DE19720270C2 - Halbleiter-Speichervorrichtung - Google Patents
Halbleiter-SpeichervorrichtungInfo
- Publication number
- DE19720270C2 DE19720270C2 DE19720270A DE19720270A DE19720270C2 DE 19720270 C2 DE19720270 C2 DE 19720270C2 DE 19720270 A DE19720270 A DE 19720270A DE 19720270 A DE19720270 A DE 19720270A DE 19720270 C2 DE19720270 C2 DE 19720270C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conductive layer
- stem
- layer
- branch
- segment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10B—ELECTRONIC MEMORY DEVICES
- H10B12/00—Dynamic random access memory [DRAM] devices
- H10B12/30—DRAM devices comprising one-transistor - one-capacitor [1T-1C] memory cells
- H10B12/31—DRAM devices comprising one-transistor - one-capacitor [1T-1C] memory cells having a storage electrode stacked over the transistor
- H10B12/318—DRAM devices comprising one-transistor - one-capacitor [1T-1C] memory cells having a storage electrode stacked over the transistor the storage electrode having multiple segments
Landscapes
- Semiconductor Memories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Halbleiter-Speichervorrich
tung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung den
Aufbau eines dynamischen Speichers mit wahlfreiem Zugriff
(DRAM = dynamic random access memory) bzw. einer Zelle
hiervon, welche im wesentlichen aus einem Übertragungstran
sistor und einem Ladungsspeicherkondensator aufgebaut ist.
Fig. 6 ist ein Schaltkreisdiagramm einer Speicherzelle
für eine DRAM-Vorrichtung. Wie in der Zeichnung darge
stellt, besteht die DRAM-Zelle im wesentlichen aus einem
Übertragungstransistor T und einem Ladungsspeicherkondensa
tor C. Eine Source des Übertragungstransistor T ist mit ei
ner entsprechenden Bitleitung BL verbunden und ein Drain
hiervon ist mit einer Speicherelektrode 6 des Ladungsspei
cherkondensators C verbunden. Ein Gate des Übertragungs
transistors T ist mit einer entsprechenden Wortleitung WL
verbunden. Eine gegenüberliegende Elektrode oder Gegenelek
trode 8 des Kondensators C ist mit einer Konstant-Energie
versorgung verbunden. Zwischen der Speicherelektrode 6 und
der Gegenelektrode 8 ist ein dielektrischer Film 7 angeord
net.
Bei einem DRAM-Herstellungsprozeß wird für ein übliches
DRAM hauptsächlich ein zweidimensionaler Kondensator
(Planartyp-Kondensator genannt) mit einer Speicherkapazität
von unter 1 Mb (Megabit) verwendet. Im Falle eines DRAM mit
einer Speicherzelle, die einen Planartyp-Kondensator ver
wendet, werden elektrische Ladungen auf der Hauptoberfläche
eines Halbleitersubstrates gespeichert, so daß die Haupt
oberfläche einen großen Flächenbereich haben muß. Diese Art
von Speicherzelle ist somit nicht für ein DRAM geeignet,
das einen hohen Integrationsgrad hat. Für ein höher inte
griertes DRAM, beispielsweise ein DRAM mit mehr als 4 M Bits
Speicherkapazität, wurde daher ein dreidimensionaler Kon
densator, Stapeltyp oder Grabentyp genannt, eingeführt.
Bei den Kondensatoren des Stapel- oder Grabentyps ist
es möglich geworden, in einem gleichen oder ähnlichen Volu
men höhere Speicherkapazität zu erhalten. Um jedoch eine
Halbleitervorrichtung mit einer noch höheren Integrations
rate zu erzielen, beispielsweise einen VLSI-Schaltkreis
(very-large-scale integration) mit einer Kapazität von 64
Megabit, ist ein Kondensator mit einer einfachen dreidimen
sionalen Struktur, also beispielsweise vom Stapeltyp oder
Grabentyp unzureichend.
Eine Lösung zur Verbesserung der Kapazität eines Kon
densators ist die Verwendung eines sogenannten Stapelkon
densators des Flossentyps, wie er von Ema et al. in "3-Di
mensional Stacked Capacitor Cell for 16 M and 64 M DRAMs",
International Electron Devices Meeting, Seiten 592 bis 595,
Dezember 1988 vorgeschlagen wird. Dieser Stapelkondensator
des Flossentyps umfaßt Elektroden und dielektrische Filme,
welche sich in einer Flossenform in einer Mehrzahl von
übereinandergestapelten Schichten erstrecken. DRAMs mit
Stapelkondensatoren des Flossentyps sind auch in den US-
PSen 5,071,783; 5,126,810; 5,196,365; und 5,206,787 offen
bart.
Ein anderer Lösungsansatz zur Verbesserung der Kapazi
tät eines Kondensators ist die Verwendung eines sogenannten
Stapelkondensator des Zylindertyps, wie er von Wakamiya et
al. in "Novel Stacked Capacitor Cell for 64-Mb DRAM" 1989
Symposium on VLSI Technology Digest of Technical Papers,
Seiten 69 bis 70 vorgeschlagen wurde. Dieser Stapelkonden
sator des Zylindertyps umfaßt Elektroden und dielektrische
Filme, welche sich in zylindrischer Form erstrecken, um die
Oberflächenbereiche der Elektroden zu erhöhen. Ein DRAM mit
einem Stapelkondensator des Zylindertyps ist in der US-PS 5,077,688
offenbart.
Mit dem Trend in Richtung erhöhter Intergrationsdichte
muß die Größe einer DRAM-Zelle in einer Ebene (die Fläche,
welche eine Ebene einnimmt) weiter verringert werden. All
gemein gesagt, eine Verringerung der Größe der Zelle führt
zu einer Verringerung in der Ladungsspeicherkapazität
(Kapazität). Wenn weiterhin die Kapazität verringert wird,
steigt die Wahrscheinlichkeit von Fehlern aufgrund einfal
lender α-Strahlen an. Von daher besteht nach wie vor eine
Notwendigkeit, eine neue Struktur des Speicherkondensators
auszulegen, mit welcher gleiche Kapazität, jedoch ein ge
ringerer Flächenbedarf in einer Ebene möglich ist, sowie
ein Bedarf nach einem geeigneten Verfahren zur Herstellung
einer derartigen Struktur.
Im übrigen wird auf die JP 5-198 770 A nebst zugehöri
gem Abstract, die JP 8-181 291 A nebst zugehörigem Ab
stract, die DE 195 26 232 A1 und die JP 8-046 152 A nebst
zugehörigem Abstract hingewiesen, welche herkömmliche Halb
leiter-Speichervorrichtungen offenbaren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Halbleiter-Speichervorrichtung zu schaffen, die einen Kon
densator des Baumtyps für die Datenspeicherung beinhaltet,
wobei der Kondensator des Baumtyps eine Speicherelektrode
mit vergrößertem Oberflächenbereich hat, um eine vergrö
ßerte Kapazität bereitzustellen, so daß die Datenerhaltung
zuverlässiger ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolt erfindungsgemäß durch
die in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Aspekte und Vorteile der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1A bis 1I Querschnittsdarstellungen zur Erläute
rung des Aufbaus einer Halbleiter-Speichervorrichtung gemäß
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2A bis 2E Querschnittsdarstellungen zur Erläute
rung des Aufbaus einer Halbleiter-Speichervorrichtung gemäß
einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer dritten Ausfüh
rungsform einer Halbleiter-Speichervorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 4A bis 4E Querschnittsdarstellungen zur Erläute
rung des Aufbaus einer Halbleiter-Speichervorrichtung gemäß
einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5A bis 5E Querschnittsdarstellungen zur Erläute
rung des Aufbaus einer Halbleiter-Speichervorrichtung gemäß
einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
und
Fig. 6 schematischen Schaltkreisaufbau einer einzelnen
Speicherzelle in einer DRAM-Vorrichtung.
Die Fig. 1A bis 1I zeigen den Aufbau einer ersten
Ausführungsform einer Halbleiter-Speichervorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung.
Gemäß Fig. 1A wird eine Oberfläche eines Silizium
substrates 10 durch ein LOCOS-Verfahren (local oxidation of
silicon) thermisch oxidiert und hierdurch wird ein Feldoxi
dationsfilm 12 mit einer Dicke von beispielsweise ungefähr
300 nm ausgebildet. Nachfolgend wird ein Gateoxidationsfilm
14 mit einer Dicke von beispielsweise ungefähr 15 nm da
durch ausgebildet, daß das Siliziumsubstrat 10 wieder dem
thermischen Oxidationsprozeß unterworfen wird. Nachfolgend
wird ein Polysiliziumfilm mit einer Dicke von beispielswei
se ungefähr 200 nm auf der gesamten Oberfläche des Silizi
umsubstrates 10 durch chemische Dampfabscheidung (CVD) oder
chemische Niederdruck-Dampfabscheidung (LPCVD) abgeschie
den. Um einen Polysiliziumfilm mit geringem Widerstand zu
erhalten, werden geeignete Verunreinigungen, beispielsweise
Phosphorionen in den Polysiliziumfilm eindiffundiert. Be
vorzugt wird weiterhin eine Schicht aus einem hochschmel
zenden Metall über dem Polysiliziumfilm abgeschieden, wo
nach ein Temperprozeß durchgeführt wird, um Polycid (engl.
polycide) zu bilden, so daß der Filmwiderstand weiter abge
senkt wird. Das hochschmelzende oder schwerschmelzende Me
tall kann Wolfram sein und seine Dicke beträgt beispiels
weise ungefähr 200 nm. Nachfolgend wird das Polycid mittels
bekannten Photolitographie- und Ätzvorgängen einem Muster
erzeugungs- oder Musterungsprozeß unterworfen, um Gateelek
troden (oder Wortleitungen) WL1 bis WL4 in Form von Polysi
lizium-Metallisierungsschichten zu bilden, wie in Fig. 1A
gezeigt. Nachfolgend werden beispielsweise Arsenionen in
das Siliziumsubsrat 10 mit einer Energie von ungefähr 70 KeV
eindiffundiert, um eine Verunreinigungskonzentration
von ungefähr 1 × 1015 Atome/cm2 zu erhalten. Hierbei werden
die Wortleitungen WL1 bis WL4 als Maskenfilme verwendet.
Hierdurch werden Drainregionen 16a und 16b und Sourceregio
nen 18a und 18b in dem Siliziumsubstrat 10 ausgebildet.
Gemäß Fig. 1B wird in einem nachfolgenden Schritt eine
isolierende Schicht 20 aus beispielsweise Borphosphorsili
katglas (BPSG) über dem gesamten Wafer durch CVD (chemische
Dampfabscheidung) mit einer Dicke von ungefähr 700 nm abge
schieden. Danach wird das gleiche CVD-Verfahren verwendet,
um eine Ätzschutzschicht 22 aus beispielsweise Siliziumni
trid über der isolierenden Schicht 20 mit einer Dicke von
beispielsweise ungefähr 100 nm abzuscheiden. Gemäß Fig. 1C
wird eine dicke Schicht 24 aus isolierendem Material, bei
spielsweise Siliziumdioxid durch das CVD-Verfahren über der
Ätzschutzschicht 22 mit einer Dicke von beispielsweise un
gefähr 700 nm abgeschieden. Danach werden eine isolierende
Schicht und eine Polysilizium-Opferschicht aufeinanderfol
gend auf der isolierende Schicht 24 abgeschieden. Sodann
wird ein herkömmlicher Photolithographie- und Ätzvorgang an
dem Wafer durchgeführt, um ausgewählte Teile der isolieren
den Schicht und der Polysilizium-Opferschicht zu entfernen.
Der verbleibende Teil der isolierenden Schicht wird in Fig.
1C durch das Bezugszeichen 26 gekennzeichnet und der ver
bleibende Teil der Polysilizium-Opferschicht durch das Be
zugszeichen 28. Die isolierende Schicht 26 kann beispiels
weise Siliziumnitrid mit einer Dicke von beispielsweise un
gefähr 100 nm sein und die Polysilizium-Opferschicht 28
wird mit einer Dicke von beispielsweise ungefähr 100 nm ab
geschieden. Die isolierende Schicht 26 und die Polysili
zium-Opferschicht 28 bilden in Kombination eine Stapel
struktur mit einer vertikalen Ausnehmung 30. Die Ausnehmung
30 fluchtet im wesentlichen mit der darunter liegenden
Drainregion 16.
Gemäß Fig. 1D werden in einem nachfolgenden Schritt Si
liziumdioxid-Abstandshalter 32 an den Seitenwänden der Sta
pelstruktur 26 ausgebildet. Die Siliziumdioxid-Abstandshal
ter 32 werden zunächst durch Abscheidung einer Schicht Si
liziumdioxid mit einer Dicke von beispielsweise ungefähr
100 nm und dann durch Zurückätzen dieser Siliziumdioxidschicht
gebildet. Eine Schicht 34 aus isolierendem Materi
al. beispielsweise Siliziumnitrid, wird dann über dem Wafer
durch CVD mit einer Dicke von beispielsweise ungefähr 200 nm
abgeschieden. Die isolierende Schicht 34 füllt die Aus
nehmung 30 im wesentlichen aus. Chemisch/mechanisches Po
lieren (CMP) wird dann an der oberen Oberfläche des Wafers
durchgeführt, um einen Teil der isolierenden Schicht wegzu
polieren, bis zumindest die obere Oberfläche der Stapel
struktur (26, 28) freiliegt.
Gemäß Fig. 1E werden danach die Stapelstruktur (26, 28)
und die isolierende Schicht 34 zusammen als Ätzmaske ver
wendet, während der Wafer geätzt wird, um die Siliziumdi
oxid-Abstandshalter 32 zu entfernen. Nachdem diese Ab
standshalter 32 vollständig entfernt wurden, wird mit dem
Ätzvorgang fortgefahren, wobei die Stapelstruktur (26, 28)
und die isolierende Schicht 34 nach wie vor als Ätzmaske
verwendet werden, um die Abschnitte der isolierenden
Schicht 24 wegzuätzen, die direkt unterhalb der Positionen
liegen, wo die Siliziumdioxid-Abstandshalter 32 ursprüng
lich waren. Der Ätzvorgang wird gesteuert, um eine be
stimmte Tiefe zu erreichen, so daß Ausnehmungen 36 in der
isolierenden Schicht 24 gebildet werden. Es sei festzuhal
ten, daß die Tiefe der Ausnehmungen 36 beliebig einstellbar
ist, die Bodenflächen der Ausnehmungen 36 sollten jedoch
einen bestimmten Abstand von der oberen Oberfläche der Ätz
schutzschicht 22 haben. Nachfolgend wird unter Verwendung
der Polysilizium-Opferschicht 28 als Ätzmaske der Wafer ge
ätzt, um die isolierende Schicht 34 zu entfernen.
Gemäß Fig. 1F wird dann eine Polysiliziumschicht 38
über der Stapelstruktur (26, 28) und der isolierenden
Schicht 24 mit einer Dicke von beispielsweise ungefähr 100 nm
abgeschieden, wobei diese Schicht die Ausnehmungen 36 im
wesentlichen ausfüllt. In die Polysiliziumschicht 38 können
beispielsweise Arsenionen eindiffundiert werden, um die
Leitfähigkeit zu erhöhen. Sodann wird CMP an dem Wafer
durchgeführt, bis zumindest die obere Oberfläche der iso
lierenden Schicht 26 freiliegt. Der verbleibende Teil der
Polysiliziumschicht wird in Fig. 1F mit dem Bezugszeichen
38 gekennzeichnet. Das Polieren entfernt auch die Polysili
zium-Opferschicht 28. Sodann wird unter Verwendung der Po
lysiliziumschicht 38 und der isolierenden Schicht 24 als
Ätzschutzmaske ein Naßätzen an dem Wafer durchgeführt, um
die isolierende Schicht 26 zu entfernen. Die gesamte Sta
pelstruktur wird hierdurch entfernt. Eine isolierende
Schicht 40 aus beispielsweise Siliziumdioxid wird dann an
dem Wafer mittels CVD mit einer Dicke von beispielsweise
ungefähr 200 nm abgeschieden.
Gemäß Fig. 1G wird in einem nachfolgenden Schritt ein
herkömmlicher Photolithographie- und Ätzvorgang durchge
führt, um ein Speicherelektroden-Kontaktloch 42 durch die
isolierende Schicht 40, die Polysiliziumschicht 38, die
isolierende Schicht 24, die Ätzschutzschicht 22, die iso
lierende Schicht 20 und die Gateoxidschicht 14 zu der Ober
fläche der Drainregion 16 zu bilden. Eine Polysilizium
schicht 44 wird dann durch CVD abgeschieden, um das Spei
cherelektroden-Kontaktloch 42 aufzufüllen und die obere
Oberfläche der isolierenden Schicht 40 abzudecken.
Gemäß Fig. 1A wird dann ein herkömmlicher Photolitho
graphie- und Ätzvorgang durchgeführt, um die Speicherelek
trode für den Datenspeicherkondensator der DRAM-Zelle zu
definieren, welche herzustellen ist. Sodann wird unter Ver
wendung der Ätzschutzschicht 22 als Ätzendpunkt Naßätzen an
dem Wafer durchgeführt, um sowohl die isolierende Schicht
40 als auch die isolierende Schicht 24 vollständig zu ent
fernen. Die Herstellung der Speicherelektrode für den Da
tenspeicherkondensator in der DRAM-Zelle ist hiermit abge
schlossen. Wie in der Zeichnung dargestellt, umfaßt die
Speicherelektrode eine stammartige Polysiliziumschicht 44
mit im wesentlichen T-förmigem Querschnitt, sowie eine
zweigartige Polysiliziumschicht 38 mit im wesentlichen L-
förmigem Querschnitt. Die stammartige Polysiliziumschicht
44A weist eine Wurzel 44B (Bodenende) auf, die elektrisch
mit der Drainregion 16 des Übertragungstransistors in der
DRAM-Zelle verbunden ist. Die L-förmigen zweigartigen Poly
siliziumschichtabschnitte 38 zweigen seitlich von dem auf
rechten Abschnitt 44A ab (senkrecht zu dem aufrechten Ab
schnitt 44C der T-förmigen, stammartigen Polysilizium
schicht 44A) und verlaufen dann nach unten in Richtung des
Substrates 10. Aufgrund dieser besonderen Formgebung wird
die erfindungsgemäße Speicherelektrode gemäß der ersten
Ausführungsform als "Speicherelektrode des Baumtyps" be
zeichnet und ein hiermit ausgestatteter Datenspeicherkon
densator als "Kondensator des Baumtyps".
Gemäß Fig. 21 wird in einem nachfolgenden Schritt eine
dielektrische Schicht 46 als beispielsweise Siliziumdioxid,
Siliziumnitrid, NO (Siliziumnitrid/Siliziumdioxid), ONO
(Siliziumdioxid/Siliziumnitrid/Siliziumdioxid) oder der
gleichen über den freiliegenden Oberflächen sowohl der
stammartigen Polysiliziumschicht 44a und den zweigartigen
Polysiliziumschichtabschnitten 38 ausgebildet. Um die Her
stellung des Kondensator des Baumtyps zu beenden, wird eine
Schicht 48 aus Polysilizium, die als Gegenelektrode zu der
Speicherelektrode (44A, 38) dient, über der dielektrischen
Schicht 46 ausgebildet. Die Ausbildung der Gegenelektrode
48 umfaßt einen ersten Schritt der Abscheidung des Polysi
liziums durch CVD mit einer Dicke von beispielsweise unge
fähr 100 nm, einen zweiten Schritt des Eindiffundierens von
Verunreinigungen des N-Typs in das Polysilizium, um die
Leitfähigkeit zu erhöhen und einen abschließenden Schritt
des Durchführens herkömmlicher Photolithographie- und Ätz
vorgänge an dem Polysilizium, um die gewünschte Gegenelek
trode 48 zu bilden.
Zur endgültigen Herstellung der DRAM-Zelle umfassen die
nachfolgenden Schritte noch die Herstellung von Bitleitun
gen, Kontaktkissen, Zwischenverbindungen, Passivierungen
und das Verpacken (Eingießen). Diese Schritte verwenden je
doch herkömmliche Techniken, welche mit dem Gegenstand der
vorliegenden Erfindung nichts unmittelbar zu tun haben, so
daß eine ausführliche Beschreibung hiervon entfällt.
In der voranstehenden ersten Ausführungsform umfaßt je
de Speicherelektrode nur eine L-förmige zweigartige leitfä
hige Schicht mit zwei Abschnitten. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf die Anwendung von nur einem Satz von L-förmigen
zweigartigen leitfähigen Schichtabschnitten beschränkt.
Zwei oder mehr Sätze von L-förmigen zweigartigen leitfähi
gen Schichtabschnitten können verwendet werden. Die zweite
Ausführungsform befaßt sich mit einer Halbleiter-Speicher
vorrichtung, bei der die hierin enthaltene Speicherelek
trode zwei L-förmige zweigartige leitfähige Schichten hat.
Die Fig. 2A bis 2E sind Schnittdarstellungen zur Er
läuterung dieser zweiten Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Halbleiter-Speichervorrichtung, wobei diese Vorrich
tung eine Kondensator-Speicherelektrode des Baumtyps mit
zwei Sätzen von L-förmigen Zweigen beinhaltet. Der Konden
sator gemäß dieser zweiten Ausführungsform basiert auf der
Struktur von Fig. 1F. Elemente in den Fig. 2A bis 2E,
die im Aufbau und Zweck identisch zu denjenigen von Fig. 1F
sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Gemäß Fig. 2A zusammen mit Fig. 1F wird nach Herstel
lung der Struktur von Fig. 1F eine isolierende Schicht und
eine Polysilizium-Opferschicht aufeinanderfolgend über der
isolierenden Schicht 40 abgeschieden. Dann wird ein her
kömmlicher Photolithographie- und Ätzprozeß durchgeführt,
um ausgewählte Teile sowohl der isolierenden Schicht als
auch der Opferschicht zu entfernen. Der verbleibende Teil
der isolierenden Schicht ist mit dem Bezugszeichen 50 ver
sehen und der verbleibende Teil der Polysilizium-Opfer
schicht ist mit dem Bezugszeichen 52 gekennzeichnet. Die
isolierende Schicht 50 kann beispielsweise aus Siliziumnitrid
sein, das mit einer Dicke von beispielsweise ungefähr
100 nm abgeschieden wird und die Polysilizium-Opferschicht
52 wird mit einer Dicke von beispielsweise ungefähr 100 nm
abgeschieden. Die isolierende Schicht 50 und die Opfer
schicht 52 bilden zusammen eine Stapelstruktur (50, 52) mit
einer Ausnehmung 54 darin. Die Ausnehmung 54 ist in ihrer
Breite größer als die Ausnehmung 30, die in den vorherigen
Schritten von Fig. 1C gebildet wurde und fluchtet vertikal
im wesentlichen mit der Drainregion 16.
In einem folgenden Schritt werden gemäß Fig. 2B Silizi
umdioxid-Abstandshalter 56 an den Seitenwänden der Stapel
struktur (50, 52) ausgebildet. Hierbei werden die Silizi
umdioxid-Abstandshalter 56 dadurch gebildet, daß zunächst
eine Schicht aus Siliziumdioxid mit einer Dicke von bei
spielsweise ungefähr 100 nm abgeschieden wird, wonach dann
diese Schicht zurückgeätzt wird. Eine isolierende Schicht
58 wird dann beispielsweise durch Abscheiden von Silizium
nitrid an dem Wafer mittels CVD mit einer Dicke von bei
spielsweise ungefähr 200 nm ausgebildet. Die isolierende
Schicht 58 füllt die Ausnehmung 54 im wesentlichen aus. Da
nach wird die obere Oberfläche des Wafers einem CMP-Verfah
ren unterworfen, um einen Teil der isolierenden Schicht 58
wegzupolieren, bis zumindest die obere Oberfläche der Sta
pelstruktur (50, 52) freiliegt.
Unter Verwendung der Stapelstruktur (50, 52) und der
isolierenden Schicht 58 als Ätzmaske wird dann gemäß Fig.
2C der Wafer geätzt, um die Siliziumdioxid-Abstandshalter
56 zu entfernen. Nachdem die Siliziumdioxid-Abstandshalter
56 vollständig entfernt wurden, wird mit dem Ätzen fortge
fahren, wobei weiterhin die Stapelstruktur und die isolie
rende Schicht zusammen als Ätzmaske verwendet werden, um
Teile der isolierenden Schicht 58 wegzuätzen, die direkt
unterhalb der Stellen liegen, wo die Siliziumdioxid-Ab
standshalter 56 ursprünglich waren. Die Ätzung wird auf ei
ne bestimmte Tiefe gesteuert, um Ausnehmungen 60 in der
isolierenden Schicht 58 zu bilden. Es sei festzuhalten, daß
die Tiefe der Ausnehmungen 60 beliebig eingestellt werden
kann, die Bodenfläche der Ausnehmungen 60 jedoch einen be
stimmten Abstand zu der oberen Oberfläche der Ätzschutz
schicht 22 haben sollte. Nachdem die Ausnehmungen 60 voll
ausgeformt worden sind, wird der Wafer weiter geätzt, um
die isolierende Schicht 58 zu entfernen, wobei die Polysi
lizium-Opferschicht 52 als Ätzmaske verwendet wird.
Gemäß Fig. 2D wird in einem nachfolgenden Schritt eine
Polysilizium-Schicht über sowohl der Stapelstruktur (50,
52) als auch der isolierenden Schicht 40 mit einer Dicke
von beispielsweise ungefähr 100 nm abgeschieden, welche die
Ausnehmung 60 im wesentlichen füllt. Die Polysilizium
schicht kann mit Arsenionen oder dergleichen versehen wer
den, um die Leitfähigkeit zu erhöhen. Danach wird CMP
durchgeführt, bis zumindest die obere Oberfläche der iso
lierenden Schicht 50 freiliegt. Der verbleibende Teil der
Polysiliziumschicht ist in Fig. 2D durch das Bezugszeichen
62 gekennzeichnet. Während dieses Vorganges wird auch die
Polysilizium-Opferschicht 52 entfernt. Sodann wird unter
Verwendung der Polysiliziumschicht 62 und der isolierenden
Schicht 40 als Ätzschutzmaske Naßätzen an dem Wafer durch
geführt, um die isolierende Schicht 50 zu entfernen. Die
gesamte Stapelstruktur (50, 52) wird hierdurch entfernt.
Sodann wird eine isolierende Schicht 64 aus beispielsweise
Siliziumdioxid mittels CVD mit einer Dicke von beispiels
weise ungefähr 200 nm abgeschieden. Gemäß Fig. 2E wird dann
ein herkömmlicher Photolithographie- und Ätzprozeß durchge
führt, um ein Speicherelektroden-Kontaktloch 66 durch die
isolierende Schicht 64, die Polysiliziumschicht 62, die
isolierende Schicht 40, die Polysiliziumschicht 38, die
isolierende Schicht 24, die Ätzschutzschicht 22, die iso
lierende Schicht 20 und die Gateoxidschicht 14 auszubilden,
welches bis zur oberen Oberfläche der Drainregion 16
reicht. Sodann wird eine Polysiliziumschicht 68 durch CVD
über die isolierende Schicht 64 abgeschieden, um das Speicherelektroden-Kontaktloch
66 zu füllen und die obere Ober
fläche der isolierenden Schicht 64 abzudecken. Nachfolgend
wird ein weiterer herkömmlicher Photolithographie- und Ätz
vorgang an dem Wafer durchgeführt, um den Ort zu definie
ren, wo die Speicherelektrode für den Datenspeicherkonden
sator der DRAM-Zelle auszubilden ist. Sodann wird unter
Verwendung der Ätzschutzschicht 22 als Ätzendpunkt ein
Naßätzvorgang an dem Wafer durchgeführt, um die isolieren
den Schichten 64, 40 und 24 aus Siliziumdioxid vollständig
zu entfernen. Die Herstellung der Speicherelektrode für den
Datenspeicherkondensator der DRAM-Zelle ist hierdurch abge
schlossen.
Gemäß Fig. 2E umfaßt die Speicherelektrode eine stamm
artige Polysiliziumschicht 68 mit im wesentlichen T-förmi
gem Querschnitt und zwei zweigartige Polysiliziumschichten
62 und 38, welche jeweils im Querschnitt im wesentlichen L-
förmig sind. Die stammartige Polysiliziumschicht 68 weist
eine Wurzel 68B (Bodenende) auf, die elektrisch mit der
Drainregion 16 des Übertragungstransistors der DRAM-Zelle
verbunden ist. Zwei Sätze von L-förmigen zweigartigen Poly
siliziumschichten 62 und 38 verzweigen jeweils seitlich
(horizontal, das heißt parallel zur Substratoberfläche) von
dem oberen Abschnitt 68A der T-förmigen stammartigen Poly
siliziumschicht 68 und sodann nach unten. Die nachfolgenden
Schritte sind herkömmliche oder bereits beschriebene
Schritte, welche hier nicht nochmals wiederholt werden.
In den voranstehenden ersten und zweiten Ausführungs
formen weist jeder Kondensator des Baumtyps einen stammar
tigen Abschnitt auf, der im Querschnitt im wesentlichen T-
förmig ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Ausge
staltung des stammartigen Abschnittes mit einer derartigen
Querschnittsform beschränkt. Die stammartige leitfähige
Schicht kann auch als aufrechtstehende Säule ausgestaltet
werden, wie nachfolgend beschrieben wird.
Fig. 3 zeigt den Aufbau einer dritten Ausführungsform
der Erfindung mit einem Kondensator des Baumtyps, der eine
säulenförmige stammartige leitfähige Schicht hat. Der Kon
densator des Baumtyps gemäß dieser Ausführungsform basiert
auf der Struktur von Fig. 1G. Elemente in Fig. 3, die iden
tisch in Struktur und Zweck zu denjenigen von Fig. 1G sind,
sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Gemäß Fig. 3 in Zusammenschau mit Fig. 1G wird nach
Vervollständigung der Struktur von Fig. 1G ein CMP-Verfah
ren an dem Wafer durchgeführt, um den horizontalen Ab
schnitt 44A der Polysiliziumschicht 44 wegzupolieren, bis
zumindest die obere Oberfläche der isolierenden Schicht 40
freiliegt, wodurch nur der aufrechtstehende Abschnitt 44C
der Polysiliziumschicht 44, der im wesentlichen säulenför
mig ist, verbleibt. Naßätzen wird dann unter Verwendung der
Ätzschutzschicht 22 als Ätzendpunkt durchgeführt, um die
Siliziumdioxid-Schichten 40 und 24 vollständig zu entfer
nen. Dies schließt die Herstellung der Speicherelektrode
für den Datenspeicherkondensator gemäß dieser Ausführungs
form ab. Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt die Speicherelek
trode die stammartige Polysiliziumschicht 44C, die im we
sentlichen säulenförmig ist und eine zweigartige Polysili
ziumschicht 38 mit zwei im wesentlichen L-förmigen Ab
schnitten. Die säulenförmige stammartige Polysilizium
schicht 44C ist mit ihrer Wurzel 44B (Bodenende) elektrisch
mit der Drainregion 16 des Übertragungstransistors der
DRAM-Zelle verbunden. Die L-förmigen zweigartigen Polysili
ziumschichten 38 verzweigen seitlich (senkrecht zu der
stammartigen Schicht 44C) und parallel zur oberen Oberflä
che des Substrates 10) von der Polysiliziumschicht 44c und
verlaufen dann nach unten auf das Substrat 10 zu. Die nach
folgenden Schritte zur Vervollständigung der DRAM-Zelle
sind bekannt, so daß sie nicht im Detail beschrieben wer
den.
In dieser dritten Ausführungsform wird die säulenför
mige stammartige leitfähige Schicht 44C unter Verwendung
einer CMP-Technik gebildet. Sie kann jedoch auch durch Zu
rückätzen zur Entfernung des horizontalen Abschnittes 44a
der Polysiliziumschicht 44 von Fig. 1G hergestellt werden,
wobei der aufrechte Abschnitt 44C verbleibt. Eine andere
Alternative ist, die säulenförmige stammartige leitfähige
Schicht 44C dadurch zu bilden, daß epitaxial eine Polysili
ziumschicht in dem Speicherelektroden-Kontaktloch 42 aufge
wachsen wird. Die gewachsene epitaxiale Polysiliziumschicht
dient dann als säulenförmige stammartige leitfähige Schicht
44C.
In den voranstehenden ersten bis dritten Ausführungs
formen ist der stammartige Abschnitt einer jeden Speicher
elektrode ein einstückiges Element und jede zweigartige
leitfähige Schicht ist im Querschnitt mit zwei L-förmigen
Abschnitten oder Abweigungen von dem obersten Abschnitt der
stammartigen leitfähigen Schicht ausgebildet.
Die Erfindung ist nicht auf eine derartige Struktur be
schränkt. Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Er
findung befaßt sich mit einer Speicherelektrode mit einer
stammartigen leitfähigen Schicht die aus zwei oder mehr
stammartigen Segmenten besteht und einer zweigartigen leit
fähigen Schicht mit zwei Abzweigungen, wobei eine Abzwei
gung im Querschnitt im wesentlichen L-förmig ist (aus einem
horizontalen und einem vertikalen Segment gebildet) und die
andere Abzweigung nur aus einem horizontalen Segment be
steht.
Die Fig. 4A bis 4E sind jeweils Querschnittsdarstel
lungen, welche den Aufbau dieser vierten Ausführungsform
näher erläutern. Der Kondensator des Baumtyps gemäß der
vierten Ausführungsform basiert auf der Struktur von Fig.
1B. Elemente in den Fig. 4A bis 4E, welche in Aufbau und
Zweck im wesentlichen identisch zu denjenigen von Fig. 1B
sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Gemäß Fig. 4A zusammen mit Fig. 1B wird nach Herstel
lung der Struktur von Fig. 1B ein herkömmlicher Photolitho
graphie- und Ätzvorgang durchgeführt, um ein Speicherelek
troden-Kontaktloch 70 zu bilden, das sich durch die Ätz
schutzschicht 22, die isolierende Schicht 20 und die Gate
oxidationsschicht 14 zur oberen Oberfläche der Drainregion
16 erstreckt. Sodann wird eine Polysiliziumschicht 72 durch
CVD abgeschieden. Die Polysiliziumschicht 72 kann mit Ar
senionen oder dergleichen versehen werden, um ihre Leitfä
higkeit zu erhöhen. Wie in Fig. 4A gezeigt, füllt die Poly
siliziumschicht 72 das Speicherelektroden-Kontakloch 70 und
deckt auch die obere Oberfläche der Ätzschutzschicht 22 ab.
Nachfolgend wird eine dicke isolierende Schicht 74 aus bei
spielsweise Siliziumdioxid über der Polysiliziumschicht 72
mit einer Dicke von beispielsweise ungefähr 700 nm ausge
bildet. Danach werden eine isolierende Schicht und eine Po
lysilizium-Opferschicht aufeinanderfolgend auf der isolie
renden Schicht 74 durch CVD abgeschieden. Herkömmliche Pho
tolithographie- und Ätzvorgänge werden dann durchgeführt,
um ausgewählte Teile der isolierenden Schicht und der Op
ferschicht zu entfernen. Der verbleibende Teil der isolie
renden Schicht ist in Fig. 4A mit dem Bezugszeichen 76 ge
kennzeichnet und der verbleibende Teil der Opferschicht
durch das Bezugszeichen 78. Die isolierende Schicht 76 kann
durch Abscheiden von beispielsweise Siliziumnitrid mit ei
ner Dicke von beispielsweise ungefähr 100 nm gebildet wer
den und die Polysilizium-Opferschicht 78 wird mit einer
Dicke von beispielsweise ungefähr 100 nm abgeschieden. Die
isolierende Schicht 76 und die Polysilizium-Opferschicht 78
bilden in Kombination eine Stapelstruktur (76, 78) mit ei
ner Ausnehmung 80 darin. Die Ausnehmung 80 fluchtet im we
sentlichen vertikal mit einer Seite (linke Seite von Fig.
4A) der Drainregion 16.
Gemäß Fig. 4B werden dann Siliziumdioxid-Abstandshalter
82 an den Seitenwänden der Stapelstruktur (76, 78) gebil
det. In dieser Ausführungsform werden die Siliziumdioxid-
Abstandshalter 82 dadurch gebildet, daß zunächst eine
Schicht aus Siliziumdioxid mit einer Dicke von beispiels
weise 100 nm abgeschieden und dann zurückgeätzt wird. So
dann wird eine isolierende Schicht 84 aus beispielsweise
Siliziumnitrid über dem Wafer durch CVD mit einer Dicke von
beispielsweise ungefähr 200 nm abgeschieden. Die isolie
rende Schicht 84 füllt die Ausnehmung 80 im wesentlichen
aus. Sodann wird an der isolierenden Schicht 84 CMP durch
geführt, bis zumindest die obere Oberfläche der Stapel
struktur (76, 78) freiliegt.
Gemäß Fig. 4C wird unter Verwendung der Stapelstruktur
und der isolierenden Schicht 84 als Ätzmaske der wafer ge
ätzt, um die Siliziumdioxid-Abstandshalter 82 zu entfernen.
Nachdem die Abstandshalter 82 vollständig entfernt wurden,
wird mit dem Ätzen fortgefahren, wobei die Stapelstruktur
(76, 87) und die isolierende Schicht 84 zusammen nach wie
vor als Ätzmaske verwendet werden, um Abschnitte der iso
lierenden Schicht 74 wegzuätzen, die direkt unterhalb der
Positionen liegen, wo die Abstandshalter 82 ursprünglich
waren. Das Ätzen wird gesteuert, um Ausnehmungen 86 einer
bestimmten Tiefe in der isolierenden Schicht 74 zu erhal
ten. Es sei festzuhalten, daß die Tiefe der Ausnehmungen 86
beliebig eingestellt werden kann, jedoch die Bodenfläche
der Ausnehmungen 86 einen bestimmten Abstand zu der oberen
Oberfläche der Polysiliziumschicht 72 haben sollte. Nach
folgend wird unter Verwendung der Polysilizium-Opferschicht
78 als Ätzmaske ein Ätzvorgang an dem Wafer durchgeführt,
um die isolierende Schicht 84 zu entfernen. Nachfolgend
wird eine Polysiliziumschicht über sowohl der Stapelstruk
tur und der isolierenden Schicht 74 mit einer Dicke von
beispielsweise ungefähr 100 nm abgeschieden, welche die
Ausnehmungen 86 und 80 im wesentlichen füllt. In die Poly
siliziumschicht können beispielsweise Arsenionen eindiffundiert
werden, um die Leitfähigkeit zu erhöhen. Sodann wird
CMP durchgeführt, bis zumindest die obere Oberfläche der
isolierenden Schicht 76 freiliegt. Der verbleibende Teil
der Polysiliziumschicht ist mit dem Bezugszeichen 88 in
Fig. 4C gekennzeichnet. Durch diesen Vorgang wird auch die
Polysilizium-Opferschicht 78 entfernt.
Gemäß Fig. 4D wird unter Verwendung der Polysilizium
schicht 88 und der isolierenden Schicht 74 als Ätzschutz
maske ein Naßätzen durchgeführt, um die isolierende Schicht
76 zu entfernen. Durch diesen Vorgang wird die gesamte Sta
pelstruktur (76, 78) entfernt. Eine isolierende Schicht 90
aus beispielsweise Siliziumdioxid wird dann durch CVD mit
einer Dicke von beispielsweise ungefähr 200 nm abgeschie
den. Ein herkömmlicher Photolithographie- und Ätzvorgang
wird dann an dem Wafer durchgeführt, um aufeinanderfolgend
ausgewählte Teile der isolierenden Schicht 90, der Polysi
liziumschicht 88 und der isolierenden Schicht 74 wegzuät
zen, bis die obere Oberfläche der Polysiliziumschicht 72
freiliegt, wodurch ein Loch 92 gebildet wird und die Poly
siliziumschicht 88 in linke und rechte L-förmige Zweige
(Abzweigungen) 88A und 88B unterteilt wird. Nachfolgend
wird in dem Loch 92 eine feste säulenförmige Polysilizium
schicht 94 beispielsweise epitaxial oder durch Abscheidung
und einen Ätzprozeß ausgebildet.
Gemäß Fig. 4E wird ein weiterer herkömmlicher Photoli
thographie- und Ätzvorgang danach an dem Wafer durchge
führt, um selektive Abschnitte der Polysiliziumschichten 88
und 72 zu entfernen, so daß eine Speicherelektrode für den
Datenspeicherkondensator der DRAM-Zelle definiert wird.
Durch diesen Vorgang wird das vertikale Segment 88B2 des
linken L-förmigen Zweiges 88B der Polysiliziumschicht 88
entfernt, so daß nur das horizontale Segment 88B1 als Ab
zweig verbleibt. Sodann wird unter Verwendung der Ätz
schutzschicht 22 als Endpunkt der Wafer naßgeätzt, um die
Silizoiumdioxid-Isolationsschichten 90 und 74 zu entfernen.
Die Herstellung der Speicherelektrode für den Datenspei
cherkondensator der DRAM-Zelle ist hiermit abgeschlossen.
Wie in der Zeichnung gezeigt, umfaßt die Speicherelektrode
eine untere stammartige leitfähige Schicht 72A, eine obere
stammartige Polysiliziumschicht 94, die sich von der unte
ren stammartigen leitfähigen Schicht 72a wegerstreckt und
eine zweigartige leitfähige Schicht bestehend aus einem er
sten Abzweig 88A auf der rechten Seite mit im wesentlichen
L-förmigem Querschnitt und einem zweiten Abzweig 88B1 auf
der linken Seite, der nur ein horizontales Segment auf
weist. Die untere stammartige leitfähige Schicht 72A ist im
Querschnitt im wesentlichen T-förmig und hat eine Wurzel
72B (Bodenende), die elektrisch mit der Drainregion 16 des
Übertragungstransistors der DRAM-Zelle verbunden ist. Die
obere stammartige Polysiliziumschicht 94 ist im wesentli
chen säulenförmig, und erstreckt sich von der oberen Ober
fläche 72C der unteren stammartigen leitfähigen Schicht 72
aus nach oben. Die zweigartige Polysiliziumschicht (88A,
88B1) verzweigt seitlich von der oberen stammartigen Poly
siliziumschicht 94, das heißt horizontal und im wesentli
chen senkrecht zu der Schicht 94.
Im Gegensatz zu den vorangegangenen vier Ausführungs
beispielen hat die nachfolgende fünfte Ausführungsform ei
nen Kondensator des Baumtyps mit einer Speicherelektrode
mit L-förmigen zweigartigen leitfähigen Schichten zusammen
mit horizontal verlängerten zweigartigen leitfähigen
Schichten zum Inhalt.
Weiterhin berührt in den voranstehenden vier Ausfüh
rungsformen der horizontale Abschnitt der unteren stammar
tigen leitfähigen Schicht 72a die darunter liegende Ätz
schutzschicht 22. Die Erfindung ist nicht hierauf be
schränkt. Die Bodenoberfläche des horizontalen Abschnittes
der unteren stammartigen leitfähigen Schicht 72A kann von
der darunter liegenden Ätzschutzschicht 22 um einen bestimmten
Betrag beabstandet sein, um den Oberflächenbereich
der Speicherelektrode weiter zu erhöhen.
Die Fig. 5A bis 5E sind Schnittdarstellungen des
Aufbaus einer fünften bevorzugten Ausführungsform der Er
findung, welche zunächst auf dem Kondensator des Baumtyps
gemäß der Struktur von Fig. 1B basiert. Elemente in den
Fig. 5A bis 5E, welche im wesentlichen identisch zu denje
nigen von Fig. 1B sind, sind mit dem gleichen Bezugszeichen
versehen.
Gemäß Fig. 5A zusammen mit Fig. 1B wird nach Herstel
lung der Struktur von Fig. 1B eine isolierende Schicht 96
beispielsweise durch Abscheiden von Siliziumdioxid durch
CVD über der Ätzschutzschicht 22 mit einer Dicke von bei
spielsweise ungefähr 100 nm ausgebildet. Ein herkömmlicher
Photolithographie- und Ätzvorgang wird dann an dem Wafer
durchgeführt, um ein Speicherelektroden-Kontaktloch 98
durch die isolierende Schicht 96, die Ätzschutzschicht 92,
die isolierende Schicht 20 und die Gateoxidschicht 14 bis
zur Oberseite der Drainregion 16 zu bilden. Sodann wird ei
ne Polysiliziumschicht 100 mittels CVD über der isolieren
den Schicht 96 abgeschieden. In die Polysiliziumschicht 100
können beispielsweise Arsenionen eindiffundiert werden, um
die Leitfähigkeit zu erhöhen. Die Polysiliziumschicht 100
füllt das Speicherelektroden-Kontaktloch 98 und deckt die
obere Oberfläche der isolierenden Schicht 96 ab. Sodann
wird eine dicke isolierende Schicht 102 aus beispielsweise
Siliziumdioxid über der Polysiliziumschicht 100 mit einer
Dicke von beispielsweise 700 nm abgeschieden. Sodann wird
eine isolierende Schicht und wird eine Polysilizium-Opfer
schicht aufeinanderfolgend über der isolierenden Schicht
102 abgeschieden. Sodann werden herkömmliche Photolithogra
phie- und Ätzvorgänge durchgeführt, um ausgewählte Teile
der isolierenden Schicht und der Opferschicht zu entfernen.
Der verbleibende Teil der isolierenden Schicht ist in Fig.
5A mit dem Bezugszeichen 104 gekennzeichnet und der verbleibende
Teil der Polysilizium-Opferschicht ist mit dem
Bezugszeichen 106 gekennzeichnet. Die isolierende Schicht
104 kann eine Schicht aus Siliziumnitrid mit einer Dicke
von beispielsweise ungefähr 100 nm sein und die Opfer
schicht 106 wird mit einer Dicke von beispielsweise unge
fähr 100 nm abgeschieden. Die isolierende Schicht 104 und
die Polysilizium-Opferschicht 106 bilden in Kombination ei
ne Stapelstruktur (104, 106) mit einer Ausnehmung 108
darin. Die Ausnehmung 108 fluchtet im wesenlichen vertikal
mit der Drainregion 16.
Gemäß Fig. 5B werden Siliziumdioxid-Abstandshalter 110
dann an den Seitenwänden der Stapelstruktur (104, 106) aus
gebildet. In dieser Ausführungsform werden die Siliziumdi
oxid-Abstandshalter 110 dadurch gebildet, daß zunächst eine
Schicht aus Siliziumdioxid mit einer Dicke von beispiels
weise ungefähr 100 nm abgeschieden wird, wonach dann diese
Schicht zurückgeätzt wird. Eine isolierende Schicht 112 aus
beispielsweise Siliziumnitrid wird dann durch CVD mit einer
Dicke von beispielsweise ungefähr 200 nm abgeschieden.
Diese isolierende Schicht 102 füllt die Ausnehmung 108 im
wesentlichen aus. Sodann wird CMP an der Oberfläche des Wa
fers durchgeführt, um Teile der isolierenden Schicht 112
wegzupolieren, bis zumindest die obere Oberfläche der Sta
pelstruktur (104, 106) freiliegt.
Gemäß Fig. 5C wird unter Verwendung der Stapelstruktur
und der isolierenden Schicht 112 als Ätzmaske Ätzen durch
geführt, die Siliziumdioxid-Abstandshalter 110 zu entfer
nen. Nachdem die Siliziumdioxid-Abstandshalter 110 voll
ständig entfernt wurden, wird mit dem Ätzprozeß fortgefah
ren, wobei die Stapelstruktur (104, 106) und die isolie
rende Schicht 112 nach wie vor zusammen als Ätzmaske ver
wendet werden, um die Teile der isolierenden Schicht 102
wegzuätzen, die direkt unterhalb der Positionen liegen, wo
die Siliziumdioxid-Abstandshalter 110 ursprünglich waren.
Das Ätzen wird auf eine bestimmte Tiefe gesteuert, um Ausnehmungen
114 in der isolierenden Schicht 102 zu bilden. Es
sei festzuhalten, daß die Tiefe der Ausnehmungen 114 belie
big eingestellt werden kann, die Bodenfläche der Ausnehmun
gen 114 jedoch von der oberen Oberfläche der Polysilizium
schicht 100 einen bestimmten Abstand haben sollte. Sodann
wird unter Verwendung der Polysilizium-Opferschicht 106 als
Ätzmaske Ätzen durchgeführt, um die isolierende Schicht 112
zu entfernen. Nachfolgend wird eine Polysiliziumschicht
über der Stapelstruktur (104, 106) und der isolierenden
Schicht 102 mit einer Dicke von beispielsweise ungefähr 100 nm
abgeschieden, welche die Ausnehmungen 114 und 108 im
wesentlichen füllt. In die Polysiliziumschicht können bei
spielsweise Arsenionen eindiffundiert werden, um die Leit
fähigkeit zu erhöhen. Sodann wird an der Polysilizium
schicht CMP durchgeführt, bis zumindest die obere Oberflä
che der isolierenden Schicht 104 freiliegt. Der verblei
bende Teil der Polysiliziumschicht ist mit dem Bezugszei
chen 116 in Fig. 5C gekennzeichnet. Durch diesen Vorgang
wurde auch die Polysilizium-Opferschicht 106 vollständig
entfernt.
Gemäß Fig. 5D wird unter Verwendung der Polysilizium
schicht 116 und der isolierenden Schicht 102 als Ätzschutz
maske der wafer nun naßgeätzt, um die isolierende Schicht
104 zu entfernen. Die gesamte Stapelstruktur (104, 106)
wird durch diesen Vorgang entfernt. Sodann wird CVD verwen
det, um aufeinanderfolgend eine isolierende Schicht 118,
eine Polysiliziumschicht 120 und eine isolierende Schicht
122 abzuscheiden. Die isolierende Schicht 118 kann bei
spielsweise aus Siliziumdioxid mit einer Dicke von bei
spielsweise ungefähr 200 nm sein und ähnlich kann die iso
lierende Schicht 122 aus beispielsweise Siliziumdioxid mit
einer Dicke von beispielsweise nur 100 nm sein. In die Po
lysiliziumschicht 120 können Arsenionen eindiffundiert wer
den, um die Leitfähigkeit zu erhöhen. Sodann wird ein her
kömmlicher Photolithographie- und Ätzprozeß durchgeführt,
wodurch ein Loch 124 an einer ausgewählten Position des Wafers
ausgebildet wird, die im wesentlichen mit der Drainre
gion 16 fluchtet, in dem aufeinanderfolgend durch die iso
lierende Schicht 122, die Polysiliziumschicht 120, die iso
lierende Schicht 118, die Polysiliziumschicht 116 und die
isolierende Schicht 102 geätzt wird, bis die obere Oberflä
che der Polysiliziumschicht 100 freiliegt.
Gemäß Fig. 5E wird dann eine massive säulenförmige Po
lysiliziumschicht 126 in dem Loch 124 beispielsweise epita
xial oder durch Abscheiden und Zurückätzen ausgebildet.
Nachfolgend wird ein weiterer konventioneller Photolitho
graphie- und Ätzprozeß an den Polysiliziumschichten 120 und
100 durchgeführt, um ihre horizontalen Abmessungen zu ver
ringern und hierdurch eine Speicherelektrode für den Daten
speicherkondensator der DRAM-Zelle zu definieren, wobei
dieser Kondensator zweigartige Polysiliziumschichten 120a
und 116 und eine untere stammartige Polysiliziumschicht
100a hat. Unter Verwendung der Ätzschutzschicht 22 als Ät
zendpunkt wird Naßätzen durchgeführt, um die freiliegenden
Siliziumdioxid-Isolationsschichten 122, 118, 102 und 96
vollständig zu entfernen. Die Herstellung der Speicherelek
trode für den Datenspeicherkondensator der DRAM-Zelle ist
hiermit abgeschlossen.
Gemäß Fig. 5E weist diese Speicherelektrode die untere
stammartige Polysiliziumschicht 100A mit im wesentlichen T-
förmigen Querschnitt, eine obere stammartige Polysilizium
schicht 126, die sich von der unteren stammartigen Polysi
liziumschicht 100A aus erstreckt und zwei zweigartige Poly
siliziumschichten 120A und 116, wobei die zweigartige Poly
siliziumschicht 116 zwei Abzweige 116A und 116B an jeder
Seite hat, die im Querschnitt im wesentlichen L-förmig
sind, wobei die zweigartige Polysiliziumschicht 120A eben
falls zwei Abzweige 120A1 und 120A2 aufweist, die an jeder
Seite vorhanden sind, und im wesentlichen rechteckförmig
sind. Die untere stammartige Polysiliziumschicht 100A weist
eine Wurzel 100B (Bodenende) auf, die elektrisch mit der
Drainregion 16 des Übertragungstransistors der DRAM-Zelle
verbunden ist, und die obere stammartige Polysilizium
schicht 126 erstreckt sich von der Oberseite der unteren
stammartigen Polysiliziumschicht 100A nach oben. Die zwei
zweigartigen Polysiliziumschichten 116A und 116B bzw. 120
verzweigen jeweils seitlich, das heißt horizontal und im
wesentlichen senkrecht zu der oberen stammartigen Polysili
ziumschicht 126. Die zweigartige Polysiliziumschicht 120A
hat zwei horizontale flache Segmente 120A1 und 120A2, die
sich horizontal zu beiden Seiten erstrecken und die zweig
artige Polysiliziumschicht 116 weist zwei L-förmige Ab
schnitte 116A, 116B auf, von denen jeder ein erstes Segment
116A1 und 116B1 mit horizontalem Verlauf von jeder Seite
und ein zweites Segment 116A2 und 116B2 aufweist, das sich
hiervon nach unten erstreckt.
Dem Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet erschließt
sich aus den oben erwähnten bevorzugten Ausführungsformen,
daß diese auch in beliebiger Kombination miteinander ange
wendet werden können, um Speicherelektroden und Speicher
kondensatoren unterschiedlicher Strukturen auf einem DRAM-
Chip zu bilden. Es versteht sich, daß die Strukturen dieser
aus Kombinationen gebildeten Speicherelektroden und Spei
cherkondensatoren im Rahmen der vorliegenden Erfindung lie
gen.
Obgleich in der beigefügten Zeichnung die Ausführungs
formen der Drains in den Übertragungstransistoren als Dif
fusionsbereiche in einem Siliziumsubstrat dargestellt wur
den, sind auch andere Ausgestaltungen hiervon möglich, bei
spielsweise Drainregionen des Grabenbereiches oder derglei
chen.
Weiterhin versteht sich, daß die in der beigefügten
Zeichnung dargestellten Elemente rein illustrativ und dar
stellend sind und nicht im tatsächlichen Maßstab gezeichnet
sind. Die Abmessungen der einzelnen Elemente sind somit als
nicht einschränkend zu verstehen.
Claims (14)
1. Halbleiter-Speichervorrichung mit:
- a) einem Substrat (10) mit einer oberen Oberfläche;
- b) einem Übertragungstransistor auf dem Substrat, wo bei der Übertragungstransistor eine Drainregion (16) hat; und
- c) einem Kondensator des Baumtyps, der elektrisch mit
der Drainregion verbunden ist, wobei der Kondensator des
Baumtyps aufweist:
- a) eine stammartige leitfähige Schicht (44) mit einem Bodenende, das elektrisch mit einer oberen Oberfläche der Drainregion verbunden ist, wobei die stammartige leitfähige Schicht einen ersten Abschnitt, der sich von dem Bodenende im wesentlichen aufrecht nach oben in einer Richtung weg von der oberen Oberfläche der Drainregion erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der auf dem ersten Abschnitt ange ordnet ist und sich senkrecht zu dem ersten Abschnitt er streckt;
- b) wenigstens eine erste zweigartige leitfähige Schicht (38) mit einem ersten Segment und einem zweiten Segment, wobei das erste Segment ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, wobei das erste Ende des ersten Segmentes mit einer äußeren Oberfläche des ersten Abschnitts der stammartigen leitfähigen Schicht verbunden ist und sich im wesentlichen senkrecht zu der stammartigen leitfähigen Schicht erstreckt und wobei das zweite Segment ein Ende hat, das mit dem zweiten Ende des ersten Segmentes verbun den ist und sich in Richtung der oberen Oberfläche der Drainregion erstreckt, wobei die stammartige leitfähige Schicht und die wenigstens erste zweigartige leitfähige Schicht in Kombination eine Speicherelektrode für den Kon densator des Baumtyps bilden;
- c) eine dielektrische Schicht (46), die über frei liegenden Oberflächen der stammartigen leitfähigen Schicht und der wenigstens einen zweigartigen leitfähigen Schicht ausgebildet ist; und
- d) ein abdeckende leitfähige Schicht (48), welche die dielektrische Schicht abdeckt, wobei die abdeckende leitfähige Schicht als Gegenelektrode für den Kondensator des Baumtyps dient.
2. Halbleiter-Speichervorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die stammartige leitfähige
Schicht im senkrecht zu der oberen Oberfläche des Substrats
(10) verlaufenden Querschnitt im wesentlichen T-förmig ist.
3. Halbleiter-Speichervorrichung mit:
- a) einem Substrat(10) mit einer oberen Oberfläche;
- b) einem Übertragungstransistor auf dem Substrat, wo bei der Übertragungstransistor eine Drainregion (16) hat; und
- c) einem Kondensator des Baumtyps, der elektrisch mit
der Drainregion verbunden ist, wobei der Kondensator des
Baumtyps aufweist:
- a) eine stammartige leitfähige Schicht (72, 94) mit einem Bodenende, das elektrisch mit einer oberen Oberfläche der Drainregion verbunden ist, wobei die stammartige leit fähige Schicht einen unteren stammartigen Abschnitt (72) mit einem oberen Ende und einem unteren Ende, welches das Bodenende der stammartigen leitfähigen Schicht ist und elektrisch mit der Drainregion verbunden ist, und einen oberen stammartigen Abschnitt (94) aufweist, der sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der oberen Oberfläche der Drainregion von dem oberen Ende des unteren stammartigen Abschnittes aus erstreckt, wobei der untere stammartige Abschnitt im senkrecht zu der oberen Oberfläche des Substrats verlaufenden Querschnitt im wesentlichen T- förmig ist;
- b) wenigstens eine erste zweigartige leitfähige Schicht (88) mit einem ersten Segment und einem zweiten Segment, wobei das erste Segment ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, wobei das erste Ende des ersten Segmentes mit einer äußeren Oberfläche der stammartigen leitfähigen Schicht verbunden ist und sich im wesentlichen senkrecht zu der stammartigen leitfähigen Schicht erstreckt und wobei das zweite Segment ein Ende hat, das mit dem zweiten Ende des ersten Segmentes verbunden ist und sich in Richtung der oberen Oberfläche der Drainregion erstreckt, wobei die stammartige leitfähige Schicht und die wenigstens erste zweigartige leitfähige Schicht in Kombination eine Spei cherelektrode für den Kondensator des Baumtyps bilden;
- c) eine dielektrische Schicht (46), die über frei liegenden Oberflächen der stammartigen leitfähigen Schicht und der wenigstens einen zweigartigen leitfähigen Schicht ausgebildet ist; und
- d) ein abdeckende leitfähige Schicht (48), welche die dielektrische Schicht abdeckt, wobei die abdeckende leitfähige Schicht als Gegenelektrode für den Kondensator des Baumtyps dient.
4. Halbleiter-Speichervorrichtung nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß der obere stammartige Abschnitt
(94) im senkrecht zu der oberen Oberfläche des Substrats
(10) verlaufenden Querschnitt im wesentlichen T-förmig ist.
5. Halbleiter-Speichervorrichtung nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß der obere stammartige Abschnitt
(94) im wesentlichen säulenförmig ist.
6. Halbleiter-Speichervorrichtung nach Anspruch 1 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die erste zweig
artige leitfähige Schicht (88) zwei gegenüberliegend ange
ordnete erste zweigartige leitfähige Schichten aufweist.
7. Halbleiter-Speichervorrichtung nach Anspruch 1 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens erste zweig
artige leitfähige Schicht (88) zwei übereinander angeord
nete zweigartige leitfähige Schichten aufweist.
8. Halbleiter-Speichervorrichung mit:
- a) einem Substrat (10) mit einer oberen Oberfläche;
- b) einem Übertragungstransistor auf dem Substrat, wo bei der Übertragungstransistor eine Drainregion (16) hat; und
- c) einem Kondensator des Baumtyps, der elektrisch mit
der Drainregion verbunden ist, wobei der Kondensator des
Baumtyps aufweist:
- a) eine stammartige leitfähige Schicht (100, 126) mit einem Bodenende, das elektrisch mit einer oberen Oberfläche der Drainregion verbunden ist, wobei die stammartige leit fähige Schicht einen Abschnitt hat, der sich von dem Boden ende im wesentlichen aufrecht nach oben in einer Richtung weg von der oberen Oberfläche der Drainregion erstreckt;
- b) wenigstens eine erste zweigartige leitfähige
Schicht (116) mit einem ersten Segment und einem zweiten
Segment, wobei das erste Segment ein erstes Ende und ein
zweites Ende hat, wobei das erste Ende des ersten Segmentes
mit einer äußeren Oberfläche der stammartigen leitfähigen
Schicht verbunden ist und sich im wesentlichen senkrecht zu
der stammartigen leitfähigen Schicht erstreckt und wobei
das zweite Segment ein Ende hat, das mit dem zweiten Ende
des ersten Segmentes verbunden ist und sich in Richtung der
oberen Oberfläche der Drainregion erstreckt, wobei die
stammartige leitfähige Schicht und die wenigstens erste
zweigartige leitfähige Schicht in Kombination eine Spei
cherelektrode für den Kondensator des Baumtyps bilden; und
eine zweite zweigartige leitfähige Schicht (120) mit einem flachem Segment, das von einer äußeren Oberfläche der stammartigen leitfähigen Schicht in einer Richtung senk recht zur stammartigen leitfähigen Schicht nach außen ab zweigt; - c) eine dielektrische Schicht (46), die über frei liegenden Oberflächen der stammartigen leitfähigen Schicht, der wenigstens einen zweigartigen leitfähigen Schicht und der zweiten zweigartigen leitfähigen Schicht ausgebildet ist; und
- d) eine abdeckende leitfähige Schicht (48), welche die dielektrische Schicht abdeckt, wobei die abdeckende leitfähige Schicht als Gegenelektrode für den Kondensator des Baumtyps dient.
9. Halbleiter-Speichervorrichtung nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß die stammartige leitfähige
Schicht (100, 126) aufweist:
einen unteren stammartigen Abschnitt (100) mit einem oberen Ende und einem unteren Ende, wobei das untere Ende des unteren stammartigen Abschnittes das Bodenende der stammartigen leitfähigen Schicht ist, welches elektrisch mit der Drainregion verbunden ist; und
einen oberen stammartigen Abschnitt (126), der sich von dem oberen Ende des unteren stammartigen Abschittes im wesentlichen aufrecht nach oben erstreckt.
einen unteren stammartigen Abschnitt (100) mit einem oberen Ende und einem unteren Ende, wobei das untere Ende des unteren stammartigen Abschnittes das Bodenende der stammartigen leitfähigen Schicht ist, welches elektrisch mit der Drainregion verbunden ist; und
einen oberen stammartigen Abschnitt (126), der sich von dem oberen Ende des unteren stammartigen Abschittes im wesentlichen aufrecht nach oben erstreckt.
10. Halbleiter-Speichervorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere stammartige Ab
schnitt (100) im senkrecht zu der oberen Oberfläche des
Substrats (10) verlaufenden Querschnitt im wesentlichen T-
förmig ist.
11. Halbleiter-Speichervorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere stammartige Abschnitt
(126) im senkrecht zu der oberen Oberfläche des Substrats
(10) verlaufenden Querschnitt im wesentlichen T-förmig ist.
12. Halbleiter-Speichervorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere stammartige Abschnitt
(126) im wesentlichen säulenförmig ist.
13. Halbleiter-Speichervorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite zweigartige leitfä
hige Schicht (120) mit einem Ende mit einer äußeren Ober
fläche des oberen stammartigen Abschnittes (126) verbunden
ist.
14. Halbleiter-Speichervorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens erste zweigar
tige leitfähige Schicht (116) zwei übereinander angeordnete
zweigartige leitfähige Schichten aufweist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
TW085110001A TW312829B (en) | 1996-08-16 | 1996-08-16 | Semiconductor memory device with capacitor(6) |
GB9701929A GB2321774A (en) | 1996-08-16 | 1997-01-30 | Stacked capacitor |
NL1005639A NL1005639C2 (nl) | 1996-08-16 | 1997-03-25 | Halfgeleidergeheugeninrichting. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19720270A1 DE19720270A1 (de) | 1998-02-19 |
DE19720270C2 true DE19720270C2 (de) | 2001-10-18 |
Family
ID=27268700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19720270A Expired - Fee Related DE19720270C2 (de) | 1996-08-16 | 1997-05-14 | Halbleiter-Speichervorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH1079475A (de) |
DE (1) | DE19720270C2 (de) |
FR (1) | FR2752493A1 (de) |
GB (1) | GB2321774A (de) |
NL (1) | NL1005639C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100327123B1 (ko) * | 1998-03-30 | 2002-08-24 | 삼성전자 주식회사 | 디램셀캐패시터의제조방법 |
DE19942680A1 (de) * | 1999-09-07 | 2001-04-05 | Infineon Technologies Ag | Integrierte Schaltungsanordnung mit mindestens einem Kondensator und Verfahren zu deren Herstellung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH05198770A (ja) * | 1992-01-22 | 1993-08-06 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 半導体記憶装置とその製造方法 |
DE19526232A1 (de) * | 1994-07-18 | 1996-01-25 | Hyundai Electronics Ind | Verfahren zur Herstellung eines Kondensators für eine Halbleitervorrichtung |
JPH0846152A (ja) * | 1994-07-29 | 1996-02-16 | Nec Corp | 半導体記憶装置及びその製造方法 |
JPH08181291A (ja) * | 1994-12-27 | 1996-07-12 | Mitsubishi Electric Corp | 半導体記憶装置およびその製造方法 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0321062A (ja) * | 1989-06-19 | 1991-01-29 | Toshiba Corp | 半導体記憶装置 |
JPH0338061A (ja) * | 1989-07-05 | 1991-02-19 | Fujitsu Ltd | 半導体記憶装置 |
EP0516031A1 (de) * | 1991-05-29 | 1992-12-02 | Ramtron International Corporation | Ferroelektrische Stapelspeicherzelle und Herstellungsverfahren |
JPH0521743A (ja) * | 1991-07-10 | 1993-01-29 | Mitsubishi Electric Corp | 半導体記憶装置およびその製造方法 |
US5150276A (en) * | 1992-01-24 | 1992-09-22 | Micron Technology, Inc. | Method of fabricating a vertical parallel cell capacitor having a storage node capacitor plate comprising a center fin effecting electrical communication between itself and parallel annular rings |
JP2870322B2 (ja) * | 1992-10-06 | 1999-03-17 | 日本電気株式会社 | 半導体装置の製造方法 |
KR940016805A (ko) * | 1992-12-31 | 1994-07-25 | 김주용 | 반도체 소자의 적층 캐패시터 제조 방법 |
KR100199351B1 (ko) * | 1993-05-13 | 1999-06-15 | 김영환 | 반도체 소자의 스택 캐패시터 형성방법 |
KR970000229B1 (ko) * | 1993-08-30 | 1997-01-06 | 현대전자산업 주식회사 | 디램 캐패시터의 제조방법 |
KR960016486B1 (ko) * | 1993-08-31 | 1996-12-12 | 현대전자산업 주식회사 | 디램 캐패시터 및 그 제조방법 |
JPH0846154A (ja) * | 1994-08-03 | 1996-02-16 | Oki Electric Ind Co Ltd | 半導体記憶装置のキャパシタの蓄積電極の製造方法 |
-
1997
- 1997-01-30 GB GB9701929A patent/GB2321774A/en not_active Withdrawn
- 1997-03-25 NL NL1005639A patent/NL1005639C2/nl not_active IP Right Cessation
- 1997-04-09 JP JP9091178A patent/JPH1079475A/ja active Pending
- 1997-04-25 FR FR9705121A patent/FR2752493A1/fr not_active Withdrawn
- 1997-05-14 DE DE19720270A patent/DE19720270C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH05198770A (ja) * | 1992-01-22 | 1993-08-06 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 半導体記憶装置とその製造方法 |
DE19526232A1 (de) * | 1994-07-18 | 1996-01-25 | Hyundai Electronics Ind | Verfahren zur Herstellung eines Kondensators für eine Halbleitervorrichtung |
JPH0846152A (ja) * | 1994-07-29 | 1996-02-16 | Nec Corp | 半導体記憶装置及びその製造方法 |
JPH08181291A (ja) * | 1994-12-27 | 1996-07-12 | Mitsubishi Electric Corp | 半導体記憶装置およびその製造方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19720270A1 (de) | 1998-02-19 |
GB9701929D0 (en) | 1997-03-19 |
GB2321774A (en) | 1998-08-05 |
JPH1079475A (ja) | 1998-03-24 |
FR2752493A1 (fr) | 1998-02-20 |
NL1005639C2 (nl) | 1998-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3929129C2 (de) | ||
DE4236814C2 (de) | Verfahren zur Bildung eines Kondensators | |
DE4307725C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Stapelkondensator-DRAM-Zelle | |
DE19750918B4 (de) | Halbleitereinrichtung mit Bitleitung und Kondensatorelektrode und zugehöriges Herstellungsverfahren | |
DE4016686C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterspeichers | |
DE4301690A1 (de) | ||
DE4229363A1 (de) | Verfahren zur bildung eines kondensators | |
DE3525418A1 (de) | Halbleiterspeichereinrichtung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE4201520A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer dram-anordnung | |
DE2630571B2 (de) | Ein-Transistor-Speicherzelle mit in V-MOS-Technik | |
DE4316503C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Speicherzellen mit verdeckten Bitleitern | |
EP0875937A2 (de) | DRAM-Zellenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102004043858A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Speicherzelle, einer Speicherzellenanordnung und Speicherzellenanordnung | |
DE19720220A1 (de) | Halbleiter-Speichervorrichtung | |
DE4210855A1 (de) | Speicherelement fuer einen dram und herstellungsverfahren fuer einen dram | |
EP1125328B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer dram-zellenanordnung | |
EP1129482B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von einer DRAM-Zellenanordnung | |
DE4303059A1 (de) | ||
DE4203565A1 (de) | Dram und verfahren zu dessen herstellung | |
DE19929859A1 (de) | Trenchkondensator | |
DE10334547B4 (de) | Herstellungsverfahren für einen Grabenkondensator mit einem Isolationskragen, der über einen vergrabenen Kontakt einseitig mit einem Substrat elektrisch verbunden ist | |
DE19739755A1 (de) | Halbleitereinrichtung und zugehöriges Herstellungsverfahren | |
DE19720202C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Halbleiter-Speichervorrichtung | |
DE19720270C2 (de) | Halbleiter-Speichervorrichtung | |
DE19720213C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Halbleiter-Speichervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |