DE19727066A1 - Schwach alkalische Ascorbinsäure enthaltende Entwicklerzusammensetzung, Verarbeitungskit und Verfahren zu dessen Verwendung - Google Patents
Schwach alkalische Ascorbinsäure enthaltende Entwicklerzusammensetzung, Verarbeitungskit und Verfahren zu dessen VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft im allgemeinen das Gebiet der Fotografie und richtet sich insbeson
dere auf eine verbesserte Ascorbinsäure enthaltende schwarz/weiß-Entwicklerlösung, die frei von
Dihydroxybenzen-Entwicklungsmitteln ist. Darüberhinaus betrifft die Erfindung ein Entwicklerkit
und ein Verfahren, bei dem die Entwicklerzusammensetzung eingesetzt wird.
Fotografische Entwicklerlösungen, die ein Silberhalogenid-Entwicklungsmittel enthalten,
sind im Stand der Technik bekannt und sie werden eingesetzt, um Silberhalogenidkristalle (die
auch Körner genannt werden) zu reduzieren, welche ein latentes Bild zu einem voll entwickelten
fotografischen Bild entwickeln. Es sind eine Reihe von brauchbaren Entwicklungsmitteln im Stand
der Technik bekannt, wobei Hydrochinon und die ähnlichen Dihydroxybenzenverbindungen am
gebräuchlichsten sind.
Obgleich Dihydroxybenzene (wie beispielsweise Hydrochinon) im allgemeinen eine Ent
wicklung in Gegenwart oder Abwesenheit verschiedener bekannter Beschleuniger und Keimbil
dungsverbindungen oder Hilfsentwicklern eine Entwicklung bewerkstelligen, sind diese nachteilig
mit Blick auf technologische, ökologische und Umwelt-Gesichtspunkte. Beispielsweise sind Hy
drochinonlösungen nicht vollständig stabil an Luft, da sie dazu neigen, durch Bestandteile in der
Luft oxidiert zu werden. Die Nebenprodukte dieser Instabilität sind sehr häufig nicht lösliche
schwarze teerartige Materialien, die die Verarbeitungslösungen und Anlagen verunreinigen.
Die Oxidation der Hydrochinone führt auch zu einem höheren pH-Wert, was wiederum
die Entwickleraktivität steigert. Auf diese Weise können Bilder schneller entwickelt werden, wo
bei dann die Verarbeitungszeit insgesamt kürzer wird. Der Nettoeffekt hiervon ist eine schlechtere
Kontrolle des Verfahrens und weniger wünschenswerte sensitometrische Eigenschaften in dem
verarbeiteten Material.
Zusätzlich macht man sich in den letzten Jahren zunehmend Gedanken wegen des Einsat
zes von Hydrochinonen, da diese potentiell toxisch sind und die Umwelt verschmutzen.
Eine andere Klasse von Entwicklungsmitteln, wie sie in verschiedenen Publikationen be
schrieben werden, einschließlich US-A-5 236 816, enthalten Ascorbinsäure und verschiedene De
rivate und Salze davon. Obgleich Entwicklungsmittel, die Ascorbinsäure enthalten, umwelt
freundlich sind, weisen diese im allgemeinen einen höheren pH-Wert auf (mindestens 9,5), und sie
enthalten darüberhinaus verschiedene Bestandteile, die in beträchtlicher Weise Sauerstoff aus der
Umgebung zehren.
Darüberhinaus werden die meisten Entwicklerzusammensetzungen als konzentrierte flüssi
ge Lösungen formuliert, so daß der Verwender diese auf Arbeitsstärke verdünnen muß. Solche
Lösungen können wegen der verschiedenen Bestandteile, die sie enthalten, nicht signifikant kon
zentriert werden, ohne daß man zusätzliche Lösemittel einsetzt, welche andererseits vorzugsweise
vermieden werden.
Ein Weg, die Probleme des Verpackens zu vermindern, besteht darin, die Zusammenset
zung als eine vorab abgemessene Feststoffmischung zu formulieren. Der Verwender löst dann die
Feststoffzusammensetzung in der richtigen Menge Wasser auf, um eine Entwicklerlösung zu er
halten. In der Praxis führt dies zu beträchtlichen Problemen bei der Verarbeitung von empfindli
chen schwarz/weiß-Filmen. Wegen des geringen pH-Wertes dieser Lösungen (7 bis 9), sind die
festen Zusammensetzungen häufig nicht leicht in Wasser bei Umgebungstemperatur löslich, und
folglich müssen diese dann beträchtlich erwärmt werden, um eine vollständige Auflösung zu errei
chen. Eine höhere Temperatur führt jedoch zu einer Zunahme der Oxidation des Entwicklungsmit
tels durch Luft und zur Bildung unerwünschter Nebenprodukte. Darüberhinaus ist diese Vorge
hensweise wegen der vorgeschalteten Erwärmung und anschließenden Abkühlung der Lösungen
zeitaufwendig.
Somit gibt es ein Bedürfnis danach, daß man solche Zusammensetzungen entweder im
trockenen Zustand oder in wäßriger Form formulieren kann, wobei man die zuvor festgestellten
Probleme vermeidet. Darüberhinaus wäre es vorteilhaft, die Anforderungen an die Verpackungen
zu vermindern und eine feste Formulierung bereitzustellen, die nicht erwärmt werden muß, um
vollständig aufgelöst zu werden, und die nicht die fotografischen Eigenschaften der zu verarbeiten
den schwarz/weiß-Filme beeinträchtigt.
Selbst wenn es mit Ascorbinsäure-artigen Entwicklungsmitteln Versuche gegeben hat die
se Probleme zu lösen, so waren die Ergebnisse doch vollständig unbefriedigend. Beispielsweise
beschreibt die US-A-5 098 819 die Verwendung einer Ascorbinsäure-enthaltenden Entwicklerlösung,
die einen Carbonatpuffer enthält, um den pH-Wert bei 9,75 bis 10,6 zu halten. Dieser pH-Bereich
hat Nachteile, und das US-Patent löst nicht die Löslichkeitsprobleme, die bei der Formu
lierung von festen Formulierungen mit geringerem pH-Wert auftreten. Ähnliche flüssige Entwick
lerformulierungen werden beschrieben in US-A-5 498 511, US-A-5 384 232 und EP-A-
0 603 586, diese Dokumente betreffen aber alle die Bildverarbeitung zu grafischen Zwecken und
nicht die üblichen hochempfindlichen Halbtonfilme.
Es besteht ein Bedürfnis nach schwarz/weiß-Entwicklerzusammensetzungen, die nicht die
oben angegebenen Probleme aufweisen, und die in trockener oder wäßriger Form formuliert wer
den können.
Die vorliegende Erfindung überwindet die oben angegebenen Probleme mittels einer wäß
rigen schwarz/weiß-Entwicklerzusammensetzung, die frei von Dihydroxybenzen-Entwicklermit
teln ist und
ein Ascorbinsäure-Entwicklermittel,
einen zusätzlichen superadditiven Entwickler und ein Konservierungsmittel
aufweist, wobei das Molverhältnis Ascorbinsäure-Entwicklermittel zu zusätzlichem superadditiven Entwicklermittel mindestens 10 : 1 ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung einen pH-Wert von größer als 7 aber geringer als 9 hat, und als einzigen Puffer Borat in einer Menge von mindestens 0,001 mol/l ent hält.
ein Ascorbinsäure-Entwicklermittel,
einen zusätzlichen superadditiven Entwickler und ein Konservierungsmittel
aufweist, wobei das Molverhältnis Ascorbinsäure-Entwicklermittel zu zusätzlichem superadditiven Entwicklermittel mindestens 10 : 1 ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung einen pH-Wert von größer als 7 aber geringer als 9 hat, und als einzigen Puffer Borat in einer Menge von mindestens 0,001 mol/l ent hält.
Erfindungsgemäß wird darüberhinaus ein fotografisches schwarz/weiß-Entwicklerkit be
reitgestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es eine erste und eine zweite separat verpackte
Formulierung aufweist, und mindestens eine Formulierung in trockener Form verpackt ist und
jede Formulierung keinen Dihydroxybenzen-Entwickler enthält:
worin die erste abgepackte Formulierung ein Ascorbinsäure-Entwicklungsmittel und einen ersten Konservierungsstoff umfaßt, wobei das Molverhältnis des ersten Konservierungsstoffes zu dem Ascorbinsäure-Entwicklungsmittel mindestens 4 : 1 ist, und
die zweite abgepackte Formulierung umfaßt einen zusätzlichen superadditiven Entwickler und ein zweites Konservierungsmittel, wobei das Molverhältnis des zweiten Konservierungsmit tels zu dem zusätzlichen superadditiven Entwickler mindestens 4 : 1 ist,
mit der Maßgabe, daß bei Auflösung der abgepackten ersten und zweiten Formulierung in 1 l Wasser das Verhältnis Ascorbinsäure-Entwickler zu zusätzlichem superadditiven Entwickler mindestens 10 : 1 ist, und
mit der weiteren Maßgabe, daß ein Boratpuffer als einziger Puffer in beiden oder in einer der ersten und zweiten abgepackten Formulierungen in einer ausreichenden Mengen vorhanden ist, um den pH-Wert bei 7 bis zu 9 zu halten, wenn die erste und zweite abgepackte Formulierung in Wasser miteinander vermischt werden.
worin die erste abgepackte Formulierung ein Ascorbinsäure-Entwicklungsmittel und einen ersten Konservierungsstoff umfaßt, wobei das Molverhältnis des ersten Konservierungsstoffes zu dem Ascorbinsäure-Entwicklungsmittel mindestens 4 : 1 ist, und
die zweite abgepackte Formulierung umfaßt einen zusätzlichen superadditiven Entwickler und ein zweites Konservierungsmittel, wobei das Molverhältnis des zweiten Konservierungsmit tels zu dem zusätzlichen superadditiven Entwickler mindestens 4 : 1 ist,
mit der Maßgabe, daß bei Auflösung der abgepackten ersten und zweiten Formulierung in 1 l Wasser das Verhältnis Ascorbinsäure-Entwickler zu zusätzlichem superadditiven Entwickler mindestens 10 : 1 ist, und
mit der weiteren Maßgabe, daß ein Boratpuffer als einziger Puffer in beiden oder in einer der ersten und zweiten abgepackten Formulierungen in einer ausreichenden Mengen vorhanden ist, um den pH-Wert bei 7 bis zu 9 zu halten, wenn die erste und zweite abgepackte Formulierung in Wasser miteinander vermischt werden.
Weiter wird ein Verfahren zur Verarbeitung eines fotografischen schwarz/weiß-Bildes
bereitgestellt, umfassend:
Entwicklung eines bildmäßig belichteten fotografischen schwarz/weiß-Silberhalogenid materials mit der oben beschriebenen schwarz/weiß-Entwicklerzusammensetzung.
Entwicklung eines bildmäßig belichteten fotografischen schwarz/weiß-Silberhalogenid materials mit der oben beschriebenen schwarz/weiß-Entwicklerzusammensetzung.
Weiterhin wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Verarbeitung eines fotografischen Bil
des bereitgestellt, umfassend:
- A) Herstellung einer schwarz/weiß-Entwicklerzusammensetzung mit einem pH-Wert von 7 bis 9 aus dem oben beschriebenen fotografischen Entwicklerkit und
- B) Entwicklung eines bildmäßig belichteten fotografischen schwarz/weiß-Silberhalo genidmaterials mit der schwarz/weiß-Entwicklerlösung.
Die erfindungsgemäße Entwicklerzusammensetzung ist frei von Hydrochinon und anderen
Dihydroxybenzenverbindungen. Diese Zusammensetzung kann leicht formuliert, einfach verfrach
tet und problemlos gelagert werden als stabile wäßrige Lösung oder leicht lösliche Pulverzusam
mensetzung, insbesondere wegen der ausgezeichneten Langzeitstabilität. Die Pulver lösen sich
leicht in Wasser bei Raumtemperatur auf (das bedeutet, daß kein Erwärmen erforderlich ist).
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können in einer Vielzahl von Prozessoren
zur Entwicklung verschiedener schwarz/weiß-Filme und -Papiere eingesetzt werden, und sie be
nötigen keine besondere Regenerierlösung. Es wurde beobachtet, daß die richtig aufgefrischte
erfindungsgemäße Entwicklerzusammensetzung weniger Abbau-Nebenprodukte mit der Zeit auf
weist und diese über längere Laufzeiten eingesetzt werden kann. Darüberhinaus wurde überra
schend gefunden, daß die erfindungsgemäßen Entwicklerzusammensetzungen gegenüber Hydro
chinon-Entwicklern eine tatsächliche Empfindlichkeitsverbesserung um ein Drittel bis zu einem
Halben Blendenwert erreichen. Die Körnigkeit wird darüberhinaus vermindert, und die meisten
Filme zeigen eine um 10% höhere Vergrößerbarkeit.
Wichtig ist, daß in wäßrigen Lösungen die Zusammensetzungen schwach alkalisch sind,
d. h. sie haben einen stabilen pH-Wert unterhalb von 9, und folglich werden die Probleme mit hö
her alkalischen Entwicklerlösungen vermieden.
Alle diese Vorteile werden dadurch erreicht, daß man durch die Verwendung von Borat
als einzigem Puffer, anstelle der üblichen Carbonat- oder Phosphat-Puffer oder Mischungen da
von, den pH-Wert auf mindestens 7 und bis zu aber weniger als 9 einstellt.
Ascorbinsäure-enthaltende Entwickler werden in einer Vielzahl von Publikationen be
schrieben, insbesondere in der hier bereits erwähnten US-A-5 236 816. Brauchbare Ascorbinsäu
re-enthaltende Entwickler enthalten Ascorbinsäure und deren Analoge, Isomere und Derivate. Sie
können beispielsweise D,L-Ascorobinsäure enthalten, Zucker-abgeleitete Derivate davon (wie
beispielsweise Sorboascorbinsäure, γ-Lactoascorbinsäure, Glucoascorbinsäure, Fucoascorbinsäu
re, Glucoheptoascorbinsäure, Maltoascorbinsäure, L-Araboascorbinsäure), Natriumascorbat, Ka
liumascorbat, Isoascorbinsäure (oder L-Erythroascorbinsäure) und Salze davon (wie beispielswei
se Alkali- oder Ammonium-Salze oder andere im Stand der Technik bekannte Salze), Endiol-Typ-
Ascorbinsäure, Enaminol-Typ-Ascorbinsäure, Thioenol-Typ-Ascorbinsäure und Enaminthiol-Typ-
Ascorbinsäure, wie beispielsweise beschrieben in US-A-5 498 511, EP-A-0 585 792, EP-A-
0 573 700, EP-A-0 588 408, WO 95/00881, US-A- 5 089 819 und US-A-5 278 035, US-A-
5 384 232, US-A-5 376 510, JP-B-7/56286, US-A-2 688 549, US-A-5 236 816 sowie Research
Disclosure, Veröffentlichungsnr. 37152, März 1995. Es werden die D- oder L-Formen sowie Mi
schungen aus D,L-Ascorbinsäure (und deren Alkalisalze) sowie die entsprechenden Derivate der
Isoascorbinsäure (oder deren Alkalisalze) bevorzugt. Natriumascorbat und Natriumisoascorbat
werden am meisten bevorzugt. Gewünschtenfalls können Mischungen dieser Entwickler einge
setzt werden.
Die erfindungsgemäße Entwicklerzusammensetzung enthält auch ein oder mehrere zusätz
liche superadditive Entwickler, die hinreichend bekannt sind (beispielsweise Mason, Photographic
Processing Chemistry, Focal Press, London, 1975). Superadditivität bezieht sich auf einen syner
gistischen Effekt, wobei die vereinigte Aktivität einer Mischung aus zwei Entwicklern größer ist
als die Summe der zwei Aktivitäten, wenn diese Entwickler jeweils alleine in der gleichen Lösung
eingesetzt werden.
Es können beliebige superadditive Entwickler verwendet werden, wobei aber 3-Pyrazoli
don-Entwickler bevorzugt werden (auch bekannt als Entwicklungsmittel vom "Phenidon"-Typ).
Solche Verbindungen werden beispielsweise in US-A-5 236 816 beschrieben. Die am häufigsten
eingesetzten Verbindungen dieser Klasse sind 1-Phenyl-3-pyrazolidon, 1-Phenyl-4,4-dimethyl-3-
pyrazolidon, 4-Methyl-4-hydroxymethyl-1-phenyl-3-pyrazolidon und 1-Phenyl-4,4-dihydroxy
methyl-3-pyrazolidon. Die am meisten bevorzugte Verbindung ist 4-Methyl-4-hydroxymethyl-1-
phenyl-3-pyrazolidon.
Weniger bevorzugte zusätzliche superadditive Entwickler sind Aminophenole, wie bei
spielsweise p-Aminophenol, o-Aminophenol, N-Methylaminophenol, 2,4-Diaminophenolhydro
chlorid, N-(4-Hydrophenyl)giycin, p-Benzylaminophenolhydrochlorid, 2,4-Diamino-6-methyl
phenol, 2,4-Diaminoresorcinol und N-(β-Hydroxyethyl)-p-aminophenol.
Gewünschtenfalls kann auch eine Mischung aus verschiedenen zusätzlichen superadditiven
Entwicklern verwendet werden.
Erfindungsgemäß wird Borat als der einzige Puffer eingesetzt. Dieser kann in einer belie
bigen brauchbaren Form verwendet werden, einschließlich Borsäure, Natriummetaborat, Kalium
metaborat, Natriumtetraborat, Kaliumtetraborat und andere Formen die ein Fachmann kennt. Mi
schungen solcher Verbindungen können gewünschtenfalls eingesetzt werden. Borat ist in der
Entwicklerzusammensetzung nicht erforderlich, wird aber vorzugsweise in einer Menge von bis
zu 0,2 mol/l, und mehr bevorzugt von 0,001 bis 0,16 mol/l, eingesetzt.
Die Entwicklerzusammensetzung enthält auch ein oder mehrere Konservierungsmittel oder
Antioxidantien. Verschiedene übliche schwarz/weiß-Konservierungsmittel können eingesetzt wer
den, einschließlich der Sulfite. Ein "Sulfit"-Konservierungsstoff bedeutet hier, daß es sich um eine
Schwefel-enthaltende Verbindung handelt, die Sulfitionen bilden oder bereitstellen kann in einer
wäßrigen alkalischen Lösung. Beispiele hierfür sind, ohne daß hierin eine Beschränkung liegt,
Alkalisulfite, Alkalibisulfite, Alkalimetabisulfite, Aminschwefeldioxid-Komplexe, schweflige Säure
und Carbonylbisulfit-Addukte. Mischungen dieser Materialien können ebenfalls eingesetzt wer
den.
Beispiele für bevorzugte Sulfite sind Natriumsulfit, Kaliumsulfit, Lithiumsulfit, Natriumbi
sulfit, Kaliumbisulfit, Natriummetabisulfit, Kaliummetabisulfit und Lithiummetabisulfit. Die Car
bonylbisulfit-Addukte, welche erfindungsgemäße brauchbar sind, umfassen Alkalimetall- oder
Aminbisulfit-Addukte der Aldehyde und Bisulfit-Addukte der Ketone. Beispiele dieser Verbin
dungen sind Natriumformaldehydbisulfit, Natriumacetaldehydbisulfit, Succinaldehyd-bis-natrium
bisulfit, Natriumacetonbisulfit, β-Methylglutaraldehyd-bis-natriumbisulfit, Natriumbutanonbisulfit
und 2,4-Pentandion-bis-natriumbisulfit.
Die Entwicklerzusammensetzung kann weitere Additive enthalten, wie beispielsweise ver
schiedene Sequestiermittel für Metalle (beispielsweise komplexbildende Phosphate, Hydroxysäu
ren und Aminocarbonsäuren), Anti-Schleiermittel, nicht-superadditive Entwickler, Entwicklungs
hemmer, Entwicklungsbeschleuniger, Quellsteuerungsmittel, Stabilisierungsmittel und die Ent
wicklungsbeschleuniger in üblichen Mengen. Beispiele solcher gebräuchlicher Bestandteile werden
beschrieben in US-A-5 236 816, US-A-5 474 879, JP-B-7/56286 und EP-A-0 585 792. Ganz
besonders brauchbare Sequestiermittel sind Ethylendiamintetraessigsäure, Diethylentriaminpen
taessigsäure, 1,3-Propylendiamintetraessigsäure, 1,3-Diamino-2-propanoltetraessigsäure, Ethy
lendiaminodisuccinsäure und Ethylendiaminmonosuccinsäure. Die Sequestiermittel können in
Mengen von 0 bis 0,02 mol/l vorhanden sein.
Die Entwicklungszusammensetzungen sind frei von Hydrochinon und anderen Dihydroxy
benzenverbindungen; das bedeutet, daß sie entweder vollständig frei von solchen Verbindungen
sind oder so wenig von diesen Verbindungen enthalten, daß diese gegenüber Silberhalogenid kei
ne Entwicklungsaktivität entfalten.
Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Entwicklerzusammensetzung ist schwach alkalisch,
d. h. er liegt bei mindestens 7 und bei bis zu 9 (ohne daß dieser Wert erreicht wird). Vorzugsweise
liegt der pH-Wert bei 8 bis 8,5 und noch bevorzugter bei 8,0 bis 8,4.
Wenn die Entwicklerzusammensetzung als wäßrige Lösung formuliert wird, enthält sie die
wesentlichen Bestandteile in den folgenden Mengen:
Ascorbinsäure-Entwicklungsmittel mit 0,01 bis 0,1 mol/l und vorzugsweise 0,02 bis 0,07 mol/l,
der zusätzliche superadditive Entwickler mit 2,5 × 10-4 bis 2,5 × 10-2 mol/l und vorzugs weise von 5 × 10-4 bis 2 × 10-3 mol/l,
Boratpuffer in einer Menge von bis zu 0,2 mol/l und vorzugsweise von 0,001 bis 0,16 mol/l und
Konservierungsmittel mit 0,4 bis 1,6 mol/l und vorzugsweise von 0,4 bis 0,8 mol/l.
Ascorbinsäure-Entwicklungsmittel mit 0,01 bis 0,1 mol/l und vorzugsweise 0,02 bis 0,07 mol/l,
der zusätzliche superadditive Entwickler mit 2,5 × 10-4 bis 2,5 × 10-2 mol/l und vorzugs weise von 5 × 10-4 bis 2 × 10-3 mol/l,
Boratpuffer in einer Menge von bis zu 0,2 mol/l und vorzugsweise von 0,001 bis 0,16 mol/l und
Konservierungsmittel mit 0,4 bis 1,6 mol/l und vorzugsweise von 0,4 bis 0,8 mol/l.
Das Molverhältnis Ascorbinsäure-Entwickler zu zusätzlichem superadditiven Entwickler
ist mindestens 10 : 1 und vorzugsweise von 20 : 1 bis 50 : 1.
Wie zuvor festgehalten, kann die Entwicklerzusammensetzung direkt als wäßrige Lösung
formuliert werden, welche dann direkt als Arbeitslösung oder als Entwicklerregenerator zum Ein
satz kommt, oder es kann sich um eine konzentrierte Lösung handeln, die in geeigneter Weise
verdünnt wird.
Alternativ kann die Zusammensetzung als trockenes Pulver, Pellets, Körnchen oder Ta
bletten nach an sich bekannten Verfahrensweisen hergestellt werden.
Vorzugsweise stellt die vorliegende Erfindung ein schwarz/weiß-Entwicklerkit bereit, mit
mindestens zwei separat verpackten Formulierungen, wobei mindestens eine Formulierung in
trockener Form verpackt ist. Jede verpackte Formulierung ist frei von Dihydroxybenzen-Ent
wicklern, wie zuvor beschrieben.
Die erste verpackte Formulierung umfaßt einen Ascorbinsäure-Entwickler und ein erstes
Konservierungsmittel, wobei das Molverhältnis erstes Konservierungsmittel zu Entwickler min
destens 4 : 1 und vorzugsweise von 7 : 1 bis 20 : 1 ist.
Die zweite verpackte Formulierung umfaßt den zusätzlichen superadditiven Entwickler
und ein zweites Konservierungsmittel, wobei das Molverhältnis zweites Konservierungsmittel zu
zusätzlichem superadditiven Entwickler mindestens 4 : 1 und vorzugsweise von 50 : 1 bis 200 : 1 ist.
Darüberhinaus ist das Verhältnis Ascorbinsäure-Entwickler zu zusätzlichem superadditi
ven Entwickler mindestens 10 : 1 und vorzugsweise von 20 : 1 bis 50 : 1, wenn die ersten und zwei
ten verpackten Formulierungen in Wasser zur Verarbeitung aufgelöst werden.
Das Borat kann in den einzelnen aber auch in beiden verpackten Formulierungen in einer
ausreichenden Menge vorhanden sein (oder in keiner von beiden, falls es separat zugegeben wird),
um den pH-Wert bei von 7 bis zu 9 zu halten, sobald die beiden Formulierungen in Wasser ver
mischt werden. Vorzugsweise ist der Boratpuffer in der zweiten verpackten Formulierung.
Vorzugsweise besteht das erste und zweite Konservierungsmittel aus Sulfitionen, die
durch gleiche oder verschiedene Verbindungen bereitgestellt werden. Mindestens eine der Formu
lierungen enthält auch ein Sequestiermittel (oder Komplexbildungsmittel) oder beliebige andere
wünschenswerte Additive.
Mindestens eine der separat verpackten Formulierungen liegt in trockener Form vor, wie
beispielsweise als feines Pulver oder Körnchen. Vorzugsweise liegen beide separat verpackten
Formulierungen in trockener Form vor. Die Formulierungen können im allgemeinen in Wasser in
beliebiger Weise aufgelöst werden.
Vorzugsweise wird die separat verpackte Formulierung, die den zusätzlichen superadditi
ven Entwickler und gegebenenfalls Boratpuffer enthält, zuerst in Wasser aufgelöst, gefolgt von
der separat verpackten Formulierung, die das Ascorbinsäure-Entwicklungsmittel enthält. Im all
gemeinen ist die zunächst aufgelöste Formulierung alkalischer (im allgemeinen von 9,5 bis 11) als
die zweite aufgelöste Formulierung. Der End-pH-Wert beider aufgelöster Formulierungen liegt
jedoch in dem gewünschten Bereich.
Die Entwicklungszusammensetzungen nach der Erfindung sind brauchbar zur Bildung von
schwarz/weiß-Silberbildern durch Entwicklung von fotografischen lichtempfindlichen Silberhalo
genid-Elementen verschiedener Art, einschließlich, aber ohne daß hierin eine Beschränkung liegt,
Mikrofilme, Beobachtungsfilme, schwarz/weiß-Filme, Duplizier- und Kopierfilme, und Amateur-
und Halbton-schwarz/weiß-Filme für den privaten und professionellen Einsatz. Vorzugsweise
werden schwarz/weiß-Filme für den privaten und professionellen Einsatz erfindungsgemäß verar
beitet. Die verarbeiteten Materialien können beliebige geeignete Silberhalogenid-Emulsionen ent
halten, die für diesen Zweck bekannt sind, wie beispielsweise im einzelnen beschrieben im
Research Disclosure, Veröffentlichungsnr. 36544, Seiten 501-541 (September 1994) und US-A-
5 384 232. Bei Research Disclosure handelt es sich um eine Veröffentlichung der Kenneth Mason
Publications Ltd., Dudley House, 12 North Street, Emsworth, Hampshire PO10 7DQ, England.
Bevorzugte Emulsionen, die erfindungsgemäß brauchbar sind, umfassen Silberbromid- und Sil
berbromiodid-Emulsionen (mit bis zu 15 mol-% Iodid, bezogen auf den Gesamtsilbergehalt).
Bei der Verarbeitung der fotografischen Elemente variiert die Entwicklungszeit und die
Entwicklungstemperatur beträchtlich. Typischerweise liegt die Temperatur in einem Bereich von
18 bis 40°C und die Zeit beträgt 180 s bis 20 min. Mehr bevorzugt liegt die Temperatur im Be
reich von 20 bis 25°C und die Zeit ist 3 bis 10 min.
Die erfindungsgemäßen Entwicklungszusammensetzungen können selber als Auffrischlö
sungen (Regenerierlösungen) eingesetzt werden.
Im Anschluß an die Entwicklung können die fotografischen Materialien einer oder mehre
ren zusätzlichen Stufen unterworfen werden, wie es im Stand der Technik unter Einsatz üblicher
Verarbeitungslösungen bekannt ist. Solche zusätzlichen Stufen schließen Entwicklungsabbruch
(Stopbad), Fixieren, Waschen und Trocknen ein. Die Publikation Research Disclosure, oben an
gegeben, beschreibt die Bestandteile solcher Verarbeitungslösungen. Typische Fixierlösungen
enthalten ein Fixiermittel, wie beispielsweise Thiosulfat oder Thioether, und eine oder mehrere
Puffer für einen niedrigen pH-Wert und Komplexbildner. Geeignete Fixierzeiten und Temperatu
ren können eingesetzt werden.
Nach dem Fixieren werden die fotografischen Elemente im allgemeinen gewaschen, um die
durch das Fixieren löslich gemachten Silbersalze zu entfernen, und zwar mit geeigneten Zeiten
und Temperaturen.
Die erfindungsgemäße Verarbeitung kann mit gebräuchlichen Tanks, Schalen und auto
matisierten Verarbeitungsmaschinen, die die Verarbeitungslösungen enthalten, durchgeführt wer
den. Alternativ kann man auch Verarbeitungssysteme einsetzen, die im Stand der Technik als "low
volume thin tank" beschrieben werden, und zwar entweder "rack and tank" oder automatisierte
Schalenanordnungen. Solche Verarbeitungsverfahren und solche Ausrüstungen werden beispiels
weise in US-A-5 436 118 beschrieben und den darin zitierten Publikationen.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung. Alle Prozentsätze beziehen
sich auf das Gewicht, soweit nichts anderes angegeben wird.
Das folgende Entwicklerkit mit zwei Trockenpulverformulierungen wurde hergestellt und
zur Herstellung einer wäßrigen schwarz/weiß-Entwicklerzusammensetzung wie folgt verwendet:
Teil A (Trockenformulierung) | |
Natriumsulfit|10 g | |
Diethylentriaminpentaessigsäure, Pentanatriumsalz | 1 g |
Natriummetaborat (8 mol) | 4,0 g |
4-Hydro-methyl-4-methyl-1-phenyl-3-pyrazolidon | 0,2 g |
Teil B (Trockenformulierung) | |
Natriumsulfit|75 g | |
Natriummetabisulfit | 3,5 g |
Natriumisoascorbat | 12 g |
Der Teil A wurde vollständig in 850 ml Wasser bei Raumtemperatur aufgelöst und hatte
einen pH-Wert von 10,19 ± 0,05. Der Teil B wurde dann in der Lösung bei Raumtemperatur auf
gelöst und es wurde soviel Wasser zugegeben, daß sich 1 l ergab. Der End-pH-Wert war 8,20 ±
0,05.
Die folgenden Bestandteile wurden zu wäßrigen Entwicklerzusammensetzungen erfin
dungsgemäß formuliert:
Es wurden verschiedene käuflich erhältliche schwarz/weiß-Filme erfindungsgemäß nach
dem folgenden Prozeßprotokoll verarbeitet:
Entwicklung | |
20°C mit verschiedenen Zeiten | |
Stopbad | 20°C 30 s |
Fixieren | 20°C 3-10 min |
Waschen | 20°C 5-20 min |
Trocknen |
Ein rechteckiger Tank aus rostfreiem Stahl, der mit einer Stickstoffverteilereinrichtung zur
Agitation ausgestattet war, wurde mit 8 l Lösung für die Filmverarbeitung eingesetzt. Während
der Entwicklung wurde eine durch Stickstoffeinleitung ausgelöste Agitation alle 15 s über 1 s
eingesetzt. Die gleichen Tanks wurden als Stopbäder, zum Fixieren und Waschen eingesetzt. Die
Stopbad- und Fixier-Lösung wies die gleiche Agitation auf wie die Entwicklerlösung, aber die
Waschlösung wurde kontinuierlich mit Stickstoff durchspült.
Filmproben wurden mit einem 1-B-Sensitometer mit einer Farbtemperatur von 55K und
einem 21-Stufen-Kohlenstoffkeil mit einem Dichtebereich von 0-4 in 0,2-Stufen belichtet. Die
Entwicklungszeit betrug 3-15 min. Die Proben wurden auf dem sichtbaren Kanal eines Densito
meters bewertet und die Werte in der folgenden Tabelle I wurden aus so gewonnenen Punkten
erzeugt.
Die Entwicklung wurde mit der in Beispiel 1 beschriebenen Entwicklerzusammensetzung
oder im Handel erhältlichem "Vergleichs"-Entwickler (im folgenden näher beschrieben) durchge
führt. Die Filme wurden mit üblichem Kodak-Rapid FixerTM fixiert und mit Wasser gewaschen.
Die zwei "Vergleichs"-Entwickler waren Kodak D-76TM-Entwickler und Kodak T-MAXTM-
Entwickler, welche beide Hydrochinon enthielten.
Die verschiedenen von Eastman Kodak Company käuflich erhältlichen schwarz/weiß-
Filme wurden in dieser Weise verarbeitet.
Die bei der Verarbeitung der verschiedenen Filme erhaltenen Ergebnisse werden in der
Tabelle I unten angegeben. Die Daten zeigen, daß im Vergleich zu üblichen Hydrochinon-ent
haltenden Entwicklern, wie beispielsweise Kodak D-76TM und Kodak T-MAXTM, Entwickler die
ser Art die Ergebnisse duplizieren, ohne daß man auf Hydrochinon zurückgreifen muß. Filme, die
mit diesen Entwicklern verarbeitet wurden, zeigten verbesserte Empfindlichkeit, verbesserte Bild
qualität und Bildtonreproduktion bei den gewünschten Prozeßgeschwindigkeit.
Claims (15)
1. Wäßrige schwarz/weiß-Entwicklerzusammensetzung, die frei von Dihydroxybenzen-Ent
wicklungsmitteln ist und
einen Ascorbinsäure-Entwickler,
einen zusätzlichen superadditiven Entwickler und
ein Konservierungsmittel
enthält, wobei das Molverhältnis Ascorbinsäure-Entwickler zu zusätzlichem superadditiven Ent wickler mindestens 10 : 1 ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung einen pH-Wert von größer als 7 aber geringer als 9 hat und Borat als einzigen Puffer in einer Menge von mindestens 0,001 mol/l ent hält.
einen Ascorbinsäure-Entwickler,
einen zusätzlichen superadditiven Entwickler und
ein Konservierungsmittel
enthält, wobei das Molverhältnis Ascorbinsäure-Entwickler zu zusätzlichem superadditiven Ent wickler mindestens 10 : 1 ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung einen pH-Wert von größer als 7 aber geringer als 9 hat und Borat als einzigen Puffer in einer Menge von mindestens 0,001 mol/l ent hält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1 mit einem pH-Wert von 8 bis 8,5.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2 mit einem pH-Wert von 8,1 bis 8,4.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der Ascorbinsäure-Entwickler
in einer Menge von 0,01 bis 0,1 mol/l vorhanden ist, der zusätzliche superadditive Entwickler ist
in einer Menge von 2,5 × 10-4 bis 2,5 × 10-2 mol/l vorhanden, der Boratpuffer ist in einer Menge
von 0,001 bis 0,2 mol/l vorhanden und das Konservierungsmittel ist in einer Menge von 0,4 bis
1,6 mol/l vorhanden,
mit der Maßgabe, daß das Molverhältnis Ascorbinsäure-Entwickler zu zusätzlichem su
peradditiven Entwickler von 20 : 1 bis 50 : 1 ist.
5. Fotografisches schwarz/weiß Entwicklerkit, gekennzeichnet durch eine jeweils separat
verpackte erste und zweite Formulierung, wobei mindestens eine Formulierung in trockener Form
verpackt ist, und jede Formulierung frei von Dihydroxybenzen-Entwicklern ist:
wobei die erste verpackte Formulierung einen Ascorbinsäure-Entwickler und ein erstes Konservierungsmittel aufweist, mit einem Molverhältnis erstes Konservierungsmittel zu Ascorbin säure-Entwickler von mindestens 4 : 1 und
die zweite verpackte Formulierung einen zusätzlichen superadditiven Entwickler und ein zweites Konservierungsmittel aufweist, mit einem Molverhältnis zweites Konservierungsmittel zu zusätzlichem superadditiven Entwickler von mindestens 4 : 1,
mit der Maßgabe, daß das Verhältnis Ascorbinsäure-Entwickler zu zusätzlichem super additiven Entwickler mindestens 10 : 1 ist, wenn die ersten und die zweiten verpackten Formulie rungen in 11 Wasser aufgelöst werden und
mit der weiteren Maßgabe, daß ein Boratpuffer als der einzige Puffer in entweder einer oder beiden der ersten und zweiten verpackten Formulierungen in einer ausreichenden Menge vorhanden ist, um den pH-Wert bei 7 bis zu 9 zu halten, wenn die ersten und die zweiten verpack ten Formulierungen miteinander in Wasser vermischt werden.
wobei die erste verpackte Formulierung einen Ascorbinsäure-Entwickler und ein erstes Konservierungsmittel aufweist, mit einem Molverhältnis erstes Konservierungsmittel zu Ascorbin säure-Entwickler von mindestens 4 : 1 und
die zweite verpackte Formulierung einen zusätzlichen superadditiven Entwickler und ein zweites Konservierungsmittel aufweist, mit einem Molverhältnis zweites Konservierungsmittel zu zusätzlichem superadditiven Entwickler von mindestens 4 : 1,
mit der Maßgabe, daß das Verhältnis Ascorbinsäure-Entwickler zu zusätzlichem super additiven Entwickler mindestens 10 : 1 ist, wenn die ersten und die zweiten verpackten Formulie rungen in 11 Wasser aufgelöst werden und
mit der weiteren Maßgabe, daß ein Boratpuffer als der einzige Puffer in entweder einer oder beiden der ersten und zweiten verpackten Formulierungen in einer ausreichenden Menge vorhanden ist, um den pH-Wert bei 7 bis zu 9 zu halten, wenn die ersten und die zweiten verpack ten Formulierungen miteinander in Wasser vermischt werden.
6. Entwicklerzusammensetzung oder Kit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der
Ascorbinsäure-Entwickler D- oder L-Ascorbinsäure, Isoascorbinsäure, ein Alkalimetallsalz dieser
Verbindungen oder eine Mischung davon ist, und der zusätzliche superadditive Entwickler ist 4-
Hydroxymethyl-4-methyl-1-phenyl-3-pyrazolidon, 1-Phenyl-3-pyrazolidon, 4,4-Dimethyl-1-
phenyl-3-pyrazolidon oder 1-Phenyl-4,4-dihydroxymethyl-3-pyrazolidon.
7. Entwicklerkit nach Anspruch 5, worin das Molverhältnis des ersten Konservierungsmittels
zu dem Ascorbinsäure-Entwickler in der ersten verpackten Formulierung von 7 : 1 bis 20 : 1 ist, und
das Molverhältnis des zweiten Konservierungsmittels zu dem zusätzlichen superadditiven Ent
wickler in der zweiten verpackten Formulierung von 50 : 1 bis 200 : 1 ist.
8. Entwicklerkit nach einem der Ansprüche 5 bis 7, worin der Boratpuffer in der zweiten
verpackten Formulierung vorhanden ist.
9. Entwicklerkit nach einem der Ansprüche 5 bis 8, worin das erste und zweite Konservie
rungsmittel Sulfitionen bereitstellt.
10. Entwicklerkit nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei sowohl die erste als auch die
zweite verpackte Formulierung eine trockene Formulierung ist.
11. Verfahren zur Verarbeitung, um ein fotografisches Bild zu erhalten, umfassend:
- A) Herstellung einer schwarz/weiß-Entwicklerzusammensetzung mit einem pH-Wert von 7 bis 9 aus dem fotografischen Entwicklerkit nach einem der Ansprüche 5 bis 10 und
- B) Entwicklung eines bildweise belichteten fotografischen schwarz/weiß-Silberhalo genidmaterials mit der schwarz/weiß-Entwicklerlösung.
12. Verfahren, um ein fotografisches schwarz/weiß-Bild zu erhalten, umfassend:
Verarbeitung eines bildweise belichteten fotografischen schwarz/weiß-Silberhalogenidma terials mit einer schwarz/weiß-Entwicklerzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
Verarbeitung eines bildweise belichteten fotografischen schwarz/weiß-Silberhalogenidma terials mit einer schwarz/weiß-Entwicklerzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, worin das fotografische Material ein fotografischer
schwarz/weiß-Film ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, worin die wäßrige schwarz/weiß-Entwick
lerzusammensetzung Natriumisoascorbat oder Natriumascorbat, 4-Hydroxymethyl-4-methyl-1-
phenyl-3-pyrazolidon, Natriumsulfit, Natriummetabisulfit, Natriumborat und Diethylentriaminpen
taessigsäurepentanatriumsalz aufweist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, worin die schwarz/weiß-Entwicklerzu
sammensetzung auch als Regenerierlösung für sich selbst eingesetzt wird.
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