DE19750212A1 - Rahmenstruktur und Bauverfahren durch Verwendung derselben - Google Patents

Rahmenstruktur und Bauverfahren durch Verwendung derselben

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Description

Hintergrund der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenstruktur, vor­ zugsweise eine Stahlrahmenstruktur und ein Bauverfahren durch Verwendung derselben, bei welchem die Rahmenstruktur als Rahmen von Bauwerken bei dem Bau von Wohnblöcken, Gebäu­ den, Fabriken und dergleichen installiert wird, und insbe­ sondere auf eine Profilstahlgerüststruktur und ein Bauver­ fahren durch Verwendung derselben, bei welchem die Profil­ stahlgerüststruktur schnell und bequem zusammengebaut und errichtet werden kann und es durch Verwendung der Stahlrah­ menstruktur möglich ist, gleichzeitig Bauarbeiten von Innen/Außenmaterialien und Isolierplatten und Betongießar­ beiten auszuführen, so daß die Bauperiode und die Baukosten beträchtlich reduziert werden können.
Wenn allgemein der Bau einer Rahmenstruktur für ein Betonge­ bäude ausgeführt wird, werden Armierungsstäbe, Formstahl, Balken und dergleichen in senkrechter und horizontaler Rich­ tung für die Innen- und Außenwände angeordnet. Innere/äußere Schalungsplatten werden auf beiden Seiten der angeordneten Materialien montiert. Frischer Beton wird in eine wie oben gebildete Form gegossen. Nachdem der gegossene Beton in den Formen gehärtet ist, werden Armierungsstäbe an dem gehärte­ ten Beton angeordnet. Formplatten werden an den Armierungs­ stäben angeordnet. Frischer Beton wird in die Formen ge­ gossen, um eine Platte zu bilden. Wenn die Innen- und Außen­ wände und Platten vollständig geformt sind, wird der Reihe nach die Form entfernt und die Isolierplatten und Innen/Au­ ßenmaterialien werden zusammengesetzt.
Das herkömmliche Bauverfahren wird nun genauer erklärt. Bei dem Bau eines Gebäudes werden nach der Fundamentierung des Bodens Armierungsstäbe, Formstahl, Balken und dergleichen an bestimmten Abschnitten in senkrechter und horizontaler Rich­ tung angeordnet und die angeordneten Armierungsstäbe werden miteinander verbunden. Holzschalungen werden normalerweise an den Innen- und Außenseiten der angeordneten Armierungs­ stäbe montiert. Die Innen- und Außenschalungen können von Streben gestützt sein, die an entsprechenden Außenflächen der inneren/äußeren Schalungsplatten oder Abstandshaltern angeordnet sind.
Die herkömmliche Stahlrahmenstruktur und das Bauverfahren durch Verwendung derselben haben jedoch dadurch Nachteile, daß die Verwendung der Streben und Abstandshalter kompli­ ziert ist, da die Streben jeweils mit großen Nägeln an die Schalungsplatten geschlagen werden müssen, so daß Montage und Entfernen der Streben schwierig sind und die Abstands­ halter zwischen den inneren/äußeren Schalungen befestigt werden müssen, indem sie sich zwischen diesen hindurch er­ strecken, was zeitaufwendig ist.
Weiterhin bestehen bei der herkömmlichen Rahmenstruktur und dem Bauverfahren durch Verwendung derselben weiterhin Pro­ bleme dadurch, daß, wenn die inneren/äußeren Schalungsplat­ ten, die wie oben beschrieben montiert sind, entfernt wer­ den, nachdem die Wände und Platten vollständig als ein Be­ tonkörper gehärtet sind, es zu lange dauert, um die Streben, die Abstandshalter und die Schalungsplatten der Reihe nach zu entfernen, und die Arbeitskosten stark zunehmen aufgrund von zusätzlichen Materialkosten wie z. B. Schalungsplatten, Streben und Abstandshalter.
Bei dem herkömmlichen Bauverfahren bestehen weiterhin die Probleme, daß die Baukosten aufgrund der verlängerten Baupe­ riode und hohen Arbeitskosten beträchtlich steigen, da die Aufbauarbeiten der Innen- und Außenwände, der Isolierplatten und der Innen/Außenmaterialien nicht gleichzeitig sondern getrennt so ausgeführt werden, daß die Isolierplatten inner­ halb einer Außenwand montiert werden, nachdem die Aufbauar­ beiten der Innen- und Außenwände und Platten, die Konstruk­ tionsarbeiten der Isolierung zum Montieren von Isolierplat­ ten in den Außenwänden und das Stapeln von Bausteinen und der Innen/Außenmaterialien der Reihe nach ausgeführt wurden.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Profilstahlgerüststruktur bereitzustellen, bei welcher ver­ tikale Elemente und horizontale Elemente als Formstahl in Form eines "[" in Gitterform zusammengebaut werden können, wodurch Gebäude schneller und bequemer gebaut werden können.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Bauverfahren bereitzustellen, durch welches es möglich wird, eine Mehrzahl von einzelnen Arbeiten, wie Gie­ ßen der Wände, Aufbau der Innen/Außenmaterialien und der Isolierplatten durch Verwendung der Stahlrahmenstruktur gleichzeitig durchzuführen, wodurch die Baukosten und Ar­ beitskosten beträchtlich reduziert werden.
Erfindungsgemäß ist ein Schalungsrahmen zum Bauen einer Struktur vorgesehen, welcher aufweist: einen Innenrahmen, gebildet aus einander gegenüberliegenden im wesentlichen vertikalen Elementen, die durch gegenüberliegende Abstands­ elemente beabstandet sind, welche daran befestigt sind, und einen inneren Kanal in der im wesentlichen vertikalen Ebene begrenzen, und eine Mehrzahl von Armen, die an dem inneren Rahmen befestigt sind und sich auf beiden Seiten des inneren Kanals erstrecken, um die Schalungsplatten im wesentlichen parallel zu dem und beabstandet von beiden Seiten des inne­ ren Kanals zu stützen. Es ist erkennbar, daß die Erfindung in einer jeglichen anderen geeigneten Ausrichtung anders als vertikal angeordnet werden kann. Es ist weiterhin erkennbar, daß jegliches andere geeignete Rahmenmaterial anders als Stahl und eine jegliche andere geeignete Formmasse anders als Beton verwendet werden können.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft in bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Profilstahlge­ rüststruktur gemäß einer Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Formvorgang für Innen- und Außenwände, um den Aufbau von Isolierplatten und In­ nen/Außenmaterialien durch Verwendung einer Stahl­ rahmenstruktur gemäß dem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung gleichzeitig durch­ zuführen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Formvorgang für Innen- und Außenwände, um Betongießen in dem in Fig. 2 gezeig­ ten Zustand auszuführen;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Profilstahlge­ rüststruktur gemäß einer weiteren bevorzugten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Draufsicht, die ein Befestigungsverfahren für Schalungsplatten zeigt, um Isolierkonstruktionsar­ beiten und Betongießen durch Verwendung einer Stahl­ rahmenstruktur gemäß dem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung durchzuführen; und
Fig. 6 eine Draufsicht, die das Entfernungsverfahren des Schneidens von Platten eines Arms zeigt, welcher durch Entfernen der Schalungsplatten von einem Be­ tonwandkörper vorsteht.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
In Fig. 1 hat eine Profilstahlgerüststruktur gemäß der vor­ liegenden Erfindung vertikale Elemente 10, horizontale Ele­ mente 20 und Arme 30.
Die vertikalen Elemente 10 sind Profilstahlmaterialien in Form eines "[". Die vertikalen Elemente 10 haben eine Anzahl an Löchern 11a, welche an deren Oberflächen 11 in zwei Rei­ hen in regelmäßigen Abständen in einer Längsrichtung perfo­ riert sind und eine Anzahl an Löchern 12a, die an zwei End­ teilen 12 in regelmäßigen Abschnitten in einer Längsrichtung perforiert sind.
Die horizontalen Elemente 20 sind Profilstahlmaterialien in Form eines "[" wie die vertikalen Elemente 10. Die horizon­ talen Elemente 20 haben eine Anzahl an Löcher 21a, die an deren Oberflächen 21 in zwei Reihen in regelmäßigen Abstän­ den in einer Längsrichtung perforiert sind und eine Anzahl an Löchern 22a, die an zwei Endteilen 22 in regelmäßigen Ab­ ständen in einer Längsrichtung perforiert sind.
Die Arme 30 in Form eines "⊏" haben zwei gebogene Abschnit­ te 31, ein Paar Löcher 30a in deren Mitte zur Befestigung an dem vertikalen Element 10, und ein Paar Stahldraht-Einführ­ löcher 30b zwischen den Löchern 30a und den gebogenen Ab­ schnitten 31, um einen Armierungsstab 90 durch einen Stahl­ draht 91 zu befestigen. Schraubenlöcher 31a sind an den Sei­ ten 31 der Arme 30 perforiert, um Innen/Außenmaterialien 50 zu befestigen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird eine Profilstahlgerüststruk­ tur gemäß der vorliegenden Erfindung wie folgt gebildet.
Die vertikalen Elemente 10 werden einander gegenüberliegend mit einem bestimmten Abstand angeordnet, so daß ihre Innen­ flächen sich gegenüberliegen, um einen Einführraum 70 zum Einführen einer Isolierplatte 80 zu schaffen.
Die horizontalen Elemente 20 werden an den oberen und unte­ ren Seiten 12 der vertikalen Elemente 10 in Form eines Git­ ters durch Vernieten oder Verbolzen/Verschrauben durch die Löcher 12a auf den Seiten 12 der vertikalen Elemente 10 und die Löcher 21a an den Flächen 21 der horizontalen Elemente 20, welche in regelmäßigen Abständen einander gegenüberlie­ gen und deckungsgleich sind, zusammengebaut.
Die Arme 30 werden an den vertikalen Elementen 10 durch Ver­ nieten oder Verbolzen durch die Löcher 30a der Arme 30 und die Löcher 11a der Flächen 11 der vertikalen Elemente 10 be­ festigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die vertikalen Ele­ mente 10, die horizontalen Elemente 20 und die Arme 30 fest zusammengebaut werden, um den Rahmen der Stahlrahmenstruktur zu halten. Falls erforderlich können Armierungsstäbe auf einfache Weise an den Armen 30 durch Stahldraht 91 durch ein Paar Stahldraht-Einführlöcher 30b befestigt werden. Eine Isolierplatte 80 wird in eine Einführaussparung 70, die zwi­ schen den vertikalen Elementen 10 und den horizontalen Ele­ menten 20 gebildet ist, eingeführt. Auf die oben beschriebe­ ne Weise kann die Arbeitseffektivität verbessert werden, wo­ durch die Bauperiode und die Baukosten durch Verringern des Arbeitsleistungsbedarfs reduziert werden.
Ein Bauverfahren durch Verwendung der Profilstahlgerüst­ struktur gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun beschrie­ ben.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird die Isolierplatte 80 in die Einführaussparung 70 der wie in Fig. 1 gezeigt geformten Stahlrahmenstruktur eingeführt und innere/äußere Platten 50 werden an beiden gebogenen Abschnitten 31 der Arme 30 durch Drehen einer gut bekannten Drehschraube befestigt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird frischer Beton in einen Zwi­ schenraum gegossen, welcher durch Befestigen der Innen/Au­ ßenmaterialien 50, die als Schalungsplatten dienen, gebildet ist. Die Innen/Außenmaterialien 50 werden in den vorbestimm­ ten Abständen von dem horizontalen Element 20 gehalten, da die Endteile der Arme 30 mehr vorstehen als das horizontale Element 20. Wenn der frische Beton gegossen wird, soll da­ durch verhindert werden, daß die Seiten 22 des horizontalen Elements 20 aus der auszuhärtenden Betonwand vorstehen, so daß der frische Beton gleichmäßig zwischen die Innen/Außen­ materialien 50 und die horizontalen Elemente 20 eingefügt wird, um die Haftkraft der Innen/Außenmaterialien 50 zu ver­ bessern.
Um die Isolierkonstruktion der Außenwand auszuführen, wird die Isolierplatte 80 in die Einführaussparung 70 eingeführt, welche zwischen zwei vertikalen Elementen 10 gebildet ist, und frischer Beton wird in die Aussparung 70 eingefüllt.
Wenn der gegossene Beton gehärtet ist und einen Wandkörper bildet, können die Innen/Außenmaterialien 50, die an den ge­ bogenen Abschnitten 31 der Arme 30 befestigt sind, an beiden Seiten des Wandkörpers einschließlich der Isolierplatte 80 sehr stark befestigt gehalten werden.
Wenn die Isolierkonstruktion nicht erforderlich ist, werden nur die Innen/Außenmaterialien 50 ohne die Isolierplatte 80 an den Flächen 31 der Arme 30 durch Schrauben befestigt und frischer Beton wird gegossen.
Die Armierungsstäbe 90 werden an den Armen 30 durch Verwen­ dung von Stahldraht 91 durch die Stahldraht-Einführlöcher 30b der Arme 30 befestigt und frischer Beton wird gegossen. Die Armierungsstäbe 90 werden auf die obige Weise an den Ar­ men 30 gehalten, wodurch die Kraft, mit der die Anordnung gehalten wird, verbessert wird.
Die Profilstahlgerüststruktur und das Bauverfahren durch Verwendung derselben haben Vorteile dadurch, daß die Baupe­ riode und Arbeitskosten reduziert werden können, da die Bau­ methode kein Montieren und Abbau von Schalungsplatten, Stre­ ben und Abstandshaltern erfordert.
In Fig. 4 hat die Profilstahlgerüststruktur gemäß der vor­ liegenden Erfindung Arme 40 anstelle der oben beschriebenen Arme 30.
Bezüglich der Komponenten haben gleiche Teile, außer den Ar­ men 40, dieselben Bezugszeichen erhalten und eine Erklärung derselben wird nicht wiederholt.
Die Arme 40 haben zwei Schneideplatten 41, welche durch zwei Schneidenuten 41b von ihren beiden Endteilen abgeschnitten werden können, ein Paar Löcher 40a in der Mitte der Arme 40 zur Befestigung an den vertikalen Elementen 10, und ein Paar Stahldraht-Einführlöcher 40b zwischen den Löchern 40a und den Schneideplatten 41, um Armierungsstäbe 90 mittels Stahldrähten 91 durch die Stahldraht-Einführlöcher 40b zu befestigen. Löcher 41a sind an Flächen beider Schneideplat­ ten 41 zum Befestigen von Schalungen 60 gebildet.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird eine Profilstahlgerüststruk­ tur gemäß der vorliegenden Erfindung auf die folgende Weise gebildet.
Die vertikalen Elemente 10 werden einander gegenüberliegend mit einem bestimmten Abstand angeordnet, so daß ihre Innen­ flächen einander gegenüberliegen, um einen Einführraum 70 zum Einführen einer Isolierplatte 80 bereitzustellen.
Die horizontalen Elemente 20 werden an oberen und unteren Seiten 12 der vertikalen Elemente 10 in Form eines Gitters durch Vernieten oder Verbolzen/Verschrauben durch die Löcher 12a an den Seiten 12 der vertikalen Elemente 10 und die Lö­ cher 21a an den Flächen 21 der horizontalen Elemente 20 zu­ sammengesetzt, welche einander in regelmäßigen Abständen ge­ genüberliegen und deckungsgleich sind.
Die Arme 40 werden an den vertikalen Elementen 10 durch Ver­ nieten oder Verbolzen/Verschrauben durch die Löcher 40a des Arms 40 und die Löcher 11a der Flächen 11 der vertikalen Elemente 10 befestigt.
Ein Bauverfahren durch Verwendung der Profilstahlgerüst­ struktur wie oben wird im folgenden detaillierter erklärt.
Wenn Betonwandkörper ohne die Innen/Außenmaterialien direkt tapeziert oder gestrichen werden, wird eine Isolierplatte 80 in die Einführaussparung 70 der auf die obengenannten Weise gebildeten Stahlrahmenstruktur eingeführt.
Schalungsplatten 60 werden an beiden Schneideplatten 41 des Arms 40 montiert, so daß das Innere der Schalungsplatten 60 mit den Schneidenuten 41b des Arms 40 deckungsgleich ist.
Die mit den Löchern der Schalungsplatten 60 deckungsgleichen Löcher 41a der Schneideplatten 41 der Arme 40 werden durch Bolzen/Schrauben verbunden.
Frischer Beton wird in den durch Befestigen der Schalungs­ platten 60 gebildeten Raum gegossen. Wenn der gegossene Be­ ton vollständig gehärtet ist, werden die Schalungsplatten 60 entfernt.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, stehen die Schneideplatten 41 der Arme 40 aus dem gehärteten Betonwandkörper nach Entfernen der Schalungsplatten 60 vor. Wenn die Schneidenuten 41b der Schneideplatten 41 mit der Fläche des Betonwandkörpers fluchten, können die Schneideplatten 41 einfach durch Häm­ mern entfernt werden, so daß die Fläche des Betonwandkörpers glatt wird und zusätzliche innere/äußere Platten einfach daran haften können.
Wenn die Isolierkonstruktion nicht erforderlich ist, werden nur die Schalungsplatten 60 an den Schneideplatten 31 des Arms 40 durch Verbolzen befestigt und frischer Beton wird gegossen.
Der Fachmann wird erkennen, daß zahlreiche Variationen und/oder Modifikationen an der in den bestimmten Ausführungsfor­ men gezeigten Erfindung vorgenommen werden können, ohne die grob beschriebene Idee oder Rahmen der Erfindung zu verlas­ sen. Die vorliegenden Ausführungsformen sind deshalb in jeg­ licher Hinsicht als illustrativ und nicht einschränkend zu betrachten.
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Profilstahlgerüst­ struktur und ein Konstruktionsverfahren durch Verwendung derselben, bei welchem vertikale Elemente 10, horizontale Elemente 20 und Arme 30 in Form eines Gitters zusammengebaut werden können, wodurch die Rahmenstruktur beibehalten wird und der Anordnungsaufbau schneller und bequemer erfolgt, wo­ bei es durch Verwendung der Profilstahlgerüststruktur mög­ lich wird, die Aufbauarbeit von Isolierplatten und Innen/Au­ ßenmaterialien und die Betongießarbeit gleichzeitig aus zu­ führen, so daß Baudauer und Baukosten, wie Arbeitskosten, Hilfsmaterialkosten und dergleichen beträchtlich reduziert werden können.

Claims (17)

1. Schalungsrahmen zum Aufbauen einer Struktur mit:
einem Innenrahmen, welcher aus gegenüberliegenden, im wesentlichen vertikalen Elementen (10) gebildet ist, welche durch einander gegenüberliegende Abstandselemente beabstandet sind, welche daran befestigt sind, und einen Kanal in einer im wesentlichen vertikalen Ebene bilden; und
einer Mehrzahl von Armen (30, 40), die mit dem Innenrah­ men verbunden sind und sich auf beiden Seiten desselben erstrecken, um die Schalungsplatten zu stützen, die im wesentlichen parallel zu und beabstandet von jeder Seite des Innenrahmens und im wesentlichen parallel zu dem Ka­ nal sind.
2. Schalungsrahmen nach Anspruch 1, bei welchem die verti­ kalen Elemente und Abstandshalter eine Mehrzahl an vor­ bestimmten Befestigungspunkten haben, welche eine Defi­ nition der Dimensionen des Kanals ermöglichen.
3. Schalungsrahmen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem jeder Arm einen Endabschnitt aufweist, der von dem Innenrahmen, welcher eine Schalungsplatte trägt, be­ abstandet ist.
4. Schalungsrahmen nach Anspruch 3, bei welchem die Endab­ schnitte mit den Armen verbunden sind und von den Armen durch einen geschwächten Abschnitt trennbar sind.
5. Schalungsrahmen nach Anspruch 4, der weiterhin Beton be­ inhaltet, welcher um den Schalungsrahmen herum gebildet ist, wobei die Schalungsplatten entfernt und die Endab­ schnitte der Arme abgetrennt sind.
6. Schalungsrahmen nach Anspruch 3, welcher weiterhin Beton aufweist, welcher zwischen Schalungsplatten, welche per­ manent mit den Endabschnitten verbunden sind, gebildet ist.
7. Schalungsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher weiterhin ein in dem Kanal vorgesehenes Isolier­ element beinhaltet.
8. Schalungsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Innenrahmen und die Arme aus Stahlrah­ menabschnitten gebildet sind.
9. Verfahren zum Aufbauen einer Betonstruktur, das auf­ weist:
Bilden eines Innenrahmens durch Befestigen einander ge­ genüberliegender Abstandshalter an gegenüberliegenden im wesentlichen vertikalen Elementen, um einen Kanal im we­ sentlichen in der vertikalen Ebene zu begrenzen,
Befestigen von Armen an dem Innenrahmen, die sich auf beiden Seiten des Innenrahmens erstrecken,
Befestigen von Schalungsplatten an den Armen, die von dem Innenrahmen und im wesentlichen parallel zu dem Ka­ nal beabstandet sind, und
Gießen von Beton in den dergestalt begrenzten Schalungs­ raum.
10. Verfahren nach Anspruch 9, welches weiterhin den Schritt des Anordnens eines Isolierelements in dem inneren Kanal beinhaltet.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, bei welchem die Arme trennbare Endstücke beinhalten, an welchen die Scha­ lungsplatten befestigt sind, das weiterhin die Schritte des Entfernens der Schalungsplatten und Abtrennens der Endstücke aufweist.
12. Durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11 gebildete Struktur.
13. Profilstahlgerüststruktur mit:
vertikalen Elementen mit einer Anzahl an Löchern, deren Flächen in zwei Reihen in regelmäßigen Abständen in ei­ ner Längsrichtung perforiert sind, und einer Anzahl an Löchern, die an zwei Endteilen in regelmäßigen Abständen in einer Längsrichtung perforiert sind und Profilstahl­ materialien in Form eines "[" sind;
horizontalen Elementen, wobei in Flächen von diesen eine Anzahl an Löchern in zwei Reihen in regelmäßigen Abstän­ den in einer Längsrichtung perforiert sind und an zwei Endteilen eine Anzahl an Löchern in regelmäßigen Abstän­ den in einer Längsrichtung angeordnet sind und Profil­ stahlmaterialien in Form eines "[" sind; und
Armen mit zwei gebogenen Abschnitten, einem Paar Löcher in der Mitte zum Befestigen an den vertikalen Elementen und einem Paar stahldraht-Einführlöcher zwischen den Lö­ chern und den gebogenen Abschnitten, um einen Armie­ rungsstab durch einen Stahldraht zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß
die vertikalen Elemente einander gegenüberliegend mit einem bestimmten Abstand angeordnet sind, so daß sie In­ nenflächen des anderen vertikalen Elementes gegenüber­ liegen, um einen Einführraum zum Einführen einer Isoli­ erplatte zu bilden;
die horizontalen Elemente an oberen und unteren Seiten der vertikalen Elemente in Form eines Gitters durch Ver­ nieten oder Verbolzen/Verschrauben durch die Löcher an den Seiten der vertikalen Elemente und die Löcher an den Flächen der horizontalen Elemente, die in regelmäßigen Abständen einander gegenüberliegen und deckungsgleich sind, zusammengebaut sind; und
die Arme an den vertikalen Elementen durch Vernieten oder Verbolzen/Verschrauben durch die Löcher der Arme und die Löcher der Flächen der vertikalen Elemente befe­ stigt sind.
14. Profilstahlgerüststruktur mit:
vertikalen Elementen mit einer Anzahl an Löchern, welche auf Flächen von diesen in zwei Reihen in regelmäßigen Abständen in einer Längsrichtung perforiert sind und ei­ ner Anzahl an Löchern, die an zwei Endteilen in regelmä­ ßigen Abständen in einer Längsrichtung perforiert sind, und Profilstahlmaterialien in Form eines "[" sind;
horizontalen Elementen mit einer Anzahl an Löchern, wel­ che auf Flächen von diesen in zwei Reihen in regelmäßi­ gen Abständen in einer Längsrichtung perforiert sind und einer Anzahl an Löchern, die an zwei Endteilen in regel­ mäßigen Abständen in einer Längsrichtung angeordnet sind, und Profilstahlmaterialien in Form eines "[" sind; und
Armen mit zwei Schneideplatten, welche durch Schneiden von Schneidenuten an deren beiden Endteilen abgetrennt werden können, einem Paar Löcher in der Mitte der Arme, um sie an den vertikalen Elementen zu befestigen, einem Paar Stahldraht-Einführlöcher zwischen den Löchern und den Schneideplatten, um einen Armierungsstab durch Stahldrähte durch die Stahldraht-Einführlöcher zu befe­ stigen, und an Flächen beider Schneideplatten gebildete Löcher zum Befestigen von Schalungsplatten, dadurch gekennzeichnet, daß
die vertikalen Elemente einander gegenüberliegend mit einem bestimmten Abstand angeordnet sind, so daß sie In­ nenflächen des anderen vertikalen Elements zugewandt sind, um einen Einführraum zum Einführen einer Isolier­ platte zu bilden;
die horizontalen Elemente an oberen und unteren Seiten der vertikalen Elemente in Form eines Gitters durch Ver­ nieten oder Verbolzen/Verschrauben durch die Löcher an den Seiten der vertikalen Elemente und die Löcher an den Flächen der horizontalen Elemente, die in regelmäßigen Abständen gegenüberliegen und deckungsgleich sind, zu­ sammengebaut sind; und
die Arme an den vertikalen Elementen durch Vernieten oder Verbolzen durch die Löcher der Arme und die Löcher der Flächen der vertikalen Elemente befestigt sind.
15. Konstruktionsverfahren durch Verwendung einer Profil­ stahlgerüststruktur mit den folgenden Vorgängen:
Zusammenbau der in Anspruch 13 beanspruchten Profil­ stahlgerüststruktur;
Einführen einer Isolierplatte in einen Einführraum zwi­ schen den vertikalen Elementen;
Befestigen von Innen/Außenmaterialien an zwei gebogenen Abschnitten des Arms durch Eindrehen von Schrauben; und Gießen frischen Betons.
16. Konstruktionsverfahren durch Verwendung der Profilstahl­ gerüststruktur mit den folgenden Vorgängen:
Zusammenbau der in Anspruch 14 beanspruchten Profil­ stahlgerüststruktur;
Einführen einer Isolierplatte in einen Einführraum zwi­ schen den vertikalen Elementen;
Befestigen von Schalungsplatten an Schneideplatten des Arms durch Bolzen, und Gießen von frischem Beton in die Form;
Entfernen der Schalungsplatten nach Aushärten des gegos­ senen Betons; und
Schneiden von Schneideplatten des Arms, die durch Ent­ fernen der Schalungen aus einem Betonwandkörper vorste­ hen.
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