DE19605962C2 - Transferpressenanlage - Google Patents
TransferpressenanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/04—Frames; Guides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/05—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
Description
Die Erfindung betrifft eine Transferpressenanlage zur Bearbeitung von groß
flächigen Blechformteilen in mehreren Arbeitsstufen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Nach EP 0637508 A1 ist eine Pressenanlage bekannt, bei der die einem gemein
samen Pressenständerpaar zugeordneten benachbarten Pressenstößel mit je
einem in einem gemeinsamen Getriebegehäuse gelagerten Hubgetriebe
bewegbar gekoppelt sind. Nachteilig wirkt sich der nicht eigenständige Pres
sencharakter zwischen dem Stößel der Ziehoperation und dem Stößel der
Folgestufen aus, der infolge eines gemeinsamen Getriebekastens eine verfor
mungsseitige Beeinflussung der benachbarten Pressenstößel insbesondere in
vertikaler Richtung zuläßt, wodurch die Qualität der Blechformteile beeinflußt
wird.
In einer weiteren bekannten Pressenanlage nach JP 5-177399 A1 sind die den
benachbarten Pressenstößeln zugeordneten Hubgetriebe voneinander unab
hängig in getrennten Getriebegehäusen gelagert. Die benachbarten Getriebe
gehäuse sind, unterstützt durch Längsträger und gemeinsame Pressenständer,
mittels durchgehenden Zugankern mit dem Pressentisch verspannt, wobei die
zugehörigen Zuganker in Transportrichtung nebeneinander angeordnet sind.
Diese Zugankeranordnung erfordert in Transportrichtung breite Pressenstän
der, wodurch diese Ausführung für Pressenanlagen ohne zwischen den Werk
zeugstufen im Pressenständerbereich angeordneten Leerstufen mit Zwischen
ablagen auf Grund der relativ großen Werkzeugabstände und Transportwege
nur geringere Hubzahlen zuläßt.
Die DE 42 01 387 A1 beschreibt eine Pressenanlage ohne Zwischenablagen zwi
schen den Werkzeugstufen, wobei die Eigenschaft integrierter Einzelpressen
durch separate Pressengestelle mit quer zur Transportrichtung hintereinander
angeordneten Pressenständern gewährleistet wird. Da jeder Werkzeugstufe
eine separate Presse mit zugehörigem Stößel und Hubgetriebe zugeordnet ist,
ergeben sich bezogen auf die gesamte Pressenanlage erhöhte Investitions-
und Betriebskosten.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Gestell- und Antriebsstruktur einer
Transferpressenanlage mit mehreren Stößeln und mehreren Werkzeugstufen
unter den der Ziehstufe folgenden Stößeln sowie ohne Zwischenablagen
zwischen den einzelnen Werkzeugstufen so zu gestalten, daß bei möglichst
kleinen Werkzeugabständen und kurzen Transportschritten die Eigenschaften
integrierter Einzelpressen insbesondere zwischen dem Stößel der Ziehstufe
und den Stößeln der Folgestufen betreffs Nichtbeeinflussung der Werkzeug
stufen untereinander erhalten bleiben.
Erfindungsgemäß wird das durch die im Patentanspruch 1 beschriebenen
Merkmale erreicht. Die Ansprüche 2-4 betreffen alternative Ausführungen des
Pressengestells bei Anwendung separater Antriebseinheiten für die
benachbarten Stößel.
Der Kerngedanke der Erfindung liegt darin, die Hubgetriebeanordnung und den
Gestellaufbau an der Schnittstelle zwischen benachbarten Pressen,
insbesondere zwischen dem Stößel der Ziehstufe und dem Stößel der
Folgestufen einerseits so zu entkoppeln, dass eine weitgehende
Nichtbeeinflussung durch elastische Verformungen gewährleistet wird und
andererseits zwischen den Werkzeugstufen kurze Transportschritte ohne
Zwischenablagen möglich sind. Dazu werden die Zuganker benachbarter
Pressen quer zur Transportrichtung hintereinander angeordnet. Die
nebeneinander liegenden Getriebekästen sowie benachbarten Tische bzw.
zugeordneten Tischträger sind dazu im Auflagebereich der Pressenständer
quer zur Transportrichtung ineinander verschachtelt.
Nach Anspruch 1 sind separate Pressenständer für jeden Stößel vorgesehen,
wobei diese ebenso quer zur Teiletransportrichtung hintereinander angeordnet
sind. Es ist ebenso denkbar, nach Anspruch 2 die beiden nebeneinander
liegenden Getriebekästen benachbarter Stößel jeweils auf gemeinsamen
Pressenständern abzulegen.
Zur Kurzbauweise der Getriebekästen für die der Ziehstufe benachbarten
Pressen können die Ständer entweder als U-förmig gestaltete Pressenrahmen
oder als einzelne Pressenständer ausgebildet werden, die im Auflagebereich
der Getriebekästen mit Längsträgern verbunden sind.
Bei einer alternativen Ausgestaltung sind die in Transportrichtung
kurzbauenden Getriebekästen einerseits auf den Pressenständern gelagert und
andererseits über einen, die benachbarten Getriebekästen einer Presse jeweils
oberhalb verbindenden Längsträger verspannt.
Zur Entkopplung des Gestellaufbaus können die Längsträger im Bereich der
Zuganker ebenfalls quer zur Transportrichtung hintereinander verschachtelt
angeordnet werden.
Um auch im Tischbereich die Eigenschaften integrierter Einzelpressen zu
erhalten, sind die jeder Presse zugeordneten Tischträger separiert und
benachbarte Tischträger jeweils quer zur Transportrichtung ineinander
verschachtelt. Die den Folgestufen zugeordneten Tische sind in den
Tischträgern mittels Anker verspannt.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die
zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Pressenanlage in der Vorderansicht nach einem ersten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Teilschnitt nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht im Teilschnitt nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 einen Ausschnitt der Vorderansicht nach einem dritten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 5a eine Seitenansicht von Fig. 5,
Fig. 6 ein Ausschnitt der Kopfstück-Draufsicht mit varianten
Ausgestaltungen der Zugankeranordnung und
Fig. 7 eine Draufsicht der Gestellbaugruppe Tisch.
Die Pressenanlage (Fig. 1) besteht aus mehreren in Teiletransportrichtung
hintereinander aufgestellten einzelnen Pressen 1, 2, 3, von denen die erste
Presse 1 eine Werkzeugstufe (Ziehstufe 4) und die Folgepressen 2 und 3
jeweils zwei Werkzeugstufen (Folgestufen 5, 6) enthalten.
Zum Transport der Blechteile in bzw. aus der Pressenanlage sowie von einer
Werkzeugstufe zur nächsten sind zwei durch alle Pressen 1, 2, 3 der Anlage
durchgehende Tragschienen 7 vorgesehen, auf denen entweder mit teilespezi
fischen Greiferelementen bestückte Greiferleisten oder die beiden Tragschie
nen 7 miteinander verbindende Saugertraversen 8 angeordnet sind. Die Bewe
gung der Tragschienen 7 wird über ein nicht dargestelltes Kurvengetriebe oder
von einem mit der Pressenanlage synchron gesteuerten Eigenantrieb einge
leitet. Die Blechteile werden im Transporthub ohne Zwischenablage zwischen
den Werkzeugstufen transportiert, wobei die Rücklaufbewegung durch eine
Raststellung zwischen den Werkzeugstufen während des Schließvorganges
1 der Stößel 9 unterbrochen wird.
Die Stößel 9 sind in den Stößelführungen der Pressenständer 23, 24, 25, 26
vertikal verschiebbar gelagert und mittels je vier Pleuelstangen mit dem
Hubgetriebe 10 verbunden. Die Getriebe aller Pressen der Linie stehen über
Verbindungswellen 11 mit einem gemeinsamen Pressenantrieb in Wirkverbin
dung. Um die Eigenschaft integrierter Einzelpressen, insbesondere zwischen
dem Stößel 9 der Ziehstufe 4 und den Stößeln 9 der Folgestufen 5 und 6
betreffs einer weitgehenden Nichtbeeinflussung durch elastische Verformun
gen zu gewährleisten, ist die Hubgetriebeanordnung für jede Presse separiert
und der Gestellaufbau an der Schnittstelle zwischen den benachbarten Pres
sen entkoppelt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Getriebekästen 12 und 13 der benachbarten
Pressen 1 und 2 und die Getriebekästen 14 und 15 der benachbarten Pressen
2 und 3 im Auflagebereich der gemeinsamen Ständerrahmen 16 quer zur
Teiletransportrichtung ineinander verschachtelt und über die ebenfalls quer zur
Transportrichtung hintereinander angeordneten Zuganker 17 mit den Tischen
19 bzw. den Tischträgern 20 verspannt. Die beiden Ständerrahmen 16 der
Pressen 2 und 3 sind entweder als U-förmig gestalteter Pressenrahmen oder
als einzelne Pressenständer 23, 24, 25, 26 ausgebildet, die im Auflagebereich
der Getriebekästen 13, 14, 15, 29 mit den Längsträgern 22 verbunden sind.
Die Getriebekästen 13, 14, 15, 29 sind zusätzlich mittels Zugankern 18 mit den
Längsträgern 22 verspannt. Im Bereich der Zuganker 17 sind die Längsträger
22 ebenfalls quer zur Transportrichtung hintereinander verschachtelt
angeordnet.
Im ersten Ausführungsbeispiel sind die den Pressen 2 und 3 zugeordneten
Längsträger 22 nach Fig. 2 mit gemeinsamen Pressenständern 23 wirkver
bunden.
In einer weiteren Ausgestaltung nach Fig. 4 sind jedem Längsträger 22 der
benachbarten Pressen 2 und 3 ein separater Pressenständer 24 und 25
zugeordnet. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind die inneren Pressen
ständer 25 zusätzlich mit einer Quertraverse 30 gekoppelt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform des Gestellaufbaues im Kopfstück
bereich ist in einem dritten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 5a darge
stellt. Im Ausschnitt der benachbarten Pressen 2 und 3 sind die Getriebekästen
14, 15 auf dem Pressenständer 26 gemeinsam gelagert und über die Zuganker
17 mit dem Tisch 19 verspannt. Die beiden einer Presse 2, 3 zugeordneten
Getriebekästen 13, 14, 15, 29 sind jeweils in einer oberen Aussparung 28 mit
einem Längsträger 27 wirkverbunden und über die Zuganker 18 miteinander
verspannt. Bei dieser Ausgestaltung sind die Zuganker 18 von der Übertragung
der Preßkraft entlastet.
Fig. 6 beschreibt die varianten Anordnungsmöglichkeiten der Zuganker 18 am
Beispiel der Verspannung der Getriebekästen 14, 15 mit den Längsträgern 22.
Dabei können die Zuganker 18 beider oder je eines Getriebekastens 14, 15 in
Bezug auf die Zuganker 17 entweder in Transportrichtung parallel hintereinan
der oder diagonal versetzt angeordnet sein.
Aus Bild 7 ist der Gestellaufbau der Tischgruppe ersichtlich. Die den Folgestu
fen 5, 6 zugeordneten Tische 19 sind beidseitig quer zur Transportrichtung in
nischenförmig gestalteten Tischträgern 20 mittels Ankern 21 verspannt. Die
einzelnen jeder Presse zugeordneten Tischträger 20 sind im Auflagebereich
der Ständerrahmen 16 bzw. der Pressenständer 23, 24, 25, 26 jeweils quer zur
Transportrichtung ineinander verschachtelt, so daß auch im Tischbereich die
Eigenschaften integrierter Einzelpressen erhalten bleiben.
1
Presse
2
Presse
3
Presse
4
Ziehstufe
5
Folgestufe
6
Folgestufe
7
Tragschiene
8
Saugertraverse
9
Stößel
10
Hubgetriebe
11
Verbindungswelle
12
Getriebekasten
13
Getriebekasten
14
Getriebekasten
15
Getriebekasten
16
Ständerrahmen
17
Zuganker
18
Zuganker
19
Tisch
20
Tischträger
21
Anker
22
Längsträger
23
Pressenständer
24
Pressenständer
25
Pressenständer
26
Pressenständer
27
Längsträger
28
Aussparung des Längsträgers
27
29
Getriebekasten
30
Quertraverse
Claims (4)
1. Transferpressenanlage zur Bearbeitung von großflächigen Blechformteilen
in mehreren Arbeitsstufen,
mit einem rahmenförmigen Pressengestell, bestehend aus längs der Teile transportrichtung angeordneten oberen Längsträgern, unteren Tischträgern bzw. Tischen und Pressenständern, die mittels Zugankern miteinander ver bunden sind,
mit mehreren hintereinander angeordneten Stößeln, denen jeweils in der Transportrichtung gesehen ein oder mehrere Werkzeuge zugeordnet sind,
mit jeweils zwei separaten Getriebekästen für zumindest jeden der Ziehstufe nachfolgenden Stößel, die mittels Zugankern einerseits mit den oberen Längsträgern und andererseits über die Pressenständer mit den Tischen bzw. den unteren Tischträgern verspannt sind und
mit einer die Blechformteile von einer Arbeitsstufe zur nächsten fördernden Transfereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß separate Pressenständer (23, 24, 25, 26) bzw. Ständerrahmen (16) für jeden Stößel (9) vorgesehen sind, wobei die Pressenständer (23, 24, 25, 26) der jeweils benachbarten Stößel (9) quer zur Teiletransportrichtung hinter einander angeordnet sind und die beiden nebeneinander liegenden Getriebe kästen (12, 13, 14, 15) der jeweils benachbarten Stößel (9), die diesen zugeordneten oberen Längsträger (22, 27) sowie die jeweils benachbarten Tische (19) bzw. die diesem zugeordneten unteren Tischträger (20) an den einander zugewandten Stirnflächen im Auflagebereich der Pressenständer (23, 24, 25, 26) quer zur Transportrichtung ineinander verschachtelt sind.
mit einem rahmenförmigen Pressengestell, bestehend aus längs der Teile transportrichtung angeordneten oberen Längsträgern, unteren Tischträgern bzw. Tischen und Pressenständern, die mittels Zugankern miteinander ver bunden sind,
mit mehreren hintereinander angeordneten Stößeln, denen jeweils in der Transportrichtung gesehen ein oder mehrere Werkzeuge zugeordnet sind,
mit jeweils zwei separaten Getriebekästen für zumindest jeden der Ziehstufe nachfolgenden Stößel, die mittels Zugankern einerseits mit den oberen Längsträgern und andererseits über die Pressenständer mit den Tischen bzw. den unteren Tischträgern verspannt sind und
mit einer die Blechformteile von einer Arbeitsstufe zur nächsten fördernden Transfereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß separate Pressenständer (23, 24, 25, 26) bzw. Ständerrahmen (16) für jeden Stößel (9) vorgesehen sind, wobei die Pressenständer (23, 24, 25, 26) der jeweils benachbarten Stößel (9) quer zur Teiletransportrichtung hinter einander angeordnet sind und die beiden nebeneinander liegenden Getriebe kästen (12, 13, 14, 15) der jeweils benachbarten Stößel (9), die diesen zugeordneten oberen Längsträger (22, 27) sowie die jeweils benachbarten Tische (19) bzw. die diesem zugeordneten unteren Tischträger (20) an den einander zugewandten Stirnflächen im Auflagebereich der Pressenständer (23, 24, 25, 26) quer zur Transportrichtung ineinander verschachtelt sind.
2. Transferpressenanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei die
beiden nebeneinander liegenden Getriebekästen (12, 13, 14, 15) benachbar
ter Stößel (9) jeweils auf gemeinsamen Pressenständern abgelegt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nebeneinander liegenden Getriebekästen (12, 13, 14, 15), die zuge
hörigen oberen Längsträger (22, 27) sowie die jeweils benachbarten Tische
(19) bzw. die diesen zugeordneten unteren Tischträger (20) im Auflagebereich
der Pressenständer (23, 24, 25, 26) quer zur Durchlaufrichtung ineinander
verschachtelt sind und die die Getriebekästen (12, 13, 14, 15) mit den Tischen
(19) bzw. den unteren Tischträgern (20) verbindenden Zuganker (17) auf einer
quer zur Teiletransportrichtung verlaufenden Linie hintereinander angeordnet
sind.
3. Pressenanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Getriebekästen (13, 14, 15, 29) zwischen den Pressenstän
dern (23, 24, 25, 26) und den Längsträgern (27) verspannt sind, wobei die
Längsträger (27) entweder oberhalb der Getriebekästen (13, 14, 15, 29) oder in
L-förmig abgesetzten Aussparungen (28) der Getriebekästen (13, 14, 15, 29)
angeordnet sind.
4. Pressenanlage nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Getriebkästen (13, 14, 15, 29) mit den Längsträgern (22, 27) ver
bindenden Zuganker (18) beider oder je eines der benachbarten Getriebekä
sten (13, 14, 15, 29) in Bezug auf die die Getriebekästen (13, 14, 15, 29) mit
den Tischen (19) bzw. den Tischträgern (20) verbindenden Zuganker (17) in
Transportrichtung hintereinander diagonal versetzt angeordnet sind.
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