DE19646262C2 - Kamera mit abnehmbarer Zusatzeinheit - Google Patents

Kamera mit abnehmbarer Zusatzeinheit

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kamera nach Anspruch 1 mit einer abnehmbaren Zusat­ zeinheit, um verschiedene Funktionen der Kamera einzustellen, wobei die Kamera und die Zusatzeinheit für eine bidirektionale Kommunikation ausgelegt sind. Die Erfindung ist nicht nur bei üblichen Kameras mit Filmen, sondern auch bei elektrischen Kameras und Videokameras verwendbar.
Bei Kameras können im allgemeinen Daten eingestellt werden, die verschiedenen Auf­ nahme-Betriebsarten entsprechen, beispielsweise einer Blenden-Priorität, einer Ver­ schlusspriorität, einem Programmbetrieb und einem manuellen Aufnahmebetrieb. Sie können auch eine Funktion haben, um zusätzliche Daten einzustellen, um diese Aufnah­ me-Betriebsarten zu ändern, beispielsweise um den Belichtungswert zu erhöhen oder zu erniedrigen; diese Einstellungen können entsprechend verknüpft werden, um eine ge­ wünschte Aufnahmeart zu schaffen.
In den letzten Jahren sind verschiedene Kameras, beispielsweise Kompakt- und Videoka­ meras, verfeinert und verbessert worden, um sie den Bedürfnissen der Benutzer anzupas­ sen. Die Tragbarkeit von Kameras ist ebenfalls ein wichtiger Faktor und Benutzer wün­ schen ein weiteres Reduzieren der Größe und Dicke von Kameras. Eine große Anzahl von Aufnahmemethoden sind in einem Kamerahauptteil untergebracht, um deren Funktionen und Leistungsfähigkeit zu verbessern und um deren Größe zu reduzieren. Bei Kameras jüngeren Datums können auch zusätzliche Daten eingestellt werden. Diese Kameras haben verbesserte Funktionen und eine verbesserte Leistungsfähigkeit, jedoch konnte deren Grö­ ße nicht reduziert werden. Benutzer, welche hohe Funktionen und hohe Leistung wün­ schen, stellen übertriebene Forderungen und stellen nur einen Bruchteil aller Benutzer dar, so dass hochwertige Funktionen und ein hohes Leistungsvermögen für die anderen Benut­ zer nicht erforderlich sind.
Zusätzlich zu dem Kamerahauptkörper sind zusätzliche Vorrichtungen vorgeschlagen worden, um Betriebsarten in dem Kamerahauptkörper und Belichtungsbedingungen über Draht- oder durch Funkverbindungen zu ändern. Ein Beispiel ist das "Kamerasystem", das in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung (KOKAI) No. 6-67 265 beschrieben ist. Bei diesem Kamerasystem kann der Inhalt von Einstellungen und Funktionen geändert werden, wenn der Kamerahauptteil nicht unmittelbar wieder betrieben wird, da die Umge­ bung der Kamera mit einem bereits eingestellten, ganz spezifischen Belichtungs- und Aufnahmemodus nicht normal ist, beispielsweise kann die Kamera nicht angenähert wer­ den.
Die Kamera weist einen Kamerahauptteil und eine zusätzliche Einstellvorrichtung (ein elektronisches Notebook) auf und der Kamerahauptteil weist einen ersten Speicher, in welchem Daten, die auf den Aufnahmebetriebsarten in dem Kamerahauptteil basieren, gespeichert sind, und einen zweiten Speicher auf, in welchem Befehls- und Änderungs­ daten, die von der zusätzlichen Einstellvorrichtung abgegeben worden sind, gespeichert sind. Die Befehlsdaten werden verwendet, um die Aufnahme-Betriebsarten in dem Kame­ rahauptteil zu ändern, während die Änderungsdaten verwendet werden, um die Aufnah­ me-Betriebsarten in dem Kamerahauptteil zu ändern.
Folglich kann eine Aufnahme normalerweise mit Hilfe der verschiedenen Aufnah­ me-Einstellmoden durchgeführt werden, die in dem ersten Speicher in dem Hauptkame­ rateil gespeichert sind; um jedoch eine spezielle Aufnahme durchzuführen, wird die zu­ sätzliche Einstellvorrichtung (das elektronische Notebook) elektrisch mit dem Kame­ rahauptteil verbunden, um Daten von der zusätzlichen Einstellvorrichtung (dem elektroni­ schen Notebook) an den zweiten Speicher in dem Kamerahauptteil zu übertragen. Der Kamerahauptteil stellt dann fest, ob die Befehlsdaten durch die zusätzliche Einstellvor­ richtung geliefert worden sind oder nicht. Wenn nicht, wird die Aufnahme auf der Basis des Inhalts durchgeführt, der in dem ersten Speicher in dem Kamerahauptteil gespeichert ist, und ansonsten wird die Aufnahme auf der Basis des Inhalts durchgeführt, der in dem zweiten Speicher für die zusätzliche Einstellvorrichtung gespeichert ist.
Folglich werden Bilder normalerweise nur mit Hilfe des Hauptkamerakörpers aufge­ nommen, während bei einer speziellen Anforderung die zusätzliche Einstellvorrichtung, die entfernt von dem Kamerahauptteil untergebracht ist, verwendet wird, um Befehle vorzusehen, um Aufnahmebetriebsarten oder Belichtungsbedingungen zu ändern, die in dem Kamerahauptteil eingestellt sind.
Ein anderes Beispiel ist ein "Datenübertragungssystem für Kameras", das in der veröf­ fentlichten japanischen Patentanmeldung (KOKAI) No. 61-77 826 beschrieben ist. Dieses System weist ein Kamerahauptteil und eine zusätzliche Belichtungseinstellvorrichtung auf. Der Kamerahauptteil hat einen ersten Speicher, in welchem von Hand eingestellte Belichtungssteuerdaten gespeichert sind, während die zusätzliche Belichtungseinstellein­ richtung einen zweiten Speicher hat, in dem von Hand eingebrachte Betriebssteuerdaten gespeichert sind, um einen spezifischen Betrieb des Kamerasystems basierend auf den Belichtungssteuerdaten zu steuern. Die Belichtungsdaten werden zwischen dem Kame­ rahauptteil und der zusätzlichen Belichtungseinstelleinrichtung in Form von optischen Signalen übertragen, und der Inhalt, der in dem ersten Speicher des Kamerahauptteils ge­ speichert ist, wird von der zusätzlichen Belichtungseinstelleinrichtung in Form von opti­ schen Signalen aufgenommen, aus welchen Daten gelesen und auf der zusätzlichen Be­ lichtungseinstelleinrichtung angezeigt werden.
Das Kamerasystem, das in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung (KOKAI) No. 6-67 265 vorgeschlagen worden ist, ist einfach konfiguriert, damit mit der zusätzli­ chen Einstellvorrichtung aus der Entfernung Betriebsarten geändert werden können, wenn die Kamera nicht unmittelbar bequem wieder betätigt werden kann, da beispielsweise die Kamera an einer sehr engen Stelle untergebracht ist, oder deren Umgebung nicht normal ist, wenn die eingestellten Betriebsarten zu ändern sind. Folglich kann bei dieser Kamera nur ein Minimum der geforderten Betriebsarten eingestellt werden, so dass nur ein Kame­ rasystem geschaffen ist, bei welchem der Kamerahauptteil zusammen mit den übrigen Funktionen, die in der zusätzlichen Einstellvorrichtung installiert sind, nur eine reduzierte Anzahl von Funktionen hat.
Folglich werden vielseitige und raffinierte Elemente in den Kamerahauptteil eingebaut, welche umfassend informierte Benutzer erfordern, um die komplizierten Operationen durchzuführen, und welche ferner einen großen Kenntnisstand haben. Folglich ist ein der­ artiges Kamerasystem schwerfällig und die Benutzer sind gezwungen, unnötig große, schwere und teure Kameras zu kaufen und zu benutzen. Andererseits sind Kamerafreaks oder Experten unzufrieden mit Kameras mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration, da gewünschte Betriebsarten oder Funktionen fehlen.
Das Übertragungssystem für Kameras, das in der veröffentlichten japanischen Patentan­ meldung (KOKAI) No. 61-77 826 vorgeschlagen ist, ist einfach konfiguriert, um die Ka­ mera dadurch zu steuern, dass von der zusätzlichen Belichtungseinstelleinrichtung über eine optische Übertragungseinrichtung an den Kamerahauptteil, beispielsweise ein Testsi­ gnal, das bewirkt, dass ein Blitzgerät vor dem Fotografieren blitzt, ein Signal, um eine Belichtungssteueroperation der Kamera zu initiieren, oder ein Datensignal übertragen wird, das anzeigt, ob Blitzen angebracht ist oder nicht. Da ein Blitz oder ein Belichtungs­ messer vorgesehen sein muss, arbeitet diese zusätzliche Belichtungseinrichtung nur als ein einseitig gerichtetes Übertragungssystem für einen derartigen Belichtungsmesser. Folglich ist es unmöglich, Funktionen der Kamera zu benutzen, bei welcher die zusätzliche Be­ lichtungsvorrichtung beispielsweise Information, wie Entfernungsmess- oder fotometri­ sche Daten oder auch deren Darstellung austauschen kann.
DE 34 07 304 A1 offenbart eine modular aufgebaute Kamera mit austauschbaren Funktionseinheiten, beispielsweise einem Bildsucher, einem Winder für den Film­ transport, einer Einheit, die als Filmmagazin dient, und einem Objektiv. Bei diesen austauschbaren Funktionseinheiten handelt es sich nicht um Zusatzeinheiten im Sin­ ne dieser Anmeldung.
Vergleichbare Kameras sind auch in DE 39 38 650 A1, US 5,060,005, US 5,369,460 und DE 36 34 148 A1 offenbart.
JP 06-067248 A (entsprechend US 5,568,224) offenbart, wie auch die US 5,333,030, eine Kamera mit einer an der Rückseite befestigten Zusatzeinheit, mit der Parameter von Funktionen im Kamerahauptteil eingestellt und verändert werden können, wobei die Parameter automatisch dann eingestellt oder geändert werden, wenn das Kame­ rahauptteil auf Grund eines Prüfbefehls feststellt, dass die Zusatzeinheit betriebsbe­ reit angebracht ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kamera zu schaffen, die noch klei­ ner und kompakter ausgelegt werden kann und zusätzliche Funktionalitäten in ein­ facher Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Kamera mit einer abnehmbaren Zusatzeinheit gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der rückbe­ zogenen Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Kamera initiiert eine Betätigung des Auslösers eine Übertra­ gung zwischen der Kamera und der Zusatzeinheit. Eine bidirektionale Kommunikation kann folglich ohne komplizierte Operationen seitens des Benutzers durchgeführt werden. Für die Übertragungen und die Aufnahmevorgänge kann ein integraler Fotounterbrecher verwendet werden.
Bei dieser Ausführung kann durch Anwenden einer spezifizierten Übertragungsprozedur ein gleichzeitiges Durchführen von Senden und Empfangen verhindert werden, so dass der Fotounterbrecher in dem Sendeabschnitt verwendet werden kann, um dadurch die Größe der Kamera zu verringern.
Gemäß der Erfindung kann eine Zusatzeinheit für eine Kamera verschiedene Funktionen haben und kann hierzu aufweisen Einstellschalter zum Einstellen verschiedener Daten, ein Übertragungselement, um die Daten an die Kamera zu übertragen, und ein Empfangsele­ ment, um Daten zu empfangen, die in der Kamera gespeichert sind und von der Kamera aus übertragen worden sind. Hierbei sind die Zusatzeinheit und die Kamera so aneinan­ der angepasst, um in beiden Richtungen zu übertragen, wobei Übertragungssignale von der Kamera zu der Zusatzeinheit aus Impulsen in einem vorbestimmten Intervall bestehen, und Übertragungssignale von der Zusatzeinheit zu der Kamera auf einem vorherbestimm­ ten Format basieren.
Gemäß der Erfindung kann ein Fernsteuer-Aufnahmeabschnitt der Kamera gemeinsam genutzt werden, um Signale nicht nur von der Zusatzeinheit, sondern auch von externen Fernsteuereinheiten aufzunehmen. Wenn die Zusatzeinheit von der Kamera abgenommen ist, kann sie als eine externe Fernsteuereinheit verwendet werden. Ferner kann, da der Fernsteuer-Aufnahmeabschnitt der Kamera dazu verwendet werden kann, Signale sowohl von der Zusatzeinheit als auch von externen Fernsteuereinheiten aufzunehmen, wie vor­ stehend beschrieben ist, die Größe der Kamera reduziert werden. Da Übertragungssignale, die von der Kamera an die Zusatzeinheit übertragen worden sind, aus Impulsen in einem vorherbestimmten Intervall bestehen, kann die Zeitverzögerung während einer Übertra­ gung minimiert werden.
Eine erfindungsgemäße Kamera kann aufweisen ein Kamerahauptteil, der ein erstes Übertragungselement zum Übertragen von in dem Kamerahauptteil gespeicherten Daten und ein erstes Empfangselement zum Aufnehmen von Signalen enthält, um die in dem Kamerahauptteil gespeicherten Daten einzustellen oder zu setzen, und eine Zusatzeinheit, welche Einstellschalter zum Einstellen von Daten für verschiedene Funktionen, ein zwei­ tes Übertragungselement, um mittels der Einstellschalter eingestellte Daten an das erste Empfangselement zu übertragen, und ein zweites Empfangselement aufweist, um Daten aufzunehmen, welche von dem ersten Übertragungselement übertragen worden sind. Die Zusatzeinheit kann abnehmbar an dem Kamerahauptteil angebracht sein, und es wird eine bidirektionale Kommunikation zwischen dem Kamerahauptteil und der Zusatzeinheit durchgeführt. Diese wird initiiert, wenn eine Energiequelle für die Kamera angeschaltet wird.
Gemäß der Erfindung kann eine bidirektionale Kommunikation vorgenommen werden, ohne dass komplizierte Operationen von dem Benutzer durchgeführt werden, indem eine Übertragung zwischen der Kamera und der Zusatzeinheit initiiert wird, wenn die Energie­ zufuhr zu der Kamera eingeschaltet wird.
Das Kamerahauptteil kann ein Speicherelement zum Speichern eines Zustandes des Ka­ merahauptteils aufweisen, wobei der Zustand beim Kauf 1 ist und der Zustand 2 ist, wenn die Zusatzeinheit auf den Beginn der Übertragung anspricht, welche durch Einschalten des Energieschalters initiiert worden ist; die Übertragung wird dann auf der Basis des in dem Speicherelement gespeicherten Zustands durchgeführt, wobei die Übertragung während aufeinander folgender Auslöserbetätigungen unwirksam gemacht wird, wenn der Zustand 1 ist, während die Übertragung ermöglicht wird, wenn der Zustand 2 ist.
Gemäß der Erfindung speichert das Speicherelement in der Kamera, ob die Zusatzeinheit installiert worden ist, und eine Übertragung mit der Zusatzeinheit wird im Zustand 1 nicht durchgeführt, d. h. wenn die Zusatzeinheit niemals an dem Kameragehäuse ange­ bracht wurde. Dadurch ist ein unnötiger Energieverbrauch und eine Zeitverzögerung ver­ hindert, die sonst erforderlich ist, um eine Übertragung mit der Zusatzeinheit herzustellen.
Das Kamerahauptteil kann ein Speicherelement zum Speichern eines Zustandes des Ka­ merahauptteils aufweisen, wobei der Zustand 1 beim Kauf ist und der Zustand 2 ist, wenn die Zusatzeinheit auf den Beginn der Übertragung anspricht, die durch Einschalten des Energieschalters initiiert wird; hierbei wird die Übertragung auf der Basis des in dem Speicherelement gespeicherten Zustands durchgeführt, welcher periodisch ausgelesen wird, wobei die Übertragung unwirksam gemacht wird, wenn der Zustand 1 ist, während die Übertragung ermöglicht wird, wenn der Zustand 2 ist. Gemäß der Erfindung können Wirkungen erhalten werden, die denjenigen der vorstehend beschriebenen Kamera ent­ sprechen; solange die Kamera im Betrieb ist, wird eine Übertragung periodisch ermög­ licht, in Abhängigkeit von dem Zustand des Speicherelements; hierbei ist eine Übertra­ gung beim Zustand 1 nicht möglich, während sie im Zustand 2 ermöglicht wird. Wenn der Zustand 1 ist, d. h. die Zusatzeinheit niemals an der Kamera angebracht worden ist, ist da­ durch ein unerwünschter Energieverbrauch unterbunden, und das Anbringen und Abneh­ men der Zusatzeinheit kann automatisch festgestellt werden.
Gemäß der Erfindung wird das Vorhandensein einer Übertragung auf der Anzeigeeinheit der Kamera angezeigt; der Benutzer kann somit ohne weiteres feststellen, ob die Zusat­ zeinheit angebracht worden ist oder nicht.
Bei einer weiteren Ausführungsform werden Daten bei den verschiedenen Aufhah­ me-Betriebsarten in dem Kamerahauptkörper als Haupteinstelldaten gespeichert, und die gespeicherten Daten werden an eine zusätzliche Einstellvorrichtung mit Hilfe des er­ sten Übertragungselements übertragen. Die übertragenen Daten werden dann von einem zweiten Empfangselement in der Zusatzeinheit empfangen. Außerdem werden Kompen­ sationsdaten zum Kompensieren von Einstellungen für die verschiedenen eingestellten Betriebsarten oder für verschiedene Aufnahme-Betriebsarten in dem Kamerahauptteil von dem zweiten Übertragungselement an das erste Empfangselement in dem Kamerahaupt­ teil als zusätzliche Einstelldaten übertragen. Eine bidirektionale Kommunikation wird folglich zwischen dem Kamerahauptteil und der Zusatzeinheit durchgeführt.
Bei dieser Ausführungsform kann der Kamerahauptteil Haupteinstelldaten speichern, die einem Minimum an geforderten Aufnahmebetriebsarten entsprechen, während die Zu­ satzeinheit diese Aufnahmebetriebsarten, welche nicht in dem Kamerahauptteil vorgese­ hen sind, und/oder zusätzliche Einstelldaten speichert, um einen Teil der Aufnahmebe­ triebsarten in der Kamera zu kompensieren, so dass eine bidirektionale Kommunikation zwischen dem Kamerahauptteil und der Zusatzeinheit wirksam durchgeführt werden kann. Dadurch werden die Funktionen des Kamerahauptteils vereinfacht, deren Durchführbar­ keit wird verbessert, und Größe, Gewicht und Preis werden reduziert. Zusätzlich ermög­ licht eine Kombination des Kamerahauptteils und der Zusatzeinheit, dass eine Kamera geschaffen ist, die diese Funktionen und Betriebsarten aufweist, welche von Kamerafreaks und professionellen Fotografen gewünscht werden.
Die bidirektionale Kommunikation kann mit Hilfe von optischen Signalen durchgeführt werden können.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Kamera statt mit den Haupteinstell­ daten, die über die Haupteinstellschalter des Kamerahauptteils eingestellt worden sind, auf der Basis der zusätzlichen Einstelldaten gesteuert wird, die über die zusätzlichen Einstell­ schalter der Zusatzeinheit eingestellt werden, und zwar unter der Voraussetzung, dass die Zusatzeinheit an dem Kamerahauptteil angebracht ist. Die Kamera kann entsprechend angepasst werden, um nur zusätzliche Funktionen von einer der Aufnahmebetriebsarten auszuführen, die an dem Kamerahauptteil eingestellt worden sind, wenn die Aufnah­ me-Betriebsarten über die Zusatzeinheit eingestellt worden sind, und zwar in einem Zu­ stand, bei welchem die Zusatzeinheit an dem Kamerahauptteil angebracht ist.
Die Zusatzeinheit kann entsprechend angepasst werden, um abnehmbar und integrierbar an einem Kamerahauptteil angebracht zu werden, und kann zusätzliche Einstellschalter zum Setzen zusätzlicher Einstelldaten, ein Übertragungselement, um die zusätzlichen Ein­ stelldaten an das Kamerahauptteil zu übertragen, und ein Empfangselement aufweisen, um Haupteinstelldaten aufzunehmen, die von dem Kamerahauptteil übertragen worden sind, wobei das Kamerahauptteil und die Zusatzeinheit entsprechend angepasst sind, um zwischen ihnen eine zweiseitig gerichtete Übertragung durchzuführen.
Bei der erfindungsgemäßen Kamera können, solange die Zusatzeinheit als integraler Be­ standteil an dem Kamerahauptteil angebracht ist, nur die Daten, die den zusätzlichen Ein­ stelldaten von der Zusatzeinheit zugeordnet worden sind, statt der Haupteinstelldaten in dem Kamerahauptteil verwendet werden, um dadurch eine effiziente bidirektionale Kommunikation zu ermöglichen.
Bei einer weiteren Ausführungsform hat die Zusatzeinheit zusätzliche Einstellschalter hat, um Aufhahme-Betriebsarten einzustellen, die in dem Kamerahauptteil nicht vorgese­ hen sind. Somit sind die Funktionen des Kamerahauptteils vereinfacht, ist dessen Be­ treibbarkeit verbessert und dessen Größe verkleinert. Außerdem ist durch eine Kom­ bination des Kamerahauptteils und der Zusatzeinheit eine Kamera geschaffen, die Funk­ tionen und Betriebsarten enthält, welche von Kamerafreaks und professionellen Fotogra­ fen gewünscht werden.
Gemäß einer Ausführungsform kann die Zusatzeinheit eine Zeitsteuerschaltung, um ein Takten bei dem Trennen der Zusatzeinheit von dem Kamerahauptteil zu initiieren und ein Operationsstoppsignal nach einem genau festgelegten Zeitintervall abgibt, und eine Rücksetzschaltung aufweisen, die das Operationsstoppsignal von der Zeitsteuerschaltung erhält, um die Hauptfunktionen eines Schaltungsabschnitts zu stoppen, welcher ein zu­ sätzliches Einstellen einer Betriebsart steuert, um dadurch den Energieverbrauch der Zu­ satzeinheit zu reduzieren. Ferner dient die Zusatzeinheit gemäß der Erfindung dazu, ei­ nen unnötigen Energieverbrauch zu minimieren, während eine bidirektionale Kommuni­ kation mit dem Kamerahauptteil erfolgt.
Die Zusatzeinheit kann einen Verbindungsabschnitt mit einer Stativschraube aufweisen, um die Zusatzeinheit über die Stativschraube abnehmbar mit dem Kamerahauptteil zu verbinden.
Bei der erfindungsgemäßen Kamera kommt es zu keinen Störungen, selbst wenn sie me­ chanisch grob behandelt wird; ferner erfordert die Integration des Kamerahauptteils und der Zusatzeinheit keine speziellen Teile, welche nur für diese Integration verwendet wer­ den; dadurch ist verhindert, dass die Struktur und der Aufbau kompliziert sind.
Die Zusatzeinheit kann ein Anzeigeelement aufweisen, um Daten anzuzeigen, die auf Haupteinstelldaten basieren, die von dem ersten Übertragungselement des Kamerahaupt­ teils übertragen worden sind, wenn die Daten von dem zweiten Empfangselement emp­ fangen werden. Hierbei zeigt das Anzeigeelement Information an, die auf den Hauptein­ stelldaten basiert, solange die Zusatzeinheit an dem Kamerahauptteil angebracht ist. Bei der erfindungsgemäßen Kamera können somit die Daten, die von dem Kamerahauptteil erhalten worden sind, dargestellt und angezeigt werden.
Bei der Zusatzeinheit können Einstellschalter in einer Reihe angeordnet sein, um die zusätzlichen Einstelldaten zu setzen. Die Operationseinstellschalter, wie Drucktasten­ schalter, können auf gegenüberliegenden Seiten eines Griffabschnitts des Kamerahaupt­ teils angeordnet sein.
Nachdem die Zusatzeinheit mit dem Kamerahauptteil verbunden worden ist und der normale Betrieb des Kamerahauptteils durchgeführt wird, wirksam verhindert, dass einer der Schalter fälschlicherweise betätigt wird, wodurch unbeabsichtigte Änderungen in dem Ablauf der Betriebsarten ausgelöst würden.
Gemäß der Erfindung kann in einem Fall, bei welchem das Kamerahauptteil ein erstes Einstellteil aufweist, um eine Aufnahmebetriebsart einzustellen, und die Zusatzeinheit ein zweites Einstellteil aufweist, um die verschiedenen Funktionen einzustellen, die bidi­ rektionale Kommunikation zwischen dem Kamerahauptteil und der Zusatzeinheit initi­ iert werden, wenn der Aufnahmebetriebsart von dem ersten Einstellteil geändert wird, nachdem bei Betätigen des Kamerahauptteils Energie zugeführt worden ist. In diesem Fall kann die bidirektionale Kommunikation zwischen dem Kamerahauptteil und der Zusatzeinheit wirksamer mit einem geringeren Energieverbrauch durchgeführt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Be­ zugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Steuersystems, das für eine Kamera und deren Zusat­ zeinheit gemäß der Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 2 eine Seitenansicht, in der schematisch ein Beispiel einer Kombination von einer Kamera und einer Zusatzeinheit dargestellt ist, die gemäß der Erfindung ver­ wendbar sind;
Fig. 3 eine Seitenansicht, die schematisch ein Beispiel der Kombination einer Kamera und einer Zusatzeinheit zeigt, welche bei der Erfindung verwendbar sind;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Beispiels eines LCD-Anzeigeabschnitts, der bei der Erfindung verwendbar ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Beispiel einer Zusatzeinheit, die bei der Erfindung ver­ wendbar ist;
Fig. 6 eine Rückansicht der Zusatzeinheit;
Fig. 7a und 7b jeweils Ablaufdiagramme eines Beispiels des Betriebs der Kamera und deren Zusatzeinheit gemäß der Erfindung;
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm eines weiteren zwischen Fig. 7a und 7b einzusetzenden Beispiels des Betriebs;
Fig. 9a und 9b Zeitsteuerdiagramme, welche die Übertragung zwischen der Kamera und der Zusatzeinheit gemäß der Erfindung beschreiben;
Fig. 10 eine in Einzelheiten wiedergegebene perspektivische Darstellung einer Gesamt­ konfiguration der Kamera und deren Zusatzeinheit gemäß einer weiteren Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine Rückansicht der in Fig. 10 dargestellten Zusatzeinheit;
Fig. 12 ein Blockdiagramm einer generellen Anordnung einer elektrischen Schaltung in der in Fig. 10 dargestellten Zusatzeinheit;
Fig. 13 ein Blockdiagramm einer generellen Anordnung einer elektrischen Schaltung in dem in Fig. 10 dargestellten Kamerahauptteil;
Fig. 14 ein Ablaufdiagramm, das hauptsächlich den Betrieb in dem in Fig. 10 darge­ stellten Kamerahauptteil wiedergibt;
Fig. 15 ein Ablaufdiagramm, das hauptsächlich den Betrieb der in Fig. 10 dargestellten Zusatzeinheit zeigt, und
Fig. 16a und 16b jeweils Ablaufdiagramme, welche im Wesentlichen die Prioritätsopera­ tionen in der in Fig. 14 und 15 dargestellten bidirektionale Kommunikation wiedergeben.
Nunmehr werden Ausführungsformen einer Kamera und einer Zusatzeinheit gemäß der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das sche­ matisch ein Steuersystem für eine Kamera A und eine Zusatzeinheit B zeigt (wobei im Folgenden der Einfachheit halber häufig nur noch der Ausdruck "Zusatzeinheit B" ver­ wendet wird), wobei die Kamera A und die Zusatzeinheit B jeweils einen lichte­ mittierenden und einen lichtempfangenden Abschnitt für eine optische Übertragung ha­ ben. In Fig. 1 hat die Kamera A eine Zentraleinheit (CPU) 10, welche hauptsächlich ver­ schiedene Steuerungen für die Kamera durchführt und welche verbunden ist mit einem Speicherelement 11, einem Fernsteuer-Empfangsabschnitt 1, einem lichtemittierenden Element 3, verschiedenen Einstellschaltern 14, einer Lichtmesseinrichtung 15, einer Ent­ fernungsmesseinrichtung 16, einem Linsenabschnitt 17, einem Filmzuführabschnitt 18 und einem Anzeigeabschnitt 19 mit einem LCD. Signale werden zwischen diesen Kompo­ nenten und der CPU 10 übertragen. Der Fernsteuer-Empfangsabschnitt 1 empfängt Licht für eine optische Übertragung, während das lichtemittierende Element 3 hierfür Licht ab­ gibt.
Die Zusatzeinheit B hat eine Zentraleinheit (CPU) 20, die verschiedene Steuerungen für die Zusatzeinheit durchführt, und welche auch mit einem lichtemittierenden Element 4, einem lichtempfangenden Element 5, verschiedenen Einstellschaltern 24 und einem An­ zeigeabschnitt 29 mit einem LCD verbunden ist. Signale werden zwischen diesen Kompo­ nenten und der CPU 20 übertragen. Das lichtemittierende Element 4 gibt das Licht für eine optische Übertragung ab, während das lichtempfangende Element 4 hierfür das Licht empfängt. Ein optisches Signal, das von dem lichtemittierenden Element 3 in der Kamera abgegeben worden ist, wird von dem lichtempfangenden Element 5 empfangen, während ein optisches Signal, das von dem lichtemittierenden Element 4 in der Zusatzein­ heit abgegeben worden ist, von dem Fernsteuer-Empfangsabschnitt 1 in der Kamera empfangen wird.
Basierend auf verschiedenen Einstelldaten von den verschiedenen Einstellschaltern 14, wie fotometrische Daten von der Lichtmesseinrichtung 15, Daten von der Entfernungs­ messeinrichtung 16, Objektivpositionsdaten von dem Objektivabschnitt 17 und verschie­ dene Daten, die von der Zusatzeinheit B über den Fernsteuer-Empfangsabschnitt 1 einge­ geben worden sind, schaltet die CPU 10 in der Kamera das lichtemittierende Element 3 ein und aus, um Daten von dem Element 3 an das lichtempfangende Element 5 in der Zusatzeinheit zu übertragen. Basierend auf verschiedenen Daten, die von der Zusatzein­ heit über die verschiedenen Einstellschalter 24 oder das lichtempfangende Element 5 eingegeben worden sind, schaltet die CPU 20 in der Zusatzeinheit das lichtemittierende Element 4 ein oder aus, um Daten von dem Element 4 an den Fernsteu­ er-Empfangsabschnitt 1 in der Kamera zu übertragen.
Fig. 2 und 3 zeigen, wie die Kamera und die Zusatzeinheit miteinander verbunden sind. In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist die Zusatzeinheit B mit der Rückseite der Kamera A verbunden; das lichtemittierende Element 3, das am Boden der Kamera 1 angeordnet ist, ist gegenüberliegend zu dem lichtempfangenden Element 5 angeordnet, das im obe­ ren Teil der Zusatzeinheit B angeordnet ist, und das lichtemittierende Element 4, das im oberen Bereich der Zusatzeinheit B angeordnet ist, ist gegenüberliegend zu einem Licht­ leiter 2 angeordnet, der in der Kamera A untergebracht ist. Optische Daten von dem lich­ temittierenden Element 4 werden über den Lichtleiter 2 zu dem Fernsteu­ er-Empfangsabschnitt 1 in der Kamera A geleitet. Die Zusatzeinheit B hat verschiedene Einstellschalter 24, um die Funktionen der Kamera zu verbessern. Zusätzlich kann die Zusatzeinheit B als eine Fernsteuereinheit verwendet werden. Das lichtemittierende Ele­ ment 4, das entfernt von der Kamera A angeordnet ist, kann Licht abgeben, welches dann in den Fernsteuer-Empfangsabschnitt 1 in der Kamera A eintritt.
In dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel weist die Zusatzeinheit B einen Fotounterbrecher 6 mit Funktionen auf, welche äquivalent den Funktionen einer Kombination aus dem lich­ temittierenden Element 4 und dem lichtempfangenden Element 5 sind. Der Fotounterbre­ cher 6 weist normalerweise eine lichtunterbrechende Platte auf, die zwischen einem lich­ temittierenden und einem lichtempfangenden Element angeordnet ist, um optisch festzu­ stellen, dass die Lichtunterbrechungsplatte dazwischen angeordnet oder aus diesem Be­ reich entfernt ist; bei diesem Beispiel wird jedoch der Fotounterbrecher 6 verwendet, der nur ein lichtemittierendes und ein lichtempfangendes Element ohne eine lichtunterbre­ chende Platte aufweist. Der restliche Teil des Aufbaus ist derselbe wie der in dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel. Das in Fig. 3 dargestellte Beispiel hat Funktionen, die denjenigen des in Fig. 2 dargestellten Beispiels entsprechen.
Fig. 5 und 6 zeigen das äußere Erscheinungsbild der Zusatzeinheit B. In Fig. 5 und 6 hat die Zusatzeinheit B eine horizontale Leiterplatte 27 mit der CPU 20 und eine vertikale Leiterplatte 28. Die Zusatzeinheit B hat an ihrer Rückseite einen Hauptschalter 26, eine Anzahl Drehschalter 24a, welche einen Teil der verschiedenen Einstellschalter 24 bilden, und eine Gruppe von Schaltern 24b. Die Drehschalter 24a sind für verschiedene Ver­ schlusseinstellungen vorgesehen, wie eine Langzeitbelichtung, eine Blitzbelichtung und Intervallaufnahmeeinstellungen, sowie für Belichtungskompensationen. Mit den Schaltern 24b werden Mehrfachbelichtungen eingestellt und sie sind für Einstellungen für ein ma­ nuelles Fokussieren vorgesehen. Die Zusatzeinheit B hat an ihrer Vorderseite (dem oberen Teil in Fig. 5) ein Übertragungsfenster 25 zum Einfangen optischer Daten von der Kame­ ra, um sie zu dem lichtempfangenden Element 5 zu leiten, und um optische Daten von dem lichtemittierenden Element 4 an die Kamera abzugeben. An ihrer Rückseite hat sie den Anzeigeabschnitt 29. Sie wird an der Kamera über eine Stativöffnung angebracht; sie hat eine Öffnung 31 für diesen Zweck und eine Stativöffnung 30, durch die die Zusatzein­ heit B an dem Stativ angebracht werden kann, um so in der Kamera integriert zu sein. Die Zusatzeinheit 4 hat eine eingebaute Batterie 29.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel des LCD-Anzeigeabschnitts 19 der Kamera. Der LCD-Anzeigeabschnitt 19 hat einen Anzeigeabschnitt 41, welcher anzeigt, dass die Zusat­ zeinheit mit der Kamera verbunden ist, einen Blitzlichtaufnahmen- Betriebsartanzeigeabschnitt 42, einen Filmbildzähler-Anzeigeabschnitt 43 und einen Batterieladezustands-Anzeigeabschnitt 44.
Der Betrieb der vorstehend beschriebenen Beispiele wird nunmehr anhand von Fig. 7a bis 9b beschrieben. Wie in Fig. 7a und 7b dargestellt ist, führt die Kamera, wenn die Energie­ quelle für die Kamera beim Schritt S1 angeschaltet wird, eine Initialisierungsoperation beim Schritt S2 durch. Beim Schritt S3 wird ein Prüfbefehl von der Kamera an die Zusat­ zeinheit B übertragen. Dieser Befehl kann nur Impulse in einem vorherbestimmten Inter­ vall aufweisen, wie in Fig. 9a (II) dargestellt ist. Ansprechsignale von der Zusatzeinheit an die Kamera (III) können in einem vorherbestimmten Format vorliegen, wie beispiels­ weise einem, das in vielen elektrischen Einrichtungen im Allgemeinen verwendet wird. Das Format, das von der Foundation of Electric Appliance Association oder anderen Or­ ganisationen ausgelegt worden ist, kann verwendet werden, damit die Zusatzeinheit als eine normale externe Fernsteuereinheit benutzt werden kann, die für eine Über­ tragungsfunktion nur verwendet wird, wenn sie von der Kamera abgenommen ist.
Als Nächstes wird beim Schritt S4 festgestellt, ob die Zusatzeinheit geantwortet hat oder nicht; wenn dem so ist, wird ein zustand 2 in dem Speicherelement 11 beim Schritt S5 gespeichert, und der Anzeigeabschnitt 41 des LCD-Anzeigeabschnitts 19 wird beim Schritt S6 angesteuert, um anzuzeigen, dass die Zusatzeinheit B mit der Kamera verbun­ den ist. Wenn ein Stromspar-Zeitschalter beim Schritt S7 feststellt, dass die Kamera seit drei Minuten nicht mehr betrieben worden ist, wird das Licht für den LCD-An­ zeigeabschnitt 19 abgeschaltet, um Energie zu sparen, und das Objektiv wird beim Schritt S9 (in der Kamera) untergebracht, um den Betrieb der Kamera zu stoppen. Innerhalb von drei Minuten nach einem bestimmten Vorgang werden verschiedene Schalter gelesen, das Blitzlicht geladen, und die LCD zeigt Daten an.
Beim Schritt SIO wird festgestellt, ob die Auslösetaste gedrückt worden ist oder nicht. Wenn dem so ist, wird der Zustand des Speicherelements 11 beim Schritt S11 festgestellt. Wenn das Feststellergebnis Zustand 1 ist, kann die Zusatzeinheit B mit der Kamera ver­ bunden werden, so dass ein Prüfbefehl an die Einheit B übertragen wird, wie in Fig. 9a (II) dargestellt ist, um eine Übertragung mit ihr beim Schritt S12 zu initiieren. Wenn zu diesem Zeitpunkt eine Feststellung beim Schritt S11 getroffen ist, kann eine Kommunika­ tion initiiert werden, ob der Zustand 1 oder 2 ist. Beim Schritt S13 wird festgestellt, ob die Zusatzeinheit B auf die in Fig. 9a (III) dargestellten Signale geantwortet hat oder nicht. Wenn dem nicht so ist, wird ein normaler Kamerabetrieb beim Schritt S16 durchgeführt. Andernfalls wird beim Schritt S14 der Anzeigeabschnitt des LCD-Anzeigeabschnitts 19 angesteuert, um anzuzeigen, dass die Zusatzeinheit B mit der Kamera verbunden ist; beim Schritt S15 werden die Betriebsarten der Kamera auf der Basis der Einstellungen der Zu­ satzeinheit B aus eingestellt. Beim Schritt S16 werden eine Reihe von Aufnahme(Vor­ bereitungs-)Operationen einschließlich einer Lichtmessung, einem Entfernungsmessen, einem Objektivrückfahren und einem Filmtransportieren durchgeführt.
Gemäß dem vorbeschriebenen Beispiel werden, wenn der Dreiminuten- Energiesparzeitschalter in Betrieb ist, nur das Lesen der Schalter und das Laden des Blitzlichts durchgeführt. Während dieses Zeitabschnitts kann jedoch eine periodische Kommunikation mit der Zusatzeinheit B durchgeführt werden. Fig. 8 zeigt diese zusätzli­ che Arbeitsweise der Schritte 17 bis 23, die zwischen Fig. 7a und 7b eingefügt sind. Diese zusätzlichen Schritte werden im folgenden beschrieben.
In Fig. 8 wird während des Stand-By-Zustands von drei Minuten der Zustand des Spei­ cherelements 11 beim Schritt S17 festgestellt; wenn er 1 ist, kann die Zusatzeinheit B mit der Kamera verbunden werden, so dass ein Prüfbefehl an die Einheit B beim Schritt S19 übertragen wird. Beim Schritt S20 wird dann festgestellt, ob die Zusatzeinheit B an­ spricht. Auf diese Weise erfolgt die Kommunikation zwischen der Kamera und der Zu­ satzeinheit. Fig. 9b zeigt ein Zeitsteuerdiagramm einer periodischen Kommunikation zwischen der Kamera und der Zusatzeinheit B, welche alle drei Sekunden durchgeführt wird. In diesem Beispiel werden auch Signale von der Zusatzeinheit B an die Kamera A in einem vorherbestimmten Format (II) übertragen, wodurch die Einheit B als Fernsteuer­ einheit verwendet werden kann. Wenn beim Schritt S17 keine Feststellung gemacht wird, kann eine periodische Kommunikation initiiert werden, ob der Zustand 1 oder 2 ist.
Wenn es kein Ansprechen beim Schritt S20 gibt, werden normale Kameraoperationen durchgeführt, wobei beim Schritt S10 gestartet wird, während sonst der Zustand 2 in dem Speicherelement 11 beim Schritt S20 gespeichert wird. Der Anzeigeabschnitt 41 des LCD-Anzeigeabschnitts 19 wird angesteuert, um beim Schritt S22 anzuzeigen, dass die Zusatzeinheit B mit der Kamera verbunden ist. Beim Schritt S23 werden die Betriebsarten in der Kamera A entsprechend den eingestellten Werten eingestellt, welche über die Kommunikation mit der Zusatzeinheit B erhalten worden sind.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird anhand von Fig. 10 bis 16b beschrie­ ben. Fig. 10 ist eine schematische perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbil­ des einer weiteren Ausführungsform. Fig. 11 zeigt eine Rückseite der in Fig. 10 darge­ stellten Zusatzeinheit 108. Fig. 12 ist ein Schaltungsdiagramm, das die elektrische Schal­ tung in der Zusatzeinheit 108 zeigt, und Fig. 13 ist ein Schaltungsdiagramm der elektri­ schen Schaltung in einem Kamerahauptteil 101.
In Fig. 10 hat das Kamerahauptteil 101 einen Halteabschnitt 102, ein Aufnahmeobjektiv 103 und ein Blitzlicht 104 an seiner Vorderseite sowie eine Auslösetaste 105 und ein Flüssigkristall-Anzeigeelement (das nachstehend als "LCD" bezeichnet ist) 106 an seiner oberen Seite. Das Kamerahauptteil 101 hat an seiner Unterseite Positionieröffnungen 101a, 101b, um eine Einstelleinrichtung 108 entsprechend zu positionieren, welche nach­ stehend im Einzelnen beschrieben wird, um sie so in der Kamera zu integrieren. Das Ka­ merahauptteil 101 hat ein Stativschraubgewinde 101c, in welches eine Stativschraube, die an dem Universalkopf des (nicht dargestellten) Stativs angeordnet ist, geschraubt und für Aufnahmen befestigt wird.
An dem Kamerahauptteil 101 kann das Einstellen einer Vielzahl von Aufnahmebetriebs­ arten auf der Basis der Annahme eingestellt werden, dass der Benutzer sie im Allgemei­ nen benutzt, und es können verschiedene Daten zum Durchführen dieser Aufnah­ me-Betriebsarten vorher eingestellt werden, so dass basierend auf diesen Aufnahme- Betriebsarten nur mit Hilfe des Kamerahauptteils 101 Aufnahmen durchgeführt werden können.
Wenn die Kamera beispielsweise eine AF-Fokussierfunktion hat, enthalten die Vielzahl von Aufnahmebetriebsarten eine "AF-Priorität", bei welcher der Verschluss nicht ausge­ löst werden kann, wenn nicht die Kamera scharf eingestellt ist, eine "Auslöse-Priorität", bei welcher der Verschluss ausgelöst werden kann, selbst wenn die Kamera nicht scharf eingestellt ist, eine "Verschluss-Priorität", bei welcher die erste Priorität der Verschluss­ zeit (in Sekunden) beim Durchführen einer Belichtung gegeben wird, eine "Blendenprio­ rität", bei welcher dem Blendenwert erste Priorität gegeben ist, eine "Programmautoma­ tik", bei welchem eine Programmbelichtung durchgeführt wird, einen "normalen stro­ boskopischen (Blitz-)Aufnahmebetrieb", bei welchem ein Blitz als Hauptlicht zum Auf­ nehmen verwendet wird, einen "Blitzlicht-Gegenlichtkompensations-Aufnahmebetrieb", bei welchem ein Blitz als eine zusätzliche Lichtquelle unter Gegenlichtbedingungen ver­ wendet wird, einen "Selbstauslöserbetrieb", einen "Datenaufdruckbetrieb" und einen "Standardgrößen/Panorama-Aufnahmebetrieb".
Verschiedene Dateneinstellungen, die erforderlich sind, um diese Vielzahl von Aufnah­ mebetriebsarten durchzuführen, schließen ein Einstellen der Filmempfindlichkeit, der Verschlusszeit (Sekunden) und einen Belichtungswert ein, und sie können automatisch oder mit Hilfe manueller Schalter durchgeführt werden. Folglich kann nur das Kame­ rahauptteil 101 verwendet werden, um die vom Benutzer gewünschten Aufnahmen in ei­ ner Weise durchzuführen, die seinen minimalen Anforderungen entsprechen. Diese Auf­ nahmebetriebsarten und -daten können durch die in Fig. 13 dargestellten Hauptein­ stellschalter 133 eingestellt werden, was nachstehend beschrieben wird.
Die Zusatzeinheit 108 ist so ausgebildet, dass sie nahezu dieselbe Kontur wie der Boden des Kamerahauptteils 101 aufweist. Sie hat an ihrer oberen Fläche Drehstopp Ansätze 110 und 111, welche in Positionierlöcher 101a bzw. 101b passen und eine Drehstoppfunktion haben; sie hat an ihrer Rückseite einen Energie-Ein-/Ausschalter 114, einen Belichtungs­ kompensations-Einstellschalter 115, einen Intervallzeit-Einstellschalter 116, einen Blitz­ zeit-(Sekunden)Schalter 117, ein Display-LCD 118, einen Up-Drive-Schalter 119, einen Down-Drive-Schalter 120 und einen Schalter 121 für Mehrfachbelichtungen, die, wie in Fig. 11 dargestellt ist, in horizontaler Richtung in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind.
Die elektrische Schaltung in der Zusatzeinheit 108 hat als Energiequelle eine Batterie 122, wie in Fig. 12 dargestellt ist; die ganz bestimmte Operationen unter der Verbundsteuerung der CPU 123 durchgeführt werden können.
Der negative Elektrodenanschluss der Batterie 122 ist geerdet, während deren positiver Elektrodenanschluss mit einer Aktivierungsschaltung 123A, die in der CPU 123 unterge­ bracht ist, und mit dem Emitter eines PNP-Transistors Q1 verbunden. Die Aktivie­ rungsschaltung 123A hat einen positiven Eingangsanschluss V+, mit welchem die positive Elektrode der Batterie 122 verbunden ist, und einen negativen Eingangsanschluss V-, mit welchem die negative Elektrode der Batterie 122 verbunden ist, und weist auch einen Steueranschluss C1, an welche Signale zum Ein- und Ausschalten der Energiequelle zugeführt werden, und einen Steueranschluss C2 auf, um externe Schaltungen außer der CPU 123 mit Energie zu versorgen.
Der positive Elektrodenanschluss der Batterie 122 ist mit dem Steueranschluss C1 über einen Widerstand R3 verbunden. Der andere Anschluss des Schalters 114, von welchem ein Anschluss geerdet ist, ist ebenfalls mit dem Steueranschluss C1 verbunden. Folglich wird, wenn der Ein-/Ausschalter 114 gedrückt wird, der Steueranschluss C1 auf einen Pe­ gel L gebracht, während, wenn der Schalter 114 nicht gedrückt wird, der Steueranschluss C1 auf einem Pegel H gehalten wird.
Die positive Elektrode der Batterie 122 ist mit dem Steueranschluss C2 über eine Reihen­ schaltung aus Widerständen R1 und R2 verbunden, wobei die Stelle, mit welcher die Wi­ derstände R1 und R2 verbunden sind, mit der Basis des Transistors Q1 verbunden ist. Der Steueranschluss C2 ist normalerweise über die Reihenschaltung aus den Widerständen R1 und R2 auf dem Pegel H gehalten, und kommt auf den Pegel L, wenn der Steueranschluss C1 auf den Pegel L kommt. Der Transistor Q1 wird folglich eingeschaltet, wenn sich der Steueranschluss C2 auf den Pegel H befindet, während er ausgeschaltet wird, wenn sich der Steueranschluss C2 auf dem Pegel L befindet. Der Kollektor des Transistors Q1 ist mit einer Rücksetzschaltung 125, dem Emitter eines PNP-Transistors Q2 und mit dem Emitter eines PNP-Transistors Q3 verbunden.
Die Aktivierungsschaltung 123A hat auch eine Funktion, um ständig ein Minimum an erforderlicher Energie einer Schaltung (wie einer nicht dargestellten) Taktschaltung zuzu­ führen, welcher kontinuierlich Energie zugeführt werden muss, um eine Datendruckfunk­ tion zu erreichen.
Der Kollektor des Transistors Q2 ist über einen Widerstand R6 geerdet und über eine Demodulationsschaltung 126 mit der CPU 123 verbunden. Der Widerstand R4 ist zwi­ schen Emitter und Basis des Transistors Q2 geschaltet; diese Basis ist nacheinander über einen Widerstand R5 und den Kollektor und Emitter eines Fototransistors P1 geerdet. Der Fototransistor stellt einen Teil eines zweiten Empfangselements dar und empfängt Licht, das von der LED 2 aus (die einen Teil des ersten Übertragungselements darstellt) übertra­ gen worden ist, wie in Fig. 13 dargestellt ist, welche nachstehend noch beschrieben wird. Das erhaltene Signal wird mittels des Transistors Q2 verstärkt und an die Demodulationsschaltung 126 angelegt. Die Demodulationsschaltung 126 hat Funktionen, um serielle Si­ gnale, die auf verschiedenen Daten basieren, die durch den Fototransistor P1 von dem Kamerahauptteil 101 erhalten worden sind, in parallele Daten umzusetzen, die eine ganz bestimmte Anzahl Bits aufweisen, und um Licht zu demodulieren, das moduliert worden ist, um Datenfehler infolge von Fremdlicht zu verhindern.
Der Kollektor des Transistors Q3 ist nacheinander über die Anode und Kathode der LED 1 und einem Widerstand R9 geerdet. Ein Widerstand R7 ist mit Emitter und Basis des Transistors Q2 verbunden, und diese Basis ist mit der CPU 123 über den Widerstand R8 und die Modulationsschaltung 127 verbunden. Die LED 1 stellt einen Teil des zweiten Übertragungselements dar und überträgt übertragenes Licht an den Fototransistor P2 (der einen Teil des ersten Empfangselements darstellt), wie in Fig. 13 dargestellt ist, die nachstehend beschrieben wird. Die Modulationsschaltung 127 hat Funktionen, um bei­ spielsweise parallele Signale in serielle Signale umzuwandeln, die zusätzliche Einstellda­ ten (was nachstehend noch im Einzelnen beschrieben wird) von der Zusatzeinheit 108 an den Kamerahauptteil 101 übertragen, und um Modulation bei Datenfehlern infolge von Fremdlicht durchzuführen.
Als Nächstes wird die elektrische Schaltung in dem Kamerahauptteil 101 anhand von Fig. 13 beschrieben. Die Energiequelle für die elektrische Schaltung in dem Kamerahauptteil 101 ist gesondert von der Batterie 122 ausgebildet, welche die Zusatzeinheit 108 hat. Mit der Energie, welche von einer als Energiequelle dienenden Batterie 128 dem Kame­ rahauptteil 101 zugeführt worden ist, kann dieser (101) ganz bestimmte Operationen in Verbindung mit der Steuerung der CPU 129 durchführen. Der negative Elektrodenan­ schluss der Batterie 128 ist geerdet, während deren positiver Elektrodenanschluss mit ei­ ner Aktivierungsschaltung 129A, die in der CPU 129 untergebracht ist, und mit dem Emitter eines PNP-Transistors Q4 verbunden ist.
Die Aktivierungsschaltung 129A hat einen positiven Eingangsanschluss V+, mit welchem die positive Elektrode der Batterie 128 verbunden ist, und einen negativen Eingangsan­ schluss V- mit welchem die negative Elektrode der Batterie 128 verbunden ist, und hat auch einen Steueranschluss C3, an welchem Signale zum Ein- und Ausschalten der Ener­ giequelle angelegt werden, und einen Steueranschluss C4, um Energie externen Schaltun­ gen außer der CPU 129 zuzuführen. Der positive Anschluss der Batterie 128 ist mit dem Steueranschluss C3 über einen Widerstand R13 verbunden. Das andere Ende des Schalters 130, dessen einer Anschluss geerdet ist, ist auch mit dem Steueranschluss C3 verbunden. Folglich wird, wenn der Schalter 130 gedrückt wird, der Steueranschluss C3 auf einen Pegel L gebracht, während, wenn der Schalter 130 nicht gedrückt ist, der Steueranschluss C3 auf einen Pegel H gehalten wird.
Die positive Elektrode der Batterie 128 ist mit dem Steueranschluss C4 einer Reihen­ schaltung aus einem Widerstand R12, (Widerständen R11 und R12) verbunden, wobei mit dem gemeinsamen Anschlusspunkt der Widerstände R11 und R12 die Basis des Transi­ stors Q4 verbunden ist. Der Steueranschluss C4 wird normalerweise über die Reihen­ schaltung aus den Widerständen R11 und R12 auf dem Pegel H gehalten und kommt auf den Pegel L, wenn der Steueranschluss C4 auf den Pegel L kommt. Der Transistor Q4 wird folglich ausgeschaltet, wenn der Steueranschluss C4 auf dem Pegel H ist, während er angeschaltet wird, wenn der Steueranschluss C4 auf den Pegel L ist. Der Kollektor des Transistors Q4 ist mit einer Rücksetzschaltung 135, dem Emitter eines PNP-Transistors Q5 und dem Emitter eines PNP-Transistors Q6 verbunden.
Die Aktivierungsschaltung 129A hat eine Funktion, um ein Minimum an erforderlicher Energie einer Schaltung, wie einer (nicht dargestellten) Taktschaltung zuzuführen, wel­ cher ständig Energie zugeführt werden muss, um eine Datenaufdruckfunktion zu errei­ chen.
Der Kollektor des Transistors Q5 ist über einen Widerstand R16 geerdet und mit der CPU 129 über eine Demodulationsschaltung 136 verbunden. Ein Widerstand R14 ist zwischen Emitter und Basis des Transistors Q5 geschaltet und diese Basis ist nacheinander über einen Widerstand R15 und den Kollektor und Emitter eines Fototransistors P2 geerdet. Der Fototransistor P2 stellt einen Teil des ersten Empfangselements dar und empfängt Licht, das von der LED 1 abgegeben worden ist (die einen Teil des zweiten Übertragungs­ elements darstellt), wie vorstehend beschrieben ist. Das erhaltene Signal wird mittels des Transistors Q5 verstärkt und an die Demodulationsschaltung 136 angelegt.
Die Demodulationsschaltung 136 hat Funktionen, um serielle Signale, die auf verschiede­ nen Signalen, die von dem Fototransistor P2 erhalten worden sind, von der Zusatzeinheit 108 basieren, in parallele Signale umzusetzen, die eine ganz bestimmte Anzahl Bits haben, und um Licht zu demodulieren, das moduliert worden ist, um Datenfehler infolge von Fremdlicht zu verhindern.
Der Kollektor des Transistors Q6 ist nacheinander über die Anode und Kathode der LED 2 und einen Widerstand R19 geerdet. Der Widerstand R17 ist mit Emitter und Basis des Transistors Q6 verbunden und die Basis ist mit der CPU 129 und dem Widerstand R18 und die Modulationsschaltung 137 verbunden.
Die LED 2 stellt einen Teil des ersten Übertragungselements dar und überträgt übertrage­ nes Licht an den Fototransistor P1 (der einen Teil des zweiten Empfangselements dar­ stellt) wie oben beschrieben ist. Die Modulationsschaltung 137 hat Funktionen, um bei­ spielsweise parallele Signale in serielle umzusetzen, welche Haupteinstelldaten (was nachstehend im Einzelnen beschrieben wird) von dem Kamerahauptteil 101 an die Zusat­ zeinrichtung 108 überträgt, und um eine Modulation von Datenfehler infolge von Fremd­ licht durchzuführen.
Zusätzlich sind eine Zeitgeberschaltung 134 und eine Rücksetzschaltung 135, welche der vorstehend beschriebenen Rücksetzschaltung 125 (siehe Fig. 12) entspricht, mit der CPU 129 verbunden. Ferner ist die CPU 129 auch mit einer ersten Auslöseschaltung 105A, der eingeschaltet worden ist, indem eine Auslösetaste 105 teilweise gedrückt wird, und mit einem zweiten Auslöseschalter 105B verbunden, welcher eingeschaltet wird, indem die Auslösetaste 105 weiter gedrückt wird. Das es in Fig. 10 dargestellte LCD 106 ist eben­ falls mit der CPU 129 verbunden.
Der Kamerahauptteil 101 führt Aufnahmen in den gewünschten Aufnahmebetriebsarten durch; zu diesem Zweck sind eine AE-Schaltung 138 und eine AF-Schaltung 139 mit der CPU 129 verbunden. Die AE-Schaltung 138 legt einen entsprechenden Belichtungswert fest, der auf der Filmempfindlichkeit, einem fotometrischen Wert und einem eingestellten Blendenwert basiert, und die AF-Schaltung 139 misst die Entfernung zu dem Objekt, um ein Signal zum Ansteuern des Fokussiervorgangs eines Aufnahmeobjektivs 103 zu erzeu­ gen (siehe Fig. 10). Ein gesteuertes Teil 131, das (n) Ansteuerschaltungen, wie eine Blen­ den-Ansteuerschaltung 131-1 und eine Verschluss-Ansteuerschaltung 131-2 aufweist, ist mit der CPU 129 verbunden, um eine gewünschte Aufnahme zu ermöglichen.
Eine Haupteinstelleinheit 133 ermöglicht es, dass Daten bei verschiedenen Aufnahmebe­ triebsarten des Kamerahauptteils 101 als die Haupteinstelldaten eingestellt werden, und sie weist insbesondere eine Gruppe von Betriebsschaltern auf, wie Schalter für die je­ weilige Aufnahmebetriebsart und ein Dateneinstellteil 132A zum Einstellen von Daten (beispielsweise von Filmempfindlichkeitsdaten), welche den Hauteinstelldaten zugeordnet sind, welche mittels der Gruppe von Betriebsschaltern 132 eingestellt worden sind.
Der Fototransistor P2 und die LED 2 in dem Kamerahauptteil 101 können als abhängige elektrische Teile ausgebildet sein; in diesem Fall wird jedoch ein Fotounterbrecher, der ein lichtemittierendes Element und lichtaufnehmende Elemente aufweist, auf Grund des großen Einbauvolumens der voneinander abhängigen elektrischen Teile verwendet. Ein entsprechender Fotounterbrecher ist für den Fototransistor P1 und die LED 1 in der vor­ stehend beschriebenen Zusatzeinheit 108 verwendet.
In dem Kamerahauptteil 101 wird, wenn die LED 2 auf der Basis eines übertragenen Si­ gnals Licht abgibt, Licht von dem Fototransistor P2 empfangen. Wenn die LED 2 in Be­ trieb ist, nimmt die CPU 129 Licht nicht an, das von dem Fototransistor P2 empfangen worden ist. In der Zusatzeinheit 108 wird, wenn die LED 1 Licht auf der Basis eines übertragenen Signals abgibt, das Licht von dem Fototransistor P1 empfangen. Wenn die LED 1 in Betrieb ist, nimmt die CPU 123 Licht, das von dem Fototransistor P1 auf­ genommen worden ist, nicht an.
Der Betrieb des Kamerahauptteils 101 und der Zusatzeinheit 108, die wie vorstehend beschrieben, aufgebaut sind, wird anhand der in Fig. 14 bis 16b dargestellten Ablaufdia­ gramme beschrieben.
Das in Fig. 14 dargestellte Ablaufdiagramm beschreibt den Betrieb des Kamerahauptteils 101. Wenn der Kamerahauptteil 101 ausgeschaltet ist, wird beim Schritt S101 festgestellt, ob der Schalter 130 gedrückt worden ist oder nicht. Insbesondere fühlt die Aktivierungs­ schaltung 129A, ob sich der Steueranschluss C3 auf dem Pegel H oder L befindet, und der Steueranschluss C3 kommt auf den Pegel L, wenn der Schalter 130 gedrückt wird, wäh­ rend er auf dem Pegel H gehalten wird, wenn dieser Schalter ungedrückt bleibt, d. h. nicht gedrückt wird.
Folglich ist, wenn das Ergebnis beim Schritt SIO1 nein ist, der Schalter 130 nicht ge­ drückt worden, so dass der Schritt S101 wieder durchgeführt wird. Andernfalls ist der Schalter 130 gedrückt worden, so dass der Prozess auf den Schritt S102 übergeht. Bei S102 schaltet die Aktivierungsschaltung 129A die Energiequelle ein, d. h. der Steueran­ schluss C4, welcher auf den Pegel H gehalten worden ist, kommt auf den Pegel L, um den Transistor Q4 einzuschalten, wodurch Energie der CPU 123 und den Emittern der Transi­ storen Q5 und Q6 zugeführt wird. Gleichzeitig wird Energie der Rücksetzschaltung 135 zugeführt, welche dann ein Rücksetzsignal an die CPU 129 abgibt, welche dann eine ganz bestimmte Initialisieroperation durchführt, um den Kamerahauptteil 101 in einen Stand­ by-Zustand zu bringen.
In dem nachfolgenden Schritt S103 führt die Rücksetzschaltung eine Verarbeitung durch, um die Spannung an der Batterie 128 zu überprüfen. Wenn die Spannung einen ganz be­ stimmten Wert überschreitet, wird festgestellt, dass der Kamerahauptteil 101 richtig ar­ beitet. Wenn festgestellt wird, dass die Batterie erschöpft ist, wird ein Signal, das dement­ sprechend bewirkt, dass durch das LCD 106 ein Alarm angezeigt wird, abgegeben, so dass das LCD 106 anzeigt, dass die Batterie erschöpft ist (beispielsweise leuchtet ein Bildanzeigeabschnitt auf, der eine Batterie zeigt, wie bei 44 in Fig. 4 dargestellt ist).
Bei S104 wird festgestellt, ob der erste Auslöseschalter 105A eingeschaltet worden ist oder nicht. Wenn das Ergebnis bei der Feststellung nein ist, geht der Prozess auf den Schritt S103 zurück. Wenn das Ergebnis ja ist, wird der nächste Schritt SIO5 durchge­ führt.
Das heißt, es wird ein Prüfbefehl von dem Kamerahauptteil 101 an die Zusatzeinheit 108 übertragen. Insbesondere verschiebt ein Signal, das mit Hilfe der Modulationsschaltung 137 erhalten worden ist, um ganz bestimmte Modulationen, wie oben beschrieben ist, bei einem Prüfbefehl vorzunehmen, welcher von der CPU 129 erzeugt worden ist, das Basis­ potenzial des Transistors Q6 zwischen dem Pegel H und dem Pegel L in Abhängigkeit davon, ob das modulierte Signal sich auf dem Pegel H oder dem Pegel L befindet.
Dadurch wird in entsprechender Weise der Transistor Q6 ein- oder ausgeschaltet. Wenn der Ausgang der Modulationsschaltung 137 auf dem Pegel L ist, wird der Transistor Q6 eingeschaltet, während, wenn der Ausgang auf dem Pegel L ist, der Transistor Q6 ausge­ schaltet wird.
Wie oben beschrieben, gibt die LED 2 Licht in Abhängigkeit davon ab, ob der Transistor Q6 ein- oder ausgeschaltet ist. Ein optisches Signal, das von der LED 2 übertragen wor­ den ist, über das Lichtsende- und Lichtempfangsfenster 107 in dem Kamerahauptteil 101 und das Lichtsende- und Lichtempfangsfenster 113 in der in Fig. 10 dargestellten Zusatzeinheit 108 und trifft auf einen Phototransistor P1 in der Zusatzeinheit 108. (Der Lichtempfangsvorgang bei dem Fototransistor P1 wird nachstehend beschrieben).
Das Signal wird von dem Kamerahauptteil 101 an die Zusatzeinheit 108 auf diese Weise übertragen, und gleichzeitig wird die Zeitgeberschaltung 134 beim Schritt S106 aktiviert, um ein Takten zu starten. Dann wird bei dem nachfolgenden Schritt S107 festgestellt, ob ein Rücklaufsignal von der Zusatzeinheit 108 übertragen worden ist. Insbesondere wird ein Signal über den aktiven Fototransistor P2, das von dem Transistor Q5 verstärkt wor­ den ist, in die Demodulationsschaltung 136 und dann in die CPU 129 nach einer Demo­ dulation und einer seriellen/parallelen Umsetzung eingegeben, um festzustellen, ob ein Rückführsignal von der Zusatzeinheit 108 entsprechend dem Prüfbefehl übertragen wor­ den ist, der von dem Kamerahauptteil 101 abgegeben worden ist.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S107 nein ist, d. h. festgestellt wird, dass kein Rückführ­ signal abgegeben worden ist, wird bei dem anschließenden Schritt S108 festgestellt, ob die Zeitgeberschaltung 134, die beim Schritt S107 gestartet worden ist, sich in einem Zeitzustand befindet oder nicht. Wenn das Ergebnis bei der Feststellung mein ist, wird der Schritt S107 wieder durchgeführt. Wenn das Ergebnis beim Schritt S108 ja ist, wird eine Aufnahme mit den eingestellten Bedingungen in dem Kamerahauptteil 101 bei dem nach­ folgenden Schritt S113 durchgeführt (indem der zweite Auslöseschalter 105B der Auslö­ setaste 105 eingeschaltet wird).
Wenn jedoch das Ergebnis beim Schritt S107 ja ist, d. h. die Zusatzeinheit 108 ein Rück­ führsignal abgegeben hat, werden dessen Inhalte bei dem anschließenden Schritt S109 überprüft, und es wird dem anschließenden Schritt S110 festgestellt, ob der Kamera erste Priorität gegeben werden sollte oder nicht. Wenn das Ergebnis ja ist, wird eine Aufnahme auf der Basis der Haupteinstelldaten in dem Kamerahauptteil 101 statt auf der Basis der zusätzlichen Einstelldaten durchgeführt, die in der Zusatzeinheit 108 eingestellt worden sind. Wenn das Ergebnis beim Schritt S111 nein ist, wird eine Aufnahme bei dem an­ schließenden Schritt S112 auf der Basis der in der Zusatzeinheit 108 eingestellten zusätz­ lichen Einstelldaten durchgeführt.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der Zusatzeinheit 108 anhand von Fig. 15 beschrieben. Das in Fig. 15 dargestellte Ablaufdiagramm beschreibt hauptsächlich die Arbeitsweise der Zusatzeinheit 108. Wenn die Zusatzeinheit 108 ausgeschaltet ist, wird beim Schritt S114 festgestellt, ob der Schalter 114, über den Energie ein- bzw. ausgeschaltet wird, gedrückt worden ist oder nicht. Insbesondere fühlt die Aktivierungsschaltung 123A, ob der Steuer­ anschluss C1 auf dem Pegel H oder L ist; der Steueranschluss C1 kommt auf den Pegel L, wenn der Schalter 114 gedrückt ist, während er auf dem Pegel H gehalten wird, wenn die­ ser Schalter nicht gedrückt ist.
Wenn folglich das Ergebnis beim Schritt S114 nein ist, ist der Schalter 114 nicht gedrückt worden, so dass der Schritt S114 wieder durchgeführt wird. Andernfalls ist der Schalter 114 gedrückt worden, so dass der Prozess auf den Schritt S115 übergeht. Beim Schritt S115 schaltet die Aktivierungsschaltung 123A die Energiequelle ein, d. h. der Steueran­ schluss C2, welcher auf dem Pegel H erhalten worden ist, kommt auf den Pegel L, wo­ durch der Transistor Q1 eingeschaltet wird, wodurch Energie der Gesamt-CPU 123 und an die Emitter der Transistoren Q3 zugeführt wird. Gleichzeitig wird Energie an die Rück­ setzschaltung 125 angelegt, welche dann ein Rücksetzsignal an die CPU 123 abgibt, wel­ ches eine ganz bestimmte Initialisierungsoperation durchführt, um den Kamerahauptteil 101 in einen Standby-Zustand zu bringen.
In dem anschließenden Schritt 116 führt die Rücksetzschaltung 125 einen Verarbeitungs­ vorgang durch, bei welchem die Spannung der Batterie 122 geprüft wird. wenn die Span­ nung einen ganz bestimmten Wert überschreitet, wird festgestellt, dass das Kamerahaupt­ teil 101 richtig arbeitet. Wenn festgestellt wird, dass die Batterie erschöpft ist, wird ein Signal, das bewirkt, das das LCD 106 Alarm anzeigt, abgegeben, so dass dann das LCD 106 anzeigt, dass die Batterie erschöpft ist (beispielsweise leuchtet ein Bildan­ zeigeabschnitt auf, der eine Batterie zeigt, wie bei 44 in Fig. 4 dargestellt ist).
Dann wird beim Schritt S118 festgestellt, ob ein Rücklaufsignal in Antwort auf das Si­ gnal von dem Kamerahauptteil 101, d. h. das Prüfbefehlsignal beim Schritt S105 in Fig. 14, das vorstehend beschrieben worden ist, Übertragen worden ist oder nicht. Insbeson­ dere wird ein Signal, das über den aktiven Fototransistor P1 durch den Transistor Q2 ver­ stärkt worden ist, in die Demodulationsschaltung 126 und dann in die CPU 123 nach einer Demodulation und einer seriellen/parallelen Umsetzung eingegeben, um festzustellen, ob ein Rücklaufsignal entsprechend dem von dem Kamerahauptteil 101 übertragenen Prüfbe­ fehl übertragen worden ist.
Bei dem anschließenden Schritt S119 wird der Inhalt der zusätzlichen Einstelldaten ge­ prüft. Insbesondere werden die Betriebsbedingungen des Operationskompensationsschal­ ters 115, des Intervallzeit-Schalters 116, des Blitzzeit-(Sekunden)Schalters 117, des An­ zeige-LCD 118, der Schalter 119 und 120 und der Schalter für Mehrfachbelichtung, wel­ che die zusätzlichen Einstellschalter darstellen, bestätigt, und die Ergebnisse werden dann an den Kamerahauptteil 101 als die zusätzlichen Einstelldaten beim Schritt S120 abgege­ ben. Das heißt, ein Signal, das mit Hilfe der Modulationsschaltung 127 erhalten worden ist, um Modulationen, wie vorstehend beschrieben, an den zusätzlichen Einstellsignalen vorzunehmen, die von der CPU 123 erzeugt worden sind, verschiebt das Basispotenzial des Transistors Q3 zwischen dem Pegel H und dem Pegel L in Abhängigkeit davon, ob das modulierte Signal auf dem Pegel H oder dem Pegel L eingestellt worden ist; dadurch wird dann in entsprechender Weise der Transistor Q3 ein- oder ausgeschaltet. Wenn das Ausgangssignal der Modulationsschaltung 127 auf dem Pegel L ist, wird der Transistor Q3 eingeschaltet, während, wenn das Ausgangssignal auf dem Pegel H ist, der Transistor Q3 abgeschaltet wird.
Wie vorstehend beschrieben, gibt die LED 1 Licht in Abhängigkeit davon ab, ob der Tran­ sistor Q3 ein- oder ausgeschaltet ist. Ein von der LED übertragenes Signal gelangt durch das Lichtsende- und Lichtempfangsfenster 113 in die Zusatzeinheit 103 und das Licht­ sende- und Lichtempfangsfenster 107 in den in Fig. 10 dargestellten Kamerahauptteil 101 und trifft auf den Fototransistor P2 in dem Kamerahauptteil 101.
Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt S118 nein ist, wird bei dem anschließenden Schritt S121 festgestellt, ob ein Signal während des Betriebszeitabschnitts der Zeitgeber­ schaltung 124, beispielsweise während drei Minuten, abgegeben worden ist oder nicht.
Wenn das Ergebnis bei der Feststellung nein ist, kehrt der Prozess auf den Schritt S117 zurück, um diesen Schritt wieder durchzuführen, während anderenfalls die Zusatzeinheit 108 in dem anschließenden Schritt S122 abgeschaltet und dann in einen Standby-Zustand gebracht wird.
Die Priorität der "Haupteinstelldaten" in dem Kamerahauptteil und der "zusätzlichen Ein­ stelldaten" in der Zusatzeinheit 108, wie vorstehend beschrieben ist, wird nunmehr anhand des in Fig. 16a dargestellten Ablaufdiagramms beschrieben.
Beim Schritt S123 wird festgestellt, ob eine Belichtungskompensation eingestellt worden ist oder nicht; wenn das Ergebnis bei der Feststellung nein ist, wird der Belichtungswert beim Schritt S125 auf das AE-Ergebnis gesetzt, das mittels der AE-Schaltung 138 in dem Kamerahauptteil 101 bestimmt worden ist. Wenn das Ergebnis beim Schritt S123 ja ist, werden beim Schritt S124 die AE-Daten, welche mittels der AE-Schaltung 138 bestimmt worden sind, durch die zusätzlichen Einstelldaten kompensiert, welche von der zu­ sätzlichen Einstellvorrichtung 108 abgegeben worden sind, und die sich ergebenden Be­ lichtungsdaten werden eingestellt.
Bei dem anschließenden Schritt S126 wird festgestellt, ob manuelles Fokussieren einge­ stellt worden ist oder nicht; wenn das Ergebnis bei der Feststellung nein ist, wird der Ent­ fernungswert beim Schritt S128 auf das AE-Ergebnis eingestellt, das mittels der AF-Schaltung 139 festgestellt worden ist. Wenn das Ergebnis beim Schritt S126 ja ist, werden die Entfernungsdaten entsprechend den zusätzlichen Einstelldaten eingestellt, die mit Hilfe der Schalter 119 und 120 in der Zusatzeinheit 108 beim Schritt S127 erhalten worden sind.
In dem anschließenden Schritt S129 wird festgestellt, ob Mehrfachbelichtungen eingestellt worden sind oder nicht und in Abhängigkeit davon, ob das Ergebnis bei der Feststellung ja oder nein ist, wird ein Belichtungsvorgang in dem entsprechenden Modus beim Schritt S130 oder S131 durchgeführt.
Der Schritt S130 wird mit dem Schritt S132 in Fig. 16b über die Anschlussstelle "1" fort­ gesetzt, die Vereinfachung der Zeichnung vorgesehen worden ist und dann wird auf den Schritt S133 übergegangen ohne den Film zu transportieren. Der in Fig. 16a dargestellte Schritt S131 wird bei dem Schritt S134 in Fig. 16b über die Anschlussstelle "2" fortge­ setzt, die zur Vereinfachung der Zeichnung vorgesehen ist, wobei der Film zugeführt bzw. transportiert wird; der Prozess geht dann bei dem Schritt S133 weiter.
Beim Schritt S133 wird festgestellt, ob ein Intervallbetrieb eingestellt worden ist oder nicht; wenn das Ergebnis bei der Feststellung nein ist, wird beim Schritt S136 Normalbe­ trieb gesetzt und auf den Schritt S137 gegangen. Andererseits geht der Prozess direkt bei dem Schritt S135 weiter.
Beim Schritt S135 wird entsprechend dem Inhalt des Einstellvorgangs durch den Inter­ vall-Schalter 116 Intervall-Aufnehmen eingestellt. Bei dem anschließenden Schritt S137 wird festgestellt, ob Blitzlichtbetrieb als Betriebsart eingestellt worden ist; wenn das Ergebnis bei der Feststellung nein ist, wird der Normalbetrieb eingestellt, um die Schritt beim Schritt S139 zu beenden. Der Prozess geht dann auf den Anfang zurück. Wenn das Ergebnis beim Schritt S137 ja ist, geht der Prozess auf den Schritt S138 über, um die Ver­ schlusszeit (Sekunden) auf den Inhalt der Einstellung durch den Blitz­ zeit-(Sekunden)Schalter 117 einzustellen.
Der Kamerahauptteil 101 wird dann auf den kompensierten Belichtungswert, auf einen manuellen Entfernungsmesswert, auf Mehrfachbelichtung, auf Intervall oder Blitzlichtbe­ trieb eingestellt, was bei den Schritten S124, S127, S129, S135 bzw. S138 eingestellt worden ist, und es wird mit den eingestellten Werten in den eingestellten Betriebsdaten eine Aufnahme gemacht.
Die Kameraeinrichtung gemäß diesen Ausführungsformen der Erfindung hat die nachste­ hend unter (1) bis (6) ausgelisteten Wirkungen.
  • 1. Da eine bidirektionale Kommunikation zwischen dem Kamerahauptteil 101 und der Zusatzeinheit 108 möglich ist, können diese Spezifikationen, welche in dem Kamera­ hauptteil 101 nicht vorgesehen sind, wie beispielsweise eine Belichtungskompensation, ein manuelles Fokussieren, ein Intervall-Aufnehmen und ein Aufnehmen mittels Blitz durch Benutzen des Belichtungskompensationsschalters 115, des Intervall-Zeitschalters 116, des Blitzzeit-Schalters 117, des LCD 118, des Up-Drive-Schalters 119, des Down-Drive-Schalters 120 und des Schalters 121 für Mehrfachbelichtungen, welche in der Zusatzeinheit 108 vorgesehen sind, eingestellt werden. Die Daten in der AE-Schaltung 138 und der AF-Schaltung 139, die grundsätzlich in dem Kamerahauptteil 101 vorgesehen sind, können aufgerufen und auf dem LCD 118 der Zusatzeinheit 108 dargestellt werden, und der Benutzer kann die gewünschte Aufnahme machen, während er das Display betrachtet.
  • 2. Da die Zusatzeinheit 108 die Zeitgeberschaltung 124 aufweist, wird die Energiezu­ fuhr abgeschaltet, wenn kein Signal von dem Kamerahauptteil 101 aus übertragen worden ist. Auf diese Weise kann der Energieverbrauch gesenkt werden.
  • 3. Durch das Benutzen von Licht für die bidirektionale Kommunikation zwischen dem Kameragehäuse 101 und der Zusatzeinheit 108 werden Fehler infolge eines schlech­ ten Kontaktes oder einer offenen Schaltung vermieden, wenn eine große Anzahl von elektrischen Verbindungsanschlüssen vorgesehen sind.
  • 4. Die Stativschraube 109, die in der Zusatzeinheit 108 vorgesehen ist, und das Sta­ tivgewinde 1C, die in dem Kameragehäuse 101 angeordnet ist, werden verwendet, um das Kameragehäuse 101 mit der Vorrichtung 108 zu verbinden. Diese Kamera erfordert folg­ lich keine speziellen Teile, die nur für die Integration verwendet werden, wodurch ein komplizierter Aufbau vermieden ist.
  • 5. Da die Betriebsschalter einschließlich des Belichtungskompensationsschalters 150, des Intervallzeitschalters 116, des Blitzzeitschalters 117 und des Schalters 121 für Mehr­ fachbelichtungen, welche die zusätzlichen Einstellschalter A in der Zusatzeinheit 108 bilden, in horizontaler Richtung in einer Reihe angeordnet sind, kann die Dicke der Zu­ satzeinheit 108 reduziert werden, wodurch verhindert ist, dass bei den Benutzern das Ge­ fühl einer Unverträglichkeit aufkommt, wenn das Kameragehäuse 101 und die Zusatzein­ heit 108 zu einer Einheit zusammengefasst sind.
  • 6. Die Betriebsschalter, nämlich der Belichtungskompensationsschalter 115 und der Intervallzeitschalter 116, welche die zusätzlichen Einstellschalter A in der Zusatzeinheit 108 bilden, sind auf gegenüberliegenden Seiten des Griffabschnitts 102 des Kamerage­ häuses angeordnet. Dadurch ist verhindert, dass einer dieser Schalter versehentlich ge­ drückt wird, wodurch unbeabsichtigte Änderungen in den Betriebsarten erfolgen würden.
Obwohl in den beschriebenen Ausführungsformen optische Signale als Datensignale ver­ wendet sind, die zwischen der Kamera und der Zusatzeinheit übertragen worden sind, können auch elektrische Wellen als Medium verwendet werden, um Signale zu übertra­ gen.

Claims (17)

1. Kamera mit verschiedenen Funktionen, umfassend
ein Kamerahauptteil (A, 101) mit einer Anzahl von Einstellschaltern (14, 131) zum Einstellen von Haupteinstelldaten der verschiedenen Funktionen und
eine vom Kamerahauptteil abnehmbare Zusatzeinheit (B, 108) mit einer Anzahl von Einstellschaltern (24; 115-117, 119-121) zum Einstellen von zusätzlichen Einstell­ daten oder zum Ändern der Haupteinstelldaten, die sich jeweils auf die verschiedenen Funktionen des Kamerahauptteils beziehen, wobei
das Kamerahauptteil und die Zusatzeinheit für eine bidirektionale Kommunikation ausgelegt sind,
die zusätzlichen Einstelldaten vom Kamerahauptteil verwendet werden, wenn vom Kamerahauptteil bestimmt wird, dass die Zusatzeinheit auf einen Prüfbefehl des Kame­ rahauptteils anspricht, und
die Haupteinstelldaten vom Kamerahauptteil verwendet werden, wenn vom Ka­ merahauptteil bestimmt wird, dass die Zusatzeinheit auf einen Prüfbefehl des Kamera­ hauptteils nicht anspricht.
2. Kamera nach Anspruch 1, wobei das Kamerahauptteil ein erstes Übertragungs­ element (3) zum Übertragen von in dem Kamerahauptteil gespeicherten Daten an die Zusatzeinheit und ein erstes Empfangselement (1) zum Empfangen von Daten von dem Kamerahauptteil aufweist.
3. Kamera nach Anspruch 2, wobei die Zusatzeinheit ein zweites Übertragungsele­ ment (4), um die Daten, die mittels der Einstellschalter eingestellt worden sind, an das erste Empfangselement (1) zu übertragen, und ein zweites Empfangselement (5) auf­ weist, um Daten zu empfangen, die von dem ersten Übertragungselement (3) übertragen worden sind.
4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Kamerahauptteil und Zusatzeinheit so ausgelegt sind, dass die bidirektionale Kommunikation zwischen dem Kamerahauptteil und der Zusatzeinheit durch eine Betätigung eines Auslösers an dem Kamerahauptteil initiiert wird.
5. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das zweite Ü­ bertragungselement (4) und das zweite Empfangselement (5) in einem integralen Foto­ unterbrecher integriert sind.
6. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Kamerahauptteil und Zusatzeinheit so ausgelegt sind, dass die bidirektionale Kommunikation zwischen dem Kamerahauptteil und der Betriebsarteinstell-Zusatzeinheit initiiert wird, wenn der Haupt­ schalter des Kamerahauptteils eingeschaltet wird.
7. Kamera nach dem vorhergehenden Anspruch, bei welcher der Kamerahauptteil ein Speicherelement (11) zum Speichern eines Zustandes des Kamerahauptteils aufweist, wobei der Zustand beim Kauf 1 ist und der Zustand 2 ist, wenn die Zusatzeinheit auf den Beginn der Übertragung anspricht, die durch Anschalten des Hauptschalters initiiert ist, und bei welcher die Übertragung auf der Basis des Zustands durchgeführt wird, der in dem Speicherelement (11) gespeichert ist, in welchem die Übertragung unwirksam gemacht wird, wenn der Zustand 1 ist, während die Übertragung, wenn der Zustand 2 ist, während aufeinander folgender Betätigungen des Auslösers wirksam gemacht wird.
8. Kamera nach Anspruch 6, bei welcher das Kamerahauptteil ein Speicherelement (11) zum Speichern eines Zustandes des Kamerahauptteils aufweist, wobei der Zustand beim Kauf 1 ist und der Zustand 2 ist, wenn die Zusatzeinheit auf den Beginn der Übertragung anspricht, die durch Anschalten des Hauptschalters initiiert wird, und bei wel­ cher die Übertragung auf der Basis des Zustands durchgeführt wird, der in dem Spei­ cherelement (11) gespeichert ist, das periodisch ausgelesen wird, wobei die Übertragung unwirksam gemacht wird, wenn der Zustand 1 ist, während die Übertragung wirksam ist, wenn der Zustand 2 ist.
9. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Kamerahauptteil ferner eine Anzeigeeinheit (19) aufweist, um einen Benutzer von der durchzuführenden Übertragung zu informieren, wenn die Zusatzeinheit während der Übertragung an­ spricht.
10. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die bidirektionale Kommunikation mittels optischer Signale erfolgt.
11. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ausgelegt ist, um nur zusätzliche Funktionen einer der Aufnahme-Betriebsarten einzustellen, die an dem Ka­ merahauptteil eingestellt worden sind, wenn die Aufnahme-Betriebsarten über die Zu­ satzeinheit in einem Zustand eingestellt werden, in welchem die Zusatzeinheit an dem Kamerahauptteil angebracht ist.
12. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche ferner aufweist eine Zeitsteuerschaltung, um ein Takten bei dem Trennen der Zusatzeinheit von dem Kame­ rahauptteil zu initiieren und um ein Betriebsstoppsignal abzugeben, nachdem eine vorbe­ stimmte Zeitspanne verstrichen ist, und eine Rücksetzschaltung, die bei Empfang des Betriebsstoppsignals von der Zeitsteuerschaltung wirksam wird, um die Hauptfunktionen eines Schaltungsabschnitts zu stoppen, welcher ein zusätzliches Betriebsarteinstellen steuert, um den Energieverbrauch der Zusatzeinheit zu reduzieren.
13. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Zusatzeinheit ein Anzeigeelement (29) aufweist, um Daten anzuzeigen, die auf den Haupteinstelldaten basieren, die von dem zweiten Übertragungselement (4) an den Kamerahauptteil über­ tragen und von dem ersten Empfangselement (I) empfangen worden sind, und wobei das Anzeigeelement (29) Information anzeigt, die auf den Haupteinstelldaten basiert, wäh­ rend die Zusatzeinheit an dem Kamerahauptteil angebracht ist.
14. Kamera nach dem vorhergehenden Anspruch, bei der die Zusatzeinheit einen Verbindungsabschnitt mit einer Stativschraube (109) aufweist, um die Zusatzeinheit mit dem Kamerahauptteil (A, 101) über die Stativschraube abnehmbar zu verbinden.
15. Kamera nach Anspruch 13 oder 14, bei welcher Einstellschalter der Zusatzeinheit zum Einstellen der zusätzlichen Einstelldaten in einer Reihe angeordnet sind.
16. Kamera nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei welcher die Einstellschalter der Zusatzeinheit, gegenüberliegend an einem Griffab­ schnitt (102) des Kamerahauptteils (101) angeordnet sind.
17. Kamera nach Anspruch 16, bei welcher die Einstellschalter der Zusatzeinheit Drucktastenschalter sind.
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