DE10108085A1 - Vorrichtung zur flexiblen Verbindung von Strömungskanälen - Google Patents
Vorrichtung zur flexiblen Verbindung von StrömungskanälenInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zur flexiblen Verbindung von einander zugewandten Enden von Strömungskanälen für gasförmige Medien, insbesondere von Luftkanälen von lufttechnischen Anlagen, mit einem aus einem flexiblen Material bestehenden, schlauchförmigen Kanalstück (3), das mit seinen Enden an jeweils einem Halterahmen (2) festlegbar ist, der einen durch einander gegenüberliegende Klemmleisten (8, 9) gebildeten Halteschlitz (10) aufweist, in den das Kanalstück (3) mit dem jeweils zugeordneten Ende eingreift, lässt sich dadurch eine gute Dichtwirkung erreichen, dass zumindest auf einer Seite des Halteschlitzes (10) eine über die Klemmleistenlänge durchgehende, in den Halteschlitz (10) vorspringende Quetschleiste (15a) vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine flexible Verbindung von einander
zugewandten Enden von Strömungskanälen für gasförmige
Medien, insbesondere von Luftkanälen von lufttechnischen
Anlagen, mit einem aus einem flexiblen Material bestehenden,
schlauchförmigen Kanalstück, das mit seinen Enden an jeweils
einem Halterahmen festlegbar ist, der einen durch einander
gegenüberliegende Klemmleisten gebildeten Halteschlitz aufweist,
in den das Kanalstück mit dem jeweils zugeordneten Ende
eingreift.
Eine Anordnung dieser Art ist beispielsweise aus der DE-U 92 10 633
bekannt. Bei den gebräuchlichen Anordnungen vorstehend
genannter Art ist es erfahrungsgemäß sehr schwierig, auf der
ganzen Länge der Klemmleisten eine satte Anlage der
Klemmleisten am in den Halteschlitz eingreifenden Endbereich des
Kanalstücks zu erreichen. Im Falle einer unexakten Anlage der
Klemmleisten und dementsprechend einer ungleichmäßigen
Klemmung des in den Halteschlitz eingreifenden Endbereichs des
Kanalstücks sind jedoch Undichtheiten im Bereich der
Klemmverbindung zu befürchten, was vielfach unerwünscht ist.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen
und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass eine hohe
Dichtwirkung erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
zumindest auf einer Seite des Halteschlitzes eine über die
Klemmleistenlänge durchgehende, in den Halteschlitz
vorspringende Quetschleiste vorgesehen ist.
Die zweckmäßig als angeformte Sicke ausgebildete Quetschleiste
bewirkt in vorteilhafter Weise eine Erhöhung der Biegesteifigkeit
der zugeordneten Klemmleiste auf deren ganzer Länge. Auf Grund
dieser Stabilisierung ist sichergestellt, dass die betreffende
Klemmleiste mit der in den Halteschlitz vorspringenden
Quetschleiste auch dann auf ihrer ganzen Länge gleichmäßig an
die jeweils gegenüberliegende Klemmleiste anstellbar ist, wenn
diese Anstellung durch vergleichsweise weit voneinander entfernte
Anpresspunkte bewerkstelligt wird. Das in den Halteschlitz
eingreifende Ende des Kanalstücks erfährt dementsprechend eine
exakte, linienförmige Klemmung auf der ganzen
Klemmleistenlänge, was eine ausgezeichnete Dichtung ergibt. Die
Quetschleiste kann sich dabei in vorteilhafter Weise auch in das
Material des in den Halteschlitz eingreifenden Kanalstücks
eindrücken, wodurch sich zusätzlich zum Kraftschluss auch ein
Formschluss ergibt, was die Dichtwirkung erhöht und einen
ausgezeichneten Halt ergibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen
angegeben. So kann das Kanalstück zweckmäßig aus einem
vergleichsweise dicken in zu seiner Oberfläche senkrechter
Richtung zumindest teilweise weichelastisch in sich nachgiebigen
Material bestehen, das vorteilhaft mit seinem weichelastisch
nachgiebigen Bereich der Quetschleiste zugewandt ist. Hierbei
besitzt das dem Kanalstück zu Grunde liegende Material eine
hohe Verformbarkeit. Die Quetschleiste kann sich daher
besonders tief in das weichelastisch nachgiebige Material
eindrücken, was eine besonders gute Dicht- und Haltewirkung
ergibt. Gleichzeitig gewährleistet das genannte, vergleichsweise
dicke Material auch gute Wärme- und Schalldämmeigenschaften.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der
nachstehenden Beispielsbeschreibung an Hand der Zeichnung
näher entnehmbar.
In der nachstehend beschriebene Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II/II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Profilabschnitt eines
Halterahmens in gegenüber Fig. 1 vergrößerter
Darstellung und
Fig. 4 einen Schnitt durch das dem Kanalstück zu Grunde
liegende Material in gegenüber Fig. 1 vergrößertem
Maßstab.
Hauptanwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung ist die
flexible Verbindung von einander zugewandten Enden von
Luftkanälen lufttechnischer Anlagen zum Zwecke eines
Fluchtungs- oder Dehnungsausgleichs etc.. Die genannten
Luftkanäle werden in der Regel durch aus Blech hergestellte, im
Querschnitt rechteckförmige Schachtstücke gebildet, die
aneinander angeflanscht sind. Die Schachtstücke sind
dementsprechend an ihren Enden mit Verbindungsflanschen
versehen, die an den Kanalenden auch zur Aufnahme einer
flexiblen Verbindung vorstehend genannter Art dienen.
Die der Fig. 1 zu Grunde liegende flexible Schachtverbindung 1
besteht aus zwei stirnseitig angeordneten, eine dem
Rechteckquerschnitt der anschließenden Luftkanäle angepasste
Rechteckform aufweisenden Halterahmen 2 und einem mit seinen
Enden an den Halterahmen befestigten, flexiblen Kanalstück 3,
das entsprechend der Rechteckkonfiguration der anschließenden
Luftkanäle als im Querschnitt rechteckförmiger Schlauch
ausgebildet ist.
Die Halterahmen 2 bestehen, wie aus Fig. 2 erkennbar ist, in an
sich bekannter Weise aus doppelwandigen Profilabschnitten 4, die
im Bereich der Rahmenecken durch Eckverbindungswinkel 5
miteinander verbunden sind. Diese besitzen in einen jeweils
zugeordneten, in den Fig. 1 und 3 bezeichneten
Aufnahmekanal 6 der zugeordneten Profilabschnitte 4
einsteckbare Schenkel 7.
Die Profilabschnitte 4 besitzen, wie aus den Fig. 1 und 3
hervorgeht, zwei unter einem rechten Winkel aneinander
anschließende Schenkel, von denen einer parallel zur Kanalachse
verläuft und der andere unter einem rechten Winkel nach außen
verläuft. Der rechtwinklig zur Kanalachse gestellte Schenkel
besitzt einen Hohlkammerquerschnitt zur Bildung des oben
erwähnten Kanals 6 und dient als zur Anlage an einem
kanalseitigen Verbindungsflansch bringbarer Anschlussflansch.
Der parallel zur Kanalachse verlaufende Schenkel wird durch zwei
einander gegenüberliegende Klemmleisten 8, 9 gebildet, die einen
Halteschlitz 10 begrenzen, in den das Kanalstück 3 in der in Fig.
1 gezeigten Weise mit dem jeweils zugeordneten Ende eingreift.
Die Profilabschnitte 4 können als Abschnitte eines Walzprofils
hergestellt werden, was günstige Gestehungskosten ergibt.
Das flexible Kanalstück 3 besteht zur Bewerkstelligung guter
Wärme- und Schalldämmeigenschaften des Kanalstücks 3 sowie
eines gasdichten Anschlusses des Kanalstücks 3 an die
Halterahmen 2 auf seiner ganzen Länge und seinem ganzen
Umfang aus einem vergleichsweise dicken, in Dickenrichtung
weichelastisch nachgiebigen Material. Bei dem der Fig. 4 zu
Grunde liegenden Ausführungsbeispiel ist dieses Material als
Schichtstoff ausgebildet, das eine vergleichsweise dünne
Tragschicht 11 und eine hierauf aufgenommene, dickere
weichelastische Auflage 12 enthält.
Die Tragschicht 11 kann als mit einem Verstärkungsgewebe
versehene Kunststoff-Folie ausgebildet sein, die eine hohe
Tragfähigkeit und Reißfestigkeit aufweist. Die weichelastische
Auflage 12 ist im dargestellten Beispiel als Schaumstoffauflage
ausgebildet. Diese kann aus einem anderen Material als die
Tragschicht 11 bestehen und auf diese nachträglich aufgebracht
sein. Es wäre aber auch denkbar, dass die Schaumstoffauflage
aus demselben Material wie die Tragschicht 12 besteht und
vorzugsweise als angeschäumte Schicht ausgebildet ist. In jedem
Fall ist die von der Tragschicht 11 abgewandte Oberfläche der
Schaumstoffauflage 12 geschlossen. Hierzu ist im dargestellten
Beispiel eine auf diese Oberfläche aufkaschierte, dünne Deckhaut
13 vorgesehen.
Die Gesamtdicke des das Kanalstück 3 bildenden Materials liegt
zweckmäßig im Bereich zwischen 1,15-2,5 mm und beträgt
vorzugsweise 1,6 mm. Die Dicke der Tragschicht 11 liegt dabei
zweckmäßig im Bereich von 0,3-0,6 mm und beträgt vorzugs
weise 0,5 mm. Die Dicke der weichelastischen Auflage 12
einschließlich Deckhaut 13 liegt zweckmäßig im Bereich zwischen
0,8-1,8 mm und beträgt bei Verwendung von Schaumstoff
vorzugsweise 1,1 mm. Die Dicke der Deckhaut 13 kann dabei im
Bereich unter 0,05-0,1 mm liegen. Die weichelastische Auflage
12 einschließlich Deckhaut 13 besitzt zweckmäßig eine Härte von
60° Shore A. Dies wird bei Verwendung von PVC mit einem
Raumgewicht von etwa 0,1625 g/cm3 erreicht.
Das dem Kanalstück 3 zu Grunde liegende Material wird als
Bahnmaterial hergestellt und liegt als Meterware vor. Zur Bildung
des Kanalstücks 3 wird zunächst ein entsprechender Zuschnitt
mit einer der Abwicklung des Kanalstücks 3 entsprechender Form
angefertigt, dessen Enden anschließend durch Schweißen etc.
miteinander verbunden werden, so dass sich ein schlauchartiger
Formling mit einer umlaufenden Wandung ergibt. Dabei ist das
dem Kanalstück 3 zu Grunde liegende Material so angeordnet,
dass die weichelastische Auflage 12 zur Kanalinnenseite hinweist.
Dementsprechend befindet sich die Tragschicht 11 im Bereich der
Außenseite, was dort eine hohe Reiß- und Kratzfestigkeit ergibt.
Der so hergestellte, schlauchartige Formling wird mit seinen
Enden in den durch die Klemmleisten 8, 9 begrenzten Halteschlitz
10 der Halterahmen 2 eingesteckt. Die Klemmleisten 8, 9
verlaufen zunächst, wie aus Fig. 3 erkennbar ist, zum
Öffnungsquerschnitt des Halteschlitzes 10 hin divergierend, was
den Einsteckvorgang erleichtert. Zur Bewerkstelligung einer
Klemmung des eingesteckten Endbereichs des Kanalstücks 3
werden die Klemmleisten 8, 9 aneinander angepresst. Im
dargestellten Beispiel wird hierzu die zunächst nach innen
angewinkelt verlaufende, innere Klemmleiste 8 an die äußere
Klemmleiste 9 angepresst. Die Anpressung erfolgt mit Hilfe eines
stempelförmigen Werkzeugs, das in die innere Klemmleiste 8
voneinander beabstandete Prägestellen 14 eindrückt, wie aus
Fig. 1 erkennbar ist.
Das zwischen den aneinander angedrückten Klemmleisten 8, 9
eingespannte, dem Kanalstück 3 zu Grunde liegende Material füllt
in Folge seiner Dicke und seiner weichelastischen Eigenschaften
den Raum zwischen den aneinander angepressten Klemmleisten
8, 9 vollständig aus, was auch im Bereich außerhalb der
Prägestellen 14 eine satte und damit dichte Anlage an den
Klemmleisten 8, 9 ergibt, wie aus Fig. 1 entnehmbar ist.
Gleichzeitig werden hierdurch auch auf der gesamten Tiefe des
Halteschlitzes 10 die durch das dem Kanalstück zu Grunde
liegende Material gegebenen Dämmeigenschaften erreicht.
Zur Erhöhung der Dichtheit und der Haltekraft ist die innere
Klemmleiste 9, wie die Fig. 1 und 3 weiter zeigen, in einem
dem Öffnungsquerschnitt des Halteschlitzes 10 benachbarten
Bereich mit einer in den Halteschlitz 10 vorspringenden, über ihre
Länge durchgehende Sicke 15 versehen. Diese fungiert dabei, wie
insbesondere aus Fig. 1 entnehmbar ist, als Quetschleiste 15a,
die sich formschlüssig in das dem Kanalstück 3 zu Grunde
liegende Material eindrückt. Gleichzeitig ergibt sich durch die
Sicke 15 eine Stabilisierung der zugeordneten Klemmleiste 9 über
ihrer ganzen Länge, so dass diese trotz eines vergleichsweise
großen Abstands der Prägestellen 14 zuverlässig auf ihrer ganzen
Länge an die gegenüberliegende Klemmleiste 8 angedrückt werden
kann.
Die Sicke 15 befindet sich innerhalb einer benachbarten
Randleiste 16 der zugeordneten Klemmleiste 9. Die Randleiste 16
ist dabei, wie den Fig. 1 und 3 entnehmbar ist, aus der Ebene
der zugeordneten Klemmleiste 9 heraus zur gegenüberliegenden
Klemmleiste 8 hin geneigt. Der Neigungswinkel α kann etwa 10°
betragen. Durch diese Neigung der Randleiste 16 wird, wie aus
Fig. 1 ersichtlich ist, ein geknickter Verlauf des über diese
hinweggehenden Kanalstücks 3 bewerkstelligt, wodurch der
Eingriff mit der durch die Sicke 15 gebildeten Quetschleiste 15a
intensiviert wird.
Die äußere Klemmleiste 8 ist im dargestellten Beispiel ebenfalls
mit einer Randleiste 17 versehen, die hier zur Bildung eines
Einführtrichters nach außen abgebogen ist. Die Breite der
Randleiste 17 ist so bemessen, dass der Knickbereich gegenüber
dem der Sicke 15 gegenüberliegenden Bereich nicht nach innen,
sondern eher zum Öffnungsquerschnitt des Halteschlitzes 10 hin
versetzt ist. Die Breite der Randleiste 17 kann kleiner als die
Breite der Randleiste 16 sein, über die das Kanalstück 3
hinweggeführt ist.
Das dem Kanalstück 3 zu Grunde liegende, hier als Schichtstoff
mit einer Schaumstoffauflage 12 ausgebildete Material ergibt auf
der ganzen Länge der flexiblen Verbindung gute Wärme- und
Schalldämmeigenschaften. Dies gilt auch für den gesamten
Halteschlitz 10, der im fertigen Zustand vom eingreifenden Ende
des Kanalstücks 3 vollständig ausgefüllt wird, wie aus Fig. 1
anschaulich entnehmbar ist. Das dem Kanalstück 3 zu Grunde
liegende Material legt sich auch, wie aus Fig. 2 entnehmbar ist,
mit der Innenoberfläche der weichelastischen Auflage 12
zuverlässig an die durch zwei im Bereich einer Rahmenecke
rechtwinklig zusammenstoßende Profilabschnitte 4 gebildete Ecke
an, so dass auch hier eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet
ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur flexiblen Verbindung von einander
zugewandten Enden von Strömungskanälen für gasförmige
Medien, insbesondere von Luftkanälen von lufttechnischen
Anlagen, mit einem aus einem flexiblen Material
bestehenden, schlauchförmigen Kanalstück (3), das mit
seinen Enden an jeweils einem Halterahmen (2) festlegbar
ist, der einen durch einander gegenüberliegende
Klemmleisten (8, 9) gebildeten Halteschlitz (10) aufweist, in
den das Kanalstück (3) mit dem jeweils zugeordneten Ende
eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf
einer Seite des Halteschlitzes (10) eine über die
Klemmleistenlänge durchgehende, in den Halteschlitz (10)
vorspringende Quetschleiste (15a) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Quetschleiste (15a) als über die Klemmleistenlänge
durchgehende Sicke (15) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Quetschleiste (15a) im
Bereich der inneren Klemmleiste (9) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Quetschleiste (15a) im
dem Eingangsquerschnitt des Halteschlitzes (10)
benachbarten Bereich angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Quetschleiste (15a) eine
zur jeweils gegenüberliegenden Klemmleiste (8) hin geneigte
Randleiste (16) benachbart ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalstück (3) aus
einem vergleichsweise dicken, in zu seiner Oberfläche
senkrechter Richtung zumindest teilweise weichelastisch in
sich nachgiebigen Material besteht, das mit seinem
weichelastisch nachgiebigen Bereich der Quetschleiste (15a)
zugewandt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kanalstück (3) aus einem Schichtstoff besteht, der
eine vergleichsweise dünne Tragschicht (11) und eine hierauf
aufgenommene, dickere, weichelastische Auflage (12)
aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Auflage (12) als Schaumstoffauflage ausgebildet ist,
deren von der Tragschicht (11) abgewandte Oberfläche
verschlossen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die von der Tragschicht (11)
abgewandte Oberfläche der Schaumstoffauflage durch eine
hierauf angebrachte Deckhaut (13) verschlossen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Tragschicht (11) als mit einem
Verstärkungsgewebe versehene Kunststoff-Folie ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001108085 DE10108085A1 (de) | 2001-02-20 | 2001-02-20 | Vorrichtung zur flexiblen Verbindung von Strömungskanälen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001108085 DE10108085A1 (de) | 2001-02-20 | 2001-02-20 | Vorrichtung zur flexiblen Verbindung von Strömungskanälen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10108085A1 true DE10108085A1 (de) | 2002-08-29 |
Family
ID=7674823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001108085 Withdrawn DE10108085A1 (de) | 2001-02-20 | 2001-02-20 | Vorrichtung zur flexiblen Verbindung von Strömungskanälen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10108085A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
2001
- 2001-02-20 DE DE2001108085 patent/DE10108085A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |