen und den Umgebungsbereich des Röntgenbildgeräts zur Doppelverwendung gemäß Fig. 26 zeigt;
Fig. 28 ist eine teilgeschnittene, perspektivische Ansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Teil-CT-Röntgenbildgeräts zeigt;
Fig. 29 ist eine perspektivische Teilansicht, die eine Ob­ jektpositionierungseinrichtung beim Röntgenbildgerät von Fig. 28 zeigt; und
Fig. 30 ist eine teilgeschnittene, perspektivische Ansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Teil-CT-Röntgenbildgeräts zeigt.
Das erfindungsgemäße Röntgenbildgerät gemäß dem ersten Aus­ führungsbeispiel kann Panorama-Röntgenbildaufnahme zusätz­ lich zu CT-Röntgenbildaufnahme für einen bestimmten Ort aus­ führen. Gemäß Fig. 1 umfaßt das dargestellte Röntgenbildge­ rät einen Geräterahmen 2 mit einem Sockel 4, der auf einen Boden aufzustellen ist, einer auf dem Sockel 4 stehenden Säule 6 und einen Hubrahmen 8. Die Säule 6 erstreckt sich ausgehend vom Sockel 4 im wesentlichen rechtwinklig zu die­ sem nach oben. Der Hubrahmen 8 ist so an der Säule 6 ange­ bracht, daß er vertikal verstellbar ist, wobei die Verti­ kalverstellung durch einen Hubsteuerungsmotor 15 (Fig. 2 und 7) erfolgt. Am Hubrahmen 8 ist über einen Objektpositionie­ rungsmechanismus 10 eine Kinnstütze 12 so angebracht, daß deren Position wahlfrei einstellbar ist. Ein das Abbildungs­ objekt bildender Patient steht auf dem Sockel 4, und sein Kinn ist auf der Kinnstütze 12 positioniert. Diese Positio­ nierung ermöglicht es, den abzubildenden Ort im Bildaufnah­ mebereich zu positionieren. Danach erfolgt Röntgenbildauf­ nahme für einen vorbestimmten Ort auf eine später beschrie­ bene Weise. Der Objektpositionierungsmechanismus 10 und die Konfiguration betreffend diesen Mechanismus werden später erläutert.
Ein horizontaler Arm 16 ist im oberen Endabschnitt des Hub­ rahmens 8 angeordnet. Dieser horizontale Arm 16 erstreckt sich nach vorne in bezug auf das Gerät oder nach rechts un­ ten in Fig. 1. Eine Trägereinrichtung 18 ist am oberen End­ abschnitt des horizontalen Arms 16 angebracht. Zwischen den horizontalen Arm 16 und die Trägereinrichtung 18 ist ein Ebenenverstellmechanismus 20 eingefügt. Dieser Ebenenver­ stellmechanismus 20 umfaßt einen X-Achse-Tisch, der in den Richtungen nach vorne und hinten (Richtung von rechts unten nach links oben in Fig. 1) in bezug auf den horizontalen Arm 16 verstellbar ist, und einen Y-Achse-Tisch, der in Quer­ richtung (Richtung von links unten nach rechts oben in Fig. 1), die rechtwinklig zu den Richtungen nach vorne und hinten verläuft, verstellbar ist. Am Vorderendabschnitt des Ebenen­ verstellmechanismus 20 ist eine Drehachse 22 (siehe Fig. 2) drehbar gelagert. Die Trägereinrichtung 18 ist an der Dreh­ achse 22 angebracht. Daher bildet die Mittelachse der Dreh­ achse 22 die Drehachse der Trägereinrichtung 18, die um die­ se Drehachse gedreht wird. Die Trägereinrichtung 18 verfügt über einen Tragarm 24, der sich in einer vorbestimmten Rich­ tung erstreckt. Der mittlere Teil des Tragarms 24 ist an der Drehachse 22 befestigt. Eine erste Befestigungseinheit 26, die sich nach unten erstreckt, ist einstückig mit einem End­ abschnitt des Tragarms 24 verbunden. Eine Röntgenquelle 28 und eine Primärschlitzeinrichtung 30 sind an der ersten Be­ festigungseinheit 26 angebracht. Die Primärschlitzeinrich­ tung 30 ist angrenzend an die Röntgenquelle 28 vor dieser an derselben montiert. Eine zweite Befestigungseinheit 32, die sich nach unten erstreckt, ist einstückig mit dem anderen Endabschnitt des Tragarms 24 verbunden. An dieser zweiten Befestigungseinheit 32 ist eine Röntgenbildaufnahmeeinheit 34 angebracht. Diese verfügt über eine Röntgenbildaufnahme­ einrichtung zum Erfassen von von der Röntgenquelle 28 emit­ tierter Röntgenstrahlung. Beim Ausführungsbeispiel besteht die Röntgenbildaufnahmeeinrichtung aus einem Bildsensor 38 (siehe Fig. 2). Diese Röntgenbildaufnahmeeinheit 34 umfaßt eine Sekundärschlitzeinrichtung 40 (siehe Fig. 2), die an­ grenzend an den Bildsensor 38 vor diesem angeordnet ist.
Wie es aus Fig. 1 erkennbar ist, wird das einem Röntgenbild­ aufnahmevorgang zu unterziehende Objekt zwischen der Rönt­ genquelle 28 und dem Bildsensor 38 positioniert. Das Objekt wird durch von der Röntgenquelle 28 emittierte Röntgenstrah­ lung beleuchtet. Die Primärschlitzeinrichtung 30 beschränkt die Breite und die Höhe der von der Röntgenquelle 28 emit­ tierten Röntgenstrahlung, um dadurch zu verhindern, daß un­ nötige Röntgenstrahlung zum Objekt emittiert wird. Röntgen­ strahlung, die durch das Objekt gelaufen ist, wird durch den Bildsensor 38 erfaßt. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, be­ schränkt die Sekundärschlitzeinrichtung 40 die Breite und Höhe der in den Bildsensor 38 eintretenden Röntgenstrahlung, um dadurch zu verhindern, daß überflüssige Röntgenstrahlung in den Bildsensor 38 eintritt. Die Schlitze der Primär- und der Sekundärschlitzeinrichtung 30 und 40, die bei einer Röntgenbildaufnahme ausgewählt werden, weisen ähnliche For­ men auf, und der Schlitz in der Sekundärschlitzeinrichtung 40 ist vorzugsweise etwas kleiner als die Form des über die Primärschlitzeinrichtung 30 abgestrahlten Strahls. Beim Röntgenbildgerät dieses Ausführungsbeispiels können sowohl Teil-CT-Bildaufnahme als auch tomographische Panoramabild­ aufnahme ausgeführt werden, wie dies später im einzelnen beschrieben wird. Diesbezüglich werden die Primär- und Se­ kundärschlitzeinrichtung 30 und 40 so konfiguriert, daß sie Schlitzöffnungen bilden, die der Art der ausgewählten Tomo­ graphiebildaufnahme entsprechen. Die Konfigurationen dieser Einrichtungen werden später beschrieben.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 der Grundauf­ bau des Röntgenbildgeräts beschrieben. Wie oben angegeben, umfaßt der zwischen den horizontalen Arm 16 und den Tragarm 20 eingesetzte Ebenenverstellmechanismus 20 den X-Achse-Tisch und den Y-Achse-Tisch. Z.B. ist der X-Achse-Tisch so am horizontalen Arm 16 angebracht, daß er in den Richtungen nach vorne und hinten verstellbar ist. Hinsichtlich des X-Achse-Tischs ist ein X-Achse-Steuerungsmotor 42 vorhanden, der den Tisch nach vorne und hinten verstellt. Der Y-Achse-Tisch ist so am X-Achse-Tisch angebracht, daß er in Quer­ richtung verstellbar ist. Hinsichtlich des Y-Achse-Tischs ist ein Y-Achse-Steuerungsmotor 44 vorhanden, der den Tisch in Querrichtung verstellt. Die Drehachse 22 ist drehbar am Y-Achse-Tisch gelagert. Hinsichtlich der Drehachse 22 ist ein Drehsteuerungsmotor 46 vorhanden, der die Drehachse dreht und der eine Verdrehachsenrichtung bildet. Gemäß die­ ser Konfiguration ermöglicht es die Drehung des X-Achse-Steuerungs­ motors 42, die Trägereinrichtung 18 hinsichtlich des horizontalen Arms 16, d. h. des Geräterahmens 2, in den Richtungen nach vorne und hinten zu verstellen, die Drehung des Y-Achse-Steuerungsmotors 44 ermöglicht es, die Träger­ einrichtung 18 in Querrichtung in bezug auf den horizontalen Arm 16 zu verstellen, und die Drehung des Drehsteuerungsmo­ tors 46 ermöglicht es, die Trägereinrichtung 18 um diejenige Achse zu drehen, die sich in bezug auf den horizontalen Arm 16 rechtwinklig erstreckt. Der X-Achse-Steuerungsmotor 42, der Y-Achse-Steuerungsmotor 44 und der Drehsteuerungsmotor 46 bilden eine Verstelleinrichtung zum Verstellen der Trä­ gereinrichtung 18, wie dies bei Teil-CT-Bildaufnahme und Panoramabildaufnahme erforderlich ist.
Die Primär- und die Sekundärschlitzeinrichtung 30 und 40 um­ fassen Schlitzbreite-Steuerungsmotoren 52 und 54 zum Steuern der Breite eines Schlitzes sowie Schlitzhöhe-Steuerungsmoto­ ren 56 und 58 zum Steuern der Höhe eines Schlitzes. Beim Ausführungsbeispiel sind die Primär- und die Sekundär­ schlitzeinrichtung 30 und 40 im wesentlichen auf dieselbe Weise konfiguriert. Nun wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 die Konfiguration einer solchen Schlitzeinrichtung ge­ nauer beschrieben. Die Primär(Sekundär)schlitzeinrichtung 30 (40) umfaßt ein Paar Breitenabschirmungselemente 60 und 62, die in der Breitenrichtung angeordnet sind, sowie ein Paar Höhenabschirmungselemente 64 und 66, die in der Höhenrich­ tung angeordnet sind. Diese vier Abschirmungselemente bilden einen rechteckigen Schlitz 67. Blockförmige Elemente 68 und 70 sind an jeweils einem Endabschnitt des Paars von Breiten­ abschirmungselementen 60 und 62 vorhanden. Eine Schrauben­ achse 72 erstreckt sich durch die blockförmigen Elemente 68 und 70. An der Schraubenachse 72 ist ein Paar Gewindeab­ schnitte ausgebildet, deren Gewinderichtungen in entgegenge­ setzten Richtungen verlaufen. Einer der Gewindeabschnitte ist in das blockförmige Element 68 eingeschraubt, während der andere Gewindeabschnitt in das blockförmige Element 70 eingeschraubt ist. Die Schraubenachse 72 ist antreibbar mit dem Schlitzbreite-Steuerungsmotor 52 (54) verbunden. Wenn der Schlitzbreite-Steuerungsmotor 52 (54) in einer vorbe­ stimmten Richtung gedreht wird (oder in der Richtung entge­ gengesetzt zur vorbestimmten Richtung), sorgt die Verdrehung der Schraubenachse 72 dafür, daß sich das Paar der Breiten­ abschirmungselemente 60 und 62 aneinander annähert (oder voneinander wegläuft), und zwar in Richtungen, wie sie durch Pfeile 74 und 76 gekennzeichnet sind (oder in Richtungen, die jeweils entgegensetzt zu diesen durch die Pfeile 74 und 76 gekennzeichneten Richtungen sind), um dadurch die Breite des Schlitzes 67, die durch das Paar der Breitenabschir­ mungselemente 60 und 62 gebildet ist, zu verringern (oder zu vergrößern). Auch sind blockförmige Elemente 78 und 80 an jeweiligen Endabschnitten des Paars von Höhenabschirmungs­ elementen 64 und 66 vorhanden. Eine Schraubenachse 82 durch­ läuft die beiden blockförmigen Elemente 78 und 80. Auf die­ selbe Weise, wie dies bei der Schraubenachse 72 der Fall ist, ist an der Schraubenachse 82 ein Paar von Gewindeab­ schnitten ausgebildet, deren Gewinderichtungen in entgegen­ gesetzten Richtungen verlaufen. Einer der Gewindeabschnitte ist in das blockförmige Element 78 eingeschraubt, während der andere in das blockförmige Element 80 eingeschraubt ist. Die Schraubenachse 82 ist antreibbar mit dem Schlitzhöhe- Steuerungsmotor 56 (58) verbunden. Wenn dieser in einer vor­ bestimmten Richtung gedreht wird (oder in der Richtung ent­ gegengesetzt zur vorbestimmten Richtung) sorgt die Drehung der Schraubenachse 82 dafür, daß das Paar Höhenabschir­ mungselemente 64 und 66 aufeinander zuläuft (oder voneinan­ der wegläuft), und zwar in Richtungen, wie sie durch Pfeile 84 und 86 gekennzeichnet sind (oder in Richtungen, die je­ weils entgegengesetzt zu denen durch die Pfeile 84 und 86 gekennzeichneten Richtungen sind), um dadurch die Höhe des Schlitzes 67, die durch das Paar Höhenabschirmungselemente 64 und 66 gebildet ist, zu verringern (oder zu vergrößern).
Der Vorgang des Änderns der Größe des Schlitzes 67 mittels der Schlitzbreite-Steuerungsmotoren 52 und 54 sowie der Schlitzhöhe-Steuerungsmotoren 56 und 58 wird abhängig vom ausgewählten Bildaufnahmemodus auf die folgende Weise ausge­ führt. Gemäß Fig. 5 (in Fig. 5 ist die Schlitzöffnung schraffiert dargestellt) bilden beim Ausführungsbeispiel, wenn Teil-CT-Bildaufnahme ausgewählt ist, die Primär- und die Sekundärschlitzeinrichtung 30 und 40 einen kleinen qua­ dratischen Schlitz 67a, wie es in Fig. 5A dargestellt ist. Z.B. ist die Größe des Schlitzes 67a so eingestellt, daß er eine Kantenlänge von ungefähr 50 mm aufweist. Im Fall des Schlitzes 67a wird dafür gesorgt, wenn Röntgenstrahlung von der Röntgenquelle 28 durch denselben läuft, daß diese Rönt­ genstrahlung den Bildaufnahmebereich in Form einer quadrat­ ischen Pyramide beleuchtet. Wenn tomographische Panorama­ bildaufnahme ausgewählt ist, bilden die Primär- und die Se­ kundärschlitzeinrichtung 30 und 40 einen rechteckigen Schlitz 67b, der in vertikaler Richtung langgestreckt ist, wie es in Fig. 5B dargestellt ist. Z.B. ist die Größe des Schlitzes 67b so eingestellt, daß er eine Breite von unge­ fähr 6 mm und eine Höhe von ungefähr 150 mm aufweist. Der Vorgang des Umschaltens des Schlitzes 67 der ersten und zweiten Schlitzeinrichtung wird später beschrieben.
Beim Ausführungsbeispiel werden das Paar der Breitenabschir­ mungselemente 60 und 62 und das Paar der Höhenabschirmungs­ elemente 64 und 66 so verstellt, daß sie aufeinander zulau­ fen (oder voneinander weglaufen). Alternativ kann im Paar der Breitenabschirmungselemente 60 und 62 eines der Elemente in bezug auf das andere Element verstellt werden, und auch im Paar der Höhenabschirmungselemente 64 und 66 kann eines der Elemente in bezug auf das andere Element verstellt wer­ den. Es kann eine Schlitzplatte mit mehreren Öffnungen vor­ bestimmter Form als jeweilige Schlitzeinrichtung 30 und 40 konfiguriert sein, und es kann eine solche Schlitzplatte verstellt werden.
Als nächstes werden der Objektpositionierungsmechanismus 10 zum Positionieren der Kinnstütze 12 an einer vorbestimmten Position sowie die Konfiguration betreffend den Mechanismus unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 6 beschrieben. Der Ob­ jektpositionierungsmechanismus 10 umfaßt einen Führungsrah­ men 90, der im Hubrahmen 8 des Geräterahmens 2 befestigt ist. Der Führungsrahmen 90 verfügt über ein Paar Seitenwände 92 (in Fig. 6 ist nur eine derselben dargestellt), die so angeordnet sind, daß sie in Querrichtung voneinander ge­ trennt sind (Richtung rechtwinklig zur Papierebene in Fig. 6). Zwischen dem Paar Seitenwände 92 ist eine Verbindungs­ wand 94 angeordnet. Im mittleren Bereich der Verbindungswand 94 ist ein schräger Schlitz 96 vorhanden, der sich in verti­ kaler Richtung erstreckt. Ein erster Verstelltisch 98 ist zwischen den Seitenwänden 92 des Führungsrahmens 90 so ange­ bracht, daß er in vertikaler Richtung verstellbar ist. Die­ ser erste Verstelltisch 98 verfügt über eine erste Tisch­ haupteinheit 100 mit Rechteckform. Ein Paar Rollen 102 ist jeweils drehbar an den Enden der Haupttischeinheit 100 ange­ bracht. Das Paar Seitenwände 92 ist mit Führungswänden 104 versehen (in Fig. 6 ist nur eine derselben dargestellt), die einen festen Abstand gegen die Verbindungswand 94 einhalten. Die Rollen 102 sind drehbar zwischen den Seiten der Verbin­ dungswand 94 und dem Paar Führungswände 104 aufgenommen. Ein Blockelement 106, das sich so erstreckt, daß es durch den Schlitz 96 der Verbindungswand 94 läuft, ist im mittleren Bereich der ersten Tischhaupteinheit 100 angeordnet. Befes­ tigungselemente 110 und 118 sind mit den Enden der Verbin­ dungswand 94 in vertikaler Richtung verbunden. Zwischen den Befestigungselementen 110 und 118 ist eine Schraubenachse 112 drehbar gelagert. Diese Schraubenachse 112 ist mit dem Blockelement 106 verschraubt. Ein Endabschnitt der Schrau­ benachse 112 ist so durch das Befestigungselement 118 ge­ führt, daß er nach unten übersteht. Ein Z-Achse-Steuerungs­ motor 114 ist antreibbar mit dem vorstehenden Endabschnitt verbunden. Dieser Z-Achse-Steuerungsmotor 114 ist über das Befestigungselement 118 an der Verbindungswand 94 befestigt. Gemäß dieser Konfiguration werden die Rollen 102 durch die Verbindungswand 94 und die Führungswände 104 geführt, und die Drehung des Z-Achse-Steuerungsmotors 114 bewirkt eine Vertikalverstellung des ersten Verstelltischs 98. D.h., daß der erste Verstelltisch zwischen einer oberen Endposi­ tion, in der das Blockelement 106 am oberen Ende des Schlit­ zes 96 liegt, und einer unteren Endposition verstellt werden kann, in der das Blockelement 106 am unteren Ende des Schlitzes 96 liegt.
Ein zweiter Verstelltisch 116 ist so am ersten Verstelltisch 98 angebracht, daß er in den Richtungen nach vorne und hin­ ten verstellbar ist (in Fig. 6 sind dies die Richtungen nach rechts und links). An der Außenseite der ersten Tischhaupt­ einheit 100 ist ein Führungsrahmen 118 befestigt. Dieser Führungsrahmen 118 verfügt über ein Paar Seitenwände 120 (in Fig. 6 ist nur eine derselben dargestellt), die so angeord­ net sind, daß sie in Querrichtung voneinander getrennt sind. Zwischen dem Paar Seitenwände 120 ist eine Verbin­ dungswand 122 angeordnet. An jeder der Seitenwände 120 ist eine Führungswand 124 vorhanden. Der zweite Verstelltisch 116 ist so zwischen dem Paar Seitenwände 120 angebracht, daß er in den Richtungen nach vorne und hinten verstellbar ist. Dieser zweite Verstelltisch 116 umfaßt eine zweite Tischhaupteinheit 128 mit Rechteckform. Ein Paar Rollen 130 ist jeweils an den Enden der Tischhaupteinheit 128 ange­ bracht. Diese Rollen 130 sind drehbar zwischen der Verbin­ dungswand 122 und dem Paar Führungswände 124 aufgenommen. Auf dieselbe Weise wie beim ersten Verstelltisch 98 ist ein Blockelement 134, das sich so erstreckt, daß es durch einen in der Verbindungswand 122 ausgebildeten Schlitz 132 hin­ durchläuft, an der zweiten Tischhaupteinheit 128 angeordnet. Das Blockelement 134 ist in eine Schraubenachse 140 einge­ schraubt, die drehbar zwischen den an der Verbindungswand 122 angebrachten Befestigungselementen 136 und 138 gelagert ist. Ein Endabschnitt der Schraubenachse 140 ist so durch das Befestigungselement 136 geführt, daß er nach vorne übersteht. Ein X-Achse-Steuerungsmotor 142 ist antreibbar mit dem vorstehenden Endabschnitt verbunden. Der X-Achse-Steuerungs­ motor 142 ist über das Befestigungselement 136 an der Verbindungswand 122 befestigt. Gemäß dieser Konfigura­ tion werden auch beim zweiten Verstelltisch 116 die Rollen 130 durch die Verbindungswand 122 und die Führungswände 124 geführt, wodurch die zweite Tischhaupteinheit 128 in den Richtungen nach vorne und hinten verstellt werden kann, die rechtwinklig zur Verstellrichtung des ersten Verstelltischs 98 verlaufen. Der zweite Verstelltisch kann zwischen einer vorderen Endposition, in der das Blockelement 134 am Vorder­ ende des Schlitzes 132 liegt, und einer hinteren Endposition verstellt werden, in der das Blockelement 134 am Hinterende des Schlitzes 132 liegt.
Ein dritter Verstelltisch 144 ist so am zweiten Verstell­ tisch 116 angebracht, daß er in Querrichtung (Richtung rechtwinklig zur Papierebene in Fig. 6) verstellbar ist. Ein Paar Führungselemente 146 ist so an der Oberseite der zwei­ ten Tischhaupteinheit 128 befestigt, daß sie in der Rich­ tung von vorne nach hinten voneinander getrennt sind. An je­ dem der Führungselemente 146 sind Führungswände 148 und 150 vorhanden. Der dritte Verstelltisch 144 ist zwischen dem Paar Führungselemente 146 positioniert. Dieser dritte Ver­ stelltisch 144 umfaßt eine dritte Tischhaupteinheit 152 mit Rechteckform. An den Enden der Tischhaupteinheit 152 ist je­ weils ein Paar Rollen 154 drehbar angebracht. Diese Rollen 154 sind drehbar zwischen den Führungswänden 148 und 150 des Paars von Führungselementen 146 aufgenommen. Auf der dritten Tischhaupteinheit 152 ist ein Blockelement 153 angeordnet. Zwischen Befestigungselementen (nicht dargestellt), die an der zweiten Tischhaupteinheit 128 befestigt sind, ist eine Schraubenachse 156 drehbar gelagert. Diese Schraubenachse 156 ist in das Blockelement 153 eingeschraubt, und mit ihr ist ein X-Achse-Steuerungsmotor 158 antreibbar verbunden. Gemäß dieser Konfiguration werden auch beim dritten Ver­ stelltisch 144 die Rollen 154 durch die Führungswände 148 und 150 geführt, wodurch die dritte Tischhaupteinheit 152 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs in der Querrichtung verstellbar ist, die rechtwinklig zur Verstellrichtung des zweiten Verstelltischs 116 verläuft.
Die Kinnstütze 12 verfügt über eine Tragstange 160. Das un­ tere Ende der Tragstange 160 ist mit dem dritten Verstell­ tisch 144 verbunden. Beim Ausführungsbeispiel sind, wie es aus den Fig. 1 und 6 erkennbar ist, der zweite und der drit­ te Verstelltisch 116 und 144 mit einer Schutzabdeckung 162 abgedeckt, die in vertikaler Richtung integral mit der Ver­ stellung des ersten Verstelltischs 98 verstellt wird. In der Schutzabdeckung 162 ist ein Schlitz ausgebildet. Die Trag­ stange 160 steht nach oben durch den Schlitz hindurch vor. Beim Ausführungsbeispiel sind Ohranlagestäbe 163 am dritten Verstelltisch 144 angebracht. Die Vorderenden der Ohranlage­ stäbe 163 werden jeweils an die Ohren eines Patienten ange­ legt. Dieser Vorgang ermöglicht es, das Objekt korrekter an einer vorbestimmten Position zu halten.
Wenn bei dieser Konfiguration der Z-Achse-Steuerungsmotor 114 in einer vorbestimmten Richtung (oder in der Richtung entgegengesetzt zu dieser) gedreht wird, bewirkt die Drehung der Schraubenachse 112 eine Verstellung der ersten Tisch­ haupteinheit 100 nach oben (oder nach unten) hinsichtlich des Hubrahmens 8, d. h. des Geräterahmens 2. Wenn der X-Achse-Steuerungsmotor 142 in einer vorbestimmten Richtung (oder in der Richtung entgegengesetzt zu dieser) gedreht wird, bewirkt die Drehung der Schraubenachse 140 eine Bewe­ gung der zweiten Tischhaupteinheit 128 nach vorne (oder nach hinten) in bezug auf den Hubrahmen 8. Wenn der Y-Achse-Steuerungs­ motor 158 in vorbestimmter Richtung (oder in der Richtung entgegengesetzt zu dieser) gedreht wird, bewirkt die Drehung der Schraubenachse 156 eine Verstellung der dritten Tischhaupteinheit 152 nach links (oder nach rechts). Wenn die Steuerungsmotoren 142, 158 und 114 für die X-, Y- bzw. Z-Achse nach Bedarf gesteuert werden, kann daher das auf der Kinnstütze 12 positionierte Objekt an einer vorbe­ stimmten Position oder dem vorbestimmten Bildaufnahmebereich zwischen der Röntgenquelle 28 und dem Bildsensor 38 plaziert werden. Der Positionierungsvorgang der Kinnstütze 12 wird später im einzelnen beschrieben.
Die Motoren 15, 42, 44, 46, 62, 54, 56, 58, 114, 142, 158 bestehen z. B. aus Schrittmotoren, und ihr Betrieb wird durch eine Steuerungseinrichtung 170 des Röntgenbildgeräts gesteuert, wie durch Fig. 7 veranschaulicht. Die Steuerungs­ einrichtung 170 besteht z. B. aus einem Mikroprozessor, und sie steuert die Motoren auf Grundlage eines von einer Einga­ beeinrichtung 174 gelieferten Signals, was später beschrie­ ben wird. Beim Ausführungsbeispiel umfaßt die Eingabeein­ richtung 174 eine in Fig. 8 dargestellte Bedienkonsole 176. Im linken unteren Teil der Bedienkonsole 176 ist ein großer Schalter 178 vorhanden, der dazu verwendet wird, die Span­ nung des Geräts ein- und auszuschalten. Wenn der Schalter einmal betätigt wird, wird das Röntgenbildgerät mit Spannung versorgt, und wenn dann nochmals betätigt wird, wird das Röntgenbildgerät abgeschaltet. Die Bedienkonsole 176 verfügt ferner über Schalter, die vertikal in der folgenden Reihen­ folge ausgehend von oben angeordnet sind. Zwei Schalter 180 und 182 bilden eine Modusumschalteinrichtung zum Auswählen des Bildaufnahmemodus. Beim Ausführungsbeispiel kann als Bildaufnahmemodus entweder ein CT-Modus oder ein Panorama­ modus ausgewählt werden. Der Schalter 180 ist ein Schalter für den CT-Modus. Wenn dieser Schalter 180 betätigt wird, wird Teil-CT-Bildaufnahme ausgeführt, wie dies später be­ schrieben wird. Der Schalter 182 ist ein Schalter für den Panoramamodus. Wenn dieser Schalter 182 betätigt wird, er­ folgt tomographische Panoramabildaufnahme, wie dies später beschrieben wird.
Objektauswahlschalter 186, 188 und 190 sind unter den Bild­ aufnahmemodus-Umschaltern 180 und 182 angeordnet. Die Ob­ jektauswahlschalter 186, 188 und 190 werden in Kombination mit Zahnpositions-Auswählschaltern 192 bis 210 verwendet, die unterhalb der Objektauswahlschalter angeordnet sind, um die Kinnstütze 12 an einer Position zu positionieren, die dem Bildaufnahmemodus und auch dem abzubildenden Ort ent­ spricht. Der Schalter 186 wird dann betätigt, wenn das Ob­ jekt ein kleines Kind, der Schalter 188 wird dann betätigt, wenn das Objekt ein etwas älteres Kind, und der Schalter 190 wird betätigt, wenn das Objekt ein Erwachsener ist. Die Schalter 192 und 194 werden dazu verwendet, Zähne im Ober- oder im Unterkiefer, von denen Bilder aufzunehmen sind, aus­ zuwählen. Wenn Bilder von Zähnen im Oberkiefer aufzunehmen sind, wird der Schalter 192 betätigt, während dann, wenn Bilder von Zähnen im Unterkiefer aufzunehmen sind, der Schalter 194 betätigt wird. Die Schalter 198 und 200 werden dazu verwendet, linke oder rechte Zähne auszuwählen. Wenn Bilder linker Zähne aufzunehmen sind, wird der Schalter 198 betätigt, während dann, wenn Bilder rechter Zähne aufzuneh­ men sind, der Schalter 200 betätigt wird. Die Schalter 204 bis 210 sind Schalter zum Spezifizieren der Position desje­ nigen Zahns, von dem ein Bild aufzunehmen ist. Wenn der ers­ te und der zweite Zahn abzubilden sind, wobei die Zählung ausgehend von der Mittellinie erfolgt, die durch die Mitte des Zahnbogens geht, wird der Schalter 204 betätigt. Wenn der dritte und der vierte Zahn abzubilden sind, wird der Schalter 206 betätigt; wenn der fünfte und der sechste Zahn abzubilden sind, wird der Schalter 208 betätigt, und wenn der siebte und achte Zahn abzubilden sind, wird der Schalter 210 betätigt. Die Positionierung der Kinnstütze 12 unter Verwendung der Schalter 186 bis 210 wird später beschrieben.
Schalter 212 bis 222, die unterhalb der Schalter 204 bis 210 angeordnet sind, werden dazu verwendet, die Position der Kinnstütze 12 feineinzustellen. Der Schalter 212 ist ein Schalter zur Aufwärtsverstellung der Kinnstütze 12. Während der Periode, in der der Schalter 212 betätigt wird, wird der Z-Achse-Steuerungsmotor 114 in der vorbestimmten Richtung gedreht. Der Schalter 214 ist ein Schalter zum Verstellen der Kinnstütze 12 nach unten. Während der Periode, in der der Schalter 214 betätigt wird, wird der Z-Achse-Steuerungs­ motor 114 in der Richtung entgegengesetzt zur vorbestimmten Richtung gedreht. Der Schalter 216 ist ein Schalter zum Ver­ stellen der Kinnstütze 12 nach links. Während der Periode, in der der Schalter 216 betätigt wird, wird der Y-Achse-Steuerungs­ motor 158 in der vorbestimmten Richtung gedreht. Der Schalter 218 ist ein Schalter zum Verstellen der Kinn­ stütze 12 nach rechts. Während der Periode, in der der Schalter 218 betätigt wird, wird der Y-Achse-Steuerungsmotor 158 in der Richtung entgegengesetzt zur vorbestimmten Rich­ tung gedreht. Der Schalter 220 ist ein Schalter zum Verstel­ len der Kinnstütze 12 nach vorne. Während der Periode, in der der Schalter 220 betätigt wird, wird der X-Achse-Steue­ rungsmotor 142 in der vorbestimmten Richtung gedreht. Der Schalter 222 ist ein Schalter zum Verstellen der Kinnstütze 12 nach hinten. Während der Periode, in der der Schalter 222 betätigt wird, wird der X-Achse-Steuerungsmotor 142 in der Richtung entgegengesetzt zur vorbestimmten Richtung gedreht.
Unterhalb der Schalter 220 und 222 ist ein Bildaufnahme- Startschalter 224 angeordnet. Wenn dieser betätigt wird, wird Röntgenbeleuchtung für das Objekt gestartet und es wird ein Röntgenbildaufnahmevorgang ausgeführt.
Die Steuerungseinrichtung 170 verfügt über eine Betriebs­ steuerungseinrichtung 172 zum Steuern der Betriebsvorgänge verschiedener Motoren, wobei diese Betriebssteuerungsein­ richtung 172 folgendes aufweist: eine Verstellsteuerungsein­ richtung 173 zum Steuern von Betriebsvorgängen des X-Achse- Steuerungsmotors 42, des Y-Achse-Steuerungsmotors 44 und des Drehsteuerungsmotors 46, die die Verstelleinrichtung bilden. Wie es in Fig. 7 dargestellt ist, werden Steuerungssignale von der Betriebssteuerungseinrichtung 172 gleichzeitig und in zeitlicher Folge an die Motoren geliefert. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel umfaßt die Steuerungseinrichtung 170 ferner eine Kinnstützenpositions-Speichereinrichtung 226, die die Positionsspeichereinrichtung bildet, sowie eine Prozeßin­ formations-Speichereinrichtung 228. Die Kinnstützenpositio­ nsspeichereinrichtung 226 speichert Objektpositionsinforma­ tion für jeden Bildaufnahmemodus, d. h. Information betref­ fend die Positionsbeziehungen zwischen der Röntgenquelle 28, dem Bildsensor 38 und dem Ort des abzubildenden Objekts. Die Bildaufnahmeposition wird abhängig vom Bildaufnahmemodus be­ stimmt, der durch die an der Bedienkonsole 176 vorhandenen Schalter 180 und 182 (Fig. 8) ausgewählt wird. Wenn der CT-Modus ausgewählt ist, wird im ausgewählten CT-Modus entspre­ chende, spezielle Objektpositionsinformation auf Grundlage der Größe des Objekts, wie mittels der Schalter 186 bis 190 zum Auswählen des Objekts ausgewählt, sowie des Bildbereichs und der Position, wie durch die Schalter 192 bis 210 zum Spezifizieren des Bereichs und der Position von abzubilden­ den Zähnen spezifiziert, ausgelesen. Auf Grundlage der so ausgelesenen speziellen Objektpositionsinformation steuert die Betriebssteuerungseinrichtung 172 die Steuerungsmotoren 142, 158 und 114 für die X-, Y- und Z-Achse nach Bedarf, so daß die Kinnstütze 12 an derjenigen Bildaufnahmeposition positioniert wird, die über die Bedienkonsole 176 einge­ stellt wurde. Daher bilden die Schalter 186 bis 210 eine Po­ sitionsauswähleinrichtung zum Einstellen der Objektposition, und die Kinnstütze 12 wird automatisch an derjenigen Posi­ tion plaziert, die durch die Positionsauswähleinrichtung ausgewählt wurde. Die eingestellte Objektposition kann in vertikaler und querlaufender Richtung sowie in den Richtun­ gen nach vorne und hinten dadurch feineingestellt werden, daß die Schalter 212 bis 222 der Bedienkonsole 176 betätigt werden.
Wenn dagegen der Panoramamodus ausgewählt ist, wird entspre­ chende, spezielle Objektpositionsinformation für z. B. Er­ wachsene, außer Frauen, für Kinder oder für Frauen im ausge­ wählten Panoramamodus auf Grundlage der Größe des Objekts, wie über die Schalter 186 bis 190 zum Auswählen des Objekts ausgewählt, ausgelesen. Auf Grundlage der so ausgelesenen speziellen Objektpositionsinformation werden die Motoren 114, 142 und 158 angesteuert.
Die Prozeßinformations-Speichereinrichtung 228 speichert CT-Prozeßinformation zum Erhalten eines Teil-CT-Bilds sowie Panoramaprozeßinformation zum Erhalten eines tomograph­ ischen Panoramabilds. Wenn der Schalter 180 betätigt wird, um den CT-Modus auszuwählen, wird die CT-Prozeßinformation innerhalb der Prozeßinformations-Speichereinrichtung 228 ausgewählt. Die Steuerungseinrichtung 170 steuert die Be­ triebsvorgänge verschiedener Komponenten wie der Motoren auf Grundlage dieser CT-Prozeßinformation. D.h., daß, während eines Teil-CT-Bildaufnahmeprozesses, die Verstellsteuerein­ richtung 173 der Betriebssteuerungseinrichtung 172 die Be­ triebsweise des Drehsteuerungsmotors 46 auf Grundlage der CT-Prozeßinformation so steuert, daß die Röntgenquelle 28 und der Bildsensor 38 entlang einer vorbestimmten Bahn zur CT-Bildaufnahme verstellt werden. Wenn der Schalter 182 be­ tätigt wird, um den Panoramamodus auszuwählen, wird die Pa­ noramaprozeßinformation aus der Prozeßinformations-Spei­ chereinrichtung 228 ausgewählt. Die Steuerungseinrichtung 170 steuert die Betriebsvorgänge der verschiedenen Komponen­ ten wie der Motoren auf Grundlage dieser Panoramaprozeßin­ formation. D.h., daß, während eines Panoramabildaufnahme- Prozesses, die Verstellsteuerungseinrichtung 173 der Be­ triebssteuerungseinrichtung 172 die Betriebsvorgänge des X- und des Y-Achse-Steuerungsmotors 42 und 44 sowie des Dreh­ steuerungsmotors 46 gleichzeitig auf Grundlage der Panorama­ prozeßinformation so steuert, daß die Röntgenquelle 28 und der Bildsensor 38 entlang einer Bahn zur Panoramabildaufnah­ me verstellt werden. Die Bahnen zur CT-Bildaufnahme und zur Panoramabildaufnahme werden später beschrieben.
Wenn beim Ausführungsbeispiel der CT-Modus ausgewählt wird, bilden die Primär- und die Sekundärschlitzeinrichtung 30 und 40 den Primär- und den Sekundär-CT-Schlitz 67a auf Grundlage der CT-Prozeßinformation. Außerdem steuert die Betriebs­ steuerungseinrichtung 172 die Betriebsvorgänge der Schlitz­ breite-Steuerungsmotoren 52 und 54 sowie der Schlitzhöhe- Steuerungsmotoren 56 und 58 der Primär- und der Sekundär­ schlitzeinrichtung 30 und 40 auf Grundlage der CT-Prozeßin­ formation so ein, daß die Primär- und die Sekundärschlitz­ einrichtung 30 und 40 jeweilige kleine quadratische Schlitze 67a bilden, wie in Fig. 5A dargestellt. Wenn der Panorama­ modus ausgewählt wird, erzeugen die Primär- und die Sekun­ därschlitzeinrichtung 30 und 40 die vorbestimmten Primär- und Sekundärschlitze 67b auf Grundlage der Panoramaprozeß­ information. Dabei steuert die Betriebssteuerungseinrichtung 172 die Betriebsvorgänge der Schlitzbreite-Steuerungsmotoren 52 und 54 sowie der Schlitzhöhe-Steuerungsmotoren 56 und 58 in der Primär- und der Sekundärschlitzeinrichtung 30 und 40 auf Grundlage der Panoramaprozeßinformation so an, daß die Primär- und die Sekundärschlitzeinrichtung 30 und 40 die langgestreckten Schlitze 67b bilden, wie in Fig. 5B darge­ stellt.
Aufgrund der obengenannten Steuerung bilden die Schlitzbrei­ te-Steuerungsmotoren 52 und 54 sowie die Schlitzhöhe-Steue­ rungsmotoren 56 und 58 der Primär- und der Sekundärschlitz­ einrichtung 30 bzw. 40 eine Primär- bzw. Sekundär-Schlitz­ umschalteinrichtung. Die Größen der Schlitze 67 der Primär- und der Sekundärschlitzeinrichtung 30 und 40 werden durch diese Primär- und Sekundär-Schlitzumschalteinrichtung ge­ steuert.
Das vom Bildsensor 38 erfaßte Bildsignal wird auf die fol­ gende Weise verarbeitet. Gemäß Fig. 9 wird das vom Bildsen­ sor 38 ausgegebene Bildsignal an eine Bildsignal-Verarbei­ tungseinrichtung 236 geliefert. Diese kann z. B. aus einem Mikroprozessor zur Bildverarbeitung bestehen. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel umfaßt die Bildsignal-Verarbeitungseinrich­ tung 136 eine A/D-Umsetzeinrichtung 238 zum Umsetzen eines analogen Signals in ein digitales Signal, einen Vollbild­ speicher 240, der Bildinformation speichert, und einen Spei­ cher für Arithmetikvorgänge 241. Das vom Bildsensor 38 an die Bildsignal-Verarbeitungseinrichtung 236 gelieferte Bild­ signal wird durch die A/D-Umsetzeinrichtung 238 in ein digi­ tales Signal umgesetzt, und die so umgesetzte Bildinforma­ tion wird in den Vollbildspeicher 240 eingespeichert. Mehre­ re Sätze von im Vollbildspeicher 240 abgespeicherter Bildin­ formation werden in den Bildspeicher für Arithmetikoperati­ onen 241 eingespeichert. Ein vorbestimmter arithmetischer Prozeß, wie er dem ausgewählten Bildaufnahmemodus ent­ spricht, wird an der aus dem Bildspeicher für Arithmetikope­ rationen 241 ausgelesenen Bildinformation ausgeführt, um da­ durch ein Tomographiebild für den ausgewählten Modus zu er­ zeugen.
Der obige Prozeß wird nun detaillierter beschrieben. Die CT-Prozeßinformation und die Panorama-Prozeßinformation, wie sie in der Prozeßinformations-Speichereinrichtung 228 der Steuerungseinrichtung 170 enthalten sind, enthalten CT-Bildverarbeitungsinformation und Panorama-Bildverarbeitungs­ information. Wenn der Schalter 180 (Fig. 8) betätigt wird, um den CT-Modus auszuwählen, wird die CT-Prozeßinformation aus der Prozeßinformations-Speichereinrichtung 228 ausge­ wählt und an die Bildsignal-Verarbeitungseinrichtung 236 geliefert. Dann verarbeitet diese die im Vollbildspeicher 240 abgespeicherte Bildinformation auf Grundlage der in der CT-Prozeßinformation enthaltenen CT-Bildverarbeitungsinfor­ mation, um dadurch ein Teil-CT-Bild zu erzeugen. Wenn der Schalter 182 (Fig. 8) betätigt wird, um den Panoramamodus auszuwählen, wird aus der Prozeßinformations-Speicherein­ richtung 228 die Panoramaprozeßinformation ausgewählt, und die Bildsignal-Verarbeitungseinrichtung 236 verarbeitet die im Vollbildspeicher 240 abgespeicherte Bildinformation auf Grundlage der in der Panorama-Prozeßinformation enthaltenen Panoramabild-Verarbeitungsinformation, um dadurch ein tomo­ graphisches Panoramabild zu erzeugen.
Das durch die Bildsignal-Verarbeitungseinrichtung 236 er­ zeugte Signal zu einem tomographischen Bild (Teil-CT-Bild oder tomographisches Panoramabild) wird an eine Anzeigeein­ richtung 248 geliefert, die z. B. eine Anzeigevorrichtung ist, und das Tomographiebildsignal wird als Tomographiebild­ information auf dieser Anzeigeeinrichtung 248 dargestellt.
Als Ergebnis der Bildverarbeitung wird auf der Anzeigeein­ richtung 248 ein Tomographiebild für den ausgewählten Bild­ aufnahmemodus dargestellt. Ferner ist eine externe Speicher­ einrichtung 246 zum Speichern eines tomographischen Bilds vorhanden. Als externe Speichereinrichtung 246 kann ein Festplattengerät oder ein magnetooptisches Plattengerät ver­ wendet werden, damit Bilder auf einer Festplatte oder einer magnetooptischen Platte abgespeichert werden.
Das Ausführungsbeispiel ist so aufgebaut, daß die Belich­ tungsmenge der von der Röntgenquelle 28 emittierten Röntgen­ strahlung auf Grundlage des Schwärzegrads der im Vollbild­ speicher 240 abgespeicherten Bildinformation eingestellt wird. Die Röntgenquelle 28 umfaßt eine Röntgenröhre (nicht dargestellt) die Röntgenstrahldosis des Objekts kann durch Einstellen der Röhrenspannung, des Röhrenstroms, der Erre­ gungsperiode und dergleichen eingestellt werden. Als Ergeb­ nis der Einstellung kann ein gleichmäßiges Tomographiebild erhalten werden.
Als Bildsensor 38 wird vorzugsweise ein MOS-Bildsensor ver­ wendet. Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 10 das Funktionsprinzip eines MOS-Bildsensors beschrieben.
Gemäß Fig. 10A wandelt eine ein Lichtempfangspixel bildende Photodiode PD eintretendes Licht in ein elektrisches Signal um. Ein durch einen MOSFET gebildeter Schalter SW ist in Reihe zur Photodiode PD geschaltet. Der Schalter ist auch mit dem invertierenden Anschluß eines Operationsverstärkers Q1 verbunden. Mit dem Operationsverstärker Q1 ist ein Rück­ kopplungswiderstand R1 so verbunden, daß eine Strom-Span­ nungs-Umsetzschaltung gebildet ist, durch die ein Eingangs­ strom in ein Ausgangsspannungssignal umgewandelt wird. An den nichtinvertierenden Anschluß des Operationsverstärkers Q1 wird eine auf Masse (GND) bezogene Spannung V1 angelegt.
Gemäß Fig. 10B wird, wenn an das Gate des Schalters SW ein positiver Leseimpuls RD angelegt wird, der Schalter SW ge­ öffnet, und die Photodiode PD wird in Sperrichtung vorge­ spannt, so daß die Übergangskapazität C1 mit einer vorbe­ stimmten Ladungsmenge geladen wird. Dann wird der Schalter SW geschlossen. Wenn Licht während einer Ansammlungsperiode eintritt, wird dafür gesorgt, daß die Ladungen der Kapazi­ tät durch Ladungen aufgrund des Lichteinfalls geladen wer­ den, und demgemäß nähert sich das Kathodenpotential der Pho­ todiode PD allmählich dem Massepotential. Die Menge der ent­ ladenen Ladungen nimmt proportional zur Menge einfallenden Lichts zu. Wenn dann der Leseimpuls RD an das Gate des Schalters SW angelegt wird und derselbe öffnet, werden La­ dungen, die den Ladungen entsprechen, wie sie während der Ansammlungsperiode entladen wurden, über den Rückkopplungs­ widerstand R1 zugeführt, und die Photodiode PD wird in den in Sperrichtung vorgespannten Zustand zurückgeführt, um so initialisiert zu sein. Dabei wird durch den Ladestrom am Rückkopplungswiderstand R1 eine Potentialdifferenz erzeugt. Diese Potentialdifferenz wird vom Operationsverstärker Q1 als Spannungssignal ausgegeben. Der Ladestrom entspricht dem Entladestrom durch den Lichteinfall, und demgemäß kann die Menge des eingefallenen Lichts auf Grundlage der Ausgangs­ spannung erfaßt werden.
Fig. 11 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau des Röntgen­ bildsensors 38 zeigt. Optische Faserelemente (FOP) 254, durch die ein optisches Bild übertragen wird, sind auf einem MOS-Bildsensor 252 angeordnet, bei dem Lichtempfangspixel bildende Photodioden PD zweidimensional angeordnet sind. Auf den optischen Faserelementen 254 ist eine Szintillator­ schicht 256 angeordnet, die Röntgenstrahlung in sichtbares Licht wandelt. Ein Röntgenbild, wie es durch den Durchlauf von Röntgenstrahlung durch das Objekt erzeugt wurde, wird durch die Szintillatorschicht 256 in sichtbares Licht umge­ wandelt. Dieses Bild aus sichtbarem Licht wird durch die op­ tischen Faserelemente 254 übertragen und dann als solches einer photoelektrischen Wandlung durch den MOS-Bildsensor 252 unterzogen.
Fig. 12 zeigt eine Treiberschaltung für den MOS-Bildsensor 252. Die die Lichtempfangspixel bildenden Photodioden PD sind in einer Matrix von m Leitungen × n Spalten angeordnet. Parallel zu jeder Photodiode PD befindet sich eine Über­ gangskapazität C1, und der Leseschalter SW ist in Reihe zu jeder Photodiode PD geschaltet. Mit dem Gate der Schalter SW ist eine Adressenauswählschaltung SL verbunden. Eine Photo­ diode PD, von der Bildinformation auszulesen ist, wird auf Grundlage eines Signals von der Bildsignal-Verarbeitungsein­ richtung 236 ausgewählt.
Die Ausgänge der Schalter SW jeder Zeile sind miteinander verbunden, und sie werden auf den jeweils entsprechenden der Operationsverstärker Q1 geführt, die die Strom-Spannungs-Um­ setzschaltung bilden. Das Ausgangssignal des Operationsver­ stärkers Q1 wird durch eine Abtast-Halte-Schaltung (S/H) ab­ getastet. Jede Abtast-Halte-Schaltung ist mit einem Schalter SWb verbunden, der durch ein m-stufiges Schieberegister SR geschlossen und geöffnet wird. Die Schalter SWb werden auf­ einanderfolgend geschlossen und geöffnet, so daß die abge­ tastenden Signale als zeitserielles Signal an die A/D-Um­ setzeinrichtung 238 der Bildsignal-Verarbeitungseinrichtung 236 geliefert werden. Zwischen den Operationsverstärker Q1 und die Abtast-Halte-Schaltung S/H kann eine Integrierschal­ tung eingefügt sein. Diese Integrierschaltung integriert den Strom (oder die Spannung), und die Abtast-Halte-Schaltung S/H tastet den integrierten Wert ab. Das Anbringen der Inte­ grierschaltung sorgt dafür, daß der abgetastete Wert eine Integrationszeit enthält. Im Ergebnis kann die Empfindlich­ keit des Erfassungssignals verbessert sein.
Fig. 13 ist ein zeitbezogenes Diagramm, das die Funktion der Treiberschaltung von Fig. 12 veranschaulicht. Nachfolgend wird ein Beispiel beschrieben, bei dem ein Schieberegister als Adressenauswählschaltung SL verwendet wird. Diese Adres­ senauswählschaltung SL wird durch einen von der Bildsignal- Verarbeitungseinrichtung 236 gelieferten Startimpuls akti­ viert, und sie gibt aufeinanderfolgend einen Leseimpuls RD1 für eine erste Spalte, einen Leseimpuls RD2 für eine zweite Spalte, . . ., einen Leseimpuls RDn für die Spalte n synchron mit einem von der Bildsignal-Verarbeitungseinrichtung 236 gelieferten Lesetakt aus.
Wenn z. B. der Leseimpuls RD1 für die erste Spalte an die Gates der Schalter SW für die erste Spalte geliefert wird, werden Ladungen ausgelesen, die der Menge einfallenden Lichts an den Photodioden PD der ersten Spalte entsprechen, und die Operationsverstärker Q1 geben Spannungssignale aus. Den Abtast-Halte-Schaltungen wird ein Abtastimpuls SP zuge­ führt, um zu demjenigen Zeitpunkt abzutasten, zu dem das Ausgangssignal des Operationsverstärkers Q1 seinen Spitzen­ wert erreicht. Die abgetasteten Signale werden vom Schiebe­ register SR geliefert und durch ein Verschiebetaktsignal CK aus m Impulsen übertragen, bis der nächste Abtastimpuls SP zugeführt wird, um ein Bildsignal für eine Abtastzeile aus­ zugeben. Auch hinsichtlich der zweiten und der folgenden Spalten werden, auf dieselbe Weise wie oben beschrieben, Signale für m Zeilen parallel durch einen Leseimpuls ausge­ lesen, und durch das Schieberegister wird ein zeitserielles Signal für eine Abtastzeile konfiguriert.
Fig. 14 zeigt ein Beispiel einer Schaltung, bei der MOS-Bildsensoren in mehreren Stufen verbunden sind. Zwei MOS-Bildsensoren 252a und 252b mit Lichtempfangspixeln in m Zei­ len und n Spalten sind in Spaltenrichtung angeordnet, und sie sind so verbunden, daß Leseimpulse RD1 bis RDn von einem Schieberegister, das als Adressenauswählschaltung SL dient, in derselben Spalte gesteuert werden. Auf einen ein­ zelnen Leseimpuls hin werden Signale parallel aus 2m Photo­ dioden ausgelesen und dann an 2m Operationsverstärker Q1 sowie 2m Abtast-Halte-Schaltungen, die jeweils den Spalten entsprechen, geliefert. Zwei Schieberegister SRa und SRb sind so angeordnet, daß sie den MOS-Bildsensoren 252a und 252b entsprechen. Die Ausgangssignale der Abtast-Halte- Schaltungen werden als zeitserielle Signale dadurch an die Bildsignal-Verarbeitungseinrichtung 236 geliefert, daß die 2m Schalter SWb aufeinanderfolgend geschlossen und geöffnet werden. Die an die Bildsignal-Verarbeitungseinrichtung 236 gelieferten Signale werden durch die A/D-Umsetzeinrichtung 238 in digitale Signale umgesetzt und dann in den Vollbild­ speicher 240 eingespeichert. In Fig. 14 ist ein Beispiel dargestellt, das zwei MOS-Bildsensoren 252a und 252b verwen­ det. Alternativ können MOS-Bildsensoren in drei oder mehr Stufen verbunden sein.
Als nächstes wird unter hauptsächlicher Bezugnahme auf die Fig. 2, 7, 9 sowie 15 bis 17 ein Bildaufnahmevorgang mit diesem Röntgenbildgerät beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 15 wird zunächst ein Flußdiagramm beschrieben, das mit der Auswahl des Bildaufnahmemodus in Beziehung steht. Wenn der Spannungsschalter 178 (Fig. 8) an der Bedienkonsole 176 geschlossen wird (eingeschaltet wird), geht die Steuerung zu einem Schritt S1 weiter, und es wird ein Strom an das Röntgenbildgerät geliefert, wodurch ein Röntgenbild-Aufnahmevorgang, der später beschrieben wird, freigegeben wird.
Als nächstes wird in einem Schritt S2 beurteilt, ob der CT- Modus eingestellt wird oder nicht. Wenn der Schalter 180 (Fig. 8) der Bedienkonsole 176 betätigt wird, um den CT-Modus auszuwählen, geht die Steuerung vom Schritt S2 zum Schritt S3 weiter, in dem der Bildaufnahmevorgang im CT-Modus ausgeführt wird. Wenn der Schalter 180 nicht betätigt wird, geht die Steuerung zu einem Schritt S4 weiter, und es wird beurteilt, ob der Schalter 182 (Fig. 8) betätigt wird oder nicht. Wenn der Schalter 182 betätigt wird, um den Pa­ noramamodus auszuwählen, geht die Steuerung vom Schritt S4 zu einem Schritt S5 weiter, in dem der Bildaufnahmevorgang für den Panoramamodus ausgeführt wird. Wenn der Schalter 182 nicht betätigt wird, kehrt die Steuerung zum Schritt S2 zu­ rück, und die obengenannte Routine wird wiederholt ausge­ führt, bis einer der Schalter 180 und 182 betätigt wird.
Der Bildaufnahmevorgang im CT-Modus, wie er im Schritt S3 ausgeführt wird, wenn im Schritt S2 der CT-Modus ausgewählt wird, wird gemäß dem Flußdiagramm von Fig. 16 ausgeführt. Gemäß den Fig. 7 bis 9 sowie 16 wird, wenn der CT-Modus aus­ gewählt wird, Prozeßinformation, wie sie dem ausgewählten Bildaufnahmemodus entspricht, d. h. CT-Prozeßinformation, in einem Schritt S3-1 aus der Prozeßinformations-Speicher­ einrichtung 228 der Steuerungseinrichtung 170 ausgelesen. Als nächstes wird in einem Schritt S3-2 die Schlitzöffnung der Primärschlitzeinrichtung 30 auf Grundlage der ausgewähl­ ten CT-Prozeßinformation auf den CT-Primärschlitz 67a (Fig. 5A) eingestellt. Dann wird in einem Schritt S3-3 die Schlitzöffnung der Sekundärschlitzeinrichtung 40 auf Grund­ lage der CT-Prozeßinformation auf den CT-Sekundärschlitz 67a (Fig. 5A) eingestellt. Wie oben beschrieben, werden die Betriebsvorgänge beim Umschalten der Schlitzöffnungen in den Schritten S3-2 und S3-3 dadurch ausgeführt, daß die Be­ triebsvorgänge der Schlitzbreite-Steuerungsmotoren 52 und 54 sowie der Schlitzhöhe-Steuerungsmotoren 56 und 58 der Pri­ mär- und der Sekundärschlitzeinrichtung 30 und 40 auf Grund­ lage der CT-Prozeßinformation gesteuert werden. Wenn die Primär- und die Sekundärschlitzeinrichtung 30 und 40 auf diese Weise auf die CT-Primär- und -Sekundärschlitze 67a eingestellt sind, tritt das Röntgenbildgerät in einen Zu­ stand ein, in dem Teil-CT-Bildaufnahme ermöglicht ist. Die Schritte S3-2 und S3-3 müssen nicht in der obenbeschriebenen Reihenfolge ausgeführt werden, sondern sie können in umge­ kehrter Reihenfolge ausgeführt werden.
Anschließend wird die Kinnstütze 12 an der vorbestimmten Po­ sition plaziert. Wie oben beschrieben, erfolgt die Positio­ nierung der Kinnstütze 12 durch Betätigen der Schalter 186 bis 210 an der Bedienkonsole 176 sowie, falls dies erforder­ lich ist, durch Betätigen der Schalter 212 bis 222. Wenn die Schalter 186 bis 210 betätigt werden, um Information betref­ fend die Größe des Objekts und den Aufnahmeort bei der Teil-CT-Bildaufnahme einzugeben, wird der eingegebenen Informa­ tion entsprechende Positionsinformation aus der Objektposi­ tionsinformation ausgelesen, wie sie in der Kinnstützeposi­ tions-Speichereinrichtung 276 der Steuerungseinrichtung 170 abgespeichert ist. Die Kinnstütze 12 wird auf Grundlage der ausgelesenen Positionsinformation positioniert. Wie oben be­ schrieben, erfolgt die Positionierung durch Steuern der Be­ triebsvorgänge durch Steuerungsmotoren 142, 158 und 114 für die X-, Y- bzw. Z-Achse des Objektpositionierungsmechanismus 10 auf Grundlage der aus der Objektpositionsinformation aus­ gelesenen Positionsinformation.
Wenn die Kinnstütze 12 auf diese Weise an der Bildaufnahme- Position positioniert ist, ist der Ort des Objekts, von dem ein Bild aufzunehmen ist, in einem Bildaufnahmebereich 262 (Fig. 18) positioniert, wenn das Kinn auf die Kinnstütze 12 aufgelegt wurde.
Als nächstes wird in einem Schritt S3-6 ein Startschalter 224 betätigt, damit die Trägereinrichtung 18, d. h. der Tragarm 24, unter einer speziellen Winkelposition positio­ niert wird, die sich in Querrichtung erstreckt, so daß die Röntgenquelle 28 und der Bildsensor 38 an jeweiligen Teil-CT-Röntgenbildaufnahme-Startpositionen positioniert sind (Schritt S3-6). Das Positionieren der Trägereinrichtung 18 erfolgt durch Steuern des Betriebs des Drehsteuerungsmotors 46 durch die Betriebssteuerungseinrichtung 172 auf Grundlage der CT-Prozeßinformation.
Unter der speziellen Winkelposition, die sich in Querrich­ tung erstreckt, ist eine spezielle Winkelposition zu verste­ hen, an der eine die Röntgenquelle 28 und den Bildsensor 38 verbindende Linie Q einen Winkel innerhalb eines Winkelbe­ reichs Θ von ± 30° in bezug auf eine genaue Querrichtung schneidet. Beim Ausführungsbeispiel sind die Komponenten unter der in Fig. 20 dargestellten Winkelposition positio­ niert, bei der sich die Linie Q genau in der Querrichtung erstreckt.
Danach steht der Patient auf dem Sockel 4, wobei sein Kinn auf der Kinnstütze 12 ruht und er seine Ohren an die Ohran­ lagestäbe 163 anlegt. Diese Positionierung ermöglicht es, den abzubildenden Ort (z. B. einen Bildaufnahmeort am Pa­ tienten) im Bildaufnahmebereich 262 (der in Fig. 18 durch einen Kreis gekennzeichnet ist) zu positionieren, der sich zwischen der Röntgenquelle 28 (Fig. 2) und dem Bildsensor 38 (Fig. 2) befindet. Daher kann ein hervorragendes Tomogra­ phiebild erhalten werden, ohne daß ein mühseliger Positio­ nierungsvorgang ausgeführt wird.
Beim Ausführungsbeispiel tritt, wie es aus Fig. 20 erkennbar ist, der Patient zwischen der ersten Befestigungseinheit 26 und der zweiten Befestigungseinheit 32 des Tragarms 24 durch, um sich von vorne zum Bildaufnahmebereich 262 zu be­ wegen. Daher erstreckt sich der Zugangsweg für den Patienten zum Bildbereich 262 zwischen der ersten und der zweiten Be­ festigungseinheit 26 und 32 des Tragarms 24 in den Richtun­ gen nach vorne und hinten (vertikale Richtung in Fig. 20). Beim so aufgebauten Röntgenbildgerät ist, durch Positionie­ ren der Trägereinrichtung 18 unter einer speziellen Winkel­ position, wie sie beispielhaft in Fig. 20 dargestellt ist, die erste Befestigungseinheit 26 (Röntgenquelle 28 und der­ gleichen, wie an der Einheit befestigt) auf der linken Seite des Zugangswegs in Fig. 20 positioniert, und die zweite Be­ festigungseinheit 32 (Bildsensor 38 und dergleichen, die an der Einheit befestigt sind) ist auf der rechten Seite des Zugangswegs in Fig. 20 positioniert. Im Ergebnis befinden sich die erste und die zweite Befestigungseinheit 26 und 32 außerhalb des Zugangswegs für den Patienten, weswegen der Patient leicht zum Bildaufnahmebereich 262 gelangen kann. Alternativ kann das Gerät so aufgebaut sein, daß, bei einer speziellen Winkelposition, die erste Befestigungseinheit 26 auf der rechten Seite des Zugangswegs liegt, während die zweite Befestigungseinheit 32 auf der linken Seite des Zu­ gangswegs liegt.
Beim obenbeschriebenen Ablauf wird zunächst die Kinnstütze 12 an der Bildaufnahmeposition positioniert, die Röntgen­ quelle 28 und der Bildsensor 38 werden jeweils an den Bild­ aufnahme-Startpositionen positioniert, und dann bewegt sich der Patient zum Bildaufnahmebereich 262. Diese Reihenfolge kann in geeigneter Weise geändert werden. Z.B. kann zu­ nächst der Patient an die Bildaufnahmeposition geführt wer­ den, dann kann die Kinnstütze 12 an der Bildaufnahmeposition positioniert werden, wobei das Kinn auf sie aufgelegt ist, und schließlich werden die Röntgenquelle 28 und der Bildsen­ sor 38 an den Bildaufnahme-Startpositionen positioniert.
Nachdem das Positionieren des Objekts in bezug auf das Rönt­ genbildgerät abgeschlossen ist, wird erneut der Startschal­ ter 224 der Bedienkonsole 176 betätigt. Dann geht der Ablauf vom Schritt S3-7 von Fig. 16 zum Schritt S3-8 weiter, und es wird Teil-CT-Röntgenbildaufnahme ausgeführt. Der Bildaufnah­ mebereich 262 wird mit von der Röntgenquelle 28 emittierter Röntgenstrahlung beleuchtet. Röntgenstrahlung, die durch das Objekt hindurchgelaufen ist, wird durch den Bildsensor 38 erfaßt. Während der Röntgenstrahlung werden die Röntgen­ quelle 28 und die Primärschlitzeinrichtung 30 sowie der Bildsensor 38 und die Sekundärschlitzeinrichtung 40 entlang der Bahn zur CT-Bildaufnahme verstellt, d. h., daß die die­ se Komponenten tragende Trägereinrichtung 18 um die Dreh­ achse gedreht wird. Genauer gesagt, wird bei Teil-CT-Bild­ aufnahme ein Bereich von z. B. ungefähr 50 mm als Bildauf­ nahmebereich 262 verwendet, d. h. ein örtlicher Bereich, der zwei oder drei Zähne umfaßt, die zentrisch zum Mittelpunkt P (der Mittelpunkt P fällt mit der Mittelachse der Drehachse 22 zusammen) einer Linie 264 liegen, die die Röntgenquelle 28 und den Bildsensor 38 verbindet, wie in Fig. 18 darge­ stellt. Während des Teil-CT-Bildaufnahmeprozesses wird der Mittelpunkt P nicht verändert. Die Röntgenquelle 28 und der Bildsensor 38 werden mit konstanter Drehzahl um 360° z. B. in Uhrzeigerrichtung, wie durch Pfeile 266 gekennzeichnet, um den Mittelpunkt P gedreht. Als Ergebnis der Drehung wird vom abzubildenden Ort, der im Bildaufnahmebereich 262 liegt, ein Bild in allen Richtungen oder über 360° erhalten. Da von der Röntgenquelle 28 emittierte Röntgenstrahlung durch die Primärschlitzeinrichtung 30 läuft, trifft Röntgenstrahlung in Form einer quadratischen Pyramide auf den Bildaufnahmebe­ reich. Daher ist der Bildaufnahme 53776 00070 552 001000280000000200012000285915366500040 0002019754670 00004 53657bereich 262 immer säulen­ förmig ausgebildet, mit z. B. einem Durchmesser von 50 mm und einer Höhe von ungefähr 50 mm. Der Bildaufnahmebereich 262 liegt auf der Verlängerungslinie der Drehachse 22. Das durch den Bildsensor 38 erhaltene Bildsignal wird durch die A/D-Umsetzeinrichtung 238 in ein digitales Signal umgesetzt und dann in den Vollbildspeicher 240 eingespeichert. Beim Ausführungsbeispiel fällt, da die Primärschlitzeinrichtung 30 einen quadratischen CT-Primärschlitz 67a bildet, Röntgen­ strahlung von der Röntgenquelle 28 in Form einer quadrati­ schen Pyramide auf den Bildaufnahmebereich 262. Der Bildsen­ sor 38 erzeugt ein Signal für ein entsprechendes Bild mit Intervallen von einem Grad in der Drehrichtung, wie sie durch die Pfeile 266 gekennzeichnet ist, so daß 360 Bildern entsprechende Signale als Ergebnis einer Umdrehung um 360° erzeugt werden. Diese Signale werden in den Vollbildspeicher 240 eingespeichert. Da die Röntgenquelle 28 und der Bildsen­ sor 38 auf die obenbeschriebene Weise verstellt werden, ist die CT-Ortsinformation dergestalt, daß die Röntgenquelle 28 und der Bildsensor 38 um den unveränderlichen Mittelpunkt P verdreht werden. Im Fall des CT-Modus wird der Betrieb des Drehsteuerungsmotors 46 während des Teil-CT-Bildaufnahmepro­ zesses auf Grundlage der CT-Prozeßinformation gesteuert, und der Tragarm 24 wird in der durch die Pfeile 266 gekenn­ zeichneten Richtung gedreht.
Wenn die Teil-CT-Röntgenbildaufnahme im Schritt S3-8 beendet ist, geht der Vorgang zum Schritt S3-9 weiter, und es wird ein Teil-CT-Bild auf Grundlage der erhaltenen Bilder er­ zeugt. Wenn ein Teil-CT-Bild zu erzeugen ist, wird Informa­ tion zu den im Vollbildspeicher 240 abgespeicherten Bildern ausgelesen, und die ausgelesene Bildinformation wird in den Speicher für Arithmetikoperationen 241 eingespeichert. Die Bildsignal-Verarbeitungseinrichtung 236 führt für die aus dem Speicher für Arithmetikoperationen 241 ausgelesenen Bil­ der eine Bildverarbeitung auf Grundlage der CT-Bildverarbei­ tungsinformation aus. Im Ergebnis der Bildverarbeitung wird ein Teil-CT-Bild erhalten.
Das erzeugte Teil-CT-Bild wird im Schritt S3-10 auf der An­ zeigeeinrichtung 248 dargestellt. Auf diese Weise wird ein Teil-CT-Bild für einen vorbestimmten Ort des Objekts erhal­ ten. Z.B. kann eine Implantationsoperation bei Zahnbehand­ lung auf einfache Weise ausgeführt werden, während das auf der Anzeigeeinrichtung 248 angezeigte Teil-CT-Bild betrach­ tet wird.
Nach dem Teil-CT-Bildaufnahmeprozeß wird der Tragarm 24 er­ neut an der in Fig. 20 dargestellten speziellen Winkelposi­ tion positioniert. Da der Tragarm 24 auch nach dem Beenden des Bildaufnahmeprozesses auf diese Weise positioniert wird, kann sich der Patient nach vorne aus dem Bildaufnahmebereich 262 bewegen, um diesen zu verlassen. Unter dieser speziellen Winkelposition steht die die Röntgenquelle 28 mit dem Bild­ sensor 38 verbindende Linie Q im Winkelbereich Θ von ± 30° in bezug auf die genaue Querrichtung, weswegen der Patient auf einfache Weise in den Bildaufnahmebereich 262 (Fig. 20) eintreten oder aus diesem heraustreten kann.
Der Panoramabildaufnahmevorgang, wie er im Schritt S5 im Fall ausgeführt wird, daß im Schritt S4 der Panoramamodus ausgewählt wurde, läuft gemäß dem Flußdiagramm von Fig. 17 ab. Gemäß den Fig. 7 bis 9 sowie 17 wird, wenn der Panorama­ modus ausgewählt wurde, dem ausgewählten Bildaufnahmemodus entsprechende Prozeßinformation, d. h. Panoramaprozeßin­ formation, im Schritt S5-1 aus der Prozeßinformations-Spei­ chereinrichtung 228 ausgewählt. Als nächstes wird im Schritt S5-2 die Schlitzöffnung der Primärschlitzeinrichtung 30 auf Grundlage der ausgewählten Panoramaprozeßinformation auf den Panorama-Primärschlitz 67b (Fig. 5B) eingestellt. Im Schritt S5-3 wird die Schlitzöffnung der Sekundärschlitzein­ richtung 40 auf Grundlage der Panoramaprozeßinformation auf den Panorama-Sekundärschlitz 67b (Fig. 5B) eingestellt. Wie oben beschrieben, werden die Vorgänge des Umschaltens der Schlitzöffnungen in den Schritten S5-2 und S5-3 dadurch aus­ geführt, daß die Betriebsvorgänge der Schlitzebreite-Steue­ rungsmotoren 52 und 54 sowie der Schlitzhöhe-Steuerungsmoto­ ren 56 und 58 der Primär- und der Sekundärschlitzeinrichtung 30 und 40 auf Grundlage der Panoramaprozeßinformation ge­ steuert werden. Wenn die Primär- und die Sekundärschlitzein­ richtung 30 und 40 auf diese Weise auf die Panorama-Primär- und -Sekundärschlitze 67b eingestellt sind, tritt das Rönt­ genbildgerät in einen Zustand ein, in dem Panoramabildauf­ nahme aktiviert ist. Die Schritte S5-2 und S5-3 können in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt werden.
Danach wird die Kinnstütze 12 an der vorbestimmten Position positioniert. Die Positionierung erfolgt durch Steuern der Betriebsvorgänge der Steuerungsmotoren 142, 158 und 114 für die X-, Y- bzw. Z-Achse des Objektpositionierungsmechanismus 10 (Schritt S5-4).
Als nächstes wird im Schritt S5-5 der Startschalter 224 be­ tätigt, wodurch die Trägereinrichtung 18 an einer vorbe­ stimmten Position und unter einer vorbestimmten Winkelposi­ tion (z. B. an einer Winkelposition, an der die Drehachse des Tragarms 24 an einem Ende einer Hüllkurve 268 (Fig. 19) liegt und Röntgenstrahlung von der Röntgenquelle 28 zum Bildsensor 38 im wesentlichen rechtwinklig auf den Zahnbogen 272 fällt (Fig. 19)), so positioniert, daß die Röntgenquel­ le 28 und der Bildsensor 38 an jeweiligen Panorama-Röntgen­ bildaufnahme-Startpositionen liegen (Schritt S5-7). Die Po­ sitionierung der Trägereinrichtung 18 erfolgt durch Steuern der Betriebsvorgänge der Steuerungsmotoren 42 und 44 für die X- und die Y-Achse sowie des Drehsteuerungsmotors 46 des Ebenenverstellmechanismus 20 durch die Verstellsteuerungs­ einrichtung 173 auf Grundlage der Panoramaprozeßinforma­ tion.
Danach stellt sich der Patient auf den Sockel 4 und stützt sein Kinn auf die Kinnstütze 12 auf, wobei er seine Ohren an die Ohranlagestäbe 163 anlegt. Diese Positionierung ermög­ licht es, den abzubildenden Ort (z. B. einen betroffenen Bereich) an einer vorbestimmten Position zu Positionieren, die zwischen der Röntgenquelle 28 (Fig. 2) und dem Bildsen­ sor 38 (Fig. 2) liegt. Daher kann ein hervorragendes tomo­ graphisches Panoramabild erhalten werden, ohne daß ein müh­ seliger Positionierungsvorgang ausgeführt wird.
Auch bei Panorama-Röntgenbildaufnahme wird gemäß der vorste­ henden Beschreibung zunächst die Kinnstütze 12 an der Bild­ aufnahmeposition positioniert, dann werden die Röntgenquelle 28 und der Bildsensor 38 jeweils an den Bildaufnahme-Start- Positionen positioniert, und dann wird der Patient an das Gerät geführt. Der Ablauf kann jedoch so geändert werden, daß zunächst der Patient auf den Sockel 4 gestellt wird, dann das Kinn an der Bildaufnahmeposition positioniert wird, während es auf der Kinnstütze 12 ruht, und schließlich die Röntgenquelle 28 und der Bildsensor 38 an den Bildaufnahme- Startpositionen positioniert werden. Auch kann der Ablauf so geändert werden, daß zunächst der Tragarm 24 an der obenbe­ schriebenen speziellen Winkelposition (Fig. 20) positioniert wird und dann der Patient auf den Sockel 4 gestellt wird, während sich der Tragarm 24 in der speziellen Winkelposition befindet, und schließlich die Röntgenquelle 28 und der Bild­ sensor 38 an den Bildaufnahme-Startpositionen positioniert werden.
Nachdem die Positionierung des Objekts in bezug auf das Röntgenbildgerät abgeschlossen ist, wird erneut der Start­ schalter 224 an der Bedienkonsole 176 betätigt. Die Betäti­ gung dieses Schalter 224 sorgt dafür, daß der Vorgang vom Schritt S5-7 zu einem Schritt S5-8 weitergeht und Panorama- Röntgenbildaufnahme ausgeführt wird. Das Objekt wird mit von der Röntgenquelle 28 emittierter Röntgenstrahlung beleuch­ tet. Röntgenstrahlung, die durch das Objekt gelaufen ist, wird durch den Bildsensor 38 erfaßt. Während der Röntgenbe­ strahlung werden die Röntgenquelle 28 und die Primärschlitz­ einrichtung 30 sowie der Bildsensor 38 und die Sekundär­ schlitzeinrichtung 40 entlang dem Weg zur Panoramabildauf­ nahme verstellt. Genauer gesagt wird bei tomographischer Panoramabildaufnahme, wie durch Fig. 19 veranschaulicht, der Ort des Mittelpunkts (der Mittelpunkt fällt mit der Mittel­ achse der Drehachse 22 zusammen) der Linie 264, die die Röntgenquelle 28 mit dem Bildsensor 38 verbindet und die Röntgenbestrahlungsrichtung anzeigt, entlang der durch die gestrichelte Linie gekennzeichneten Kurve (d. h. der Hüll­ kurve) 268 verstellt. In Fig. 19 zeigt die durch die durch­ gezogene Linie 270 gekennzeichnete Ebene die Tomographieebe­ ne des Zahnbogens 272. Bei Panoramabildaufnahme werden von der Röntgenquelle 28 emittierte Röntgenstrahlung in einer Richtung gerichtet, die im wesentlichen rechtwinklig zur Tomographieebene 270 verläuft. Wenn tomographische Panorama­ bildaufnahme entlang dem Zahnbogen 272 auszuführen ist, wird daher der Tragarm 24 in einer Ebene verstellt und nach Be­ darf um die Drehachse 22 verdreht. Während eines Panorama­ bildaufnahmeprozesses wird die Position der Drehachse 22 in jedem Moment auf diese Weise geändert. Die Positionsänderung wird dadurch erzielt, daß die Drehachse 22 jeweils durch den Ebenenverstellmechanismus 20 verstellt wird. Beim Aus­ führungsbeispiel fällt, da die Primärschlitzeinrichtung 30 einen schlanken, rechteckigen Panorama-Primärschlitz 27b ausbildet, Röntgenstrahlung von der Röntgenquelle 28 in Form einer schlanken Rechteckpyramide auf den Bildaufnahmeort. Da die Drehachse 22 verstellt wird und der Tragarm 24 auf diese Weise um die Drehachse 22 gedreht wird, ist die Panorama- Bahninformation dergestalt, daß eine Kombination aus der obengenannten Bewegung der Drehachse 22 und der Drehung des Tragarms 24 um die Drehachse für eine Verstellung der Rönt­ genquelle 28 (mit der Primärschlitzeinrichtung 30) und dem Bildsensor 38 (mit der Sekundärschlitzeinrichtung 40) sor­ gen. Bei Panorama-Röntgenbildaufnahme ist im allgemeinen die Drehung des Tragarms 24 dann, wenn ein Backenzahnbereich aufzunehmen ist, schneller als dann, wenn ein Vorderzahnbe­ reich aufzunehmen ist. Im Fall des Panoramamodus werden die Betriebsvorgänge der Steuerungsmotoren 42 und 44 für die X- und die Y-Achse sowie des Drehsteuerungsmotors 46 gleichzei­ tig während des Panorama-Bildaufnahmeprozesses auf Grundlage der Panorama-Bahninformation gesteuert, so daß der Tragarm 24 auf die obenbeschriebene Weise verstellt und gedreht wird.
Wenn der Panorama-Röntgenbildaufnahmevorgang im Schritt S5-8 beendet ist, geht der Vorgang zu einem Schritt S5-9 weiter, wie in Fig. 17 dargestellt, und es wird auf Grundlage der erhaltenen Bilder ein tomographisches Panoramabild erzeugt. Wenn ein tomographisches Panoramabild zu erzeugen ist, wird Information zu den im Vollbildspeicher 240 abgespeicherten Bildern ausgelesen, und die ausgelesene Bildinformation wird in den Speicher für Arithmetikinformationen 241 eingespei­ chert. Die Bildsignal-Verarbeitungseinrichtung 236 führt für die aus dem Speicher für Arithmetikoperationen 241 ausgele­ senen Bilder eine Bildverarbeitung auf Grundlage der in der Panoramaprozeßinformation enthaltenen Panorama-Bildverar­ beitungsinformation aus. Im Ergebnis der Bildverarbeitung wird ein tomographisches Panoramabild erhalten.
Auf dieselbe Weise wie bei einem CT-Bild wird das erzeugte tomographische Panoramabild in einem Schritt S5-10 auf der Anzeigeeinrichtung 248 dargestellt. Auf diese Weise wird ein tomographisches Panoramabild eines vorbestimmten Orts am Objekt erhalten. Das auf der Anzeigeeinrichtung 248 darge­ stellte Panoramabild kann als Information für eine Zahnbe­ handlung oder dergleichen verwendet werden.
Wie es aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, kann mit diesem einzigen Röntgenbildgerät ein Tomographie­ bild erhalten werden, das einem ausgewählten Bildaufnahmemo­ dus entspricht, nämlich ein Tomographiebild, das wahlfrei als CT-Bild oder als tomographisches Panoramabild auswählbar ist.
Es ist bevorzugt, daß nach Abschluß dem Panoramaröntgen­ bild-Aufnamevorgang der Trägerarm 24 unter der speziellen Winkelposition in Bezug auf den horizontalen Arm 16 einge­ stellt wird, wie in Fig. 20 dargestellt. Dann kann der Patient nach einem Bildaufnahmevorgang leicht den Bildauf­ nahmebereich verlassen.
Beim Ausführungsbeispiel umfassen die Primär- und die Sekun­ därschlitzeinrichtung 30 und 40 ein Paar Seitenabschirmungs­ elemente 60 und 62 und ein Paar Höhenabschirmungselemente 64 und 66, und die Schlitzöffnungen werden dadurch eingestellt, daß die Breitenabschirmungselemente 60 und 62 und die Hö­ henabschirmungselemente 64 und 66 eingestellt werden. Alter­ nativ kann das Gerät auf die in Fig. 21 oder 22 dargestellte Weise konfiguriert sein. Gemäß Fig. 21, die eine Modifizie­ rung der Primär(Sekundär)schlitzeinrichtung zeigt, umfaßt eine dargestellte Primär(oder Sekundär)schlitzeinrichtung 302 (oder 304) eine rechteckige Abschirmungsplatte 306. Die­ se Abschirmungsplatte 306 wird von vier Tragrollen 308 so gehalten, daß sie nach rechts und links in Fig. 21 ver­ stellbar ist. In die Abschirmungsplatte 306 ist eine antrei­ bende Schraubenachse 310 eingeschraubt. Ein Endabschnitt der antreibenden Schraubenachse 310 ist antreibbar mit einem Schlitzsteuerungsmotor 312 verbunden. In der Abschirmungs­ platte 306 sind zwei Schlitze ausgebildet, die in der Ver­ stellrichtung voneinander getrennt sind (den Richtungen nach links und rechts in Fig. 21), bei denen es sich um einen Pa­ norama-Primär(oder Sekundär)schlitz 316 im linken Teil von Fig. 21 sowie einen CT-Primär(oder Sekundär)schlitz 318 im rechten Teil handelt. Gemäß dieser Konfiguration kann die Schlitzöffnung der Primär(oder Sekundär)schlitzeinrichtung 302 (oder 304) durch Drehen des Schlitzsteuerungsmotors 312 umgeschaltet werden, wobei die Abschirmungsplatte 306 in der durch einen Pfeil 320 gekennzeichneten Richtung nach rechts oder der durch einen Pfeil 322 gekennzeichneten Richtung nach links verstellt wird. Wie es aus der obigen Beschrei­ bung ersichtlich ist, wird, wenn der Panoramamodus ausge­ wählt wird, der Panorama-Primär(oder Sekundär)schlitz 316 vor der Röntgenquelle 28 (oder dem Bildsensor 38) positio­ niert, und dann wenn der CT-Modus ausgewählt wird, wird der CT-Primär(oder Sekundär)schlitz 318 vor der Röntgenquelle 28 (oder dem Bildsensor 38) positioniert. Auch dann, wenn die so aufgebaute Primär(oder Sekundär)schlitzeinrichtung 302 (oder 304) verwendet wird, kann die Größe der Schlitzöffnung automatisch auf dieselbe Weise wie oben beschrieben, auf diejenige umgeschaltet werden, die dem ausgewählten Bildauf­ nahmemodus entspricht.
Fig. 22 zeigt eine andere Modifizierung der Primär(Sekun­ där)schlitzeinrichtung. Gemäß Fig. 22 umfaßt die darge­ stellte Primär(oder Sekundär)schlitzeinrichtung 332 (oder 334) eine kreisförmige Abschirmungsplatte 336. Diese Ab­ schirmungsplatte 336 ist mit einer Drehachse 338 versehen, durch die sie drehbar gelagert ist. An der Außenumfangsflä­ che der Abschirmungsplatte 336 ist eine Schneckenzahnung 337 ausgebildet. Mit dieser Schneckenzahnung 337 kämmt ein Schneckenrad 340. Ein Endabschnitt des Schneckenrads 340 ist antreibbar mit einem Schlitzsteuerungsmotor 342 verbunden. In der Abschirmungsplatte 336 sind zwei in der Umfangsrich­ tung voneinander getrennte Schlitze ausgebildet, nämlich ein Panorama-Primär(oder Sekundär)schlitz 344 und ein CT-Pri­ mär(oder Sekundär)schlitz 346. Gemäß dieser Konfiguration kann die Schlitzöffnung der Primär(oder Sekundär)schlitzein­ richtung 332 (oder 334) dadurch umgeschaltet werden, daß der Schlitzsteuerungsmotor 342 so gedreht wird, daß die Abschirmungsplatte 336 in der durch einen Pfeil 350 gekenn­ zeichneten Uhrzeigerrichtung oder der durch einen Pfeil 352 gekennzeichneten Gegenuhrzeigerrichtung nach rechts verdreht wird. Das heißt, daß dann, wenn der Panoramamodus ausge­ wählt wird, der Panorama-Primär(oder Sekundär)schlitz 344 vor der Röntgenquelle 28 (oder dem Bildsensor 38) positio­ niert wird, während dann, wenn der CT-Modus ausgewählt wird, der CT-Primär(oder Sekundär)schlitz 346 vor der Röntgenquel­ le 28 (oder dem Bildsensor 38) positioniert wird. Auch dann, wenn die so konfigurierte Primär(oder Sekundär)schlitzein­ richtung 332 (oder 334) verwendet wird, kann die Größe der Schlitzöffnung automatisch auf die oben beschriebene Weise auf diejenige umgeschaltet werden, die dem ausgewählten Bildaufnahmemodus entspricht.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 22 sind die CT-Primär- und Sekundärschlitze 346 der Primär- und Sekundärschlitzeinrich­ tung 332, 334 kreisförmig ausgebildet. In diesem Fall be­ strahlt Röntgenstrahlung, wie sie von der Röntgenquelle emittiert wurde und die Primärschlitzeinrichtung 332 durch­ lief, den Bildaufnahmebereich 262 in Form eines Kegels, und der Bildaufnahmebereich 262 ist kugelförmig ausgebildet. Auch dann, wenn ein CT-Primärschlitz mit einer derartigen Form verwendet wird, ist es möglich, einen gewünschten ört­ lichen CT-Röntgenbildaufnahmevorgang auszuführen.
Im vorstehenden wurde ein Ausführungsbeispiel eines Röntgen­ bildgeräts mit Doppelverwendung beschrieben, das sowohl Teil-CT-Röntgenbildaufnahmen als auch Panorama-Röntgenbild­ aufnahmen erstellen kann. Bei einem derartigen Röntgenbild­ gerät mit Doppelverwendung kann die Positionierung der Kinn­ stütze 12 für Teil-CT-Röntgenbildaufnahmen unter Verwendung eines Panorama-Röntgenbilds ausgeführt werden, wie es bei einem Panorama-Röntgenbildaufnahmevorgang erhalten wurde.
Das in Fig. 23 dargestellte Röntgenbildgerät stimmt hin­ sichtlich der Grundkonfiguration im wesentlichen mit den in den Fig. 1 bis 20 dargestellten Geräten mit der Ausnahme überein, daß die Kinnstütze 12 an einer vorbestimmten Posi­ tion positioniert wird. Bei Panoramabildaufnahmen mit diesem Röntgenbildgerät wird, wie es in Fig. 24 dargestellt ist, ein Panoramabild auf der Anzeigeeinrichtung 248 (siehe Fig. 9) zum Anzeigen eines Röntgenbilds dargestellt. In der Bild­ signal-Verarbeitungseinrichtung 236 wird Positionsinforma­ tion 502 zum Bildsignal hinzugefügt, wie es von der Verar­ beitungseinrichtung 236 auszugeben ist. Das die Positions­ information 502 enthaltende Panoramabild wird auf der Anzei­ geeinrichtung 248 dargestellt. Beim Ausführungsbeispiel um­ faßt die Positionsinformation 502 Skalenmarkierungen 503, die von der linken Seite des Anzeigeschirms mit im wesentli­ chen gleichem Intervall zur rechten Seite hin angeordnet sind. Den Skalenmarkierungen 503 sind Zahlen 504 von "1" bis "21" hinzugefügt. Die Zahlen entsprechen Positionen im Ver­ lauf des Zahnbogens. In der Positionsinformation 502 kenn­ zeichnet das Symbol "R" die rechte Seite, während das Symbol "L" die linke Seite kennzeichnet. Die Positionsinformation 502 umfaßt Skalenmarkierungen 505, die von der Oberseite des Anzeigeschirms mit im wesentlichen gleichem Intervall zur Unterseite angeordnet sind. Zu den Skalenmarkierungen 505 sind Symbole 507 von "A" bis "J" hinzugefügt.
Wenn ein derartiges Panoramabild betrachtet wird und ein Teil-CT-Röntgenbild z. B. eines durch die Zahl 506 gekenn­ zeichneten Backenzahns erforderlich ist, wird die am Hubrah­ men 8 des in Fig. 23 dargestellten Geräterahmens 2 betätigte Bedientasteneinrichtung 508 zur Spezifizierung betätigt. Die Bedienungstasteneinrichtung 508 verfügt über Tasten 510, zu denen Bedienungstasten zum Spezifizieren der Zähne im Ober­ kiefer bzw. im Unterkiefer, Zifferntasten zum Spezifizieren von Zahlen und Symbolen und dergleichen gehören, und sie verfügt über eine Anzeigevorrichtung 512. Wenn eine der Tasten 510 betätigt wird, werden der Inhalt der betätigten Taste 510 und das Röntgenbild auf der Anzeigevorrichtung 512 angezeigt. Wenn der Backenzahn 506 zu spezifizieren ist, werden z. B. die Tasten "3", "-" und "E", der Tasten 510 ent­ sprechend den auf dem Anzeigeschirm 248 angezeigten Koordi­ naten 3-E betätigt. Als Ergebnis dieser Betätigungsvorgänge wird "3-E" auf der Anzeigevorrichtung 512 angezeigt. Hin­ sichtlich der Betätigungstasteneinrichtung 508 ist eine Po­ sitionsinformations-Speichereinrichtung (nicht dargestellt) zum Einspeichern von Positionsinformation für den Verlauf des Zahnbogens vorhanden. Die Kinnstütze 12 wird auf Grund­ lage der in der Speichereinrichtung abgespeicherten Posi­ tionsinformation an einer vorbestimmten Position plaziert.
Auf dieselbe Weise wie oben beschrieben, erfolgt diese Posi­ tionierung durch Steuern der Steuerungsmotoren 142, 158 und 114 für die X-, Y- bzw. Z-Achse des Objektpositionierungs­ mechanismus 10 (Fig. 1) auf Grundlage der ausgelesenen Posi­ tionsinformation. Beim Positionierungsvorgang können sowohl die Bedienungstasteneinrichtung 508 als auch die in Fig. 8 dargestellte Bedienkonsole 176 verwendet werden.
Auch bei dieser Konfiguration kann bei Teil-CT-Röntgenbild­ aufnahmevorgängen das Objekt automatisch im vorbestimmten Bildaufnahmebereich positioniert werden. Insbesondere bei einem Gerät wie beim Ausführungsbeispiel, bei dem sowohl Teil-CT- als auch Panorama-Röntgenbildaufnahmevorgänge mög­ lich sind, kann ein Panoramabild auf einfache Weise erhalten werden, weswegen die Positionierung des Objekts für das Teil-CT-Röntgenbild auf einfache Weise und korrekt unter Verwendung des Panoramabilds ausgeführt werden kann.
Beim obenbeschriebenen Röntgenbildgerät zur Doppelverwendung ist die Objektpositionierungseinrichtung (beim Ausführungs­ beispiel die Kinnstütze 12) über den Objektpositionierungs­ mechanismus 10 so am Hubrahmen 8 angebracht, daß die Posi­ tion der Einrichtung nach vorne und hinten, in Querrichtung und in vertikaler Richtung verstellbar ist, und die Position der Objektpositionierungseinrichtung wird abhängig vom Ob­ jekt eingestellt. Bei diesen Röntgenbildgeräten kann der Ob­ jektpositionierungsmechanismus 10 z. B. auf die folgende Weise aufgebaut sein.
Beim in Fig. 6 dargestellten Objektpositionierungsmechanis­ mus 10 kann der erste Verstelltisch 98 (der Tisch, der in vertikaler Richtung verstellt wird), weggelassen werden, und die Position der Objektpositionierungseinrichtung kann durch vertikales Verstellen des Hubrahmens 8 (Fig. 1) eingestellt werden. In diesem Fall bilden der zweite Verstelltisch 116 (der Tisch, der nach vorne und hinten verstellt wird), der dritte Verstelltisch 144 (der Tisch, der in Querrichtung verstellt wird) und der Vertikalverstellmechanismus mit dem Hubrahmen 8 den Objektpositionierungsmechanismus. Alternativ kann die Trägereinrichtung 18 nach vorne und hinten sowie in Querrichtung dadurch verstellbar sein, daß der Ebenenver­ stellmechanismus 20 verwendet wird, während der zweite Ver­ stelltisch 116 und der dritte Verstelltisch 114 im Objekt­ positionierungsmechanismus 10 von Fig. 6 weggelassen werden. In diesem Fall bildet der erste Verstelltisch 98 den Ob­ jektpositionierungsmechanismus, und der Ebenenverstellme­ chanismus bildet den Trägereinrichtungpositions-Einstellme­ chanismus, der die Röntgenquelle 28 und den Bildsensor 38 relativ zum Objekt verstellt. Hinsichtlich einer Alterna­ tive zu den obigen Konfigurationen kann die Trägereinrich­ tung 18 unter Verwendung des Hubmechanismus des Hubrahmens 8 in vertikaler Richtung, und unter Verwendung des Ebenenver­ stellmechanismus 20 nach vorne und hinten sowie in Querrich­ tung verstellbar sein, während der erste bis dritte Ver­ stelltisch 98, 116 und 114 weggelassen sind. In diesem Fall bilden ein Vertikalverstellmechanismus mit dem Hubrahmen 8 sowie der Ebenenverstellmechanismus 20 den Positionsein­ stellmechanismus für die Trägereinrichtung. Gemäß dieser Konfiguration ist eine Positionierung des Objekts im Bild­ aufnahmebereich dadurch möglich, daß die im Röntgenbildge­ rät vorhandenen Verstellmechanismen genutzt werden, d. h. der Hubmechanismus des Hubrahmens 8 sowie der Ebenenver­ stellmechanismus 20. In diesem Fall kann ein Sensor verwen­ det werden, der aus einer Kombination aus einem Lichtemis­ sions-Bauteil und einem kontaktfreien, optischen Bereichs­ sensor, der als PSD-Element bezeichnet wird und reflektier­ tes Licht vom erkrankten Teil erfaßt, besteht. In diesem Sensor mißt der optische Bereichssensor den Abstand zwi­ schen dem Geräterahmen 2 und dem Patienten in den Richtungen nach vorne und hinten. Auf Grundlage des Messergebnisses können die Motoren des Ebenenverstellmechanismus 20 und des Hubrahmens 8 so gesteuert werden, daß die Positionierung ausgeführt wird. Bei diesem System besteht der Vorteil, daß die Trägereinrichtung verstellt wird und der Patient nicht bewegt werden muß.
Bei einem Röntgenbildgerät mit Doppelverwendung mit einem derartigen Positionseinstellmechanismus für die Trägerein­ richtung wird, wenn im CT-Modus ein Teil-CT-Röntgenbild auf­ zunehmen ist, der Bildaufnahmevorgang entsprechend dem Flußdiagramm von Fig. 25 ausgeführt. In diesem Fall wird, wie es leicht aus einem Vergleich der Flußdiagramme der Fig. 16 und 25 erkennbar ist, das Objekt relativ im Bildauf­ nahmebereich positioniert, anstatt daß die Kinnstütze posi­ tioniert wird, was durch Positionieren der Trägereinrichtung 18, d. h. durch Positionieren der Röntgenquelle 28 und des Bildsensors 38 erfolgt. Das Positionieren der Trägereinrich­ tung 18 kann dadurch ausgeführt werden, daß die Betriebs­ vorgänge des Hubsteuerungsmotors 15 (siehe Fig. 2), der den Hubrahmen 8 vertikal verstellt, und der Steuerungsmotoren 42 und 44 für die X- und die Y-Achse des Ebenenverstellmecha­ nismus 20 gesteuert werden.
Bei diesem Röntgenbildgerät mit Doppelverwendung kann das Positionieren der Objektpositionierungseinrichtung durch eine Vertikalverstellung der Kinnstütze 12 in bezug auf den Hubrahmen 8 sowie durch Verstellungen der Trägereinrichtung 18 nach vorne und hinten und in Querrichtung und in bezug auf den Hubrahmen 8 durch den Ebenenverstellmechanismus 20 ausgeführt werden.
Gemäß den Fig. 26 und 27 ist bei diesem Ausführungsbeispiel, auf dieselbe Weise wie bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 20 der Hubrahmen 8 an der Säule 6 des Geräterah­ mens 2 so angebracht, daß er in vertikaler Richtung ver­ stellbar ist, und die Trägereinrichtung 18 ist über den Ebe­ nenverstellmechanismus 20 so am Hubrahmen 8 angebracht, daß sie in den Richtungen nach vorne und hinten und in Querrich­ tung verstellbar ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Trägerrahmen 605 über einen Objektpositionierungsmechanismus 602 (Fig. 27) so am Hubrahmen 8 angebracht, daß er in vertikaler Richtung ver­ stellbar ist, und die Kinnstütze 12 ist über den Tragstab 160 am Trägerrahmen 605 befestigt. Ein Paar Elemente 631 für zeitweiliges Andrücken (nur eines der Elemente ist in Fig. 26 dargestellt) ist an den Seiten der Kinnstütze 12 angeord­ net. Die Elemente 631 für zeitweiliges Andrücken sind so am Trägerrahmen 605 befestigt, daß ihre Position einstellbar ist. Durch Verdrehen einer Scheibe 639 wird dafür gesorgt, daß diese Elemente aufeinander zu oder voneinander weg lau­ fen. An den Vorderenden der Elemente sind jeweils Ohranlage­ stäbe 637 angebracht (nur einer derselben ist in Fig. 26 dargestellt).
Wie es in Fig. 27 dargestellt ist, umfaßt der Hubrahmen 8 einen Rahmenkörper 641, ein Gehäuse 642, zwei Paare mit je­ weils einem linken und einem rechten Führungsrad 643, die links bzw. rechts vorhanden sind, Laufblöcke 644, Motoren 645 und Federn 646 mit konstanter Federkraft. Der Rahmenkör­ per 641 ist so aufgebaut, daß er die Säule 6 umgibt. Der horizontale Arm 16 (Fig. 26) erstreckt sich vom oberen End­ abschnitt des Rahmenkörpers 641 aus. Die zwei Führungsräder 643 sind an den Innenseiten des Rahmenkörpers 641, die je­ weils den Seitenflächen 6c bzw. 6d der Säule 6 gegenüberste­ hen, so angebracht, daß sie auf den Seitenflächen 6c und 6d laufen, wodurch der Hubrahmen 8 so gehaltert ist, daß er in vertikaler Richtung entlang der Säule 6 verstellbar ist.
Die Laufblöcke 644 sind jeweils an den Innenseiten im oberen Abschnitt des Rahmenkörpers 641 angeordnet. Ein Draht 647, dessen eines Ende an der Oberseite der Säule 6 befestigt ist, ist um jeden der Laufblöcke 644 geführt. Jeder Draht 647 ist über den Laufblock 644 auf einen stehenden Block 648 gewickelt, der oben an der Säule 6 vorhanden ist. Die ande­ ren Enden der Drähte sind mit einem Ausgleichsgewicht 649 verbunden. Das Ausgleichsgewicht 649 ist so angeordnet, daß es in vertikaler Richtung innerhalb der Säule 6 laufen kann. Die Laufblöcke 644 kämmen mit Zahnrädern 650, die an den Ab­ triebswellen von Motoren 645 befestigt sind. Daher wird der Hubrahmen 8 durch die Drehkraft der Motoren 645 in vertika­ ler Richtung verstellt. Wenn der Rahmen eine gewünschte Ver­ tikalposition erreicht hat, beendet eine elektromagnetische Bremse 651, die in Zuordnung zu einem der stehenden Blöcke 648 vorhanden ist, die Drehung des stehenden Blocks 648, wo­ durch der Hubrahmen 8 stabil an einer vorbestimmten Position gehalten werden kann.
Im unteren Teil des Rahmenkörpers 641 des Hubrahmens 8 er­ streckt sich ein Paar Führungsschäfte 652 parallel zur Rich­ tung der Vertikalverstellung des Hubrahmens 8. Diese Füh­ rungsschäfte 652 sind in Führungslöcher eingeführt, die in einem Paar von Führungsteilen 605a des Trägerrahmens 605 ausgebildet sind. Auf diese Weise wird der Trägerrahmen 605 so abgestützt, daß er in vertikaler Richtung in bezug auf den Hubrahmen 8 verstellbar ist. Die freien Enden der am Rahmenkörper 641 befestigten Federn 646 mit konstanter Fe­ derkraft sind mit den oberen Enden der entsprechenden Füh­ rungsteile 605a verbunden. Die Anzahl der Federn 646 mit konstanter Federkraft wird entsprechend abhängig vom Gewicht des aufzuhängenden Trägerrahmens 605 ausgewählt. Daher kann die Bedienperson den Trägerrahmen 605 auf einfache Weise in vertikaler Richtung verstellen. Die Kinnstütze 12 und die Elemente 631 für zeitweiliges Andrücken werden integral mit dem Trägerrahmen 605 in vertikaler Richtung verstellt.
An jedem der Führungsteile 605a ist ein Positionierungsvor­ sprung 661 vorhanden, der der Innenseite des Rahmenkörpers 641 zugewandt ist. Während eines Röntgenbildaufnahmeprozes­ ses sind die Vorsprünge 661 jeweils in Positionierungsaus­ sparungen 662 am Rahmenkörper 641 eingeführt, um dadurch den Trägerrahmen 605 in bezug auf den Hubrahmen 8 zu Positionie­ ren. Ein Anschlagselement 663 ist an einem der Führungsteile 605a vorhanden. Am Rahmenkörper 641 ist ein Paar Grenzschal­ ter 653 und 654 so angeordnet, daß sie den Anschlagselemen­ ten 663 entsprechen und vertikal voneinander getrennt sind. Der Hubrahmen 8 ist innerhalb des Bereichs zwischen den Grenzschaltern 653 und 654 in bezug auf den Trägerrahmen 605 vertikal verstellbar.
Am Führungsteil 605a des Trägerrahmens 605 ist auch ein An­ schlagsschaft 655 befestigt, mit dem ein Griff 656 verbunden ist. Wenn der Griff 656 gedreht wird, wird der Anschlags­ schaft 655 in bezug auf das Führungsteil 605a vorgeschoben oder zurückgezogen. Im vorgeschobenen Zustand steht der An­ schlagsschaft in Reibkontakt mit der Reibfläche 6d der Säule 6, um die Vertikalverstellung des Trägerrahmens 605 in bezug auf die Säule 6 zu sperren, wodurch der Trägerrahmen 605 an einer vorbestimmten Position positioniert werden kann.
Gemäß dieser Konfiguration wirken das Paar Führungsschäfte 652, die Positionierungsaussparungen 662 des Trägerrahmens 605, die Positionierungsvorsprünge 661 am Trägerrahmen 605 und dergleichen als Objektpositionierungsmechanismus. Dieser Positionierungsmechanismus ermöglicht es, den Trägerrahmen 605 in vertikaler Richtung in bezug auf den Hubrahmen 8 zu verstellen. Gemäß der obigen Konfiguration kann die Verti­ kalpositionierung des ersten Verstelltischs 98 des Objektpo­ sitionierungsmechanismus 10 von Fig. 6 durch den Hubmecha­ nismus des Tragarms 605 ersetzt werden. Der Ebenenverstell­ mechanismus 20 wirkt als Positionierungsmechanismus für die Trägereinrichtung. Der Ebenenverstellmechanismus 20 kann die Trägereinrichtung 18, d. h. die Röntgenquelle 28 und den Bildsensor 38, positionsmäßig in bezug auf den Trägerrahmen 605 in den Richtungen nach vorne und hinten und in Querrich­ tung einstellen. Mit einem derartigen Positionierungsmecha­ nismus kann das Objekt mit relativ einfacher Konfiguration unter Verwendung des Ebenenverstellmechanismus 20 des Rönt­ genbildgeräts mit Doppelverwendung an einer vorbestimmten Position positioniert werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 26 und 27 kann die Träger­ einrichtung 18 vertikal verstellt werden, anstatt daß die Kinnstütze 12 vertikal verstellt wird. In einem derartigen Fall kann entweder zwischen dem Hubrahmen 8 und dem Ebenen­ verstellmechanismus 20 oder zwischen dem Ebenenverstellme­ chanismus 20 und der Trägereinrichtung 18 ein Vertikalver­ stellmechanismus eingefügt sein, um die zwei Komponenten relativ zueinander zu verstellen.
Bei der obigen Beschreibung erfolgte zwar eine Erläuterung für ein Röntgenbildgerät mit Doppelverwendung, das Teil-CT- und Panorama-Röntgenbildaufnahmevorgänge ausführen kann, je­ doch ist es auch möglich, ein spezielles Teil-CT-Röntgen­ bildgerät dadurch aufzubauen, daß beim Röntgenbildgerät mit Doppelverwendung die Funktion des Ausführens von Panorama- Röntgenbildaufnahmevorgängen weggelassen wird. Bei einem derartigen Teil-CT-Röntgenbildgerät können anstelle der als Positionierungseinrichtung wirkenden Kinnstütze 12 bekannte Elemente wie ein Bißsensor, ein Bißblock, Ohranlagestäbe oder eine Stirnandrückeinrichtung einzeln oder in Kombinati­ on verwendet werden.
Die Fig. 28 und 29 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel, das eine Kombination aus einem Bißblock mit Eindruck und Ohranlagestäbe verwendet. In den Fig. 28 und 29 sind Kompo­ nenten, die mit solchen bei den obenbeschriebenen Ausfüh­ rungsbeispielen übereinstimmen, mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet, und ihre Beschreibung wird weggelassen.
Gemäß den Fig. 28 und 29 ist bei einem Ausführungsbeispiel eines Spezialgeräts in Form eines Teil-CT-Röntgenbildgeräts ein Bißblock 372 am dritten Verstelltisch 144 befestigt, der über den Objektpositionierungsmechanismus 10 mit im we­ sentlichen derselben Konfiguration wie der in Fig. 6 darge­ stellten so am Geräterahmen 2 befestigt ist, daß er in den Richtungen nach vorne und hinten, in Querrichtung und in vertikaler Richtung verstellbar ist. Am Tragarm 24, der die Röntgenquelle 28 und den Bildsensor 38 (Fig. 2) trägt, ist ein Lichtstrahlindikator 373 vorhanden. Genauer gesagt, ist ein Anbringungsvorsprung 374, der in Vorwärtsrichtung, gemäß Fig. 29, vorsteht, integral mit dem vorderen Endabschnitt der Tischhaupteinheit 152 des dritten Verstelltischs 144 (siehe Fig. 6) des Objektpositionierungsmechanismus 10 aus­ gebildet. Der einen Eindruck verwendende Bißblock 372 ist am vorderen Endabschnitt des Anbringungsvorsprungs 374 vor­ handen. Wenn ein Patient auf den Bißblock 372 beißt, wird die Zahnform des Patienten ausgebildet. Der Bißblock 372 kann nach Bedarf in kombinierter Weise mit Ohranlagestäben 376 und 378 verwendet werden. Auf dieselbe Weise wie beim Bißblock 372 können z. B. die Ohranlagestäbe 376 und 378 auf klappbare Weise an der Tischhaupteinheit 152 angeordnet sein. Beim veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind Stab­ anbringungselemente 380 und 382 an den Seitenflächen der Tischhaupteinheit 152 angebracht, und die Enden der Ohranla­ gestäbe 376 und 378 sind an einer Seite mit den Stabbefesti­ gungselementen 380 bzw. 382 verbunden. Die anderen Enden der Ohranlagestäbe 376 und 378 zeigen schräg nach oben, und sie werden jeweils an die Ohren eines Patienten angelegt, wo­ durch der Kopf eines Patienten genauer an einer vorbestimm­ ten Position in bezug auf den Geräterahmen 2 (Fig. 1) posi­ tioniert werden kann.
Der Lichtstrahlindikator 373 ist auf der Drehachse des Trag­ arms 24, der die Trägereinrichtung 18 bildet, angeordnet. Dieser Lichtstrahlindikator 373 kann z. B. aus einer Licht­ projektionsvorrichtung bestehen. Wie es durch die strich­ punktierte Linie in Fig. 29 dargestellt ist, wird ein Licht­ strahl vom Lichtstrahlindikator 373 rechtwinklig nach unten, so daß im wesentlichen Übereinstimmung mit der Drehachse vorliegt, auf den Bißblock 372 projiziert.
Beim Ausführungsbeispiel, bei dem der Bißblock 372, die Ohranlagestäbe 376 und 378 sowie der Lichtstrahlindikator 373 kombiniert worden sind, erfolgt das Positionieren eines Objekts auf die folgende Weise. Als erstes beißt ein Patient auf den Bißblock 372, um diesen in eine Form auszubilden, die der Form seiner Zähne entspricht. Als nächstes wird der Objektpositionierungsmechanismus 10 so verstellt, daß der Lichtstrahl vom Lichtstrahlindikator 373 auf denjenigen Ort des Bißblocks 372 fällt, der dem Ort eines Zahns ent­ spricht, für den ein Teil-CT-Röntgenbild aufzunehmen ist, um dadurch den Bißblock 372 an einer vorbestimmten Position zu positionieren. Wie es leicht ersichtlich ist, entspricht der Bereich, auf den der Lichtstrahl vom Lichtstrahlindikator 373 projiziert wird, dem Bildaufnahmebereich bei einem CT-Röntgenbildaufnahmevorgang. Diese Positionierung des Biß­ blocks 372 ermöglicht es, den abzubildenden Ort korrekt im Bildaufnahmebereich zu Positionieren. Das Positionieren des Bißblocks 372 kann z. B. dadurch erfolgen, daß handbetä­ tigbare Schalter so betätigt werden, daß die Steuerungsmo­ toren 142, 158 und 114 für die X-, Y- bzw. Z-Achse nach Be­ darf betrieben werden. Alternativ können die Steuerungsmoto­ ren 142, 158 und 114 für die X-, Y- bzw. Z-Achse automatisch betrieben werden.
Danach beißt der Patient wieder auf den positionierten Biß­ block 372. Da sich derjenige Ort des Bißblocks 372, der dem Ort entspricht, von dem ein Bild aufzunehmen ist, an der Bildaufnahmeposition befindet, ermöglicht es der Vorgang des Beißens auf den Block, den abzubildenden Ort korrekt im Bildaufnahmebereich zu positionieren. Dann werden die Ohran­ lagestäbe 376 und 378 an die Ohren des Patienten angelegt, damit der Ort noch korrekter an der Position positioniert wird. Auf diese Weise kann bei der Konfiguration, bei der der Bißblock 372 und der Lichtstrahlindikator 373 verwendet werden, die Positionierung von Hand auf einfache und korrek­ te Weise ausgeführt werden.
Bei einem speziellen Teil-CT-Röntgenbildgerät müssen, wie es leicht ersichtlich ist, die Röntgenquelle 28 und der Bild­ sensor 38 nur um den Bildaufnahmebereich 262 (Fig. 18) ge­ dreht werden. Wie es in Fig. 28 dargestellt ist, kann daher der Ebenenverstellmechanismus weggelassen werden, und der Tragarm 24 der Trägereinrichtung 18 kann drehbar durch den horizontalen Arm 16 gelagert werden. Gemäß dieser Konfigura­ tion kann das Gerät vereinfacht werden.
Beim in den Fig. 28 und 29 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Kombination aus einem Bißblock 372 und Ohranlage­ stäben 376 und 378 verwendet. Alternativ kann eine Kombina­ tion verwendet sein, bei der eine Stirnandrückeinrichtung anstelle der Ohranlagestäbe 376 und 378 verwendet ist. Eine Stirnandrückeinrichtung ist ein Element, das die Position der Stirn des auf den Bißblock 372 beißenden Patienten be­ schränkt, und sie kann z. B. am Ebenenverstellmechanismus 20 (Fig. 1) angeordnet sein. Genauer gesagt, kann sich eine Tragstange ausgehend vom Ebenenverstellmechanismus 20 so er­ strecken, daß sie durch eine im Tragarm 24 ausgebildete Öffnung läuft, und am Vorderende des Stabs kann ein Befesti­ gungselement angebracht sein. Am Befestigungselement kann die Stirnandrückeinrichtung so befestigt sein, daß sich die Stäbe über dem Bißblock 372 erstrecken.
Beim Ausführungsbeispiel ist eine Kombination aus dem Biß­ block 372 und dem Lichtstrahlindikator 373 verwendet. An­ stelle dieser Kombination kann z. B. eine Kombination aus einer Kinnstütze und zwei Lichtstrahlindikatoren verwendet werden, wie in Fig. 30 dargestellt. Gemäß Fig. 30, die ein anderes Ausführungsbeispiel eines Teil-CT-Röntgenbildgeräts zeigt, ist ein Lichtstrahlindikator 402 an der Vorderseite (linke Seite in Fig. 30) des Hubrahmens 8 angeordnet, wäh­ rend der andere Lichtstrahlindikator 404 am Tragarm 24 ange­ ordnet ist, der die Trägereinrichtung 18 bildet. Auf diesel­ be Weise wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 28 und 29 ist der andere Lichtstrahlindikator 404 auf der Drehachse der Trägereinrichtung 18 angeordnet, und er strahlt einen Licht­ strahl ungefähr rechtwinklig nach unten in einer Richtung, die im wesentlichen mit der Drehachse zusammenfällt, auf die Kinnstütze 12. Der Lichtstrahlindikator 402 strahlt einen Lichtstrahl ausgehend von im wesentlichen einer Mittellinie an der Vorderseite zur Kinnstütze 12 nach vorne.
Wenn die zwei Lichtstrahlindikatoren 402 und 404 auf diese Weise verwendet werden, dient der Bereich, in dem sich die Lichtstrahlen von den zwei Lichtstrahlindikatoren 402 und 404 schneiden, als Bildaufnahmebereich. Daher kann ein Ob­ jekt dadurch im Bildaufnahmebereich positioniert werden, daß eine berührungslose Messung dadurch erfolgt, daß der Bereich, in dem die Lichtstrahlen von den Lichtstrahlindika­ toren 402 und 404 einander schneiden, am Ort positioniert wird, an dem sich der aufzunehmende Ort eines Patienten be­ findet, dessen Kinn auf der Kinnstütze 12 ruht. Auf dieselbe Weise wie oben beschrieben kann die Positionierung der Kinn­ stütze 12 durch Steuern der Steuerungsmotoren 142, 158 und 114 für die X-, Y- bzw. Z-Achse des Objektpositionierungsme­ chanismus je nach Bedarf erfolgen. Z.B. kann die Positio­ nierung dadurch ausgeführt werden, daß von Hand betätigbare Schalter betätigt werden.
Vorstehend sind Röntgenbildgeräte mit Doppelverwendung sowie spezielle Teil-CT-Röntgenbildgeräte mit Objektpositionie­ rungsmechanismen und/oder Trägereinrichtungspositions-Ein­ stellmechanismus verschiedener Typen beschrieben. Derartige Geräte sind jedoch vorzugsweise so aufgebaut, daß Relativ­ positionen zwischen der Objektpositionierungseinrichtung (z. B. Kinnstütze) und der Röntgenquelle sowie dem Bildsen­ sor angesichts der Funktionseigenschaften und der Herstell­ kosten der jeweiligen Geräte wie folgt ausgeführt werden.
Bei einem Röntgenbildgerät mit Doppelverwendung ist der be­ vorzugteste Positionierungsmechanismus ein solcher, bei dem die Trägereinrichtung durch den Ebenenverstellmechanismus in den Richtungen nach vorne und hinten und in vertikaler Rich­ tung verstellt wird, während die Objektpositionierungsein­ richtung durch den Objektpositionierungsmechanismus (dersel­ be Mechanismus wie der Objektpositionierungsmechanismus in Fig. 6, mit der Ausnahme, daß der zweite und dritte Ver­ stelltisch weggelassen sind) in vertikaler Richtung ver­ stellt wird, da der Ebenenverstellmechanismus zum Ausführen von Panorama-Röntgenbildaufnahmevorgängen erforderlich ist. Ein zweiter bevorzugter Positionierungsmechanismus ist vom Typ, wie in den Fig. 26 und 27 dargestellt, bei dem die Trä­ gereinrichtung durch den Ebenenverstellmechanismus in den Richtungen nach vorne und hinten sowie in Querrichtung ver­ stellt wird, während der mit der Objektpositionierungsein­ richtung versehene Trägerrahmen durch den Objektpositionie­ rungsmechanismus in vertikaler Richtung verstellt wird. Ein dritter bevorzugter Positionierungsmechanismus ist vom Typ, bei dem dann, wenn als Ebenenverstellmechanismus ein Lami­ natbildungsmechanismus unter Verwendung eines wohlbekannten Kurvenschlitzes oder dergleichen statt eines XY-Tischs ange­ wandt wird, die Trägereinrichtung während eines Panorama- Bildaufnahmeprozesses in den Richtungen nach vorne und hin­ ten und in Querrichtung verstellt wird, während die Objekt­ positionierungseinrichtung durch den in Fig. 6 dargestellten Objektpositionierungsmechanismus in den Richtungen nach vor­ ne und hinten, in Querrichtung und in vertikaler Richtung verstellt wird, ohne daß während eines CT-Bildaufnahmepro­ zesses der Ebenenverstellmechanismus verwendet wird. Hin­ sichtlich anderer bevorzugter Positionierungsmechanismen existiert ein Mechanismus von solchem Typ, daß z. B. ein Z-Achse-Tisch und ein Z-Achse-Steuerungsmotor zum Ebenenver­ stellmechanismus hinzugefügt sind.
Andererseits ist, da ein spezielles Teil-CT-Röntgenbildgerät keinen Ebenenverstellmechanismus benötigt, der bevorzugteste Positionierungsmechanismus vom Typ, bei dem die Objektposi­ tionierungseinrichtung durch den in Fig. 6 dargestellten Ob­ jektpositionierungsmechanismus in den Richtungen nach vorne und hinten, in Querrichtung und vertikaler Richtung ver­ stellt wird. Ein zweiter bevorzugter Positionierungsmecha­ nismus ist vom Typ, bei dem das Teil-CT-Röntgenbildgerät zu­ sätzlich mit einem Ebenenverstellmechanismus versehen ist und die Trägereinrichtung unter Verwendung dieses Ebenenver­ stellmechanismus in den Richtungen nach vorne und hinten so­ wie in Querrichtung verstellt wird, während die Objektposi­ tionierungseinrichtung durch den Objektpositionierungsmecha­ nismus (derselbe Mechanismus wie der Objektpositionierungs­ mechanismus von Fig. 6, mit der Ausnahme, daß der zweite und dritte Verstelltisch weggelassen sind) in vertikaler Richtung verstellt wird. Ein dritter bevorzugter Mechanismus ist vom Typ, bei dem, wie es in den Fig. 26 und 27 darge­ stellt ist, die Trägereinrichtung durch den Ebenenverstell­ mechanismus verstellt wird, während der Trägerrahmen durch den Objektpositionierungsmechanismus verstellt wird.
Bei den obenbeschriebenen Ausführungsbeispielen eines Rönt­ genbildgeräts mit Doppelverwendung und eines speziellen Röntgenbildgeräts ist als Bildsensor 38 ein MOS-Sensor ver­ wendet, der eine Art einer Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung ist. Anstelle eines MOS-Sensors kann ein Sensor anderer Art verwendet werden, wie ein CCD-Sensor, ein X.I.I. (X-ray image intensifier = Röntgenbildverstärker), eine X.I.-CCD- Kamera (X-ray intensified CCD camera = CCD-Kamera mit ver­ stärktem Röntgenbild), ein Festkörper-Röntgenbauteil aus Dünnfilm-Feldeffekttransistoren (FETs) oder dergleichen.
Bei den obenbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist ein Sen­ sor, der Röntgenbildinformation in Form eines elektrischen Signals oder dergleichen erhält, als Röntgenbild-Aufnahme­ einrichtung verwendet. Für Panoramabildaufnahme kann ein herkömmlicher Röntgenfilm verwendet werden. Wenn ein Rönt­ genfilm verwendet wird, umfaßt die Röntgenbild-Aufnahmeein­ richtung ferner eine einen Röntgenfilm aufnehmende Röntgen­ filmkassette und einen Filmtransportmotor, der die Filmkas­ sette in einer Richtung rechtwinklig zur Röntgenstrahlung transportiert.

Claims (18)

1. Röntgenbildgerät mit:
  • - einer Röntgenquelle (28) zum Erzeugen von Röntgenstrah­ lung;
  • - einer Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung (38) zum Erfassen von durch ein Objekt gelaufener Röntgenstrahlung;
  • - einer Trägereinrichtung (18) zum Halten der Röntgenquelle und der Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung in solcher Weise, daß diese einander über das Objekt hinweg gegenüberstehen;
  • - einem Geräterahmen (2) zum Halten der Trägereinrichtung; und
  • - einer Verstelleinrichtung (42, 44, 46) zum Verstellen der Trägereinrichtung in bezug auf den Geräterahmen;
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine Umschalteinrichtung (180, 182) vorhanden ist, um zwi­ schen einem CT-Modus, in dem ein Teil-CT-Bild aufgenommen wird, und einem Panoramamodus umzuschalten, in dem ein tomo­ graphisches Panoramabild aufgenommen wird; und
  • - die Verstelleinrichtung so aufgebaut ist, daß sie dann, wenn der CT-Modus ausgewählt wird, die Röntgenquelle und die Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung während eines Teil-CT-Bild­ aufnahmeprozesses entlang einer Bahn zur CT-Bildaufnahme verstellt, während sie dann, wenn der Panoramamodus ausge­ wählt wird, die Röntgenquelle und die Röntgen-Aufnahmeein­ richtung während eines Panorama-Bildaufnahmeprozesses ent­ lang einer Bahn zur Panorama-Bildaufnahme verstellt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn zur CT-Bildaufnahme eine Bahn ist, bei der die Träger­ einrichtung (18) um eine Drehachse (22) derselben verdreht wird, ohne daß diese Drehachse verstellt wird, und wobei die Bahn bei der Panorama-Bildaufnahme eine solche ist, bei der die Drehachse der Trägereinrichtung entlang einer Hüll­ kurve verstellt wird und die Trägereinrichtung nach Bedarf um die Drehachse gedreht wird, wobei dann, wenn die Röntgen­ quelle (28) und die Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung (38) entlang der Bahn zur Panorama-Bildaufnahme verstellt werden, von der Röntgenquelle zur Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung emittierte Röntgenstrahlung in einer Richtung gestrahlt wird, die im wesentlichen rechtwinklig zu einem Zahnbogen verläuft.
3. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine Verstellsteuerungseinrichtung (173) zum Steuern der Verstelleinrichtung (42, 44, 46), wozu sie die Betätigung der Verstelleinrichtung so steuert, daß die Röntgenquelle (28) und die Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung (38) im CT-Modus entlang der Bahn zur CT-Bildaufnahme ver­ stellt werden, während die Röntgenquelle und die Röntgen­ bild-Aufnahmeeinrichtung im Panoramamodus entlang der Bahn zur Panorama-Bildaufnahme verstellt werden.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung folgendes aufweist:
  • - einen X-Achse-Steuerungsmotor (42) zum Verstellen der Trä­ gereinrichtung (18) in Richtungen nach vorne und hinten;
  • - einen Y-Achse-Steuerungsmotor (44) zum Verstellen der Trä­ gereinrichtung in Querrichtung und
  • - einen Drehsteuerungsmotor (46) zum Verdrehen der Träger­ einrichtung um eine Drehachse (22);
  • - wobei die Verstellsteuerungseinrichtung den Betrieb des Drehsteuerungsmotors im CT-Modus steuert, während sie im Pa­ noramamodus gleichzeitig die Betriebsvorgänge des X-Achse- und des Y-Achse-Steuerungsmotors sowie des Drehsteuerungsmo­ tors steuert.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung (38) die Röntgenstrah­ lung von der Röntgenquelle (28) erfaßt und ein Bildsignal ausgibt; und
  • - in Zusammenhang mit dieser Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung eine Bildsignal-Verarbeitungseinrichtung (238) vorhanden ist, um auf Grundlage des Bildsignals ein Tomographiebild zu erzeugen;
  • - wobei die Bildsignal-Verarbeitungseinrichtung im CT-Modus ein Teil-CT-Bild auf Grundlage des Bildsignals von der Rönt­ genbild-Aufnahmeeinrichtung erzeugt, während sie im Panora­ mamodus ein tomographisches Panoramabild auf Grundlage des Bildsignals von der Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung erzeugt.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in Zusammenhang mit der Verstellsteuerungseinrichtung (173) und der Bildsignal-Verarbeitungseinrichtung (238) eine Prozeßinformations-Speichereinrichtung (228) zum Einspei­ chern von CT-Prozeßinformation zum Erhalten eines Teil-CT-Bilds sowie von Panorama-Prozeßinformation zum Erhalten eines tomographischen Panoramabilds vorhanden ist;
  • - wobei dann, wenn durch die Modusumschalteinrichtung (180, 182) der CT-Modus ausgewählt wird, die CT-Prozeßinformation aus der Prozeßinformations-Speichereinrichtung ausgewählt wird, die Verstellsteuerungseinrichtung die Röntgenquelle und die Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung entlang der Bahn zur CT-Bildaufnahme auf Grundlage der CT-Prozeßinformation ver­ stellt und die Bildsignal-Verarbeitungseinrichtung ein Teil-CT-Bild auf Grundlage des Bildsignals von der Röntgenbild- Aufnahmeeinrichtung erzeugt; und
  • - wobei dann, wenn durch die Modusumschalteinrichtung (174, 170) der Panorama-Modus ausgewählt wird, die Panorama-Pro­ zeßinformation aus der Prozeßinformations-Speichereinrich­ tung ausgewählt wird, die Verstellsteuerungseinrichtung die Röntgenquelle und die Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung ent­ lang der Bahn zur CT-Bildaufnahme auf Grundlage der Panora­ ma-Prozeßinformation verstellt und die Bildsignal-Verarbei­ tungseinrichtung ein tomographisches Panoramabild auf Grund­ lage des Bildsignals von der Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung erzeugt.
7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch:
  • - eine Primärschlitzeinrichtung (30) zum Begrenzen des Be­ reichs der von der Röntgenquelle (28) zum Objekt gestrahlten Röntgenstrahlung, wobei diese Primärschlitzeinrichtung eine Primärschlitz-Umschalteinrichtung (52, 56) zum Umschalten zwischen einem CT-Primärschlitz (67a) und einem Panorama- Primärschlitz (67b) aufweist; und
  • - eine Sekundärschlitzeinrichtung (40) zum Begrenzen des Be­ reichs von in die Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung (38) ein­ tretender Röntgenstrahlung, wobei diese Sekundärschlitzein­ richtung eine Sekundärschlitz-Umschalteinrichtung (54, 58) zum Umschalten zwischen einem CT-Sekundärschlitz (67a) und einem Panorama-Sekundärschlitz (67b) aufweist;
  • - wobei dann, wenn von der Modusumschalteinrichtung der CT-Modus ausgewählt wird, von der Primärschlitz-Umschaltein­ richtung der CT-Primärschlitz ausgewählt wird und von der Sekundärschlitz-Umschalteinrichtung der CT-Sekundärschlitz ausgewählt wird; und
  • - dann, wenn von der Modusumschalteinrichtung (180, 182) der Panoramamodus ausgewählt wird, von der Primärschlitz-Um­ schalteinrichtung der Panorama-Primärschlitz ausgewählt wird und von der Sekundärschlitz-Umschalteinrichtung der Panora­ ma-Sekundärschlitz ausgewählt wird.
8. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch
  • - eine Objektpositionierungseinrichtung (12) zum Positionie­ ren des Objekts in einem zwischen der Röntgenquelle (28) und der Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung (38) liegenden Bildbe­ reich;
  • - wobei die Positionsbeziehungen zwischen der Objektpositio­ nierungseinrichtung, der Röntgenquelle und der Röntgenbild- Aufnahmeeinrichtung in relativer Weise nach vorne und hin­ ten, in Querrichtung und vertikaler Richtung einstellbar sind.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (42, 44, 46) einen Ebenenverstellmecha­ nismus (20) zum Halten der Trägereinrichtung (18) auf solche Weise, daß sie nach vorne und hinten sowie in Querrichtung in bezug auf den Geräterahmen (2) verstellbar ist, aufweist, die Objektpositionierungseinrichtung (12) über einen Objekt­ positionierungsmechanismus (10) zum Halten der Objektposi­ tionierungseinrichtung auf solche Weise, daß sie in verti­ kaler Richtung verstellbar ist, am Geräterahmen angebracht ist, und die Positionsbeziehungen zwischen der Objektposi­ tionierungseinrichtung, der Röntgenquelle und der Röntgen­ bild-Aufnahmeeinrichtung durch den Ebenenverstellmechanismus und den Objektpositionierungsmechanismus (10) nach vorne und hinten, in Querrichtung und vertikaler Richtung eingestellt werden.
10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Po­ sitionsbeziehungen zwischen der Objektpositionierungsein­ richtung (12), der Röntgenquelle (28) und der Röntgenbild- Aufnahmeeinrichtung (38) im CT-Modus auf Grundlage von Posi­ tionsinformation eingestellt werden, wie sie aus einem im Panoramamodus erhaltenen tomographischen Panoramabild erhal­ ten wurden.
11. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung (18) vor und nach einem Teil-CT-Bildaufnahmeprozeß an einer speziellen Win­ kelposition positioniert wird, in der sich eine die Röntgen­ quelle (28) mit der Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung (38) verbindende Linie in Querrichtung erstreckt.
12. Teil-CT-Röntgenbildgerät mit:
  • - einer Röntgenquelle (28) zum Erzeugen von Röntgenstrah­ lung;
  • - einer Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung (38) zum Erfassen von durch ein Objekt gelaufener Röntgenstrahlung;
  • - einer Trägereinrichtung (18) zum Halten der Röntgenquelle und der Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung in solcher Weise, daß sie einander über das Objekt hinweg gegenüberstehen; - einem Geräterahmen (2) zum Halten der Trägereinrichtung in solcher Weise, daß sie um eine Drehachse (22) verdrehbar ist; und
  • - eine Drehantriebseinrichtung (46) zum Verdrehen der Trä­ gereinrichtung in bezug auf den Geräterahmen;
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein durch die Röntgenquelle und die Röntgenbild-Aufnahme­ einrichtung bestimmter Bildaufnahmebereich im wesentlichen auf der Verlängerungslinie der Drehachse der Trägereinrich­ tung liegt; und
  • - während eines Teil-CT-Röntgenbildaufnahmeprozesses die Drehantriebseinrichtung die Trägereinrichtung in einer vor­ bestimmten Richtung um die Drehachse verdreht und die Rönt­ genquelle und die Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung um den Bildaufnahmebereich verdreht werden, um dadurch einen Teil-CT-Bildaufnahmevorgang für das Objekt auszuführen.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung folgendes aufweist:
  • - einen Tragarm, der so am Geräterahmen (2) gelagert ist, daß er um die sich in vertikaler Richtung erstreckende Drehachse verdrehbar ist;
  • - eine erste Befestigungseinheit (26), die an einem Endab­ schnitt des Tragarms befestigt ist und sich nach unten er­ streckt;
  • - eine zweite Befestigungseinheit (32), die am anderen End­ abschnitt des Tragarms angeordnet ist und sich nach unten erstreckt;
  • - wobei die Röntgenquelle (28) an der ersten Befestigungs­ einheit befestigt ist;
  • - die Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung an der zweiten Befes­ tigungseinheit befestigt ist; und
  • - der Bildaufnahmebereich zwischen der ersten Befestigungs­ einheit und der zweiten Befestigungseinheit liegt.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (24) vor und nach einem Teil-CT-Bildaufnahmepro­ zeß an einer speziellen Winkelposition positioniert wird, an der sich eine Linie in Querrichtung erstreckt, die die Röntgenquelle (28) mit der Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung (38) verbindet.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - die Röntgenquelle (28) mit einer Primärschlitzeinrichtung (30) versehen ist, durch die hindurch von der Röntgenquelle emittierte Röntgenstrahlung in Form eines Konus oder einer Pyramide zum Bildaufnahmebereich gestrahlt wird; und
  • - der Bildaufnahmebereich kugelige oder zylindrische Form aufweist, die im wesentlichen zentrisch zur Drehachse der Trägereinrichtung (18) liegt.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 15, gekennzeich­ net durch:
  • - eine Objektpositionierungseinrichtung (12) zum Positionie­ ren des Objekts im Bildaufnahmebereich, die zwischen der Röntgenquelle (28) und der Röntgenbild-Aufnahmeeinrichtung (38) angeordnet ist;
  • - wobei die Objektpositionierungseinrichtung über einen Ob­ jektpositionierungsmechanismus (10) am Geräterahmen (2) an­ gebracht ist, durch den sie nach vorne und hinten, in Quer­ richtung und in vertikaler Richtung in bezug auf den Geräte­ rahmen verstellbar ist.
17. Gerät nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch:
  • - eine Positionsspeichereinrichtung (226) zum Einspeichern von Objektpositionsinformation betreffend Positionsbeziehun­ gen zwischen der Röntgenquelle (28) und der Röntgenbild-Auf­ nahmeeinrichtung (38) sowie der Objektpositionierungsein­ richtung (12); und
  • - eine Positionsauswähleinrichtung (192-210) zum Auswählen von in der Positionsspeichereinrichtung abgespeicherter Ob­ jektpositionsinformation;
  • - wobei die Röntgenquelle, die Röntgenbild-Aufnahmeeinrich­ tung und die Objektpositionseinrichtung auf Grundlage der durch die Positionsauswähleinrichtung ausgewählter Objekt­ positionsinformation unter ausgewählten Positionsbeziehungen gehalten werden.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trägereinrichtung (18) einen Licht­ strahlindikator (373) zum Abstrahlen eines Lichtstrahls zur Objektpositionierungseinrichtung (372) aufweist, wobei die­ ser Lichtstrahlindikator auf der Drehachse der Trägerein­ richtung (18) angeordnet ist.
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