DE19837792A1 - Gummielastisches Dichtungsprofil für Stehfalze bei Blechverbindungen - Google Patents
Gummielastisches Dichtungsprofil für Stehfalze bei BlechverbindungenInfo
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/02—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein gummielastisches Dichtungsprofil für Stehfalze bei Blech
verbindungen.
Werden zwei Bleche mehrfach miteinander verfalzt (umgebogen), ergibt sich eine kraft
schlüssige Verbindung, die bei geneigten oder vertikalen Flächen, bei denen Oberflächen
wasser ungehindert ablaufen kann, dicht ist. Sie ist aber nicht dicht gegen Winddurchtritt,
Wasserdampfdruckdiffusion und stehend es Wasser, wenn dieses höher steht als der Steh
falz oder durch Windeinwirkung in den Falzraum gedrückt wird. Die Abdichtung einer solchen
Fuge wäre an sich einfach, wenn zwischen den aneinanderliegenden Blechen ein Dichtprofil
oder aber eine Dichtmasse angebracht wird. Schwierig wir die Abdichtung dadurch, daß im
Falzbereich sogenannte Hafter oder Halteklammern angebracht sind, die beim Falzen mit
gebogen werden und dadurch mit dem Blech eine zugfeste Verbindung eingehen. Mit Hilfe
dieser Hafter oder Halteklammern können die Bleche mit einer Unterkonstruktion verankert
werden. Diese Hafter oder Halteklammern sind als mehrfach gebogener Blechstreifen aus
gebildet mit einem unteren horizontalen Schenkel, der mit der Unterkonstruktion vernagelt
wird und einem oberen umgebogenen Schenkel, der den einen Schenkel der festzulegenden
Blechbahn formschlüssig übergreift. Durch die Hafter oder Halteklammern entsteht in diesem
Bereich eine Doppelfuge, nämlich zwischen Hafter und Außenblech einerseits und zwischen
Hafter und Innenblech andererseits. Eine Dichtung zwischen den beiden Blechen kann im
Bereich der Haftung nur zwischen einem Blech und dem Hafter dichten. Die andere Seite
bleibt frei und ist undicht. Eine zweite Dichtung, die den nichtgedichteten Bereich abdeckt,
kann zwar eingelegt werden, das ist aber mit einem großen Aufwand verbunden und nicht
sicher genug, da bereits das Fehlen einer zusätzlichen Dichtung, es werden in der Regel vier
Stück je Meter benötigt, zu Feuchtigkeitsdurchdringungen und damit zu Schäden führen
kann.
Ziel der Erfindung ist es, eine einzelne Dichtung vorzuschlagen, die mehrere Funktionen in
sich vereinigt, die sich sicher und einfach handhaben läßt und die das Problem der Doppel
fuge umgeht, indem sie sich beim Falzen der Bleche in einen erst dann entstehenden Fu
genbereich drücken läßt, in dem sich kein Hafter mehr befindet, und somit direkt das innere
und das äußere Blech gegeneinander verläßlich abdichtet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die
Erfindung gekennzeichnet durch einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei die
innere Weite dieses U-förmigen Querschnittes kleiner ist als die Länge der Schenkel des
U-förmigen Querschnittes und am freien Ende eines Schenkels eine im wesentlichen rechtwin
kelig zur Mittelebene des U-förmigen Querschnittes stehende und von der Mittelebene abge
wandte Leiste angeformt ist. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen festgehalten.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt des gummielastischen Dichtungsprofiles;
Fig. 2 die beiden Ränder zweier über einen Falz zu verbindenden Blechstreifen und den
dazwischen liegenden Hafter nach Art einer Explosionszeichnung;
die Fig. 3 bis 8 einzelne Schritte bei der Herstellung einer Blechverbindung mittels eines
Stehfalzes und unter Einsatz des gummielastischen Dichtungsprofiles.
Das gummielastische Dichtungsprofil nach Fig. 1 besitzt einen Abschnitt 1 von im wesentli
chen U-förmigem Querschnitt mit zwei Schenkeln 2 und 3, wobei die innere mittlere Weite W
dieses U-förmigen Querschnittes kleiner ist als die Länge L der Schenkel 2 und 3 und das
Verhältnis dieser inneren mittleren Weite W zur Länge L etwa 1 : 2 beträgt.
Am freien Ende des einen Schenkels 3 ist im wesentlichen rechtwinkelig zur gedachten Mit
telebene des U-förmigen Querschnittes stehend und von dieser Mittelebene abgewandt eine
Leiste 4 angeformt, deren Breite B etwa der Länge L der Schenkel 2 und 3 entspricht. Die
freie Längskante dieser angeformten Leiste 4 ist gabelartig in zwei längs verlaufende und
auseinandergespreizte Abschnitte 5 und 6 geteilt, so wie die gespaltete Zunge eines Repti
les.
Am freien Ende des anderen Schenkels ist ebenfalls eine Leiste 7 angeformt. Diese schließt
mit der ersterwähnten Leiste 4 einen spitzen Winkel ein und ist gegen die gedachte Mittele
bene des U-förmigen Querschnittes gerichtet. Dieser spitze Winkel liegt im Bereich von ca.
40°. Die Breite beider an den Enden der Schenkel 2 und 3 angeformten Leisten 4 und 7 ist
etwa gleich groß. Die Innenseite des einen Schenkels 3 ist mit einer weichplastischen, kle
benden Dichtmasse 8 beschichtet. Die Oberfläche dieser weichplastischen und klebenden
Dichtmasse 8 ist mit einem durchlässigen Material, beispielsweise einem textilen Gewebe
band 9 bedeckt. Der an seiner Innenseite mit der Dichtmasse 8 beschichtete Schenkel 3 ist
nach Art einer flachen Rinne geformt und verläuft gegenüber der gedachten Mittelebene des
U-förmigen Querschnittes konkav. Das erwähnte textile Gewebeband 9 ist zweckmäßiger
weise als zugfestes Gittergewebe ausgebildet.
Fig. 2 zeigt nach Art einer Explosionszeichnung die zur Verbindung vorbereiteten Ränder 10
und 11 zweier Blechbahnen 12 und 13 und einen dazwischen angeordneten Hafter 14, der
nur wenige Zentimeter breit ist, gemessen rechtwinkelig zur Zeichenebene in Fig. 2, im Ge
gensatz zu den Rändern 10 und 11 der beiden Blechbahnen 12 und 13, deren Länge meh
rere Meter betragen kann.
Der untere horizontale Schenkel 15 des Hafters 14 wird an einer hier nicht dargestellten Un
terkonstruktion angenagelt. Der obere umgebogene Schenkel 16 dient dazu, den oberen
Flansch 18 der Blechbahn 13 formschlüssig zu übergreifen, wie dies Fig. 3 veranschaulicht.
Entlang der Blechbahn 13 sind mehrere solcher Hafter 14 festgelegt. Auf die nach Fig. 3
angeordneten und verlegten Bauteile wird nun das Dichtungsprofil nach Fig. 1 aufgesteckt.
Fig. 4 zeigt das aufgesteckte Dichtungsprofil im Bereich eines Hafters 14 und Fig. 5 aus
serhalb des Bereichs eines Hafters.
Die schräg abstehende Leiste 7 des Dichtungsprofiles dient als Haltesicherung und somit als
Montagehilfe und der mit der Dichtmasse 8 beschichtete Schenkel 3 liegt am umgebördelten
Rand 17 des Hafters 14 von außen an, an jenen Stellen, an welchen kein Hafter 14 vorgese
hen ist, nimmt das Dichtungsprofil den umgebördelten Flansch 18 der einen Blechbahn 13
auf, wie dies Fig. 5 zeigt. Im Zuge der Montage wird nun die zweite Blechbahn 12 aufgelegt
(Fig. 6) und in der Folge in mehreren, vorzugsweise zwei Arbeitsschritten der Stehfalz ge
formt, was in der Regel mit dafür entwickelten Falzmaschinen geschieht. Die im ersten Falz
schritt erzielte Umbördelung ist in Fig. 7 gezeigt, den endgültigen Stehfalz veranschaulicht
Fig. 8.
Das Dichtungsprofil kann nach der Verlegung der ersten Blechbahn 13 montiert werden, evtl.
kann das Dichtungsprofil bereits fabrikseitig oder werkstattseitig vormontiert werden. Das
Dichtungsprofil besteht aus einem weichen und elastischen Material.
Die abgewinkelte Leiste 4 des Dichtungsprofiles mit den aufgespreizten Abschnitten 5 und 6
bildet einen wesentlichen Teil der Fugenabdichtung. Das Dichtungsprofil ist in seiner ge
samten Materialdicke so dünn wie möglich gehalten, damit das zu verfalzende Paket,
Blech - Dichtungsprofil - Blech, nicht zu dick wird. Dann ist es möglich, mit den vorhandenen han
delsüblichen Maschinen und Arbeitsgeräten zu arbeiten. Deshalb werden die Wandstärken
dünn ausgebildet. Andererseits erfordert es die Funktion des Dichtungsprofils, daß es Tole
ranzen durch das Biegen der Bleche und auch später gewisse Bewegungen zwischen den
Blechen aufzunehmen vermag. Dies wird durch die beiden gespreizten Abschnitte 5 und 6
am freien Rand der Leiste 4 erreicht. Diese Abschnitte sind elastisch und schmiegen sich an
die entstehende Fugenform eng an und können sich auch späteren Bewegungen anpassen.
Durch das Auslaufen dieser freien Kante der Leiste 4 in die zwei erwähnten gespreizten Ab
schnitte 5 und 6 wird erreicht, daß diese gerade an den äußersten Enden am Blech anliegen
und dichten. Die dabei entstehende Dichtlinie zwischen Blech und Dichtungsende ist beson
ders wirkungsvoll, weil bei solchen Linien eine hohe spezifische Dichtkraft erzeugt werden
kann, während an flächenhaft aufliegenden Dichtungsprofilen mit weniger hohem spezifi
schem Dichtdruck die Gefahr der Unterwanderung durch Wasser besteht. Das Dichtlippen
ende liegt etwa auf der gleichen Höhe wie der unterste Abbug, so daß der dort beginnende
Kanal zwischen beiden Blechen bereits zu Beginn gedichtet wird und dadurch kein Spalt
zwischen den Blechen entsteht, der Feuchtigkeit anziehen kann, nur langsam austrocknet
und dadurch besonders korrosionsanfällig ist.
Das elastische Dichtprofil, zumindest ein Teil desselben, ist mit einer weichplastischen, gut
klebenden Dichtmasse 8 beschichtet, in die ein textiles Gewebeband 9 integriert ist. Beide
gemeinsam erfüllen mehrere Funktionen.
Betrachtet man den den Blechschenkel umfassenden Teil des Dichtungsprofiles als U, dann
ist die Dichtmasse 8 auf dem unteren Schenkel 3 dieses U-Profiles aufgebracht, sie befindet
sich also zwischen beiden Schenkeln 2 und 3, ohne jedoch am oberen Schenkel 2 infolge
ihrer Haftwirkung zu kleben. Sie hat zunächst die Funktion einer Montagehaftung, um das
montierte Dichtungsprofil sicher und zuverlässig auf dem Blech zu halten.
Während die Dichtmasse 8 mit ihrer Unterseite infolge ihrer Eigenklebrigkeit auf dem Dich
tungsprofil klebt, ist oben eine Schutzschicht in Form eines textilen Gewebebandes 9 vor
gesehen, das ein ungewolltes Verkleben mit dem oberen Schenkel 2 verhindert. Dieses
textile Gewebeband 9 ist als zugfestes Gittergewebe ausgebildet. Dieses hat mehrere Funk
tionen:
- - Auf das extrem dünne und damit weiche Dichtungsprofil mit einer doch komplizierten Querschnittsform läßt sich nur sehr schwer eine dauerplastische Dichtmasse aufbrin gen. Sie kann aber sehr einfach auf das zugfeste Gewebe aufgebracht und mit diesem gemeinsam auf das Dichtungsprofil aufgerollt werden.
- - Damit die Dichtmasse 8 ihre Funktion als Montagehaftung erfüllen kann, muß sie so
wohl am Dichtungsprofil selbst als auch am Blech haften. Damit sie montierbar bleibt
darf sie aber nicht am oberen Schenkel 2 des Dichtungsprofiles haften. Bei der Her
stellung ist es zwar möglich, die Dichtmasse 8 nur auf den unteren Schenkel 3 aufzu
bringen, bei der Lagerung und dem Transport könnte es aber trotzdem zu Kontakten
und Verklebungen mit dem oberen Schenkel kommen, was jedoch nicht erwünscht ist.
Durch das zugfeste Gittergewebe kann dieser unerwünschte Kontakt und das uner wünschte Verkleben mit dem oberen Schenkel 2 unter leichtem Druck verhindert wer den. Die Gewebestruktur und die Eigenschaften der Dichtmasse 8 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Dichtmasse 8 erst bei höheren Drücken durch die Gitterstruktur hindurchdringt und erst dann, wenn es erwünscht ist, also während der Montage, es mit den Blechen zu der gewünschten Klebehaftung kommt. - - Darüberhinaus dient das Gittergewebe auch als Strecksicherung und verhindert damit, daß das Dichtungsprofil während des Montagevorganges gestreckt wird, was im Laufe der Zeit durch Zurückziehen der Dichtungsenden zu Schäden führen kann.
Neben der Haftung zum Blech erfüllt die klebrige Dichtmasse auch eine zusätzliche Dicht
funktion. Beim Umbiegen des nach unten gerichteten freien Schenkels des zweiten Bleches
wird diese Dichtmasse 8 nach außen gepreßt. Sie gelangt dadurch in den Knickpunkt zwi
schen die Bleche, also in einen Bereich, wo keine Hafter 14 mehr angeordnet sind und wo
nur noch eine einfache Fuge besteht.
1
Abschnitt
2
Schenkel
3
Schenkel
4
Leiste
5
Abschnitt
6
Abschnitt
7
Leiste
8
Dichtmasse
9
textiles Gewebeband
10
Rand
11
Rand
12
Blechbahn
13
Blechbahn
14
Hafter
15
unterer Schenkel
16
oberer Schenkel
17
Rand
18
Flansch
Claims (11)
1. Gummielastisches Dichtungsprofil für Stehfalze bei Blechverbindungen, gekennzeichnet
durch einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei die innere Weite (W)dieses
U-förmigen Querschnittes kleiner ist als die Länge (L) der Schenkel (2, 3) des U-förmi
gen Querschnittes und am freien Ende eines Schenkels (3) eine im wesentlichen recht
winkelig zur Mittelebene des U-förmigen Querschnittes stehende und von der Mittel
ebene abgewandte Leiste (4) angeformt ist.
2. Gummielastisches Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis von innerer Weite (W)zur Länge (L) der Schenkel (2, 3) etwa 1 : 2 beträgt.
3. Gummielastisches Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite der angeformten Leiste (4) etwa der Länge (L) der Schenkel (2, 3) entspricht.
4. Gummielastisches Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
freie Längskante der angeformten Leiste (4) gabelartig, in zwei längs verlaufende und
auseinandergespreizte Abschnitte (5, 6) geteilt ist.
5. Gummielastisches Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
freien Ende des anderen Schenkels (2) ebenfalls eine Leiste (7) angeformt ist, die mit
der ersten Leiste (4) einen spitzen Winkel einschließt und die gegen die Mittelebene des
U-förmigen Querschnittes gerichtet ist.
6. Gummielastisches Dichtungsprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
spitze Winkel etwa 40° beträgt.
7. Gummielastisches Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite beider an den Enden der Schenkel (2, 3) angeformten Leisten
(4, 7) etwa gleich groß sind.
8. Gummielastisches Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenseite zumindest einer der beiden Schenkel (3) mit einer weich
plastischen, klebenden Dichtmasse (8) beschichtet ist.
9. Gummielastisches Dichtungsprofil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche der weichplastischen, klebenden Dichtmasse (8) mit einem durchlässigen
Material, beispielsweise einem textilen Gewebeband (9) bedeckt ist.
10. Gummielastisches Dichtungsprofil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
an seiner Innenseite mit der Dichtmasse (8) beschichtete Schenkel (3) nach Art einer
flachen Rinne geformt ist und gegenüber der Mittelebene des U-förmigen Querschnittes
konkav verläuft.
11. Gummielastisches Dichtungsprofil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
textile Gewebeband (9) als zugfestes Gittergewebe ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT141897A AT406065B (de) | 1997-08-25 | 1997-08-25 | Gummielastisches dichtungsprofil für stehfalze bei blechverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19837792A1 true DE19837792A1 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=3513473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998137792 Withdrawn DE19837792A1 (de) | 1997-08-25 | 1998-08-20 | Gummielastisches Dichtungsprofil für Stehfalze bei Blechverbindungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT406065B (de) |
DE (1) | DE19837792A1 (de) |
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-
1997
- 1997-08-25 AT AT141897A patent/AT406065B/de not_active IP Right Cessation
-
1998
- 1998-08-20 DE DE1998137792 patent/DE19837792A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA141897A (de) | 1999-06-15 |
AT406065B (de) | 2000-02-25 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |