DE4420070A1 - Verfahren zur Herstellung eines geschlossenen Profils - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines geschlossenen ProfilsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft geschlossene Profile, die aus Blech
gebogen werden und ein diskontinuierliches Herstellungsver
fahren für solche Profile.
Aus der DE-AS 11 10 117 ist ein kontinuierliches Verfahren
zur Herstellung solcher Profile bekannt. Dabei wird aus
einem ebenen Blechband durch hindurchziehen durch mehrere
Sätze von Profilwalzen nach und nach ein geschlossenes Pro
fil mit dem gewünschten Querschnitt hergestellt und letzt
lich werden die einander gegenüberstehenden Kanten
miteinander verschweißt.
Der Hauptnachteil dieses Verfahrens ist der große Investi
tionsaufwand, der es notwendig macht, für jedes einzelne
Profil mehrere Walzensätze anzuschaffen und aufzubewahren.
Dadurch rentiert sich das vorbekannte Verfahren ausschließ
lich dann, wenn ein große Menge eines Profils benötigt
wird.
Es besteht in der Praxis aber ein großer Bedarf an einem
Verfahren, das mit geringstem Investitionsaufwand die Mög
lichkeit bietet, geschlossene Profile in geringen Mengen
herzustellen, wobei naturgemäß die pro Stunde hergestellte
Quantität keine entscheidende Rolle spielt.
Derartige Profile werden, wenn keine große Mengen benötigt
werden, die Sonderwerkzeuge wie die oben beschriebenen,
vertretbar machen, nach dem folgenden Verfahren gefertigt:
es werden zwei Halbschalen gebogen, die entlang der beiden
Stöße miteinander verschweißt werden. Durch den notwendigen
Richtaufwand ist das Schweißen nur von Fachkräften aus zu
führen und die so hergestellten geschlossenen Profile sind
entsprechend teuer.
Geschlossene Profile auf üblichen Abkantpressen aus nur
einem Blechstreifen herzustellen ist unmöglich, da späte
stens die letzte Kante nicht gebogen werden kann, da der
ihr entgegenstehende Abschnitt mit dem Ende, mit dem der
Abschnitt "hinter" der letzten zu biegenden Kante zu ver
schweißen wäre, beim Biegevorgang im Wege ist. Ein Verfah
ren zur Herstellung geschlossener Profile aus nur einem
Blech und mit somit nur einer Schweißnaht wäre sowohl wegen
der Halbierung der Schweißlänge bzw. der Länge der Stoßver
bindung als auch wegen des de facto Wegfalles des Richtauf
wandes beim Schweißen von größtem Interesse.
Es ist somit das Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Her
stellung geschlossener Profile aus nur einem Blech und
somit mit nur einer Stoßverbindung anzugeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, auf einer
Abkantpresse o. dgl. das Profil mit zumindest einem nach
Außen gerichteten Bug zu versehen, dessen Außenkante nicht
bis auf den endgültigen Winkel umgebogen wird, so daß das
Profil beim Biegen der letzten Kante noch offen ist und daß
in der Folge der nur vorgekantete Bug auf den Endwinkel
gebogen wird, wodurch das Profil sich schließt und schließ
lich entlang des so gebildeten einzigen Stoßes verbunden
wird.
Durch dieses Verfahren ist es tatsächlich möglich, auf
jeder herkömmlichen Abkantpresse geschlossene, aus einem
einzigen Blech bestehende Profile zu biegen. Die Grundidee
der Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß Büge vorgekan
tet werden können und in der Folge auf den gewünschten End
winkel weiter gebogen werden können, ohne daß im Profilin
neren ein Gegenhalt vorgesehen werden muß.
Bevorzugt wird ein Endwinkel des vorgekanteten Bugs von
180°. Der Vorteil eines solchen Steges mit doppelter Blech
stärke liegt darin, daß der Endwinkel ohne jedes Messen und
Kontrollieren erreicht werden kann und daß auch in der
erreichten Endlage der beiden Blechabschnitte noch ein Bie
gedruck aufgebracht werden kann, ohne daß ein unerwünschter
Endwinkel auftritt.
Bei komplizierteren Profilen und bei kleineren Querschnit
ten ist es selbstverständlich möglich, zwei oder mehr sol
cher Büge vorzusehen, um das Profil beim Biegen der letzten
Kanten noch genügend weit offen zu haben.
Der besondere Reiz der Erfindung liegt darin, daß bei einer
Vielzahl von Anwendungen, die durch die Erfindung bedingten
Büge nicht nur ohne jeden negativen Einfluß auf die Verwen
dung des Profiles sind, sondern sogar zur Versteifung, als
Führungsbahn od. dgl. gewünscht sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird
als Stoßverbindung keine Schweißnaht sondern ein Falz vor
gesehen. Dabei weist die zuerst in die Endlage gebogene der
beiden Kanten ein nach Innen ragendes "L" oder "U" auf und
die andere, zuletzt gebogene, einen nach Innen ragenden
Steg. Dieser wird schließlich durch das Durchziehen eines
Rollenpaares o. dgl. parallel zum Stoß K durch das Profilin
nere von den so deformierten Schenkeln des "L" bzw. "U"
umfaßt und gehalten.
Die Erfindung wird an Hand der beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Profil mit zwei Bügen, vor
und nach dem endgültigen Schließen der beiden Büge,
Fig. 2 ebenfalls ein Profil mit zwei Bügen, vor und
nach dem endgültigen Falten der beiden Bügen, wobei in die
Darstellung mit der endgültigen Form, Rollen, die auf den
Bügen laufen, eingezeichnet sind,
Fig. 3 ebenfalls ein Profil mit zwei Bügen, vor und
nach dem endgültigen Schließen, wobei dieses Profil wegen
seiner Höhe ein "quasigeschlossenes" Profil ist,
Fig. 4 ebenfalls ein Profil mit zwei erfindungsgemäßen
Bügen, vor und nach dem endgültigen Abkanten der Büge,
wobei der vom Profil umschlossene Raum zu zwei Streifen mit
der Dicke Null entartet,
Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Profil mit einem Bug, vor
und nach dem endgültigen Schließen,
Fig. 6 eine Ausgestaltung des Profiles der Fig. 5 vor
und nach dem endgültigen Schließen und
Fig. 7 eine Variante der Fig. 1 mit gefalztem Stoß.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Profil vor und nach dem
endgültigen Schließen gezeigt. In der oberen Figur, die das
Profil vor dem endgültigen Schließen zeigt, sind schema
tisch die beim Vorkanten der Büge in die Büge ragenden
Kantwerkzeuge dargestellt.
Das im lotrechten Querschnitt zur Längsachse dargestellte
Profil 1 weist zwei Büge 2, 3 auf, die während des üblichen
Herstellungsverfahrens nur in dem in der oberen Darstellung
der Fig. 1 gezeigten Ausmaß gebogen werden. Dadurch ist es
möglich, in der Folge auch die nahe der Kanten K befindli
chen Ecken auf einer konventionellen Abkantpresse zu
biegen.
Erst wenn die in der oberen Darstellung der Fig. 1
erreichte Konfiguration des Blechstreifens erreicht ist,
werden die beiden Büge 2 und 3 zu ihrem endgültigen Winkel,
im gezeigtem Beispiel 180°, gefaltet, wodurch die beiden
Kanten K einander gegenüber zu liegen kommen bzw. aneinan
derstoßen und miteinander verschweißt werden können.
Das fertige Profil weist somit nur eine Schweißnaht auf,
die darüberhinaus mit wesentlich geringerem Verzug als bei
Profilen aus zwei Halbschalen üblich, geschweißt werden
kann.
Fig. 2 zeigt ein der Fig. 1 ähnliches Profil, bei dem wie
derum zwei erfindungsgemäß bis zum Ende des Biegevorganges
nur teilweise gebogene Büge 2 und 3 vorgesehen sind, wobei
aber darüberhinaus zwei übliche Büge 4, 5 vorgesehen sind,
die bereits im Zuge des normalen Biegens in ihre Endkonfi
guration gebracht werden.
Nach dem endgültigen Biegen der Büge 2, 3 erhält man das in
der unteren Abbildung der Fig. 2 dargestellte, geschlos
sene, symmetrische Profil mit nur einer Schweißnaht am
Stoß K. Es sind bei diesem Profil Führungsrollen R strich
punktiert angedeutet um zu zeigen, daß auf erfindungsgemäße
Weise Profile kostengünstig geschaffen werden können, bei
denen die erfindungsgemäß benötigten Büge auch nach der
Fertigung von Nutzen sind.
Fig. 3 zeigt ein Profil, welches "quasigeschlossen" ist.
Durch die extreme Höhe H des offenen Innenraumes 6 im Ver
gleich zu dessen Breite B handelt es sich um ein U-Profil,
das auf herkömmliche Weise auf einer Abkantpresse nicht
gefertigt werden kann. Wie aus dem Vergleich der oberen mit
der unteren Abbildung hervorgeht, ist die Herstellung eines
solchen Profiles mit dem erfindungsgemäßen Verfahren leicht
möglich. Auch in dieser Darstellung sind die erfindungsge
mäßen Büge mit 2, 3 bezeichnet.
Einen anderen Sonder- oder Grenzfall stellt die Fig. 4 dar:
in diesem Fall ist das Profil zwar geschlossen, umhüllt aber keinen endlichen Querschnitt. Der Abstand zwischen den Innenstegen 7 und den Außenstegen 8 ist im gezeigten Aus führungsbeispiel größer Null dargestellt, doch muß dies nicht der Fall sein und ist auch in der praktischen Anwen dung zumeist nicht der Fall. Ein derartiges Profil kann beispielsweise im Portalbau als Verglasungsprofil oder als Dehnungsprofil einsetzbar sein.
in diesem Fall ist das Profil zwar geschlossen, umhüllt aber keinen endlichen Querschnitt. Der Abstand zwischen den Innenstegen 7 und den Außenstegen 8 ist im gezeigten Aus führungsbeispiel größer Null dargestellt, doch muß dies nicht der Fall sein und ist auch in der praktischen Anwen dung zumeist nicht der Fall. Ein derartiges Profil kann beispielsweise im Portalbau als Verglasungsprofil oder als Dehnungsprofil einsetzbar sein.
Es ist selbstverständlich möglich, an einem Innensteg 7 oder
8 einen um 90° abstehenden Streifen mit der Breite des
Steges des H-förmigen Profiles vorzusehen, durch den auch
der Steg eine doppelte Wandstärke erhält. Das kann auch
durch je einen Streifen pro Innensteg mit halber Steghöhe
erreicht werden. In allen Fällen ist das Verschweißen der
Stöße möglich.
Fig. 5 zeigt eine Standardform eines Falzstegrohres, die
aber insbesonders bei einer Ausführung aus rostfreiem Stahl
sondergefertigt werden muß. Wie aus einem Vergleich der
oberen und der unteren Darstellung der Fig. 5 leicht er
sichtlich, ermöglicht es das erfindungsgemäße Verfahren,
ein derartiges Profil auf einer konventionellen Abkant
presse herzustellen.
Eine Weiterentwicklung des Profiles der Fig. 5 ist in
Fig. 6 dargestellt, und ist kein Standardprofil mehr. Auch
bei diesem Profil kommt man mit nur einem erfindungsgemäßen
Bug 2 aus, dieses Profil könnte als Anschluß zwischen einer
Tür und einem Fixteil dienen.
In Fig. 7 ist ein Profil ähnlich dem der Fig. 1 gezeigt,
sodaß gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind, wobei aber statt der Schweißnaht ein Falz F vorgese
hen ist. Im gezeigten Beispiel besteht der Falz F aus einem
Winkel L, nämlich einem nach Innen ragenden, verkehrten "L"
an einer der Kanten und einem ebenfalls nach Innen ragenden
Steg 9 an der anderen Kante.
Aus der die geschlossene Situation zeigenden unteren Dar
stellung der Fig. 7 ist leicht ersichtlich, daß zum
Schließen des Profiles nur das Umbiegen des freien Schen
kels des Winkels L erfordert. Dies kann durch das Durchzie
hen eines Rollenpaares (oder eines mehrere Rollen aufwei
senden Rollenwagens) leicht bewerkstelligt werden.
Auf analoge Weise ist, besonders bei dünnwandigen Profilen,
auch die Ausbildung eines Doppelfalzes möglich.
Die Erfindung und ihre Anwendung ist nicht auf die darge
stellten Profile beschränkt, sondern kann verschiedentlich
abgewandelt werden. So ist es insbesonders möglich, mehr
als zwei Büge zu verwenden, um bei komplizierten Profilen
genügend offenen Raum während der Herstellung der restli
chen Ecken zu haben.
Es können auf diese Weise auch komplizierte Profile mit
Innen- und Außenteilen gebildet werden und es ist insbeson
ders möglich, auch selten gebrauchte Materialien auf übli
chen Abkantpressen zu geschlossenen und komplizierten Pro
filen zu verarbeiten, ohne auf Sonderwerkzeuge zurück
greifen zu müssen.
Die Verbindung der Kanten braucht weder durch Stumpf
schweißen noch durch Falzen erfolgen, auch Kleben oder
Punktschweißen einer Überlappung ist möglich.
Schließlich kann der Falz anders als dargestellt ausgebil
det sein, beispielsweise aus zwei nach Innen ragenden Ste
gen 9 bestehen, über die ein U-förmiges Profil geschoben
und angepreßt wird.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines aus Blech gebogenem,
geschlossenem, längsverbundenem, z. Bsp. längsverschweißtem
Profils auf einer Abkantpresse, Blechbiegemaschine o. dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß es während des Biegens mit
zumindest einem nach Außen gerichteten Bug (2, 3) versehen
wird, dessen Außenkante nicht bis auf seinen Endwinkel
gebogen, sondern nur vorgekantet wird, so daß das Profil
beim und nach dem Biegen aller anderen Kanten noch offen
ist, und daß in der Folge der nur vorgekantete Bug (2, 3)
auf seinen Endwinkel gebogen wird, wodurch das Profil (1)
sich schließt und schließlich entlang des so gebildeten
einzigen Stoßes (K) verbunden wird. (Fig. 2, 5)
2. Verfahren zur Herstellung eines quasigeschlossenen Pro
files, dessen Höhe (H) groß im Vergleich zu seiner Breite
(B) ist, beispielsweise eines U-Profiles, dadurch gekenn
zeichnet, daß es während des Biegens mit zwei nach Außen
gerichteten Bügen (2, 3) versehen wird, deren Außenkanten
nicht bis auf ihren Endwinkel gebogen, sondern nur vorge
kantet werden, so daß das Profil nach dem Vorkanten des
letzten der Büge (2, 3) noch V-förmig offen ist, und daß in
der Folge die beiden nur vorgekanteten Büge (2, 3) auf
ihren Endwinkel gebogen werden. (Fig. 3)
3. Verfahren zur Herstellung eines geschlossenen, aber im
wesentlichen keinen endlichen Querschnitt umhüllenden Pro
files, beispielsweise eines H-Profiles, dadurch gekenn
zeichnet, daß es während des Biegens mit zumindest zwei
nach Außen gerichteten Bügen (2, 3) versehen wird, deren
Außenkanten nicht bis auf ihren Endwinkel gebogen, sondern
nur vorgekantet werden, so daß das Profil nach dem Vorkan
ten des letzten der Büge (2, 3) noch W-förmig offen ist,
und daß in der Folge die beiden nur vorgekanteten Büge
(2, 3) auf ihren Endwinkel gebogen werden, wonach gegebe
nenfalls die freien Längskanten des Profiles miteinander
oder mit den an sie stoßenden Profilbereichen verbunden
werden. (Fig. 4)
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Endwinkel zumindest eines der Büge
(2, 3) 180° beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Vorkantwinkel zumindest eines der
Büge (2, 3) 60 bis 80% des Endwinkels beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Stoßes (K)
durch Falzen erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Falz (F) aus einem Winkel (L) an der einen Kante und
einem nach Innen ragenden Steg (9) an der anderen Kante
besteht, wobei nach dem Schließen des Profiles der freie
Schenkel des Winkels (L) durch Durchziehen eines Rollen
paares o. dgl. durch das Profilinnere in Richtung des Stoßes
der Falz gebildet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Stoßes (K)
durch Schweißen erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT153993A AT402478B (de) | 1993-08-02 | 1993-08-02 | Geschlossenes profil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4420070A1 true DE4420070A1 (de) | 1995-02-09 |
Family
ID=3515636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944420070 Ceased DE4420070A1 (de) | 1993-08-02 | 1994-06-08 | Verfahren zur Herstellung eines geschlossenen Profils |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT402478B (de) |
DE (1) | DE4420070A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EISENMANN FOERDERTECHNIK KG (KOMPLEMENTAER: EISENMAN |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: EHRENLEITNER, FRANZ, THOMASROITH, AT |
|
8131 | Rejection |