DE3816688A1 - Flanschverbindung fuer lufttechnischen kanal aus blech und verfahren zur herstellung einer solchen flanschverbindung - Google Patents
Flanschverbindung fuer lufttechnischen kanal aus blech und verfahren zur herstellung einer solchen flanschverbindungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/0209—Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/12—Flanged joints specially adapted for particular pipes
- F16L23/14—Flanged joints specially adapted for particular pipes for rectangular pipes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flanschverbindung für einen im
Querschnitt etwa rechteckigen lufttechnischen Kanal aus Blech,
bestehend aus im Querschnitt etwa L-förmigen, doppelwandigen,
einstückig gefalzten Flanschprofilen aus Blech, deren äußerer
kammerartiger erster Schenkel die Aufnahme für einen verbin
denden Eckwinkel bildet und deren zweiter Schenkel zwischen
zwei zueinander parallelen Schenkelblechen jeweils das eine
Kanalwand bildende Blech aufnimmt, sowie ein Verfahren zur
Herstellung einer solchen Flanschverbindung.
Eine Flanschverbindung der genannten Art ist aus der DE-PS
32 03 204 bekannt. Bei dieser Verbindung werden die Kanal
wandbleche zwischen den zueinander parallelen Schenkel
blechen des zweiten Schenkels des Flanschprofiles eingescho
ben und durch Schraub-, Niet-, oder Schweißverbindungen be
festigt. Da sowohl die Kanalwandbleche als auch die Flansch
profile aus verzinkten Blechen bestehen, muß in der Regel nach
der Verbindung eine Nachbearbeitung erfolgen. Insbesondere für
die bekannte Punktschweißverbindung sind infolge der drei zu
verbindenden übereinander liegenden Blechabschnitte hohe Ener
gien notwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Flanschverbin
dung mit entsprechendem Arbeitsverfahren vorzuschlagen, die
eine Verbindung der entsprechend ausgebildeten Flanschprofile
mit den Kanalwandblechen auch ohne Schweiß-, Schraub- oder
Nietverbindung zuläßt bei ausreichend sicherer zugfester Ver
bindung zwischen den Flanschprofilen und den Kanalwandblechen
und ausreichender Abdichtung zwischen diesen beiden Teilen.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einer Flanschverbindung
mit sämtlichen Merkmalen nach Anspruch 1. Die Flanschverbin
dung wird hergestellt mit einem Verfahren mit den Merkmalen
des Anspruchs 8.
Die Erfindung ermöglicht die mechanische Verbindung des ent
sprechend gestalteten Flanschprofiles mit dem jeweils einge
schobenen Kanalwandblech. Dabei wird durch Verformung der
entsprechenden Kammerwand des kammerartigen ersten Schenkels
das in die Kammer hineinragende freie Blechende abgekantet und
ist danach hinter einer Abstützung bzw. einer Abstützkante
festgesetzt. Das Flanschprofil ist nach dieser Befestigung auf
einen Verformungszustand gebracht, bei dem der erste Schenkel
im Querschnitt etwa rechteckig ist.
Um die Verschiebung der entsprechenden Kammerwand des ersten
Schenkels in ausreichendem Maße zu erreichen und ein dichtes
Anliegen des inneren Schenkelbleches des zweiten Schenkels zu
ermöglichen, werden die Ausbildungen entsprechend den Ansprüchen
2 und 3 vorgeschlagen. Während der Ausbildung der Flanschver
bindung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es zweckmäßig,
die Kammerwände des ersten Schenkels und das innere Schenkel
blech des zweiten Schenkels von außen abzustützen, vorzugs
weise mit entsprechend geführten Stützrollen.
Durch entsprechende Abstützung des inneren Schenkelbleches des
zweiten Schenkels nach den Ansprüchen 6 und/oder 7 sowie der
entsprechenden parallelen Heranführung des äußeren Schenkel
bleches des zweiten Schenkels wird eine dichtende anliegende
Verbindung zwischen den beiden Schenkelblechen und dem aufge
nommenen Kanalwandblech erreicht.
Gegenüber den bekannten Flanschverbindungen werden zur Fest
setzung der Flanschprofile an den Kanalwandblechen keine
Schweiß-, Schraub- oder Nietverbindungen benötigt. Lediglich
zur Absicherung der Verbindung können einige wenige solcher
Verbindungspunkte zusätzlich vorgesehen werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie einzelne Schritte des
erfindungsgemäßen Verfahrens werden im folgenden anhand eines
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen im Maßstab vergrößerten Querschnitt durch
eine Flanschverbindung vor Beginn des erfindungs
gemäßen Verfahrens
und
Fig. 2 die endgültige Flanschverbindung nach Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das in Fig. 1 dargestellte im Querschnitt etwa L-förmige
einstückige Flanschprofil 1 ist doppelwandig aus Blech gefalzt.
Sein erster Schenkel 11 ist mit der Kammer 3 ausgebildet, die
zur Aufnahme des gestrichelt angedeuteten Schenkels eines Eck
winkels 4 dient. Mit einem solchen Eckwinkel 4 werden jeweils
zwei benachbarte Flanschprofile 1 verbunden. Der zweite Schenkel
12 des Flanschprofiles 1 nimmt zwischen seinen beiden etwa
parallelen Schenkelblechen 122 und 13 ein Kanalwandblech 2
auf. Dieses Kanalwandblech 2 ragt mit einem Blechende 21 in
die Kammer 3 hinein. Das Kanalwandblech 2 ruht dabei innen
auf der Abstützung 131 und außen auf der zusätzlich angebrach
ten zum Blech 2 hin gerichteten Sicke 132.
Das vom Blechkanal gesehen außen liegende Schenkelblech 122
des zweiten Schenkels 12 ist mit einer Ausgleichswölbung 121
am unteren Ende der Kammerwand 111 des ersten Schenkels
angebunden. Diese Falzverbindung bildet den mit der Ziffer
112 bezeichneten Abkantsteg. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist
die Kammerwand 111 um das Maß H gegenüber der anderen paral
lelen Kammerwand 114 nach außen versetzt. Die verbindende
Stirnwand 113 ist daher zunächst vor der Montage schräg ge
richtet. Dieses Maß H entspricht dem Verschiebeweg der Kammer
wand 111 zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung
zwischen dem Flanschprofil 1 und dem Kanalwandblech 2.
Zur Herstellung dieser Verbindung wird in Richtung auf das
Kanalwandblech 2 bzw. dessen inneres Blechwandende 21 ein
Druck auf die Stirnwand 113 vorzugsweise über eine in Längs
richtung des Flanschprofiles 1 bewegte Rolle aufgebracht.
Dabei wird das Flanschprofil 1 von der Außenseite des Schen
kelbleches 13 her unterstützt, zweckmäßigerweise werden auch
die beiden Kammerwände 111 und 116 von außen über Stützrollen
abgestützt. Durch den Druck der Kammerwand 111 bzw. des
endseitig gebildeten Abkantsteges 112 wird das Blechende 21
hinter der Abstützung 131 abgekantet und bleibend verformt in
eine Stellung, wie sie etwa aus Fig. 2 ersichtlich ist. Nach
Beendigung dieses Vorganges nimmt die Stirnwand 113′ etwa
eine rechtwinklige Stellung zu den beiden Kammerwänden 111
und 114 an. Das verformte Blechende 21′ ist hinter der Ab
stützung 131 festgesetzt. Die Ausgleichswölbung am inneren
Schenkelblech 122 liegt in etwa in Verlängerung des Schenkel
bleches auf dem Kanalwandblech 2 eng auf. Von der anderen
Seite her liegt dichtend am Kanalwandblech 2 das andere
Schenkelblech an, wobei im vorderen Bereich zusätzlich die
Sicke 132 vorgesehen ist. Es besteht noch die Möglichkeit,
die drei übereinander liegenden Blechabschnitte 122, 2 und 13
durch Verdrückungen miteinander zusätzlich zu verbinden.
An der äußeren Kammerwand 114 sind nach innen gerichtete nut
artig offene Sicken 115 und 116 in Längsrichtung des Flansch
profiles 1 vorgesehen. Während des Verbindungsvorganges oder
kurz danach werden diese Sicken zusammengedrückt. Die Sicke
116 bildet dabei die haltende Unterstützung für den Eckwinkel
4, während die Sicken 116 den Eckwinkel 4 in der Kammer 3
festklemmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt auch andere Ausbildungen
der Flanschprofile zu. Jeweils soll durch äußeren Druck auf
die Flanschprofile in Richtung auf das aufgenommene Kanal
wandblech eine Verformung erzielt werden, die zu einer aus
reichend zugfesten und möglichst abdichtenden Verbindung des
Kanalwandbleches an der Flanschverbindung führt.
Zusammenstellung der Bezugszeichen:
1 Flanschprofil
11 erster Schenkel
111 Kammerwand
112 Abkantabschnitt
113, 113′ Stirnwand
114 Kammerwand
115 Abstützsicke
116, 116′ Sicke
12 zweiter Schenkel
121, 121′ Ausgleichswölbung
122 Schenkelblech
13 Schenkelblech
131 Abstützung
132 Sicke
2 Kanalwandblech
21, 21′ Blechende
3 Kammer
4 Eckwinkel
H Überhöhung
11 erster Schenkel
111 Kammerwand
112 Abkantabschnitt
113, 113′ Stirnwand
114 Kammerwand
115 Abstützsicke
116, 116′ Sicke
12 zweiter Schenkel
121, 121′ Ausgleichswölbung
122 Schenkelblech
13 Schenkelblech
131 Abstützung
132 Sicke
2 Kanalwandblech
21, 21′ Blechende
3 Kammer
4 Eckwinkel
H Überhöhung
Claims (15)
1. Flanschverbindung für einen im Querschnitt etwa rechtecki
gen lufttechnischen Kanal aus Blech, bestehend aus im Quer
schnitt etwa L-förmigen, doppelwandigen, einstückig ge
falzten Flanschprofilen aus Blech, deren äußerer kammer
artiger erster Schenkel die Aufnahme für einen verbindenden
Eckwinkel bildet und deren zweiter Schenkel zwischen zwei
zueinander parallelen Schenkelblechen jeweils das eine
Kanalwand bildende Blech aufnimmt, dadurch gekenn
zeichnet, daß am inneren Schenkelblech (13) des zwei
ten Schenkels (12) eine zum Kanalwandblech (2) gerichtet
vorstehende Abstützung (131) ausgebildet ist, und daß das
äußere Schenkelblech (122) mit der anschließenden Kammer
wand (111) des ersten Schenkels (11) einen gefalzten Abkant
steg (112) bildet, der geringfügig neben der Abstützung
(131) angeordnet ist, derart, daß beim Verschieben der
Kammerwand (111) mit dem Abkantsteg (112) gegen das darunter
angeordnete Kanalblech (2) eine bleibende Verformung dessen
inneren Blechabschnittes (21) hinter der Abstützung (131)
erzielbar ist.
2. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das äußere Schenkelblech (122) des zwei
ten Schenkels (12) mit einer Falzung gegenüber dem den Ab
kantsteg (112) bildenden Ende der Kammerwand (111) um etwa
den Verschiebeweg (H) zurückversetzt angeformt ist.
3. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das äußere Schenkelblech (122) des zwei
ten Schenkels (12) mit einem nach außen gewölbten Abschnitt
(121) als Verschiebungsausgleich an der Kammerwand (111)
angebunden ist.
4. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die den Abkantsteg (112) bildende Kammer
wand (111) um ein Maß des Verschiebeweges (H) gegenüber der
anderen Kammerwand (114) parallel nach außen versetzt an
geformt ist.
5. Flanschverbindung nach einem oder mehreren der vorange
gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an der anderen Kammerwand (114) eine oder mehrere sich in
Längsrichtung des Flanschprofiles (1) erstreckende nut
artige, nach innen gerichtete Sicken (115, 116) vorgesehen
sind.
6. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kanalwandblech (2, 21) hinter der
Abstützung (131) über einen längeren Bereich durch das
innere Schenkelblech (13) abgestützt ist.
7. Flanschverbindung nach einem oder mehreren der vorangegan
genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
inneren Schenkelblech (13) des zweiten Schenkels (12) im
Einführungsbereich für das Kanalwandblech (2) eine weitere
Abstützung (132) zur gleichzeitigen Abdichtung vorgesehen
ist.
8. Verfahren zur Herstellung einer Flanschverbindung an einem
im Querschnitt etwa rechteckigen lufttechnischen Blechkanal,
bei dem die Kanalwandbleche zwischen zwei Schenkelblechen
eines zweiten Schenkels eines im Querschnitt etwa L-förmi
gen, doppelwandigen, einstückig gefalzten Flanschprofiles aus
Blech eingeschoben und befestigt und in den ersten kammer
artigen Schenkel benachbarter Flanschprofile Eckwinkel
eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die eingeschobenen Enden (21) der Kanalwandbleche (2) durch
die entsprechende druckbelastete Verschiebung gegen diese
Enden (21) der mit einem Schenkelblech (122) des zweiten
Schenkels (12) verbundenen Kammerwand (111) des ersten
Schenkels (11) des jeweiligen Flanschprofiles (1) hinter
einer am anderen Schenkelblech (13) ausgebildeten Abstützung
(131) bleibend verformt und festgesetzt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Verformung in der Art einer Abkantbewegung
durch einen an der Kammerwand (111) gebildeten Abkantsteg
(112) bewirkt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das jeweilige Kanalwandblech (2) vor dem freien
Blechende (21) über einen längeren Bereich abgestützt ist.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Verschiebung der Kammerwand (111) durch
eine auf die obere Stirnwand (113) des kammerartigen ersten
Schenkels (11) des Flanschprofiles (1) wirkende, in Längs
richtung des Flanschprofiles (1) bewegte Druckrolle bewirkt
wird, wobei die beiden Kammerwände (111, 114) und das innere
Schenkelblech (13) des zweiten Schenkels (12) von außen
abgestützt sind, vorzugsweise mit Abstützrollen.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die vor der Verschiebung mit der parallelen
Kammerwand (114) über eine schräg nach außen gerichtete
Stirnwand (113) verbundene andere Kammerwand (111) während
ihrer Verschiebung auf die Höhe der anderen parallelen
Kammerwand (114) gebracht wird.
13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß während oder nach der Verschiebung der das Kanal
wandblechende (21) verformenden Kammerwand (111) in Längs
richtung des Flanschprofiles (1) an der anderen parallelen
Kammerwand (114) nach innen gerichtete, nutartige Sicken
(115) verformt werden zur Festklemmung eines Schenkels des
in die Kammer (3) eingesteckten Eckwinkels (4).
14. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das äußere Schenkelblech (122) während der Ver
schiebung der Kammerwand (11) mit einem Werkzeug gegen das
Kanalwandblech (2) gedrückt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden das Kanalwandblech (2) aufnehmenden
Schenkelbleche (122, 13) gegeneinander bleibend verformt
verdrückt und damit gegen das Blech (2) befestigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816688 DE3816688A1 (de) | 1988-05-17 | 1988-05-17 | Flanschverbindung fuer lufttechnischen kanal aus blech und verfahren zur herstellung einer solchen flanschverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816688 DE3816688A1 (de) | 1988-05-17 | 1988-05-17 | Flanschverbindung fuer lufttechnischen kanal aus blech und verfahren zur herstellung einer solchen flanschverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816688A1 true DE3816688A1 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=6354490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883816688 Ceased DE3816688A1 (de) | 1988-05-17 | 1988-05-17 | Flanschverbindung fuer lufttechnischen kanal aus blech und verfahren zur herstellung einer solchen flanschverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3816688A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT401295B (de) * | 1992-02-28 | 1996-07-25 | Hesonwerk Luft Und Wassertechn | Lüftungskanal |
US8046902B2 (en) | 2003-06-02 | 2011-11-01 | Aloys Wobben | Method for the production of a connection flange |
DE202014100820U1 (de) * | 2014-02-24 | 2015-05-28 | Gebhardt-Stahl Gmbh | Gewalztes Flanschprofil für Luftkanalelemente |
WO2018236314A3 (en) * | 2017-03-02 | 2019-03-07 | Sente Maki̇na İnşaat Sanayi̇ Ve Ti̇caret Li̇mi̇ted Şi̇rketi̇ | METHOD FOR CONSTRUCTING A FLANGE IN A VENTILATION CHANNEL EDGE AND MACHINE USED THEREFOR |
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EP0069920A2 (de) * | 1981-07-09 | 1983-01-19 | Günter Smitka | Flansch zur Verbindung von Kanalteilstücken aus Blech |
DE8309455U1 (de) * | 1983-03-30 | 1983-07-28 | Heinrich Nickel Gmbh, 5240 Betzdorf | Vorrichtung zur verbindung von kanalschuessen |
-
1988
- 1988-05-17 DE DE19883816688 patent/DE3816688A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |