DE19704559A1 - Vorrichtung zum Abrollen von auf einer Rolle befindlichem, einseitig selbstklebend ausgerüstetem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Abrollen von auf einer Rolle befindlichem, einseitig selbstklebend ausgerüstetem Material

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit Hilfe derer auf einer Rolle befindliches, ein­ seitig selbstklebend ausgerüstetes Material abgerollt werden kann.
Insbesondere das Abwickeln von breiten Rollen aus selbstklebend beschichteten Mate­ rialien, beispielsweise von Rollen mit einer Breite von einem Meter, gestaltet sich als sehr schwierig. Bekannt ist, eine derartige Rolle mittels einer entsprechenden Vorrich­ tung zu halten, und das Material von der Rolle mit einer fest installierten und angetrie­ benen Abzugswalze abzuziehen. Dadurch, daß der Durchmesser der Rolle im Laufe der Zeit abnimmt, vergrößert sich kontinuierlich der Abstand zwischen Rolle und Abzugs­ walze. Dies hat zur Folge, daß sich am Abzugspunkt des Materials von der Rolle ständig wechselnde Verhältnisse einstellen. Die daraus resultierenden schwankenden Zug­ spannungen im abgewickelten Material erschweren die Verwendung desselben in nachfolgenden Verfahrensschritten.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, kann die Abzugswalze mit einer entsprechenden Regelung so nachgeführt werden, daß die Rolle und die Abzugswalze in ständigem Kontakt gehalten werden. Dem Vorteil des gleichmäßigen Abwickelns des Materials steht aber der sehr aufwendige und teure Verstellmechanismus samt Regelung gegen­ über.
Aufgabe der Erfindung war es, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die bei einer sehr einfachen konstruktiven Gestaltung einen gleichmäßigen Abzug eines einseitig selbstklebend ausgerüsteten Materials von einer Rolle ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung, wie sie in Anspruch 1 dargelegt ist. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind dabei Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Demgemäß besteht die Vorrichtung zum Abrollen von auf einer Rolle befindlichem, ein­ seitig selbstklebend ausgerüstetem Material aus zwei Halterungen, die jeweils eine Aus­ sparung zur Aufnahme der Rolle aufweisen und die so angeordnet sind, daß sie eine Kulissenführung für die d√ischen befindliche Rolle bilden, des weiteren aus einer an­ getriebenen Abzugswalze, die mit einem elastischen Material umwickelt ist und die so angeordnet ist, daß das Material mit der nichtklebenden Seite von der Rolle über die Abzugswalze abgezogen wird, wobei durch die Kulissenführung die Rolle über die gesamte Breite der Rolle in direktem Kontakt mit der Abzugswalze gehalten ist.
Die Ausnehmungen der Halterungen weisen vorzugsweise die Form eines nach oben offenen, geneigten "U"'s auf, wobei der Neigungswinkel zwischen 10° und 80° liegen kann. Die Ausnehmungen dienen zur Aufnahme des Kernrohres, auf das das selbstkle­ bend beschichtete Material gewickelt ist. Wenn das Kernrohr nicht über die seitliche Kante der Materialrolle hinausragt, werden zur Aufnahme der Rolle Dome verwendet, die in das Kernrohr eingeschoben werden und die bis in die Ausnehmungen reichen. Bedingt durch diese Art der Kulissenführung sinkt die Rolle durch ihr eigenes Gewicht soweit in den Halterungen ab, bis sie fest an der angetriebenen Abzugswalze liegt und zwar über die gesamte Breite der Rolle.
Auf der Abzugswalze befindet sich ein elastisches Material. Durch die Verwendung des elastischen Materials wird zum einen ein besonders schonender Abzug des Materials von der Rolle erreicht, denn das elastische Material ist aufgrund der Elastizität in der Lage, kleine Unebenheiten auf der Rolle hervorragend auszugleichen.
Auf der anderen Seite ergibt das elastische Material einen erhöhten Reibungskoeffizien­ ten zwischen Material und Abzugswalze, so daß insbesondere auch stark klebende Materialien bei gegebenenfalls kleinen Umschlingungswinkeln auf der Abzugswalze abgezogen werden können.
Das elastische Material wirkt vergleichbar einer Feder, so daß in Verbindung mit der Kulissenführung während des Abwickeln der Rolle über die gesamte Länge der Abzugs­ linie annähernd konstante Bedingungen herrschen, zumal während des Abwickelvor­ ganges die Rolle durch die auftretenden Kräfte konstruktionsbedingt zusätzlich an die Abzugswalze gezogen wird.
Als besonders vorteilhaft hat sich dabei die Verwendung von Schaumstoff als elasti­ sches Material erwiesen, ganz besonders, wenn dieser selbstklebend beschichtet in Form einer endlosen Bahn vorliegt und in einer spiralförmigen, lückenlosen Wicklung auf der Abzugswalze aufgebracht ist.
Der Antrieb der Abzugswalze kann mittels eines üblichen Elektromotors erfolgen, der beispielsweise in der Abzugswalze angebracht wird. Aber auch ein friktionaler Antrieb über Riemen ist möglich.
Für die Schaltung des Antriebs der Abzugswalze wird vorzugsweise ein Schaltmecha­ nismus verwendet, der durch Zug am Material betätigt wird. Wird hinter der Vorrichtung am Material gezogen, baut sich in dem Material eine Spannung auf, die zum Auslösen eines Schalters genutzt werden kann, beispielsweise in Form einer federnd gelagerten Schaltwalze, über die das Material geführt wird, und die hinter der Abzugswalze ange­ ordnet ist. Durch die anwachsende Spannung in dem Material wird hierbei die zur Lage­ rung genutzte Feder zusammengepreßt, bis eine Stellung erreicht ist, in der ein Kontakt ausgelöst wird, der wiederum zum Anschalten des Antriebs der Abzugswalze genutzt wird.
Läßt auf der anderen Seite die Spannung in dem Material beispielsweise durch einen Riß nach, wird die Schaltwalze durch die sich entspannende Feder über die normale Stellung hinaus gegen einen zweiten Kontakt gedrückt der das sofortige Abschalten des Antriebs bewirkt. Ein unkontrolliertes Abwickeln der Bahn ist somit nahezu unmög­ lich.
Statt mit elastischem Material umwickelt kann die Abzugswalze aber auch als Saug­ walze ausgebildet sein. In Abhängigkeit von der notwendigen Abzugskraft wird dabei der Unterdruck in der Abzugswalze vorgewählt, um einen sicheren Abzug des Material von der Rolle zu gewährleisten.
Insbesondere bei stark klebenden Materialien zeigt sich die Verwendung einer Füh­ rungswalze zwischen Rolle und Abzugswalze als vorteilhaft. Die Führungswalze steht über die gesamte Breite der Rolle in direktem Kontakt mit der Rolle, wobei der Abzug des Materials über die Führungswalze mit der nichtklebenden Seite erfolgt. Ein Kontakt zwischen Führungswalze und Abzugswalze beziehungsweise Abzugswalze und Rolle ist nicht vorhanden.
Da die Führungswalze den Abzugswinkel des Materials von der Rolle verringert, was zu einer weiteren Steigerung der Gleichmäßigkeit des Abzugs und damit einhergehend zu einer Verringerung der Belastung des Materials führt, wird der Durchmesser der Füh­ rungswalze so klein wie möglich gewählt. Allerdings bedingen die auftretenden Kräfte während des Abzugs, die besonders bei breiten Rollen mit stark klebendem Material erheblich sein können, daß der Durchmesser der Führungswalze nicht zu klein gewählt werden kann. Denn es muß eine ausreichende Festigkeit der Führungswalze gewähr­ leistet sein.
Des weiteren resultiert aus der Verwendung der Führungswalze eine deutliche Verringe­ rung des Abzuggeräusches.
Die Führungswalze kann anstatt als Walze auch als Führungsprofil ausgeführt sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zum Abwickeln einer Vielzahl von selbstklebend beschichteten Materialien geeignet. Als besonders vorteilhaft stellt sich aber dar die Verwendung der Vorrichtung zum Abrollen von großflächigem, einseitig selbstklebend ausgerüstetem Material, das zum Schutz von Oberflächen Verwendung findet, bevor­ zugt von Oberflächen von Automobilkarosserien, ganz besonders bevorzugt von lackier­ ten Automobilkarosserien.
Die Vorrichtung ist bedingt durch die einfache konstruktive Gestaltung insbesondere bei breiten Materialbahnen geeignet, den Abwickelvorgang durch manuelles Ziehen am Material zu starten. Anschließend kann dann das von der Vorrichtung gelieferte Material in Handarbeit auf den gewünschten Flächen appliziert werden. Aber auch die Verwen­ dung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im semi-automatischen oder automatischen Applizieren ist ohne Einschränkung möglich.
Hinter der Vorrichtung kann das Material entsprechend weiterverarbeitet werden. So liegt auch die Kombination der Vorrichtung mit einer Schneidvorrichtung zur Herstellung abgelängter Stücke nicht außerhalb des Erfindungsgedankens.
Im folgenden sollen anhand zweier Figuren die erfindungsgemäße Vorrichtung sowie eine bevorzugte Ausführungsform derselben näher erläutert werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, befindet sich die Rolle (1) mit dem selbstklebend beschichte­ ten Material zwischen zwei Halterungen (2), die auf einer Traverse (3) befestigt sind. Zur Fixierung der Rolle (1) finden zwei Dorne (4) Verwendung, die in das Kernrohr (11) der Rolle (1) eingeschoben sind. Jede der beiden Halterungen (2) weist eine U-förmige Ausnehmung (21) auf. Durch die Neigung der Ausnehmung (21) ist gewährleistet, daß die Rolle (1) bedingt durch die eigene Schwerkraft über die gesamte Breite der Rolle (1) fest an der Abzugswalze (5) anliegt, in deren Inneren sich der Antriebsmotor (51) befin­ det. Weiterhin ist auf der Abzugswalze (5) eine Schaumstoffauflage (52) als elastisches Material aufgebracht.
Während des Betriebs treibt die Abzugswalze (5) die Rolle (1) an. An der Linie, an der sich die Abzugswalze (5) und die Rolle (1) berühren, erfolgt gleichzeitig die Abnahme des Materials (12) von der Rolle (1), und zwar wegen der Schaumstoffauflage (52) besonders schonend, wobei das Material (12) mit der nichtklebenden Seite über die Abzugswalze (5) läuft. Das Material (12) wird über die Abzugswalze (5) einer Schalt­ walze (6) zugeführt. Mit Hilfe der Feder (61) ist die Schaltwalze (6) je nach Spannung in der Bahn des Materials (12) in der Lage, den Antriebsmotor (51) der Abzugswalze (5) an- oder auszuschalten.
Nach der Schaltwalze (6) wird das Material (12) in die weiterverarbeitenden Schritte geführt, die hier nicht näher dargestellt sind.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gezeigt. Die Vorrichtung weist neben den bereits in Fig. 1 beschriebenen Bauteilen zwischen der Rolle (1) und der Abzugswalze (5) die Führungswalze (7) auf, die aufgrund ihres geringen Durchmes­ sers den möglichen Abzugswinkel des Materials (12) von der Rolle (1) stark einschränkt und damit zu einer nochmals verbesserten Abnahme des Materials (12) führt. Ein eige­ ner Antrieb der Führungswalze (7) ist hierbei nicht vorgesehen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Abrollen von auf einer Rolle (1) befindlichem, einseitig selbstkle­ bend ausgerüstetem Material (12), bestehend aus zwei Halterungen (2), die jeweils eine Aussparung (21) zur Aufnahme der Rolle (1) aufweisen und die so angeordnet sind, daß sie eine Kulissenführung für die dazwi­ schen befindliche Rolle (1) bilden, einer angetriebenen Abzugswalze (5), die mit einem elastischen Material (52) umwickelt ist und die so angeordnet ist, daß das Material (12) mit der nichtklebenden Seite von der Rolle (1) über die Abzugswalze (5) abgezogen wird, wobei durch die Kulissenführung die Rolle (1) über die gesamte Breite der Rolle (1) in direktem Kontakt mit der Abzugswalze (5) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rolle (1) und Abzugswalze (5) eine Führungswalze (7) angeordnet ist, die über die gesamte Breite der Rolle (1) in direktem Kontakt mit der Rolle (1) steht, und über die der Abzug des Materials (12) mit der nichtklebenden Seite erfolgt, wobei die Abzugswalze (5) die Rolle (1) und die Führungswalze (7) die Abzugswalze (5) nicht berühren.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung des Antriebs (51) der Abzugswalze (5) mittels eines Schaltmechanis­ mus erfolgt, der durch Zug am Material (12) betätigt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmechanismus von einer mit einer Feder (61) gelagerten Schaltwalze (6) gebildet ist, über die das Material (12) geführt wird, und die hinter der Abzugswalze (5) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Abzugswalze (5) befindliche elastische Material (52) ein Schaumstoff ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in Form einer endlosen Bahn vorliegende, selbstklebend beschichtete Schaum­ stoff in einer spiralförmigen, lückenlosen Wicklung auf der Abzugswalze (5) aufge­ bracht ist.
7. Verwendung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 zum Abrollen von großflächigem, einseitig selbstklebend ausgerüstetem Material, das zum Schutz von Oberflächen Verwendung findet, bevorzugt von Oberflächen von Automobilkarosserien, ganz besonders bevorzugt von lackierten Automobilkarosserien.
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