DE196594C - - Google Patents

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DE196594C
DE196594C DE1904196594D DE196594DA DE196594C DE 196594 C DE196594 C DE 196594C DE 1904196594 D DE1904196594 D DE 1904196594D DE 196594D A DE196594D A DE 196594DA DE 196594 C DE196594 C DE 196594C
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DE
Germany
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paint
lever
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atomizer
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Expired
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DE1904196594D
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Publication of DE196594C publication Critical patent/DE196594C/de
Priority to AT37439D priority Critical patent/AT37439B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2478Gun with a container which, in normal use, is located above the gun
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/08Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
    • B05B7/0807Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/1209Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means for each liquid or other fluent material being manual and interdependent
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2429Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together after discharge

Landscapes

  • Nozzles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vi 196594 KLASSE 75 c. GRUPPE
W. GRAAFF & COMPAGNIE, G. μ. β. H. in BERLIN und HANS MIKOREY in SCHÖNEBERG b. BERLIN.
Farbzerstäuber mit einem zum Öffnen des Färb- und Luftventils dienenden gemeinsamen Hebel und einem verstellbaren Anschlag zum Regeln der Öffnungsweite des Farbventils.
Zusatz zum Patente 190061 vom 5. Juli 1904.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Februar 1906 ab. Längste Dauer: 4.JuIi 1919.
Gegenstand der Erfindung ist die weitere Ausbildung des Farbzerstäubers nach dem Patent 190061. Bei diesen Farbzerstäubern wirkt der zum Öffnen des Färb- und Luftventils gemeinsame Hebel q auf zwei unabhängig voneinander einstellbare Anschläge ο und s. Der das Öffnen des Farbventils regelnde Anschlag ο sitzt auf der Farbventilspindel, und der den Hub des Färb- und Luftventils gleichzeitig und regelbar begrenzende Anschlag s ist mit dem Handgriff verbunden. Der Handhebel q des Zerstäubers federt in der Regel etwas. Diese Federung kommt voll zur Geltung, da die Anschläge 0 und s auf 'die Hebelenden wirken, und kann die Empfindlichkeit der Regelung des Zerstäubers beeinträchtigen. Da ferner der Anschlag s auf das Ende des längeren Armes des Hebels q einwirkt, dieses Hebelende aber bei allen Bewegungen des Hebels den größten Wfeg zurückzulegen hat, so muß auch der Anschlag s bei jeder Einstellung verhältnismäßig stark verstellt werden.
Bei dem Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber der Anschlag 5 dem Drehpunkt des Hebels q beträchtlich näher gerückt, indem er auf der Luftventilspindel angeordnet wird. Hierdurch wird erreicht, daß nur noch ein sehr kleiner und unschädlicher Bruchteil der Gesamtfederung des Hebels q zur Geltung kommt, und daß bei Neueinstellungen des Zerstäubers nur verhältnismäßig kleine Verstellungen des Anschlages s nötig sind. Die Feinheit der Einstellung des Zerstäubers ist also durch die vorliegende Anordnung beträchtlich erhöht, und die Einstellung kann rascher erfolgen als bei dem Zerstäuber nach dem Patent 190061.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Auf dieser ist d das Farbrohr, welches sich durch den Handgriff i hindurch verlängert. An das Ende des Rohres d unterhalb des Handgriffes wird eine biegsame Leitung angeschlossen, welche zu einem erhöht angeordneten, z. B. an der Wand hängenden Farbbehälter führt. Die Druckluft wird der Düse h durch das Rohr g zugeführt, und zwar zweckmäßig ebenfalls mittels einer biegsamen Leitung.
Rechtwinklig zum Farbrohr d ist ein Rohr e angeordnet. Die Verbindung beider Rohre ist zweckmäßig lösbar. Das Rohr e mündet unten in der Düse 2 und enthält die Ventilspindel :k, welche unter Federwirkung steht. Der obere Teil der Farbventilspindel η trägt den verstellbaren Anschlag 0. Durch Heben der Spindel η wird die Auslaßöffnung der Düse 2 mehr oder weniger freigegeben, so
daß die Farbe austreten kann, um durch den durch die Düse h hindurchgeleiteten Luftstrom zerstäubt zu werden.
In dem Luftleitungsrohr g ist das Ventil k angeordnet, dessen unter Federwirkung stehende Spindel / luftdicht schließend durch das Ventilgehäuse und durch das Farbzuleitungsrohr d hindurchgeführt sein kann. Der obere Teil der Ventilspindel / trägt den verstellbaren Anschlag 5., Durch Abwärtsdrücken der Spindel / wird das Ventil k geöffnet.
Die Ventilspindeln η und / werden mit Hilfe eines gekröpften Handhebels q gemeinsam bewegt. Dieser Hebel ist in dem Stuhl r drehbar und abnehmbar gelagert, und zwar bei vorliegendem Ausführungsbeispiel in der Weise, daß an der Unterseite des Handhebels q eine Blattfeder 3 angeordnet ist, die sich unter einen im Stuhl r befestigten, als Auflager für den Hebel q dienenden Bolzen 4 legt und so dafür sorgt, daß der Hebel q auf dem Bolzen 4 festliegt.
Je nach der Stellung der verstellbaren Anschläge 0 und 5 auf den Spindeln η und / werden die entsprechenden Ventile mehr oder weniger weit geöffnet, so daß man ganz nach Bedarf die Farbzuführung und die Druckluftzuführung in beliebigen Verhältnissen regeln und somit den Luftverbrauch der Eigenart der zu verarbeitenden Farbe genau anpassen kann. .
Um eine leichte Reinigung des Farbrohres d zu ermöglichen, ist es zweckmäßig mit einem abschraubbaren Stopfen 5 versehen. Die Reinigung der ganzen Vorrichtung wird dadurch erleichtert, daß alle wesentichen Teile lösbarmiteinander verbunden sind.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Farbzerstäuber mit einem zum Öffnen des Färb- und Luftventils dienenden gemeinsamen Hebel und einem verstellbaren Anschlag zum Regeln der öffnungsweite des Farbventils nach Patent 190061, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag fs) für den Handhebel (q) zur gemeinsamen Begrenzung des Färb- und Luftventilausschlages auf der Luftventilspindel (I) verstellbar angebracht ist und durch Auftreffen auf die' festen Teile des Zerstäubers die Bewegung des Hebels (q) hemmt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1904196594D 1904-07-05 1904-07-05 Expired DE196594C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT37439D AT37439B (de) 1906-02-08 1907-11-12 Farbenzerstäuber.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE190061T 1904-07-05
DE196594T 1906-02-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE196594C true DE196594C (de) 1907-10-22

Family

ID=61013928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1904196594D Expired DE196594C (de) 1904-07-05 1904-07-05

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE196594C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6362245B1 (en) 1998-10-02 2002-03-26 Showa Denko Kabushiki Kaisha Porous co-polymer particles, process for preparing the same and use of the same

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6362245B1 (en) 1998-10-02 2002-03-26 Showa Denko Kabushiki Kaisha Porous co-polymer particles, process for preparing the same and use of the same

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