DE4038402C2 - - Google Patents

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Jost 8044 Unterschleissheim De Rente
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    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6809Reverse side strips

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten von Dehnfugen zwischen angrenzenden Metallplatten bei Bauwerken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus Gründen des Umweltschutzes muß verhindert werden, daß bei der Lagerung und Verarbeitung von grundwassergefährdenden Sub­ stanzen diese durch die Unterlage in den Boden und damit in das Grundwasser gelangen. Solche Probleme treten insbesondere bei im Freien angelegten Deponien, speziell bei Sondermüll- Deponien, auf, wo grundwassergefährdende Substanzen durch die an sich bekannten Beton-Bodenwannen nach unten durchtreten können.
Der Durchtritt dieser Substanzen kann insbesondere durch angelegte Dehn­ fugen im Betonbauteil erfolgen.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Abdichten von Dehnfugen zwischen Metallplat­ ten (DE-GM 89 09 178.7) wird ein Dichtungsband verwendet, das die Dehnfuge zu beiden Seiten mit je einem Dichtungsband­ rand überdeckt. Mit Hilfe einer Klemmvorrichtung mit Spann­ schrauben werden lange Druckprofile entlang des Dichtungsband­ randes gegen die darunterliegende Dichtungsschicht bzw. Me­ tallplatte gepreßt. Die Klemmvorrichtung umfaßt Spannschrau­ ben, die jeweils am Dichtungsbandrand angeordnet sind, wobei im Abstand an den Dichtungsschichträndern bzw. Metallplatten­ rändern mit diesen verbundene und abstehende Spannschrauben­ bolzen vorgesehen sind, mit denen über Spannmuttern die lan­ gen Druckprofile angepreßt sind. Als Druckprofile sind hier jeweils beidseitig der Dehnfuge U-Profilleisten verwendet, die mit ihren beiden Schenkeln auf dem Dichtungsbandrand auf­ gesetzt sind.
Die Dichtung und Halterung mit einer Klemmvorrichtung mit Spannbolzen ist aufwendig, wegen der Vielzahl der Teile und wegen der Erfordernis, die Spannbolzen fluchtend und in vor­ bestimmten Abständen anzuschweißen.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, eine gat­ tungsgemäße Vorrichtung zur Abdichtung von Dehnfugen so wei­ terzubilden, daß die Dehnfugenabdichtung bei einfacherer Montage preiswerter ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß die ver­ wendeten U-förmigen Druckprofile einfach und kostengünstig herzustellen sind. Ebenso ist die Montage durch Anschweißen der Profile schnell durchführbar. Die Fixierung und die Ab­ dichtung des Dichtungsbandes werden durch einfaches Andrücken des Druckprofils an den jeweiligen Dichtungsbandrand erreicht. Dieser Andrück- und Anpreßvorgang kann beispielsweise durch eine einfach herstellbare Vorrichtung in der Art ausgeführt werden, daß ein entsprechender Druckstempel zwischen die Druckprofile von oben her eingesetzt und eingedrückt wird.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Bodenplatte im Bereich einer Dehnfuge mit einem Dichtungsband,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Bodenplatte im Bereich einer Dehnfuge mit einem Dichtungsband und einem Faltenbalg­ blech.
In Fig. 1 ist der Aufbau einer Bodenplatte 1, beispielsweise einer Sondermüll-Deponieanlage, dargestellt, der aus einer unteren Tragschicht 2 als Stahlbetonplatte, einer darauf ange­ ordneten Dehnungsschicht aus lose aufliegenden Metallplatten 3, 4 und einer darüber angeordneten Schutzbetonschicht 16 besteht.
Die Anordnung ist im Bereich einer Dehnfuge 5 gezeigt, wobei sich diese senkrecht gesehen von der Tragschicht 2 nach oben zwischen die im Abstand liegenden Metallplatten 3, 4 und in die Schutzbetonschicht 16 erstreckt, wobei die Schutzschicht­ dehnfuge 6 mit einer Fugenmasse verschlossen ist.
Wie man aus Fig. 1 ersieht, überdeckt das Dichtungsband 7 die Dehnfuge 5, wobei es zwischen den gerundeten, zweiten U- Schenkeln 27, 28 von längsverlaufenden Druckprofilen 14, 15 eine Wölbung vollführt, um bei einer möglichen Verschiebung der Metallplatten 3, 4 durch thermische Ausdehnung oder Verkürzung nicht zu reißen. Die Druckprofile 14, 15 bestehen aus im Querschnitt U-förmigen, langen Profilen, die mit einem ersten U-Schenkel 25, 26 und einem abgerundeten, zweiten U- Schenkel 27, 28 versehen sind. Der Übergang vom ersten U- Schenkel 25, 26 zum zweiten U-Schenkel 27, 28 stellt eine Rundung dar und die Materialstärke nimmt vom ersten U- Schenkel 25, 26 zum zweiten U-Schenkel 27, 28 im Bereich der Rundung ab. Die U-Schenkel 25, 26 sind an der Innenseite mit einer dichten Schweißnaht 10, 12 an die Metallplatten 3, 4 geschweißt. Die Außenseite 11, 13 der ersten U-Schenkel 25, 26 ist punktweise mit den Metallplatten 3, 4 verschweißt. Nach dem Anschweißvorgang haben die Druckprofile 14, 15 vorerst die gestrichelt eingezeichnete Form, wobei der zweite U-Schenkel 27, 28 zur Dehnfugenmitte hin schräg geneigt ist, mit einem offenen Spalt zu den Metallplatten 3, 4, in den die jeweiligen Dichtungsbandrandbereiche eingeschoben sind.
Für die Fixierung und Abdichtung des Dichtungsbandes 7 bzw. dessen Randbereiche werden die schräg geneigten, zweiten U- Schenkel 27, 28 mit Hilfe eines dazwischen eindrückbaren Druckstempels 29 auseinander und nach unten in die darge­ stellte Anpreßstellung gebogen. Im Bereich der Innenseiten der Druckprofile sind damit dichte Hohlräume 17, 18 gebildet. Diese Hohlräume können mit einer Druckmeßvorrichtung verbun­ den sein, zur Überprüfung der Dichtheit der Druckprofile 14, 15 an deren Schweißnaht 12, 10 und deren Anpreßdichtung zum Dichtungsband 7.
Eine Abdeckung wird von zwei L-förmigen Abdeckplatten 8, 9 gebildet. Die Abdeckplatte 8 ist mit ihrem kurzen Schenkel mit der Metallplatte 3 punktweise verschweißt und überdeckt mit ihrem langen Schenkel die Druckprofile 14, 15. Die Ab­ deckplatte 9 ist mit ihrem kurzen Schenkel an der Metall­ platte 4 punktweise verschweißt und liegt auf der Abdeck­ platte 8 auf. Der Schenkel der Abdeckplatte 9, der die Abdeckplatte 8 überdeckt, endet im Bereich der Schutzschicht­ dehnfuge 6 und ermöglicht so eine Veränderung der Dehnfugen­ breite durch thermische Ausdehnung oder Verkürzung der Me­ tallplatten 3, 4 und einer aufgebrachten Schutzbetonschicht 16.
Die Ausführungsform in Fig. 2 entspricht hinsichtlich der Gestaltung und Anordnung der Druckprofile sowie der Ab­ deckung der Ausführung nach Fig. 1. Zusätzlich ist hier ein Faltenbalgblech verwendet, das eine Faltung 20 zwischen den Kanten der Metallplatten 3, 4 aufweist, die durch Dehnen oder Zusammenziehen eine Veränderung des Abstandes der Metallplat­ ten 3, 4 durch thermische Ausdehnung oder Verkürzung nicht behindert. Die Randbereiche 21, 22 des Faltenbalgblechs 19 sind mit den Metallplatten 3, 4 durch dichte Schweißnähte 23, 24 verbunden.
Das Dichtungsband 7 wird mit den Druckprofilen 14, 15 dicht an die Randbereiche 21, 22 des Faltenbalgblechs 19 gepreßt. Die Abdeckung der Dehnfuge 5 und der Druckprofile 14, 15 ist auch hier durch L-förmige Abdeckplatten 8, 9 gebildet.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß mit den verwendeten Druckprofilen eine einfache und sichere Abdichtung von Dehnfugen erreicht wird, wobei der verwendete Biegevorgang im Vergleich zu der aufwendigen Klemmvorrichtung nach dem Stand der Technik kostengünstiger ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Abdichten von Dehnfugen zwischen angrenzen­ den Metallplatten bei Bauwerken,
mit einem Dichtungsband, das die Dehnfugen zu beiden Sei­ ten mit je einem Dichtungsbandrand überdeckt,
mit einer Klemmvorrichtung, die aus langen, im Querschnitt U-profilförmigen Druckprofilen aufgebaut ist, und diese entlang jedes Dichtungsbandrandes gegen die darunter lie­ gende Metallplatte gepreßt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Druckprofil (14, 15) mit einem der Dehnfuge (5) abgewandten ersten U-Schenkel (25, 26) an der jeweils zugeordneten Metallplatte (3, 4) angeschweißt ist, und
daß der Steg des Druckprofils den zugeordneten Dichtungsbandrand übergreift und der zweite U-Schenkel (27, 28) zur Fixierung und Abdichtung des Dichtungsbandes (7) im eingebauten Zustand gegen die jeweils zugeordnete Metallplatte (3, 4) dicht angepreßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste U-Schenkel (25, 26) über seine Länge, bevorzugt fugenseitig (10, 12), mit der jeweiligen Metallplatte dicht verschweißt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste U-Schenkel (25, 26) über seine Länge mit der jeweiligen Metallplatte (3, 4) fugenseitig dicht verschweißt ist und die gegenüberliegende Seite des U-Schenkels (25, 26) punktförmig (11, 13) verschweißt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der aus der dichten Verschweißung und dichten Anpressung des Dichtungsbandes (7) ergebende Hohlraum (17, 18) im U-förmigen Druckprofil (14, 15) mit einer Druckmeßvorrichtung verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Faltenbalgblech (19) unter dem Dichtungsband (7) liegend die Dehnfuge (5) und die Randbereiche der Metallplatten (3, 4) überdeckt und mit den Oberseiten der Metallplatten (3, 4) dicht verschweißt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des U-profilförmigen Druckprofils eine Rundung darstellt und daß die Dicke des Stegs vom ersten (25, 26) zum zweiten U-Schenkel (27, 28) abnimmt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite U-Schenkel (27, 28) mit dem ersten U-Schenkel (25, 26) im nicht eingebauten Zustand des Dichtungsbandes einen spitzen Winkel bildet
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Endseite des zweiten U-Schenkels (27, 28) abgerundet ist.
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DE8909178U1 (de) * 1989-07-28 1989-10-19 Wille, Karl-Heinz, 8000 München Vorrichtung zum Abdichten von Dehnfugen zwischen Dichtungsschichten

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