DE10046041C1 - Grat- bzw. Firstlattenhalter - Google Patents
Grat- bzw. FirstlattenhalterInfo
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D12/00—Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
- E04D12/004—Battens
- E04D12/006—Batten-supporting means
- E04D12/008—Ridge-batten brackets
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Abstract
Es wird ein Grat- bzw. Firstlattenhalter mit einer nach oben offenen U-förmigen Aufnahmeschale (12) und eine von der Grundfläche der Aufnahmeschale (12) nach unten wegstehenden Schraubstift (14) beschrieben, der ein Kopfteil (24) aufweist, mit dem der Schraubstift (14) mit der Aufnahmeschale (12) axial unbeweglich, drehbeweglich kombiniert ist. Die Grundfläche (16) der Aufnahmeschale (12) ist mit einem einseitig offenen Längsschlitz (38) ausgebildet. Unter dem Längsschlitz (38) ist eine Längsnutführung (42) vorhanden, in der das Kopfteil (24) des Schraubstiftes (14) linear geführt, drehbar und axial unbeweglich angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Grat- bzw. Firstlattenhalter gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Die Grat- und First-Eindeckungen bei Ziegeldächern wurden im Wandel der Zeit auf
verschiedene Arten und Weisen gelöst: Bis ca. 1950 wurde der First- bzw. Grat-
Abschluß durch Aufmörteln des Firstes oder des Grates auf die letzten bzw.
beigeschnittenen Ziegelreihen hergestellt. Hierbei wird von einem naß- bzw.
aufgemörtelten First oder Grat gesprochen.
Als Weiterentwicklung wurde dann der sogenannte Trockenfirst konzipiert. Hierbei
handelt es sich um eine Firstausbildung, die ohne Mörtel ausgeführt wird. Dabei wird die
Verbindung der First- bzw. Gratziegel durch eine mechanische Befestigung zum
Untergrund bzw. Dach bewerkstelligt.
Zu dieser mechanischen Befestigung sind Grat- bzw. Firstlattenhalter der eingangs
genannten Art bekannt, wobei der von der Grundfläche einer nach oben offenen U-
förmigen Aufnahmeschale nach unter wegstehende Befestigungsstift mit Grat- bzw.
Firstlatten, die mehrfach übereinander angeordnet sein können, vernagelt wird. Anstelle
mehrfach übereinander vorgesehener Grat- bzw. Firstlatten kann auch eine einzige Bohle
vorgesehen sein, in die der Befestigungsstift eingeschlagen wird. Bei diesen bekannten
Grat- bzw. Firstlattenhaltern ist die Aufnahmeschale mit dem Befestigungsstift starr
verbunden. Diese starre Verbindung kann beispielsweise durch ein Verpressen oder ein
Verschweißen des Befestigungsstiftes mit der Aufnahmeschale erfolgen. Bei dem
Befestigungsstift handelt es sich um einen langen Nagel großen Durchmessers, um eine
ausreichende Biegesteifigkeit zu erzielen. Das Einschlagen eines solchen
Befestigungsstiftes großer Länge und großen Durchmessers bedingt einen relativ großen
Kraftaufwand. Dieses Einschlagen muß einerseits sehr kraftvoll und andererseits jedoch
dosiert geschehen, um die notwendige Höhe, d. h. den Abstand zwischen der
Firstoberkante und der Oberkante der in den nach oben offenen U-förmigen
Aufnahmeschalen fixierten Grat- bzw. Firstlatten exakt einzustellen. Durch einen
einzigen unkontrollierten Schlag zu viel wird die genannte notwendige Höhe
unterschritten. In einem solchen Falle muß dann der Befestigungsstift bzw. Nagel
entweder in aufwendiger Weise wieder auf die gewünschte Höhe heraus gezogen
werden, oder es müssen Unterleg-Materialien beigefügt werden, um die gewünschte
Höhe wieder herzustellen. Das Herausziehen auf die jeweils gewünschte Höhe ist sehr
kraftaufwendig und anstrengend, das Beifügen von Unterleg-Materialien vermindert den
kraftschlüssigen Kontakt zwischen dem jeweiligen Grat- bzw. Firstlattenhalter und der
mit diesem fest verbundenen, d. h. vernagelten oder verschraubten First- bzw. Gratlatte.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Grat- bzw. Firstlattenhalter besteht darin, daß bei
einem Schlag geringfügig seitlich neben den Kopf des Befestigungsstiftes eine
Deformierung der nach oben offenen U-förmigen Aufnahmeschale kaum vermeidbar ist.
Eine solche Deformierung muß dann wieder mit geeigneten Werkzeugen zurecht
gebogen werden. Auch das ist sehr zeitaufwendig.
Ein Grat- bzw. Firstlattenhalter der eingangs genannten Art ist aus der DE 196 32 743 A1
bekannt. Bei diesem bekannten Grat- bzw. Firstlattenhalter ist die Aufnahmeschale
mit einem zentralen Loch mit eingesenktem Rand ausgebildet. Durch das zentrale Loch
mit eingesenktem Rand ist der Schraubstift durchgesteckt. Der Schraubstift ist mit
einem der Einsenkung des zentralen Loches entsprechenden Senkkopf ausgebildet. Vom
Senkkopf geringfügig beabstandet ist der Schraubstift außerdem mit einem Widerlager
ausgebildet. Das Widerlager kann von einer umlaufenden Rippe gebildet sein. Um den
Schraubstift mit der umlaufenden Rippe durch das Senkloch der Aufnahmeschale
durchstecken zu können, ist es erforderlich, die das zentrale Loch umschließende
Einsenkung nachgiebig zu gestalten. Das ist bspw. durch Schlitze in der Einsenkung
realisiert. Die Ausbildung des Schraubstiftes mit dem Widerlager und die federnd
nachgiebige Ausbildung der Einsenkung des zentralen Loches in der Aufnahmeschale
bedingt einen nicht zu vernachlässigenden Herstellungsaufwand.
Aus der DE 197 33 200 A1 ist ein Bügel zum Halten von am Dach zu befestigenden
Gegenständen im First- oder Gratbereich eines Daches bekannt, mit zwei seitlich nach
unten abstehenden freien Endabschnitten zur flächigen Auflage auf beiden Seiten des
Firsts bzw. Grats, und mit einem Mittelabschnitt zum Tragen einer Aufnahmeeinrichtung
für mindestens einen am Dach zu befestigenden Gegenstand. In Richtung auf den
Mittelabschnitt schließt sich an jeden Endabschnitt jeweils ein erster Abschnitt an, der
vom Endabschnitt nach unten abgewinkelt ist. Die Endabschnitte liegen jeweils auf der
dem First bzw. Grat abgewandten Oberseite der first- bzw. gratseitig ersten, parallel
zum First bzw. Grat verlaufenden Dachlatte auf, wodurch die Befestigung einer
Haltevorrichtung im First- bzw. Gratbereich vereinfacht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Grat- bzw. Firstlattenhalter der eingangs
genannten Art zu schaffen, der einfach ausgebildet und einfach herstellbar ist, und mit
dem es einfach präzise möglich ist, die jeweils notwendige Höhe in bezug auf den
Dachgrat bzw. - first kraft - und zeitsparend einzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einem Grat- bzw. Firstlattenhalter der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw.
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Grat- bzw. Firstlattenhalters sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der Montage d. h. beim Einschrauben des Schraubstiftes dreht sich die
Aufnahmeschale für die zugehörige Grat- bzw. Firstlatte nicht mit, wenn die Grat- bzw.
Firstlatte mit der Aufnahmeschale fest verbunden ist. Die Höhe der Grat- bzw. Firstlatte
ist im mit der Aufnahmeschale fest verbundenen Zustand auch nachträglich in der Höhe
wunschgemäß justierbar. Zu diesem Zwecke braucht nur der Schraubstift gezielt
gedreht d. h. geschraubt zu werden.
Erfindungsgemäß ist die Grundfläche der Aufnahmeschale mit einem einseitig offenen
Längsschlitz ausgebildet. Unter dem Längsschlitz ist eine Längsnutführung vorgesehen,
in der das Kopfteil des Schraubstiftes linear geführt, drehbar und axial unbeweglich
angeordnet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Grat- bzw. Firstlattenhalter besteht die Aufnahmeschale
vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial. Bei der Verwendung des
erfindungsgemäßen Grat- bzw. Firstlattenhalter ist es zweckmäßig, benachbarte,
voneinander beabstandete Grat- bzw. Firstlattenhalter jeweils um 180° gegeneinander
verdreht zu montieren, so daß die Längsschlitze benachbarter Grat- bzw.
Firtslattenhalter einander zugewandt oder voneinander abgewandt sind. Hierdurch wird
zuverlässig verhindert, daß sich die jeweilige Grat- bzw. Firstlatte nach ihrer Befestigung
an den Grat- bzw. Firstlattenhaltern bewegt.
Um den Schraubstift des erfindungsgemäßen Grat- bzw. Firstlattenhalters schrauben
und somit axial wunschgemäß verstellen zu können, kann der Schraubstift in der
Nachbarschaft des Kopfteiles mit zwei sich gegenüberliegenden Schraubabplattungen
ausgebildet sein. Eine andere Möglichkeit besteht beim erfindungsgemäßen Grat- bzw.
Firstlattenhalter darin, daß der Schraubkopf stirnseitig mit einer Mehrkant-
Schraubausnehmung oder mit einer Kreuzschlitz-Ausnehmung ausgebildet ist. Auch mit
einer solchen Ausbildung ist es möglich, den Schraubstift wunschgemäß zu drehen und
hierdurch in der Höhe passend zu justieren. Damit wird die U-förmige Aufnahmeschale
für die zugehörige Grat- bzw. Firstlatte passend justiert.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß die Grundfläche der Aufnahmeschale mit
mindestens einem Loch ausgebildet ist und unterseitig zwei sich seitlich
gegenüberliegende, einander zugewandte Längsführungen aufweist, und daß der
Schraubstift mit einer das Kopfteil bildenden Scheibe verbunden ist, die zwischen den
beiden Längsführungen der Aufnahmeschale drehbeweglich vorgesehen und linear
beweglich geführt ist. Dabei kann die das Kopfteil des Schraubstiftes bildende Scheibe
mit dem Schraubstift bspw. durch Verpressen starr verbunden sein.
Der erfindungsgemäße Grat- bzw. Firstlattenhalter weist den Vorteil auf, daß seine U-
förmige Aufnahmeschale Zeit- und kraftsparend in der jeweils gewünschten
Höhenposition justierbar ist, so daß die in den Aufnahmeschalen fixierte Grat- bzw.
Firstlatte über ihre gesamte Längenerstreckung auf das passende Höhenniveau
einstellbar ist.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Grat- bzw. Firstlattenhalters sind in der
Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform des Grat- bzw.
Firstlattenhalters, und
Fig. 2 eine zweite Ausbildung des Grat- bzw. Firstlattenhalters in einer räumlichen
Explosionsdarstellung.
Fig. 1 zeigt einen Grat- bzw. Firstlattenhalter 10, der eine nach oben offene U-förmige
Aufnahmeschale 12 und einen Befestigungs- bzw. Schraubstift 14 aufweist. Die
Aufnahmeschale 12 weist eine Grundfläche 16 und zwei von der Grundfläche 16 nach
oben stehende Seitenflächen 18 auf. Die Seitenflächen 18 sind mit Löchern 20
ausgebildet. Die Löcher 20 dienen zum Einschlagen von Nägeln oder zum Einschrauben
von Schrauben, um in der Aufnahmeschale 12 eine Grat- bzw. Firstlatte zu fixieren.
Der abgeschnitten gezeichnete Schraubstift 14 ist mit einem Außengewinde 22 und mit
einem Kopfteil 24 ausgebildet. Das Kopfteil 24 ist ein integrales Bestandteil des
Schraubstiftes 14 und an seiner Stirnfläche 34 mit einer zentralen
Mehrkantausnehmung 36 ausgebildet. An Stelle der Mehrkantausnehmung 36 kann
bspw. auch eine Kreuzschlitzausnehmung vorgesehen sein. Mit Hilfe eines geeigneten
Schraubwerkzeuges ist es möglich, den Schraubstift 14 in axialer Richtung auf- und
abzuschrauben und somit die Höhe der für eine Grat- bzw. Firstlatte vorgesehenen
Aufnahmeschale 12 zu justieren.
Die Grundfläche 16 der Aufnahmeschale 12 ist mit einem einseitig offenen Längsschlitz
38 ausgebildet, der von der einen Stirnseite 40 bis in das Zentrum der Grundfläche 16
reicht. Die Grundfläche 16 ist mit einer Längsführung 42 ausgebildet, die unter dem
Längsschlitz 38 verläuft und die wie dieser zur Stirnseite 40 hin offen ist. Die
Längsführung 42 ist nach unten hin konisch verjüngt profiliert, wobei das lichte
Innenprofil der Längsführung 42 eine an das Kopfteil 24 des Schraubstiftes 14
angepaßte Profilkontur besitzt.
Im zusammengebauten Zustand des Schraubstiftes 14 mit der Aufnahmeschale 12 ist
es möglich, durch den Längsschlitz 38 hindurch in die Mehrkantausnehmung 36 ein
geeignetes Schraubwerkzeug einzustecken, um den axial nicht beweglichen Schraubstift
14 zu drehen und somit zu schrauben und die Höhe der Aufnahmeschale 12
wunschgemäß zu justieren. Zu dem selben Zwecke, d. h. zum Schrauben des
Schraubstiftes 14, ist dieser in der Nachbarschaft des Kopfteiles 24 mit zwei sich
seitlich gegenüberliegenden Schraubabplattungen 44 ausgebildet. Die
Schraubabplattungen 44 weisen voneinander einen genormten Abstand auf, um bspw.
einen Klauenschlüssel formschlüssig anbringen zu können.
Die Grundfläche 16 und die Längsführung 42 der Aufnahmeschale 12 bilden für das
Kopfteil 24 des Schraubstiftes ein Widerlager, durch das der Schraubstift 14 an einer
axialen Bewegung relativ zur Aufnahmeschale 12 gehindert wird.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausbildung des Grat- bzw. Firstlattenhalters 10 in einer der Fig. 1
ähnlichen perspektivischen Explosionsdarstellung. Der Grat- bzw. Firstlattenhalter 10
weist eine nach oben offene U-förmige Aufnahmeschale 12 und einen Schraubstift 14
auf. Die Grundfläche 16 der Aufnahmeschale 12 ist mit Löchern 48 ausgebildet. An der
Unterseite der Grundfläche 16 sind zwei sich seitlich gegenüberliegende, einander
zugewandte Längsführungen 50 ausgebildet. Durch die beiden Längsführungen 50 ist
mittig ein Längsschlitz 42 bestimmt.
Der Schraubstift 14 ist mit einer das Kopfteil 24 bildenden Scheibe 52 verbunden und
mittels der Scheibe 52 zwischen den beiden Längsführungen 50 der Aufnahmeschale
12 drehbeweglich und in Querrichtung linear beweglich vorgesehen. Diese lineare
Beweglichkeit ist durch den Pfeil 54 angedeutet. Durch die beiden einander
zugewandten Längsführungen 50 ist der Schraubstift 14 axial unbeweglich mit der
Aufnahmeschale 12 drehbar verbunden.
10
Grat- bzw. Firstlattenhalter
12
Aufnahmeschale (von
10
)
14
Schraubstift (von
10
)
16
Grundfläche (von
12
)
18
Seitenflächen (von
12
)
20
Löcher (in
18
)
22
Außengewinde (von
14
)
24
Kopfteil (von
14
)
34
Stirnfläche (von
24
)
36
Mehrkantausnehmung (in
34
)
38
Längsschlitz (in
16
)
40
Stirnseiten (von
12
)
42
Längsführung (von
12
)
44
Schraubabplattungen (von
14
)
48
Löcher (in
16
)
50
Längsführungen (von
12
)
52
Scheibe (an
14
)
54
Pfeil
Claims (4)
1. Grat- bzw. Firstlattenhalter mit einer nach oben offenen U-förmigen Aufnahmeschale
(12) und einem von der Grundfläche (16) der Aufnahmeschale (12) nach unten
wegstehenden Befestigungsstift, der als Schraubstift (14) mit einem Außengewinde
(22) ausgebildet ist und der ein Kopfteil (24) aufweist, mit dem der Schraubstift (14) mit
der Aufnahmeschale (12) axial unbeweglich, drehbeweglich verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundfläche (16) der Aufnahmeschale (12) mit einem einseitig
offenen Längschlitz (38) ausgebildet ist und unter dem Längsschlitz (38) eine
Längsnutführung (42) aufweist, in der das Kopfteil (24) des Schraubstiftes (14) linear
geführt, drehbar und axial unbeweglich angeordnet ist.
2. Grat- bzw. Firstlattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schraubstift (14) in der Nachbarschaft des Kopfteiles (24) mit zwei sich diametral
gegenüber liegenden Schraubabplattungen (44) ausgebildet ist.
3. Grat- bzw. Firstlattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil
(24) stirnseitig mit einer Mehrkantschraubausnehmung (36) oder mit einer
Kreuzschlitzausnehmung ausgebildet ist.
4. Grat- bzw. Firstlattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundfläche (16) der Aufnahmeschale (12) mit mindestens einem Loch (48) ausgebildet
ist und Unterseite zwei sich seitlich gegenüberliegende, einander zugewandte
Längsführungen (50) aufweist, und daß der Schraubstift (14) mit einer das Kopfteil (24)
bildenden Scheibe (52) verbunden ist, die zwischen den beiden Längsführungen (50) der
Aufnahmeschale (12) drehbeweglich, linear beweglich geführt und axial unbeweglich
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000146041 DE10046041C1 (de) | 2000-09-18 | 2000-09-18 | Grat- bzw. Firstlattenhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000146041 DE10046041C1 (de) | 2000-09-18 | 2000-09-18 | Grat- bzw. Firstlattenhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10046041C1 true DE10046041C1 (de) | 2002-08-22 |
Family
ID=7656580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000146041 Expired - Fee Related DE10046041C1 (de) | 2000-09-18 | 2000-09-18 | Grat- bzw. Firstlattenhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10046041C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011042200A1 (de) * | 2009-10-09 | 2011-04-14 | Hans Wastl | Beschlag zum einstellen eines abstandes zwischen einem bauelement und einem unterbau sowie ein system und verfahren hierfür |
DE202011102545U1 (de) | 2011-06-29 | 2011-11-04 | Darius Dashtiary | Gratlattenhalter |
DE102014203819A1 (de) * | 2014-03-03 | 2015-09-03 | Reinwarth Patentverwaltung Gbr (Vertretungsberechtigter Gesellschafter: Klaus-Peter Reinwarth, 70771 Leinfelden-Echterdingen) | Fassadenhaltevorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19632743A1 (de) * | 1996-08-14 | 1998-02-19 | Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg | Befestigungselement zur Anbringung einer Firstlatte sowie Befestigungsbolzen hierzu |
DE19733200A1 (de) * | 1997-08-01 | 1999-02-18 | Mage Gmbh | Haltebügel und Haltevorrichtung für den First- oder Gratbereich eines Daches |
-
2000
- 2000-09-18 DE DE2000146041 patent/DE10046041C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE202012004260U1 (de) | 2011-06-29 | 2012-06-05 | Darius Dashtiary | Gratlattenhalter |
DE102014203819A1 (de) * | 2014-03-03 | 2015-09-03 | Reinwarth Patentverwaltung Gbr (Vertretungsberechtigter Gesellschafter: Klaus-Peter Reinwarth, 70771 Leinfelden-Echterdingen) | Fassadenhaltevorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |