DE4413433C2 - Wäßrige Bleichmittel - Google Patents

Wäßrige Bleichmittel

Info

Publication number
DE4413433C2
DE4413433C2 DE4413433A DE4413433A DE4413433C2 DE 4413433 C2 DE4413433 C2 DE 4413433C2 DE 4413433 A DE4413433 A DE 4413433A DE 4413433 A DE4413433 A DE 4413433A DE 4413433 C2 DE4413433 C2 DE 4413433C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
alcohol
fatty alcohol
pct
peroxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4413433A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4413433A1 (de
Inventor
Angeles Balaguer
Jaume Josa
Mercedes Mendoza
Miguel Osset
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE4413433A priority Critical patent/DE4413433C2/de
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to AT95917304T priority patent/ATE174379T1/de
Priority to JP52668395A priority patent/JP4307547B2/ja
Priority to EP95917304A priority patent/EP0703973B1/de
Priority to ES95917304T priority patent/ES2124546T3/es
Priority to US08/569,120 priority patent/US5716924A/en
Priority to PCT/EP1995/001304 priority patent/WO1995028470A1/de
Priority to DE59504480T priority patent/DE59504480D1/de
Publication of DE4413433A1 publication Critical patent/DE4413433A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4413433C2 publication Critical patent/DE4413433C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3947Liquid compositions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft wäßrige Bleichmittel mit einem Gehalt an Peroxidverbindungen, Fettalkoholethersulfaten, Fettalko­ holpolyglycolethern mit eingeengter Homologenverteilung und Elektrolyten.
Stand der Technik
In der Vergangenheit haben sich in den Bereichen Hygiene und Desinfektion solche Bleichmittel auf der Grundlage von Was­ serstoffperoxid bewährt, die über eine bemerkenswerte Visko­ sität verfügen und sich daher sowohl für die Behandlung hori­ zontaler als auch geneigter und vor allem vertikaler Ober­ flächen eignen. Die Viskosität dieser Mittel bewirkt, daß die Kontaktzeit zwischen diesen und den zu behandelnden Oberflä­ chen wesentlich größer ist als bei handelsüblichen Flüssig­ produkten, die rasch von der Oberfläche abfließen.
Es hat daher nicht an Versuchen gemangelt, derartig viskose Bleichmittel bereitzustellen. In der spanischen Patentanmel­ dung ES 88/1389 (Henkel Iberica) werden beispielsweise wäß­ rige Bleich- und Desinfektionsmittel auf Basis von Alkalihy­ pochloriten vorgeschlagen, die durch Zusatz von Fettalkohol­ ethersulfaten verdickt werden. Zur Viskositätseinstellung von Bleichmitteln mit einem Gehalt an Wasserstoffperoxid erweisen sich Ethersulfate alleine jedoch als ungeeignet. Es werden vielmehr sehr dünnflüssige Produkte erhalten, die bei niedri­ gen Temperaturen austrüben und nicht ausreichend lagerstabil sind.
Die Aufgabe der Erfindung hat somit darin bestanden, neue Bleichmittel mit einem Gehalt an Peroxidverbindungen zur Ver­ fügung zu stellen, die eine vorteilhafte Viskosität von min­ destens 100 mPa . s, einen Trübungspunkt von mindestens 20°C und eine hohe Lagerstabilität aufweisen.
Beschreibung der Erfindung
Gegenstand der Erfindung sind wäßrige Bleichmittel, enthal­ tend
1 bis 10 Gew.-% Peroxidverbindungen,
1 bis 2,5 Gew.-% Fettalkoholethersulfate der Formel (I),
R1O-(CH2CH2O)mSO3X (I)
in der R1 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, m für Zahlen von 1 bis 10 und X für ein Alkali- und/oder Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht, 0,4 bis 1,0 Gew.-% Fettalkoholpolyglycolether mit eingeeng­ ter Homologenverteilung der Formel (II),
R2O-(CH2CH2O)nH (II)
in der R2 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und n für Zahlen von 1 bis 10 steht, und 1 bis 2,5 Gew.-% Elektrolyte aus der Gruppe der Alkali- und Erdalkalisalze von Mineralsäuren sowie derer Gemische.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß der Zusatz von Fett­ alkoholethersulfaten, Fettalkoholpolyglycolethern und Elek­ trolytsalzen in ausgewählten Mengenverhältnissen zu einer ausgezeichneten Verdickung wäßriger Wasserstoffperoxidlö­ sungen führt. Es werden Produkte erhalten, die hinsichtlich Viskosität und Peroxidgehalt außerordentlich lagerstabil sind und einen Trübungspunkt von mindestens 20°C aufweisen.
Peroxidverbindungen
Unter dem Begriff Peroxidverbindungen sind Stoffe zu verste­ hen, die eine O-O-Gruppe enthalten. Typische Beispiele sind Perborate, Percarbonate, Percarbonsäuren und insbesondere Wasserstoffperoxid. Vorzugsweise enthalten die erfindungsge­ mäßen wäßrigen Mittel Wasserstoffperoxid in Mengen von 1 bis 10, vorzugsweise 5 bis 8 und insbesondere 6 bis 7 Gew.-%. Die Berechnung bezieht sich auf 100% Aktivsubstanz, der Einsatz erfolgt beispielsweise in Form einer 35 Gew.-%igen wäßrigen Lösung.
Fettalkoholethersulfate
Fettalkoholethersulfate ("Ethersulfate") stellen bekannte anionische Tenside dar, die großtechnisch durch SO3- oder CSA-Sulfatierung von Fettalkoholpolyglycolethern und nachfol­ gende Neutralisation hergestellt werden.
Im Sinne der Erfindung kommen Ethersulfate in Betracht, die der Formel (I) folgen,
R1O-(CH2CH2O)mSO3X (I)
in der R1 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, m für Zahlen von 1 bis 10 und X für ein Alkali- und/oder Erdalkalimetall, Am­ monium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht.
Typische Beispiele sind die Sulfate von Anlagerungsprodukten von durchschnittlich 1 bis 10 und insbesondere 2 bis 5 Mol Ethylenoxid an Capronalkohol, Caprylalkohol, 2-Ethylhexylal­ kohol, Caprinalkohol, Laurylalkohol, Isotridecylalkohol, My­ ristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalko­ hol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petro­ selinylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalko­ hol und Erucylalkohol sowie deren technische Mischungen, in Form ihrer Natrium- und/oder Magnesiumsalze. Die Ethersulfate können dabei sowohl eine konventionelle als auch eine einge­ engte Homologenverteilung aufweisen.
Besonders bevorzugt ist der Einsatz von Ethersulfaten auf Ba­ sis von Addukten von durchschnittlich 2 bis 3 Mol Ethylenoxid an technische C12/14- bzw. C12/18-Kokosfettalkoholfraktionen in Form ihrer Natrium- und/oder Magnesiumsalze.
NRE-Fettalkoholpolyglycolether
Fettalkoholpolyglycolether mit eingeengter Homologenvertei­ lung, die auch als "Narrow-range ethoxylates (NRE)" bezeich­ net werden, stellen bekannte nichtionische Tenside dar, die großtechnisch z. B. durch Anlagerung von Ethylenoxid an Fett­ alkohole in Gegenwart geeigneter Katalysatoren (calcinierte oder mit Fettsäuren hydrophobierte Schichtverbindungen) her­ gestellt werden. Übersichten zu diesem Thema finden sich bei­ spielsweise von M. Cox in J. Am. Oil. Chem. Soc. 67, 599 (1990) und H. Hensen et, al. in Seifen-Öle-Fette-Wachse, 117, 592 (1991).
Im Sinne der Erfingung kommen Ether der Formel (II) in Be­ tracht,
R2O-(CH2CH2O)nH, (II)
in der R2 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und n für Zahlen von 1 bis 10 steht.
Typische Beispiele sind Anlagerungsprodukte von durchschnitt­ lich 1 bis 10 und insbesondere 2 bis 5 Mol Ethylenoxid an Capronalkohol, Caprylalkohol, 2-Ethylhexylalkohol, Caprinal­ kohol, Laurylalkohol, Isotridecylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylal­ kohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol und Erucylal­ kohol sowie deren technische Mischungen, die z. B. bei der Hochdruckhydrierung von technischen Methylestern auf Basis von Fetten und Ölen oder Aldehyden aus der Roelen'schen Oxo­ synthese anfallen, mit einer eingeengten Homologenverteilung.
Bevorzugt sind sind narrow-range Addukte von durchschnittlich 2 bis 5 Mol Ethylenoxid an technische Fettalkohole mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen wie beispielsweise Kokos-, Palm-, Palm­ kern- oder Talgfettalkohol. Die Verwendung derartiger Stoffe als Verdickungsmittel für kosmetische Produkte wie beispiels­ weise Haarshampoos ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE-A1 38 17 415 (Henkel) bekannt. Vorzugsweise beträgt die Ein­ satzkonzentration 0,7 bis 1,0 Gew.-%.
Elektrolyte
Als Elektrolytsalze kommen Alkali- oder Erdalkalisalzen von Mineralsäuren sowie deren Gemische in Betracht, die als Hilfsmittel für die Viskositätseinstellung von wäßrigen Ten­ sidlösungen grundsätzlich bekannt sind. Typische Beispiele sind Natriumchlorid und/oder Magnesiumchlorid.
Hilfs- und Zusatzstoffe
Als Hilfs- und Zusatzstoffe kommen beispielsweise weitere peroxidstabile Tenside bzw. Hydrotrope in Betracht, wie etwa Alkylsulfate, Alkylsulfonate, Alkylbenzolsulfonate, Xylol­ sulfonate, Sarkosinate, Tauride, Isethionate, Sulfosuccinate, Ethercarbonsäuren, Betaine, Zuckerester, Aminoxide und Alkyl­ oligoglykoside. Vorzugsweise macht die Summe dieser zusätz­ lichen Tenside höchstens 10 Gew.-% der Gesamtmenge an Tensi­ den in der Rezeptur aus.
Darüberhinaus können die Mittel niedere Alkohole wie Ethanol oder Isopropylalkohol, peroxidstabile Duftstoffe, optische Aufheller, Antioxidantien, Sequestriermittel, Farbstoffe und Pigmente in Mengen von insgesamt 0,01 bis 0,5 Gew.-% - bezo­ gen auf die Mittel - enthalten. Zu den als peroxidbeständig bekannten Duftstoffen zählen beispielsweise monocyclische und bicyclische Monoterpenalkohole sowie deren Ester mit Essig- oder Propionsäure (z. B. Isoborneal, Dihydroterpenöl, Isobor­ nylacetat, Dihydroterpenylacetat). Bei den optischen Aufhel­ lern kann es sich beispielsweise um das Kalisalz der 4,4'- bis-(1,2,3-Triazolyl)-(2-)-Stilbin-2,2-sulfonsäure handeln, das unter der Markenbezeichnung Phorwite(R) BHC 766 bzw. Ti­ nopal CBS-X (Ciba) vertrieben wird. Beispiele für geeignete Antioxidantien die Di-tert. Butylhydroxytoluol (BHT), Di­ tert. Butylhydroxyanisol (BHA), Tocopherol (Vitamin E), Ascor­ binsäure und Ascorbinsäurepalmitat gegebenenfalls in Kombi­ nation mit Citronensäure. Als Sequestriermittel kommen Phos­ phonsäuren oder Aminoxidphosphonsäuren in Betracht. Als Farbpigmente können schließlich u. a. grüne Chlorophthalocyanine (Pigmosol(R) Green, Hostaphine(R) Green), gelbes Solar Yellow BG 300 (Sandoz) oder rotes Rojo Basazol(R) eingesetzt werden.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel erfolgt mittels Umrühren. Gegebenenfalls kann das erhaltene Produkt zur Ab­ trennung von Fremdkörpern und/oder Agglomeraten dekantiert oder filtriert werden.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Die erfindungsgemäßen Mittel sind bei Umgebungstemperatur klar, weisen eine für die Anwendung an vertikalen Flächen zufriedenstellende Verdickung auf und sind hinsichtlich ihrer Viskosität und des Peroxidgehaltes auch bei Lagerung über einen längeren Zeitraum bei erhöhter Temperatur stabil. Sie eignen sich beispielsweise zur Reinigung und Desinfizierung von harten Oberflächen, beispielsweise im Sanitärbereich. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden die pastösen Mittel zur Vorbehandlung von verunreinigten Texti­ lien direkt auf die Fasern aufgebracht.
Ein typisches Bleichmittel besitzt nach der Erfindung folgen­ de Zusammensetzung (Wasser ad 100 Gew.-%):
7 Gew.-% Wasserstoffperoxid
2 Gew.-% C12/14-Fettalkohol-2 EO-sulfat-Natriumsalz
0,7 Gew.-% C12/14-Fettalkohol-2 EO (NRE)
2 Gew.-% Natriumchlorid,
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern.
Beispiele I. Eingesetzte Stoffe
A) Wasserstoffperoxid als 21 Gew.-%ige wäßrige Lösung
B) C12/14-Kokosfettalkohol-2EO-ethersulfat-Natriumsalz Texapon(R) N, Henkel KGaA, Düsseldorf/FRG
C) C12/14-Kokosfettalkohol-2EO-Addukt mit eingeengter Homologenverteilung Arlypon(R) F, Henkel KGaA, Düsseldorf/FRG
Die Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Rezepturen R1 bis R3 und der Vergleichsrezepturen R4 bis R9 sind in Tabelle zu­ sammengestellt.
Alle Rezepturen verstehen sich mit 0,05 Gew.-% Sequestrier­ mittel (Sequion(R)), 0.01 Gew.-% BHT, 0,1 Gew.-% Isopropylal­ kohol, 0,2 Gew.-% Perfümöl, 0,00035 Gew.-% Farbstoff und ad 100 Gew.-% Wasser.
Tabelle 1:
Eingesetzte Rezepturen
II. Anwendungstechnische Untersuchungen
Zur Beurteilung der anwendungstechnischen Leistung wurde die Viskosität der Rezepturen nach Brookfield (20°C, 20 Upm, Spindel 1 bis 2), der Trübungspunkt sowie die Abnahme des Peroxidgehaltes bei Lagerung über 4 bzw. 12 Wochen (40°C) bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Tabelle 2:
Viskosität, Trübungspunkt und Stabilität

Claims (3)

1. Wäßrige Bleichmittel, enthaltend
1 bis 10 Gew.-% Peroxidverbindungen,
1 bis 2,5 Gew.-% Fettalkoholethersulfate der Formel (I),
R1O-(CH2CH2O)mSO3X (I)
in der R1 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, m für Zahlen von 1 bis 10 und X für ein Alkali- und/oder Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammo­ nium oder Glucammonium steht,
0,4 bis 1,0 Gew.-% Fettalkoholpolyglycolether mit ein­ geengter Homologenverteilung der Formel (II),
R2O-(CH2CH2O)nH (II)
in der R2 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und
n für Zahlen von 1 bis 10 steht, und
1 bis 2,5 Gew.-% Elektrolyte aus der Gruppe der Alkali- und Erdalkalisalze von Mineralsäuren sowie derer Gemische.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Peroxidverbindungen Wasserstoffperoxid enthalten.
3. Mittel einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie als Salze, Natriumchlorid und/oder Magnesiumchlorid enthalten.
DE4413433A 1994-04-18 1994-04-18 Wäßrige Bleichmittel Expired - Lifetime DE4413433C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4413433A DE4413433C2 (de) 1994-04-18 1994-04-18 Wäßrige Bleichmittel
JP52668395A JP4307547B2 (ja) 1994-04-18 1995-04-10 水性漂白組成物
EP95917304A EP0703973B1 (de) 1994-04-18 1995-04-10 Wässrige bleichmittel
ES95917304T ES2124546T3 (es) 1994-04-18 1995-04-10 Agentes de blanqueo acuosos.
AT95917304T ATE174379T1 (de) 1994-04-18 1995-04-10 Wässrige bleichmittel
US08/569,120 US5716924A (en) 1994-04-18 1995-04-10 Aqueous bleaching formulations
PCT/EP1995/001304 WO1995028470A1 (de) 1994-04-18 1995-04-10 Wässrige bleichmittel
DE59504480T DE59504480D1 (de) 1994-04-18 1995-04-10 Wässrige bleichmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4413433A DE4413433C2 (de) 1994-04-18 1994-04-18 Wäßrige Bleichmittel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4413433A1 DE4413433A1 (de) 1995-10-19
DE4413433C2 true DE4413433C2 (de) 1999-09-16

Family

ID=6515775

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4413433A Expired - Lifetime DE4413433C2 (de) 1994-04-18 1994-04-18 Wäßrige Bleichmittel
DE59504480T Expired - Lifetime DE59504480D1 (de) 1994-04-18 1995-04-10 Wässrige bleichmittel

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59504480T Expired - Lifetime DE59504480D1 (de) 1994-04-18 1995-04-10 Wässrige bleichmittel

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5716924A (de)
EP (1) EP0703973B1 (de)
JP (1) JP4307547B2 (de)
AT (1) ATE174379T1 (de)
DE (2) DE4413433C2 (de)
ES (1) ES2124546T3 (de)
WO (1) WO1995028470A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19700799C2 (de) * 1997-01-13 1999-02-04 Henkel Kgaa Wäßrige Textilbleichmittel
DE19750455C1 (de) * 1997-11-14 1999-04-29 Henkel Kgaa Verwendung von peroxidhaltigen Zubereitungen
DE19810885A1 (de) * 1998-03-13 1999-10-07 Henkel Kgaa Verfahren zur schonenden Bleiche von textilen Flächengebilden
DE19838104C1 (de) * 1998-08-21 1999-12-02 Henkel Kgaa Wäßrige Bleichmittel
DE19853845A1 (de) * 1998-11-23 2000-05-25 Henkel Kgaa Wäßriges Bleichmittelkonzentrat
DE10039031A1 (de) * 2000-08-10 2002-02-28 Henkel Ecolab Gmbh & Co Ohg Pastenförmige Persäuren
DE102005063065A1 (de) * 2005-12-29 2007-07-12 Henkel Kgaa Korrosionsinhibierung flüssiger hypochlorithaltiger Reinigungsmittel
JP6071722B2 (ja) * 2013-04-12 2017-02-01 ライオン株式会社 液体組成物
AU2017267050B2 (en) 2016-05-17 2020-03-05 Unilever Global Ip Limited Liquid laundry detergent compositions

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3817415A1 (de) * 1988-05-21 1989-11-30 Henkel Kgaa Verdickte waessrige tensidloesungen
EP0376704A1 (de) * 1988-12-28 1990-07-04 Unilever Plc Bleichmittelzusammensetzung

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4656043A (en) * 1985-09-13 1987-04-07 Richardson-Vicks Inc. Peroxide-containing conditioning shampoo
US5500151A (en) * 1988-10-07 1996-03-19 Colgate-Palmolive Co. Heavy duty fabric softening laundry detergent composition
JP2602557B2 (ja) * 1989-09-01 1997-04-23 花王株式会社 液体漂白剤組成物
DE69029190T2 (de) * 1989-11-30 1997-03-20 Clorox Co Stabiles wässeriges Oxidationswaschmittel
DE4023893A1 (de) * 1990-07-27 1992-01-30 Henkel Kgaa Bleichendes fluessigwaschmittel
JP2908892B2 (ja) * 1990-09-11 1999-06-21 ライオン株式会社 液体洗浄剤組成物
DE69118103T2 (de) * 1990-11-02 1996-08-22 Clorox Co Eine stabile, gelöste Persäure enthaltendes, flüssiges, nichtwässriges Waschmittel
DE4117972A1 (de) * 1991-05-31 1992-12-03 Hildegard John Haushaltsreiniger
GB9319943D0 (en) * 1993-09-28 1993-11-17 Solvay Interox Ltd Thickened compositions

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3817415A1 (de) * 1988-05-21 1989-11-30 Henkel Kgaa Verdickte waessrige tensidloesungen
EP0376704A1 (de) * 1988-12-28 1990-07-04 Unilever Plc Bleichmittelzusammensetzung

Also Published As

Publication number Publication date
WO1995028470A1 (de) 1995-10-26
JPH08512086A (ja) 1996-12-17
US5716924A (en) 1998-02-10
ES2124546T3 (es) 1999-02-01
EP0703973A1 (de) 1996-04-03
ATE174379T1 (de) 1998-12-15
JP4307547B2 (ja) 2009-08-05
DE4413433A1 (de) 1995-10-19
EP0703973B1 (de) 1998-12-09
DE59504480D1 (de) 1999-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0716680B1 (de) Verwendung wässriger detergensgemische
DE4413433C2 (de) Wäßrige Bleichmittel
EP0721496B1 (de) Bleich- und desinfektionsmittel
DE4418847A1 (de) Bleich- und Reinigungsmittel
EP1030900A1 (de) Wässrige bleichmittel
EP0925351B1 (de) Mittel für die reinigung harter oberflächen
WO1999038943A2 (de) Bleich- und desinfektionsmittel
DE19623571C2 (de) Verdickungsmittel für wäßrige Wasserstoffperoxidlösungen
EP1075506B1 (de) Bleich- und desinfektionsmittel
EP3464532B1 (de) Wässrige tensid-zusammensetzungen
EP0912696B1 (de) Wässrige bleich- und desinfektionsmittel
EP1483361B1 (de) Verdickte peroxidlösungen
DE19838104C1 (de) Wäßrige Bleichmittel
WO2000077145A1 (de) Bleich- und desinfektionsmittel
EP3458025B1 (de) Wässrige tensid-zusammensetzungen
WO2017198526A1 (de) Wässrige tensid-zusammensetzungen
EP3487473B1 (de) Wässrige tensid-zusammensetzungen
EP3464533B1 (de) Wässrige tensid-zusammensetzungen
WO2017211533A1 (de) Wässrige tensid-zusammensetzungen
EP3246012A1 (de) Wässrige tensid-zusammensetzungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HENKEL AG & CO. KGAA, 40589 DUESSELDORF, DE

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right