DE883725C - Verfahren zur Herstellung von plattenfoermigen, monolithisch gegossenen zwei- und mehrschaligen Bauelementen sowie Mehrschalenbauelement - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von plattenfoermigen, monolithisch gegossenen zwei- und mehrschaligen Bauelementen sowie Mehrschalenbauelement

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DE883725C
DE883725C DEP16388A DEP0016388A DE883725C DE 883725 C DE883725 C DE 883725C DE P16388 A DEP16388 A DE P16388A DE P0016388 A DEP0016388 A DE P0016388A DE 883725 C DE883725 C DE 883725C
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DEP16388A
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Otto Hinze
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/093Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means directly acting on the material, e.g. by cores wholly or partly immersed in the material or elements acting on the upper surface of the material
    • B28B1/0935Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means directly acting on the material, e.g. by cores wholly or partly immersed in the material or elements acting on the upper surface of the material using only elements wholly or partly immersed in the material, e.g. cores

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von plattenförmigen, monolithisch gegossenen zwei- und mehrschaligen Bauelementen sowie Mehrschalenbauelement Bauwerke werden vielfach aus Betonsteinen und Wandplatten errichtet. Meist sind die Steine als Hohlblock- und T-Steine geformt, wie sie schematisch in den Fig. r und z dargestellt sind. Wandplatten haben die in Fig. 3 gezeigte Form. Mit solchen Baustoffen erspart man einen erheblichen Teil von handwerklicher Maurerarbeit, der sonst beim Vermauern von gewöhnlichen Ziegelsteinen aufgewendet werden muß. Jene Baustoffe haben auch bei zweckentsprechender Gestaltung eine gute Wärmedämmung, die man bekanntlich durch Hohlräume in den Baustoffen erzielt. Solche Hohlräume werden bei der Verwendung von einschaligen Betonplatten dadurch erreicht, daß die Platten mit verstärkten Rändern oder mit angegossenen Stegen hergestellt werden, die als abstandhaltende Mittel zur Erzielung der Hohlräume dienen. Die Platten werden bei ihrer Montage mit ihren Rändern oder Stegen gegeneinandergestellt. Fig. 5 zeigt eine aus solchen Platten montierte Wand im Schnitt.
  • Es sind auch schon mehrschalige Betonplatten mit Hohlräumen zwischen den Schalen bekannt, bei denen die Schalen durch angegossene Querstege miteinander verbunden sind. Sie werden in der Weise hergestellt, daß der teigige Beton in einen Formkasten eingefüllt und die Masse darin von Hand oder mit einer Maschine auf und ab bewegt wird.
  • Die Erfindung betrifft Verfahren zur wirtschaftlichen Herstellung von mehrschaligen, insbesondere von geschoßhohen Wandplatten. Erfindungsgemäß werden die Platten durch Schnellguß mit einer Negativform hergestellt, in der die Kerne zur Hohlraumbildung eingesetzt oder befestigt sind. Die Mehrschalenelemente sind als parallele, durch Stege miteinander verbundene Platten gestaltet und ihre Stege so angeordnet, daß die Abzugrichtung der Form und ihrer Kerne den Stegen gleichgerichtet ist. Denn dann behindern weder die Stege noch die zur Schaffung der Hohlräume notwendigen Formkerne das Herausziehen der Form aus der gegossenen Betonplatte. An denjenigen Stellen der Betonplatte, an denen Formkerne nicht vorhanden sind, können auch solche Stege angeordnet sein, die nicht in der Abzugrichtung der Form verlaufen. Nach dem Guß der Betonmasse wird die Form zwecks Verminderung der Haftspannungen zwischen Beton und Form bei vibrierender Form abgezogen.
  • Das aus mehreren durch Stege miteinander verbundenen Platten bestehende Wandelement würde also beispielsweise im senkrechten Schnitt waagerechte und im waagerechten Schnitt senkrechte Verbindungsstege haben können, wenn die eine Stegart, je nach der beim Herstellungsvorgang gewählten Abzugsrichtung (senkrecht oder waagerecht), so im Element angeordnet ist, daß sie das Abziehen der Form mit den Kernen nicht behindert. Vorzugsweise wird die eine Stegart daher einseitig in Randnähe der Betonplatte angeordnet. Wenn also beispielsweise die Form in senkrechter Richtung von denn gegossenen Mehrschalenelement abgezogen wird, so würde ein durchgehender waagerechter Verbindungssteg verständlicherweise nur auf dem Grunde des Bauelements angeordnet werden, weil der waagerechte Verbindungssteg dort das Abziehen der Form nicht in senkrechter Richtung behindert, senkrechte Verbindungsstege könnten dagegen in beliebiger Anzahl und an beliebiger Stelle angebracht wenden, weil sie das Abziehen der Form nicht behindern.
  • Wenn die Form mit den Kernen so eingerichtet ist, daß sie aus zwei in entgegengesetzter Richtung aus dem Mehrschalenelement herauszuziehenden Teilen besteht, so könnte verständlicherweise auch in der Trennungsebene der Formteile ein Steg mitten im Mehrschalenelement angeordnet werden.
  • Die Form läßt sich nach dem Verguß der Betonmasse ohne Schwierigkeiten von dem Mehrschalen element abziehen, wenn sie dabei vibriert wird, und zwar werden dazu zweckmäßigerweise schwächere Vibrationen benutzt als beim Verfüllen der Betonmasse. Die Formen werden also für die Herstellung der Mehrschalenbauelemente nach der Erfindung mit Vibratoren ausgerüstet.
  • Zweckmäßigerweise werden die Mehrschalen-Kauelemente in bekannter Weise so gestaltet, daß sie Lehren für monolithisch zu gießende Betonteile und diese miteinander verbindende Betonrähme ergeben, die nach der Aufstellung der Wandelemente gegossen werden. Durch den monolithischen Betonverguß der aufgestellten Wandplatten erhält der Bau ein Überaus stabiles Gerippe, das die Wandplatten fest miteinander verbindet. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Lastübertraa-ung und Verankerung werden die oberen Stielenden vorteilhafterweise durch ein Stahlbetonrähm miteinander verbunden, das in den Umfassungswänden des Gebäudes einen Ringbalken bildet. Dieser wird bei Anordnung einer Massivdecke zweckmäßig mit ihr verbunden. Sie wirkt dann als horizontale Scheibe aussteifend für das Gebäude. Bei der Herstellung einer Massivdecke werden zweckmäßigerweise auf der äußeren Wandplattenschale Betonschalkörper aufgesetzt, die die Höhe der zu gießenden oder zu montierenden Decke haben und die dann Zwischenstücke zwischen der unteren und oberen Wandplatte sind.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäß gestalteten Bauelemente zeigen die Fig. 6 bis 15, und zwar zeigen die Fig. 6, 8 und i o waagerechte Schnitte, die Fig. 7; 9 und i i senkrechte Schnitte durch drei-, vier- und zweischalige Wandplatten: Die zweischaligen werden vorzugsweise für Innenräume benutzt.
  • Diese Bauelemente haben, wie es die Fig. 7, 9 und i i zeigen, an ihrem oberen Ende eine Nut a zur Aufnahme der Betonmasse für den oberen Betonrahm, am unteren Ende eine Feder b, die in einen dazu passenden Sockel eingesetzt wird, und an den senkrecht verlaufenden Stoßrändern Nuten c, die nach der Montage der Bauelemente die Lehre für die hier monolithisch zu gießenden Stiele ergeben. Ein solcher Sockel oder eine solche Fundamentplatte wird mit Vorteil bei der Errichtung von nicht allzu hohen Gebäuden benutzt. Denn bei ihrer Verwendung braucht nicht erst das Abbinden und Festwerden des Fundamentbetons abgewartet zu werden. Die Wandplatten können vielmehr gleich nach dem Verlegen der Fundamentplatten in deren Längsnut eingelassen werden. Bei hohen Gebäuden, wo also mit hohen Druckspannungen zu rechnen ist, müßte eine Nut im Fundament gezogen und das Abbinden des Betons vor der Montage der Wandplatten abgewartet werden. Die innerhalb der Bauelemente angeordneten Verbindungsstege d sind vorteilhafterweise gegeneinander versetzt aalgeordnet, um Kältebrücken zu vermeiden. An den Stoßstellen der inneren Platten werden Dichtungsnuten c vorgesehen, die mit Betonmörtel vergossen werden, um einen Austausch der Luftmassen zwischen der äußeren und inneren Luftkammer zu verhindern.
  • Fig. 12 zeigt den Querschnitt einer Außenecke, Fig. 13 den Anschluß einer Innenwand.
  • Die Hohlräume innerhalb des Mehrschalenelements werden gegebenenfalls, wie dies die Fig. 9 und 14 schematisch zeigen, durch Dammplatten e ausgefüllt, die vor oder bei der Plattenmontage in die Wandelemente eingeschoben werden. Statt dessen könnte bei der Plattenmontage ein Leichtbeton mit hohem Wärmedämmwert in die Hohlräume gefüllt werden.
  • Der Stegabstand innerhalb der Wandelemente wird zweckmäßigerweise so weit bemessen, daß die üblichen normalen Dammplatten ohne Verschnitt einzuschieben sind. Die eingeschobenen Dammplatten (Fig. 14) geben auch die Schalen c1 für die monolithisch zu gießenden Stiele, wenn die Stielschalen beim Guß des Wandelements deswegen nicht gleich mitgegossen werden können, weil sonst die Form nicht vom Wandelement abgezogen werden könnte.
  • In den Wandplatten können an geeigneten Stellen Kanäle für die Verlegung von elektrischen Leitungen, Gas- oder Wasserrohren vorgesehen werden, wie dies schematisch in Fig. 7 dargestellt ist, wo der Kanal mit f bezeichnet ist. Um in den Kanal zu kommen, sind in der Plattenwand Öffnungen, vorgesehen, die gleich beim Guß der Platte angebracht «erden. Gegebenenfalls werden an solchen Stellen leicht durchdringbare Stoffe als Abschluß der Öffnungen schon beim Plattenguß vorgesehen. Hier ist die Gießform mit passenden Öffnungen zum Einsetzen solcher Stoffe versehen.
  • Zur Herstellung der Bauelemente nach der Erfindung werden zweckmäßigerweise Metallformen benutzt, die mit Vibratoren ausgerüstet sind. Die Kerne für die zu bildenden Hohlräume in der Wandplatte sind so gestaltet, daß sie mit der Form zusammen aus dem geformten Betonstück herausgezogen werden. Die Betonmasse wird in die Formen bei starker Vibration eingefüllt, danach kann die Form bei schwächerer Vibration von der gegossenen Wandplatte abgezogen werden.
  • Fig. r7 zeigt eine andere Ausführungsform des Erfindungsgedankens. Hiernach haben die Außen-und Innenwände der Bauelemente keine Nuten für die monolithisch zu gießenden Stiele. Bei ihnen ist die Mittelwand kürzer als die Außen- und Innenwand gehalten. Quer vor die Mittelwand wird dann bei der Plattenmontage eine Platte p gesetzt, welche den Vergußkanal für den Stiel entstehen läßt.
  • Fig. 18 zeigt eine isometrische Darstellung. Sie läßt den Deckenanschluß mit dem Schalungskörper in Deckenhöhe erkennen.
  • Zur Erzeugung von Hohlräumen in den Wandplatten könnten nach einem weiteren Erfindungsgedanken auch aufblasbare Luftsäcke aus Gummi mit einer geeigneten Schutzhülle, wie z. B. Leinen, benutzt werden. Damit könnte man innerhalb der Wandelemente auch solche Hohlräume erzeugen, für die man sonst keine Metallkerne gebrauchen könnte, weil sie dem Abzug der Form hinderlich wären.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von plattenförmigen, monolithisch gegossenen zwei- und mehrschaligen Bauelementen mit zwei oder mehr parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Betonplatten, die durch senkrechte und/ oder waagerechte Stege miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonmasse in eine dem Bauelement angepaßte Negativform mit eingesetzten oder befestigten Kernen für die Hohlraumbildung unter Vibration gegossen und danach die Form zugleich mit den Kernen bei geschwächter Vibration von dem Formstück abgezogen wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Bauelementen nach Anspruch i mit kreuzförmig angeordneten senkrechten und waagerechten Stegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise einseitig angeordnete Stegart, also die senkrechten oder die waagerechten Stege, entsteht, welche das Abziehen der Form mit den Kernen nicht behindert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Dämmplatten als Bestandteil des Bauelements in die Form vor dem Vergießen der Betonmasse eingesetzt werden. q..
  4. Bauelement aus plattenförmigen, monolithisch gegossenen Betonschalen, die parallel im Abstand voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen durch senkrechte und waagerechte Stege (d) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Bauelement nach Anspruch .I mit senkrechten und waagerechten Stegen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stegart, also die senkrechten oder die waagerechten Stege, vorzugsweise einseitig angeordnet ist.
  6. 6. Bauelement nach Anspruch. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege so gegeneinander versetzt sind, daß sie keine quer durchlaufenden Brücken bilden.
  7. 7. Bauelement nach Anspruch .4 bis 6, gekennzeichnet durch eine Feder (h) am unteren Elementende zum Einsatz in einen passenden Sockel oder in ein Fundament. B.
  8. Bauelement nach Anspruch 4. bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Hohlräume als Sacklöcher oder durchgehende Hohlräume ausgebildet sind.
  9. 9. Bauelement nach Anspruch .4 bis 8 in Form eines geschoßhohen Hohlblocksteins, dadurch gekennzeichnet, daß seine Hohlräume in trogartiger Form nach einer der beiden Fugenflächen geöffnet sind. io.
  10. Bauelement nach Anspruchq. bis 9, gekennzeichnet durch Dämmplatten (e) in den Hohlräumen des Bauelements, die eingegossen oder eingesetzt sind. i i.
  11. Bauelement nach Anspruch .4 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß an den senkrechten Stoßseiten bis zu den Hohlräumen im Innern der Elemente reichende Aussparungen vorgesehen sind, durch die die Hohlräume benachbarter Platten miteinander in Verbindung stehen und die zur Bildung eines kreuzförmig verlaufenden, monolithisch zu gießenden Kerns der Wand dienen.
  12. 12. Bauelement nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß es quer zur Wand hintereinanderliegende Hohlräume hat, von denen die nach der Außenwand gelegenen abgeschlossene Lufträume bilden und die nach der Innenwand gelegenen zur Aufnahme des kreuzförmig verlaufenden, monolithisch zu gießenden Kerns der Wand dienen. 13. Verfahren zur Herstellung von Bauelementen nach Anspruch :I bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß aufblasbare Luftsäcke zur Herstellung der Hohlräume benutzt werden.
  13. Angezogene, Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 622 2o2.
DEP16388A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von plattenfoermigen, monolithisch gegossenen zwei- und mehrschaligen Bauelementen sowie Mehrschalenbauelement Expired DE883725C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120345B (de) * 1960-07-30 1961-12-21 Siemens Ag Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Waenden oder Bauplatten
DE1208379B (de) * 1961-02-02 1966-01-05 Siemens Ag Elektrische Installation in vorgefertigten Bauteilen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE622202C (de) * 1932-03-09 1935-11-22 Paula Sperle Geb Mayer Verfahren zum Herstellen von Zellensteinen

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