DE69500055T2 - Satz zur Herstellung einer Verarbeitungsflüssigkeit zur Verwendung in der Herstellung einer lithographischen Druckplatte nach dem Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren - Google Patents

Satz zur Herstellung einer Verarbeitungsflüssigkeit zur Verwendung in der Herstellung einer lithographischen Druckplatte nach dem Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren

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Description

    1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Satz zur Herstellung einer Verarbeitungsflussigkeit zur Verwendung in der Herstellung einer lithographischen Druckplatte nach dem Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren.
  • 2. Hintergrund der Erfindung.
  • Die Prinzipien des Silberkomplex-Diffusionsübertragungs- Umkehrverfahrens, nachstehend DTR-Verfahren genannt, werden z.B. in der US-P 2 352 014 und im Buch "Photographic Silver Halide Diffusion Processes" von Andre Rott und Edith Weyde - The Focal Press - London und New York, (1972), beschrieben.
  • Beim DTR-Verfahren wird ein Silberkomplexsalz bildmäßig durch Diffusion von der bildmäßig belichteten Silberhalogenidemulsionsschicht auf die Bildempfangsschicht übertragen, auf der das Salz normalerweise in der Gegenwart von physikalischen Entwicklungskeimen in ein Silberbild umgewandelt wird. Zu diesem Zweck wird die bildmäßig belichtete Silberhalogenidemulsionsschicht in der Gegenwart einer Entwicklersubstanz entwickelt und wird nichtentwickeltes Silberhalogenid mit einem Silberhalogenidkomplexiermittel in Kontakt mit einer Bildempfangsschicht in ein lösliches Silberkomplexsalz umgewandelt.
  • Ein DTR-Bild tragendes Material kann als Flachdruckform, in der die DTR-Silberbildbereiche die hydrophoben farbanziehenden Bereiche auf einem hydrophilen farbabstoßenden Hintergrund bilden, benutzt werden. Die Herstellung des DTR- Bildes erfolgt in der Bildempfangsschicht eines vom photographischen Silberhalogenidemulsionsmaterial getrennten Blatt- oder Bahnmaterials (ein sogenanntes DTR- Doppelblattelement), wie z.B. in der DE-A 2 346 378 beschrieben, oder in der Bildempfangsschicht eines sogenannten Einzelträqerelements - ebenfalls Einblattelement genannt - die mindestens eine photographische Silberhalogenidemulsionsschicht, die ein integrierender Teil einer Bildempfangsschicht ist und in wasserdurchlässigem Verhältnis damit steht, enthält. Dieser letztere Einblattyp wird für die Herstellung von Offsetdruckplatten nach dem DTR- Verfahren bevorzugt.
  • Zur Herstellung einer lithographischen Druckplatte aus einem DTR-Einblattbilderzeugungselement wird das Bilderzeugungselement nach einer bildmäßigen Belichtung in einer alkalischen Verarbeitungsflüssigkeit entwickelt. Vorzugsweise wird die erhaltene Druckplatte danach mittels einer Stabilisierflüssigkeit, die den pH-Wert an der Oberfläche der Druckplatte nach der alkalischen Entwicklung verringert, stabilisiert. Eine alkalische Verarbeitungsflüssigkeit enthält im allgemeinen als aktive Verbindungen ein anorganisches Alkali, ein Hydrophobiermittel, ein anorganisches Sulfit und ein Silberhalogenid- Lösungsmittel. Gegebenenfalls enthält die alkalische Verarbeitungsflüssigkeit ebenfalls eine Entwicklersubstanz. Eine Stabilisierflussigkeit hat im allgemeinen einen pH-Wert zwischen 4 und 7, der auf eine praktische Art und Weise mit einem Puffer erhalten werden kann, und enthält vorzugsweise ebenfalls ein Hydrophobiermittel.
  • Der Versand der Verarbeitungsflüssigkeiten bringt eine wesentliche Verschwendung von Verpackung, im allgemeinen in Form von Plastik, mit sich, was einen ökologischen Nachteil darstellt und durch den Gebrauch sehr großer Volumen nicht verbraucherfreundlich ist.
  • Folglich gibt es einen Bedarf an einer oder mehreren Verarbeitungsflüssigkeiten in einer mehr konzentrierten und praktischen Form. In der Vergangenheit sind Vorschläge gemacht worden, um eine Verarbeitungsflüssigkeit zu gefriertrocknen oder durch Zerstäubung zu trocknen, so daß sie in einer festen Form versandt und falls notwendig z.B. in Wasser aufgelöst werden kann. Eine solche Verfahrensweise hat aber den Nachteil, kostspielig zu sein und darüber hinaus weisen die Druckplatten, die mit einer ein Hydrophobiermittel enthaltenden, durch Auflösung der festen Form hergestellten Verarbeitungsflüssigkeit erhalten werden, insbesondere in bezug auf die Farbaufnahmefähigkeit und Druckdauerhaftigkeit eine schlechte Leistung auf.
  • 3. Zusammenfassung der Erfindung.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist folglich, eine Lösung für die obengenannten Probleme bereitzustellen.
  • Weitere Gegenstände der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Die vorliegende Erfindung verschafft einen Satz zur Herstellung einer Verarbeitungsflüssigkeit zur Verwendung in der Herstellung einer lithographischen Druckplatte gemäß dem Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren, wobei der Satz alle zur Herstellung der Verarbeitungsflüssigkeit benötigten aktiven Verbindungen enthält, die aktiven Verbindungen einschließlich eines Hydrophobiermittels an der Oberfläche der festen Teilchen aufgetragen sind und die festen Teilchen in der Verarbeitungsflüssigkeit löslich sind.
  • 4. Detaillierte Beschreibung der Erfindung.
  • Wir haben erfindungsgemäß festgestellt, daß eine ein Hydrophobiermittel als aktive Verbindung enthaltende Verarbeitungsflüssigkeit zur Verwendung in der Herstellung einer Druckplatte nach dem DTR-Verfahren wenigstens teilweise in fester Form verschafft werden kann, ohne die Druckeigenschaften einer Druckplatte, die mit einer durch Auflösung einer festen Form erhaltenen Flüssigkeit erhalten ist, zu beeinträchtigen. Zu diesem Zweck ist es wesentlich, daß das Hydrophobiermittel an der Oberfläche von festen, in der Verarbeitungsflüssigkeit löslichen Teilchen aufgetragen wird.
  • Eine praktische Art und Weise zum Auftragen des Hydrophobiermittels auf die Oberfläche von festen Teilchen besteht darin, daß eine Lösung vom Hydrophobiermittel auf die festen Teilchen zerstäubt wird, während die festen Teilchen luftgewirbelt werden. Vorzugsweise wird das Hydrophobiermittel in einem während der Zerstäubung schnell verdampfenden Lösungsmittel wie z.B. Methanol oder Ethanol aufgelöst. Das Hydrophobiermittel kann ebenfalls in einem wesentlich nicht verdampfenden Lösungsmittel aufgelöst werden. Im letzteren Fall besteht aber das Risiko, daß eine weniger gebrauchskomfortable Paste erhalten wird. Weiterhin soll im Falle eines nicht verdampfenden Lösungsmittels das Lösungsmittel so gewählt werden, daß es keinen negativen Einfluß auf die lithographischen Eigenschaften einer mit einer solchen Flüssigkeit erhaltenen Platte aufweist. Erfindungsgemäß nutzbare Lösungsmittel, die wesentlich nicht verdampfen, sind z.B. Polyole wie Ethylenglycol, Propylenglycol, Glycerin usw.
  • Die festen, die Träger für das Hydrophobiermittel bildenden Teilchen enthalten vorzugsweise eine aktive Verbindung der Verarbeitungsflüssigkeit. Solche festen Teilchen können zum Beispiel ein anorganisches Salz, z.B. ein Sulfit, ein Thiocyanat, ein Phosphat usw. enthalten. Die festen Teilchen können ebenfalls eine Verbindung enthalten, die keine besondere Funktion in der Verarbeitungsflüssigkeit hat, aber die Druckeigenschaften einer damit erhaltenen Druckplatte nicht beeinträchtigt.
  • Diese Erfindung hat weiterhin als besonderen Vorteil, daß ein Satz hergestellt werden kann, ohne daß die Verarbeitungsflüssigkeit gefriertrocknet werden muß. Erfindungsgemäß können die aktiven Verbindungen also zusammen in ihrer sauberen Form gemischt werden, selbstverständlich unter der Voraussetzung, daß das Hydrophobiermittel auf einen erfindungsgemäßen, geeigneten, festen Träger aufgetragen wird.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform enthält die mit einem erfindungsgemäßen Satz herzustellende Verarbeitungsflüssigkeit eine alkalische Verarbeitungsflüssigkeit. Eine alkalische Verarbeitungsflüssigkeit enthält vorzugsweise wenigstens ein anorganisches Alkali, ein Silberhalogenid-Lösungsmittel, ein Hydrophobiermittel und ein anorganisches Sulfit wie z.B. Kaliumsulfit, Natriumsulfit oder Ammoniumsulfit als aktive Verbindungen.
  • Anorganische, erfindungsgemäß nutzbare Alkalen sind Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Magnesiumoxid, Carbonate wie z.B. Calciumcarbonat usw. Abgesehen von solchen anorganischen Alkalen kann es passend sein, organische Alkalen wie z.B. Alkanolamine, die zugleich als alkaliverschaffende Mittel und Silberhalogenid-Lösungsmittel arbeiten, einzuarbeiten.
  • Die erfindungsgemäß benutzten Hydrophobiermittel sind Verbindungen, die mit Silber oder Silberionen reagieren können und die hydrophob, d.h. unlöslich oder kaum löslich in Wasser, sind. Im allgemeinen enthalten diese Verbindungen eine Mercaptogruppe oder eine Thiolatgruppe und einen oder mehrere hydrophobe Substituenten, z.B. eine mindestens 4 Kohlenstoffatome enthaltende Alkylgruppe. Beispiele für Hydrophobiermittel für den erfindungsgemäßen Gebrauch werden z.B. in den US-p 3 776 728 und US-P 4 563 410 beschrieben. Bevorzugte Verbindungen entsprechen einer der folgenden Formeln :
  • in denen R&sup5; Wasserstoff oder eine Acylgruppe und R&sup4; eine Alkylgruppe, Arylgruppe oder Aralkylgruppe bedeutet. Die meist bevorzugten Verbindungen sind Verbindungen gemäß einer der obigen Formeln, in denen R&sup4; eine Alkylgruppe mit 4 bis 16 Kohlenstoffatomen bedeutet.
  • Weitere Hydrophobiermittel für den erfindungsgemäßen Gebrauch entsprechen der folgenden Formel :
  • in der Z eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe, eine Aralkylgruppe, eine Alkylarylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkenylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkynylgruppe oder einen heterocyclischen Ring bedeutet.
  • Typische Beispiele für Verbindungen gemäß der letztgenannten Formel (A) sind :
  • Verbindung Nr. Z in Formel (A)
  • H1 CH&sub2;CONH-n.C&sub6;H&sub1;&sub3;
  • H2 CH&sub2;CON(n.C&sub4;H&sub9;)&sub2;
  • H3 n.C&sub6;H&sub1;&sub3;
  • H4 n.C&sub8;H&sub1;&sub7;
  • H5 n.C&sub4;H&sub9;
  • Geeignete Silberhalogenid-Lösungsmittel für den erfindungsgemäßen Gebrauch sind z.B. Thiocyanate, Thiosulfate, Thioether, wie z.B. in der US 5 200 294 beschrieben. Ein besonders bevorzugter Typ von Silberhalogenid-Lösungsmitteln sind mesoionische Verbindungen, wie z.B. ein Triazoliumthiolat oder Tetrazoliumthiolat. Stark bevorzugte mesoionische Verbindungen entsprechen der folgenden Formel :
  • in der bedeuten
  • R&sup7; und R&sup8;, unabhängig voneinander, je eine nicht-substituierte oder substituierte Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Aralkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine heterocyclische Gruppe,
  • A eine nicht-substituierte oder substituierte Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Aralkylgruppe, eine Arylgruppe, eine heterocyclische Gruppe, oder -NR&sup9;R¹&sup0;, wobei R&sup9; und R¹&sup0;, unabhängig voneinander, je Wasserstoff, eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe bedeuten, und in der R&sup7; und R&sup8; oder R&sup8; und A oder R&sup9; und R¹&sup0; zur Bildung eines fünf- oder sechsgliedrigen Ringes miteinander kombiniert werden können.
  • Die mesoionischen Verbindungen werden vorzugsweise in Kombination mit einem Alkanolamin eingesetzt. Für den erfindungsgemäßen Gebrauch geeignete Alkanolamine können des tertiären, des sekundären oder des primären Typs sein. Beispiele für erfindungsgemäß nutzbare Alkanolamine entsprechen der folgenden Formel :
  • in der X und X', unabhängig voneinander, je Wasserstoff, eine Hydroxylgruppe oder eine Aminogruppe, 1 und m 0 oder ganze Zahlen von 1 oder mehr, und n eine ganze Zahl von 1 oder mehr bedeuten. Vorzugsweise benutzte Alkanolamine sind z.B. N-(2-Aminoethyl)-ethanolamin, Diethanolamin, N-Methylethanolamin, Triethanolamin, N-Ethyldiethanolamin, Diisopropanolamin, Ethanolamin, 4-Aminobutanol, N,N-Dimethylethanolamin, 3-Aminopropanol, N,N-Ethyl-2,2' iminodiethanol usw. oder Mischungen derselben.
  • Weitere erfindungsgemäß nutzbare Silberhalogenid- Lösungsmittel sind z.B. 2-Mercaptobenzoesäure, cyclische Imide und Oxazolidone.
  • Eine alkalische Verarbeitungsflüssigkeit kann weiterhin andere aktive Verbindungen wie Entwicklersubstanzen, calciumkomplexierende Mittel und Entwicklungsbeschleuniger enthalten. Erfindungsgemäß nutzbare Entwickler sind vorzugsweise des p-Dihydroxybenzoltyps, z.B. Hydrochinon, Methylhydrochinon oder Chlorhydrochinon, vorzugsweise in Kombination mit einem Hilfsentwickler des 1-Phenyl-3- pyrazolidinontyps und/oder p-Monomethylaminophenol. Besonders nutzbare Hilfsentwickler sind des Phenidontyps, z.B. 1-Phenyl-3-pyrazolidinon, 1-Phenyl-4-monomethyl-3-pyrazolidinon und 1-Phenyl-4,4-dimethyl-3-pyrazolidinon.
  • Eine besonders bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform verschafft einen Satz zur Herstellung einer alkalischen Verarbeitungsflüssigkeit, der aus zwei oder mehr, die aktiven Verbindungen enthaltenden und physisch voneinander getrennten Teilen besteht. Ein dieser Teile enthält vorzugsweise das anorganische Alkali in fester Form, während der (die) andere(n) Teil(e) das Hydrophobiermittel enthält bzw. enthalten und wesentlich kein anorganisches Alkali enthält bzw. enthalten.
  • Ein erfindungsgemäßer Satz eignet sich ebenfalls zur Herstellung einer Stabilisierflüssigkeit, die ein Hydrophobiermittel enthält (wie z.B. oben erwähnt) und zur Herstellung einer Druckplatte gemäß dem DTR-Verf ahren benutzt wird. Eine Stabilisierflüssigkeit hat im allgemeinen einen pH- Wert zwischen 5 und 7. Eine Stabilisierflüssigkeit enthält vorzugsweise einen Puffer, z.B. einen Phosphatpuffer, einen Zitratpuffer oder eine Mischung davon, und vorzugsweise ein Alkanolamin wie die oben aufgelisteten Alkanolamine. Die Pufferfähigkeit einer Stabilisierflüssigkeit wird vorzugsweise derart gewählt, daß die Zugabe von 0,5 ml einer wäßrigen 1- Mol-Natriumhydroxidlösung in 50 ml Stabilisierflüssigkeit den pH-Wert der Stabilisierflüssigkeit nicht über 6,5 hinausgehen läßt. Eine Stabilisierflüssigkeit kann weiterhin, wie z.B. in der EP 0 150 517 beschrieben, Bakterizide, z.B. Phenol, Thymol oder 5-Brom-5-nitro-1,3-dioxan, enthalten. Eine Stabilisierflüssigkeit kann ebenfalls Substanzen, z.B. Kieselerde, enthalten, die das nach der Verarbeitung des DTR- Elements erhaltene Hydrophob-hydrophil-Gleichgewicht der Druckplatte beeinflussen. Die Stabilisierflüssigkeit kann weiterhin Netzmittel, und vorzugsweise Perfluoralkylgruppen enthaltende Verbindungen (Netzmittel) einschließen.
  • Wie oben für einen Satz zur Herstellung einer alkalischen Verarbeitungsflüssigkeit beschrieben kann auch ein Satz zur Herstellung einer Stabilisierflüssigkeit aus zwei oder mehr Teilen, die die aktiven Verbindungen der Stabilisierflüssigkeit enthalten und physisch voneinander getrennt sind, bestehen. Ein oder mehrere dieser Teile liegt eher in flüssiger als in fester Form vor, obwohl letztere stark bevorzugt wird.
  • Eine mit einem erfindungsgemäßen Satz hergestellte Verarbeitungsflüssigkeit eignet sich für die Herstellung einer lithographischen Druckplatte aus einem Bilderzeugungselement gemäß dem Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren. Ein solches Bilderzeugungselement enthält vorzugsweise auf einem Träger der angegebenen Reihe nach eine Silberhalogenidemulsionsschicht und eine physikalische Entwicklungskeime enthaltende Schicht. Gegebenenfalls kann zwischen den Träger und die Silberhalogenidemulsionsschicht eine Grundierschicht oder Lichthofschutzschicht eingearbeitet werden.
  • Gemäß einem typischen Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte wird ein obenbeschriebenes Bilderzeugungselement z.B. mit einer Kamera oder einem Laser bildmäßig belichtet und danach mit einer alkalischen Verarbeitungsflüssigkeit entwickelt. Vorzugsweise folgt nach der alkalischen Entwicklung eine Stabilisierung mittels einer Stabilisierflüssigkeit, die im allgemeinen den pH-Wert an der Oberfläche der Druckplatte verringert. Ein solches Verfahren wird z.B. in der US 5 200 294 beschrieben.
  • Gemäß einem alternativen Verfahren erhält man eine Druckplatte durch den Gebrauch eines Bilderzeugungselements, das auf einem Aluminiumträger der angegebenen Reihe nach eine physikalische Entwicklungskeime enthaltende Schicht und eine Silberhalogenidemulsionsschicht enthält. Nach der bildmäßigen Belichtung wird ein solches Bilderzeugungselement mittels einer alkalischen Verarbeitungsflüssigkeit entwickelt und daraufhin gewässert, um die Silberhalogenidemulsionsschicht und eventuelle andere Schichten zu entfernen, damit ein in der die physikalischen Entwicklungskeime enthaltenden Schicht erzeugtes Silberbild freigelegt wird. Ein solches Verfahren wird z.B. in der EP-A 410500 beschrieben.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung, ohne sie aber hierauf zu beschränken. Alle Teile sind in Gewicht ausgedrückt, wenn nichts anders vermerkt ist.
  • BEISPIEL 1
  • Herstellung der Silberhalogenidemulsionsgießlösung :
  • Eine Silberchlorbromidemulsion mit 98,2 Mol% Chlorid und 1,8 Mol% Bromid wird mittels des Doppeleinlaufverfahrens hergestellt. Das Silberhalogenid hat eine Durchschnittskorngröße von 0,4 µm (Durchmesser einer Sphäre mit gleichem Volumen) und enthält Rhodiumionen als Innendotierstoff. Die Emulsion wird orthochromatisch sensibilisiert und stabilisiert.
  • Es wird eine Grundierschichtgießlösung mit den folgenden Bestandteilen hergestellt :
  • Gelatine 5,5%
  • Gasruß 0,76%
  • Kieselerdeteilchen (5 µm) 1,6%
  • Herstellung des Bilderzeugungselements
  • Die Emulsionsgießlösung und die Gießlösung für die Grundierschicht werden mittels des Kaskadenauftragverfahrens derart gleichzeitig auf einen mit einem Paket von zwei Rückschichten versehenen Polyethylenterephthalatträger aufgetragen, daß der Grundierschichtguß direkt auf jene Seite des Trägers, die der die Rückschichten enthaltenden Seite gegenüberliegt, vergossen wird. Die Emulsionsschicht wird in einem Verhältnis von 1,5 g als AgNO&sub3; ausgedrücktem Silberhalogenid/m² und 1,5 g Gelatine/m² vergossen. Die Emulsionsschicht enthält weiterhin 0,15 gim² 1-Phenyl-4,4' dimethyl-3-pyrazolidinon und 0,25 g/m² Hydrochinon. Das Gelatine-Verhältnis in der aufgetragenen Grundierschicht beträgt 3 g/m².
  • Das so erhaltene Element wird getrocknet und 5 Tage lang einer Temperatur von 40ºC unterzogen. Danach überzieht man die Emulsionsschicht mit einer Schicht, die PdS als physikalischen Entwicklungskeim, Hydrochinon in einem Verhältnis von 0,4 g/m² und Formaldehyd in einem Verhältnis von 100 mg/m² enthält.
  • Es wird eine alkalische Verarbeitungsflüssigkeit mit den folgenden Bestandteilen hergestellt:
  • Natriumhydroxid (g) 30
  • Natriumsulfitanh. (g) 33
  • Natriumthiocyanat (g) 20
  • Glycerin (ml) 3
  • 2 -Mercapto-5-n.heptyl-oxa-3,4-diazol (mg) 150
  • EDTA-Natriumsalz (g) 1
  • Methylhydrochinon (g) 1
  • Wasser zum Auffüllen auf 1 Liter
  • Die obige alkalische Verarbeitungsflüssigkeit wird mit einem der folgenden Sätze von Teilen hergestellt :
  • (1) Man benutzt einen Satz mit den folgenden Teilen (a) Pulvernatriumhydroxid, zerstäubt mit Glycerin (1 ml),
  • (b) eine Mischung aus Natriumsulfit, Natriumhiocyanat, EDTA und Methylhydrochinon in Pulverform und mit einer Lösung von 2 ml Glycerin und 2-Mercapto-5-n.-heptyl-oxa-3,4-diazol (das Hydrophobiermittel) in Ethanol zerstäubt.
  • (2) Man benutzt einen Satz mit den folgenden Teilen:
  • (a) Pulvernatriumhydroxid, zerstäubt mit Glycerin (1 ml)
  • (b) eine Mischung aus Natriumsulfit, Natriumthiocyanat, EDTA, Methylhydrochinon und das Hydrophobiermittel, die alle in Pulverform benutzt und mit Glycerin (2 ml) zerstäubt werden.
  • Alle die alkalischen Verarbeitungsflüssigkeiten werden durch das Zumischen von Teil (a) und danach Teil (b) in Wasser hergestellt.
  • Zur Herstellung von Druckplatten aus dem obenbeschriebenen Bilderzeugungselement wird das Bilderzeugungselement bildmäßig belichtet (Kamerabelichtung) und dann mit einer der alkalischen, aus den obenbeschriebenen 2 Sätzen von Teilen erhaltenen Verarbeitungsflüssigkeiten entwickelt. Nach dieser Entwicklung werden die Platten durch eine die nachstehenden Bestandteile enthaltende Stabilisierflüssigkeit geführt:
  • Zitronensäure 10 g
  • Natriumzitrat 35 g
  • Zystein 1g
  • Natriumsulfitanh. 5 g
  • Phenol 50 mg
  • Wasser zum Auffüllen auf 1 l
  • Die erhaltenen Druckplatten werden dann unter Anwendung einer üblicherweise benutzten Tinte und eines wäßrigen, kolloidale Kieselerde enthaltenden Netzmittels zum Drucken auf einer Druckpresse eingesetzt. Die Farbaufnahmefähigkeit für jede der Druckplatten wird evaluiert. Wir haben festgestellt, daß die alkalische, aus Satz Nummer 2 hergestellte Verarbeitungsflüssigkeit Druckplatten mit einer schwachen Farbaufnahmefähigkeit ergibt, während beim Gebrauch der alkalischen, aus Satz 1 hergestellten Verarbeitungsflüssigkeit eine gute Farbaufnahmefähigkeit erhalten wird.
  • BEISPIEL 2
  • Es werden Druckplatten gemäß dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellt, mit dem Unterschied aber, daß eine alkalische Verarbeitungsflüssigkeit mit der nachstehenden Zusammensetzung hergestellt wird
  • Natriumhydroxid (g) 30
  • Glycerin (ml) 3
  • Natriumsulfitanh. (g) 54
  • Verbindung A (siehe unten) (g) 0,8
  • 2-Mercapto-5-n. heptyl-oxa-3,4-diazol (mg) 350
  • EDTA-Natriumsalz (g) 1
  • Aminoethylaminoethanol (ml) 45
  • Methylhydrochinon (g) 2
  • Wasser zum Auffüllen auf 1 Liter Verbindung A
  • Die obengenannte alkalische Verarbeitungsflüssigkeit wird mit unterschiedlichen Sätzen von Teilen wie folgt hergestellt:
  • (1) Man benutzt einen Satz mit den folgenden Teilen:
  • (a) eine Mischung aus Natriumhydroxid (66 g), Verbindung A (0,8 g), EDTA (1 g) und Methylhydrochinon (2 g), alle in Pulverform und mit 1 ml Glycerin zerstäubt,
  • (b) eine Mischung aus einem festem Aminoethylaminoethanol/H&sub2;SO&sub3;-Komplex (Molverhältnis 1:1) und dem Hydrophobiermittel (350 mg), mit 2 ml Glycerin zerstäubt.
  • (2) Man benutzt einen ähnlichen Satz wie Satz Nr. 1, mit dem Unterschied aber, daß im Teil (b) das Hydrophobiermittel zusammen mit dem Glycerin in 10 ml Ethanol aufgelöst und auf dem Aminoethylaminoethanol/H&sub2;SO&sub3; -Komplex zerstäubt wird.
  • Weiterhin wird statt der Stabilisierflüssigkeit des Beispiels 1 die nachstehende Stabilisierflüssigkeit benutzt:
  • Triethanolamin 10 g
  • oberflächenaktives Mittel 0,2 g
  • Hydrophobiermittel Nr. H2 (siehe oben) 0,8 g
  • NaH&sub2;PO&sub4;.2H&sub2;O 40 g
  • Wasser zum Auffüllen auf 1 Liter
  • Wir haben festgestellt, daß die alkalische, aus Satz Nummer 1 hergestellte Verarbeitungsflüssigkeit eine Druckplatte mit einer schwachen Farbaufnahmefähigkeit ergibt, während beim Gebrauch der alkalischen, aus Satz 2 hergestellten Verarbeitungsf lüssigkeit eine Druckplatte mit einer guten Farbaufnahmefähigkeit erhalten wird.
  • BEISPIEL 3
  • Unter Anwendung einer alkalischen, aus Satz 2 hergestellten Verarbeitungsflüssigkeit werden Druckplatten gemäß dem Verfahren des Beispiels 2 hergestellt, mit dem Unterschied aber, daß die Stabilisierflüssigkeit erhalten wird, indem man einen der zwei nachstehenden Sätze in 1 Liter Wasser auflöst:
  • (S1) Einen Satz mit der folgenden festen Mischung:
  • NaH&sub2;PO&sub4;.2H&sub2;O 30 g
  • festes Triethanolamin/H&sub3;PO&sub4;-Komplex 16,6 g (Molverhältnis : 1/1)
  • oberflächenaktives Mittel 0,2 g
  • Hydrophobiermittel H2 (siehe oben) 0,8 g
  • Zitronensäure.H&sub2;O 4,2 g
  • (Alle Feststoffe werden in Pulverform benutzt und gemischt)
  • (S2) Einen ähnlichen Satz wie Satz S1, mit dem Unterschied aber, daß das Hydrophobiermittel H2 in 10 ml Ethanol aufgelöst und danach unter Luftwirbeln auf die feste Mischung der anderen Verbindungen zerstäubt wird.
  • Wir haben festgestellt, daß die aus Satz S1 erhaltene Stabilisierflüssigkeit eine Druckplatte mit einer schwachen Farbaufnahmefähigkeit ergibt, während bei Satz S2 eine gute Farbaufnahmefähigkeit erhalten wird.

Claims (8)

1. Einen Satz zur Herstellung einer Verarbeitungsflüssigkeit zur Verwendung in der Herstellung einer lithographischen Druckplatte gemäß dem Silbersalz- Diffusionsübertragungsverfahren, wobei der Satz alle zur Herstellung der Verarbeitungsflüssigkeit benötigten aktiven Verbindungen enthält, die aktiven Verbindungen einschließlich eines Hydrophobiermittels an der Oberfläche der festen Teilchen aufgetragen sind und die festen Teilchen in der Verarbeitungsflüssigkeit löslich sind.
2. Einen Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Teilchen eine oder mehr weitere aktive Verbindungen der Verarbeitungsflüssigkeit enthalten.
3. Einen Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Teilchen ein anorganisches Salz enthalten.
4. Einen Satz nach Anspruch 1 zur Herstellung einer Stabilisierflüssigkeit, die den pH-Wert an der Oberfläche einer Druckplatte nach der Entwicklung verringern kann.
5. Einen Satz nach Anspruch 1 zur Herstellung einer alkalischen Verarbeitungsflüssigkeit.
6. Einen Satz nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Verbindungen in zwei oder mehr, physisch voneinander getrennten Teilen bereitgestellt werden.
7. Einen Satz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehr Teile in flüssiger Form vorliegen.
8. Gebrauch eines in irgendeinem der obigen Ansprüche definierten Satzes zur Herstellung einer Verarbeitungsflüssigkeit zur Verwendung in der Herstellung einer lithographischen Druckplatte gemäß dem Silbersalz- Diffusionsübertragungsverfahren.
DE69500055T 1995-03-21 1995-03-21 Satz zur Herstellung einer Verarbeitungsflüssigkeit zur Verwendung in der Herstellung einer lithographischen Druckplatte nach dem Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren Expired - Fee Related DE69500055T2 (de)

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