DE967453C - Ventilgehaeuse und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
Ventilgehaeuse und Verfahren zur Herstellung desselbenInfo
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- DE967453C DE967453C DEST5510A DEST005510A DE967453C DE 967453 C DE967453 C DE 967453C DE ST5510 A DEST5510 A DE ST5510A DE ST005510 A DEST005510 A DE ST005510A DE 967453 C DE967453 C DE 967453C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/10—Welded housings
- F16K27/102—Welded housings for lift-valves
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Description
AUSGEGEBEN AM 14 NOVEMBER 1957
St 5510 XII147 g
In letzter Zeit haben sich in der Praxis mit Vorteil solche Ventile eingeführt, welche bezüglich des
Ventilgehäuses aus zwei im Gesenk geschmiedeten schalenartigen Gehäusehälften zusammengesetzt sind,
die in einer durch die gleichachsigen Mündungen der Ein- und Auslaßkanäle gehenden geraden Gesenkteilungsebene
durch Schweißen miteinander verbunden sind. Selbst bei größeren Abmessungen, d. h. Nennweiten des Ventils, lassen sich bei Anwendung
entsprechender Gesenke dünnwandige, jedoch mit den notwendigen Rippen, Verstärkungen oder
Ventilsitzteileri versehene Schalen schmieden. Derartige im Gesenk geschmiedete Gehäuseschalen besitzen
eine hohe Festigkeit. Das Verschweißen der Gehäusehälften wurde auf Stumpfschweißmaschinen
durch Abtrennschweißung durchgeführt. Es war aber auch die Anwendung eines anderen bekannten
Schweißverfahrens denkbar.
Bei den vorstehend beschriebenen bekannten, aus Gehäusehälften zusammengesetzten Ventilgehäusen ao
wurde die Gesenkteilungsebene so vorgesehen, daß diese gleichzeitig den zur Aufnahme des Abschlußkörpers
dienenden Teil des Gehäuseaufsatzes halbierte. Die Teilungsebene verlief mithin in Längsrichtung
des Ventils durch die Spindelachse. Die .»5 Teilung des Gehäuses führte zu zwei spiegelbildlich
gleichen Hälften eigenartiger Form, bei welchen die zu verschweißenden Nähte wohl in einer Ebene
7097)61/22
vorgesehen waren, jedoch innerhalb dieser Ebene entsprechend dem Verlauf der Kanäle stark gekrümmt
oder winldig zueinander verliefen.
Die Erfindung geht von dem zuvor beschriebenen Grundgedanken der Herstellung eines Ventilgehäuses
aus zwei im Gesenk geschmiedeten schalen artigen Gehäusehälften aus. Es wurde erkannt, daß das
Ventilgehäuse in der Form verbessert und gleichzeitig in der Herstellung vereinfacht wird, wenn
ίο erfindungsgemäß die Gesenkteilungsebene unter Bildung einer ungeteilten oberen Gehäuseschale,
deren Länge der gleichfalls ungeteilten unteren Gehäuseschale entspricht, parallel bzw. annähernd parallel
zur Ventilsitzebene vorgesehen ist, und daß der Ventilsitz selbst bzw. sein Träger aus Ringabschnitten
— z. B. Halbringen — gebildet ist, von welchen der eine Halbring mit der unteren Gehäusehälfte
in einem Stück geschmiedet sein kann, wäh-. rend der andere Halbring nach dem Schmieden
der Gehäusehälften in die erforderliche Stellung gebracht ist. Dei beiden Gehäusehälften haben
nunmehr keine symmetrische Form, jedoch liegt ein ganz wesentlicher Vorteil dieser besonderen
Lage der Teilungsebene in dem fast geradlinigen Verlauf der Schweißnaht darin, daß nur zwei in
ihrer Form genau übereinstimmende längs verlaufende Nähte entstehen. Solche nahezu geradlinig
verlaufenden Nähte sind zwar bei Absperrschiebern bekannt, bei Ventilgehäusen waren sie aber ohne
die erfindungsgemäße Anordnung des einen Ventilsitzhalbringes nicht möglich. Sie lassen sich, mit
verschiedenen bekannten Schweißverfahren zuverlässig verschweißen. Bekanntlich ist gerade bei aus
mehreren Gehäuseteilen zusammengesetzten Ventilen die Herstellung einwandfreier, d. h. röntgenfester
Schweißnähte schwierig. Beim Gegenstand nach der Erfindung ermöglicht die Gleichmäßigkeit beider
Nähte eine gute Schweißverbindung, insbesondere durch Anwendung der Automatenlichtbogenschweißung,
und zwar der Pulverabdeckschweißung (Elliraschweißung),
da die zu verschweißende Naht ohne verwickelte Einrichtungen geradlinig unter der
Elektrode geführt werden kann, ohne daß das durch das einschmelzende Pulver entstehende flüssige
Metall aus der Naht herausläuft. Die in der Elektrodenachse liegenden, jedoch nicht immer notwendigen
Höhenunterschiede des Nahtverlaufes sind unbedeutend und werden durch die Elektrodenbewegung
selbst ausgeglichen. Die Herstellung einer sehr guten Schweißnaht ist mithin in verhältnismäßig
einfacher Weise ermöglicht.
Bei der Herstellung von Ventilgehäusen ist bereits vor längerer Zeit vorgeschlagen worden, die
Gehäuseaufteilung in einzelne Blechpreßteile nach zwei annähernd waagerecht über und unter den
Ventilsitz verlaufenden Schlitz- bzw. Schweißnahtlinien vorzunehmen, derart, daß ein unterer wannenförmiger
Preßteil mit halben Ein- und Austrittsstutzen, ein mittlerer Preßteil mit dem Ventilsitz
und dem halben oberen Eintrittsstutzen sowie ein oberer Preßteil mit dem Ventilgehäusekopf und dem
halben oberen Eintrittsstutzen entsteht. Abgesehen davon, daß hierbei bereits mehrere zum Teil sehr
schwierig herzustellende Schweißnähte entstehen, insbesondere die, welche im Bereich des oberen
Gehäusestutzens vorgesehen sind und diesen bogenförmig
umschließen, wird es sogar für zweckmäßig· gehalten, die über und unter dem Ventilsitzpreßteil
anzuschweißenden Preßteile noch weiter, insbesondere in einer oder beiden senkrechten Mittelebenen
zu teilen. Es wird bei dieser älteren Bauart mithin das vorgeschlagen, was durch den Vorschlag nach
der Erfindung vermieden werden soll. Die Erfindung bezieht sich nicht auf diese Ventilgehäuse,
bei welchen die Oberschale aus mehreren schalenartigen aneinandergesetzten Abschnitten besteht.
Die besondere Lage der Teilungsebene gemäß der Erfindung führt dazu, dafi der den Ventilsitz
bildende Ring bzw. der Träger fines solchen Vcnt:lsitzring.es
nicht einteilig mit -einem der Schalenkörper hergestellt werden kann. Entsprechend dem
Vorschlag der Erfindung wird daher der Ring bzw. der Träger desselben nur annähernd zur^Hälftc mit
der unteren Gehäusehälfte geschmiedet, während der andere, korrespondierende Ringteil vor dem
Verschweißen der Gehäusehälften in die obere Gehäusehälfte, und zwar im unteren Teil des Ventilkegelraumes,
eingeschweißt wird. Dieser Halbrint: des Ventilsitzes führt zu einer besonders zweckmäßigen
Durchführung des Herstellungsverfahrens des Ventil gehäuses, indem nach dem Aufeinanderlegen
der beiden Gehäusehälften durch das Verschweißen der Teilungsfugen zwischen den Halbringen
die beiden Schalen so fest aneinandergeheftet werden, daß anschließend in dem Schweißautomaten
die Gehäuselängsnähte ohne weiteres verschweißt werden können. Der Ventilsitzring ist bei dem geschweißten
Gehäuse gewissermaßen zwischen dem Oberteil und dem Unterteil eingespannt und hat
eine feste Lage. Die eigentliche Dichtfläche wird 10«
durch Aufschweißen eines entsprechenden Metalls, insbesondere eines Hartmetalls, und Nachbearbeitung
desselben gebildet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiiel der
Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt in schaubildlicher Darstellung die beiden Gehäuseteile und den zur Bildung des Ventilsitzes
erforderlichen Halbring;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein Ventilgehäuse;
no
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Längsschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 2;
Fig. 6 ist ein Querschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 2.
Das Ventilgehäuse wird aus den in Fig. 1 dargestellten
beiden Gehäusehälften 1 und 2 gebildet, welche im Gesenk durch Schmieden hergestellt
sind. Die Gesenke sind so ausgebildet, daß der Werkstoff eines Stabes im wesentlichen in die
Breite verformt wird und zunächst die Form ausfüllt, bevor der überschüssige Werkstoff in den
Preß- bzw. Schmiedegrat austritt. Auf diese Weise
werden Schmiedestücke mit geringen Wandstärken und den erforderlichen Rippen, Vorsprüngen, Vertiefungen
od. dgl. erzielt.
Bei dem Ventilgehäuse nach der Erfindung ist die Teilungsebene, und zwar die Gesenkteilungsebene,
parallel zur Ventilsitzebene 3 gelegt. Der Ventilsitz kann etwas oberhalb oder unterhalb der
Teilungsebene der Gehäusehälften liegen. Vorgezogen wird eine etwas höhere Lage des Ventilsit/es.
In manchen Fällen können aber Ventilsitzebensund Teilungsebene der Hälften 1, 2 in gleicher
Höhe liegen. Bei dieser Anordnung der Teilungsebene erhalten die Einlaß- und Auslaßkanäle 4
und 5 auf ganzer Länge etwa in Höhe des Ventilsitzes eine annähernd gleichbleibende Breite. Im
Bereich des Ventilsitzes wird lediglich die Seitenwand um ein kleines Maß nach außen gedruckt,
wodurch der Bogen 6 entsteht. Die zu verschweißen den Kanten 7 verlaufen somit in Längsrichtung des
?.o Gehäuses im wesentlichen gerade, so daß bei zusammengesetzten
Hälften die Naht in einem Schweißautomaten unter einer Elektrode hindurchgeführt
werden kann. Die Elektrode selbst gleicht während des Schweißens durch Vor- bzw. Rücklauf
den geringen Höhenunterschied aus. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Wandstärke der
Gehäusehälften im Bereich der Kanten derart zu bemessen, daß die Außenfläche der Naht genau
geradlinig verläuft. Beide Kanten 7 sind genau übereinstimmend, so daß die Herstellung der Nähte
auf Schweißautomaten wirtschaftlich durchführbar ist.
Die obere Schalenhälfte 1 besitzt den stutzen förmigen
Ansatz 8 für den Ventilkegelraum, welcher zum Ventilsitz hin konisch erweitert ist. Der größte
Durchmesser dos Ventilkegelraumes befindet sich
somit in der Nähe des Ventilsitzes. Bei dem Einlaßstutzen ist der obere Wandteil 9 abgeflacht, wie dies
aus Fig. 5 ersichtlich ist. Bei dem Auslaufkanal 5 ist der obere Wandteil 10 stärker gewölbt als die
Mündung des Kanals. Bei der unteren Schale 2 ist der stärker gewölbte Teil ioa auf der Einlauf seite
vorgesehen, während der abgeflachte Teil ga sich
auf der Auslaßseite befindet. Das strömende Medium wird durch diese teils stärkere Auswölbimg,
teils starke Verbreiterung des Kanals besonders günstig durch den Ventilsitz hindurchgeführt, wobei
der im unteren Teil verbreiterte Ventilkegelraum die gute Führung des Mediums unterstützt.
In der unteren Schalenhälfte 2 ist eine Hälfte des Ventilsitzes bzw. eines Trägers desselben eingeschmiedet.
An den beiden Enden des Halbringes sind in der Gehäusewand kleinere Konsolen 11 eingeschmiedet.
Der Halbring 3a wird als besonderer
Körper hergestellt und in den oberen Gehäuseteil 1 im unteren Bereich des Ventilkegelraumes eingeschweißt,
wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dieses Einschweißen erfolgt vor dem Verbinden der Teile 1
und 2.
Nachdem die Gehäusehälften 1 und 2 mit den zu verschweißenden Kanten aufeinandergesetzt sind,
wird die zwischen dem Halbring sa und dem eingeschmiedeten
Halbring vorgesehene Fuge (s. Fig. 4) durch Schweißen geschlossen. Hierbei stützt sich
der Halbring 3a mit den Enden auf den Konsolen auf. Gleichzeitig werden hierbei die beiden
Hälften 1 und 2 derart fest aneinandergeheftet, daß anschließend auf einem Schweißautomaten die
zwischen den Kanten 7 gebildeten Nähte geschweißt werden können.
Die Enden der Ein- und Auslaßkanäle erhalten Anschlußflansche 12. Auch der Gehäuseaufsatz'wird
mit einem Flansch 13 versehen für den Gehäusedeckel. Die Verbindung der Flansche mit den Gehäuseteilen
erfolgt durch Schweißnähte 14, welche jeweils stirnaeitig vorgesehen werden und dadurch
ebenfalls auf Schweißautomaten in einfacher Weise hergestellt werden können. Gleichzeitig können die
Schweißnähte zur Bildung von Dichtungsflächen herangezogen werden.
Bei Ventilgehäusen großer Abmessungen werden die Gehäusehälfteri einzeln geschmiedet. Bei Ventilgehäusen
kleinerer Abmessungen können mehrere Unterteile b/.w. Oberteile hintereinander angeordnet
und in einem Arbeitsgang geschmiedet· werden. Nach dem Einschweißen der Halbringe des Ventilsitzes
und Zusammenheften von Ober- und Unterteil können dann die über mehrere Ventilgehäuse
durchlaufenden seitlichen Nähte in einem Zuge geschweißt werden. Anschließend werden die Einzelgehäuse
auseinandergesägt.
Claims (6)
1. Ventilgehäuse, welches aus zwei im Gesenk
geschmiedeten schalenartigen Gehäusehälften zusammengesetzt ist, die in einer durch die gleichachsigen
Mündungen der Einlaß- und Auslaßkanäle gehenden geraden Gesenkteilungsebene durch Schweißen miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gesenktedlungsebene unter Bildung einer ungeteilten oberen
Gehäuseschale, deren Länge der gleichfalls ungeteilten unteren Gehäuseschale entspricht, parallel
bzw. annähernd parallel zur Ventilsitzebene vorgesehen ist. und daß der Ventilsitz selbst
bzw. sein Träger aus RingabschnAtten (3, 3a)
— z. B. Halbringen —■ gebildet ist, von welchen der eine Halbring (3) mit der unteren Gehäusehälfte
(2) in einem Stück geschmiedet sein kann, während der andere Halbring (3a) nach
dem Schmieden der Gehäusehälften in die erforderliche Stellung gebracht ist.
2. Ventilgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Halbringes
des Ventilsitzes bzw. dessen Trägers, der mit der unteren Gehäusehälfte (2) durch Schmieden
aus einem Stück hergestellt ist, an den Gehäuseseiten kleine Konsolen (11) zur Unterstützung
der einzuschweißenden anderen Sitzringhälfte (3a) vorgesehen sind. iao
3. Ventilgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Breite des
Ein- und Auislaßkanals auch über den Ventilsitzbereich auf der ganzen Ventillänge in der
Gesenkteilungsebene etwa gleichbleibend bemessen ist.
4· Ventilgehäuse nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanten (7) der Gehäusehälften
(1, 2) in der Teilungsehene durch entsprechende Bemessung der Wandstärke in der
Längsachse des Ventils geradlinig verlaufend ausgebildet sind.
5. Ventilgehäuse nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auslaßkanäle (4, 5) vor dem Ventilsitz
in dem oberen Gehäuseteil (1) und hinter dem Ventilsitz in dem unteren Gehäuseteil (2)
durch Abflachung der Kanalwandung ohne starke Wölbung in die Ventilsitzebene über
geführt sind.
6. Verfahren, zur Herstellung von Ventilgehäusen nach Anspruch 1 oder einem der.
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ausschmieden der parallel zur Ventilsitzebene geteilten Gehäusehälften ein halbringförmig
ex Ventilsitzträger (3a) in den zum Sitz
hin konisch erweiterten Ventilkegelraum des Oberteils eingeschweißt wird und anschließend
die Gehäusehälften (1, 2j aneinandergefügt und
durch Verschweißen der Teilungsfuge des Sitzringes aneinandergeheftet werden und daß hiernach
die Gehäuselängsnähte — vorzugsweise auf Schweißautomaten unter Anwendung der Lichtbogenschweißung
— verschweißt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 741 936;
USA.-Patentschrift Nr. 2243 119;
italienische Patentschrift Nr. 423 2~;η.
Deutsche Patentschrift Nr. 741 936;
USA.-Patentschrift Nr. 2243 119;
italienische Patentschrift Nr. 423 2~;η.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609527/180 5.56 (709TS1/22 11.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST5510A DE967453C (de) | 1952-10-22 | 1952-10-22 | Ventilgehaeuse und Verfahren zur Herstellung desselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST5510A DE967453C (de) | 1952-10-22 | 1952-10-22 | Ventilgehaeuse und Verfahren zur Herstellung desselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967453C true DE967453C (de) | 1957-11-14 |
Family
ID=7453816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST5510A Expired DE967453C (de) | 1952-10-22 | 1952-10-22 | Ventilgehaeuse und Verfahren zur Herstellung desselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967453C (de) |
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- 1952-10-22 DE DEST5510A patent/DE967453C/de not_active Expired
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