DE19733200A1 - Haltebügel und Haltevorrichtung für den First- oder Gratbereich eines Daches - Google Patents

Haltebügel und Haltevorrichtung für den First- oder Gratbereich eines Daches

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bügel zum Halten von am Dach zu befestigenden Gegenständen im First- oder Gratbereich eines Daches, mit zwei seitlich nach unten ab­ stehenden freien Endabschnitten zur flächigen Auflage auf beiden Seiten des Firsts bzw. Grats und mit einem Mittelab­ schnitt zum Tragen einer Aufnahmeeinrichtung für mindestens einen am Dach zu befestigenden Gegenstand, sowie eine ent­ sprechende Haltevorrichtung mit Haltebügel und Aufnahmeein­ richtung.
Ein Haltebügel und eine Haltevorrichtung dieser Art sind beispielsweise durch die DE 33 17 334 C1 bekanntgeworden.
Die aus der DE 33 17 334 C1 bekannte Haltevorrichtung dient zum Halten einer First- oder Gratlatte am Dach und weist da­ zu eine nach oben offene U-förmigen Aufnahme für die First- oder Gratlatte und einen Haltebügel mit nach unten abstehen­ den freien Endabschnitten auf. Der Mittelabschnitt des Hal­ tebügels bildet gleichzeitig den Boden der U-förmigen Auf­ nahme. Mit den beiden Endabschnitten wird die Haltevorrich­ tung auf Sparren oder auf diesen angeordneten Konterlatten des Dachstuhls derart befestigt, insbesondere aufgenagelt, daß die nach oben offene U-förmige Aufnahme über der First­ linie des Daches in einer vorgegebenen Höhe gehalten wird. Mit Hilfe von vorgegebenen Biegelinien lassen sich sowohl die Endabschnitte an unterschiedliche Dachneigungen und an unterschiedliche, aneinander angrenzende Dachflächen anpas­ sen als auch der gewünschte Höhenabstand der Aufnahme ober­ halb des Haltebügels einmalig einstellen. Da die Sparren und Konterlatten nur in bestimmten Abständen vorgesehen sind, kann auch die Haltevorrichtung nur in diesen Abständen am Dach vorgesehen werden. Außerdem besteht beim Aufnageln der Haltevorrichtung auf Sparren oder Konterlatten immer die Ge­ fahr, daß eine darunter verlegte Dichtungsfolie oder Wärme­ dämmung beschädigt wird.
Weiterhin ist aus der DE 30 16 659 A1 eine Haltevorrichtung bekannt, bei der zwei sich an eine U-förmigen Aufnahme für eine Firstlatte anschließende, nach unten abstehende Endab­ schnitte eines Haltebügels an der jeweils firstseitig ersten Dachlatte für Dacheindeckungsplatten befestigt sind. Dazu untergreifen die Endabschnitte die Dachlatten und sind in Anlage an der dem First zugewandten Unterseite der Dachlatte mittels eines zusätzlichen Haltewinkels gehalten, der auf der Oberseite der Dachlatte angebracht ist. Auch hier bildet der Mittelabschnitt des Haltebügels gleichzeitig den Boden der U-förmigen Aufnahme, wobei der Höhenabstand der Aufnahme oberhalb des Haltebügels bereits fest vorgegeben ist. Diese bekannte Haltevorrichtung läßt sich in Firstrichtung nur zwischen zwei Konterlatten, nicht aber im Bereich über einer Konterlatte anbringen, und aufgrund der die Dachlatten un­ tergreifenden Endabschnitte des Haltebügels sowie der nach unten gerichteten Haltewinkel besteht ein erhöhtes Risiko, beim Anbringen der Haltevorrichtung eine unter den Konter- oder Dachlatten verlegte Dämm- oder Dichtungsschicht zu be­ schädigen.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Haltebügel der eingangs genannten Art derart weiterzu­ bilden, daß seine Befestigung im First- oder Gratbereich ei­ nes Daches bei geringer Beschädigungsgefahr einfach erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich in Richtung auf den Mittelabschnitt an jeden Endabschnitt jeweils ein erster Abschnitt anschließt, der vom Endab­ schnitt nach unten abgewinkelt ist.
Der wesentliche Vorteil dieses Haltebügels besteht darin, daß seine Endabschnitte jeweils auf der dem First bzw. Grat abgewandten Oberseite der first- bzw. gratseitig ersten, parallel zum First bzw. Grat verlaufenden Dachlatte an be­ liebiger Stelle aufgelegt werden können. Aufgrund des nach unten abgewinkelten Abschnitts können die Dacheindeckungs­ platten entweder weiterhin an der Dachlatte durch Übergrei­ fen der Dachlatte oder im Bereich des Haltebügels an diesem durch Übergreifen seines nach unten abgewinkelten Abschnitts gehalten werden. Vorzugsweise ist der Haltebügel aus einem Blechstreifen gebildet.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist der erste Abschnitt vom Endabschnitt um mindestens 90°, vorzugsweise um 90°, nach unten abgewinkelt, wodurch ein ausreichendes Übergreifen durch eine Dacheindeckungs­ platte sichergestellt ist. Vorzugsweise ist der erste Ab­ schnitt entsprechend der Außenkontur der Dachlatte abgewin­ kelt, d. h. im allgemeinen rechtwinklig. Entspricht dabei der Abstand der beiden jeweils durch die Abwinkelung gebildeten Innenkanten des Haltebügels dem Abstand der Oberkanten der Dachlatten, so liegt der Haltebügel auch mit seinen ersten Abschnitten auf der zum First gewandten Oberseite der Dach­ latten auf. Aufgrund der zueinander abgewinkelten Endab­ schnitte und ersten Abschnitte ist die mittige Anordnung des Haltebügels auf den Dachlatten definiert vorgegeben, und der Haltebügel ist durch Aufliegen auf den Dachlatten bereits quer zur Firstlinie festgelegt. Da die ersten Abschnitte auf der Dachlatte nur vernachlässigbar auftragen, ist eine am Haltebügel gehaltene Dacheindeckungsplatte gegenüber ihren benachbarten, unmittelbar auf der Dachlatte aufliegenden Dacheindeckungsplatten zum First bzw. Grat nicht erkennbar versetzt. Ist hingegen der Kantenabstand des Haltebügels ge­ ringer als der Abstand der Oberkanten, so liegen die ersten Abschnitte zumindest im Kantenbereich nicht auf den Dachlat­ ten auf, und eine am Haltebügel gehaltene Dacheindeckungs­ platte ist gegenüber ihren benachbarten, unmittelbar auf der Dachlatte aufliegenden Dacheindeckungsplatten zum First bzw. Grat etwas hochversetzt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Mit­ telabschnitt von den ersten Abschnitten jeweils durch minde­ stens einen weiteren Abschnitt in Längsrichtung des Haltebü­ gels und/oder in der Höhe beabstandet. Dadurch kann zwischen Mittelabschnitt und ersten Abschnitten ausreichend Raum für die den Haltebügel übergreifende Dacheindeckungsplatte ge­ schaffen werden. Weiterhin kann der Mittelabschnitt so ge­ genüber den Endabschnitten und ersten Abschnitten bzw. ge­ genüber den Dachlatten verschieden hoch angeordnet werden.
Um den Haltebügel vor Ort der jeweiligen Dachkonstruktion individuell anpassen zu können, ist er mit einer Anzahl von quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden Schwachstellen versehen, die Biegelinien definieren. Vorzugsweise ist dabei eine Biegelinie durch ein oder mehrere Löcher gebildet. Sol­ che Lochreihen lassen sich durch Stanzen besonders leicht herstellen und erlauben durch Auswahl der Größe und des Ab­ stands der Löcher eine definierte Schwächung, die ein Abwin­ keln ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen ermöglicht, ohne daß dabei eine die Stabilität der gehaltenen Aufnahmeeinrichtung beeinträchtigende Schwächung des Haltebügels stattfindet. Ein flacher Blechstreifen mit Biegelinien kann so durch Ab­ winkeln verschieden langer Abschnitte entsprechend den vor­ gegebenen Biegelinien zu einem erfindungsgemäß ausgebildeten Haltebügel gebogen werden.
Wenn in weiterer Ausführungsform zumindest die Endabschnit­ te, vorzugsweise auch die ersten Abschnitte, in Längsrich­ tung des Haltebügels mit Löchern versehen sind, kann der Haltebügel über diese Löcher auf der Oberseite der Dachlat­ ten befestigt, insbesondere aufgenagelt werden.
Die mit dem Haltebügel gehaltene Aufnahmeeinrichtung kann entweder mit dem Haltebügel starr und unlösbar, z. B. über einen angeschweißten Abstandshalter, verbunden sein, oder es kann, was bevorzugt ist, im Mittelabschnitt ein Gewinde, z. B. eine Gewindeaufnahme, vorgesehen sein. Dieses Gewinde und insbesondere die Gewindeaufnahme ermöglichen je nach Be­ darf das Befestigen unterschiedlicher Aufnahmeeinrichtungen für verschiedene am Dach zu befestigende Gegenstände durch Ein- oder Aufschrauben.
Die oben genannte Aufgabe wird bei einer Haltevorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß auch dadurch ge­ löst, daß der Höhenabstand zwischen Aufnahmeeinrichtung und Mittelabschnitt verstellbar ist. Aufgrund dieser Höhenver­ stellbarkeit läßt sich die Haltevorrichtung bei unterschied­ lichen Dachkonstruktionen einsetzen, bei denen am Dach zu befestigende Gegenstände wie z. B. First- oder Gratlatten je­ weils in verschiedenen Höhen über der First- bzw. Gratlinie des Daches gehalten werden müssen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Haltevor­ richtung ist vorgesehen, daß die Aufnahmeeinrichtung über einen mit Gewinde versehenen Abstandshalter, insbesondere über eine Gewindestange, mit dem Mittelabschnitt verbunden ist.
Als vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungsform ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das untere Ende des Ab­ standshalters in eine Gewindeaufnahme im Mittelabschnitt des Haltebügels einschraubbar ist. Die Gewindeaufnahme hat ge­ genüber einem mit dem Mittelabschnitt unlösbar verbundenen Abstandshalter den großen Vorteil, daß dadurch die Höhe des Mittelabschnitts bzw. des Haltebügels nur unwesentlich ver­ größert wird. Außerdem können in die Gewindeaufnahme kommer­ ziell erhältliche Gewindestangen verschiedener Längen einge­ schraubt werden.
Um z. B. bei in die Gewindeaufnahme eingeschraubtem Abstands­ halter diesen auch noch nachträglich in seiner über den Mit­ telabschnitt überstehenden Höhe justieren zu können, ist an dem Abstandshalter, möglichst im Bereich seines oberen En­ des, eine Drehhandhabe vorgesehen, über die der Abstandshal­ ter in die Gewindeaufnahme hinein bzw. aus der Gewindeauf­ nahme heraus geschraubt werden kann. Z.B. kann als Drehhand­ habe eine auf den Abstandshalter aufgeschobene, drehfest verbundene Schraubenmutter vorgesehen sein.
Als besonders vorteilhafte Ausgestaltung dieser Ausführungs­ form ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Aufnahmeein­ richtung am oberen Ende des Abstandshalters frei drehbar ge­ lagert bzw. befestigt ist. Diese Ausgestaltung hat den Vor­ teil, daß unabhängig von der Drehstellung des Abstandshal­ ters die Aufnahmeeinrichtung immer zum First oder Grat aus­ gerichtet bleiben bzw. ausgerichtet werden kann. Falls die nach oben offene Aufnahmeeinrichtung zum Halten einer First- oder Gratlatte dient, kann außerdem durch Verdrehen der Auf­ nahmeeinrichtung ihre lichte Aufnahmebreite in Richtung des Firsts oder Grats verringert werden, und können so auch First- und Gratlatten mit geringerer Breite aufgenommen wer­ den.
In einer anderen Ausgestaltung der Haltevorrichtung ist die Aufnahmeeinrichtung auf das obere Ende des Abstandshalters aufsteckbar. Z.B. kann die Aufnahmeeinrichtung ein Profil­ streifen mit einer nach unten offenen U-förmige Aufnehmung sein, deren beide Nutflanken mit Rillen versehen sind, die mit einem Außengewinde des Abstandshalters zusammenwirken.
Die oben genannte Aufgabe wird bei einer Haltevorrichtung mit einem Haltebügel zum Halten von am Dach zu befestigenden Gegenständen im First- oder Gratbereich eines Daches, wobei der Haltebügel zwei seitlich nach unten abstehende freie Endabschnitte zur flächigen Auflage auf beiden Seiten des Firsts bzw. Grats und einen Mittelabschnitt zum Tragen einer Aufnahmeeinrichtung für mindestens einen am Dach zu befesti­ genden Gegenstand aufweist, erfindungsgemäß auch dadurch ge­ löst, daß die Endabschnitte jeweils auf der dem First bzw. Grat abgewandten Oberseite der first- bzw. gratseitig er­ sten, parallel zum First bzw. Grat verlaufenden Dachlatte aufliegen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin­ dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be­ liebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaf­ ten Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Dachquerschnitt mit einer ersten Ausführungs­ form einer Haltevorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Haltebügels der Haltevorrichtung nach Fig. 1; und
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Dachquerschnitt mit einer zweiten Ausführungsform einer Haltevorrich­ tung.
Die Figuren der Zeichnung zeigen den erfindungsgemäßen Ge­ genstand teilweise nicht maßstäblich. Die Gegenstände der Figuren sind teilweise stark vergrößert, schematisiert und vereinfacht dargestellt, damit ihr Aufbau besser gezeigt werden kann.
Fig. 1 zeigt den firstseitigen Teil einer Dachkonstruktion, nämlich Sparren 1 und auf diesen aufliegende Dachlatten 2 zum Halten von Dacheindeckungsplatten 3. Mit Hilfe einer je­ weils auf den firstseitig ersten Dachlatten 2 aufliegenden Haltevorrichtung 10 ist eine Firstlatte 4 gehalten.
Dazu weist die Haltevorrichtung 10 einen Haltebügel 11 mit zwei seitlich nach unten abstehenden freien Endabschnitten 12 zur flächigen Auflage auf beiden Seiten des Firsts und mit einem Mittelabschnitt 13 zum Tragen einer U-förmigen Aufnahmeeinrichtung 14 für die Firstlatte 4 auf. In Richtung auf den Mittelabschnitt 13 schließt sich an jeden Endab­ schnitt 12 jeweils ein erster Abschnitt 15 an, der vom End­ abschnitt 12 nach unten entsprechend der Dachlattenkontur um 90° abgewinkelt ist. Zwischen Mittelabschnitt 13 und den er­ sten Abschnitten 15 sind jeweils zwei weitere Abschnitte 16 und 17 vorgesehen, über die der Mittelabschnitt 13 von den ersten Abschnitten 15 seitlich, d. h. in Längsrichtung des Haltebügels 11, und in der Höhe beabstandet ist. Die Endab­ schnitte 12 liegen jeweils auf der dem First abgewandten Oberseite 18 der firstseitig ersten, parallel zum First ver­ laufenden Dachlatten 2 auf.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 entspricht der Abstand der beiden jeweils durch die Abwinkelung gebildeten Innen­ kanten 19 des Haltebügels 11 dem Abstand der Oberkanten der Dachlatten 2, so daß der Haltebügel 11 auch mit seinen er­ sten Abschnitten 15 auf der zum First gewandten Oberseite 20 der Dachlatten 2 aufliegt. Aufgrund der zueinander abgewin­ kelten Endabschnitte 12 und ersten Abschnitte 15 ist die mittige Anordnung des Haltebügels 11 auf den Dachlatten 2 vorgegeben und der Haltebügel durch Aufliegen auf den Dach­ latten 2 bereits quer zur Firstlinie festgelegt.
Aufgrund der geringen Stärke des Haltebügels 11 tragen die ersten Abschnitte 12 auf der Dachlatte 2 nur vernachlässig­ bar auf, so daß die durch Übergreifen des ersten Abschnitts 15 am Haltebügel 11 gehaltene Dacheindeckungsplatte 3 gegen­ über ihren benachbarten, unmittelbar auf der Dachlatte 2 aufliegenden Dacheindeckungsplatten nicht erkennbar versetzt ist.
Im Mittelabschnitt 13 ist eine hülsenförmige Gewindeaufnahme 21 vorgesehen, in die ein Abstandshalter in Form einer Ge­ windestange 22 eingeschraubt ist, welche an ihrem oberen En­ de die U-förmige Aufnahmeeinrichtung 14 trägt. Um z. B. bei bereits am Dach angeordneter Haltevorrichtung 10 die Aufnah­ meeinrichtung 14 nachträglich in ihrer Höhe über dem Mittel­ abschnitt 13 nachjustieren zu können, ist als Drehhandhabe auf die Gewindestange 22 eine Schraubenmutter 23 aufge­ schraubt und angeschweißt. Durch Drehen der Schraubenmutter 23 kann die Gewindestange 22 und mit ihr die Aufnahmeein­ richtung 14 in die Gewindeaufnahme 21 ein- oder herausge­ schraubt werden. Die Aufnahmeeinrichtung 14 ist auf der Ge­ windestange 22 um deren Achse frei drehbar gelagert, so daß auch eine in der Aufnahmeeinrichtung 14 aufgenommene, be­ reits entlang des Firsts ausgerichtete Firstlatte 4 (Fig. 1) problemlos in ihrer Höhe verstellt werden kann.
Der in Fig. 2 gezeigte Haltebügel 10 weist in seiner Längs­ richtung Befestigungslöcher 24 zum Aufnageln auf die beiden Dachlatten 2 auf. Mit Hilfe von mehreren Reihen von quer verlaufenden Biegelinien, die durch Löcher 25 vorgegeben sind, lassen sich die Abschnitte 12 bis 17 des Haltebügels 11 definiert abwinkeln, so daß der Haltebügel 11 vor Ort an die jeweilige Dachkonstruktion angepaßt oder aus einem fla­ chen Blechstreifen durch Abwinkeln entsprechend langer Ab­ schnitte erst gefertigt werden kann.
Bei der in Fig. 3 gezeigten weiteren Ausführungsform einer Haltevorrichtung 10' ist auf die Gewindestange 22 eine Auf­ nahmeeinrichtung 26 in Form eines Profilstreifens mit einer nach unten offenen U-förmigen Aufnehmung 27 aufgesteckt. Beide Nutflanken 28 der Aufnehmung 27 sind zum Zusammenwir­ ken mit der Gewindestange 22 mit parallel zum Nutgrund 29 verlaufenden Rillen bzw. Vorsprüngen 30 versehen, die das Verdrehen der Gewindestange 22 innerhalb der U-förmigen Auf­ nehmung 27 ermöglichen. So kann bei bereits entlang der Firstlinie ausgerichteter Aufnahmeeinrichtung 26 die Gewin­ destange 22 verdreht und dadurch die Aufnahmeeinrichtung 26 zwecks Nachjustage höhenverstellt werden. Die Aufnahmeein­ richtung 26 weist oben eine nach oben offene Haltenut 31 für Firstklammern und zu beiden Seiten eine seitlich offene Rin­ gnut 32 für Dichtungskörper auf. Diese Dichtungskörper kön­ nen sein:
  • - Schaumelemente;
  • - Bürstenstreifen;
  • - plissierte Kunststoffdichtungsstreifen mit einem Verkle­ bungsbereich gegenüber angrenzenden Dacheindeckungsplat­ ten; oder
  • - Metalldichtungsstreifen, z. B. plissierte Aluminiumstrei­ fen, plissierte Walzbleistreifen oder plissierte Kupfer­ streifen.
Bei einem Bügel (11) zum Halten von am Dach zu befestigenden Gegenständen im First- oder Gratbereich eines Daches, mit zwei seitlich nach unten abstehenden freien Endabschnitten (12) zur flächigen Auflage auf beiden Seiten des Firsts bzw. Grats und mit einem Mittelabschnitt (13) zum Tragen einer Aufnahmeeinrichtung (14) für mindestens einen am Dach zu be­ festigenden Gegenstand, schließt sich in Richtung auf den Mittelabschnitt (13) an jeden Endabschnitt (12) jeweils ein erster Abschnitt (15) an, der vom Endabschnitt (12) nach un­ ten abgewinkelt ist. Die Endabschnitte (12) liegen jeweils auf der dem First bzw. Grat abgewandten Oberseite (18) der first- bzw. gratseitig ersten, parallel zum First bzw. Grat verlaufenden Dachlatte (2) auf, wodurch die Befestigung ei­ ner Haltevorrichtung (10) im First- oder Gratbereich verein­ facht werden kann.

Claims (13)

1. Bügel (11) zum Halten von am Dach zu befestigenden Ge­ genständen im First- oder Gratbereich eines Daches, mit zwei seitlich nach unten abstehenden freien Endab­ schnitten (12) zur flächigen Auflage auf beiden Seiten des Firsts bzw. Grats und mit einem Mittelabschnitt (13) zum Tragen einer Aufnahmeeinrichtung (14, 26) für mindestens einen am Dach zubefestigenden Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Richtung auf den Mittelabschnitt (13) an jeden Endabschnitt (12) jeweils ein erster Abschnitt (15) anschließt, der vom Endabschnitt (12) nach unten abgewinkelt ist.
2. Haltebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (15) vom Endabschnitt (12) um min­ destens 90°, vorzugsweise um 90°, nach unten abgewin­ kelt ist.
3. Haltebügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Mittelabschnitt (13) von den ersten Ab­ schnitten (15) jeweils durch mindestens einen weiteren Abschnitt (16, 17) in Längsrichtung des Haltebügels (11) und/oder in der Höhe beabstandet ist.
4. Haltebügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch eine Anzahl von quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden Schwachstellen, die Biegeli­ nien definieren.
5. Haltebügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest die Endabschnitte (12) in Längsrichtung des Haltebügels (11) mit Löchern (24) versehen sind.
6. Haltebügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch ein im Mittelabschnitt (13) vorgese­ henes Gewinde, insbesondere eine Gewindeaufnahme (21).
7. Haltevorrichtung (10, 10') zum Halten von am Dach zu befestigenden Gegenständen First- und Gratbereich eines Daches, mit einem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che ausgebildeten Haltebügel (11) und mit einer mittels des Haltebügels (11) getragenen Aufnahmeeinrichtung (14, 26) für mindestens einen am Dach zu befestigenden Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenabstand zwischen Aufnahmeeinrichtung (14, 26) und Mittelabschnitt (13) verstellbar ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahmeeinrichtung (14, 26) über einen mit Gewinde versehenen Abstandshalter, insbesondere über eine Gewindestange (22), mit dem Mittelabschnitt (13) verbunden ist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das untere Ende des Abstandshalters in eine Gewindeaufnahme (21) im Mittelabschnitt (13) des Halte­ bügels (11) einschraubbar ist.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine an dem Abstandshalter vorgesehene Drehhand­ habe.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (14) am oberen Ende des Abstandshalters frei drehbar gela­ gert ist.
12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (26) auf das obere Ende des Abstandshalters aufsteckbar ist.
13. Haltevorrichtung (10, 10') mit einem Haltebügel (11) zum Halten von am Dach zu befestigenden Gegenständen im First- oder Gratbereich eines Daches, wobei der Halte­ bügel (11) zwei seitlich nach unten abstehende freie Endabschnitte (12) zur flächigen Auflage auf beiden Seiten des Firsts bzw. Grats und einen Mittelabschnitt (13) zum Tragen einer Aufnahmeeinrichtung (14, 26) für mindestens einen am Dach zu befestigenden Gegenstand aufweist, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (12) jeweils auf der dem First bzw. Grat abgewandten Oberseite (18) der first- bzw. gratseitig ersten, parallel zum First bzw. Grat verlau­ fenden Dachlatte (2) aufliegen.
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