DE19728361A1 - Mehrstationenpresse zum Umformen von Blechteilen - Google Patents
Mehrstationenpresse zum Umformen von BlechteilenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Mehrstationen
presse mit den Merkmalen des Patentanspruches 1, ins
besondere eine Mehrstationenpresse zur Herstellung größe
rer Karosserieteile.
Derartige Mehrstationenpressen weisen Pressenstatio
nen auf, in denen Umformwerkzeuge (bestehend aus Ober
werkzeug und Unterwerkzeug) angeordnet sind. Im Betrieb
werden die Blechteile von Pressenstation zu Pressensta
tion weitergegeben, um sie stufenweise umzuformen. Wäh
rend die erste Pressenstation meistens eine Ziehstufe
ist, in der eine relativ starke Werkstückverformung
stattfindet, sind die Formänderungen des Werkstückes in
den nachfolgenden Pressenstationen meist weitaus gerin
ger. Entsprechend verhalten sich die dazu erforderlichen
Kräfte.
Mehrstationenpressen mit separaten, miteinander
verketteten Pressenstationen erreichen, wenn sie zur Be
arbeitung größerer Blechteile eingerichtet sind, sehr
große Abmessungen, wodurch sie entsprechend teuer sind.
Ein Ziel besteht hier darin, den für die Presse erforder
lichen Bauraum und die Kosten möglichst gering zu halten.
Dies ist, wie aus der DE 42 21 143 A1 ersichtlich,
versucht worden, indem die auf die Ziehstufe folgenden
Pressenstufen baulich zusammengefaßt werden. Dazu ist das
Pressengestell auf zwei quer angeordneten Hauptträgern
aufgebaut, auf denen in Durchlaufrichtung ein Tisch
aufgelegt ist, der zwei Arbeitsstationen überspannt. Auf
dem in Längsrichtung angeordneten Tisch sind den einzel
nen Arbeitsstationen zugeordnete Unterwerkzeuge angeord
net. Oberhalb des Tisches sind zwei in Längsrichtung
hintereinander angeordnete Pressenstößel auf und ab
verfahrbar gehalten, die über jeweils separate Kopfstücke
auf und ab schwingend angetrieben sind. Die Kopfstücke
sind auf rechts- und linksseitig durchgehenden Längstra
versen gelagert, die ihrerseits mit insgesamt vier Pres
senständern auf den Quertraversen aufgestellt sind, die
unterhalb des Pressentischs verlaufen.
Sowohl durch den längsverlaufenden, an seinem vor
deren und hinteren Ende gelagerten Tisch als auch durch
die längsverlaufenden Traversen, die die Kopfstücke tra
gen, wird, insbesondere wenn die Presse größere Blech
teile verarbeiten können soll und somit selbst relativ
große Abmessungen erhält, ein sehr schwergewichtiger
Aufbau erhalten.
Aus der EP 0 581 008 A2 ist eine ähnliche Pressen
anlage bekannt, deren sich an die Ziehstufe anschließende
Pressenstationen durch einen gemeinsamen Stößel bedient
werden. In diesem als Außenstößel bezeichneten Stößel
sind sogenannte Innenstößel vertikal verschiebbar gela
gert, die gesondert verstellbar sind.
Auch bei dieser Pressenanlage, die die gleiche
Grundkonzeption nutzt wie die vorstehend beschriebene
Pressenanlage, kann bei relativ großen Pressenabmessungen
die erforderliche Steifigkeit der in Längsrichtung ver
laufenden Träger sowie des längs angeordneten Tisches nur
mit hohem Materialeinsatz erreicht werden.
Aus der DE 33 22 377 A1 ist eine Mehrstationenpresse
bekannt, deren Pressengestell mehrere, auf einem sich in
Längsrichtung erstreckenden Pressentisch aufgestellte,
sogenannte Ständeroberteile aufweist, von denen zwei sich
in Längsrichtung erstreckende Podeste getragen sind. Die
Podeste bilden Längsträger, zwischen denen zwei Kopf
stücke zum Antrieb der darunter angeordneten Stößel
gehalten sind.
Bezüglich des Pressengestells gelten die im Zusam
menhang mit dem vorstehend gewürdigten Stand der Technik
getroffenen Ausführungen.
Aus der DE 42 32 604 A1 ist eine Mehrstationenpresse
bekannt, in deren Pressengestell in Längsrichtung hinter
einander mehrere Stößel unterschiedlicher Länge gelagert
sind. Jedem Stößel ist ein separater Pressentisch und ein
eigenes Kopfstück zugeordnet, wobei sich das Kopfstück
und der Tisch über die gesamte Länge des Stößels erstrec
ken. Soll der Stößel mehrere Pressenstationen überspan
nen, führt dies aus den oben genannten Gründen zu einem
unzuträglich hohen Pressengewicht und Herstellungsauf
wand.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Mehrstationenpresse zu schaffen, die sich, auch wenn sie
zur Bearbeitung relativ großer Blechteile eingerichtet
ist, mit geringem Aufwand errichten läßt.
Diese Aufgabe wird durch eine Mehrstationenpresse
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Im Gegensatz zu den Mehrstationenpressen nach dem
Stand der Technik weist die erfindungsgemäße Mehrstatio
nenpresse unter dem sich über mehrere Pressenstationen
erstreckenden Stößel als tragende Elemente zwei im Ab
stand parallel zueinander angeordnete Längsträger auf.
Auf diesen können in jeder Pressenstation gesondert
Tische gelagert sein, die dann lediglich die Pressen
breite, nicht aber die Gesamtlänge der von dem Stößel
überspannten Pressenstationen überspannen müssen. Die
Pressentische sind dadurch kleiner und leichter handhab
bar und sie müssen für sich genommen weniger biegesteif
ausgelegt werden. Die die erforderliche Biegesteifigkeit
erbringenden Längsträger sind ortsfest gelagert und
seitlich angeordnet, so daß als zusätzlicher Vorteil
unter den Pressentischen, etwa in Pressenmitte, in Durch
laufrichtung freier Durchgang besteht. Hier kann bei
spielsweise eine Einrichtung zum Abführen von Stanzabfäl
len angeordnet werden. Kein Querträger versperrt hier den
Weg.
Auf den Längs- oder Grundträgern sind unabhängig
voneinander zwei Ständerportale aufgestellt, die jeweils
ein Kopfstück mit einem Stößelantrieb tragen. Unabhängig
davon, ob die Ständerportale in geringem oder in größerem
Abstand in Durchlaufrichtung hintereinander angeordnet
sind, tragen sie gemeinsam den durchgehenden Stößel, der
Arbeitsstationen bedient, die sowohl im Bereich der Stän
derportale als auch zwischen diesen angeordnet sein kön
nen. Bei diesem Aufbau ist im Bereich der Kopfstücke
weder ein durchgehender Längsträger noch ein über die
Länge des Stößels durchgehendes Kopfstück erforderlich.
Dies reduziert den Aufwand gegenüber Pressengestellen mit
durchgehenden Längsträgern im Kopfbereich erheblich, ohne
daß Einbußen bei der Stabilität auftreten. Dies gilt
insbesondere bei Pressen, die zur Bearbeitung größerer
Blechteile eingerichtet sind. Gegenüber Pressen mit nicht
integrierten oder voneinander getrennten Pressenstationen
sinkt nicht nur der Bauaufwand sondern auch die Gesamt
größe, denn es ist möglich, die einzelnen Pressenstufen,
die von dem gemeinsamen Stößel betätigt werden, sehr
dicht aneinander zu rücken. Dadurch sinkt die erforderli
che Pressenlänge. Der Aufwand ist entsprechend reduziert.
Bei besonders großen Blechteilen, wie bei der Her
stellung von Doppeltüren oder Seitenwänden für PKW, wird
es durch den erfindungsgemäßen Aufbau auf einfache Weise
möglich, mehrere Pressenstationen zusammenzufassen.
Einzelne Kopfstücke und einzelne Tische können aufgrund
der Transportmaße und der Gewichte ansonsten nur eine
Umformstation überspannen. Die Anordnung mehrerer Pres
sen- oder Umformstationen unter einem gemeinsamen Stößel
ist jedoch aus Kostengründen vorteilhaft und wird durch
den erfindungsgemäßen Aufbau der Mehrstationenpresse
ermöglicht. Die Anzahl der kostenintensiven Funktion
steile, wie Antriebskomponente, Druckpunkte, Stößelfüh
rungen usw., kann erheblich reduziert werden. Bspw.
genügen zwei Kopfstücke/vier Druckpunkte für drei Pres
senstationen. Außerdem sind keine Teileablagen zwischen
den Pressen- oder Umformstationen erforderlich.
Bei der vorgeschlagenen Lösung wird durch die Zu
sammenfassung mehrerer Pressen- oder Umformstationen die
freitragende Spannweite weder der Kopfstücke noch der
Tische erhöht. Die auf Biegung beanspruchte Spannweite
der Tischkonstruktion ist gegenüber bekannten Lösungen
ebenfalls stark reduziert.
Obwohl prinzipiell pro Kopfstück ein einzelner
Exzenter genügen würde, ist es vorteilhaft, wenn jedes
Kopfstück zwei gegenläufig angetriebene Exzenter auf
weist, die über Pleuel mit dem Stößel verbunden sind.
Damit läßt sich eine Kraftsymmetrierung erreichen.
Der Stößel kann sich über zwei Pressenstationen
hinweg erstrecken. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn dieser
wenigstens drei oder mehr Pressenstationen gemeinsam
betätigt. Die Anzahl der Kopfstücke, Führungen usw.
erhöht sich dadurch nicht weiter, so daß die anteiligen
Kosten pro Pressenstation sinken.
Die Ständerportale sind voneinander getrennt, was
insbesondere beinhalten kann, daß die Kopfstücke der
Ständerportale untereinander nicht oder in Durchlaufrich
tung nur auf Zug und Druck untereinander verbunden sind.
Entsprechende Stäbe oder Streben können zwischen den
Kopfstücken montiert werden.
Vorzugsweise sind die Kopfstücke, die auf den auf
den Grundträgern stehenden Pressenständern liegen, mit
Spannankern gegen die Pressenständer und die Grundträger
gespannt. Die Pressenständer übertragen dann in jeder
Phase des Betriebs der Mehrstationenpresse nur Druckkräf
te.
Insbesondere wenn der Stößel drei oder mehr als drei
Pressenstationen überspannt und die beiden Ständerportale
im Abstand voneinander angeordnet sind, ist es vorteil
haft, wenn die längs verlaufenden Grundträger als Biege
träger ausgebildet sind, die die Kräfte der zwischen den
Ständerportalen angeordneten Pressenstationen auf die
benachbarten Pressenstationen übertragen. Dies ergibt
einen besonders einfachen Aufbau des Gestells oder Ge
rüsts der Mehrstationenpresse.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Mehrstationenpresse mit mehreren, durch
einen einzigen Stößel betätigten Pressenstationen, in
einer schematisierten Seitenansicht,
Fig. 2 die Mehrstationenpresse nach Fig. 1, in
einer schematisierten Vorderansicht,
Fig. 3 die Mehrstationenpresse nach den Fig. 1 und
2, in einer schematisierten Draufsicht und
Fig. 4 die Mehrstationenpresse nach den Fig. 1 bis
3, in einem schematisierten Horizontalschnitt.
In Fig. 1 ist eine Mehrstationenpresse 1 veranschau
licht, die eine Ziehstufe 2 und 3 bezüglich einer Durch
laufrichtung T nachgeordnete Umformstufen 3, 4, 5 auf
weist. Während die Ziehstufe 2 einen eigenen Stößel 7
aufweist, haben die Umformstufen 3, 4, 5 einen gemein
samen Stößel 8. Die Ziehstufe 2 weist einen mittels
geeigneter Träger oder Füße 11, 12 ortsfest gelagerten
Tisch 13 auf, auf dem unterhalb des Stößels 7 ein Schie
betisch 14 gelagert ist. Insgesamt vier auf dem Tisch 13
stehende Pressenständer 15a, 15b, 16a, 16b (Fig. 3)
tragen ein Kopfstück 17. Dieses lastet auf den Pressen
ständern 15a, 15b, 16a, 16b und enthält einen lediglich
schematisch angedeuteten Hauptantrieb 18, der, wie aus
den Fig. 1 und 2 ersichtlich, den Stößel 7 über Pleuel 19
antreibt. Diese greifen an dem Stößel 7 an aus Fig. 4
ersichtlichen Druckpunkten 21 an.
Die nachgeordneten Umformstufen 3, 4, 5 bilden eine
bauliche Einheit, die von zwei längs verlaufenden Grund
trägern 22, 23 getragen ist, die ihrerseits auf Sockeln
24 lagern. Auf den Grundträgern 22, 23 sind sich quer er
streckende Tische 25, 26, 27 aufgelegt und befestigt, die
jeweils wiederum einen Schiebetisch 31, 32, 33 tragen.
Die Schiebetische 31, 32, 33 sind unterhalb des Stößels 8
angeordnet und dienen der Aufnahme entsprechender Unter
werkzeuge, wobei die jeweils zugehörigen Oberwerkzeuge an
dem Stößel 8 zu befestigen sind.
Auf den untereinander durch die Tische 25, 26, 27
verbundenen Grundträgern 22, 23 bzw. auf den Tischen 25,
27 sind zwei Ständerportale 36, 37 aufgestellt. Zu dem
Ständerportal 36 gehören Pressenständer 38a, 38b, 39a,
39b. Die Pressenständer 39a, 39b können dabei mit den
Pressenständern 16a, 16b jeweils zu einer baulichen Ein
heit vereinigt sein. Die insgesamt vier Pressenständer
38a, 38b, 39a, 39b tragen ein Kopfstück 41, das zwei von
dem Hauptantrieb 18 her angetriebene Exzenter enthält.
Diese sind mit dem Stößel 8 über zwei Pleuel 43 verbun
den, die an dem Stößel 8 aus Fig. 4 ersichtliche Druck
punkte 43 definieren. Die Pressenständer 38a, 38b, 39a,
39b sind so angeordnet, daß das Kopfstück 41 oberhalb der
Umformstufe 3 angeordnet ist, wobei das Kopfstück 41
nicht in den Bereich der benachbarten Umformstufe 4 ragt.
Das zweite Ständerportal 37 ist bei der Umformstufe
5 angeordnet und enthält vier Pressenständer 44a, 44b,
45a, 45b. Die Pressenständer 44a, 44b, 45a, 45b sind auf
dem Tisch 27 gelagert und tragen ein zu dem Ständerportal
37 gehöriges Kopfstück 47, das oberhalb des Tisches 27
angeordnet ist und nicht in den Bereich der Umformstation
4 ragt. An dem Kopfstück 47 sind zwei gegenläufige, von
dem Hauptantrieb 18 angetriebene Exzenter angeordnet, die
über Pleuel 48 mit dem Stößel 8 verbunden sind. Die
Pleuel 48 laufen dabei synchron zu den Pleueln 42 und
definieren an dem Stößel 8 aus Fig. 4 ersichtliche Druck
punkte 48.
Die Kopfstücke 41, 47 sind über Spannanker 49 gegen
die Grundträger 22, 23 gespannt, wobei sich die in den
Figuren lediglich strichpunktiert angedeuteten Spannanker
49 durch die Pressenständer 38, 39, 44, 45 und durch die
Tische 25, 26, 27 erstrecken. Die Spannanker 49 dienen
insbesondere der Aufnahme der an dem Kopfstück 41, 47
angreifenden Reaktionskraft, die beim Antrieb des Stößels
8 entsteht und bei einem Pressenumlauf zeitweilig nach
oben gerichtet ist. Von den Umformstationen 3 und 5
werden diese Kräfte tischseitig in die Grundträger 22, 23
eingeleitet und unmittelbar über die Zuganker 49 auf die
Kopfstücke 41, 47 übertragen. Anders sind die Verhält
nisse bei der Umformstation 4, die zwischen den Ständer
portalen 36, 37 angeordnet ist. Durch die Preßkraft wird
der Stößel 8 hier auf Biegung beansprucht, wobei er dazu
im Bereich der Umformstation 4 verstärkt ausgebildet sein
kann. Seitens des Tisches 26 wird die entsprechende
Reaktionskraft auf kurzem Wege über die Zuganker 49
jeweils hälftig auf die Kopfstücke 41, 47 übertragen, so
daß die Grundträger 22, 23 lediglich über ein kurzes
Stück auf Biegung beansprucht werden. Die erforderliche
Biegesteifigkeit ist somit relativ leicht realisierbar.
Bedarfsweise können zwischen den Kopfstücken 41, 47
ein oder zwei Streben 51, 52 vorgesehen sein, die im
wesentlichen lediglich auf Zug und/oder Druck beansprucht
werden. Diese Streben 51, 52 entlasten die Grundträger
22, 23 hinsichtlich ihrer Biegebeanspruchung. Jedoch
unterliegen die Streben 51, 52 selbst keiner Biegebean
spruchung. Sie können mit den Kopfstücken 41, 47 ver
schraubt oder anderweitig verbunden sein.
Die Grundstruktur des Pressengestells der Umform
stufen 3, 4, 5 wird dadurch definiert, daß auf zwei längs
verlaufenden Grundträgern zwei im Abstand zueinander
angeordnete Ständerportale 36, 37 angeordnet sind, die
die Grundträger 22, 23 in Querrichtung überbrücken.
Unterhalb der Ständerportale 36, 37 sind Tische 31, 33
angeordnet, die die Grundträger 22, 23 ebenfalls über
brücken. Bedarfsweise kann zwischen beiden Ständerporta
len 36, 37 ein weiterer Tisch 26 angeordnet sein, der
ebenfalls die Grundträger 22, 23 in Querrichtung über
brückt. Unabhängig davon führen die Kopfstücke 41, 47 der
Ständerportale 36, 37 gemeinsam einen einzigen Stößel 8,
der allen Umformstationen 3, 4, 5 zugeordnet ist. Mit
dieser Grundstruktur wird ein steifes Gerüst erhalten,
dessen Elemente nur gering auf Biegung beansprucht werden
und das es ermöglicht, Mehrstufenpressen für große Karos
serieteile mit einem gedrungenen Aufbau aufzubauen, wobei
ohne durchgehendes Kopfstück ausgekommen wird.
Die insoweit beschriebene Mehrstationenpresse 1
arbeitet wie folgt:
Im Betrieb schwingen die aus Fig. 1 ersichtlichen Stößel 7 und 8 im Gleichtakt auf und ab, wobei mittels eines in Fig. 2 symbolisch veranschaulichten Transfersy stems 53 Blechteile taktweise weitergegeben werden. Zu nächst in die Ziehstufe 2 eingelegte Bleche werden dort tiefgezogen und zur weiteren Umformung an die Umformstufe 3 übergeben. Nach jedem Pressenhub wird das Blechteil eine Umformstufe weiter transportiert.
Im Betrieb schwingen die aus Fig. 1 ersichtlichen Stößel 7 und 8 im Gleichtakt auf und ab, wobei mittels eines in Fig. 2 symbolisch veranschaulichten Transfersy stems 53 Blechteile taktweise weitergegeben werden. Zu nächst in die Ziehstufe 2 eingelegte Bleche werden dort tiefgezogen und zur weiteren Umformung an die Umformstufe 3 übergeben. Nach jedem Pressenhub wird das Blechteil eine Umformstufe weiter transportiert.
Die auf die Ziehstufe 2 folgenden Umformstufen 3, 4,
5 benötigen jeweils geringere Betätigungskräfte als die
Ziehstufe 2. Dadurch wird erreicht, daß die Belastung der
Pleuel 42, 48 sowie der sie entsprechend antreibenden
Exzentereinrichtungen insgesamt in der gleichen Größen
ordnung liegt wie die Belastung der Antriebseinrichtung
der Ziehstufe 2.
Die Druckpunkte 43, 48 sind an dem Stößel 8 so an
geordnet, daß dessen Biegebelastung minimal wird. Dies
wird erreicht, indem die Druckpunkte 43, 48 nicht genau
an den Enden des Stößels 8 oder bei der Mitte der Uniform
stufen 3, 5 angeordnet werden, sondern etwas in Richtung
auf die dazwischen liegende Umformstufe 4 versetzt.
Zur Kostenminimierung werden bei einer Großteil-Transfer
presse 1 mehrere Umformstationen 3, 4, 5 unter
einem gemeinsamen Stößel 8 angeordnet. Die Tischkonstruk
tion besteht aus zwei Längs- oder Grundträgern 22, 23,
auf die pro Umformstation 3, 4, 5 jeweils ein Tisch 25,
26, 27 quer aufgelegt und bedarfsweise befestigt ist. Der
Antrieb des Stößels 8 erfolgt über zwei voneinander
unabhängige Kopfstücke 41, 47, die je nach Anzahl der
Stationen mit oder ohne Abstand nebeneinander angeordnet
sind und jeweils nur eine Umformstation 3, 5 überspannen.
Claims (10)
1. Mehrstationenpresse (1) zum Umformen von Blech
teilen, insbesondere von Karosserieteilen,
mit wenigstens einem Stößel (8) , der sich längs einer Durchlaufrichtung (T) über wenigstens zwei Pressen stationen (3, 4, 5) erstreckend ausgebildet und in einem Pressengestell hin- und hergehend gelagert und angetrie ben ist,
mit wenigstens einem zu dem Pressengestell gehörigen Ständerportal (36) , das wenigstens ein Kopfstück (41) sowie Pressenständer (38a, 38b; 39a, 39b) aufweist, die das Kopfstück (41) tragen, und das dazu dient, den Stößel (8) zu lagern und zu führen,
wobei das von den Pressenständern (38a, 38b; 39a, 39b) getragene Kopfstück (41) dem Antrieb des Stößels (8) mit einer hin- und hergehenden Bewegung dient,
mit zwei zu dem Pressengestell gehörigen Grundträ gern (22, 23), die wenigstens einen unter dem Stößel (8) angeordneten, der Aufnahme von Werkzeugen dienenden Tisch (26) und die Pressenständer (39a, b; 38a, b) tragen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundträger (22, 23) längs der Durchlauf richtung (T) im Abstand parallel zueinander angeordnet sind und sich über die gesamte Länge der Pressenstationen (3, 4, 5) erstrecken, denen der gemeinsame Stößel (8) zugeordnet ist, und
daß der durchgehende Stößel (8) von wenigstens zwei Ständerportalen (36, 37) getragen ist, die unabhängig voneinander auf den Grundträgern (22, 23) gelagert sind und die jeweils ein den Stößel (8) antreibendes Kopfstück (41, 47) aufweisen, wobei die Kopfstücke (41, 47) zuein ander synchron arbeiten.
mit wenigstens einem Stößel (8) , der sich längs einer Durchlaufrichtung (T) über wenigstens zwei Pressen stationen (3, 4, 5) erstreckend ausgebildet und in einem Pressengestell hin- und hergehend gelagert und angetrie ben ist,
mit wenigstens einem zu dem Pressengestell gehörigen Ständerportal (36) , das wenigstens ein Kopfstück (41) sowie Pressenständer (38a, 38b; 39a, 39b) aufweist, die das Kopfstück (41) tragen, und das dazu dient, den Stößel (8) zu lagern und zu führen,
wobei das von den Pressenständern (38a, 38b; 39a, 39b) getragene Kopfstück (41) dem Antrieb des Stößels (8) mit einer hin- und hergehenden Bewegung dient,
mit zwei zu dem Pressengestell gehörigen Grundträ gern (22, 23), die wenigstens einen unter dem Stößel (8) angeordneten, der Aufnahme von Werkzeugen dienenden Tisch (26) und die Pressenständer (39a, b; 38a, b) tragen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundträger (22, 23) längs der Durchlauf richtung (T) im Abstand parallel zueinander angeordnet sind und sich über die gesamte Länge der Pressenstationen (3, 4, 5) erstrecken, denen der gemeinsame Stößel (8) zugeordnet ist, und
daß der durchgehende Stößel (8) von wenigstens zwei Ständerportalen (36, 37) getragen ist, die unabhängig voneinander auf den Grundträgern (22, 23) gelagert sind und die jeweils ein den Stößel (8) antreibendes Kopfstück (41, 47) aufweisen, wobei die Kopfstücke (41, 47) zuein ander synchron arbeiten.
2. Mehrstationenpresse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pressenstationen (3, 4, 5), die
den Stößel (8) gemeinsam haben, gesonderte Tische (26,
27, 28) aufweisen, die in Querrichtung auf den Längs
trägern (22, 23) aufliegen.
3. Mehrstationenpresse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Kopfstück (41, 47) wenigstens
zwei gegenläufig angetriebene Exzenter aufweist, die über
Pleuel (42, 48) mit dem Stößel (8) verbunden sind.
4. Mehrstationenpresse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Stößel (8) über wenigstens
drei Pressenstationen (3, 4, 5) erstreckt.
5. Mehrstationenpresse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopfstücke (41, 47) der Ständer
portale (26, 37) untereinander nicht oder nur derart
verbunden sind, daß in Pressenlängsrichtung (T), die
durch die Durchlaufrichtung (T) definiert ist, kein
durchgehender Biegeträger ausgebildet ist.
6. Mehrstationenpresse nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopfstücke (41, 47) untereinander
durch wenigstens ein drucksteifes, nur auf Zug und Druck
beanspruchtes Element (51, 52) verbunden sind.
7. Mehrstationenpresse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich von den Grundträgern (22, 23)
über die Pressenständer (38a, 38b; 39a, 39b; 44a, 44b;
45a, 45b) zu den Kopfstücken (41, 47) Spannanker (49) er
strecken, die dazu dienen, die Kopfstücke (41, 47), die
Pressenständer (38a, 38b; 39a, 39b; 44a, 44b; 45a, 45b)
und die Grundträger (22, 23) gegeneinder zu spannen.
8. Mehrstationenpresse nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundträger (22, 23) als Biege
träger ausgebildet sind, die die Kräfte, die von der von
dem Stößel (8) überbrückten Pressenstation (4) ausgehen,
auf die benachbarten Pressenstationen (3, 5) übertragen.
9. Mehrstationenpresse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Ständerportal (36, 37) jeweils
nur eine Pressenstation (3, 5) überspannt.
10. Mehrstationenpresse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Ständerportal (36, 37) vier
jeweils wenigstens einen Spannanker (49) aufweisende
Pressenständer (38a, 38b; 39a, 39b; 44a, 44b; 45a, 45b)
aufweist.
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHULER PRESSEN GMBH & CO. KG, 73033 GOEPPINGEN, D |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |