DE4216708C2 - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/58—Moulds
Landscapes
- Connection Of Plates (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung in einem
Rahmenaufbau für eine Form zum Expansionsformen,
insbesondere für eine Form zum Formen von expandiertem
Polystyrol.
Die auf einer automatischen Formungsmaschine
anzubringende Form zum Formen von expandiertem Polystyrol
besteht im allgemeinen aus einem Satz eines konkaven
stationären Seitenteils (Hohlraum- bzw. Kammerteil) und
eines konvexen sich bewegenden Seitenteils (Kernteil),
die einander gegenüber angeordnet sind, mit jeweiligen
Rahmen versehen sind und an deren entgegengesetzten
Seiten mit Stützplatten versehen sind, um eine
Dampfkammer darin zu bilden.
Ein Beispiel eines herkömmlichen Rahmens für eine Form
der oben beschriebenen Art ist in Fig. 5 gezeigt, in der
eine Vielzahl von Platten (11, 12) aus einer
Aluminiumlegierung gegossen sind und zur Bildung eines
quadratischen Rahmens durch Schweißen miteinander
verbunden sind. Ein anderes Beispiel enthält einen durch
Gießen einer Aluminiumlegierung erstellten einteiligen
Rahmen.
Jedoch bestanden Probleme mit den beiden oben
beschriebenen aus einer gegossenen Aluminiumlegierung
gemachten einteiligen Rahmen und dem durch Schweißen von
Gußplatten verbundenen Rahmen derart, daß deren
Gießprozeß kompliziert war und hohe Kosten verursachte
und deren Herstellung viel Zeit in Anspruch nahm. Beim
Ändern der Herstellung von Formen, bei denen die Gestalt
der Formen und die Anzahl der Hohlräume pro Form geändert
werden, mußten jeweilige für die jeweiligen Formen
geeignete Rahmen vorgesehen werden, ein Vorgehen, welches
extrem unwirtschaftlich war. Außerdem neigten die
existierenden Rahmen aufgrund von Fehlern der Gußkörper
oder Alterung der Gußformen beim Schweißen zu einer
Festigkeitsverminderung, und somit bestand ein Problem
bei einer Langzeitverwendung.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung liegt daher darin, einen
derartigen Formrahmen zu schaffen, der eine Vereinfachung
bei seiner Bearbeitung sowie die beträchtliche
Herabsetzung der Bearbeitungskosten und Herabsetzung der
Arbeitsperiode ermöglicht, wodurch die Zuführungszeit von
Schaumformungen bei deren Herstellung verkürzt und deren
Herstellungskosten verkleinert wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen
Formrahmen zu schaffen, um eine einfache Änderung von
Formgrößen und Anzahl der Hohlräume pro Form durch
Ersetzen mit anderen vorher erstellten Profilelementen
einer gewünschten Länge, leicht zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung der obigen Aufgaben in
der Konstruktion eines Rahmenaufbaus für eine Form, die
Eckverschlußelemente, die jeweils Eingriffsabschnitte zum
Koppeln an beiden Enden aufweisen, und Profilelemente
einer erforderlichen Länge umfaßt, wobei die
Profilelemente durch Spritzgußherstellung einer Leichtmetall-
Legierung, wie zum Beispiel Aluminium, konfiguriert
werden, um eine entsprechende Profilgestalt zu den
Eingriffsabschnitten der Eckverschlußelemente
aufzuweisen, wobei beide Eckverschlußelemente und
Profilelemente durch Zusammenpassen der Endabschnitte
miteinander gekoppelt werden, um eine Rahmengestalt zu
bilden und außerdem durch eine Befestigungseinrichtung,
wie zum Beispiel Bolzen an den zusammengepaßten,
verbundenen Abschnitten, geklemmt und befestigt werden.
Das oben erwähnte Eckverschlußelement kann durch
Spritzgußherstellung oder Gußherstellung einer
Leichtmetall-Legierung, wie zum Beispiel einer Aluminiumlegierung,
erstellt werden.
Das durch Spritzgußformen konfigurierte
Profilelement kann in seinem Inneren ausgehöhlt sein,
wodurch die Wirtschaftlichkeit und der thermische
Isolationseffekt verbessert werden.
Entsprechend dem Rahmenaufbau für eine Form, auf die sich
die Erfindung bezieht, ist es möglich, einfach einen
Formrahmen nur durch Zusammenbringen und Koppeln der zu
den Verschlußelementen auf eine erforderliche Länge
geschnittenen Profilelemente und durch Klemmen und
Befestigen der zusammengebrachten und gekoppelten
Elemente mittels einer Befestigungseinrichtung, zum
Beispiel Klebstoff oder Bolzen, herzustellen, wenn nur
die Profilelemente mit der für die Gestalt der
Eingriffsabschnitte geeigneten konturierten Form zum
Koppeln der Eckverschlußelemente durch
Spritzgußherstellung einer leichten Legierung, wie zum
Beispiel einer Aluminiumlegierung, erstellt werden.
In den Fällen, bei denen die Größe der Formungen oder die
Anzahl der Hohlräume pro Form geändert wird, können
außerdem Änderungen leicht ermöglicht werden, nachdem ein
Rahmen zusammengebaut werden kann, indem lediglich die
Länge der Profilelemente von leichter Legierung konform
mit der Größe oder Anzahl von zu ändernden Hohlräume
geändert wird.
Für den Fall, bei dem die Profilelemente ausgehöhlt sind,
kann eine Einsparung von Material erreicht
werden und die Behandlungseigenschaft beim Bearbeiten ist
verbessert.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht, die ein
Beispiel eines Bestandteils eines
Rahmenaufbaus zeigt;
Fig. 2A und 2B schematische Ansichten, wobei jede einen
Koppelabschnitt eines
Eckverschlußelementes für den Fall eines
stationären Seitenformteils zeigt, wobei
Fig. 2A bzw. Fig. 2B eine Draufsicht
bzw. ein rechtsseitiger Aufriß ist;
Fig. 3A und 3B schematische Ansichten, wobei jede einen
Koppelabschnitt eines
Eckverschlußelementes für den Fall eines
sich bewegenden Seitenformteils zeigt,
wobei Fig. 3A bzw. Fig. 3B eine
Draufsicht bzw. ein rechtsseitiger
Aufriß ist;
Fig. 4A und 4B Querschnitts-Ansichten eines Beispiels
eines Profilelementes, wobei Fig. 4A
bzw. Fig. 4B die Fälle eines stationären
Seitenformteils bzw. eines sich
bewegenden Seitenformteils zeigen; und
Fig. 5 eine Draufsicht, die ein Beispiel eines
herkömmlichen Formrahmens zeigt.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erklärt.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Eckverschlußelement 1 und
ein Profilelement 4, das an das Eckverschlußelement 1
angebracht und damit zusammengesetzt werden soll, die die
wesentlichen Elemente eines Formrahmens entsprechend der
Erfindung darstellen. Das Eckverschlußelement 1 besitzt
eine zu dem Eckteil eines Formrahmens geeignete Form, zum
Beispiel eine bogenartig gekrümmte L-Form oder wie
dargestellt, eine abgewinkelte Form, und ist an seinen
beiden Enden mit Eingriffsabschnitten 2, 3 zum
Zusammenbringen und Koppeln mit dem Profilelement 4
ausgebildet.
Das Eckverschlußelement 1 kann durch Gußherstellung einer
leichten Legierung oder von anderem Metall oder durch
Spritzgußherstellung einer leichten Legierung, zum
Beispiel typischerweise von einer Aluminiumlegierung,
ausgebildet werden.
Andererseits greift das Profilelement 4 in das
Eckverschlußelement 1 ein und ist damit gekoppelt,
wodurch ein Seitenteil eines Formrahmenaufbaus gebildet
wird, und ist durch Spritzgußherstellung einer leichten
Legierung, zum Beispiel einer Aluminiumlegierung, in
einer konturierten Gestalt konfiguriert, die mit den
Eingriffsabschnitten 2, 3 zum Koppeln des
Eckverschlußelementes 1 zusammenpaßt.
Das Profilelement 4 ist als Abschnitt einer
kontinuierlichen Länge mit derselben konturierten Gestalt
in der ausgestreckten Richtung ausgebildet, weil es durch
Spritzgußherstellung einer leichten Legierung, wie zum
Beispiel einer Aluminiumlegierung oder dergleichen
hergestellt ist. Bei der Verwendung wird das
Abschnittsmaterial in Profilelemente 4 entsprechend einer
erforderlichen Länge eines Formrahmens geschnitten.
Hierbei ist die konturierte Gestalt des Profilelementes 4
nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, solange
es mit der konturierten Gestalt der Eingriffsabschnitte
2, 3 des Eckverschlußelementes 1 zusammenpaßt, so daß die
Profilelemente 4 und das Eckverschlußelement 1
miteinander zusammenpassen.
Das Profilelement 4 kann ein massiver Körper sein, aber
vorzugsweise mit einem hohlen Teil 5 wie dargestellt vom
Standpunkt der Gewichtseinsparung und thermischen
Isolation versehen sein.
Für den Fall eines quadratischen Formrahmens werden die
Eckverschlußelemente 1 zum Beispiel so angeordnet, um
vier Ecken eines Rahmens zu bilden und die Profilelemente
4 aus leichter Legierung werden zwischen den jeweiligen
Eckverschlußelementen 1 gekoppelt, wobei die
Endabschnitte von beiden Elementen 1, 4 miteinander
zusammengebracht werden.
Um außerdem das Zusammenbringen und Koppeln zwischen den
Eckverschlußelementen 1 und dem Profilelement aus
leichter Legierung 4 beim Zusammenbauen weiter zu
verstärken, werden Bolzenlöcher 6 und 7 in den jeweiligen
Elementen 1 und 4 durchgebohrt, um dadurch in der
lateralen Richtung Bolzen 8 einzufügen, das heißt
senkrecht zu der Zusammenbringrichtung von beiden
Elementen oder in der parallelen Richtung zu der
Zusammenbringrichtung, wobei die zusammengebrachten
Abschnitte von beiden Elementen fest befestigt werden.
Wie oben beschrieben besteht eine Form aus einem Satz von
einem stationären Seitenhohlraumteil und einem sich
bewegenden Seitenkernteil. Die Arten eines Rahmens für
einen Hohlraumteil oder eines Rahmens für einen Kernteil
sind nicht immer die gleichen und können sich voneinander
in Abhängigkeit von den beabsichtigten Aufgaben
unterscheiden. Somit gibt es zwei für ein Hohlraumteil
verwendete Rahmen und ein Kernteil, die sich in der
Gestalt irgendwie voneinander unterscheiden. Durch
dasselbe Merkmal werden in dieser Erfindung die
Eckverschlußelemente 1 und die Profilelemente 4
verwendet, die verschiedene entsprechende konturierte
Gestalten an den jeweiligen Zusammenbringabschnitten
zwischen den Rahmen für einen Hohlraumteil und einen
Kernteil besitzen.
Fig. 2A, 2B und 3A, 3B zeigen Beispiele von für ein
stationäres Hohlraumteil bzw. ein sich bewegendes
Kernteil verwendeten Eckverschlußelementen 1.
Fig. 4A und 4B sind Beispiele, die Profilquerschnitte
von Profilelementen 4 zeigen, wobei Fig. 4A ein für die
Konstruktion eines Rahmens für ein stationäres
Seitenhohlraumteil verwendetes Profilelement zeigt und
Fig. 4B ein für die Konstruktion eines Rahmens für ein
sich bewegendes Seitenkernteil verwendetes Profilelement.
In dieser Art und Weise ist jeder Rahmenaufbau dieser
Erfindung aufgebaut.
An die jeweiligen so erhaltenen Rahmen werden ein
Hohlraumteil und ein Kernteil auf der anderen Seite
befestigt und Stützplatten werden auf der umgekehrten
Seite befestigt, wodurch ein Dampfraum innen gebildet
wird. Expansionsformen wird gewöhnlicherweise wie folgt
durchgeführt: Polystyrolkügelchen werden durch eine
Zuführungs-Vorratsfüllmaschine in ein Hohlraumteil
gefüllt und Dampf wird in den Dampfraum zum Erwärmen
eingeführt. Nach Abgabe von Abfluß wird Kühlwasser in die
Form eingeführt, um sie zu kühlen und danach wird die
Form geöffnet, um die expandierten Formen freizugeben.
Dabei variiert die Stellung der
Zuführungs-Vorratsfüllmaschine und die Anzahl von
Ausstoßstiften zur Formfreigabe in Abhängigkeit von der
Art von Formen.
Entsprechend dem herkömmlichen Verfahren wurde in diesem
Fall ein weiterer vorher vorbereiteter Rahmen ersetzt und
es war schwierig, den ersetzen Rahmen einzustellen. Im
Gegensatz dazu ist es in der Erfindung einfach, den
Rahmen aufgrund der Verwendung eines durch
Spritzgußherstellung gebildeten Profilmaterials zu
ändern, nachdem das Profilmaterial lediglich in eine
erforderliche Länge in Profilelemente 4 geschnitten ist,
die wiederum mit den Eckverschlußelementen 1 kombiniert
werden und durch Zusammenbringen gekoppelt werden,
wodurch die Arbeitseffizienz von Expansionsformen
verbessert werden kann. Nachdem die Zusammenbaukosten
preiswert sind, ist es auch möglich, die Ersetzungsarbeit
durch Erstellung von verschiedenen Ersatzprofilelementen
und voreingestellten Formen herabzusetzen und zu
beschränken.
Wie soweit beschrieben, schafft die Erfindung einen
Formrahmen, der durch Kombinieren von
Eckverschlußelementen mit Eingriffsabschnitten zum
Koppeln an beiden Enden und Profilelementen einer
leichten Legierung mit einer erforderlichen Länge
gebildet wird, wobei die Profilelemente durch
Spritzgußherstellung einer leichten Legierung und durch
Zusammenbringen und Koppeln der Endabschnitte von beiden
Elementen zueinander konfiguriert werden, um mit der
konturierten Gestalt der Eingriffsabschnitte von
Eckverschlußelementen zusammenzupassen. Als Folge davon
ist es im Vergleich mit herkömmlichen Rahmen einer
integralen einteiligen Aluminiumgußform oder solchen, die
durch Schweißen einer Vielzahl von gegossenen Formplatten
aus Aluminiumlegierung verbunden sind, möglich, einfach
einen Formrahmen nur durch Schneiden eines
Profilmaterials auf eine gewünschte Länge entsprechend
dem Rahmen und durch Kombination der geschnittenen
Profilelemente mit Eckverschlußelementen herzustellen.
Somit ist der Formrahmen extrem leicht und einfach
zusammenbaubar und kann leicht einer
Spezifikationsänderung, zum Beispiel der Größe der
Formen, der Anzahl von Hohlräumen pro Form, etc. angepaßt
werden, und demzufolge besitzt das Zusammenbauen des
Formrahmens eine gute Arbeitseffizienz sowie einen
wirtschaftlichen Vorteil. Nachdem der Rahmenaufbau dieser
Erfindung keinen Schweißprozeß erfordert und leicht nur
durch einen Zusammenbauarbeitsschritt konstruiert werden
kann, kann er insbesondere kostengünstig hergestellt
werden, nachdem seine gekoppelten Abschnitte durch Bolzen
oder irgendeine andere Einrichtung verstärkt werden, kann
eine ausreichende Festigkeit und hohe
Abmessungsgenauigkeit erhalten werden und der
Rahmenaufbau ist somit höchst nützlich als ein Formrahmen
zum Expansionsformen.
Claims (6)
1. Rahmenaufbau für eine Form zum Expansionsformen, der
an einen Hohlraumteil oder einem Kernteil der Form
befestigt werden soll, umfassend Eckverschlußelemente
(1) einer Winkelform und Profilelemente (4) einer
erforderlichen Länge, wobei jedes Profilelement (4) zwischen den
Eckverschlußelementen (1) verläuft,
wobei jedes der Eckverschlußelemente (1) Eingriffsabschnitte (2, 3) zum profilierten Koppeln an beiden Enden besitzt,
wobei jedes der Profilelemente (4) solche komplementären Eingriffsabschnitte (2, 3) aufweist, die konfiguriert sind, um mit einer profilierten Gestalt der Eingriffsabschnitte der Eckverschlußelemente (1) durch Spritzgußherstellung einer leichten Legierung zusammenzupassen,
wobei die Eckverschlußelemente (1) und die Profilelemente (4) durch Zusammenschluß-Zusammenbringen zwischen den Eingriffsabschnitten der ersteren und den komplementären Eingriffsabschnitten der letzteren gekoppelt werden, wodurch eine quadratische Rahmenform gebildet wird,
wobei die Eckverschlußelemente und die Profilelemente außerdem eine Befestigungseinrichtung (6, 7, 8) enthalten, um sie mit den Eingriffsabschnitten der ersteren und den komplementären Eingriffsabschnitten der letzteren zu klemmen und zu befestigen.
wobei jedes der Eckverschlußelemente (1) Eingriffsabschnitte (2, 3) zum profilierten Koppeln an beiden Enden besitzt,
wobei jedes der Profilelemente (4) solche komplementären Eingriffsabschnitte (2, 3) aufweist, die konfiguriert sind, um mit einer profilierten Gestalt der Eingriffsabschnitte der Eckverschlußelemente (1) durch Spritzgußherstellung einer leichten Legierung zusammenzupassen,
wobei die Eckverschlußelemente (1) und die Profilelemente (4) durch Zusammenschluß-Zusammenbringen zwischen den Eingriffsabschnitten der ersteren und den komplementären Eingriffsabschnitten der letzteren gekoppelt werden, wodurch eine quadratische Rahmenform gebildet wird,
wobei die Eckverschlußelemente und die Profilelemente außerdem eine Befestigungseinrichtung (6, 7, 8) enthalten, um sie mit den Eingriffsabschnitten der ersteren und den komplementären Eingriffsabschnitten der letzteren zu klemmen und zu befestigen.
2. Rahmenaufbau für eine Form zum Expansionsformen nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilelemente aus einem Hohlkörper (5)
bestehen.
3. Rahmenaufbau für eine Form zum Expansionsformen nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Eckverschlußelemente durch Spritzgußherstellung oder
Gußherstellung einer Leichtmetall-Legierung geformt
werden.
4. Rahmenaufbau für eine Form zum Expansionsformen nach
Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtmetall-
Legierung eine Aluminiumlegierung ist.
5. Rahmenaufbau für eine Form zum Expansionsformen nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungseinrichtung Bolzen (8) und Bolzenlöcher
(6, 7) zum Eintritt der Bolzen enthält, wobei
die Bolzenlöcher in den Eingriffsabschnitten und den
komplementären Eingriffsabschnitten miteinander
fluchten.
6. Rahmenaufbau für eine Form zum Expansionsformen nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungseinrichtung ein auf einen oder beide der
Eingriffsabschnitte und der komplementären
Eingriffsabschnitte aufgebrachter Klebstoff ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3253041A JPH0741625B2 (ja) | 1991-09-03 | 1991-09-03 | 発泡成形用金型のフレーム構造 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216708A1 DE4216708A1 (de) | 1993-03-04 |
DE4216708C2 true DE4216708C2 (de) | 1993-08-26 |
Family
ID=17245658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924216708 Granted DE4216708A1 (de) | 1991-09-03 | 1992-05-20 | Rahmenaufbau fuer eine form zum expansionsformen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE4216708A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0944080A (ja) * | 1995-07-26 | 1997-02-14 | Nec Shizuoka Ltd | 入力確認装置 |
JPH0962180A (ja) * | 1995-08-28 | 1997-03-07 | Nippon Denki Ido Tsushin Kk | 音声案内装置 |
KR101434505B1 (ko) * | 2013-02-21 | 2014-08-26 | (주)엠코리아 | 발포체 성형장치의 캐비티 금형 프레임 및 그 제조방법 |
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1991
- 1991-09-03 JP JP3253041A patent/JPH0741625B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-05-20 DE DE19924216708 patent/DE4216708A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0741625B2 (ja) | 1995-05-10 |
DE4216708A1 (de) | 1993-03-04 |
JPH0557807A (ja) | 1993-03-09 |
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