DE19736203B4 - Verriegelungsvorrichtung für Fahrzeughecktür - Google Patents

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Abstract

Fahrzeughecktürverriegelungsvorrichtung mit einem Anschlag (2), der an einem der Teile Fahrzeugkarosserie (1) und Fahrzeughecktür (3) befestigt ist, und einem Verriegelungsaufbau (4), der an dem anderen der Teile Fahrzeugkarosserie (1) und Fahrzeughecktür (3) befestigt ist, wobei der Verriegelungsaufbau umfaßt:
eine Verriegelung (14), die mit dem Anschlag (2) zum Halten eines geschlossenen Zustandes der Hecktür (3) in Eingriff steht, wenn diese geschlossen ist,
eine Hauptmetallplatte (12) mit einem behälterförmigen Aufnahmeteil (51) zur Aufnahme der Verriegelung (14), wobei das Aufnahmeteil (51) durch eine Bodenwand (52), eine vordere Wand (16), eine hintere Wand (17), eine rechte Wand (18) und eine linke Wand (19) gebildet wird,
eine Untermetallplatte (13), die an der Hauptmetallplatte (12) befestigt ist, so daß eine obere Öffnung des Aufnahmeteils (51) von der Untermetallplatte (13) bedeckt ist,
eine erste Ausnehmung (20), die in der Bodenwand (52) zum Aufnehmen des Anschlages (2) gebildet ist, wenn die Hecktür (3) geschlossen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeughecktür und betrifft insbesondere eine Verriegelungsvorrichtung zur Verbesserung der Festigkeit und Steifheit ihres Gehäuses.
  • Verriegelungsvorrichtungen für eine Fahrzeughecktür sind beispielsweise aus der DE 43 21 586 A1 bekannt. In der zitierten Schrift wird eine motorgetriebene Schließvorrichtung mit einer an der Karosserie befestigten Zieheinrichtung und einem an der Hecktür befestigten Bügel beschrieben. Die Zieheinrichtung weist eine Haltebasisplatte und eine Motormontageplatte auf, die eine Haltebasiskonstruktion ausbilden, wobei die Haltebasisplatte mit einer Ausnehmung versehen ist, in die der Bügel eingeführt werden kann.
  • Aus der US 5,172,946 ist eine Verriegelungsvorrichtung bekannt, bei der ein Gehäuse einer in einer Fahrzeughecktür verwendeten Verriegelungsvorrichtung aus einer Hauptmetallplatte und einer an der Hauptplatte befestigten Untermetallplatte aufgebaut ist. Ein räumlicher Teil zum Speichern einer Verriegelung, die mit einem Anschlag oder Bügel in Ein griff treten kann, und einer Sperrklinke, die mit der Verriegelung zum Halten des Eingriffs der Verriegelung mit dem Anschlag in Eingriff gebracht werden kann, sind in dem Gehäuse gebildet. Die Hauptplatte ist durch Preßziehverarbeitung in eine Behälterform mit aufrechten vorderen und hinteren Wänden, aufrechten rechten und linken Wänden und einer Bodenwand gebildet. Die Unterplatte ist an der Hauptplatte angebracht, so daß sie eine obere Öffnung des Behälters bedeckt, um den räumlichen Teil des Gehäuses zu definieren. Eine erste Ausnehmung und eine zweite Ausnehmung zum Aufnehmen des Anschlages, wenn die Hecktür geschlossen ist, sind jeweils in der Bodenwand bzw. der vorderen Wand gebildet. Die Festigkeit des dadurch gebildeten Gehäuses hängt im wesentlichen von den Festigkeiten der zwei Metallplatten ab.
  • 1 zeigt Ergebnisse, die erhalten werden, indem der herkömmlichen Verriegelungsvorrichtung versuchsweise eine große Last aufgegeben wird. Wie aus 1 deutlich zu sehen ist, wird, wenn ein Anschlag A durch die größere Last in die Richtung von Pfeil B gezogen wird, eine hintere Wand D der Hauptplatte C, die ursprünglich flach ist, wie durch eine gestrichelte Linie gezeigt, stark gekrümmt, wie durch eine durchgezogene Linie gezeigt, und eine erste Ausnehmung E der Hauptplatte C wird stark geöffnet, so daß eine Verriegelung F von einem Gehäuse G außer Eingriff gelangt. Dieses Problem kann überwunden werden, indem ein Verstärkungselement in dem Gehäuse, wie in einer Verriegelungsvorrichtung einer Fahrzeugschwenktür angeordnet wird. Jedoch ist es nicht realistisch, der Verriegelungsvorrichtung für die Hecktür das Verstärkungselement hinzuzufügen, weil die Verriegelungsvorrichtung für die Hecktür mit niedrigen Kosten hergestellt werden muß.
  • Die 2 und 3 zeigen Ergebnisse, die erhalten werden, indem dem Anschlag A die größere Last in einer unterschiedlichen Richtung aufgegeben wird. Wenn dem Anschlag A die größere Last in der Richtung von Pfeil H aufgegeben wird, wird die Hauptplatte C stark nach unten gezogen. Infolgedessen wird eine Verschiebung zwischen einem Anbringungsteil J der Hauptplatte C und einem Anbringungsteil L der Unterplatte K hervorgerufen. Es ist deutlich geworden, daß diese Verschiebung eine Verformung der Hauptplatte C weiter fördert.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hecktürverriegelungsvorrichtung zur Verbesserung der Festigkeit einer hinteren Wand einer Hauptplatte vorzusehen, wobei verhindert werden soll, daß eine in der Hauptplatte gebildete Ausnehmung durch äußere Kraft geöffnet wird. Insbesondere sollen zwischen einem Anbringungsteil der Hauptplatte und einem Anbringungsteil einer Unterplatte nicht leicht Verschiebung hervorgerufen werden.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 bis 3 Ansichten sind, die die Ergebnisse eines Festigkeitsversuchs einer herkömmlichen Hecktürverriegelungsvorrichtung zeigen,
  • 4 eine Ansicht ist, die einen Verriegelungsaufbau zeigt, der an einer Fahrzeughecktür angebracht ist, und einen Anschlag, der an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist,
  • 5 eine Draufsicht des Verriegelungsaufbaus ist,
  • 6 eine Ansicht von unten des Verriegelungsaufbaus ist,
  • 7 eine Draufsicht einer Hauptmetallplatte ist,
  • 8 eine Längsschnittansicht des Verriegelungsaufbaus ist,
  • 9 eine Vorderansicht des Verriegelungsaufbaus ist,
  • 10 eine Draufsicht des Anschlages ist,
  • 11 eine Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem eine Verriegelung mit dem Anschlag in Eingriff steht,
  • 12 eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptanbringungsteils und eines Unteranbringungsteils ist, und
  • 13 eine Ansicht ist, die ein modifiziertes Beispiel von 12 zeigt.
  • Wie in 4 gezeigt, weist eine Verriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung einen Verriegelungsaufbau 4 auf, der an einer Hecktür oder einem Kofferraumdeckel 3 eines Fahrzeuges befestigt ist, und einen Anschlag oder Bügel 2, der an einer Fahrzeugkarosserie 1 befestigt ist. Ein Gehäuse 50 des Verriegelungsaufbaus 4 ist aus einer im wesentlichen behälterförmigen Hauptmetallplatte 12 und einer Metallunterplatte 13 aufgebaut, die an einem oberen Teil der Hauptplatte 12 befestigt ist, so daß sie eine obere Öffnung der Hauptplatte 12 bedeckt. Ein räumlicher Teil 51 zur Aufnahme einer Verriegelung 14, die mit dem Anschlag 2 in Eingriff treten kann, und einer Sperrklinke 15, die mit der Verriegelung 14 in Eingriff treten kann, um den Eingriff der Verriegelung 14 mit dem Anschlag 2 zu halten, ist in dem Gehäuse 50 angeordnet. Es gibt einen Fall, in dem der Verriegelungsaufbau 4 an der Fahrzeugkarosserie 1 angebracht ist. In diesem Fall ist der Anschlag 2 natürlich an der Hecktür 3 befestigt.
  • Die Verriegelung 14 und die Sperrklinke 15 sind drehbar an dem Gehäuse 50 durch Wellen 24 bzw. 26 angebracht. In 3 ist die Verriegelung 14 durch die Federkraft einer Feder 27 in einer Richtung im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, und die Sperrklinke 15 ist durch die Federkraft einer Feder 28 in einer Richtung im Uhrzeigersinn vorgespannt.
  • Die Hauptplatte 12 ist durch Preßziehverarbeitung in eine Behälterform mit einer aufrechten vorderen Wand 16, einer aufrechten hinteren Wand 17, einer aufrechten rechten Wand 18, einer aufrechten linken Wand 19 und einer Bodenwand 52 gebildet. Eine erste Ausnehmung 20 und eine zweite Ausnehmung 20a zum Aufnehmen des Anschlags 2, wenn die Hecktür 3 geschlossen ist, sind jeweils in der Bodenwand 52 bzw. der vorderen Wand 16 gebildet.
  • Ein kurzer Haken 37 an einem oberen Teil der vorderen Wand 16 ist abgewinkelt, so daß er sich nach vorne erstreckt, und steht mit einem Schlitz 36 in Eingriff, der in der Unterplatte 13 gebildet ist.
  • Wie in den 5 und 6 deutlich gezeigt ist, ist die aufrechte hintere Wand 17 nicht in der Form einer flachen Wand gebildet, sondern in der Form einer Bogenwand, die nach hinten anwächst. Deshalb wird eine starke Verformung der hinteren Wand 17 nach vorne verhindert, selbst wenn eine starke äußere Kraft auf den Anschlag 2 nach vorne, d.h. in der Richtung von Pfeil B aufgebracht wird.
  • Die Hauptplatte 12 weist einen rechten Hauptanbringungsteil 29 auf, der abgewinkelt ist, so daß er sich horizontal von einem oberen Teil der aufrechten rechten Wand 18 erstreckt, und einen linken Hauptanbringungsteil 30, der abgewinkelt ist, so daß er sich horizontal von einem oberen Teil der aufrechten linken Wand 19 erstreckt. Die Unterplatte 13 weist einen rechten Unteranbringungsteil 32 auf, der dem rechten Anbringungsteil 29 entspricht, und einen linken Unteranbringungsteil 33, der dem linken Anbringungsteil 30 entspricht. Die rechten Anbringungsteile 29, 32 und die linken Anbringungsteile 30, 33 sind an der Hecktür 3 unter Verwendung von Bolzen 53 und Muttern 54 befestigt.
  • Löcher 31, durch welche die Bolzen 53 eingeführt sind, sind in den Hauptanbringungsteilen 29 und 30 gebildet, und Löcher 34, durch welche die Bolzen 53 eingeführt sind, sind in den Unteranbringungsteilen 32, 33 gebildet. Wie in 12 gezeigt, ist der Durchmesser von jedem der Löcher 31 so festgelegt, daß er geringfügig kleiner als derjenige von jedem der Löcher 34 ist. Jedes der Löcher 31 weist einen integral mit den Hauptanbringungsteilen 29, 30 ausgebildeten ringförmigen Flansch 55 auf, der in ein entsprechendes Loch der Löcher 34 eingeführt ist. Die Länge des Flansches 55 ist so festgelegt, daß sie kürzer als die Dicke der Unteranbringungsteile 32, 33 ist. Die Eingriffe zwischen den ringförmigen Flanschen 55 und den Löchern 34 verhindern die Erzeugung der mit bezug auf die 2 und 3 erläuterten Verschiebung. 13 zeigt ein modifiziertes Beispiel, in dem der Flansch 55 in jedem der Löcher 34 der Unteranbringungsteile 32, 33 gebildet ist. In dem Beispiel von 13 kann die Verwendung einer Mutter weggelassen sein, indem eine Schraubenrille in jedem von dem Flansch 55 und einem Loch 34 gebildet ist.
  • Wie in den 4, 10 und 11 gezeigt, weist der Anschlag 2 eine Metallgrundplatte 5 auf, die durch eine Schraube oder einen Bolzen 9 an der Fahrzeugkarosserie 1 befestigt ist, und eine im wesentlichen U-förmige Stange 6, die an der Grundplatte 5 befestigt ist. Eine gebogene Wand 7 ist in einem Endteil der Grundplatte 5 gebildet und abgewinkelt, so daß sie sich im wesentlichen parallel zur vorderen Wand 16 erstreckt. Keine gebogene Wand 7 gelangt in Kontakt mit der vorderen Wand 16, selbst wenn die Hecktür 3 geschlossen ist. Zumindest zwei Metallstifte 11, die auf die vordere Wand 16 zu hervorragen, sind an der gebogenen Wand 7 befestigt. Konkave Teile oder Löcher 35, um jeweils die Stifte 11 aufzunehmen, wenn die Hecktür 3 geschlossen ist, sind auf beiden Seiten der zweiten Ausnehmung 20a der vorderen Wand 16 gebildet. Wenn die Stifte 11 durch Schließen der Hecktür jeweils mit den Löchern 35 in Eingriff stehen, ist es sehr schwierig, die vordere Wand 16 mit der zweiten Ausnehmung 20a als eine Mitte nach links und nach rechts zu erweitern.
  • Deshalb wird ebenso verhindert, daß die Bodenwand 52 mit der ersten Ausnehmung 20 als eine Mitte nach links und nach rechts erweitert wird.
  • Zusammengefaßt weist eine Fahrzeughecktürverriegelungsvorrichtung einen Anschlag auf, der an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und einen Verriegelungsaufbau, der an einer Fahrzeughecktür befestigt ist. Der Verriegelungsaufbau umfaßt eine Hauptmetallplatte mit einem behälterförmigen Aufnahmeteil zum Aufnehmen einer Verriegelung und einer Untermetallplatte, die an der Hauptmetallplatte befestigt ist, so daß eine obere Öffnung des Aufnahmeteils bedeckt ist. Das Aufnahmeteil ist durch eine Bodenwand, eine vordere Wand, eine hintere Wand, eine rechte Wand und eine linke Wand definiert. Eine erste Ausnehmung und eine zweite Ausnehmung sind jeweils in der Bodenwand bzw. der vorderen Wand zum Aufnehmen des Anschlages gebildet, wenn die Hecktür geschlossen ist. Die hintere Wand ist in einer Bogenform ausgebildet, die nach hinten anwächst. Eingriffsteile sind jeweils auf beiden Seiten der zweiten Ausnehmung der vorderen Wand gebildet, und Stifte, die mit den Eingriffsteilen in Eingriff stehen, wenn die Hecktür geschlossen ist, sind an dem Anschlag befestigt. Ein konvexer Teil ist in der Hauptmetallplatte gebildet, und ein konkaver Teil, der mit dem konvexen Teil in Eingriff treten kann, ist in der Untermetallplatte gebildet.

Claims (7)

  1. Fahrzeughecktürverriegelungsvorrichtung mit einem Anschlag (2), der an einem der Teile Fahrzeugkarosserie (1) und Fahrzeughecktür (3) befestigt ist, und einem Verriegelungsaufbau (4), der an dem anderen der Teile Fahrzeugkarosserie (1) und Fahrzeughecktür (3) befestigt ist, wobei der Verriegelungsaufbau umfaßt: eine Verriegelung (14), die mit dem Anschlag (2) zum Halten eines geschlossenen Zustandes der Hecktür (3) in Eingriff steht, wenn diese geschlossen ist, eine Hauptmetallplatte (12) mit einem behälterförmigen Aufnahmeteil (51) zur Aufnahme der Verriegelung (14), wobei das Aufnahmeteil (51) durch eine Bodenwand (52), eine vordere Wand (16), eine hintere Wand (17), eine rechte Wand (18) und eine linke Wand (19) gebildet wird, eine Untermetallplatte (13), die an der Hauptmetallplatte (12) befestigt ist, so daß eine obere Öffnung des Aufnahmeteils (51) von der Untermetallplatte (13) bedeckt ist, eine erste Ausnehmung (20), die in der Bodenwand (52) zum Aufnehmen des Anschlages (2) gebildet ist, wenn die Hecktür (3) geschlossen ist, und eine zweite Ausnehmung (20a), die in der vorderen Wand (16) zum Aufnehmen des Anschlages (2) gebildet ist, wenn die Hecktür (3) geschlossen ist, wobei die hintere Wand (17) in einer Bogenform ausgebildet ist, die nach hinten anwächst.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei Eingriffsteile (35) jeweils auf beiden Seiten der zweiten Ausnehmung (20a) der Vorderwand gebildet sind und Stifte (11), die mit den Eingriffsteilen (35) in Eingriff stehen, wenn die Hecktür (3) geschlossen ist, an dem Anschlag (2) befestigt sind.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Anschlag (2) eine Grundplatte (5), die an der Fahrzeugkarosserie (1) oder der Hecktür (3) befestigt ist, eine Stange (6), die an der Grundplatte (5) befestigt ist und mit der Verriegelung (14) in Eingriff treten kann, und eine gebogene Wand (7) aufweist, die an der Grundplatte (5) befestigt ist und im wesentlichen parallel zur vorderen Wand (16) liegt; und die Stifte (11) an der gebogenen Wand befestigt sind.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Stifte (11) sich auf die vordere Wand (16) zu erstrecken.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Hauptmetallplatte (12) einen Hauptanbringungsteil (29, 30) aufweist, und die Untermetallplatte (13) einen Unteranbringungsteil (32, 33) aufweist; der Hauptanbringungsteil (29, 30) und der Unteranbringungsteil (32, 33) an der Fahrzeugkarosserie (1) oder der Hecktür (3) durch einen Bolzen (53) oder eine Schraube befestigt sind; ein konvexer Teil in einem der Teile Hauptanbringungsteil (29, 30) und Unteranbringungsteil (32, 33) gebildet ist; und ein konkaver Teil, der mit dem konvexen Teil in Eingriff treten kann, in dem anderen der Teile Hauptanbringungsteil (29, 30) und Unteranbringungsteil (32, 33) gebildet ist.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Hauptanbringungsteil (29, 30) ein Hauptloch (31) aufweist, in das der Bolzen (53) oder die Schraube eingeführt ist, und der Unteranbringungsteil (32, 33) ein Unterloch (34) aufweist, in das der Bolzen (53) oder die Schraube eingeführt ist; wobei der konvexe Teil an einen Flansch (55) gesetzt ist, der integral mit dem Hauptanbringungsteil (29, 30) in einer konzentrischen Form bezüglich des Hauptloches (31) gebildet ist, und der konkave Teil an ein Unterloch (34) gesetzt ist, das einen Durchmesser aufweist, der geringfügig größer als derjenige des Hauptloches (31) ist.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Hauptanbringungsteil (29, 30) ein Hauptloch (31) aufweist, in das der Bolzen (53) oder die Schraube eingeführt ist, und der Unteranbringungsteil (32, 33) ein Unterloch (34) aufweist, in das der Bolzen (53) oder die Schraube eingeführt ist; der konvexe Teil an einen Flansch (55) ge setzt ist, der integral mit dem Unteranbringungsteil (32, 33) in einer konzentrischen Form bezüglich des Unterloches (34) gebildet ist, und der konkave Teil an das Hauptloch (31) gesetzt ist, das einen Durchmesser aufweist, der geringfügig größer als derjenige des Unterloches (34) ist.
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