AT406065B - Gummielastisches dichtungsprofil für stehfalze bei blechverbindungen - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/02Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
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Description

AT 406 065 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein gummielastisches Dichtungsprofil für Stehfalze bei Blechverbindungen.
Werden zwei Bleche mehrfach miteinander verfalzt (umgebogen), ergibt sich eine kraftschlüssige Verbindung, die bei geneigten oder vertikalen Flächen, bei denen Oberflächenwasser ungehindert ablaufen kann, dicht ist. Sie ist aber nicht dicht gegen Winddurchtritt, Wasserdampfdruckdiffusion und stehendes Wasser, wenn dieses höher steht als der Stehfalz oder durch Windeinwirkung in den Falzraum gedrückt wird. Die Abdichtung einer solchen Fuge wäre an sich einfach, wenn zwischen den aneinanderliegenden Blechen ein Dichtprofil oder aber eine Dichtmasse angebracht wird. Schwierig wir die Abdichtung dadurch, daß im Falzbereich sogenannte Hafter oder Halteklammem angebracht sind, die beim Falzen mitgebogen werden und dadurch mit dem Blech eine zugfeste Verbindung eingehen. Mit Hilfe dieser Hafter oder Halteklammem können die Bleche mit einer Unterkonstruktion verankert werden. Diese Hafter oder Halteklammem sind als mehrfach gebogener Blechstreifen ausgebildet mit einem unteren horizontalen Schenkel, der mit der Unterkonstruktion vernagelt wird und einem oberen umgebogenen Schenkel, der den einen Schenkel der festzulegenden Blechbahn formschlüssig übergreift. Durch die Hafter oder Halteklammem entsteht in diesem Bereich eine Doppelfuge, nämlich zwischen Hafter und Außenblech einerseits und zwischen Hafter und Innenblech andererseits. Eine Dichtung zwischen den beiden Blechen kann im Bereich der Haftung nur zwischen einem Blech und dem Hafter dichten. Die andere Seite bleibt frei und ist undicht. Eine zweite Dichtung, die den nichtgedichteten Bereich abdeckt, kann zwar eingelegt werden, das ist aber mit einem großen Aufwand verbunden und nicht sicher genug, da bereits das Fehlen einer zusätzlichen Dichtung, es werden in der Regel vier Stück je Meter benötigt, zu Feuchtigkeitsdurchdringungen und damit zu Schäden rühren kann.
Ziel der Erfindung ist es, eine einzelne Dichtung vorzuschlagen, die mehrere Funktionen in sich vereinigt, die sich sicher und einfach handhaben läßt und die das Problem der Doppelfuge umgeht, indem sie sich beim Falzen der Bleche in einen erst dann entstehenden Fugenbereich drücken läßt, in dem sich kein Hafter mehr befindet, und somit direkt das innere und das äußere Blech gegeneinander verläßlich abdichtet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung gekennzeichnet durch einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei die innere Weite dieses U-förmigen Querschnittes kleiner ist als die Länge der Schenkel des U-förmigen Querschnittes und am freien Ende eines Schenkels eine im wesentlichen rechtwinkelig zur Mittelebene des U-förmigen Querschnittes stehende und von der Mittelebene abgewandte Leiste angeförmt ist. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgehalten.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt des gummielastischen Dichtungsprofiles;
Fig. 2 die beiden Ränder zweier über einen Falz zu verbindenden Blechstreifen und den dazwischen liegenden Hafter nach Art einer Explosionszeichnung; die Fig. 3 bis 8 einzelne Schritte bei der Herstellung einer Blechverbindung mittels eines Stehfalzes und unter Einsatz des gummielastischen Dichtungsprofils.
Das gummielastische Dichtungsprofil nach Fig. 1 besitzt einen Abschnitt 1 von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt mit zwei Schenkeln 2 und 3, wobei die innere mittlere Weite W dieses U-förmigen Querschnittes kleiner ist als die Länge L der Schenkel 2 und 3 und das Verhältnis dieser inneren mittleren Weite W zur Länge L etwa 1 : 2 beträgt.
Am freien Ende des einen Schenkels 3 ist im wesentlichen rechtwinkelig zur gedachten Mittelebene des U-förmigen Querschnittes stehend und von dieser Mittelebene abgewandt eine Leiste 4 angeformt, deren Breite B etwa der Länge L der Schenkel 2 und 3 entspricht. Die freie Längskante dieser angeformten Leiste 4 ist gabelartig in zwei längs verlaufende und auseinandergespreizte Abschnitte 5 und 6 geteilt, so wie die gespaltete Zunge eines Reptiles.
Am freien Ende des anderen Schenkels ist ebenfalls eine Leiste 7 angeformt. Diese schließt mit der ersterwähnten Leiste 4 einen spitzen Winkel ein und ist gegen die gedachte Mittelebene des U-förmigen Querschnittes gerichtet. Dieser spitze Winkel liegt im Bereich von ca. 40°. Die Breite beider an den Enden der Schenkel 2 und 3 angeformten Leisten 4 und 7 ist etwa gleich groß. Die Innenseite des einen Schenkels 3 ist mit einer weichplastischen, klebenden Dichtmasse 8 beschichtet. Die Oberfläche dieser weichplastischen und klebenden Dichtmasse 8 ist mit einem durchlässigen Material, beispielsweise einem textilen Gewebeband 9 bedeckt. Der an seiner Innenseite mit der Dichtmasse 8 beschichtete Schenkel 3 ist nach Art einer flachen Rinne geformt und verläuft gegenüber der gedachten Mittelebene des U-förmigen Querschnittes konkav. Das erwähnte textile Gewebeband 9 ist zweckmäßigerweise als zugfestes Gittergewebe ausgebiidet. 2
AT 406 065 B
Fig. 2 zeigt nach Art einer Explosionszeichnung die zur Verbindung vorbereiteten Ränder 10 und 11 zweier Blechbahnen 12 und 13 und einen dazwischen angeordneten Hafter 14, der nur wenige Zentimeter breit ist, gemessen rechtwinkelig zur Zeichenebene in Fig. 2, im Gegensatz zu den Rändern 10 und 11 der beiden Blechbahnen 12 und 13, deren Länge mehrere Meter betragen kann.
Der untere horizontale Schenkel 15 des Hafters 14 wird an einer hier nicht dargestellten Unterkonstruktion angenagelt. Der obere umgebogene Schenkel 16 dient dazu, den oberen Flansch 18 der Blechbahn 13 formschlüssig zu übergreifen, wie dies Fig. 3 veranschaulicht. Entlang der Blechbahn 13 sind mehrere solcher Harter 14 festgelegt. Auf die nach Fig. 3 angeordneten und verlegten Bauteile wird nun das Dichtungsprofil nach Fig. 1 aufgesteckt. Fig. 4 zeigt das aufgesteckte Dichtungsprofil im Bereich eines Hafters 14 und Fig. 5 außerhalb des Bereichs eines Hafters.
Die schräg abstehende Leiste 7 des Dichtungsprofiles dient als Haltesicherung und somit als Montagehilfe und der mit der Dichtmasse 8 beschichtete Schenkel 3 liegt am umgebördelten Rand 17 des Hafters 14 von außen an, an jenen Stellen, an welchen kein Hafter 14 vorgesehen ist, nimmt das Dichtungsprofil den umgebördelten Flansch 18 der einen Blechbahn 13 auf, wie dies Fig. 5 zeigt. Im Zuge der Montage wird nun die zweite Blechbahn 12 aufgelegt (Fig. 6) und in der Folge in mehreren, vorzugsweise zwei Arbeitsschritten der Stehfalz geformt, was in der Regel mit dafür entwickelten Falzmaschinen geschieht. Die im ersten Falzschritt erzielte Umbördelung ist in Fig. 7 gezeigt, den endgültigen Stehfalz veranschaulicht Fig. 8.
Das Dichtungsprofil kann nach der Verlegung der ersten Blechbahn 13 montiert werden, evtl, kann das Dichtungsprofil bereits fabriksseitig oder werkstattseitig vormontiert werden. Das Dichtungsprofil besteht aus einem weichen und elastischen Material.
Die abgewinkelte Leiste 4 des Dichtungsprofils mit den aufgespreizten Abschnitten 5 und 6 bildet einen wesentlichen Teil der Fugenabdichtung. Das Dichtungsprofil ist in seiner gesamten Materialdicke so dünn wie möglich gehalten, damit das zu verfilzende Paket, Blech - Dichtungsprofil - Blech, nicht zu dick wird. Dann ist es möglich, mit den vorhandenen handelsüblichen Maschinen und Arbeitsgeräten zu arbeiten. Deshalb werden die Wandstärken dünn ausgebildet. Andererseits erfordert es die Funktion des Dichtungsprofils, daß es Toleranzen durch das Biegen der Bleche und auch später gewisse Bewegungen zwischen den Blechen aulzunehmen vermag. Dies wird durch die beiden gespreizten Abschnitte 5 und 6 am freien Rand der Leiste 4 erreicht. Diese Abschnitte sind elastisch und schmiegen sich an die entstehende Fugenform eng an und können sich auch späteren Bewegungen anpassen. Durch das Auslaufen dieser freien Kante der Leiste 4 in die zwei erwähnten gespreizten Abschnitte 5 und 6 wird erreicht, daß diese gerade an den äußersten Enden am Blech anliegen und dichten. Die dabei entstehende Dichtlinie zwischen Blech und Dichtungsende ist besonders wirkungsvoll, weil bei solchen Linien eine hohe spezifische Dichtkraft erzeugt werden kann, während an flächenhaft aufliegenden Dichtungsprofilen mit weniger hohem spezifischem Dichtdruck die Gefahr der Unterwanderung durch Wasser besteht. Das Dichtlippenende liegt etwa auf der gleichen Höhe wie der unterste Abbug, so daß der dort beginnende Kanal zwischen beiden Blechen bereits zu Beginn gedichtet wird und dadurch kein Spalt zwischen den Blechen entsteht, der Feuchtigkeit anziehen kann, nur langsam austrocknet und dadurch besonders korrosionsanfällig ist.
Das elastische Dichtprofi!, zumindest ein Teil desselben, ist mit einer weichplastischen, gut klebenden Dichtmasse 8 beschichtet, in die ein textiles Gewebeband 9 integriert ist. Beide gemeinsam erfüllen mehrere Funktionen.
Betrachtet man den den Blechschenkel umfassenden Teil des Dichtungsprofiles als U, dann ist die Dichtmasse 8 auf dem unteren Schenkel 3 dieses U-Profiles aufgebracht, sie befindet sich also zwischen beiden Schenkeln 2 und 3, ohne jedoch am oberen Schenkel 2 infolge ihrer Haftwirkung zu kleben. Sie hat zunächst die Funktion einer Montagehaftung, um das montierte Dichtungsprofil sicher und zuverlässig auf dem Blech zu halten. Während die Dichtmasse 8 mit ihrer Unterseite infolge ihrer Eigenklebrigkeit auf dem Dichtungsprofil klebt, ist oben eine Schutzschicht in Form eines textilen Gewebebandes 9 vorgesehen, das ein ungewolltes Verkleben mit dem oberen Schenkel 2 verhindert. Dieses textile Gewebeband 9 ist als zugfestes Gittergewebe ausgebildet. Dieses hat mehrere Funktionen: - Auf das extrem dünne und damit weiche Dichtungsprofil mit einer doch komplizierten Querschnittsform läßt sich nur sehr schwer eine dauerplastische Dichtmasse aufbringen. Sie kann aber sehr einfach auf das zugfeste Gewebe aufgebracht und mit diesem gemeinsam auf das Dichtungsprofil aufgerollt werden. 3

Claims (11)

  1. AT 406 065 B - Damit die Dichtmasse 8 ihre Funktion als Montagehaftung erfüllen kann, muß sie sowohl am Dichtungsprofil selbst als auch am Blech haften. Damit sie montierbar bleibt darf sie aber nicht am oberen Schenkel 2 des Dichtungsprofils haften. Bei der Herstellung ist es zwar möglich, die Dichtmasse 8 nur auf den unteren Schenkel 3 aufzubringen, bei der Lagerung und dem Transport könnte es aber trotzdem zu Kontakten und Verklebungen mit dem oberen Schenkel kommen, was jedoch nicht erwünscht ist. Durch das zugfeste Gittergewebe kann dieser unerwünschte Kontakt und das unerwünschte Verkleben mit dem oberen Schenkel 2 unter leichtem Druck verhindert werden. Die Gewebestruktur und die Eigenschaften der Dichtmasse 8 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Dichtmasse 8 erst bei höheren Drücken durch die Gitterstruktur hindurchdringt und erst dann, wenn es erwünscht ist, also während der Montage, es mit den Blechen zu der gewünschten Klebehaftung kommt. - Darüberhinaus dient das Gittergewebe auch als Strecksicherung und verhindert damit, daß das Dichtungsprofil während des Montagevorganges gestreckt wird, was im Laufe der Zeit durch Zurückziehen der Dichtungsenden zu Schäden führen kann. Neben der Haftung zum Blech erfüllt die klebrige Dichtmasse auch eine zusätzliche Dichtfunktion. Beim Umbiegen des nach unten gerichteten freien Schenkels des zweiten Bleches wird diese Dichtmasse 8 nach außen gepreßt. Sie gelangt dadurch in den Knickpunkt zwischen die Bleche, also in einen Bereich, wo keine Hafter 14 mehr angeordnet sind und wo nur noch eine einfache Fuge besteht. Legende zu den Hinweisziffem: 1 Abschnitt 11 Rand 2 Schenkel 12 Blechbahn 3 Schenkel 13 Blechbahn 4 Leiste 14 Hafter 5 Abschnitt 15 unterer Schenkel 6 Abschnitt 16 oberer Schenkel 7 Leiste 17 Rand 8 Dichtmasse 18 Flansch 9 textiles Gewebeband 10 Rand Patentansprüche: 1. Gummielastisches Dichtungsprofil für Stehfalze bei Blechverbindungen, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei die innere Weite (W) dieses U-förmigen Querschnittes kleiner ist als die Länge (L) der Schenkel (2, 3) des U-förmigen Querschnittes und am freien Ende eines Schenkels (3) eine im wesentlichen rechtwinkelig zur Mittelebene des U-förmigen Querschnittes stehende und von der Mittelebene abgewandte Leiste (4) angeformt ist.
  2. 2. Gummielastisches Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von innerer Weite (W) zur Länge (L) der Schenkel (2, 3) etwa 1 : 2 beträgt
  3. 3. Gummielastisches Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der angeformten Leiste (4) etwa der Länge (L) der Schenkel (2, 3) entspricht
  4. 4. Gummielastisches Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Längskante der angeformten Leiste (4) gabelartig, in zwei längs verlaufende und auseinandergespreizte Abschnitte (5, 6) geteilt ist.
  5. 5. Gummielastisches Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des anderen Schenkels (2) ebenfalls eine Leiste (7) angeformt ist, die mit der ersten Leiste (4) einen spitzen Winkel einschließt und die gegen die Mittelebene des U-förmigen Querschnittes gerichtet ist. 4 5 AT 406 065 B
  6. 6. Gummielastisches Dichtungsprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel etwa 40° beträgt.
  7. 7. Gummielastisches Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite beider an den Enden der Schenkel (2, 3) angeformten Leisten (4,7) etwa gleich groß sind.
  8. 8. Gummielastisches Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite zumindest einer der beiden Schenkel (3) mit einer weichplastischen, klebenden Dichtmasse (8) beschichtet ist. 10
  9. 9. Gummielastisches Dichtungsprofil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der weichplastischen, klebenden Dichtmasse (8) mit einem durchlässigen Material, beispielsweise einem textilen Gewebeband (9) bedeckt ist. 15
  10. 10. Gummielastisches Dichtungsprofil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der an seiner Innenseite mit der Dichtmasse (8) beschichtete Schenkel (3) nach Art einer flachen Rinne geformt ist und gegenüber der Mittelebene des U-förmigen Querschnittes konkav verläuft.
  11. 11. Gummielastisches Dichtungsprofil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Gewebeband (9) als zugfestes Gittergewebe ausgebildet ist. 20 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 5
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