DE8615108U1 - Luftkanalverbindungsprofil mit Dichtung - Google Patents

Luftkanalverbindungsprofil mit Dichtung

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DE8615108U1
DE8615108U1 DE19868615108 DE8615108U DE8615108U1 DE 8615108 U1 DE8615108 U1 DE 8615108U1 DE 19868615108 DE19868615108 DE 19868615108 DE 8615108 U DE8615108 U DE 8615108U DE 8615108 U1 DE8615108 U1 DE 8615108U1
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duct connection
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/12Flanged joints specially adapted for particular pipes
    • F16L23/14Flanged joints specially adapted for particular pipes for rectangular pipes

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  • Duct Arrangements (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Luftkanalverbindungsprofil
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1i
Das Anwendungsgebiet derartiger Luftkanalverbindungsprofile liegt beim Bau von Lüftungs- und Klimatisierungskanälen. I Aus passend abgelängten Profilstücken und zugeordneten | Winkelstücken werden Flanschrahmen rechteckigen Quer- ; Schnitts gefertigt. Diese Flanschrahmen werden dann auf ξ die Luftkanalteilstücke aufgezogen, wobei die jeweils '»: senkrecht zur Stirnwand des Luftkanalverbindungsprofiles £ stehenden zwei Wände des Profils das Blech des Luftkanal- »;
teilstücks umfassen. H
Für die Verwendung der angesprochenen Luftkanal- j'
Verbindungsprofile gibt es drei Kriterien. Die Stabili- f
tat der Flanschrahmen muß hoch genug sein, die Verbindung ι zwischen Luftkanalverbindungsprof il und Winkelstück muß <"
zufriedenstellend gelöst sein und die Dichtigkeit zwischen i; der Blechwand des Luftkanalteilstücks und der untergreifen- I den Wand des Luftkanalverbindungsprof ils, bzw. zwischen der f. Stirnkante des Luftkanalteilstücks und der Stirnwand des
Luftkanalverbindungsprofils muß gewährleistet sein. Die
beiden ersten Kriterien bereiten dem Stand der Technik
keine Probleme. Bislang konnte die angesprochene Dichtigkeit jedoch gar nicht, oder nur durch zusätzliche, zeit-
und kostenraubende Maßnahmen erreicht werden. Man kennt
bislang vier verschiedene Grundsysteme, die die Dichtwirkung erreichen sollen. ί In der DE - PS 20 34 005 wird vorgeschlagen, die i Stirnkanten der Luftkanalteilstücke bewußt an alle Winkelstücke des Flanschrahmens anschlagen zu lassen. In den
zwischen den Winkelstücken liegenden Bereichen entsteht
dadurch eine Trennfuge zwischen der Stirnkante des Luftkanalteilstücks und der Stirnkante des Luftkanalverbindungsprof ils.
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— 5 —
Die Abdichtung zwischen dem Blech des Lüftkanalteilstücks und dem Lüftkänaiverbiridüngsprofii erfolgt also durch Anliegen der das BIeCh des LuftkänalteilsTtücks untergröifenden Wand des Luftkanalverbindungsprofils am Blech des Lüftkanalteilstücks .
Diese Lösung ist als unbefriedigend anzusprechen, da sowohl Unebenheiten im Endbereich der das Blech des Luft^ kanalteilstücks untergreifenden Wand des Luftkanalverbindungsprofils beim Walzen der Profile entstehen, als auch Unebenheiten im Blech des Luftkanalteilstücks durch das Bombieren dieser Bleche unabdinglich sind. Zwei, zumindest teilweise unebene Blechflachen, die durch Punktschweißung im Abstand von etwa 100 mm verbunden werden, können nicht luftdicht sein.
Um diesem Mangel abzuhelfen/ wird nach dem Aufziehen und Punktschweißen der Flanschrahmen auf die Luftkanalteistücke der Bereich zwischen dem Ende der das Blech des Lüftkanalteilstücks untergreifenden Wand des Luftkanalverbindungsprofils und dem Blech des Luftkanalteilstücks mit plastischer Dichtmasse abgedichtet. Diese Lösung ist nicht rationell. Versuche, beim Walzen der Luftkanalverbindungsprofile bereits plastische Dichtmassen an der zum Untergreifen der Wände der Luftkanalteilstücke vorgesehenen Wand des Luftkanalverbindungsprofils aufzuspritzen, führten zu nicht zufriedenstellenden Ergebnissen, da die Dichtmassen nach einer gewissen Zeit aushärten und ein reibungsloses Aufschieben der Flanschrahmen auf die Luftkanalteilstücke nicht mehr möglich ist.
Die De - PS 27 53 446 beschreibt eine Flanschverbindung, bei der die Stirnkante des Luftkanalteilstücks direkt an die Stirnwand des Luftkanalverbindungsprofils stoßen soll.
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Da d%e Stirnkanten der Lüftkanalteilstücke zumindest bei Formstücken nie exakt in einer Ebene liegen, sich also auch hier Trennfügen zwischen Stirnkante des Luftkanal= teilstücks und der Stirnwand des Luftkanalverbindungsprofiles bilden, wird oftmals die Güte der Abdichtung auf die der DE - PS 20 34 005 reduziert.
Die DE - PS 21 13 425 sieht vor, in die Stirnwand des Luftkanalverbindungsprofils einen nach innen gerichteten Wulstfalz zu legen, der sich auf die Oberseite des I stirnseitigen Bereichs der Kanalwände dichtend anlegen
I soll. Diese bekannte Ausführungsform hat jedoch nach wie
I vor den Nachteil, daß nicht sichergestellt ist, daß sich
I der dichtende Wulstfalz der gewünschten Form insbesondere
1 dann an die Stirnkante der Kanalwand anlegt, wenn beim Ver-
\ spannen eine Kraft in Richtung auf die Trennfugenebene aus-
[ geübt wird, so daß der Wulstfalz abgehoben wird. Tritt dies
i ein, ergeben sich die gleichen Nachteile wie bei den bereits
ί angesprochenen Luftkanalverbindungsprofilen.
I In der DE - PS 32 03 204 wird herausgestellt, das
I Dichtigkeitsproblem dadurch zu lösen, daß der Dichtsteg in
L dem in der Gebrauchslage parallel zur Trennfugenebene ver-
j laufenden und von der Trennfuge abgewandten Wandbereich vor-
( gesehen ist. Die gewünschte Dichtwirkung könnte jedoch nur
I dann erreicht werden, wenn der Dichtsteg luftdicht an der
I Stirnwand des L-uf tkanalverbindungsprof ils anliegen würde.
1 Dies ist fertigungstechnisch unmöglich.
J Alle bekannten und hier angesprochenen Luftkanalverbindungs-
I profile haben also den Nachteil einer nur unzulänglichen Ab-
r dichtung zwischen der das Blech des Luftkanalteilstückes
I untergreifenden Wand und der Wand des Luftkanalteilstücks.
I Günstigstenfalls liegt Blech auf Blech.
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Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, i; die gewährleistet/ daß die das Blech des Luftkanalteilstücks
ürttergreiferide Wand luftdicht gegen die Wand des Luftkanal-
\ teilstücks abgedichtet wird, unabhängig davon, ob die Stirnkanten der Luftkanalteilstücke in einer Ebene liegen*
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
;< Wird beispielsweise das freie Ende der zum Untergreifen der
f Wände der Euftkanalteilstücke vorgesehenen Wand um 180° Um-
|, geschlagen, so kann bereits beim Walzen der Luftkanalver-
f bindungsprofile im Umschlag eine Dichtung aus elastischem
Material ein.gewalzt werden.
Wird beim Walzvorgang der Umschlag mit Dichtung so abgeknöpft, daß die Oberkante des Umschlags in einer Ebene mit der Oberkante der zum Untergreifen vorgesehenen Wand liegt, und liegt der Beginn der Dichtung, von der Einschubseite der Wand des Luftkanalteilstücks gesehen, tiefer als die Oberkante des Umschlags, so kann die Wand des Luftkanalteilstücks problemlos . zwischen die zum über- und Untergreifen vorgesehenen Wände des Luftkanalverbindungsprofils geschoben werden. Werden nun über- und untergreifende Wand des Luftkanalverbindungsprofils mit der Wand des Luftkanalteilstücks durch Punktschweißen oder Druckfügen verbunden, so schmiegt sich die Dichtung an die Wand des Luftkanalteilstücks, die untergreifende Wand des Luftkanalverbindungsprofils wird luftdicht gegen die Wand des Luftkanalteilstücks abgedichtet. Der Umschlag am freien Ende der untergreifenden Wand hat zusätzlich die gewünschte Eigenschaft, die Randstabilität des freien Endes der Wand zu erhöhen und hilft damit wesentlich, Randwelligkeit des freien Endes beim Walzen zu vermeiden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt
Fig. 1 ein Luftkanalverbindungsprofil mit Dichtung im Querschnitt,
F i g. 2 ein Luftkanalverbindungsprofil mit Dichtung mit eingeschobener Wand eines Luftkanalteilstückes im Querschnitt,
Fig. 3, 4 und 5 Varianten eines Luftkanalverbindungsprofils mit Dichtung jeweils im Querschnitt.
In F i g. 1 ist ein Luftkanalverbindungsprofil mit Dichtung im Querschnitt dargestellt. Der zur Aufnahme von Winkelstücken geeignete Hohlraum wird durch die Wände 11, 12, 13 und einen Teil der Wand 2 gebildet. Wand 9 ist zum Übergreifen, Wand 2 zum Untergreifen der Wände des Luftkanalteilstücks ausgebildet. Im Umschlag 4 der zum Untergreifen vorgesehenen Wand 2 liegt die Dichtung 3 und wird vom Umschlag 4 eingeklemmt. Umschlag 4 und nach oben abgewinkelte Kante 10 der Wand 9 bilden einen Einführungstrichter für die Wand des Luftkanalteilstückes.
F i g. 2 zeigt ein Luftkanalverbindungsprofil mit Dichtung mit eingeschobener Wand 1 des Luftkanalteilstücks und aufgesetzten Punktschweißelektroden 14 und 15 bei 7. Die im Umschlag 4 eingeklemmte Dichtung 3 wird gegen die eingeschobene Wand 1 des Luftkanalteilstücks gepreßt und bildet eine luftdichte Abdichtung zwischen Wand 2 und der eingeschobenen Wand des Luftkanalteilstücks.
In F i g. 3 ist eine Variante eines Luftkanalverbindungsprofils mit Dichtung, im Querschnitt dargestellt. Hier liegt die Dichtung 3 in einer Sicke 5 am freien Ende der Wand 2. Auf gewinkelte Kante 10 der Wane ·/ und der nach unten geöffnete Bögein 8 am Ende 6 deir Wand 2 bilden -den Einführungsjirichter £{it die Wand des LUftkähalteilstückö.
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F i g. 4 zeigt eine Variante eines Luftkanalverbindungsprofils mit Dichtung, im Querschnitt dargestellt. Der nach unten abgewinkelte Umschlag 4 mit eingeklemmter Dichtung 3 am freien Ende der Wand 2 und die abgewinkelte Kante 10 der Wand 9 bilden den Einführungstrichter für die Wand des Luftkanalteilstücks .
In F i g. 5 wird die Variante eines Luftkanalverbinduragsprofils mit Dichtung im Querschnitt dargestellt. Hier liegt die Dichtung 3 in einer Sicke 5 der Wand 2, die stirnseitig des zum Punkten benötigten Bereiches 7 angeordnet ist. Das Ende der Wand 2 hat eine Abkantung 16 nach oben, der Endpunkt der Abkantung 16 und die Erhebung 17 liegen in einer Ebene, um eine parallele Lage der eingeschobenen Wand des Luftkanalteilstückes zu den Wänden 9 und 2 zu gewährleisten. Zusätzlich schützt die Erhebung 17 die Dichtung 3 beim Einschieben der Wand des Luftkanalteilstückes. Der Einführungstrichter für die Wand des Luftkanalteilstückes wird durch die abgewinkelte Kante 10 der Wand 9 und durch die geringere Abkantung 16 der Wand 2 gebildet.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Luftkanalverbindungsprofil mit Dichtung aus verzinktem Stahl, Aluminium oder Edelstahl zur Herstellung von Flanschen für rechteckige Luftkanalteilstücke aus Blech mit den nachfolgenden Merkmalen:
- das Luftkanalverbindungsprofil ist ein gewalztes oder gekantetes Blechhohlprofil mit einem zur Aufnahme von Winkelstücken geeigneten Hohlraum;
- das im wesentlichen L-förmige Blechhohlprofil hat eine nach außen gerichtete, einen Plansch bildende Stirnwand, eine zugeordnete Rückwand, eine diese beiden Wände verbindende Wand, sowie zwei zur Stirnwand in etwa senkrecht stellt nde, von Stirnwand und Rückwand ausgehende, zum über- und Untergreifen der Wände der Luftkanalteilstücke geeignete Wände;
gekennzeichnet durch die nachfolgenden weiteren Merkmale:
- in der zum Untergreifen der Wände (1) der Luftkanalteilstücke vorgesehenen Wand (2) ist eine Dichtung (3) eingearbeitet;
- die Dichtung (3) liegt nicht in dem Bereich (7), der für das Punktschweißen oder Druckfügen vorgesehen ist.
2. Luftkanalverbindungsprofil mit Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Untergreifen der Wände (1) der Luftkanalteilstücke vorgesehene Wand (2) an ihrem freien Ende um 180° umgeschlagen ist und der Umschlag (4) die Dichtung (3) festklemmt.
3. Luftkanalverbindungsprofil mit Dichtung.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (3) in einer Sicke (5) der Wand (2) liegt.
4. Luftkanalverbindungsprofil mit Dichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Umschlags (4) in einer Ebene mit der Oberkante der Wand (2) liegt.
5. Luftkanalverbindungsprofil mit Dichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Umschlags (4) parallel zur Wand [2) verläuft, jedoch nach oben aus der Ebene der Wand (2) versetzt ist.
6. Luftkanalverbindungsprofil mit Dichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag (4) aus der Ebene der Wand (2) nach unten oder oben abgewinkelt ist.
7. Luftkanalverbindungsprofil mit Dichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (3) in einer Sicke (5) am freien Ende der Wand (2) liegt und daß der Teil der Wand (2) zwischen Sicke (5) und Ende (6) der Wand (2) nach oben, aus der Ebene der Wand (2) abgewinkelt ist und in einen nach unten geöffneten Bogen (8) ausläuft.
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DE19868615108 1986-06-04 1986-06-04 Luftkanalverbindungsprofil mit Dichtung Expired DE8615108U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989010512A1 (en) * 1988-04-27 1989-11-02 Airkan N.V. Flange member for joining plate and ducts elements
DE102021111951A1 (de) 2021-05-07 2022-11-10 Klaus-Dieter Nies Faltbarer Mehrschichtkörper zur Herstellung von Brandschutz- oder Luftkanälen oder feuerfesten Verkleidungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989010512A1 (en) * 1988-04-27 1989-11-02 Airkan N.V. Flange member for joining plate and ducts elements
BE1001608A4 (nl) * 1988-04-27 1989-12-12 Airkan N V Systeem en aansluitprofiel voor de verbinding van plaat- en kanaalelementen.
DE102021111951A1 (de) 2021-05-07 2022-11-10 Klaus-Dieter Nies Faltbarer Mehrschichtkörper zur Herstellung von Brandschutz- oder Luftkanälen oder feuerfesten Verkleidungen

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