DE19646262A1 - Kamera - Google Patents

Kamera

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DE19646262A1
DE19646262A1 DE19646262A DE19646262A DE19646262A1 DE 19646262 A1 DE19646262 A1 DE 19646262A1 DE 19646262 A DE19646262 A DE 19646262A DE 19646262 A DE19646262 A DE 19646262A DE 19646262 A1 DE19646262 A1 DE 19646262A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • GPHYSICS
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kamera sowie eine in die Kamera inte­ grierbare Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit, um verschiedene Funktionen der Kamera einzustellen, wobei die Kamera und die Be­ triebsarteinstell-Zusatzeinheit eine zweiseitig gerichtete Über­ tragung durchführen können. Die Erfindung ist nicht nur bei übli­ chen Kameras mit Filmen, sondern auch bei elektrischen und Video­ kameras verwendbar.
Bei Kameras können im allgemeinen Daten eingestellt werden, die verschiedenen Aufnahme-Betriebsarten, wie einer Blenden-Priori­ tät, einer Verschlußpriorität, einem Programmbetrieb und einem manuellen Aufnahmebetrieb entsprechen. Sie können auch eine Funk­ tion haben, um zusätzliche Daten einzustellen, um diese Aufnahme- Betriebsarten zu ändern, beispielsweise um den Belichtungswert zu erhöhen oder zu erniedrigen; diese Einstellungen können entspre­ chend verknüpft werden, um eine gewünschte Aufnahmeart zu schaf­ fen.
In den letzten Jahren sind verschiedene Kameras, beispielsweise Kompakt- und Videokameras, verfeinert und verbessert worden, um sie den Bedürfnissen der Benutzer anzupassen. Die Tragbarkeit von Kameras ist ebenfalls ein wichtiger Faktor und Benutzer wünschen ein weiteres Reduzieren der Größe und Dicke von Kameras. Eine große Anzahl von Aufnahmemethoden sind in einem Kamerahauptteil untergebracht, um deren Funktionen und Leistungsfähigkeit zu ver­ bessern und um deren Größe zu reduzieren. Bei Kameras jüngeren Datums können auch zusätzliche Daten eingestellt werden. Diese Kameras haben verbesserte Funktionen und eine verbesserte Lei­ stungsfähigkeit, jedoch konnte deren Größe nicht reduziert wer­ den. Benutzer, welche hohe Funktionen und hohe Leistung wünschen, stellen übertriebene Forderungen und stellen nur einen Bruchteil aller Benutzer dar, so daß hochwertige Funktionen und ein hohes Leistungsvermögen für die anderen Benutzer nicht erforderlich sind.
Zusätzlich zu dem Kamerahauptkörper sind zusätzliche Vorrichtun­ gen vorgeschlagen worden, um Betriebsarten in dem Kamerahauptkör­ per und Belichtungsbedingungen über Draht- oder durch Funkverbin­ dungen zu ändern. Ein Beispiel ist das "Kamerasystem", das in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung (KOKAI) No. 6-67 265 beschrieben ist. Bei diesem Kamerasystem kann der Inhalt von Ein­ stellungen und Funktionen geändert werden, wenn der Kamerahaupt­ teil nicht unmittelbar wieder betrieben wird, da die Umgebung der Kamera mit einem bereits eingestellten, ganz spezifischen Belich­ tungs- und Aufnahmemodus nicht normal ist, beispielsweise kann die Kamera nicht angenähert werden.
Die Kamera weist einen Kamerahauptteil und eine zusätzliche Ein­ stellvorrichtung (ein elektronisches Notebook) auf und der Kame­ rahauptteil weist einen ersten Speicher, in welchem Daten, die auf den Aufnahmebetriebsarten in dem Kamerahauptteil basieren, gespeichert sind, und einen zweiten Speicher auf, in welchem Be­ fehls- und Änderungsdaten, die von der zusätzlichen Einstellvor­ richtung abgegeben worden sind, gespeichert sind. Die Befehlsda­ ten werden verwendet, um die Aufnahme-Betriebsarten in dem Kame­ rahauptteil zu ändern, während die Änderungsdaten verwendet wer­ den, um die Aufnahme-Betriebsarten in dem Kamerahauptteil zu än­ dern.
Folglich kann eine Aufnahme normalerweise mit Hilfe der verschie­ denen Aufnahme-Einstellmoden durchgeführt werden, die in dem er­ sten Speicher in dem Hauptkamerateil gespeichert sind; um jedoch eine spezielle Aufnahme durchzuführen, wird die zusätzliche Ein­ stellvorrichtung (das elektronische Notebook) elektrisch mit dem Kamerahauptteil verbunden, um Daten von der zusätzlichen Ein­ stellvorrichtung (dem elektronischen Notebook) an den zweiten Speicher in dem Kamerahauptteil zu übertragen. Der Kamerahaupt­ teil stellt dann fest, ob die Befehlsdaten durch die zusätzliche Einstellvorrichtung geliefert worden sind oder nicht. Wenn nicht, wird das Aufnehmen auf der Basis des Inhalts durchgeführt, der in dem ersten Speicher in dem Kamerahauptteil gespeichert ist, und ansonsten wird das Aufnehmen auf der Basis des Inhalts durchge­ führt, der in dem zweiten Speicher für die zusätzliche Einstell­ vorrichtung gespeichert ist.
Folglich wird ein Aufnehmen normalerweise nur mit Hilfe des Hauptkamerakörpers durchgeführt, während bei einer speziellen An­ forderung die zusätzliche Einstellvorrichtung, die entfernt von dem Kamerahauptteil untergebracht ist, verwendet wird, um Befehle vorzusehen, um Aufnahmebetriebsarten oder Belichtungsbedingungen zu ändern, die in dem Kamerahauptteil eingestellt sind.
Ein anderes Beispiel ist ein "Datenübertragungssystem für Kame­ ras", das in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung (KOKAI) No. 61-77 826 beschrieben ist. Dieses System weist ein Kamerahauptteil und eine zusätzliche Belichtungseinstellvorrich­ tung auf. Der Kamerahauptteil hat einen ersten Speicher, in wel­ chem von Hand eingestellte Belichtungssteuerdaten gespeichert sind, während die zusätzliche Belichtungseinstelleinrichtung ei­ nen zweiten Speicher hat, in dem von Hand eingebrachte Betriebs­ steuerdaten gespeichert sind, um einen spezifischen Betrieb des Kamerasystems basierend auf den Belichtungssteuerdaten zu steu­ ern. Die Belichtungsdaten werden zwischen dem Kamerahauptteil und der zusätzlichen Belichtungseinstelleinrichtung in Form von opti­ schen Signalen übertragen, und der Inhalt, der in dem ersten Speicher des Kamerahauptteils gespeichert ist, wird von der zu­ sätzlichen Belichtungseinstelleinrichtung in Form von optischen Signalen aufgenommen, aus welchen Daten gelesen und auf der zu­ sätzlichen Belichtungseinstelleinrichtung angezeigt werden.
Das Kamerasystem, das in der veröffentlichten japanischen Patent­ anmeldung (KOKAI) No. 6-67 265 vorgeschlagen worden ist, ist ein­ fach konfiguriert, damit mit der zusätzlichen Einstellvorrichtung aus der Entfernung Betriebsarten geändert werden können, wenn die Kamera nicht unmittelbar bequem wieder betätigt werden kann, da beispielsweise die Kamera an einer sehr engen Stelle unterge­ bracht ist, oder deren Umgebung nicht normal ist, wenn die einge­ stellten Betriebsarten zu ändern sind. Folglich kann bei dieser Kamera nur ein Minimum der geforderten Betriebsarten eingestellt werden, so daß nur ein Kamerasystem geschaffen ist, bei welchem der Kamerahauptteil zusammen mit den übrigen Funktionen, die in der zusätzlichen Einstellvorrichtung installiert sind, nur eine reduzierte Anzahl von Funktionen hat.
Folglich werden vielseitige und raffinierte Elemente in den Kame­ rahauptteil eingebaut, welche umfassend informierte Benutzer er­ fordern, um die komplizierten Operationen durchzuführen, und wel­ che ferner einen großen Kenntnisstand haben. Folglich ist ein derartiges Kamerasystem schwerfällig und die Benutzer sind ge­ zwungen, unnötig große, schwere und teure Kameras zu kaufen und zu benutzen. Andererseits sind Kamerafreaks oder Experten unzu­ frieden mit Kameras mit der vorstehend beschriebenen Konfigura­ tion, da gewünschte Betriebsarten oder Funktionen fehlen.
Das Übertragungssystem für Kameras, das in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung (KOKAI) No. 61-77 826 vorgeschlagen ist, ist einfach konfiguriert, um die Kamera dadurch zu steuern, daß von der zusätzlichen Belichtungseinstelleinrichtung über eine optische Übertragungseinrichtung an den Kamerahauptteil, bei­ spielsweise ein Testsignal, das bewirkt, daß ein Blitzgerät vor dem Photographieren blitzt, ein Signal, um eine Belichtungs­ steueroperation der Kamera zu initiieren, oder ein Datensignal übertragen wird, das anzeigt, ob Blitzen angebracht ist oder nicht. Da ein Blitz oder ein Belichtungsmesser vorgesehen sein muß, arbeitet diese zusätzliche Belichtungseinrichtung nur als ein einseitig gerichtetes Übertragungssystem für einen derartigen Belichtungsmesser. Folglich ist es unmöglich, Funktionen der Ka­ mera zu benutzen, bei welcher die zusätzliche Belichtungsvorrich­ tung beispielsweise Information, wie Entfernungsmeß- oder photo­ metrische Daten oder auch deren Darstellung austauschen kann.
Da dieses Übertragungssystem für Kameras nicht dazu dient, eine Kamera zu schaffen, die eine reduzierte Anzahl von Funktionen oder Aufnahme-Möglichkeiten hat, sondern die zusätzliche Belich­ tungssteuereinrichtung dringend erforderlich ist, um den Rest an Funktionen oder Betriebsarten zu haben, ist es nicht gelungen, ein System mit einer geringeren Größe, einem niedrigen Gewicht oder einem niedrigerem Preis zu schaffen, sondern vielmehr erfor­ dert es umfassend informierte Benutzer, die spezielle Kenntnisse haben, um die komplizierten Operationen durchzuführen. Folglich ist ein derartiges System schwerfällig, hat eine große Anzahl von Funktionen, die selten genutzt werden, und ist manchmal unbrauch­ bar.
Ferner können herkömmliche Zubehörteile für herkömmliche Kameras, beispielsweise eine Fernsteuereinheit, nur ein einseitig gerich­ tete Steuerung für die Kamera schaffen, so daß es unmöglich ist, Funktionen der Kamera, beispielsweise zum Austauschen oder Anzei­ gen von Information, wie Entfernungsmeßdaten- oder photometri­ schen Daten oder deren Anzeige an der Fernsteuereinheit zu ver­ wenden.
Es sollte daher eine Kamera geschaffen werden, die ein Übertra­ gungselement, um Kameradaten als Signale zu übertragen und ein Aufnahmeelement aufweist, um Signale zu empfangen und aufzuneh­ men, die dazu verwendet werden, um die Daten in der Kamera einzu­ stellen oder zu setzen, und die eine zusätzliche Betriebsartein­ stelleinrichtung hat, die Einstellschalter zum Einstellen ver­ schiedener Daten, ein Übertragungselement, um die Daten an die Kamera zu übertragen, und ein Aufnahmeelement aufweist, um Signa­ le für die Kameradaten aufzunehmen, die von der Kamera übertragen worden sind, wobei die Kamera und die Betriebsarteinstell-Zusatz­ einheit zu einer Einheit zusammengefaßt werden können, um eine zweiseitig gerichtete Übertragung durchzuführen. Diese Kamera ist zweckdienlich, da, wenn verschiedene zusätzliche Funktionen ver­ wendet werden, die Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit verwendet werden kann, um die verschiedenen Funktionen der Kamera voll zu nutzen, während, wenn hochwertige Funktionen nicht erwünscht sind, die Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit abgenommen werden kann.
Die folgenden Punkte müssen bei dieser Kamera in Betracht gezogen werden
  • a) Eine zweiseitig gerichtete Übertragung kann durchgeführt wer­ den, ohne daß komplizierte Operationen seitens des Benutzers vor­ genommen werden müssen.
  • b) Die Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit ist klein.
  • c) Es gibt keine Zeitverzögerung infolge einer Übertragung wäh­ rend des Auslösens.
  • d) Kameras, bei welchen die Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit niemals benutzt worden ist, erfordern keine Zeitverzögerung oder eine Zunahme in einem Energieverbrauch, welcher sonst für eine Übertragung mit Hilfe der Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit er­ forderlich ist.
  • e) Wenn die Energiequelle einsgeschaltet ist, stellt die Kamera fest, daß die Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit angebracht und dann abgenommen worden ist und dies spiegelt sich in den Be­ triebsarten in der Kamera wieder, so daß ein kompliziertes Ein­ stellen von Betriebsarten entfällt.
  • f) Die Kamera verwendet ein einfaches Benutzer-Interface.
Es ist daher ein erstes Ziel der Erfindung, eine Kamera und eine Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit zu schaffen, welche den vorste­ hend angeführten Forderungen a) bis f) entsprechen. Ein zweites Ziel der Erfindung besteht darin, eine Kamera zu schaffen, bei welcher der Kamerahauptteil ein Minimum an erforderlichen Haupt­ einstelldaten speichert, die den Aufnahmebetriebsarten entspre­ chen, während die Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit die Aufnahme- Betriebsarten, welche in dem Kamerahauptteil nicht vorgesehen sind, und/oder zusätzliche Einstelldaten speichert, um einen Teil der Aufnahme-Betriebsarten in der Kamera zu kompensieren, so daß eine zweiseitig gerichtete Übertragung zwischen dem Kamerahaupt­ teil und der Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit durchgeführt wer­ den kann, um auf diese Weise die Funktionen und die Betriebsarten des Kamerahauptteils zu vereinfachen und um Größe, Gewicht und Preis der Kamera zu reduzieren, und so daß der Kamerahauptteil und die zusätzliche Betriebsart-Einstelleinheit kombiniert werden können, um hochwertige Funktionen zu schaffen, die von Kamera­ freaks gewünscht werden.
Ein drittes Ziel der Erfindung ist es, eine Kamera zu schaffen, welche das zweite Ziel erreicht, welche nicht defekt wird, selbst wenn beim Verbinden und Integrieren des Kamerahauptteils und der zusätzlichen Betriebsarteinstelleinrichtung mechanisch grob vorgegangen wird, und es dadurch zu keinen Störungen oder zu elektrischen Ausfällen kommt.
Ein viertes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Kamera zu schaffen, die das zweite Ziel erreicht, und welche, wenn die zu­ sätzliche Betriebsart-Einstelleinheit als integrierter Bestand­ teil an der Kamera angebracht ist, die Haupteinstelldaten, die in dem Kamerahauptteil vorgesehen sind, nicht benutzt werden und statt dessen Daten, die mit den zusätzlichen Einstelldaten von der Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit verknüpft sind, verwendet werden, um so ein modernes zeitgemäßes Photographieren zu ermög­ lichen.
Ein fünftes Ziel der Erfindung ist es, eine zusätzliche Betriebs­ art-Einstelleinheit zu schaffen, welche diese Aufnahmemöglichkei­ ten hat, die in dem Kamerahauptteil nicht vorgesehen sind, und/oder welche einen Teil der Aufnahme-Betriebsarten in dem Ka­ merahauptkörper kompensieren kann, um ein modernes, fortschritt­ liches Photographieren zu ermöglichen, das nur von dem Kamera­ hauptteil nicht durchgeführt werden kann.
Ein sechstes Ziel der Erfindung ist es, eine zusätzliche Be­ triebsarteinstelleinrichtung zu schaffen, mit welcher das fünfte Ziel erreicht wird, und bei welcher ein Energieverbrauch mini­ miert werden kann, wenn der Kamerahauptteil und die zusätzliche Betriebsart-Einstelleinrichtung eine zweiseitig gerichtete Über­ tragung durchführen.
Ein siebtes Ziel der Erfindung ist es, eine zusätzliche Betriebs­ arteinstelleinheit zu schaffen, mit welcher das fünfte Ziel er­ reicht ist, und welche einen einfachen Aufbau hat, indem Teile benutzt werden, die nur für die Integration verwendet werden, wenn die zusätzliche Einheit ein integraler Bestandteil des Kame­ rahauptteils ist.
Ein achtes Ziel der Erfindung ist es, eine zusätzliche Betriebs­ arteinstelleinheit zu schaffen, mit welcher das fünfte Ziel er­ reicht ist, und welche Daten anzeigen kann, die von dem Kamera­ hauptteil erhalten worden sind.
Ein neuntes Ziel der Erfindung ist es, eine zusätzliche Betriebs­ arteinstelleinheit zu schaffen, mit welcher das achte Ziel er­ reicht ist, bei welcher verhindert werden kann, daß Einstell­ schalter, wie Drucktastenschalter fälschlicherweise betätigt wer­ den, und welche gut handhabbar ist.
Das erste Ziel der Erfindung kann mit einer Kamera gemäß der Er­ findung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ereicht werden. In der Kamera gemäß Anspruch 1 überträgt ein erstes Übertragungselement des Hauptkamerateils Daten, welche von einem zweiten Aufnahmeele­ ment der zusätzlichen Betriebsarteinstellschalter erhalten wird. Die zusätzlichen Betriebsarteinstellschalter können die Einstell­ schalter verwenden, um verschiedene Daten zu setzen, und die ge­ setzten Daten werden dann von einem zweiten Übertragungselement an das Kamerahauptteil übertragen. Diese Daten werden von dem er­ sten Aufnahmeelement des Kamerahauptteils aufgenommen und dazu verwendet, um die in dem Kamerahauptteil gespeicherten Daten ein­ zustellen oder zu setzen. Dadurch wird eine zweiseitig gerichtete Übertragung zwischen dem Kamerahauptteil und der zusätzlichen Be­ triebsarteinstelleinheit bzw. der Betriebsarteinstell-Zusatzein­ heit durch einen Auslösevorgang initiiert.
Bei der erfindungsgemäßen Kamera initiiert ein Auslösevorgang eine Übertragung zwischen der Kamera und der Betriebsarteinstell- Zusatzeinheit. Eine zweiseitig gerichtete Übertragung kann folg­ lich ohne komplizierte Operationen seitens des Benutzers durchge­ führt werden. Für die Übertragungen und die Aufnahmevorgänge kann ein integraler Photounterbrecher verwendet werden.
Bei dieser Ausführung kann durch Anwenden einer spezifizierten Übertragungsprozedur ein gleichzeitiges Durchführen von Übertra­ gen und Empfangen verhindert werden, so daß der Photounterbrecher in dem Übertragungsabschnitt verwendet werden kann, um dadurch die Größe der Kamera zu verringern.
Gemäß der Erfindung kann eine Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit für eine Kamera verschiedene Funktionen haben und kann hierzu aufweisen Einstellschalter zum Einstellen verschiedener Daten, ein Übertragungselement, um die Daten an die Kamera zu übertra­ gen, und ein Aufnahmeelement, um Daten aufzunehmen, die in der Kamera gespeichert sind und von der Kamera aus übertragen worden sind. Hierbei sind die Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit und die Kamera so aneinander angepaßt, um in beiden Richtungen zu über­ tragen, wobei Übertragungssignale von der Kamera zu der Zusatz­ einheit aus Impulsen in einem vorbestimmten Intervall bestehen, und Übertragungssignale von der Zusatzeinheit zu der Kamera auf einem vorherbestimmten Format basieren.
Gemäß der Erfindung kann ein Fernsteuer-Aufnahmeabschnitt der Ka­ mera gemeinsam genutzt werden, um Signale nicht nur von der Zu­ satzeinheit, sondern auch von externen Fernsteuereinheiten aufzu­ nehmen. Wenn die Zusatzeinheit von der Kamera abgenommen ist, kann sie als eine externe Fernsteuereinheit verwendet werden. Ferner kann, da der Fernsteuer-Aufnahmeabschnitt der Kamera dazu verwendet werden kann, Signale sowohl von der Zusatzeinheit als auch von externen Fernsteuereinheiten aufzunehmen, wie vorstehend beschrieben ist, die Größe der Kamera reduziert werden. Da Über­ tragungssignale, die von der Kamera an die Zusatzeinheit übertra­ gen worden sind, aus Impulsen in einem vorherbestimmten Intervall bestehen, kann die Zeitverzögerung während einer Übertragung mi­ nimiert werden.
Eine erfindungsgemäße Kamera kann aufweisen ein Kamerahauptteil, der ein erstes Übertragungselement zum Übertragen von in dem Ka­ merahauptteil gespeicherten Daten und ein erstes Aufnahmeelement zum Aufnehmen von Signalen enthält, um die in dem Kamerahauptteil gespeicherten Daten einzustellen oder zu setzen, und eine Be­ triebsarteinstell-Zusatzeinheit, welche Einstellschalter zum Ein­ stellen von Daten für verschiedene Funktionen, ein zweites Über­ tragungselement, um mittels der Einstellschalter eingestellte Da­ ten an das erste Aufnahmeelement zu übertragen, und ein zweites Aufnahmeelement aufweist, um Daten aufzunehmen, welche von dem ersten Übertragungselement übertragen worden sind. Die Zusatzein­ heit kann abnehmbar an dem Kamerahauptteil angebracht sein, und es wird eine zweiseitig gerichtete. Übertragung zwischen dem Kame­ rahauptteil und der Zusatzeinheit durchgeführt. Die zweiseitig gerichtete Übertragung wird initiiert, wenn eine Energiequelle für die Kamera angeschaltet wird.
Gemäß der Erfindung kann eine zweiseitig gerichtete Übertragung vorgenommen werden, ohne daß komplizierte Operationen von dem Be­ nutzer durchgeführt werden, indem eine Übertragung zwischen der Kamera und der Zusatzeinheit initiiert wird, wenn die Energiezu­ fuhr zu der Kamera eingeschaltet wird.
Das Kamerahauptteil kann ein Speicherelement zum Speichern eines Zustandes des Kamerahauptteils aufweisen, wobei der Zustand beim Kauf 1 ist und der Zustand 2 ist, wenn die Zusatzeinheit auf den Beginn der Übertragung anspricht, welche durch Einschalten des Energieschalters initiiert worden ist; die Übertragung wird dann auf der Basis des in dem Speicherelement gespeicherten Zustands durchgeführt, wobei die Übertragung während aufeinanderfolgender Auslösevorgänge unwirksam gemacht wird, wenn der Zustand 1 ist, während die Übertragung ermöglicht wird, wenn der Zustand 2 ist.
Gemäß der Erfindung speichert das Speicherelement in der Kamera, ob die Zusatzeinheit installiert worden ist, und eine Übertragung mit der Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit wird im Zustand 1 nicht durchgeführt, d. h. wenn die Zusatzeinheit niemals an dem Kamera­ gehäuse angebracht worden. Dadurch ist ein unnötiger Energiever­ brauch und eine Zeitverzögerung verhindert, die sonst erforder­ lich ist, um eine Übertragung mit der Zusatzeinheit herzustellen.
Das Kamerahauptteil kann ein Speicherelement zum Speichern eines Zustandes des Kamerahauptteils aufweisen, wobei der Zustand 1 beim Kauf ist und der Zustand 2 ist, wenn die Zusatzeinheit auf den Beginn der Übertragung anspricht, die durch Einschalten des Energieschalters initiiert wird; hierbei wird die Übertragung auf der Basis des in dem Speicherelement gespeicherten Zustands durchgeführt, welcher periodisch ausgelesen wird, wobei die Über­ tragung unwirksam gemacht wird, wenn der Zustand 1 ist, während die Übertragung ermöglicht wird, wenn der Zustand 2 ist. Gemäß der Erfindung können Wirkungen erhalten werden, die denjenigen der vorstehend beschriebenen Kamera entsprechen; solange die Ka­ mera im Betrieb ist, wird eine Übertragung periodisch ermöglicht, in Abhängigkeit von dem zustand des Speicherelements; hierbei ist eine Übertragung beim Zustand 1 nicht möglich, während sie im Zu­ stand 2 ermöglicht wird. Wenn der Zustand 1 ist, d. h. die Zusatz­ einheit niemals an der Kamera angebracht worden ist, ist dadurch ein unerwünschter Energieverbrauch unterbunden, und das Anbringen und Abnehmen der Zusatzeinheit kann automatisch festgestellt wer­ den.
Gemäß der Erfindung kann die Kamera ein Kamerahauptteil aufwei­ sen, das ein erstes Übertragungselement zum Übertragen von in dem Kamerahauptteil gespeicherten Daten und ein erstes Aufnahmeele­ ment hat, um Signale aufzunehmen und zu empfangen, um die in dem Kamerahauptteil gespeicherten Daten einzustellen oder zu setzen und sie weist eine Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit auf, die ab­ nehmbar und integrierbar an dem Kamerahauptteil anzubringen ist, und welche Einstellschalter zum Einstellen von Daten verschiede­ ner Funktionen, ein zweites Übertragungselement, um Daten, die mittels der Einstellschalter eingestellt worden sind, an das erste Annahmeelement zu übertragen, und ein zweites Annahmeele­ ment aufweist, um Daten aufzunehmen und zu empfangen, die von dem ersten Übertragungselement abgegeben worden sind, wobei das Kame­ rahauptteil ferner eine Anzeigeeinheit aufweist, um einen Benut­ zer von der durchzuführenden Übertragung zu informieren, wenn die Zusatzeinheit während einer Übertragung anspricht.
Gemäß der Erfindung wird das Vorhandensein einer Übertragung auf der Anzeigeeinheit der Kamera angezeigt; der Benutzer kann somit ohne weiteres feststellen, ob die Betriebsarteinstell-Zusatzein­ heit angebracht worden ist oder nicht.
Das zweite Ziel der Erfindung kann von einer Kamera mit den Merk­ malen des Anspruchs 8 erreicht und verwirklicht werden. Bei der Kamera mit den Merkmalen des Anspruchs 8 werden Daten bei den verschiedenen Aufnahme-Betriebsarten in Haupteinstellschaltern in dem Kamerahauptkörper als Haupteinstelldaten gespeichert, und die gespeicherten Daten werden an eine zusätzliche Einstellvorrich­ tung mit Hilfe des ersten Übertragungselements übertragen. Die übertragenen Daten werden dann von einem zweiten Aufnahmeelement in der Zusatzeinheit aufgenommen. Außerdem werden Kompensations­ daten zum Kompensieren von Einstellungen für die verschiedenen eingestellten Betriebsarten oder für verschiedene Aufnahme-Be­ triebsarten in dem Kamerahauptteil von dem zweiten Übertragungs­ element an das erste Übertragungselement in dem Kamerahauptteil als zusätzliche Einstelldaten übertragen. Eine zweiseitig gerich­ tete Übertragung wird folglich zwischen dem Kamerahauptteil und der Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit durchgeführt.
Bei der erfindungsgemäßen Kamera nach Anspruch 8 speichert der Kamerahauptteil Haupteinstelldaten, die einem Minimum an gefor­ derten Aufnahmebetriebsarten entsprechen, während die Zusatzein­ heit diese Aufnahmebetriebsarten, welche nicht in dem Kamera­ hauptteil vorgesehen sind und/oder zusätzliche Einstelldaten speichert, um einen Teil der Aufnahmebetriebsarten in der Kamera zu kompensieren, so daß eine zweiseitig gerichtete Übertragung zwischen dem Kamerahauptteil und der Zusatzeinheit wirksam durch­ geführt werden kann. Dadurch werden die Funktionen des Kamera­ hauptteils vereinfacht, deren Durchführbarkeit wird verbessert, und Größe, Gewicht und Preis werden reduziert. Zusätzlich ermög­ licht eine Kobination des Kamerahauptteils und der Zusatzeinheit, daß eine Kamera geschaffen ist, die diese Funktionen und Be­ triebsarten aufweist, welche von Kamerafreaks und professionellen Photographen gewünscht werden.
Das dritte Ziel der Erfindung kann mit einer Kamera erreicht wer­ den, mit welcher eine zweiseitig gerichtete Übertragung zwischen dem ersten Übertragungselement und dem zweiten Aufnahmeelement und zwischen dem zweiten Übertragungselement und dem ersten Auf­ nahmeelement mit Hilfe von optischen Signalen durchgeführt werden können.
Das vierte Ziel der Erfindung kann mit einer Kamera erreicht wer­ den, die statt mit den Haupteinstelldaten, die über die Hauptein­ stellschalter des Kamerahauptteils eingestellt worden sind, auf der Basis der zusätzlichen Einstelldaten gesteuert wird, die über die zusätzlichen Einstellschalter der Zusatzeinheit eingestellt werden, unter der Voraussetzung, daß die Betriebsarteinstell-Zu­ satzeinheit an dem Kamerahauptteil angebracht ist. Die Kamera kann entsprechend angepaßt werden, um nur zusätzliche Funktionen von einem der Aufnahmebetriebsarten herzustellen, die an dem Ka­ merahauptteil eingestellt worden sind, wenn die Aufnahme-Be­ triebsarten über die Zusatzeinheit eingestellt worden sind, und zwar in einem zustand, bei welchem die Zusatzeinheit an dem Kame­ rahauptteil angebracht ist.
Die Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit kann entsprechend angepaßt werden, um abnehmbar und integrierbar an einem Kamerahauptteil angebracht zu werden, und kann zusätzliche Einstellschalter zum Setzen zusätzlicher Einstelldaten, ein Übertragungselement, um die zusätzlichen Einstelldaten an das Kamerahauptteil zu übertra­ gen, und ein Aufnahmeelement aufweisen, um Haupteinstelldaten aufzunehmen, die von dem Kamerahauptteil übertragen worden sind, wobei das Kamerahauptteil und die Zusatzeinheit entsprechend an­ gepaßt sind, um zwischen ihnen eine zweiseitig gerichtete Über­ tragung durchzuführen.
Bei der erfindungsgemäßen Kamera können, solange die Zusatzein­ heit als integraler Bestandteil an dem Kamerahauptteil angebracht ist, nur die Daten, die den zusätzlichen Einstelldaten von der Zusatzeinheit zugeordnet worden sind, statt der Haupteinstellda­ ten in der Kamerahauptteil verwendet werden, um dadurch eine ef­ fiziente zweiseitig gerichtete Übertragung zu ermöglichen.
Das fünfte Ziel der Erfindung kann durch eine Betriebsartein­ stell-Zusatzeinheit erreicht werden, die zusätzliche Einstell­ schalter hat, um Aufnahme-Betriebsarten einzustellen, die in dem Kamerahauptteil nicht vorgesehen sind. Bei der erfindungsgemäßen Kamera sind die Funktionen des Kamerahauptteils vereinfacht, des­ sen Betreibbarkeit ist verbessert und dessen Größe ist verklei­ nert. Außerdem ist durch eine Kombination des Kamerahauptteils und der Zusatzeinheit eine Kamera geschaffen, die Funktionen und Betriebsarten enthält, welche von Kamerafreaks und professionel­ len Photographen gewünscht werden.
Das sechste Ziel der Erfindung kann mit einer Betriebsartein­ stell-Zusatzeinheit erreicht werden, die eine Zeitsteuerschal­ tung, um ein Takten bei dem Trennen der Zusatzeinheit von dem Ka­ merahauptteil zu initiieren und ein Operationsstoppsignal nach einem genau festgelegten Zeitabschnitt abgibt, und eine Rücksetz­ schaltung aufweist, die das Operationsstoppsignal von der Zeit­ steuerschaltung erhält, um die Hauptfunktionen eines Schaltungs­ abschnitts zu stoppen, welcher ein zusätzliches Einstellen einer Betriebsart steuert, um dadurch den Energieverbrauch der Zusatz­ einheit zu reduzieren. Ferner dient die Betriebsarteinstell-Zu­ satzeinheit gemäß der Erfindung dazu, einen unnötigen Energiever­ brauch zu minimieren, während eine zweiseitig gerichtete Übertra­ gung mit dem Kamerahauptteil stattfindet.
Das siebte Ziel der Erfindung kann mit Hilfe einer Betriebsart­ einstell-Zusatzeinheit erreicht werden, die einen Verbindungsab­ schnitt mit einer Stativschraube aufweist, um die Betriebsartein­ stell-Zusatzeinheit über die Stativschraube abnehmbar mit dem Ka­ merahauptteil zu verbinden.
Bei der erfindungsgemäßen Kamera kommt es zu keinen Störungen, selbst wenn sie mechanisch grob behandelt wird; ferner erfordert die Integration des Kamerahauptteils und der Zusatzeinheit keine speziellen Teile, welche nur für diese Integration verwendet wer­ den; dadurch ist verhindert, daß die Struktur und der Aufbau kom­ pliziert sind.
Das achte Ziel der Erfindung kann durch eine Betriebsarteinstell- Zusatzeinheit erreicht werden, die ein Anzeigeelement aufweist, um Daten anzuzeigen, die auf Haupteinstelldaten basieren, die von dem ersten Übertragungselement des Kamerahauptteils übertragen worden sind, wenn die Daten von dem zweiten Aufnahmeelement auf­ genommen und empfangen werden. Hierbei zeigt das Anzeigeelement Information an, die auf den Haupteinstelldaten basiert, solange die Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit an dem Kamerahauptteil an­ gebracht ist. Bei der erfindungsgemäßen Kamera können somit die Daten, die von dem Kamerahauptteil erhalten worden sind, darge­ stellt und angezeigt werden.
Das neunte Ziel der Erfindung kann mit Hilfe einer Betriebsart­ einstell-Zusatzeinheit erhalten werden, welche in einer Reihe an­ geordnete Einstellschalter hat, um die zusätzlichen Einstelldaten zu setzen. Die Operationseinstellschalter, wie Drucktastenschal­ ter, können auf gegenüberliegenden Seiten eines Griffabschnitts des Kamerahauptteils angeordnet sein.
Bei der erfindungsgemäßen Kamera ist, nachdem die Betriebsartein­ stell-Zusatzeinheit mit dem Kamerahauptteil verbunden worden ist, und wenn der normale Betrieb des Kamerahauptteils durchgeführt wird, wirksam verhindert, daß einer der Schalter fälschlicherwei­ se betätigt wird, durch unbeabsichtige Änderungen in dem Ablauf der Betriebsarten ausgelöst würden.
Gemäß der Erfindung kann in einem Fall, bei welchem das Kamera­ hauptteil ein erstes Einstellteil aufweist, um eine Aufnahmebe­ triebsart einzustellen, und die Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit ein zweites Einstellteil aufweist, um die verschiedenen Funktio­ nen einzustellen, die zweiseitig gerichtete Übertragung zwischen dem Kamerahauptteil und der zusätzlichen Einstelleinheit initi­ iert werden, wenn der Aufnahmebetriebsart von dem ersten Einstell­ teil geändert wird, nachdem bei Betätigen des Kamerhauptteils Energie zugeführt worden ist. In diesem Fall kann die zweiseitig gerichtete Übertragung zwischen dem Kamerhauptteil und der zu­ sätzlichen Einstelleinheit wirksamer mit einem geringeren Ener­ gieverbrauch durchgeführt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Steuersystems, das für eine Kamera und deren Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit gemäß der Er­ findung verwendet werden kann;
Fig. 2 eine Seitenansicht, in der schematisch ein Beispiel einer Kombination von einer Kamera und einer Betriebsartein­ stell-Zusatzeinheit dargestellt ist, die gemäß der Erfin­ dung verwendbar sind;
Fig. 3 eine Seitenansicht, die schematisch ein Beispiel der Kom­ bination einer Kamera und einer Betriebsarteinstell-Zusat­ zeinheit zeigt, welche bei der Erfindung verwendbar sind;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Beispiels eines LCD-Anzeigeab­ schnitts, der bei der Erfindung verwendbar ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Beispiel einer Betriebsartein­ stell-Zusatzeinheit, die bei der Erfindung verwendbar ist;
Fig. 6 eine Rückansicht der Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit;
Fig. 7a und 7b jeweils Ablaufdiagramme eines Beispiels des Be­ triebs der Kamera und deren Betriebsarteinstell-Zusatzein­ heit gemäß der Erfindung;
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm eines weiteren zwischen Fig. 7a und 7b einzusetzenden Beispiels des Betriebs;
Fig. 9a und 9b Zeitsteuerdiagramme, welche die Übertragung zwi­ schen der Kamera und der Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit gemäß der Erfindung beschreiben;
Fig. 10 eine in Einzelheiten wiedergegebene perspektivische Dar­ stellung einer Gesamtkonfiguration der Kamera und deren Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine Rückansicht der in Fig. 10 dargestellten Betriebsart­ einstell-Zusatzeinheit;
Fig. 12 ein Blockdiagramm einer generellen Anordnung einer elek­ trischen Schaltung in der in Fig. 10 dargestellten Be­ triebsarteinstell-Zusatzeinheit;
Fig. 13 ein Blockdiagramm einer generellen Anordnung einer elek­ trischen Schaltung in dem in Fig. 10 dargestellten Kamera­ hauptteil;
Fig. 14 ein Ablaufdiagramm, das hauptsächlich den Betrieb in dem in Fig. 10 dargestellten Kamerahauptteil wiedergibt;
Fig. 15 ein Ablaufdiagramm, das hauptsächlich den Betrieb der in Fig. 10 dargestellten Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit zeigt, und
Fig. 16a und 16b jeweils Ablaufdiagramme, welche im wesentlichen die Prioritätsoperationen in der in Fig. 14 und 15 darge­ stellten, zweiseitig gerichteten Übertragung wiedergeben.
Nunmehr werden Ausführungsformen einer Kamera und einer Betriebs­ arteinstell-Zusatzeinheit gemäß der Erfindung anhand der Zeich­ nungen beschrieben. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein Steuersystem für eine Kamera A und eine Betriebsarteinstell- Zusatzeinheit B zeigt (wobei im folgenden der Einfachheit halber häufig nur noch der Ausdruck "Zusatzeinheit B" verwendet wird), wobei die Kamera A und die Zusatzeinheit B jeweils einen lichte­ mittierenden und einen lichtaufnehmenden Abschnitt für eine opti­ sche Übertragung haben. In Fig. 1 hat die Kamera A eine Zentral­ einheit (CPU) 10, welche hauptsächlich verschiedene Steuerungen für die Kamera durchführt und welche verbunden ist mit einem Speicherelement 11, einem Fernsteuer-Aufnahmeabschnitt 1, einem lichtemittierenden Element 3, verschiedenen Einstellschaltern 14, einer Lichtmeßeinrichtung 15, einer Entfernungsmeßeinrichtung 16, einem Linsenabschnitt 17, einem Filmzuführabschnitt 18 und einem Anzeigeabschnitt 19 mit einem LCD. Signale werden zwischen diesen Komponenten und der CPU 10 übertragen. Der Fernsteuer-Aufnahmeab­ schnitt 1 erhält Licht für eine optische Übertragung, während das lichtemittierende Element 3 hierfür Licht abgibt.
Die Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit B hat eine Zentraleinheit (CPU) 20, die verschiedene Steuerungen für die Zusatzeinheit durchführt, und welche auch mit einem lichtemittierenden Element 4, einem lichtaufnehmenden Element 5, verschiedenen Einstell­ schaltern 24 und einem Anzeigeabschnitt 29 mit einem LCD verbun­ den ist. Signale werden zwischen diesen Komponenten und der CPU 20 übertragen. Das lichtemittierende Element 4 gibt das Licht für eine optische Übertragung ab, während das lichtaufnehmende Ele­ ment 4 hierfür das Licht aufnimmt. Ein optisches Signal, das von dem lichtemittierenden Element 3 in der Kamera abgegeben worden ist, wird von dem lichtaufnehmenden Element 5 aufgenommen, wäh­ rend ein optisches Signal, das von dem lichtemittierenden Element 4 in der Zusatzeinheit abgegeben worden ist, von dem Fernsteuer­ abschnitt 1 in der Kamera aufgenommen wird.
Basierend auf verschiedenen Einstelldaten von den verschiedenen Einstellschaltern 14, wie photometrische Daten von der Lichtmeß­ einrichtung 15, Daten von der Entfernungsmeßeinrichtung 16, Ob­ jektivpositionsdaten von dem Objektivabschnitt 17 und verschiede­ ne Daten, die von der Zusatzeinheit B über den Fernsteuer-Aufnah­ meabschnitt 1 eingegeben worden sind, schaltet die CPU 10 in der Kamera das lichtemittierende Element 3 ein und aus, um Daten von dem Element 3 an das lichtaufnehmende Element 5 in der Zusatzein­ heit zu übertragen. Basierend auf verschiedenen Daten, die von der Zusatzeinheit über die verschiedenen Einstellschalter 24 oder das lichtaufnehmende Element 5 eingegeben worden sind, schaltet die CPU 20 in der Zusatzeinheit das lichtemittierende Element 4 ein oder aus, um Daten von dem Element 4 an den Fernsteuer-Auf­ nahmeabschnitt 1 in der Kamera zu übertragen.
Fig. 2 und 3 zeigen, wie die Kamera und die Zusatzeinheit mitein­ ander verbunden sind. In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist die Zusatzeinheit B mit der Rückseite der Kamera A verbunden; das lichtemittierende Element 3, das am Boden der Kamera 1 angeordnet ist, ist gegenüberliegend zu dem lichtaufnehmenden Element 5 an­ geordnet, das im oberen Teil der Zusatzeinheit B angeordnet ist, und das lichtemittierende Element 4, das im oberen Bereich der Zusatzeinheit B angeordnet ist, ist gegenüberliegend zu einem Lichtleiter 2 angeordnet, der in der Kamera A untergebracht ist. Optische Daten von dem lichtemittierenden Element 4 werden über den Lichtleiter 2 zu dem Fernsteuer-Aufnahmeabschnitt 1 in der Kamera A geleitet. Die Zusatzeinheit B hat verschiedene Einstell­ schalter 24, um die Funktionen der Kamera zu verbessern. Zusätz­ lich kann die Zusatzeinheit B als eine Fernsteuereinheit verwen­ det werden. Das lichtemittierende Element 4, das entfernt von der Kamera A angeordnet ist, kann Licht abgeben, welches dann in den Fernsteuer-Aufnahmeabschnitt 1 in der Kamera A eintritt.
In dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel weist die Zusatzeinheit B einen Photounterbrecher 3 mit Funktionen auf, welche äquivalent den Funktionen einer Kombination aus dem lichtemittierenden Ele­ ment 4 und dem lichtaufnehmenden Element 5 sind. Der Photounter­ brecher weist normalerweise eine lichtunterbrechende Platte auf, die zwischen einem lichtemittierenden und einem lichtaufnehmenden Element angeordnet ist, um optisch festzustellen, daß die Licht­ unterbrechungsplatte dazwischen angeordnet oder aus diesem Be­ reich entfernt ist; bei diesem Beispiel wird jedoch der Photoun­ terbrecher 6 verwendet, der nur ein lichtemittierendes und ein lichtaufnehmendes Element ohne eine lichtunterbrechende Platte aufweist. Der restliche Teil des Aufbaus ist derselbe wie der in dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel. Das in Fig. 3 dargestellte Beispiel hat Funktionen, die denjenigen des in Fig. 2 dargestell­ ten Beispiels entsprechen.
Fig. 5 und 6 zeigen das äußere Erscheinungsbild der Betriebsart­ einstell-Zusatzeinheit B. In Fig. 5 und 6 hat die Zusatzeinheit B eine horizontale Leiterplatte 27 mit der CPU 20 und eine vertika­ le Leiterplatte 28. Die Zusatzeinheit B hat an ihrer Rückseite einen Hauptschalter 26, eine Anzahl Drehschalter 24a, welche ei­ nen Teil der verschiedenen Einstellschalter 24 bilden, und eine Gruppe von Schaltern 24b. Die Drehschalter 24a sind für verschie­ dene Verschlußeinstellungen vorgesehen, wie eine Langzeitbelich­ tung, eine Blitzbelichtung und Intervallaufnahmeeinstellungen, sowie für Belichtungskompensationen. Mit den Schaltern 24b werden Mehrfachbelichtungen eingestellt und sie sind für Einstellungen für ein manuelles Fokussieren vorgesehen. Die Zusatzeinheit B hat an ihrer Vorderseite (dem oberen Teil in Fig. 5) ein Übertragungs­ fenster 25 zum Einfangen optischer Daten von der Kamera, um sie zu dem lichtaufnehmenden Element 5 zu leiten, und um optische Da­ ten von dem lichtemittierenden Element 4 an die Kamera abzugeben. An ihrer Rückseite hat sie den Anzeigeabschnitt 29. Sie wird an der Kamera über eine Stativöffnung angebracht; sie hat eine Öff­ nung 31 für diesen Zweck und eine Stativöffnung 30, durch die die Zusatzeinheit B an dem Stativ angebracht werden kann, um so in der Kamera integriert zu sein. Die Zusatzeinheit 4 hat eine ein­ gebaute Batterie 29.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel des LCD-Anzeigeabschnitts 19 der Kamera. Der LCD-Anzeigeabschnitt 19 hat einen Anzeigeabschnitt 41, wel­ cher anzeigt, daß die Zusatzeinheit mit der Kamera verbunden ist, einen Stroboskopbetriebsart-Anzeigeabschnitt 42, einen Filmzäh­ ler-Anzeigeabschnitt 43 und einen Batteriepegel-Anzeigeabschnitt 44.
Der Betrieb der vorstehend beschriebenen Beispiele wird nunmehr anhand von Fig. 7a bis 9b beschrieben. Wie in Fig. 7a und 7b darge­ stellt ist, führt die Kamera, wenn die Energiequelle für die Ka­ mera beim Schritt S1 angeschaltet wird, eine Initialisierungsope­ ration beim Schritt S2 durch. Beim Schritt S3 wird ein Prüfbefehl von der Kamera an die Zusatzeinheit B übertragen. Dieser Befehl kann nur Impulse in einem vorherbestimmten Intervall aufweisen, wie in Fig. 9a (II) dargestellt ist. Ansprechsignale von der Zu­ satzeinheit an die Kamera (III) können in einem vorherbestimmten Format vorliegen, wie beispielsweise einem, das in vielen elek­ trischen Einrichtungen im allgemeinen verwendet wird. Das Format, das von der Foundation of Electric Appliance Association oder an­ deren Organisationen ausgelegt worden ist, kann verwendet werden, damit die Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit als eine normale ex­ terne Fernsteuereinheit benutzt werden kann, die für eine Über­ tragungsfunktion nur verwendet wird, wenn sie von der Kamera ab­ genommen ist.
Als nächstes wird beim Schritt S4 festgestellt, ob die Zusatzein­ heit geantwortet hat oder nicht; wenn dem so ist, wird ein Zu­ stand 2 in dem Speicherelement 11 beim Schritt S5 gespeichert, und der Anzeigeabschnitt 41 des LCD-Anzeigeabschnitts 19 wird beim Schritt S6 angesteuert, um anzuzeigen, daß die Zusatzeinheit B mit der Kamera verbunden ist. Wenn ein Stromspar-Zeitschalter beim Schritt S7 feststellt, daß die Kamera seit drei Minuten nicht mehr betrieben worden ist, wird das Licht für den LCD-An­ zeigeabschnitt 19 abgeschaltet, um Energie zu sparen, und das Ob­ jektiv wird beim Schritt S9 (in der Kamera) untergebracht, um den Betrieb der Kamera zu stoppen. Während drei Minuten nach einem bestimmten Vorgang werden verschiedene Schalter gelesen, das Stroboskop geladen, und die LCD zeigt Daten an.
Beim Schritt S10 wird festgestellt, ob die Auslösetaste gedrückt worden ist oder nicht. Wenn dem so ist, wird der Zustand des Speicherelements 11 beim Schritt S11 festgestellt. Wenn das Fest­ stellergebnis Zustand 1 ist, kann die Zusatzeinheit B mit der Ka­ mera verbunden werden, so daß ein Prüfbefehl an die Einheit B übertragen wird, wie in Fig. 9a (II) dargestellt ist, um eine Übertragung mit ihr beim Schritt S12 zu initiieren. Wenn zu die­ sem Zeitpunkt eine Feststellung beim Schritt S11 getroffen ist, kann eine Kommunikation initiiert werden, ob der Zustand 1 oder 2 ist. Beim Schritt S13 wird festgestellt, ob die Zusatzeinheit B auf die in Fig. 9a (III) dargestellten Signale geantwortet hat oder nicht. Wenn dem nicht so ist, wird ein normaler Kamerabe­ trieb beim Schritt S16 durchgeführt. Andernfalls wird beim Schritt S14 der Anzeigeabschnitt des LCD-Anzeigeabschnitts 19 an­ gesteuert, um anzuzeigen, daß die Zusatzeinheit B mit der Kamera verbunden ist; beim Schritt S15 werden die Betriebsarten der Ka­ mera auf der Basis für Einstellungen von der Zusatzeinheit B aus eingestellt. Beim Schritt S16 werden eine Reihe von Aufnahme (Vor­ bereitungs-) Operationen einschließlich einer Lichtmessung, einem Entfernungsmessen, einem Objektivrückfahren und einem Filmtrans­ portieren durchgeführt.
Gemäß dem vorbeschriebenen Beispiel werden, wenn der Dreiminuten- Energiesparzeitschalter in Betrieb ist, nur das Lesen der Schal­ ter und das Laden des Stroboskops durchgeführt. Während dieses Zeitabschnitts kann jedoch eine periodische Kommunikation mit der Zusatzeinheit B durchgeführt werden. Fig. 8 zeigt diese zusätzli­ che Arbeitsweise der Schritte 17 bis 23, die zwischen Fig. 7a und 7b eingefügt sind. Diese zusätzlichen Schritte werden im folgen­ den beschrieben.
In Fig. 8 wird während des Standby-Zustands von drei Minuten der Zustand des Speicherelements 11 beim Schritt S17 festgestellt; wenn er 1 ist, kann die Zusatzeinheit B mit der Kamera verbunden werden, so daß ein Prüfbefehl an die Einheit B beim Schritt S19 übertragen wird. Beim Schritt S20 wird dann festgestellt, ob die Zusatzeinheit B anspricht. Auf diese Weise werden Übertragungen zwischen der Kamera und der Zusatzeinheit durchgeführt. Fig. 9b zeigt ein Zeitsteuerdiagramm einer periodischen Kommunikation zwischen der Kamera und der Zusatzeinheit B, welche drei Sekunden durchgeführt werden. In diesem Beispiel werden auch Signale von der Zusatzeinheit B an die Kamera A in einem vorherbestimmten Format (II) übertragen, wodurch die Einheit B als Fernsteuerein­ heit verwendet werden kann. Wenn beim Schritt S17 keine Feststel­ lung gemacht wird, kann eine periodische Kommunikation initiiert werden, ob der Zustand 1 oder 2 ist.
Wenn es kein Ansprechen beim Schritt S20 gibt, werden normale Ka­ meraoperationen durchgeführt, wobei beim Schritt S10 gestartet wird, während sonst der Zustand 2 in dem Speicherelement 11 beim Schritt S20 gespeichert wird. Der Anzeigeabschnitt 41 des LCD-An­ zeigeabschnitts 19 wird angesteuert, um beim Schritt S22 anzuzei­ gen, daß die Zusatzeinheit B mit der Kamera verbunden ist. Beim Schritt S23 werden die Betriebsarten in der Kamera A entsprechend den eingestellten Werten eingestellt, welche über die Kommunika­ tion mit der Zusatzeinheit B erhalten worden sind.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird anhand von Fig. 10 bis 16b beschrieben. Fig. 10 ist eine schematische perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes einer weiteren Ausfüh­ rungsform. Fig. 11 zeigt eine Rückseite der in Fig. 10 dargestell­ ten Zusatzeinheit 108. Fig. 12 ist ein Schaltungsdiagramm, das die elektrische Schaltung in der Zusatzeinheit 108 zeigt, und Fig. 13 ist ein Schaltungsdiagramm der elektrischen Schaltung in einem Ka­ merahauptteil 101.
In Fig. 10 hat das Kamerahauptteil 101 einen Halteabschnitt 102, ein Aufnahmeobjektiv 103 und ein Stroboskop 104 an seiner Vorderseite sowie eine Auslösetaste 105 und ein Flüssigkristall- Anzeigeelement (das nachstehend als "LCD" bezeichnet ist), 106 an seiner oberen Seite. Das Kamerahauptteil 101 hat an seiner Unter­ seite Positionieröffnungen 101a, 101b, um eine Einstelleinrich­ tung 108 entsprechend zu positionieren, welche nachstehend im einzelnen beschrieben wird, um sie so in der Kamera zu integrie­ ren. Das Kamerahauptteil 101 hat ein Stativschraubgewinde 101c, in welches eine Stativschraube, die an dem Universalkopf des (nicht dargestellten) Stativs angeordnet ist, geschraubt und für Aufnahmen befestigt wird.
An dem Kamerahauptteil 101 kann das Einstellen einer Vielzahl von Aufnahmebetriebsarten auf der Basis der Annahme eingestellt wer­ den, daß der Benutzer sie im allgemeinen benutzt, und es können verschiedene Daten zum Durchführen dieser Aufnahme-Betriebsarten vorher eingestellt werden, so daß basierend auf diesen Aufnahme- Betriebsarten nur mit Hilfe des Kamerahauptteils 101 Aufnahmen durchgeführt werden können.
Wenn die Kamera beispielsweise eine AF-Fokussierfunktion hat, enthalten die Vielzahl von Aufnahmebetriebsarten eine "AF-Priori­ tät", bei welcher der Verschluß nicht ausgelöst werden kann, wenn nicht die Kamera scharf eingestellt ist, eine "Auslöse-Priori­ tät", bei welcher der Verschluß ausgelöst werden kann, selbst wenn die Kamera nicht scharf eingestellt ist, eine "Verschluß­ priorität", bei welcher die erste Priorität der Verschlußzeit (in Sekunden) beim Durchführen einer Belichtung gegeben wird, eine "Blendenpriorität", bei welcher dem Blendenwert erste Priorität gegeben ist, eine "Programmautomatik", bei welchem eine Programm­ belichtung durchgeführt wird, einen "normalen stroboskopischen (Blitz-)Aufnahmebetrieb", bei welchem ein Strobo-Blitz als Haupt­ licht zum Aufnehmen verwendet wird, einen "stroboskopischen Ge­ genlichtkompensations-Aufnahmebetrieb", bei welchem ein Strobo- Blitz als eine zusätzliche Lichtquelle unter Gegenlichtbedingun­ gen verwendet wird, einen "Selbstauslöserbetrieb", einen "Daten­ aufdruckbetrieb" und einen "Standardgrößen/Panorama-Aufnahmebe­ trieb".
Verschiedene Dateneinstellungen, die erforderlich sind, um diese Vielzahl von Aufnahmebetriebsarten durchzuführen, schließen ein Einstellen der Filmempfindlichkeit, der Verschlußzeit (Sekunden) und einen Belichtungswert ein, und sie können automatisch oder mit Hilfe manueller Schalter durchgeführt werden. Folglich kann nur das Kamerahauptteil 101 verwendet werden, um die vom Benutzer gewünschten Aufnahmen in einer Weise durchzuführen, die seinen minimalen Anforderungen entsprechen. Diese Aufnahmebetriebsarten und -daten können durch die in Fig. 13 dargestellten Hauptein­ stellschalter 133 eingestellt werden, was nachstehend beschrieben wird.
Die Zusatzeinheit 108 ist so ausgebildet, daß sie beinahe diesel­ be Kontur wie diejenige des Bodens des Kamerahauptteils 101 auf­ weist. Sie hat an ihrer oberen Fläche Drehstopp Ansätze 110 und 111, welche in Positionierlöcher 101a bzw. 101b passen und eine Drehstoppfunktion haben; sie hat an ihrer Rückseite einen Ener­ gie-Ein-/Ausschalter 114, einen Belichtungskompensations-Ein­ stellschalter 115, einen Intervallzeit-Einstellschalter 116, ei­ nen Blitzzeit-(Sekunden)Schalter 117, ein Display-LCD 118, einen Up-Drive-Schalter 119, einen Down-Drive-Schalter 120 und einen Schalter 121 für Mehrfachbelichtungen, die, wie in Fig. 11 darge­ stellt ist, in horizontaler Richtung in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind.
Die elektrische Schaltung in der Zusatzeinheit 108 hat als Ener­ giequelle eine Batterie 122, wie in Fig. 12 dargestellt ist; die ganz bestimmte Operationen unter der Verbundsteuerung der CPU 123 durchgeführt werden können.
Der negative Elektrodenanschluß der Batterie 122 ist geerdet, während deren positiver Elektrodenanschluß mit einer Aktivie­ rungsschaltung 123A, die in der CPU 123 untergebracht ist, und mit dem Emitter eines PNP-Transistors Q1 verbunden. Die Aktivie­ rungsschaltung 123A hat einen positiven Eingangsanschluß V+, mit welchem die positive Elektrode der Batterie 122 verbunden ist, und einen negativen Eingangsanschluß V-, mit welchem die negative Elektrode der Batterie 122 verbunden ist, und weist auch einen Steueranschluß C1, an welche Signale zum Ein- und Ausschalten der Energiequelle zugeführt werden, und einen Steueranschluß C2 auf, um externe Schaltungen außer der CPU 123 mit Energie zu versor­ gen.
Der positive Elektrodenanschluß der Batterie 122 ist mit dem Steueranschluß C1 über einen Widerstand R3 verbunden. Der andere Anschluß des Schalters 140, von welchem ein Anschluß geerdet ist, ist ebenfalls mit dem Steueranschluß C1 verbunden. Folglich wird, wenn der Ein-/Ausschalter 114 gedrückt wird, der Steueranschluß C1 auf einen Pegel L gebracht, während, wenn der Schalter 114 nicht gedrückt wird, der Steueranschluß C1 auf einem Pegel H ge­ halten wird.
Die positive Elektrode der Batterie 122 ist mit dem Steueran­ schluß C1 über eine Reihenschaltung aus Widerständen R1 und R2 verbunden, wobei die Stelle, mit welcher die Widerstände R1 und R2 verbunden sind, mit der Basis des Transistors Q1 verbunden ist. Der Steueranschluß C2 ist normalerweise über die Reihen­ schaltung aus den Widerständen R1 und R2 auf dem Pegel H gehal­ ten, und kommt auf den Pegel L, wenn der Steueranschluß C1 auf den Pegel L kommt. Der Transistor Q1 wird folglich eingeschaltet, wenn sich der Steueranschluß C2 auf den Pegel H befindet, während er ausgeschaltet wird, wenn sich der Steueranschluß C2 auf dem Pegel L befindet. Der Kollektor des Transistors Q1 ist mit einer Rücksetzschaltung 125, dem Emitter eines PNP-Transistors Q2 und mit dem Emitter eines PNP-Transistors Q3 verbunden.
Die Aktivierungsschaltung 123A hat auch eine Funktion, um ständig ein Minimum an erforderlicher Energie einer Schaltung (wie einer nicht dargestellten) Taktschaltung zuzuführen, welcher konti­ nuierlich Energie zugeführt werden muß, um eine Datendruckfunk­ tion zu erreichen.
Der Kollektor des Transistors Q2 ist über einen Widerstand R6 ge­ erdet und über eine Modulationsschaltung 126 mit der CPU 123 über eine Demodulationsschaltung 126 verbunden. Der Widerstand R4 ist zwischen Emitter und Basis des Transistors Q2 geschaltet; diese Basis ist nacheinander über einen Widerstand R5 und den Kollektor und Emitter eines Phototransistors P1 geerdet. Der Phototransis­ tor stellt einen Teil eines zweiten Aufnahmeelements dar und er­ hält Licht, das von der LED 2 aus (die einen Teil des ersten Übertragungselements darstellt) übertragen worden ist, wie in Fig. 13 dargestellt ist, welche nachstehend noch beschrieben wird. Das erhaltene Signal wird mittels des Transistors Q2 verstärkt und an die Demodulationsschaltung 126 angelegt. Die Demodulations­ schaltung 126 hat Funktionen, um serielle Signale, die auf ver­ schiedenen Daten basieren, die durch den Phototransistor P1 von dem Kamerahauptteil 101 erhalten worden sind, in parallele Daten umzusetzen, die eine ganz bestimmte Anzahl Bits aufweisen, und um Licht zu demodulieren, das moduliert worden ist, um Datenfehler infolge von Fremdlicht zu verhindern.
Der Kollektor des Transistors Q3 ist nacheinander über die Anode und Kathode der LED 1 und einem Widerstand R9 geerdet. Ein Wider­ stand R7 ist mit Emitter und Basis des Transistors Q2 verbunden, und diese Basis ist mit der CPU 123 über den Widerstand R8 und die Modulationsschaltung 127 verbunden. Die LED 1 stellt einen Teil des zweiten Übertragungselements dar und überträgt übertra­ genes Licht an den Phototransistor P2 (der einen Teil des ersten Aufnahmeelements darstellt), wie in Fig. 13 dargestellt ist, die nachstehend beschrieben wird. Die Modulationsschaltung 127 hat Funktionen, um beispielsweise parallele Signale in serielle Signale umzuwandeln, die zusätzliche Einstelldaten (was nachste­ hend noch im einzelnen beschrieben wird) von der Zusatzeinheit 108 an den Kamerahauptteil 101 übertragen, und um Modulation bei Datenfehlern infolge von Fremdlicht durchzuführen.
Als nächstes wird die elektrische Schaltung in dem Kamerahaupt­ teil 101 anhand von Fig. 13 beschrieben. Die Energiequelle für die elektrische Schaltung in dem Kamerahauptteil 101 ist gesondert von der Batterie 122 ausgebildet, welche die Zusatzeinheit 108 hat. Mit der Energie, welche von einer als Energiequelle dienen­ den Batterie 128 dem Kamerahauptteil 101 zugeführt worden ist, kann dieser (101) ganz bestimmte Operationen in Verbindung mit der Steuerung der CPU 129 durchführen. Der negative Elektrodenan­ schluß der Batterie 128 ist geerdet, während deren positiver Elektrodenanschluß mit einer Aktivierungsschaltung 129 A, die in der CPU 129 untergebracht ist, und mit dem Emitter eines PNP-Transistors Q4 verbunden ist.
Die Aktivierungsschaltung 129A hat einen positiven Eingangsan­ schluß V+, mit welchem die positive Elektrode der Batterie 128 verbunden ist, und einen negativen Eingangsanschluß V- mit wel­ chem die negative Elektrode der Batterie 128 verbunden ist, und hat auch einen Steueranschluß C3, an welchem Signale zum Ein- und Ausschalten der Energiequelle angelegt werden, und einen Steuer­ anschluß C4, um Energie externen Schaltungen außer der CPU 129 zuzuführen. Der positive Anschluß der Batterie 128 ist mit dem Steueranschluß C3 über einen Widerstand R13 verbunden. Das andere Ende des Schalters 130, dessen einer Anschluß geerdet ist, ist auch mit dem Steueranschluß C3 verbunden. Folglich wird, wenn der Schalter 130 gedrückt wird, der Steueranschluß C3 auf einen Pegel L gebracht, während, wenn der Schalter 130 nicht gedrückt ist, der Steueranschluß C3 auf einen Pegel H gehalten wird.
Die positive Elektrode der Batterie 123 ist mit dem Steueran­ schluß C4 einer Reihenschaltung aus einem Widerstand R12, (Wider­ ständen R11 und R12) verbunden, wobei mit dem gemeinsamen An­ schlußpunkt der Widerstände R11 und R12 die Basis des Transistors Q4 verbunden ist. Der Steueranschluß C4 wird normalerweise über die Reihenschaltung aus den Widerständen R11 und R12 auf dem Pe­ gel H gehalten und kommt auf den Pegel L, wenn der Steueranschluß C4 auf den Pegel L kommt. Der Transistor Q4 wird folglich ausge­ schaltet, wenn der Steueranschluß C4 auf dem Pegel H ist, während er angeschaltet wird, wenn der Steueranschluß C4 auf den Pegel L ist. Der Kollektor des Transistors Q4 ist mit einer Rücksetz­ schaltung 135, dem Emitter eines PNP-Transistors Q5 und dem Emit­ ter eines PNP-Transistors Q6 verbunden.
Die Aktivierungsschaltung 129A hat eine Funktion, um ein Minimum an erforderlicher Energie einer Schaltung, wie einer (nicht dar­ gestellten) Taktschaltung zuzuführen, welcher ständig Energie zugeführt werden muß, um eine Datenaufdruckfunktion zu erreichen.
Der Kollektor des Transistors Q5 ist über einen Widerstand R16 geerdet und mit der CPU 129 über eine Demodulationsschaltung 136 verbunden. Ein Widerstand R40 ist zwischen Emitter und Basis des Transistors Q5 geschaltet und diese Basis ist nacheinander über einen Widerstand R15 und den Kollektor und Emitter eines Photo­ transistors P2 geerdet. Der Phototransistor P2 stellt einen Teil des ersten Empfangselements dar und erhält Licht, das von der LED 1 abgegeben worden ist (die einen Teil des zweiten Übertragungse­ lements darstellt), wie vorstehend beschrieben ist. Das erhaltene Signal wird mittels des Transistors Q5 verstärkt und an die Demo­ dulationsschaltung 136 angelegt.
Die Demodulationsschaltung 136 hat Funktionen, um serielle Signa­ le, die auf verschiedenen Signalen, die von dem Phototransistor P2 erhalten worden sind, von der Zusatzeinheit 108 basieren, in parallele Signale umzusetzen, die eine ganz bestimmte Anzahl Bits haben, und um Licht zu demodulieren, das moduliert worden ist, um Datenfehler infolge von Fremdlicht zu verhindern.
Der Kollektor des Transistors Q6 ist nacheinander über die Anode und Kathode der LED 2 und einen Widerstand R19 geerdet. Der Wi­ derstand R14 ist mit Emitter und Basis des Transistors Q7 verbun­ den und die Basis ist mit der CPU 129 und dem Widerstand R18 und die Modulationsschaltung 137 verbunden.
Die LED 2 stellt einen Teil des ersten Übertragungselements dar und überträgt übertragenes Licht an den Phototransistor P1 (der einen Teil des zweiten Empfangselements darstellt) wie oben be­ schrieben ist. Die Modulationsschaltung 137 hat Funktionen, um beispielsweise parallele Signale in serielle Umzusetzen, welche Haupteinstelldaten (was nachstehend im einzelnen beschrieben wird) von dem Kamerahauptteil 101 an die Zusatzeinrichtung 108 überträgt, und um eine Modulation von Datenfehler infolge von Fremdlicht durchzuführen.
Zusätzlich sind eine Zeitgeberschaltung 134 und eine Rücksetz­ schaltung 135, welche der vorstehend beschriebenen Rücksetzschal­ tung 125 (siehe Fig. 12) entspricht, mit der CPU 129 verbunden. Ferner ist die CPU 129 auch mit einem ersten Auslöseschaltung 105A, der eingeschaltet worden ist, indem eine Auslösetaste 105 teilweise gedrückt wird, und mit einem zweiten Auslöseschalter 105B verbunden, welcher eingeschaltet wird, indem die Auslöseta­ ste 105 weiter gedrückt wird. Das es in Fig. 10 dargestellte LCD 106 ist ebenfalls mit der CPU 129 verbunden.
Der Kamerahauptteil 101 führt Aufnahmen in den gewünschten Auf­ nahmebetriebsarten durch; zu diesem Zweck sind eine AE-Schaltung 138 und eine AF-Schaltung 139 mit der CPU 129 verbunden. Die AE-Schaltung 138 legt einen entsprechenden Belichtungswert fest, der auf der Filmempfindlichkeit, einem photometrischen Wert und einem eingestellten Blendenwert basiert, und die AF-Schaltung 139 mißt die Entfernung zu dem Objekt, um ein Signal zum Ansteuern des Fo­ kussiervorgangs eines Aufnahmeobjektivs 103 zu erzeugen (siehe Fig. 10). Ein gesteuertes Teil 131, das (n) Ansteuerschaltungen, wie eine Blenden-Ansteuerschaltung 131-1 und eine Verschluß- Ansteuerschaltung 131-2 aufweist, ist mit der CPU 129 verbunden, um eine gewünschte Aufnahme zu ermöglichen.
Eine Haupteinstelleinheit 133 ermöglicht es, daß Daten bei ver­ schiedenen Aufnahmebetriebsarten des Kamerahauptteils 101 als die Haupteinstelldaten eingestellt werden, und sie weist insbesondere eine Gruppe von Betriebsschaltern auf, wie Schalter für die je­ weilige Aufnahmebetriebsart und ein Dateneinstellteil 132A zum Einstellen von Daten (beispielsweise von Filmempfindlichkeitsda­ ten), welche den Hauteinstelldaten zugeordnet sind, welche mit­ tels der Gruppe von Betriebsschaltern 132 eingestellt worden sind.
Der Phototransistor P2 und die LED 2 in dem Kamerahauptteil 101 können als abhängige elektrische Teile ausgebildet sein; in die­ sem Fall wird jedoch ein Photounterbrecher, der ein lichtemittie­ rendes Element und lichtaufnehmende Elemente aufweist, aufgrund des großen Einbauvolumens der voneinander abhängigen elektrischen Teile verwendet. Ein entsprechender Photounterbrecher ist für den Phototransistor P1 und die LED 1 in der vorstehend beschriebenen Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit 108 verwendet.
In dem Kamerahauptteil 101 wird, wenn die LED 2 auf der Basis eines übertragenen Signals Licht abgibt, Licht von dem Phototran­ sistor P2 aufgenommen. Wenn die LED 2 in Betrieb ist, nimmt die CPU 129 Licht nicht an, das von dem Phototransistor P2 erhalten worden ist. In der Zusatzeinheit 108 wird, wenn die LED 1 Licht auf der Basis eines übertragenen Signals abgibt, das Licht von dem Phototransistor P1 aufgenommen. Wenn die LED 1 in Betrieb ist, nimmt die CPU 123 Licht, das von dem Phototransistor P1 auf­ genommen worden ist, nicht an.
Der Betrieb des Kamerahauptteils 101 und der Betriebsarteinstell- Zusatzeinheit 108, die wie vorstehend beschrieben, aufgebaut sind, wird anhand der in Fig. 14 bis 16b dargestellten Ablaufdia­ gramme beschrieben.
Das in Fig. 14 dargestellte Ablaufdiagramm beschreibt den Betrieb des Kamerahauptteils 101. Wenn der Kamerahauptteil 101 ausge­ schaltet ist, wird beim Schritt S101 festgestellt, ob der Schal­ ter 130 gedrückt worden ist oder nicht. Insbesondere fühlt die Aktivierungsschaltung 129A, ob sich der Steueranschluß C3 auf dem Pegel H oder L befindet, und der Steueranschluß C3 kommt auf den Pegel L, wenn der Schalter 130 gedrückt wird, während er auf dem Pegel H gehalten wird, wenn dieser Schalter ungedrückt bleibt, d. h. nicht gedrückt wird.
Folglich ist, wenn das Ergebnis beim Schritt S101 nein ist, der Schalter 130 nicht gedrückt worden, so daß der Schritt S101 wie­ der durchgeführt wird. Andernfalls ist der Schalter 130 gedrückt worden, so daß der Prozeß auf den Schritt S102 übergeht. Bei S102 schaltet die Aktivierungsschaltung 129A die Energiequelle ein, d. h. der Steueranschluß C4, welcher auf den Pegel H gehalten wor­ den ist, kommt auf den Pegel L, um den Transistor Q4 einzuschal­ ten, wodurch Energie der CPU 123 und den Emittern der Transisto­ ren Q5 und Q6 zugeführt wird. Gleichzeitig wird Energie der Rück­ setzschaltung 135 zugeführt, welche dann ein Rücksetzsignal an die CPU 129 abgibt, welche dann eine ganz bestimmte Initialisier­ operation durchführt, um den Kamerahauptteil 101 in einen Stand­ by-Zustand zu bringen.
In dem nachfolgenden Schritt S103 führt die Rücksetzschaltung eine Verarbeitung durch, um die Spannung an der Batterie 128 zu überprüfen. Wenn die Spannung einen ganz bestimmten Wert über­ schreitet, wird festgestellt, daß der Kamerahauptteil 101 richtig arbeitet. Wenn festgestellt wird, daß die Batterie erschöpft ist, wird ein Signal, das dementsprechend bewirkt, daß durch die LED 106 ein Alarm angezeigt wird, abgegeben, so daß die LED 106 an­ zeigt, daß die Batterie erschöpft ist (beispielsweise leuchtet ein Bildanzeigeabschnitt auf, der eine Batterie zeigt, wie bei 44 in Fig. 4 dargestellt ist).
Bei S104 wird festgestellt, ob der erste Auslöseschalter 105A eingeschaltet worden ist oder nicht. Wenn das Ergebnis bei der Feststellung nein ist, geht der Prozeß auf den Schritt S103 zu­ rück. Wenn das Ergebnis ja ist, wird der nächste Schritt S105 durchgeführt.
Das heißt, es wird ein Prüfbefehl von dem Kamerahauptteil 101 an die Zusatzeinheit 108 übertragen. Insbesondere verschiebt ein Signal, das mit Hilfe der Modulationsschaltung 137 erhalten wor­ den ist, um ganz bestimmte Modulationen, wie oben beschrieben ist, bei einem Prüfbefehl vorzunehmen, welcher von der CPU 129 erzeugt worden ist, das Basispotential des Transistors Q6 zwi­ schen dem Pegel H und dem Pegel L in Abhängigkeit davon, ob das modulierte Signal sich auf dem Pegel H oder dem Pegel L befindet.
Dadurch wird in entsprechender Weise der Transistor Q6 ein- oder ausgeschaltet. Wenn der Ausgang der Modulationsschaltung 137 auf dem Pegel L ist, wird der Transistor Q6 eingeschaltet, während, wenn der Ausgang auf dem Pegel L ist, der Transistor Q6 ausge­ schaltet wird.
Wie oben beschrieben, gibt die LED 2 Licht in Abhängigkeit davon ab, ob der Transistor Q6 ein- oder ausgeschaltet ist. Ein opti­ sches Signal, das von der LED 2 übertragen worden ist, über das Licht flutende und aufnehmende Fenster 107 in dem Kamerahauptteil 101 und das Licht flutende und aufnehmende Fenster 113 in der in Fig. 10 dargestellten Zusatzeinheit 108 und trifft auf einen Pho­ totransistor P1 in der Zusatzeinheit 108. (Der Lichtaufnahmevor­ gang bei dem Phototransistor P1 wird nachstehend beschrieben).
Das Signal wird von dem Kamerahauptteil 101 an die Zusatzeinheit 108 auf diese Weise übertragen, und gleichzeitig wird die Zeitge­ berschaltung 134 beim Schritt S106 aktiviert, um ein Takten zu starten. Dann wird bei dem nachfolgenden Schritt S107 festge­ stellt, ob ein Rücklaufsignal von der Zusatzeinheit 108 übertra­ gen worden ist. Insbesondere wird ein Signal über den aktiven Phototransistor P2, das von dem Transistor Q5 verstärkt worden ist, in die Demodulationsschaltung 136 und dann in die CPU 129 nach einer Demodulation und einer seriellen/parallelen Umsetzung eingegeben, um festzustellen, ob ein Rückführsignal von der Zu­ satzeinheit 108 entsprechend dem Prüfbefehl übertragen worden ist, der von dem Kamerahauptteil 101 abgegeben worden ist.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S701 nein ist, d. h. festgestellt wird, daß kein Rückführsignal abgegeben worden ist, wird bei dem anschließenden Schritt S108 festgestellt, ob die Zeitgeberschal­ tung 134, die beim Schritt S107 gestartet worden ist, sich in einem Zeitzustand befindet oder nicht. Wenn das Ergebnis bei der Feststellung mein ist, wird der Schritt S107 wieder durchgeführt. Wenn das Ergebnis beim Schritt S108 ja ist, wird eine Aufnahme mit den eingestellten Bedingungen in dem Kamerahauptteil 101 bei dem nachfolgenden Schritt S113 durchgeführt (indem der zweite Auslöseschalter 105B der Auslösetaste 105 eingeschaltet wird).
Wenn jedoch das Ergebnis beim Schritt S107 ja ist, d. h. die Zu­ satzeinheit 108 ein Rückführsignal abgegeben hat, werden dessen Inhalte bei dem anschließenden Schritt S109 überprüft, und es wird dem anschließenden Schritt S110 festgestellt, ob der Kamera erste Priorität gegeben werden sollte oder nicht. Wenn das Ergeb­ nis ja ist, wird eine Aufnahme auf der Basis der Haupteinstellda­ ten in dem Kamerahauptteil 101 statt auf der Basis der zusätzli­ chen Einstelldaten durchgeführt, die in dem Zusatzeinheit 108 eingestellt worden sind. Wenn das Ergebnis beim Schritt S111 nein ist, wird eine Aufnahme bei dem anschließenden Schritt S112 auf der Basis der in der Zusatzeinheit 108 eingestellten zusätzlichen Einstelldaten durchgeführt.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der Betriebsarteinstell-Zusatzein­ heit 108 anhand von Fig. 15 beschrieben. Das in Fig. 15 dargestell­ te Ablaufdiagramm beschreibt hauptsächlich die Arbeitsweise der Zusatzeinheit 108. Wenn die Zusatzeinheit 108 ausgeschaltet ist, wird beim Schritt S114 festgestellt, ob der Schalter 114, über den Energie ein- bzw. ausgeschaltet wird, gedrückt worden ist oder nicht. Insbesondere fühlt die Aktivierungsschaltung 123A, ob der Steueranschluß C1 auf dem Pegel H oder L ist; der Steueran­ schluß C1 kommt auf den Pegel L, wenn der Schalter 114 gedrückt ist, während er auf dem Pegel H gehalten wird, wenn dieser Schal­ ter nicht gedrückt ist.
Wenn folglich das Ergebnis beim Schritt S114 nein ist, ist der Schalter 114 nicht gedrückt worden, so daß der Schritt S114 wie­ der durchgeführt wird. Andernfalls ist der Schalter 114 gedrückt worden, so daß der Prozeß auf den Schritt S115 übergeht. Beim Schritt S115 schaltet die Aktivierungsschaltung 123A die Energie­ quelle ein, d. h. der Steueranschluß C2, welcher auf dem Pegel H erhalten worden ist, kommt auf den Pegel L, wodurch der Transis­ tor Q1 eingeschaltet wird, wodurch Energie der Gesamt-CPU 123 und an die Emitter der Transistoren Q3 zugeführt wird. Gleichzeitig wird Energie an die Rücksetzschaltung 125 angelegt, welche dann ein Rücksetzsignal an die CPU 123 abgibt, welches eine ganz be­ stimmte Initialisierungsoperation durchführt, um den Kamerahaupt­ teil 101 in einen Standby-Zustand zu bringen.
In dem anschließenden Schritt 116 führt die Rücksetzschaltung 125 einen Verarbeitungsvorgang durch, bei welchem die Spannung der Batterie 122 geprüft wird. Wenn die Spannung einen ganz bestimm­ ten Wert überschreitet, wird festgestellt, daß das Kamerahaupt­ teil 101 richtig arbeitet. Wenn festgestellt wird, daß die Batte­ rie erschöpft ist, wird ein Signal, das bewirkt, das das LCD 106 Alarm anzeigt, abgegeben, so daß dann das LCD 106 anzeigt, daß die Batterie erschöpft ist (beispielsweise leuchtet ein Bildan­ zeigeabschnitt auf, der eine Batterie zeigt, wie bei 44 in Fig. 4 dargestellt ist).
Dann wird beim Schritt S118 festgestellt, ob ein Rücklaufsignal entsprechend dem Signal von dem Kamerahauptteil 101, d. h. das Prüfbefehlsignal beim Schritt S105 in Fig. 14, das vorstehend be­ schrieben worden ist, übertragen worden ist oder nicht. Insbeson­ dere wird ein Signal, das über den aktiven Phototransistor P1 durch den Transistor Q2 verstärkt worden ist, in die Demodula­ tionsschaltung 126 und dann in die CPU 123 nach einer Demodula­ tion und einer seriellen/parallelen Umsetzung eingegeben, um festzustellen, ob ein Rücklaufsignal entsprechend dem von dem Ka­ merahauptteil 101 übertragenen Prüfbefehl übertragen worden ist.
Bei dem anschließenden Schritt S119 wird der Inhalt der zusätzli­ chen Einstelldaten geprüft. Insbesondere werden die Betriebsbe­ dingungen des Operationskompensationsschalters 115, des Inter­ vallzeit-Schalters 116, des Blitzzeit-(Sekunden)Schalters 117, des Anzeige-LCD 118, der Schalter 119 und 120 und der Schalter für Mehrfachbelichtung, welche die zusätzlichen Einstellschalter darstellen, bestätigt, und die Ergebnisse werden dann an den Ka­ merahauptteil 101 als die zusätzlichen Einstelldaten beim Schritt S120 abgegeben. Das heißt, ein Signal, das mit Hilfe der Modula­ tionsschaltung 127 erhalten worden ist, um Modulationen, wie vor­ stehend beschrieben, an den zusätzlichen Einstellsignalen vorzu­ nehmen, die von der CPU 123 erzeugt worden sind, verschiebt das Basispotential des Transistors Q3 zwischen dem Pegel H und dem Pegel L in Abhängigkeit davon, ob das modulierte Signal auf dem Pegel H oder dem Pegel L eingestellt worden ist; dadurch wird dann in entsprechender Weise der Transistor Q3 ein- oder ausge­ schaltet. Wenn das Ausgangssignal der Modulationsschaltung 127 auf dem Pegel L ist, wird der Transistor Q3 eingeschaltet, wäh­ rend, wenn das Ausgangssignal auf dem Pegel H ist, der Transistor Q3 abgeschaltet wird.
Wie vorstehend beschrieben, gibt die LED 1 Licht in Abhängigkeit davon ab, ob der Transistor Q3 ein- oder ausgeschaltet ist. Ein von der LED übertragenes Signal gelangt durch das Licht flutende und aufnehmende Fenster 113 in die Zusatzeinheit 103 und das Licht flutende und aufnehmende Fenster 107 in den in Fig. 10 dar­ gestellten Kamerahauptteil 101 und trifft auf den Phototransistor P2 in dem Kamerahauptteil 101.
Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt S118 nein ist, wird bei dem anschließenden Schritt S121 festgestellt, ob ein Signal wäh­ rend des Betriebszeitabschnitt der Zeitgeberschaltung 124, bei­ spielsweise während drei Minuten, abgegeben worden ist oder nicht. Wenn das Ergebnis bei der Feststellung nein ist, kehrt der Prozeß auf den Schritt S117 zurück, um diesen Schritt wieder durchzuführen, während anderenfalls die Zusatzeinheit 108 in dem anschließenden Schritt S122 abgeschaltet und dann in einen Stand­ by-Zustand gebracht wird.
Die Priorität der "Haupteinstelldaten" in dem Kamerahauptteil und der "zusätzlichen Einstelldaten" in der Zusatzeinheit 108, wie vorstehend beschrieben ist, wird nunmehr anhand des in Fig. 16a dargestellten Ablaufdiagramms beschrieben.
Beim Schritt S123 wird festgestellt, ob eine Belichtungskompensa­ tion eingestellt worden ist oder nicht; wenn das Ergebnis bei der Feststellung nein ist, wird der Belichtungswert beim Schritt S125 auf das AE-Ergebnis gesetzt, das mittels der AE-Schaltung 138 in dem Kamerahauptteil 101 bestimmt worden ist. Wenn das Ergebnis beim Schritt S123 ja ist, werden beim Schritt S124 die AE-Daten, welche mittels der AE-Schaltung 138 bestimmt worden sind, durch die zusätzlichen Einstelldaten kompensiert, welche von der zu­ sätzlichen Einstellvorrichtung 108 abgegeben worden sind, und die sich ergebenden Belichtungsdaten werden eingestellt.
Bei dem anschließenden Schritt S126 wird festgestellt, ob manuel­ les Fokussieren eingestellt worden ist oder nicht; wenn das Er­ gebnis bei der Feststellung nein ist, wird der Entfernungswert beim Schritt S128 auf das AE-Ergebnis eingestellt, das mittels der AF-Schaltung 139 festgestellt worden ist. Wenn das Ergebnis beim Schritt S126 ja ist, werden die Entfernungsdaten entspre­ chend den zusätzlichen Einstelldaten eingestellt, die mit Hilfe der Schalter 119 und 120 in der Zusatzeinheit 108 beim Schritt S127 erhalten worden sind.
In dem anschließenden Schritt S129 wird festgestellt, ob Mehr­ fachbelichtungen eingestellt worden sind oder nicht und in Abhän­ gigkeit davon, ob das Ergebnis bei der Feststellung ja oder nein ist, wird ein Belichtungsvorgang in dem entsprechenden Modus beim Schritt S130 oder S131 durchgeführt.
Der Schritt S130 wird mit dem Schritt S132 in Fig. 16b über die Anschlußstelle "1" fortgesetzt, die Vereinfachung der Zeichnung vorgesehen worden ist und dann wird auf den Schritt S133 überge­ gangen ohne den Film zu transportieren. Der in Fig. 16a darge­ stellte Schritt S131 wird bei dem Schritt S134 in Fig. 16b über die Anschlußstelle "2" fortgesetzt, die zur Vereinfachung der Zeichnung vorgesehen ist, wobei der Film zugeführt bzw. transpor­ tiert wird; der Prozeß geht dann bei dem Schritt S133 weiter.
Beim Schritt S133 wird festgestellt, ob ein Intervallbetrieb ein­ gestellt worden ist oder nicht; wenn das Ergebnis bei der Fest­ stellung nein ist, wird beim Schritt S136 Normalbetrieb gesetzt und auf den Schritt S137 gegangen. Andererseits geht der Prozeß direkt bei dem Schritt S135 weiter.
Beim Schritt S135 wird entsprechend dem Inhalt des Einstellvor­ gangs durch den Intervall-Schalter 116 Intervall-Aufnehmen einge­ stellt. Bei dem anschließenden Schritt S137 wird festgestellt, ob Zeitblitz (time bulb) eingestellt worden ist; wenn das Ergebnis bei der Feststellung nein ist, wird der Normalbetrieb einge­ stellt, um die Schritt beim Schritt S139 zu beenden. Der Prozeß geht dann auf den Anfang zurück. Wenn das Ergebnis beim Schritt S137 ja ist, geht der Prozeß auf den Schritt S138 über, um die Verschlußzeit (Sekunden) auf den Inhalt des Einstellens durch den Blitzzeit-(Sekunden)Schalter 117 einzustellen.
Der Kamerahauptteil 101 wird dann auf den kompensierten Belich­ tungswert, auf einen manuellen Entfernungsmeßwert, auf Mehrfach­ belichtung, auf Intervall oder Zeitblitz eingestellt, was bei den Schritten S124, S127, S129, S135 bzw. S138 eingestellt worden ist, und es wird mit den eingestellten Werten in den eingestellten Be­ triebsdaten ein Aufnehmen durchgeführt.
Die Kameraeinrichtung gemäß diesen Ausführungsformen der Erfin­ dung hat die nachstehend unter (1) bis (6) ausgelisteten Wirkun­ gen.
  • (1) Da eine zweiseitig gerichtete Übertragung zwischen dem Kame­ rahauptteil 101 und der Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit 108 möglich ist, können diese Spezifikationen, welche in dem Kamera­ hauptteil 101 nicht vorgesehen sind, wie beispielsweise eine Be­ lichtungskompensation, ein manuelles Fokussieren, ein Intervall- Aufnehmen und ein Aufnehmen mittels Blitz durch Benutzen des Be­ lichtungskompensationsschalters 115, des Intervall-Zeitschalters 116, des Blitzzeit-Schalters 117, des LCD 118, des Up-Drive- Schalters 119, des Down-Drive-Schalters 120 und des Schalters 121 für Mehrfachbelichtungen, welche in der Betriebsarteinstell-Zu­ satzeinheit 108 vorgesehen sind. Die Daten in der AE-Schaltung 138 und der AF-Schaltung 139, die grundsätzlich in dem Kamera­ hauptteil 101 vorgesehen sind, können aufgerufen und auf dem LCD 118 der Zusatzeinheit 108 dargestellt werden, und der Benutzer kann die gewünschte Aufnahme durchführen, während er das Display betrachtet.
  • (2) Da die Zusatzeinheit 108 die Zeitgeberschaltung 124 aufweist, wird die Energiezufuhr abgeschaltet, wenn kein Signal von dem Ka­ merahauptteil 101 aus übertragen worden ist, um dadurch einen un­ wirtschaftlichen Energieverbrauch zu verhindern.
  • (3) Durch das Benutzen von Licht für eine beidseitig gerichtete Übertragung zwischen dem Kameragehäuse 101 und der Zusatzeinheit 108 sind Fehler infolge eines schlechten Kontaktes oder einer of­ fenen Schaltung in dem Fall verhindert, daß eine große Anzahl von elektrischen Verbindungsanschlüssen vorgesehen sind.
  • (4) Die Stativschraube 109, die in der Zusatzeinheit 108 vorgese­ hen ist, und das Stativgewinde 10, die in dem Kameragehäuse 101 angeordnet ist, werden verwendet, um das Kameragehäuse 101 mit der Vorrichtung 108 zu verbinden. Diese Kamera erfordert folglich keine speziellen Teile, die nur für die Integration verwendet werden, wodurch ein komplizierter Aufbau vermieden ist.
  • (5) Da die Betriebsschalter einschließlich des Belichtungskompen­ sationsschalters 150, des Intervallzeitschalters 116, des Blitz­ zeitschalters 117 und des Schalters 121 für Mehrfachbelichtungen, welche die zusätzlichen Einstellschalter A in der Betriebsartein­ stell-Zusatzeinheit 108 bilden, in horizontaler Richtung in einer Reihe angeordnet sind, kann die dicke der Zusatzeinheit 108 redu­ ziert werden, wodurch verhindert ist, daß bei den Benutzern das Gefühl einer Unverträglichkeit aufkommt, wenn das Kameragehäuse 101 und die Zusatzeinheit 108 zu einem Ganzen zusammengefaßt sind.
  • (6) Die Betriebsschalter, nämlich der Belichtungskompensations­ schalter 115 und der Intervallzeitschalter 116, welche die zu­ sätzlichen Einstellschalter A in der. Zusatzeinheit 108 bilden, sind auf gegenüberliegenden Seiten des Griffabschnitts 102 des Kameragehäuses angeordnet. Dadurch ist verhindert, daß einer die­ ser Schalter fälschlicherweise gedrückt wird, wodurch unabsicht­ liche Änderungen in den Betriebsarten erfolgen würden.
Obwohl in den beschriebenen Ausführungsformen optische Signale als Datensignale verwendet sind, die zwischen der Kamera und der Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit übertragen worden sind, können auch elektrische Wellen als Medium verwendet werden, um Signale zu übertragen.

Claims (20)

1. Kamera mit verschiedenen Funktionen, welche aufweist
ein Kamerahauptteil mit einem ersten Übertragungselement zum Übertragen von in dem Kamerahauptteil gespeicherten Daten und mit einem ersten Aufnahmeelement zum Aufnehmen von Daten, um die in dem Kamerahauptteil gespeicherten Daten einzustellen, und
eine Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit, die an dem Kamerahaupt­ teil abnehmbar und integrierbar anzubringen ist, und Einstell­ schalter zum Einstellen von Daten der verschiedenen Funktionen, ein zweites Übertragungselement, um die Daten, die mittels der Einstellschalter eingestellt worden sind, an das erste Aufnahmee­ lement zu übertragen, und ein zweites Aufnahmeelement aufweist, um Daten aufzunehmen, die von dem ersten Übertragungselement übertragen worden sind,
wobei die zweiseitig gerichtete Übertragung zwischen dem Kamera­ hauptteil und der Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit durch eine Auslöseoperation an dem Kamerahauptteil initiiert wird.
2. Kamera nach Anspruch 1, bei welcher das zweite Übertragungse­ lement und das zweite Aufnahmeelement in einem integralen Photo­ unterbrecher integriert sind.
3. Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit, die entsprechend angepaßt ist, um an einer Kamera mit verschiedenen Funktionen abnehmbar und integrierbar angebracht zu sein, und welche aufweist:
Einstellschalter zum Einstellen von Daten der verschiedenen Funk­ tionen;
ein Übertragungselement, um die Daten an die Kamera zu übertra­ gen, und
ein Aufnahmeelement, um Daten aufzunehmen, die in der Kamera ge­ speichert und von der Kamera übertragen worden sind,
wobei die Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit und die Kamera ent­ sprechend ausgelegt sind, um beidseitig gerichtet miteinander in Verbindung zu treten,
wobei Übertragungssignale von der Kamera an die Betriebsartein­ stell-Zusatzeinheit aus Impulsen in einem vorherbestimmten Inter­ vall bestehen, und Übertragungssignale von der Betriebsartein­ stell-Zusatzeinheit an die Kamera auf einem vorherbestimmten For­ mat basieren.
4. Kamera mit verschiedenen Funktionen, mit
einem Kamerahauptteil, das ein erstes Übertragungselement zum Übertragen von in dem Kamerahauptteil gespeicherten Daten und ein erstes Aufnahmeelement zum Aufnehmen von Signalen aufweist, um die in dem Kamerahauptteil gespeicherten Daten einzustellen, und
einer Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit, die entsprechend ange­ paßt ist, um abnehmbar und integrierbar an dem Kamerahauptteil angebracht zu werden, und welche Einstellschalter zum Einstellen von Daten der verschiedenen Funktionen, ein zweites Übertragungs­ element, um die mittels der Einstellschalter eingestellten Daten an das erste Aufnahmeelement zu übertragen, und ein zweites Auf­ nahmeelement aufweist, um Daten aufzunehmen, die von dem ersten Übertragungselement übertragen worden sind,
wobei eine zweiseitig gerichtete Übertragung zwischen dem Kamera­ hauptteil und der Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit initiiert wird, wenn der Hauptschalter des Kamerahauptteils eingeschaltet wird.
5. Kamera gemäß Anspruch 4, bei welcher der Kamerahauptteil ein Speicherelement zum Speichern eines Zustandes des Kamerahaupt­ teils aufweist, wobei der Zustand beim Kauf 1 und der Zustand 2 ist, wenn die Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit auf den Beginn der Übertragung anspricht, die durch Anschalten des Energieschal­ ters initiiert ist, und bei welcher die Übertragung auf der Basis des Zustands durchgeführt wird, der in dem Speicherelement ge­ speichert ist, in welchem die Übertragung unwirksam gemacht wird, wenn der Zustand 1 ist, während die Übertragung, wenn der Zustand 2 ist, während aufeinanderfolgender Auslöseoperationen wirksam gemacht wird.
6. Kamera nach Anspruch 4, bei welcher das Kamerahauptteil ein Speicherelement zum Speichern eines Zustandes des Kamerahaupt­ teils aufweist, wobei der Zustand beim Kauf 1 ist und der Zu­ stand 2 ist, wenn die Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit auf den Beginn der Übertragung anspricht, die durch Anschalten des Ener­ gieschalters initiiert ist, und bei welcher die Übertragung auf der Basis des Zustands durchgeführt wird, der in dem Speicherele­ ment gespeichert ist, das periodisch ausgelesen wird, wobei die Übertragung unwirksam gemacht wird, wenn der Zustand 1 ist, wäh­ rend die Übertragung wirksam gemacht ist, wenn der Zustand 2 ist.
7. Kamera mit verschiedenen Funktionen, mit
einem Kamerahauptteil, das ein erstes Übertragungselement zum Übertragen von in dem Kamerahauptteil gespeicherten Daten und ein erstes Aufnahmeelement zum Aufnehmen von Signalen aufweist, um die in dem Kamerahauptteil gespeicherten Daten einzustellen oder zu setzen, und
einer Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit, die entsprechend ange­ paßt abnehmbar und integrierbar an dem Kameragehäuse angebracht ist, und Einstellschalter zum Einstellen von Daten der verschie­ denen Funktionen, ein zweites Übertragungselement, um die mittels der Einstellschalter eingestellten Daten an das erste Aufnahmee­ lement zu übertragen, und ein zweites Aufnahmeelement aufweist, um Daten aufzunehmen, die von dem ersten Übertragungselement aus übertragen worden sind,
wobei der Kamerahauptteil ferner eine Anzeigeeinheit aufweist, um einen Benutzer von der durchzuführenden Übertragung zu informie­ ren, wenn die Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit während der Über­ tragung anspricht.
8. Kamera mit verschiedenen Aufnahme-Betriebsarten, mit
einem Kamerahauptteil, das Haupteinstellschalter zum Einstellen von Daten jeder der verschiedenen Aufnahme-Betriebsarten als Haupteinstelldaten, die in dem Kamerahauptteil zu speichern sind, ein erstes Übertragungselement zum Übertragen der Haupteinstell­ daten und ein erstes Aufnahmeelement zum Aufnehmen zusätzlicher Einstelldaten, um die Haupteinstelldaten einzustellen, und
einer Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit, die entsprechend ausge­ bildet ist, um abnehmbar und integrierbar an dem Kamerahauptteil angebracht zu werden, und welche zusätzliche Einstellschalter zum Einstellen einer der Aufnahme-Betriebsarten und zum Einstellen der zusätzlichen Einstelldaten, ein zweites Übertragungselement, um eine der Aufnahme-Betriebsarten und die zusätzlichen Einstell­ daten an das erste Aufnahmeelement zu übertragen, und ein zweites Aufnahmeelement aufweist, um die Haupteinstelldaten aufzunehmen, die von dem ersten Übertragungselement übertragen worden sind,
wobei der Kamerahauptteil und die Betriebsarteinstell-Zusatzein­ heit entsprechend angepaßt sind, um dazwischen zweiseitig gerich­ tete Übertragung durchzuführen.
9. Kamera nach Anspruch 8, wobei die Kamera auf der Basis der zu­ sätzlichen Einstelldaten, welche über die zusätzlichen Einstell­ schalter der Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit statt durch die Haupteinstelldaten, die über die Haupteinstellschalter des Kame­ rahauptteils eingestellt worden sind, in einem Zustand gesteuert wird, bei welchem die Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit an dem Kamerahauptteil angebracht ist.
10. Kamera nach Anspruch 8, bei welcher eine Übertragung zwischen dem ersten Übertragungselement und dem zweiten Aufnahmeelement und eine Übertragung zwischen dem zweiten Übertragungselement und dem ersten Aufnahmeelement aus Übertragung und Empfang von opti­ schen Signalen bestehen.
11. Kamera nach Anspruch 8, wobei die Kamera angepaßt ist, um nur zusätzliche Funktionen einer der Aufnahme-Betriebsarten einzu­ stellen, die an dem Kamerahauptteil eingestellt worden sind, wenn die Aufnahme-Betriebsarten über die Betriebsarteinstell-Zusatz­ einheit in einem Zustand eingestellt werden, in welchem die Be­ triebsarteinstell-Zusatzeinheit an dem Kamerahauptteil angebracht ist.
12. Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit, die entsprechend angepaßt ist, um abnehmbar und integrierbar an einem Kamerahauptteil ange­ bracht zu werden, mit
zusätzlichen Einstellschaltern zum Einstellen zusätzlicher Ein­ stelldaten;
einem Übertragungselement, um die zusätzlichen Einstelldaten an das Kamerahauptteil zu übertragen, und
einem Aufnahmeelement, um Haupteinstelldaten aufzunehmen, die von dem Kamerahauptteil aus übertragen worden sind,
wobei das Kamerahauptteil und die Betriebsarteinstell-Zusatzein­ heit entsprechend angepaßt sind, um dazwischen eine zweiseitig gerichtete Übertragung durchzuführen.
13. Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit gemäß Anspruch 12, wobei die zusätzlichen Einstellschalter angepaßt sind, um Aufnahme-Be­ triebsarten einzustellen, die in dem Kamerahauptteil nicht vorge­ sehen sind.
14. Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit gemäß Anspruch 12, welche ferner aufweist eine Zeitsteuerschaltung, um ein Takten bei dem Trennen der Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit von dem Kamera­ hauptteil zu initiieren und um ein Betriebsstoppsignal abzugeben, nachdem eine vorher bestimmte Zeitspanne verstrichen ist, und eine Rücksetzschaltung, die bei Empfang des Betriebsstoppsignals von der Zeitsteuerschaltung wirksam wird, um die Hauptfunktionen eines Schaltungsabschnitts zu stoppen, welcher ein zusätzliches Betriebsarteinstellen steuert, um den Energieverbrauch der Be­ triebsarteinstell-Zusatzeinheit zu reduzieren.
15. Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit gemäß Anspruch 12, die ein Anzeigeelement aufweist, um Daten anzuzeigen, die auf den Haupt­ einstelldaten basieren, die von einem Übertragungselement an den Kamerahauptteil übertragen und von dem Aufnahmeelement aufgenom­ men worden sind, und wobei das Anzeigeelement Information an­ zeigt, die auf den Haupteinstelldaten basiert, während die Be­ triebsarteinstell-Zusatzeinheit an dem Kamerahauptteil angebracht ist.
16. Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit gemäß Anspruch 12, welche ferner einen Verbindungsabschnitt mit einer Stativschraube auf­ weist, um die Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit mit dem Kamera­ hauptteil über die Stativschraube abnehmbar zu verbinden.
17. Zusatzeinheit nach Anspruch 12, bei welcher Einstellschalter zum Einstellen der zusätzlichen Einstelldaten in einer Reihe an­ geordnet sind.
18. Zusatzeinheit nach Anspruch 17, bei welcher die Einstell­ schalter, wie Drucktastenschalter, gegenüberliegend an einem Griffabschnitt des Kamerahauptteils angeordnet sind.
19. Kamera mit verschiedenen Funktionen mit
einem Kamerahauptteil, das ein erstes Übertragungselement zum Übertragen von in dem Kamerahauptteil gespeicherten Daten, ein erstes Aufnahmeelement zum Aufnehmen von Signalen, um die in dem Kamerahauptteil gespeicherten Daten einzustellen, und ein erstes Einstellteil aufweist, um eine Aufnahme-Betriebsart einzustellen, und
eine Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit, die entsprechend angepaßt ist, um abnehmbar und integrierbar an dem Kamerahauptteil ange­ bracht zu werden, und welche ein zweites Einstellteil zum Ein­ stellen der verschiedenen Funktionen, ein zweites Übertragungse­ lement, um die mittels der Einstellschalter eingestellten Daten an das erste Aufnahmeelement zu übertragen, und ein zweites Auf­ nahmeelement aufweist, um Daten aufzunehmen, die von dem ersten Übertragungselement übertragen worden sind,
wobei eine zweiseitig gerichtete Übertragung zwischen dem Kamera­ hauptteil und der Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit initiiert wird, wenn die Aufnahme-Betriebsart durch das erste Einstellteil geändert wird, nachdem Energie zum Betrieb der Kamera zugeführt ist.
20. Kamera nach Anspruch 19, bei welcher das zweite Übertragungs­ element und das zweite Aufnahmeelement in einem integralen Photo­ unterbrecher integriert sind.
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