DE19528002B4 - Transporteinrichtung für Blechteile in einer Transferpressenlinie - Google Patents

Transporteinrichtung für Blechteile in einer Transferpressenlinie Download PDF

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Abstract

Transporteinrichtung für Blechteile in einer Transferpressenlinie mit mehreren in Transportrichtung hintereinander angeordneten Werkzeugstufen sowie zwischen den Werkzeugstufen vorgesehenen Ablagestationen, bestehend aus durch die gesamte Pressenlinie reichenden Tragschienenpaaren, die heb- und senkbar sowie in Transportrichtung verschiebbar gelagert sowie durch mit Saugern bestückte Traversen miteinander verbunden sind, welche ihrerseits beim Umrüsten der Pressenlinie mittels automatischer Koppelsysteme von den Tragschienen lösbar und gegen andere, der Form der jeweils zu fertigenden Blechteile angepaßte Saugertraversen austauschbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen eines ersten Tragschienenpaares beidseitig als Primärschienen (8) ausgebildet sind und mittels separatem Kurvengetriebe zum Ausführen des Transporthubes in den Hebehubeinheiten (11) bzw. Brücke (12) längsverschiebbar gelagert sind und die Tragschienen eines zweiten Tragschienenpaares beidseitig als Sekundärschienen (13) ausgebildet sind und auf den Primärschienen (8) gelagert sowie zum Ausführen einer Relativbewegung zum Transporthub durch einen Servoantrieb antreibbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für Blechteile in einer Transferpressenlinie mit mehreren in Transportrichtung hintereinander angeordneten Werkzeugstufen sowie zwischen den Werkzeugstufen vorgesehenen Ablagestationen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei bekannten Transporteinrichtungen ( DE 40 01 590 A1 , US 4,625,540 A ) sind die Saugertraversen in ihrem Abstand zueinander verschiebbar auf Tragschienen gelagert, die ihrerseits heb- und senkbar sowie in Transportrichtung verschiebbar im Werkzeugraum gelagert sind.
  • In der Lösung nach der DE 40 01 590 A1 wird die relative Verschiebbarkeit im Rücklauf sowohl für die aus dem Werkzeug als auch für die aus der Leerstation austragenden Quertraversen genutzt, um insbesondere bei größeren Werkzeugen während der Schließzeit den Abstand der Quertraversen im Werkzeugwechsel zu vergrößern bzw. im Zwischenablagebereich zu verkleinern. Als nachteilig sind bei diesen Einrichtungen der hohe fertigungstechnische Aufwand bei der Herstellung sowie der Steuerungsaufwand für die allen Quertraversen zugeordneten separaten Motor-Spindel-Antriebe für die relative Verschiebbarkeit im Rücklauf in und aus der Parkposition anzusehen.
  • Nach der DE-OS 41 43 099 A1 ist eine Transporteinrichtung für Blechteile in einer Transferpressenlinie bekannt, die je Seite zwei parallel zueinander angeordnete durchgehende Tragschienen enthält, die mittels separater Kurvengetriebe unabhängig voneinander in Transportrichtung verschiebbar in heb- und senkbaren Aufnahmekonsolen gelagert sind. Einem Tragschienenpaar sind die Saugertraversen für den Transport von den Ablagestationen zu den Werkzeugen und dem anderen Tragschienenpaar die Saugertraversen für den Transport zu den jeweils nächstfolgenden Ablagestationen zugeordnet, so daß beide Tragschienenpaare über den Großteil des Pressenzyklus eine gemeinsame Synchronbewegung durchführen, während der Relativhub zwischen beiden Tragschienen nur in einem kleineren Bereich des Pressenzyklus stattfindet. Jedes Kurvengetriebe für das jeweilige masseintensive Tragschienenpaar erfordert erhöhte Antriebsaufwendungen und ist demzufolge baulich sehr aufwendig und kostenintensiv.
  • Bei den genannten Lösungen nach DE 40 01 590 A1 und DE 41 43 099 A1 mit den in Hubeinheiten längsverschiebbaren Tragschienen ist es erforderlich, daß die Tragschienenlänge größer als die Summe des Abstandes der äußeren Hubeinheiten und der Größe des Transporthubes ist. Neben der größeren Baulänge erfordert der höhere Masseeinsatz der Tragschienen eine größere Antriebsleistung.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Transporteinrichtung der vorstehend genannten Art mit separaten Bewegungsfunktionen für den Transport der Blechteile von den Werkzeugstufen zu den nächstfolgenden Ablagestationen bzw. von den Ablagestationen zu den Werkzeugstufen mit einfacheren technischen Mitteln – unter Verwendung einer geringen Anzahl von Antriebselementen funktionssicherer und kostengünstiger zu gestalten und durch den Einsatz von längen- und massereduzierten Tragschienen die Antriebsenergie zu reduzieren.
  • Erfindungsgemäß wird das durch die im Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmale erreicht. Weitere detaillierte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, in einer eingangs beschriebenen Transporteinrichtung mit Quertraversen, die im Vorlauf beim Werkzeugtransport einen gemeinsamen gleichgroßen Transportschritt zurücklegen und im Rücklauf sich der Abstand der benachbarten Quertraversen im Bereich der Ablagestation verkleinert, die zugeordneten Tragschienenpaare so zu gestalten, dass das erste Tragschienenpaar beidseitig als Primärschienen ausgebildet, in Hebehubeinheiten längsverschiebbar gelagert ist und die Sekundärschienen eines zweiten Tragschienenpaares auf den Primärschienen gelagert und zur Ausführung einer gegenüber der Primärschiene einleitbaren Relativbewegung durch einen Servoantrieb bewegbar sind. Dabei sind die Primärschienen mit ungeradzahligen Quertraversen zum Formteiltransport jeweils aus einer Presse in eine Ablagestation und die Sekundärschienen mit den geradzahligen Quertraversen zum Formteiltransport jeweils aus einer Ablagestation in eine nächstfolgende Presse gekoppelt. Zur Schaffung einer Transporteinrichtung mit gegenüber dem Stand der Technik einfacheren Mitteln sind die Sekundärschienen in einer vorteilhaften Ausgestaltung mit den Primärschienen über einen Linear- oder Servoantrieb wirkverbunden. Es ist ebenso denkbar, die Sekundärschienen mittels eines gemeinsamen Servoantriebes anzutreiben, der auf einem die Primärschienen verbindenden Balken angeordnet ist oder die Sekundärschiene mit einem gestellfesten Servoantrieb zu verbinden. Um durch den Einsatz von längen- und massereduzierten Tragschienen die Antriebsleistung zu reduzieren, sind in der ersten Presse der Einlaufseite der Linie die Hebehubeinheiten mit einer Brücke verbunden, wodurch der Bereich der Koppelstelle von Primärschiene und Kurvenantrieb gegenüber dem Stand der Technik in den Bereich der ersten Presse im Sinne einer Längenreduzierung der Tragschienen verlagert wird. Mit einer weiteren Brücke in der letzten Presse ist eine weitere Verkürzung der Tragschienen im Auslaufbereich der Linie möglich.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Transferpressenlinie in der Vorderansicht
  • 2 ein perspektivischer Ausschnitt des Werkzeugraumes aus 1
  • 3 ein Ausschnitt der Tragschienen aus 2 in der Vorderansicht und Schnittdarstellung A-A in einer Ausführungsvariante
  • Die Transferpressenlinie besteht nach 1 aus mehreren im geringen Abstand zueinander aufgestellten einzelnen Pressen 1, die im Bereich der Pressentische 2 miteinander verbunden sind und über Verbindungswellen 3 mit einem gemeinsamen Antrieb 4 in Wirkverbindung stehen. Jeder Presse 1 ist nur eine Werkzeugstufe zugeordnet. Zwischen benachbarten Pressen 1 ist jeweils eine mit teilespezifischen Ablageschablonen versehene Ablagestation 5 vorgesehen, in der ggf. eine Lageänderung der Blechteile in mehreren Freiheitsgraden möglich ist.
  • Die Transporteinrichtung besteht aus zwei im Werkzeugraum angeordneten Tragschienenpaaren. Die Tragschienen des ersten Tragschienenpaares sind als jeweils gegenüberliegend angeordnete Primärschienen 8 ausgestaltet, die nach 1 in Transportrichtung über eine Koppel 9 und Rollenhebel 10 von einem nicht dargestellten Kurvengetriebe längsverschiebbar in Hebehubeinheiten 11 gelagert sind. Die Hebehubeinheiten 11 sind ihrerseits ebenfalls über Koppeltrieb mit dem Kurvengetriebe für die Hebe- und Senkbewegung antreibbar und im Bereich der Seitenständer 6 vertikal verschiebbar angeordnet. Kombiniert mit einer zusätzlichen Höhenverstellung ermöglichen sie beim Werkzeugwechsel den erforderlichen Freiraum zum Ausfahren der Werkzeuge mittels Schiebetisch 7 unterhalb der Primärschienen 8.
  • Die in der ersten Presse 1 in der Einlaufseite der Linie angeordneten Hebehubeinheiten 11 sind im Bereich der Koppelstelle von Tragschiene und Koppel 9 mit einer Brücke 12 verbunden. Zwecks Verkürzung der Tragschienen ist die Anordnung einer weiteren Brücke 12 in der Auslaufseite der Linie möglich.
  • Die Tragschienen des zweiten Tragschienenpaares sind nach 2 und 3 beidseitig als Sekundärschienen 13 im Bereich ihrer Aussparungen 14 auf den Führungsköpfen 15 der Primärschienen 8 längsgeführt gelagert. Der Antrieb der Sekundärschienen 13 kann über eine Koppel durch ein weiteres separates Kurvengetriebe oder nach einer vorteilhaften Ausgestaltungsform entsprechend 3 mittels eines an der Primärschiene 8 gestellfest angeordneten Linearantriebes 16 erfolgen.
  • Die beidseitig im Werkzeugraum gegenüberliegenden Primärschienen 8 und Sekundärschienen 13 sind jeweils durch mit Saugern bestückte Quertraversen 17, 18 miteinander verbunden. Dabei sind die Primärschienen 8 mit den ungeradzahligen Quertraversen 17 zum Transport der Blechformteile jeweils aus einer Presse 1 in eine Ablagestation 5 und die Sekundärschienen 13 mit den geradzahligen Quertraversen 18 zum Transport der Blechformteile jeweils aus einer Ablagestation 5 in eine nächstfolgende Presse 1 miteinander gekoppelt.
  • Während die nach 3 mittels Linearantrieb 16 verbundene Primärschiene 8 und Sekundärschiene 13 im Vorlauf beim Werkstücktransport durch den Kurvenantrieb einen gemeinsamen gleichgroßen Transportschritt zurücklegen, erfolgt in den Rücklaufphasen in und aus der Parkstellung, jeweils zwischen Presse 1 und Ablagestation 5, mittels Linearantrieb 16 eine Relativbewegung zwischen Primärschiene 8 und Sekundärschiene 13. Durch diese zusätzliche Relativbewegung der Sekundärschiene 13 im Rücklauf wird der Abstand der benachbarten Quertraversen 17, 18 im Bereich der Ablagestation 5 gegenüber dem Abstand während des Vorlaufes verkleinert, wodurch der benötigte Freiraum beim Schließvorgang der Werkzeuge optimal ausgenutzt wird.
  • In den Führungsköpfen 15 ist jeweils eine mittels Druckzylinder 19 horizontal verschiebbare längsprofilierte Kolbenstange 20 gelagert, mit der über die stirnseitig angeordnete Andockplatte 21 die Quertraverse 17, 18 angelenkt ist. Durch Beaufschlagung der Gegenseite des Druckzylinders ist es beim Werkzeugwechsel möglich, die auf der nicht dargestellten Wechselvorrichtung abgesteckte Quertraverse 17, 18 von der Primär- und Sekundärschiene 8, 13 durch Rückziehen der Andockplatte 21 zu trennen.

Claims (6)

  1. Transporteinrichtung für Blechteile in einer Transferpressenlinie mit mehreren in Transportrichtung hintereinander angeordneten Werkzeugstufen sowie zwischen den Werkzeugstufen vorgesehenen Ablagestationen, bestehend aus durch die gesamte Pressenlinie reichenden Tragschienenpaaren, die heb- und senkbar sowie in Transportrichtung verschiebbar gelagert sowie durch mit Saugern bestückte Traversen miteinander verbunden sind, welche ihrerseits beim Umrüsten der Pressenlinie mittels automatischer Koppelsysteme von den Tragschienen lösbar und gegen andere, der Form der jeweils zu fertigenden Blechteile angepaßte Saugertraversen austauschbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen eines ersten Tragschienenpaares beidseitig als Primärschienen (8) ausgebildet sind und mittels separatem Kurvengetriebe zum Ausführen des Transporthubes in den Hebehubeinheiten (11) bzw. Brücke (12) längsverschiebbar gelagert sind und die Tragschienen eines zweiten Tragschienenpaares beidseitig als Sekundärschienen (13) ausgebildet sind und auf den Primärschienen (8) gelagert sowie zum Ausführen einer Relativbewegung zum Transporthub durch einen Servoantrieb antreibbar sind.
  2. Transporteinrichtung für Blechteile in einer Transferpressenlinie nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die ersten beiden in der Einlauf- und/oder Auslaufseite der Linie befindlichen Hebehubeinheiten (11) im Bereich der Koppelstelle von Tragschiene und Koppel (9) des Kurvengetriebes mit einer Brücke (12) verbunden sind.
  3. Transporteinrichtung für Blechteile in einer Transferpressenlinie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärschienen (13) mittels separater Kurvengetriebe antreibbar sind.
  4. Transporteinrichtung für Blechteile in einer Transferpressenlinie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärschiene (13) mit der Primärschiene (8) über einen Linear- oder Servospindelantrieb (16) wirkverbunden ist und die Antriebe jeder der gegenüberliegenden Sekundärschiene (13) elektrisch synchronisiert sind.
  5. Transporteinrichtung für Blechteile in einer Transferpressenlinie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärschienen (8) je Seite mittels eines Balkens verbunden sind und die Sekundärschienen (13) mittels eines gemeinsamen, auf dem Balken angeordneten Servoantriebes und zugehöriger Umlenkgetriebe längsverschiebbar antreibbar sind.
  6. Transporteinrichtung für Blechteile in einer Transferpressenlinie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärschiene (13) mit der Primärschiene (8) mittels eines Lagerelementes über eine längsprofilierte Welle mit einem gestellfesten Servoantrieb wirkverbunden ist.
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