DE19750455C1 - Verwendung von peroxidhaltigen Zubereitungen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Zubereitungen mit einem Gehalt an Wasserstoffperoxid und
ausgewählten nichtionischen Tensiden zur Herstellung von wäßrigen Bleichmitteln mit fettlösenden
Eigenschaften.
Eine der wichtigsten Anforderungen, die an Waschmittel gestellt werden, besteht zweifellos darin, Flecken
gleich welcher Art restlos zu entfernen. Berücksichtigt man die große Zahl von individuellen An
schmutzungstypen und multipliziert dies mit der Anzahl der in Frage kommenden Gewebe, so darf man
in diesem Zusammenhang gewiß von einer äußerst komplexen Aufgabenstellung sprechen. Diese wird
dadurch weiter kompliziert, daß die Reinigung möglichst schonend erfolgen soll, so daß auch empfind
liche Textilien, wie Bunt- oder Feinwäsche, behandelt werden können, ohne daß es zu Gewebeschä
den oder einem Verblassen der Farben kommt. Schließlich werden vom Verbraucher Waschmittel ge
wünscht, die schon bei niedriger Dosierung und Temperatur ein Höchstmaß an Leistung erbringen. Die
schier unerschöpfliche Zahl von Schutzrechten im Bereich der Wasch- und Reinigungsmittel legt
Zeugnis davon ab, daß von einer Universallösung, die das gewünschte Anforderungsprofil erfüllt, bei
weitem nicht die Rede sein kann.
Tatsache ist vielmehr, daß moderne Waschmittel heutzutage bei niedriger Dosierung und niedriger
Waschtemperatur eine Vielzahl von Flecken, jedoch eben nicht alle und nicht alle restlos entfernen
können. Vor allem Zubereitungen mit einer tensidarmen, d. h. kostengünstigen Rezeptur weisen
Schwächen insbesondere an Fett- und Kosmetikanschmutzungen auf. In solchen Fällen werden dem
Verbraucher spezielle Zubereitungen, sogenannte Vorbehandlungsmittel angeboten, die er bei be
stimmten Flecktypen, die anders nicht zu entfernen sind, oder bei besonders starken Anschmutzungen
unmittelbar auf die Anschmutzung gibt, einwirken läßt und die so vorbehandelten Textilien dann her
kömmlich wäscht. Bei diesen Zubereitungen handelt es sich häufig um wäßrige Bleichmittel, vorzugs
weise auf Basis von Wasserstoffperoxid.
In diesem Zusammenhang sei beispielsweise auf die deutsche Patentanmeldung DE 44 13 433 A1
(Henkel) verwiesen, in der wäßrige Bleichmittel auf Basis von Wasserstoffperoxid vorgeschlagen wer
den, die als verdickende Tensidkomponente eine Mischung von Fettalkoholethersulfaten und Fettalko
holethoxylaten mit eingeengter Homologenverteilung aufweisen. Weitere wäßrige Bleichmittel auf Basis
von Peroxidverbindungen sind Gegenstand der Druckschriften EP 0 332 259 B1, EP 0468103 B1, EP 0 687 293 B1,
EP 0 751 214 A1, EP 0 776 966 A1, WO 97/07193 A1 und WO 97/24429 A1 (Procter & Gamble).
Die komplexe Aufgabe der vorliegenden Erfindung hat darin bestanden, wäßrige Bleichmittel der ein
gangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die insbesondere gegen Fettanschmutzungen wirksam
sind, ohne daß darunter das Leistungsvermögen gegen andere Anschmutzungsarten leidet. Die Zube
reitungen sollen mild sein, so daß vorzugsweise feine und bunte Textilien damit behandelt werden kön
nen. Schließlich sollen die Zubereitungen eine ausreichend hohe Viskosität aufweisen, so daß eine ein
fache Dosierung durch den Verbraucher möglich ist.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von wäßrigen Zubereitungen, enthaltend
- (a) 5 bis 10 Gew.-% Wasserstoffperoxid und
- (b) 5 bis 15 Gew.-% Oxoalkoholethoxylate der Formel (I),
R1O(CH2CH2O)nH (I)
in der R1
für einen Isododecyl- oder Isotridecylrest und n für Zahlen von 5 bis 10 steht und die
einen HLB-Wert im Bereich von 6 bis 12 aufweisen,
mit der Maßgabe, daß sich die Mengenangaben mit Wasser und gegebenenfalls weiteren üblichen Hilfs- und Zusatzstoffen zu 100 Gew.-% ergänzen, als Bleichmittel für die Vorbehandlung von Textilien.
mit der Maßgabe, daß sich die Mengenangaben mit Wasser und gegebenenfalls weiteren üblichen Hilfs- und Zusatzstoffen zu 100 Gew.-% ergänzen, als Bleichmittel für die Vorbehandlung von Textilien.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß Zubereitungen mit Wasserstoffperoxid und Oxoalkoholeth
oxylaten des genannten HLB-Bereiches nicht nur ein überdurchschnittliches Reinigungsvermögen ge
gen bleichbare sowie Staub- und Kosmetikanschmutzungen besitzen, sondern sich insbesondere auch
gegen Fettanschmutzungen als besonders wirksam erweisen. Die Erfindung schließt die Erkenntnis mit
ein, daß die Zubereitungen sehr mild sind, so daß auch feine und bunte Wäsche damit behandelt wer
den kann. Gleichzeitig wirken die Oxoalkoholethoxylate verdickend, so daß die Dosierung der Mittel
erleichtert wird.
Wasserstoffperoxid kann in Form von handelsüblichen ca. 30 gew.-%igen wäßrigen Lösungen einge
setzt werden. Die Einsatzmenge liegt vorzugsweise bei 5 bis 8 Gew.-%.
Oxoalkoholethoxylate stellen bekannte nichtionische Tenside dar, die man durch Anlagerung von Ethy
lenoxid an Oxoalkohole erhält. Die Ethoxylierung kann dabei in Gegenwart von sauren Katalysatoren
stattfinden, vorzugsweise erfolgt sie jedoch unter Verwendung von homogenen oder heterogenen basi
schen Katalysatoren, wie beispielsweise Natriummethylat oder calciniertem Hydrotalcit. Dem
entsprechend können die Ethoxylate sowohl eine konventionell breite als auch eine eingeengte Homo
logenverteilung aufweisen. Bei den den Ethoxylaten zugrundeliegenden Oxoalkoholen handelt es sich
um primäre Alkohole, die man durch Hydrierung der entsprechenden Aldehyde aus der Roelen'schen
Oxosynthese erhält. Herstellungsbedingt können die Oxoalkohole - und in der Folge dann natürlich
auch deren Ethoxylate - etwa 5 bis 25 Mol-% verzweigte Homologe enthalten. Die Isododecyl- bzw.
Isotridecylalkoholethoxylate haben zudem den Vorteil, daß sie einen viskositätssteigernden Effekt be
sitzen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Bleichmittel Elektrolyte enthalten. Als
Elektrolytsalze kommen Alkali- oder Erdalkalisalze von Mineralsäuren sowie deren Gemische in Be
tracht, die als Hilfsmittel für die Viskositätseinstellung von wäßrigen Tensidlösungen grundsätzlich be
kannt sind. Typische Beispiele sind Natriumchlorid und/oder Magnesiumchlorid, die in Mengen von 0,1
bis 2 Gew.-% enthalten sein können.
Als Hilfs- und Zusatzstoffe kommen beispielsweise weitere peroxidstabile Tenside bzw. Hydrotrope in
Betracht, wie etwa Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Alkylsulfonate, Alkylbenzolsulfonate, Xylolsulfonate,
Sarkosinate, Tauride, Isethionate, Sulfosuccinate, Ethercarbonsäuren, Betaine, Zuckerester, Aminoxide
und Alkyloligoglykoside. Vorzugsweise macht die Summe dieser zusätzlichen Tenside höchstens 10
Gew.-% der Gesamtmenge an Tensiden in der Rezeptur aus. Darüber hinaus können die Mittel niedere
Alkohole wie Ethanol oder Isopropylalkohol, peroxidstabile Duftstoffe, optische Aufheller, Antioxi
dantien, Sequestriermittel, Farbstoffe und Pigmente in Mengen von insgesamt 0,01 bis 0,5 Gew.-% -
bezogen auf die Mittel - enthalten. Zu den als peroxidbeständig bekannten Duftstoffen zählen bei
spielsweise monocyclische und bicyclische Monoterpenalkohole sowie deren Ester mit Essig- oder
Propionsäure (z. B. Isoborneal, Dihydroterpenöl, Isobornylacetat, Dihydroterpenylacetat). Bei den opti
schen Aufhellern kann es sich beispielsweise um das Kalisalz der 4,4'-bis-(1,2,3-Triazolyl)-(2-)-Stilbin-
2,2-sulfonsäure handeln, das unter der Markenbezeichnung Phorwite® BHC 766 bzw. Tinopal CBS-X
(Ciba) vertrieben wird. Beispiele für geeignete Antioxidantien die Di-tert.-Butylhydroxytoluol (BHT), Di-tert.-
Butylhydroxy-anisol (BHA), Tocopherol (Vitamin E), Ascorbinsäure und Ascorbinsäurepalmitat
gegebenenfalls in Kombination mit Citronensäure. Als Sequestriermittel kommen Phosphonsäuren oder
Aminoxidphosphonsäuren in Betracht. Typische Beispiele für geeignete flüssige Buildersubstanzen
sind Nitrilotriessigsäure (NTA, Trilon® A), Nitrilodiessigmonopropionsäure (Trilon® G), EDTA und der
gleichen. Als Bleichaktivator kann TAED eingesetzt werden. Als Farbpigmente können schließlich u. a.
grüne Chlorophthalocyanine (Pigmosol®Green, Hostaphine®Green), gelbes Solar Yellow BG 300
(Sandoz) oder rotes Rojo Basazol® eingesetzt werden. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel
erfolgt mittels Umrühren. Gegebenenfalls kann das erhaltene Produkt zur Abtrennung von Fremdkör
pern und/oder Agglomeraten dekantiert oder filtriert werden.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind bei Umgebungstemperatur klar, weisen eine für die Anwendung als
Wäschevorbehandlungsmittel zufriedenstellende Verdickung auf und sind hinsichtlich ihrer Viskosität
und des Peroxidgehaltes auch bei Lagerung über einen längeren Zeitraum bei erhöhter Temperatur
stabil. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden die pastösen Mittel zur Vorbe
handlung von verunreinigten Textilien direkt auf die Fasern aufgebracht.
Die Bleich- und Waschleistung wurde an Hand von bleichbaren Anschmutzungen, Staubanschmut
zungen, enzymatischen Anschmutzungen, Kosmetikanschmutzungen und Fettanschmutzungen unter
sucht. Dazu wurde Polyester/Baumwolle-Gewebe angeschmutzt und bei 30°C (Wasserhärte 29°dH) in
einer konventionellen Waschmaschine der Firma Miele (Programm: Kurzwäsche/Spülen/Schleudern/
Spülen/Schleudern/Trocknen) mit verschiedenen wäßrigen Bleichmitteln behandelt. Die Dosierung der
Bleichmittel betrug 200 g/15 l, die Flottenbelastung 0,3 g/l. Die Aufhellung wurde photometrisch gegen
einen Weißstandard bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt. Die Beispiele 1 und
2 sind erfindungsgemäß, Beispiel V1 dient zum Vergleich.
Claims (7)
1. Verwendung von wäßrigen Zubereitungen, enthaltend
mit der Maßgabe, daß sich die Mengenangaben mit Wasser und gegebenenfalls weiteren üblichen Hilfs- und Zusatzstoffen zu 100 Gew.-% ergänzen, als Bleichmittel für die Vorbehandlung von Textilien.
- (a) 5 bis 10 Gew.-% Wasserstoffperoxid und
- (b) 5 bis 15 Gew.-% Oxoalkoholethoxylate der Formel (I),
R1O(CH2CH2O)nH (I)
mit der Maßgabe, daß sich die Mengenangaben mit Wasser und gegebenenfalls weiteren üblichen Hilfs- und Zusatzstoffen zu 100 Gew.-% ergänzen, als Bleichmittel für die Vorbehandlung von Textilien.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weitere anionische und/oder
nichtionische Tenside enthalten.
3. Verwendung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin Elek
trolyte enthalten.
4. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie
weiterhin Ethanol enthalten.
5. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie
weiterhin Antioxidantien enthalten.
6. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie
weiterhin Phosphonsäuren enthalten.
7. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie
weiterhin peroxidstabile Duftstoffe enthalten.
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