DE19731611A1 - Reibungskupplung mit Verschleißausgleich - Google Patents

Reibungskupplung mit Verschleißausgleich

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Michael Weis
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

Description

Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem mit einem Schwungrad einer Brennkraft­ maschine drehfest verbindbaren Gehäuse, einer im Gehäuse ange­ ordneten, von einer federbelasteten Anpreßplatte zur Anpressung einer mit Reibbelägen versehenen Kupplungsscheibe auf das Schwungrad, einer aus mindestens einem in seiner axialen Ausdeh­ nung veränderbaren Element bestehenden Einrichtung zum Ausgleich der durch Verschleiß der Reibbeläge hervorgerufenen Lageänderung der Anpreßplatte und einem lageunveränderlich angeordneten Fühler, wobei die Anpreßkraft der Feder über die Ausgleichseinrichtung auf die Anpreßplatte wirkt.
Eine solche Reibungskupplung ist beispielsweise aus der DE 43 06 688 C2 bekannt. Diese Kupplung ist mit einem aus dem Kupplungs­ gehäuse herausgeführten Fühler versehen, der aus einem am Schwungrad anliegenden Bolzen und einem am Bolzen befestigten Hebel besteht. Der Hebel wird durch eine im Gehäuse vorgesehene Ausnehmung ins Innere der Kupplung zurückgeführt und liegt an der Membranfeder an. Die Nachstelleinrichtung wird durch einen geschlitzten Konusring gebildet, der unter Vorspannung zwischen Anpreßplatte und Membranfeder eingesetzt ist. Von einer Konusfe­ der wird der durch die Anpreßplatte hindurchragende Bolzen des Fühlers so belastet, daß er in seinem Sitz verkantet und ge­ klemmt wird.
Die DE 195 06 698 A1 offenbart ebenfalls eine Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich. Der Spielgeber wird eben­ falls durch einen am Schwungrad anliegenden Bolzen gebildet, der durch die Anpreßplatte hindurchgeführt ist. Am Bolzen ist ein nach radial innen ragender Hebel befestigt, der mit seinem frei­ en Ende an der aus zwei Nachstellringen bestehenden Ausgleichs­ einrichtung anliegt.
Nachteilig ist es, daß die Verkantung auf den ungünstigsten Be­ triebszustand ausgelegt werden muß, so daß sie beispielsweise bei hohen Drehzahlen oder hohen axialen Beschleunigungen sicher gewährleistet ist. Ein Versagen der Verkantung hat eine unge­ wollte Verstellung der Ausgleichseinrichtung zur Folge oder ei­ nen Ausfall der Kupplung.
Von dieser Problemstellung ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Reibungskupplung zu verbes­ sern.
Die Problemlösung erfolgt dadurch, daß der Fühler im Gehäuse angeordnet ist und eine an der Anpreßplatte befestigte, auf die Ausgleichseinrichtung eine Axialkraft ausübende Feder mit ihrem freien Ende am Fühler anliegt.
Durch diese Ausbildung sind der Fühler und die Ausgleichsein­ richtung voneinander getrennt und die Funktion der Verschleiß­ erkennung und Begrenzung der Ausgleichseinrichtung voneinander unabhängig. Ein unter Versagen der Verkantung extremen Betriebs­ bedingungen hat keine Verstellung der Ausgleichseinrichtung zur Folge und somit keinen Kupplungsausfall. Die Verkantung ist nur für normale Betriebsbedingungen auszulegen.
Vorzugsweise besteht die Ausgleichseinrichtung aus mindestens einem, auf seiner Seitenfläche mit einer Schräge versehenen, gegenüber der Anpreßplatte verdrehbaren Nachstellring. Insbeson­ dere vorteilhaft ist es, wenn eine an sich bekannte Ausgleichs­ einrichtung aus zwei aneinander anliegenden, zueinander verdreh­ baren und auf den einander zugewandten Seitenflächen mit je min­ destens einer Schräge versehenen Nachstellringen besteht, die in Drehrichtung gegeneinander vorgespannt sind. Eine solche Aus­ gleichseinrichtung ist beispielsweise in der DE 44 12 107 A1 offenbart.
Die an der Anpreßplatte befestigte Feder hält die gegeneinander verspannten Nachstellringe in ihrer Position, wenn die Kupplung gelüftet wird, und die die Anpreßkraft ausübende Feder Nach­ stellringen entlastet. Tritt Verschleiß an den Reibbelägen ein und wandert infolge dessen die Anpreßplatte in Richtung des Schwungrades, hebt der Fühler, an dem die Feder mit ihrem freien Ende anliegt, diese von den Nachstellringen ab. Gleichzeitig verkantet der Fühler in der Anpreßplatte, so daß bei der nach­ folgenden Ausrückbewegung sich die Ringe infolge ihrer Vorspan­ nung gegeneinander verdrehen können und das durch den Verschleiß hervorgerufene Spiel ausgleichen.
Vorzugsweise ist die Feder eine Blattfeder und sie kann im Be­ reich ihres freien Endes in einer Ausnehmung in dem der Druck­ platte abgewandten Nachstellring anliegen.
Eine besonders einfache Ausgestaltung des Fühlers wird mit einem Bolzen und einem daran befestigten nach radial innen ragenden Hebel erreicht. Vorzugsweise ist das radial innere Ende des He­ bels axial in Richtung des Gehäuses abgewinkelt, so daß eine gute Anlagestelle für die an der Anpreßplatte befestigte Feder gegeben ist. Der Fühler kann am Schwungrad oder am Gehäuse an­ liegen. Der Fühler kann in einer Bohrung in der Anpreßplatte geführt sein, oder auf einem Bolzen, der fest mit der Anpreß­ platte verbunden ist.
Mit Hilfe einer Zeichnung sollen Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 den Teil-Längsschnitt einer Kupplung eines ersten Aus­ führungsbeispieles in vereinfachter Darstellung;
Fig. 2 den Teil-Längsschnitt einer Kupplung eines zweiten Ausführungsbeispieles in vereinfachter Darstellung.
Die Reibungskupplung besteht aus dem Gehäuse 1, das mit dem Schwungrad 5 einer hier nicht näher dargestellten Brennkraft­ maschine drehfest verbindbar ist, und läuft um die Drehachse A um. Im Inneren des Gehäuses 1 ist eine von einer Membranfeder 10 belastete Anpreßplatte 16 angeordnet, die die mit Reibbelägen 6, 7 versehene Kupplungsscheibe 8 gegen das Schwungrad 5 preßt. In einer axialen Ausnehmung 18 in der Anpreßplatte 16 sind die Nachstellringe 13, 14 angeordnet, die über mindestens eine hier nicht dargestellte Feder in Umfangsrichtung zueinander vorge­ spannt und gegeneinander verdrehbar sind. Die Anpreßkraft der Membranfeder 10 wirkt über die Nachstellringe 13, 14 auf die Anpreßplatte 16. Über eine Schraube 9 ist an der Anpreßplatte 16 eine Feder 12 befestigt, die mit ihrem freien Ende nach radial innen verläuft und im Bereich ihres freien Endes in einer im Nachstellring 14 vorgesehenen Ausnehmung 15 anliegt und auf die durch die Nachstellringe 13, 14 gebildete Ausgleichseinrichtung 17 eine Axialkraft ausübt. Der Fühler 20 besteht aus dem durch eine Bohrung 3 in der Anpreßplatte 16 hindurchgeführten Bolzen 4, der am Schwungrad 5 anliegt, und dem an dem Bolzen 4 befe­ stigten Hebel 2, der nach radial innen geführt ist und an seinem freien Ende in Richtung des Kupplungsgehäuses 1 axial abgewin­ kelt ist. Mit seinem freien Ende liegt der Hebel 2 am freien Ende der Feder 12 an. Durch die Kraft, die die Feder 12 auch auf den Hebel 2 ausübt, wirkt auf den Fühler 20 ein Moment, das den Bolzen 4 in der Bohrung 3 verkantet.
Tritt an den Reibbelägen 6, 7 Verschleiß auf, wandert die An­ preßplatte 16 in Richtung des Schwungrades 5. Dieselbe Bewegung vollziehen auch die Nachstellringe 13, 14. Der in seiner Lage unveränderliche Fühler 20 hebt dabei die Feder 12 vom Nachstell­ ring 14 ab, so daß diese keine Kraft mehr auf die Nachstellringe 13, 14 ausüben kann. Bei der nächsten Auskuppelbewegung werden die Nachstellringe 13, 14 bzw. die Anpreßplatte 16 von der Mem­ branfeder 10 entlastet, und die Nachstellringe 13, 14 können sich zueinander so weit verdrehen, bis der Ring 14 wieder zur Anlage an der Feder 12 kommt und diese eine Axialkraft ausübt, die einer weiteren Verdrehung der Nachstellringe 13, 14 entge­ genwirkt. Der Fühler 20 könnte auch am Gehäuse 1 anschlagen. An­ statt in einer Bohrung 3 in der Anpreßplatte 16 zu verkanten, kann der Fühler 20 auch auf einem in der Anpreßplatte 16 befe­ stigten Bolzen 21 verkanten und radial außen an der Anpreßplatte 16 vorbeigeführt sein und mit seinem Ende am Schwungrad 5 anlie­ gen. Für die Funktion wesentlich ist nur, daß der Fühler 20 zur Anpreßplatte 16 in Axialrichtung verschiebbar ist.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse/Kupplungsgehäuse
2
Hebel
3
Bohrung
4
Bolzen
5
Schwungrad
6
Reibbelag
7
Reibbelag
8
Kupplungsscheibe
9
Schraube
10
Feder/Membranfeder
11
freies Ende
12
Feder/Blattfeder
13
Nachstellring
14
Nachstellring
15
Ausnehmung
16
Anpreßplatte
17
Ausgleichseinrichtung
18
Ausnehmung
20
Fühler
21
Bolzen

Claims (8)

1. Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit ei­ nem mit einem Schwungrad (5) einer Brennkraftmaschine dreh­ fest verbindbaren Gehäuse (1), einer im Gehäuse (1) ange­ ordnet, von einer Feder (10) belasteten Anpreßplatte (16) zur Anpressung einer mit Reibbelägen (6, 7) versehenen Kupplungsscheibe (8) auf das Schwungrad (5), einer aus min­ destens einem in seiner axialen Ausdehnung veränderbaren Element bestehenden Einrichtung (17) zum Ausgleich der durch Verschleiß der Reibbeläge (6, 7) hervorgerufenen La­ geänderung der Anpreßplatte (16) und einem lageunveränder­ lich angeordneten Fühler (20), wobei die Anpreßkraft der Feder über die Ausgleichseinrichtung (17) auf die Anpreß­ platte (16) wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (20) innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist und eine an der Anpreßplatte (16) befestigte auf die Ausgleichseinrich­ tung (17) eine Axialkraft ausübende Feder (12) mit ihrem freien Ende am Fühler (20) anliegt.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung (17) aus mindestens einem auf seiner Seitenfläche mit einer Schräge versehenen, gegenüber der Anpreßplatte (16) verdrehbaren Nachstellring (14) be­ steht.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgleichseinrichtung (17) aus zwei aneinander anlie­ genden, zueinander verdrehbar und auf den einander zuge­ wandten Seitenfläche mit je mindestens einer Schräge ver­ sehenen Nachstellringen (13, 14) besteht, die in Drehrich­ tung gegeneinander vorgespannt sind.
4. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) eine Blattfeder ist.
5. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) im Bereich ihres freien Endes (11) in einer Ausnehmung (15) im Nachstellring (14) anliegt.
6. Reibungskupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (20) aus einem Bol­ zen (4) und einem daran befestigten nach radial innen ra­ genden Hebel (2) besteht.
7. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (20) auf einem mit der Anpreßplatte (16) verbundenen Bolzen geführt wird.
8. Reibungskupplung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das radial innere Ende des Hebels (2) axial in Richtung des Gehäuses (1) abgewinkelt ist.
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