DE4418847A1 - Bleich- und Reinigungsmittel - Google Patents

Bleich- und Reinigungsmittel

Info

Publication number
DE4418847A1
DE4418847A1 DE19944418847 DE4418847A DE4418847A1 DE 4418847 A1 DE4418847 A1 DE 4418847A1 DE 19944418847 DE19944418847 DE 19944418847 DE 4418847 A DE4418847 A DE 4418847A DE 4418847 A1 DE4418847 A1 DE 4418847A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphoric acid
formula
fatty alcohol
characterized net
alcohol polyglycol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944418847
Other languages
English (en)
Inventor
Llosas Joaquim Dr Bigorra
Nuria Dr Bonastre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Pulcra SA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Pulcra SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA, Pulcra SA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19944418847 priority Critical patent/DE4418847A1/de
Publication of DE4418847A1 publication Critical patent/DE4418847A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3947Liquid compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/83Mixtures of non-ionic with anionic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/34Derivatives of acids of phosphorus
    • C11D1/345Phosphates or phosphites
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/72Ethers of polyoxyalkylene glycols

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Bleich- und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an Peroxidverbindungen sowie als Tensiden ausgewählte Fettalkoholpolyglycolether und ethoxylierte Phosphorsäure­ ester.
Stand der Technik
In der Vergangenheit haben sich in den Bereichen Hygiene und Desinfektion solche Bleichmittel auf der Grundlage von Was­ serstoffperoxid bewährt, die über eine bemerkenswerte Visko­ sität verfügen und sich daher sowohl für die Behandlung hori­ zontaler als auch geneigter und vor allem vertikal er Ober­ flächen eignen. Die Viskosität dieser Mittel bewirkt, daß die Kontaktzeit zwischen diesen und den zu behandelnden Oberflä­ chen wesentlich größer ist als bei handelsüblichen Flüssig­ produkten, die rasch von der Oberfläche abfließen. Daneben besteht jedoch auch ein Bedürfnis nach niedrigviskosen, in ihrer Konsistenz wasserähnlichen Produkten, die rasch und vollständig von den behandelnden Flächen ablaufen.
Aus dem Stand der Technik sind eine Reihe von Bleich- und Reinigungsmitteln bekannt, die jedoch vornehmlich eine höhere Viskosität aufweisen.
Aus der DE-OS 15 67 570 (Henkel) sind beispielsweise flüssige oder pastenförmige, Aktivsauerstoff enthaltende Konzentrate bekannt, die man durch Umsetzung von Phosporpentoxid mit nie­ dermolekularen Alkoholen und Wasserstoffperoxid erhält.
Aus der DE-A1 4202720 (Henkel) sind Formulierungen zum gleichzeitigen Entschlichten, Abkochen und Bleichen von cellulosehaltigen Textilmaterialien bekannt, die anionische Tenside, ethoxylierte Fettalkohole und Wasserstoffperoxid enthalten. Die Mittel sind jedoch für die Reinigung harter Oberflächen ungeeignet.
Aus Übersichten zum Thema Phosphorsäureester von K.Henning in Seifen-Öle-Fette-Wachse, 102, 221 (1976) und H.D.Nielen in Tenside Detergents, 16, 199 (1979) sind alkalische Reini­ gungsmittel bekannt, die neben - ethylenoxidfreien - Phos­ phorsäureestern, nichtionische Tenside und Citronensäure enthalten. Über die Stabilität von Phosphorsäureestern ge­ genüber Bleichmitteln, genauer Natriumhypochlorit, wird von M.Dahanayaka in Soap,Cosm.Ghem.Spec., Feb, 42 (1989) berich­ tet.
Trotz des umfangreichen Stands der Technik, der an dieser Stelle nur exemplarisch wiedergegeben werden kann, sind die Produkte des Marktes im Hinblick auf ihr Leistungsvermögen nach wie vor nicht völlig zufriedenstellend: die Viskosität ist häufig zu hoch und verändert sich im Laufe der Lagerung, die Tensidkomponente ist gegenüber Aktivsauerstoff nicht ausrei­ chend stabil, gelöster Schmutz wird wieder auf der Oberfläche redeponiert und läßt diese stumpf erscheinen.
Die Aufgabe der Erfindung hat somit darin bestanden, neue Bleich- und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an Peroxid­ verbindungen und Phosphorsäureestern zur Verfügung zu stel­ len, die frei von den geschilderten Nachteilen sind.
Beschreibung der Erfindung
Gegenstand der Erfindung sind Bleich- und Reinigungsmittel, enthaltend Peroxidverbindungen sowie
  • a) Fettalkoholpolyglycolether der Formel (I) R¹O(CH₂CH₂)mH (I)in der R¹ für einen Alkylrest mit 12 bis 22 Kohlenstoff­ atomen und m für Zahlen von 5 bis 10 steht, und
  • b) ethoxylierte Phosphorsäureester der Formel (II), in der R² für einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, R³ für eine Gruppe R²(OCH₂CH₂)n oder X, n für Zahlen von 1 bis 5 und X für ein Alkali- und/oder Erdalkalimetall steht.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß der Zusatz der aus­ gewählten Fettalkoholpolyglycolether in Kombination mit den ausgewählten ethoxylierten Phosphorsäureestern zu den ge­ wünschten niedrigviskosen Produkten führt, die über eine ausgezeichnete Lagerstabilität verfügen.
Peroxidverbindungen
Unter dem Begriff Peroxidverbindungen sind Stoffe zu verste­ hen, die eine 0-0-Gruppe enthalten. Typische Beispiele sind Perborate, Percarbonate, Percarbonsäuren und insbesondere Wasserstoffperoxid. Vorzugsweise enthalten die erfindungsge­ mäßen wäßrigen Mittel Wasserstoffperoxid in Mengen von 1 bis 10 und vorzugsweise 7 bis 8 Gew.-%.
Fettalkoholpolyglycolether
Fettalkoholpolyglycolether stellen bekannte nichtionische Tenside dar, die großtechnisch z. B. durch basenkatalysierte Anlagerung von Ethylenoxid an Fettalkohole hergestellt wer­ den. Typische Beispiele für Fettalkoholpolyglycolether, die im Sinne der Erfindung als Komponente a) in Betracht kommen, sind Anlagerungsprodukte von 5 bis 10 Mol Ethylenoxid an Lau­ rylalkohol, Isotridecylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalko­ hol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Arachylalkohol, und Behenylalkohol sowie deren technische Mischungen, die z. B. bei der Hochdruckhydrierung von technischen Methylestern auf Basis von Fetten und Ölen oder Aldehyden aus der Roelen′schen Oxosynthese anfallen.
Bevorzugt sind Fettalkoholpolyglycolether der Formel (I), in der R¹ für einen Alkylrest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen und m für Zahlen von 6 bis 8 steht. Üblicherweise können die erfindungsgemäßen Mittel die Fettalkoholpolyglycolether in Mengen von 1 bis 5 und vorzugsweise 2 bis 4 Gew.-% enthalten. Die Fettalkoholpolyglycolether können dabei eine konventio­ nelle oder auch eingeengte Homologenverteilung aufweisen.
Ethoxylierte Phosphorsäureester
Ethoxylierte Phosphorsäureester, die auch als Alkyletherphos­ phate bezeichnet werden, stellen ebenfalls bekannte anioni­ sche Tenside dar, die üblicherweise durch Umsetzung von eth­ oxylierten Fettalkoholen mit Phosphorpentoxid hergestellt werden. In Abhängigkeit des Einsatzverhältnisses der Kompo­ nenten werden dabei technische Gemische erhalten, die über­ wiegend Mono- und Dialkylester, neben Triestern, Phosphor­ säure und nicht umgesetzten Alkohol enthalten. Übersichten zu diesem Thema sind beispielsweise von R.S. Cooper sowie G.Imo­ kawa in J.Am.Oii.Chem.Soc. 41, 337 (1964) bzw. 55, 839 (1978), H.Distler in Tenside Detergents 12, 263 (1975) und O′Lennick in Soap, Cosm., Chem.Spec. 7, 26 (1986) erschienen.
Typische Beispiele für ethoxylierte Phosphorsäureester, die im Sinne der Erfindung als Komponente b) in Betracht kommen, sind Mono- und/oder Dialkylester auf Basis von Addukten von 1 bis 10, vorzugsweise 2 bis 8 Mol Ethylenoxid an Capronalko­ hol, Caprylalkohol, 2-Ethylhexylalkohol, Caprinalkohol und/oder Laurylalkohol. Der Veresterungsgrad kann dabei 1 bis 2,5 und vorzugsweise 1,3 bis 2,1 betragen.
Besonders bevorzugt sind ethoxylierte Phosphorsäureester der Formel (II), in der R² für einen 2-Ethylhexylrest, R³ für X, n für Zahlen von 1 bis 3 und X für Natrium oder Kalium steht. Üblicherweise können die erfindungsgemäßen Mittel die ethoxy­ lierten Phosphorsäureester in Mengen von 1 bis 5 und vorzugs­ weise 2 bis 4 Gew.-% enthalten. Als besonders vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, die Komponenten a) und b) im Ge­ wichtsverhältnis von etwa 2 : 1 bis 1 : 2 einzusetzen.
Hilfs- und Zusatzstoffe
Als Hilfs- und Zusatzstoffe kommen beispielsweise weitere peroxidstabile Tenside bzw. Hydrotrope in Betracht, wie etwa Alkylsulfate, Alkylsulfonate, Alkylbenzolsulfonate, Xylol­ sulfonate, Sarkosinate, Tauride, Isethionate, Sulfosuccinate, Ethercarbonsäuren, Betaine, Zuckerester, Aminoxide und Alkyl­ oligoglykoside. Vorzugsweise macht die Summe dieser zusätz­ lichen Tenside höchstens 10 Gew.-% der Gesamtmenge an Tensi­ den in der Rezeptur aus.
Darüberhinaus können die Mittel peroxidstabile Duftstoffe, optische Aufheller, Farbstoffe und Pigmente in Mengen von insgesamt 0,01 bis 0,5 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - ent­ halten. Zu den als peroxidbeständig bekannten Duftstoffen zählen beispielsweise monocyclische und bicyclische Monoter­ penalkohole sowie deren Ester mit Essig- oder Propionsäure (z. B. Isoborneal, Dihydroterpenöl, Isobornylacetat, Dihydro­ terpenylacetat). Bei den optischen Aufhellern kann es sich beispielsweise um das Kalisalz der 4,4′-bis-(1,2,3-Triazo­ lyl)-(2-)-Stilbin-2,2-sulfonsäure handeln, das unter der Markenbezeichnung Phorwite® BHC 766 vertrieben wird. Als Farbpigmente kommen u. a. grüne Chlorophthalocyanine (Pigmo­ sol® Green, Hostaphine® Green) oder gelbes Solar Yellow BG 300 (Sandoz) in Frage.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel erfolgt mittels Umrühren. Gegebenenfalls kann das erhaltene Produkt zur Ab­ trennung von Fremdkörpern und/oder Agglomeraten dekantiert oder filtriert werden.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Die erfindungsgemäßen Mittel sind niedrigviskos und sind hin­ sichtlich ihres Peroxidgehaltes auch bei Lagerung über einen längeren Zeitraum bei erhöhter Temperatur stabil.
Ein typisches Bleich- und Desinfektionsmittel besitzt nach der Erfindung folgende Zusammensetzung (bevorzugte Mengenan­ gabe in Klammern, Wasser jeweils ad 100 Gew.-%):
1 bis 10 (7) Gew.-% Wasserstoffperoxid
1 bis 5 (3) Gew.-% C12/18-Fettalkohol-7EO-Addukt
1 bis 5 (3) Gew.-% Mono-(2-Ethylhexyl)phosphat-di-K-Salz
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
Beispiele I. Eingesetzte Tenside (erfindungsgemäß)
  • A1) C12/18-Kokosfettalkohol-7EO-Addukt (Lorol® LT7, Henkel KGaA, Düsseldorf/FRG)
  • A1) C12/14-Kokosfettalkohol-7EO-Addukt (Lorol® LS7, Henkel KGaA, Düsseldorf/FRG)
  • B1) Phosphorsäuremonoalkylester-di-Kaliumsalz auf Basis 2-Ethylhexanol-2EO-Addukt
  • B2) Phosphorsäuredialkylester-mono-Kaliumsalz auf Basis 2-Ethylhexanol-2EO-Addukt
  • B3) Phosphorsäuremono/dialkylester-Kaliumsalz auf Basis 2-Ethylhexanol-2EO-Addukt
  • B4) Phosphorsäuremonoalkylester-di-Kaliumsalz auf Basis Octanol-2EO-Addukt
II. Eingesetzte Tenside (zum Vergleich)
  • C1) C12/18-Kokosfettalkohol-2EO-Addukt (Lorol® LT2, Henkel KGaA, Düsseldorf/FRG)
  • C2) C12/14-Kokosfettalkohol-2EO-Addukt (Lorol® LS2, Henkel KGaA, Düsseldorf/FRG)
  • D1) Phosphorsäuremonoalkylester-di-Kaliumsalz auf Basis 2-Ethylhexanol-7EO-Addukt
III. Rezepturen
In Tabelle 1 sind die Rezepturbeispiele angegeben (Wasser ad 100 Gew.-%). Die Rezepturen R1 bis R5 sind erfindungsgemäß, die Rezepturen R6 und R7 dienen dem Vergleich.
Tabelle 1
Rezepturen
IV. Anwendungstechnische Untersuchungen
Zur Beurteilung der anwendungstechnischen Eigenschaften wurde die Abnahme des Peroxidgehaltes bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt:
Tabelle 2
Lagerstabilität und Peroxidgehalt

Claims (7)

1. Bleich- und Reinigungsmittel, enthaltend Peroxidverbin­ dungen sowie
  • a) Fettalkoholpolyglycolether der Formel (I) R¹O(CH₂CH₂)mH (I)in der R¹ für einen Alkylrest mit 12 bis 22 Koh­ lenstoffatomen und m für Zahlen von 5 bis 10 steht, und
  • b) ethoxylierte Phosphorsäureester der Formel (II), in der R² für einen linearen oder verzweigten Al­ kylrest mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, R³ für eine R² (OCH₂CH₂)n-Gruppe oder X, n für Zahlen von 1 bis 5 und x für ein Alkali- und/oder Erdalkalimetall steht.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis 10 Gew.-% Wasserstoffperoxid enthalten.
3. Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sie Fettalkoholpolyglycolether der Formel (I) enthalten, in der R¹ für einen Alkylrest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen und m für Zahlen von 6 bis 8 steht.
4. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß sie 1 bis 5 Gew.-% Fettalkoholpolyglycolether enthalten.
5. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß sie ethoxylierte Phosphorsäureester der Formel (II) enthalten, in der R² für einen 2-Ethylhexylrest, R³ für X, n für Zahlen von 1 bis 3 und X für Natrium oder Kalium steht.
6. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß sie 1 bis 5 Gew.-% ethoxylierte Phosphorsäure­ ester enthalten.
7. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß sie die Komponenten a) und b) im Gewichtsver­ hältnis 2 : 1 bis 1 : 2 enthalten.
DE19944418847 1994-05-30 1994-05-30 Bleich- und Reinigungsmittel Withdrawn DE4418847A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944418847 DE4418847A1 (de) 1994-05-30 1994-05-30 Bleich- und Reinigungsmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944418847 DE4418847A1 (de) 1994-05-30 1994-05-30 Bleich- und Reinigungsmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4418847A1 true DE4418847A1 (de) 1995-12-07

Family

ID=6519332

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944418847 Withdrawn DE4418847A1 (de) 1994-05-30 1994-05-30 Bleich- und Reinigungsmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4418847A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997047718A2 (de) * 1996-06-13 1997-12-18 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verdickungsmittel für wässrige wasserstoffperoxidlösungen
WO2000043485A1 (en) * 1999-01-26 2000-07-27 The Procter & Gamble Company Bleaching composition comprising substantially linear nonionic surfactants
US6620774B1 (en) 1999-01-26 2003-09-16 The Procter & Gamble Company Bleaching composition comprising substantially linear nonionic surfactants
WO2004067194A2 (en) * 2003-01-31 2004-08-12 Reckitt Benckiser N.V. Aqueous cleaning compositions
WO2004104147A1 (en) * 2003-05-22 2004-12-02 Reckitt Benckiser N.V. Aqueous cleaning compositions
WO2007080187A1 (en) * 2006-01-13 2007-07-19 Aseptix Research B.V. Enhanced activity biocidal hyrogen peroxide composition
US7658953B2 (en) 2006-01-13 2010-02-09 Aseptix Research B.V. Enhanced activity biocidal hydrogen peroxide composition

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997047718A2 (de) * 1996-06-13 1997-12-18 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verdickungsmittel für wässrige wasserstoffperoxidlösungen
WO1997047718A3 (de) * 1996-06-13 1998-02-12 Henkel Kgaa Verdickungsmittel für wässrige wasserstoffperoxidlösungen
WO2000043485A1 (en) * 1999-01-26 2000-07-27 The Procter & Gamble Company Bleaching composition comprising substantially linear nonionic surfactants
EP1024188A1 (de) * 1999-01-26 2000-08-02 The Procter & Gamble Company Bleichmittelzusammensetzung enthaltend im wesentlichen lineare nichtionische Tenside
US6620774B1 (en) 1999-01-26 2003-09-16 The Procter & Gamble Company Bleaching composition comprising substantially linear nonionic surfactants
WO2004067194A2 (en) * 2003-01-31 2004-08-12 Reckitt Benckiser N.V. Aqueous cleaning compositions
WO2004067194A3 (en) * 2003-01-31 2004-11-18 Reckitt Benckiser Nv Aqueous cleaning compositions
AU2004208552B2 (en) * 2003-01-31 2009-05-28 Reckitt Benckiser Vanish B.V. Aqueous cleaning compositions
WO2004104147A1 (en) * 2003-05-22 2004-12-02 Reckitt Benckiser N.V. Aqueous cleaning compositions
WO2007080187A1 (en) * 2006-01-13 2007-07-19 Aseptix Research B.V. Enhanced activity biocidal hyrogen peroxide composition
US7658953B2 (en) 2006-01-13 2010-02-09 Aseptix Research B.V. Enhanced activity biocidal hydrogen peroxide composition

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0716680B1 (de) Verwendung wässriger detergensgemische
DE69828192T2 (de) Seitenkettige tenside enthaltende spülwaschmittelzusammensetzungen für harte oberflächen
EP0664830B1 (de) Wässrige detergensgemische
EP0666898B1 (de) Verwendung von mischungen nichtionischer tenside
EP0721496B1 (de) Bleich- und desinfektionsmittel
DE4413433C2 (de) Wäßrige Bleichmittel
DE4418847A1 (de) Bleich- und Reinigungsmittel
DE2754210A1 (de) Oberflaechenaktives mittel auf basis von carboxyalkylierten alkylpolyethern
EP0906404B1 (de) Verdickungsmittel für wässrige wasserstoffperoxidlösungen
EP1483361B1 (de) Verdickte peroxidlösungen
DE19803054A1 (de) Bleich- und Desinfektionsmittel
DE19626906C1 (de) Mittel für die Reinigung harter Oberflächen
DE19635554C2 (de) Wäßrige Mittel für die Reinigung harter Oberflächen
DE60014941T2 (de) Geschirrspülmittel enthaltend farbstabilisierende phosphonate
EP1075506B1 (de) Bleich- und desinfektionsmittel
DE4300321A1 (de) Oligoglycerinethersulfate
DE19621048C2 (de) Wäßrige Bleich- und Desinfektionsmittel
EP0788537B1 (de) Wässrige handgeschirrspülmittel
DE19838104C1 (de) Wäßrige Bleichmittel
EP1185605A1 (de) Bleich- und desinfektionsmittel
WO1995023203A1 (de) Verwendung von gluconsäureamiden als tenside zum reinigen und spülen harter oberflächen
DE4317683A1 (de) Fettalkoholethoxybutylcarbonate
DE19902904A1 (de) Bleich- und Desinfektionsmittel

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee