DE19723554C2 - Abdichtung für Auffangwannen sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Abdichtung - Google Patents
Abdichtung für Auffangwannen sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen AbdichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für Auffangwannen nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung
einer solchen Abdichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 14.
Die Seitenwände und der Boden von Auffangwannen werden mit
Kunststoffbahnen abgedeckt, um einen Durchtritt von Schadstoffen in
den Untergrund zu vermeiden. Nach dem Auffüllen der Auffangwanne
ist es nicht mehr möglich, die Dichtigkeit der Kunststoffbahnen zu
überprüfen. Es besteht darum die Gefahr, daß durch Alterung oder
Verschleiß der Kunststoffbahnen unbemerkt Schadstoffe in den Un
tergrund eindringen können.
Bei der gattungsgemäßen Abdichtung (DE 38 34 656 C1) sind die
Seitenwände und der Boden einer Ölauffangwanne durch zwei aus
Folien bestehende Kunststoffbahnen bedeckt. Die innere Kunststoff
bahn wird am oberen Ende ihrer Wandbereiche durch Andrückschie
nen an den Seitenwänden der Auffangwanne befestigt. Im übrigen
liegt die innere Kunststoffbahn lose in der Auffangwanne. Die äußere
Kunststoffbahn ist mit ihrem oberen Rand kurz unterhalb der An
drückschienen mit Verbindungsnähten auf der inneren Kunststoffbahn
verschweißt. Dadurch wird zwischen den beiden Kunststoffbahnen
ein Prüfraum gebildet, an den eine Vakuumpumpe angeschlossen ist,
mit der die Dichtheit des Prüfraumes überwacht werden kann. Die
Verbindungsnähte, mit denen benachbarte Abschnitte der inneren
und der äußeren Kunststoffbahnen miteinander verbunden werden,
lassen sich nicht einzeln auf ihre Dichtigkeit hin überprüfen oder
überwachen.
Es ist auch eine Abdichtung eines Flüssigkeitsbehälters bekannt (DE 20 60 629),
die aus einer äußeren Kunststoffolie und einer inneren
folienähnlichen Grundschicht aus Metall besteht. Zwischen beiden
Schichten befindet sich ein Leckprüfraum. Die äußere Folie ist mit
ihrem oberen Rand an der Innenwandung der Außenwand des Flüs
sigkeitsbehälters befestigt.
Es ist schließlich bekannt (DE 92 16 573 U1), eine Abdichtung für
einen Flachbodentank aus einer äußeren und einer inneren Abdicht
schicht herzustellen. Die innere Abdichtschicht ist eine statische Au
ßenwand des Tankbauwerkes, während die äußere Abdichtschicht
aus miteinander verschweißten Tränenblechen gebildet wird, die ein
ander schuppenartig überlappend angeordnet sind. Die beiden Ab
dichtschichten sind an den Seitenwänden des Flachbodentanks vor
gesehen, dessen Boden durch einen Innen- und einen Außenboden
gebildet wird, von denen der Innenboden über Dehnungsbleche mit
der äußeren Abdichtschicht verbunden ist. Der Außenboden ist mit
der äußeren Abdichtschicht verschweißt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Ab
dichtung und das gattungsgemäße Verfahren so auszubilden, daß
zuverlässig die Dichtheit der Abdichtung auch bei gefüllter Auffang
wanne überprüft werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Abdichtung erfin
dungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1
und beim gattungsgemäßen Verfahren erfindungsgemäß mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 14 gelöst.
Die erfindungsgemäße Abdichtung weist außer dem ersten Prüfraum
den zweiten Prüfraum auf, der im Bereich hinter der Verbindungsnaht
vorgesehen ist, die die Ränder benachbarter äußerer Kunststoffbah
nen miteinander sowie mit der inneren Kunststoffbahn dichtend ver
bindet. Mit dem Streifen, der im Bereich der Verbindungsnaht an der
Innenseite des inneren Kunststoffbahn befestigt wird, wird der zweite
Prüfraum begrenzt, an den ein Prüfgerät angeschlossen werden
kann, das sich außerhalb der Auffangwanne befinden kann, so daß
auch bei vollständig gefüllter Auffangwanne einfach und zuverlässig
überprüft werden kann, ob die Verbindungsnähte dicht sind. Der
zweite Prüfraum kann beispielsweise unter Unterdruck gesetzt wer
den. Ist die Verbindungsnaht dicht, kann sich in diesem Prüfraum ein
entsprechender Unterdruck einstellen und am Prüfgerät abgelesen
werden. Die erfindungsgemäße Abdichtung weist somit wenigstens
zwei Prüfräume auf, von denen der erste Prüfraum den Bereich zwi
schen der inneren und der äußeren Kunststoffbahn erfaßt und der
zweite Prüfraum lediglich im Bereich der Verbindungsnähte vorgese
hen ist und ausschließlich dazu dient, die Dichtheit der Verbindungs
nähte zu prüfen bzw. zu überwachen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird hinter der Verbindungsnaht
der Streifen an der Innenseite der inneren Kunststoffbahn so befe
stigt, daß der zweite Prüfraum gebildet wird. Der Streifen läßt sich
mit seinen Randbereichen zuverlässig dicht an der Innenseite der
inneren Kunststoffbahn befestigen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren An
sprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Abdich
tung mit einer Extrudernaht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in einem Schnitt eine Auffangwanne, die mit einer erfin
dungsgemäßen Abdichtung ausgekleidet ist, wobei die lin
ke Hälfte die Abdichtung in einem Schnitt längs der Linie
A-A und in der rechten Hälfte längs der Linie B-B in Fig. 1
zeigt.
Fig. 3 zeigt eine Auffangwanne 1, die beispielsweise im Erdreich 2
vorgesehen ist. Die Seitenwände 3, 4 und der Boden 5 der Auffang
wanne 1 sind mit einer Abdichtung 6 abgedichtet. Sie wird aus
Kunststoffbahnen 7 und 8 gebildet, von denen die Kunststoffbahn 7
an den Seitenwänden 3, 4 und am Boden 5 der Auffangwanne 1 an
liegt und in geeigneter Weise an ihr befestigt ist. Die Kunststoffbah
nen 7, 8 werden vorzugsweise durch HDPE (hochdichtes Polyethy
len) gebildet. Über den Umfang der Seitenwände 3, 4 der Auffang
wanne 1 werden mehrere Kunststoffbahnen 7, 8 nebeneinander an
geordnet. Fig. 1 zeigt den Anschlußbereich zwischen zwei benach
barten Kunststoffbahnen 7, 8. Die benachbarten Kunststoffbahnen
werden durch eine Extrudernaht 9 miteinander verbunden, die sich
über die Länge der benachbarten Ränder benachbarter Kunststoff
bahnen erstrecken. Die Extrudernaht 9 besteht ebenfalls vorzugswei
se aus HPDE und wird als Auftragsnaht auf die Kunststoffbahnen
aufgebracht. Wie Fig. 1 zeigt, haben die benachbarten Ränder 10, 11
der inneren Kunststoffbahnen 8 Abstand voneinander. Die Extruder
naht 9 ist so ausgebildet, daß sie den Zwischenraum zwischen den
beiden Rändern 10, 11 überdeckt und gleichzeitig auch an der
Kunststoffbahn 7 angeschweißt ist. Durch die Extrudernaht 9 werden
somit drei Kunststoffbahnen 7, 8 dicht miteinander verbunden. Im Be
reich der Extrudernaht 9 liegen die Kunststoffbahnen 7, 8 unter Zwi
schenlage einer Fixiernaht 12 aneinander. Mit Abstand von der Ex
trudernaht 9 haben die innere und die äußere Kunststoffbahn 7, 8
Abstand voneinander. In dem dadurch gebildeten Hohlraum 13 ist
eine Stützschicht 14 untergebracht, die den Hohlraum 13 ausfüllt und
vorzugsweise durch ein Gittergewebe gebildet ist. Als Gittergewebe
können Metall- oder Kunststoffgewebe eingesetzt werden. Als Stütz
schicht 14 kann auch ein Kunststoffschaum verwendet werden. Ent
sprechend der Zahl der durch die Extrudernähte 9 miteinander ver
bundenen Kunststoffbahnen wird eine entsprechende Zahl von Hohl
räumen 13 gebildet, die in noch zu beschreibender Weise als
Prüfräume dienen, mit denen jederzeit nachträglich die Dichtheit der
Abdichtung in einfacher Weise geprüft werden kann. Die Stütz
schichten 14 sind so ausgebildet, daß sie luftdurchlässig sind.
Um die Dichtheit der Abdichtung im Bereich der Extrudernähte 9
nachträglich jederzeit überprüfen zu können, ist im Bereich jeder Ex
trudernaht 9 jeweils ein Kunststoffstreifen 15 vorgesehen, der an der
inneren Kunststoffbahn 7 so befestigt wird, daß im Bereich der Extru
dernähte 9 ein über deren Länge sich erstreckender Prüfraum 16 ge
bildet wird. Der Kunststoffstreifen 15 wird, wie Fig. 1 zeigt, mit seinen
in Längsrichtung der Extrudernaht 9 sich erstreckenden Randberei
chen 17 und 18 mit jeweils einer Schweißnaht 19 und 20 flächig an
der Kunststoffbahn 7 befestigt. Die beiden Schweißverbindungsberei
che liegen jeweils mit Abstand zur Quernaht 9. Im Bereich zwischen
den beiden Randbereichen 17, 18 hat der Kunststoffstreifen 15 zur
Bildung des Prüfraumes 16 Abstand von der Kunststoffbahn 7. Im
Prüfraum 16 ist wiederum eine Stützschicht 21 untergebracht, die in
gleicher Weise wie die Stützschichten 14 ausgebildet sein kann. Quer
zur Extrudernaht 9 ist der Prüfraum 16 so breit, daß er auch die Fi
xiernähte 12 überdeckt, mit denen die Kunststoffbahnen 7 und 8 un
mittelbar neben der Extrudernaht 9 miteinander verbunden sind. Auf
diese Weise sind sämtliche Extrudernähte 9 auf der vom Innenraum
der Auffangwanne 1 abgewandten Rückseite mit derartigen Prüfräu
men 16 versehen, die durch die Kunststoffstreifen 15 in Verbindung
mit den Kunststoffbahnen 7 gebildet werden.
Da sich die Extrudernähte 9 nicht nur im Bereich der Seitenwände 3,
4, sondern auch im Bereich des Bodens 5 der Auffangwanne 1 er
strecken, sind die Prüfräume 16 durchgehend von der einen Seiten
wand 3 über den Boden 5 bis zur anderen Seitenwand 4 der Auf
fangwanne 1 verlaufend vorgesehen.
Im Bereich außerhalb der Extrudernähte 9 liegen die Kunststoffbah
nen 7, 8 am oberen Rand mit Randbereichen 22 und 23 (Fig. 2
und 3) aufeinander. Vorzugsweise sind die Kunststoffbahnen in die
sen Bereichen miteinander verschweißt. Die Randbereiche 22, 23
bilden Befestigungsstreifen, mit denen die Abdichtung mit ihrem obe
ren Rand durch Befestigungsmittel 24 (Fig. 3) an der jeweiligen Sei
tenwand 3, 4 der Auffangwanne 1 befestigt werden kann. Die Hohl
räume 13 zwischen den beiden Kunststoffbahnen 7, 8 enden mit Ab
stand unterhalb der Randbereiche 22, 23 (Fig. 3). Im Bereich zwi
schen den Hohlräumen 13 und den Randbereichen 22, 23 ist ein
Prüfkanal 25 vorgesehen, der sich über den gesamten Umfang der
Abdichtung erstreckt. Beiderseits mit geringem Abstand vom Prüfka
nal 25 befindet sich jeweils eine Schweißnaht 26 und 27, mit denen
die Kunststoffbahnen 7, 8 im Bereich oberhalb der Hohlräume 13
miteinander verbunden sind.
Im Bereich der Extrudernähte 9 ist die Kunststoffbahn 7 mit ihrem
oberen Randbereich 22 an der jeweiligen Seitenwand 3, 4 der Auf
fangwanne 1 befestigt. Mit Abstand unterhalb dieses oberen Randbe
reiches 22 hat die Kunststoffbahn 7 im Bereich der Extrudernaht 9
Abstand von den Seitenwänden 3, 4. Der Kunststoffstreifen 15, der in
Höhe der Extrudernaht 9 verläuft, liegt ebenfalls an den Seitenwän
den 3, 4 sowie am Boden 5 der Auffangwanne 1 an. Der obere Rand
bereich 28 des jeweiligen Kunststoffstreifens 15 ist über eine
Schweißnaht 29 an der von der Extrudernaht 9 abgewandten Rück
seite der Kunststoffbahn 7 befestigt. Der Randbereich 28 hat, wie
Fig. 3 zeigt, Abstand von den Seitenwänden 3, 4 der Auffangwanne
1, während er im Bereich des Prüfraumes 16 an den Seitenwänden 3,
4 und am Boden 5 der Auffangwanne 1 anliegt. Durch die Schweiß
nähte 19, 20, 29 ist auf diese Weise der jeweilige Prüfraum 16 voll
ständig abgedichtet.
Am Übergang vom Randbereich 28 zu dem an der Seitenwand 3, 4
der Auffangwanne 1 liegenden Bereich ist im Kunststoffstreifen 15
ein Anschluß 30 vorgesehen, an dem ein (nicht dargestellter) Prüfschlauch
angeschlossen ist, der längs der Seitenwand 3 bzw. 4 nach
oben bis außerhalb der Auffangwanne 1 geführt ist. Auf diese Weise
ist jeder Prüfraum 16 mit einem derartigen Anschluß 30 versehen.
Auch die Hohlräume 13 zwischen den Kunststoffbahnen 7, 8 sind mit
(nicht dargestellten) Anschlüssen versehen, an die Prüfschläuche
oder -leitungen angeschlossen sind, die nach außen aus der Auf
fangwanne 1 herausgeführt sind. Die Prüfschläuche bzw. -leitungen
dienen zum Anschluß von Prüfgeräten, mit denen in noch zu be
schreibender Weise nach dem Einbau der Abdichtung 6 ihre Dichtig
keit geprüft werden kann.
Die Kunststoffstreifen 15 bestehen vorteilhaft aus einem Material,
das mit einer einfachen Schweißnaht 19, 20, 29 auf die Kunststoff
bahn 7 aufgebracht werden kann. Vorteilhaft bestehen die Kunst
stoffstreifen 15 aus modifiziertem Polyethylen.
Die Kunststoffbahnen 7, 8 können auch aus Polypropylen, Po
lyvinylchlorid und dergleichen bestehen. Die Extrudernaht 9 kann au
ßer aus hochdichtem Polyethylen auch aus Polypropylen, einem
hochdichten Polyethylen mit Metalleinlage und dergleichen bestehen.
Beim Einbau der Abdichtung in die Auffangwanne 1 werden die Ex
trudernähte 9 zunächst nur bis unterhalb der oberen, horizontal um
laufenden Doppelschweißnaht 26, 27 mit Prüfkanal 25 hergestellt.
Dadurch können die Schweißnähte 26, 27 über den gesamten Um
fang der Abdichtung 6 angebracht werden, ohne daß im Bereich der
Extrudernähte 9 unterbrochen werden muß. Anschließend erst wer
den die Extrudernähte 9 bis zum oberen Rand der Abdichtung 6 ge
führt. Anschließend wird die Dichtheit des Prüfkanals 25 geprüft, in
dem er unter Überdruck gesetzt wird. Auf diese Weise läßt sich sehr
einfach und dennoch zuverlässig feststellen, ob die Hohlräume 13 im
Bereich unterhalb der Doppelschweißnaht 26, 27 mit Prüfkanal 25
dicht sind.
Bis auf den Bereich der Extrudernähte 9 ist die Abdichtung 6 dop
pellagig aus den beiden Kunststoffbahnen 7, 8 gebildet. Um über
prüfen zu können, ob diese Kunststoffbahnen dicht sind, sind die
Hohlräume 13 vorgesehen, die unter Unterdruck gesetzt werden kön
nen. Hierzu wird an die aus der Auffangwanne 1 herausgeführten
Prüfschläuche bzw. -leitungen ein entsprechendes Prüfgerät ange
schlossen, mit dem die Hohlräume 13 unter Unterdruck gesetzt wer
den können. Läßt sich ein vorgegebener Unterdruck erzielen, be
deutet dies, daß die Abdichtung 6 in Ordnung ist. Damit die beiden
Kunststoffbahnen 6, 7 infolge des Unterdruckes nicht zur Anlage an
einander kommen, sind die in den Hohlräumen 13 untergebrachten
Stützschichten 14 vorgesehen. Sie verhindern, daß die Kunststoff
bahnen 7, 8 zur Anlage aneinander kommen. Damit der Unterdruck
erzeugt werden kann, sind die Stützschichten 14 dementsprechend
luftdurchlässig ausgebildet. Anstelle der Stützschichten 14 ist es
auch möglich, eine der beiden Kunststoffbahnen 7, 8 oder beide
Kunststoffbahnen innenseitig mit einer Profilierung zu versehen, die
so gestaltet ist, daß die Kunststoffbahnen 7, 8 lediglich mit diesen als
Erhöhungen ausgebildeten Profilierungen aneinander liegen. Auch
auf diese Weise lassen sich die Hohlräume 13 erzeugen, wobei die
vorstehenden Profilierungen sicherstellen, daß bei Anlegen des Un
terdruckes die Kunststoffbahnen 7, 8 nicht aneinander liegen.
Durch die Prüfräume 16 kann darüber hinaus vorteilhaft auch der
Verbindungsbereich der Extrudernähte 9 nachträglich jederzeit zu
verlässig auf Dichtheit überprüft werden. Über die an die Anschlüsse
30 angeschlossenen Prüfschläuche bzw. -leitungen wird mit einem
entsprechenden Prüfgerät in den Prüfräumen 16 Unterdruck erzeugt.
Wird der erforderliche Unterdruck erzielt, ist der Verbindungsbereich
der Extrudernähte 9 dicht. Auch in diesem Falle verhindern die in den
Prüfräumen 16 untergebrachten Stützschichten 21, daß die Kunst
stoffstreifen 15 und die Kunststoffbahnen 7 infolge des Unterdruckes
aneinander zur Anlage kommen. Anstelle der Stützschichten 21 kön
nen die Kunststoffstreifen 15 und/oder die Kunststoffbahn 7 mit ent
sprechenden Profilierungen versehen werden, wie dies anhand der
Kunststoffbahnen 6 und 7 erläutert worden ist.
Die Abdichtung 6 gewährleistet eine einwandfreie Abdichtung der
Auffangwanne 1 über eine lange Einsatzdauer. Von besonderem
Vorteil ist, daß die Dichtheit der Abdichtung 6 jederzeit nachträglich
zuverlässig überprüft werden kann. Dabei läßt sich die Abdichtung 6
einfach herstellen und in die Auffangwanne 1 einbauen.
Claims (15)
1. Abdichtung für Auffangwannen, mit inneren und äußeren Kunst
stoffbahnen (7, 8), die durch Verbindungsnähte (9) unter Bildung
wenigstens eines zwischen ihnen liegenden ersten Prüfraumes
(13) miteinander verbunden sind, der mit wenigstens einem An
schluß (30) für ein Prüfgerät versehen ist, wobei die Verbin
dungsnähte (9) die Ränder (10, 11) benachbarter äußerer Kunst
stoffbahnen (8) miteinander verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnähte (9) im Be
reich zwischen den Rändern (10, 11) der benachbarten äußeren
Kunststoffbahnen (8) bis zur inneren Kunststoffbahn (7) reichen
und dichtend an ihr befestigt sind, und daß im Bereich hinter den
Verbindungsnähten (9) ein zweiter Prüfraum (16) vorgesehen ist,
der durch wenigstens einen Streifen (15) begrenzt ist, der sich
längs der jeweiligen Verbindungsnaht (9) erstreckt und mit
Randbereichen (17, 18, 28) im Bereich neben der Verbindungs
naht (9) an der von ihr abgewandten Innenseite der inneren
Kunststoffbahn (7) befestigt ist.
2. Abdichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (15) aus Kunststoff
besteht.
3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Prüfraum (16) gegen
Unterdruck abgestützt ist.
4. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Prüfraum (16) wenigstens
eine Stützschicht (21) untergebracht ist.
5. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Prüfraum (16) quer
zur Verbindungsnaht (9) über sie hinaus erstreckt.
6. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Verbindungsnaht
(9) die ersten Prüfräume (13) anschließen, die von den inneren
und äußeren Kunststoffbahnen (7, 8) begrenzt sind.
7. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Prüfräume (13) gegen
Unterdruck abgestützt sind.
8. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in den ersten Prüfräumen (13) je
weils wenigstens eine Stützschicht (14) untergebracht ist.
9. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Prüfräume (13) und die
zweiten Prüfräume (16) quer zur Verbindungsnaht (9) einander
überlappen.
10. Abdichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschicht (14, 21) durch ein
Gittergewebe gebildet ist.
11. Abdichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschicht (14, 21) aus Me
tall besteht.
12. Abdichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschicht (14, 21) aus
Kunststoff besteht.
13. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich oberhalb des zweiten
Prüfraumes (16) wenigstens ein quer zu ihm sich erstreckender
umlaufender Prüfkanal (25) vorgesehen ist, der gegenüber dem
zweiten Prüfraum (16) und den ersten Prüfräumen (16) abge
dichtet ist.
14. Verfahren zur Herstellung der Abdichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 13, bei dem die Seitenwände und der Boden der
Auffangwanne mit den inneren und äußeren Kunststoffbahnen
unter Bildung wenigstens eines ersten Prüfraumes zwischen ih
nen abgedeckt werden, die durch Verbindungsnähte dicht mit
einander verbunden werden,
dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Verbindungsnähten (9)
an der von ihnen abgewandten Innenseite der inneren Kunst
stoffbahn (7) jeweils wenigstens ein Streifen (15) angebracht
wird, der mit seinen in Längsrichtung der Verbindungsnaht (9)
sich erstreckenden Randbereichen (17, 18, 28) an der inneren
Kunststoffbahn (7) befestigt wird, die zusammen mit dem Streifen
(15) einen längs der jeweiligen Verbindungsnaht (9) sich erstrec
kenden zweiten Prüfraum (16) bildet.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnähte (9) zu
nächst nur so weit vorgesehen werden, daß im Bereich oberhalb
der Verbindungsnähte (9) ein quer zu ihnen umlaufender Prüf
kanal (25) vorgesehen werden kann, und daß anschließend die
Verbindungsnähte (9) über den Prüfkanal (25) hinaus bis zum
oberen Ende der Abdichtung (6) verlängert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19723554A DE19723554C2 (de) | 1997-06-05 | 1997-06-05 | Abdichtung für Auffangwannen sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Abdichtung |
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Publications (2)
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DE19723554A1 DE19723554A1 (de) | 1998-12-10 |
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DE19723554A Expired - Fee Related DE19723554C2 (de) | 1997-06-05 | 1997-06-05 | Abdichtung für Auffangwannen sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Abdichtung |
Country Status (1)
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