DE19641446B4 - Nähmaschine - Google Patents

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Abstract

Stickmaschine mit einem länglichen Rahmenantriebselement (10), das auf dem oberen Teil einer horizontalen Nähtischplatte (6) angeordnet ist und sich in der X-Richtung erstreckt, einem Verbindungselement (75), das an dem Rahmenantriebselement (10) in der X-Richtung hin- und her beweglich angeordnet ist und durch das ein Rahmenelement (26) zum Spannen und Halten eines zu bestickenden textilen Materials lösbar verbunden ist, einem Antriebsabschnitt (21) für die X-Richtung, der an dem Rahmenantriebselement (10) vorgesehen ist und eine Hin- und Herbewegung des Verbindungselements (75) in der X-Richtung verursacht, und einem Antriebabschnitt (11) für die Y-Richtung, das auf der unteren Seite der Nähtischplatte (6) angeordnet und mit den beiden Enden des Rahmenelements (10) verbunden ist und das Rahmenantriebselement (10) dazu veranlasst; sich in der Y-Richtung hin- und herzubewegen, wobei durch das Antreiben des Antriebsabschnitts (21) für die X-Richtung und den Antriebsabschnitt (11) für die Y-Richtung ein mit dem Verbindungselement (75) verbundenes Rahmenelement (26) dazu veranlasst wird,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nälunaschine Stickmaschine, bei der ein Mechanismus zum Bewegen eines Rahmens verbessert ist, der dazu eingerichtet ist, die Bewegungen eines Stickrahmens, durch den ein Gewebe wie ein zu bestickender Stoff gestreckt und gehalten wird, zu steuern.
  • Verschiedene Arten von Antriebsmechanismen, durch die ein Stickrahmen, der auf einem horizontalen Nähtisch angeordnet ist und in X-Richtung und Y-Richtung (das heißt einer Längsrichtung und einer Querrichtung) in einer Koordinatenebene auf der Basis verschiedener Arten von in einem Computer gespeicherten Nähdaten bewegt werden kann, wurden vorgeschlagen und verwendet. 14 zeigt beispielsweise eine aus offenkundiger Vorbenutzung bekannte Stick-Nähmaschine, die mit zwei Oberteileinheiten 5, 5 (im Folgenden als Nähmaschine bezeichnet) versehen ist, wobei die Nähmaschine mit einem langen Rahmenantriebselement 10 versehen ist, das den Stickrahmen 26 (das heißt einen Rahmen, mit der das zu bestickende Nähgut gestreckt und gehalten wird) auf einem Nähtisch hält, und einem Antriebsmechanismus 59, der dazu in der Lage ist, eine Bewegung des Stickrahmens 26 in der Querrichtung (hier als Y-Richtung bezeichnet) und der Längsrichtung (im folgenden als X-Richtung bezeichnet) auf dem Tisch zu bewirken, besteht. Das heißt, ein Antriebsabschnitt 11 für die Y-Richtung ist auf der Unterseite des Nähtisches 6 angeordnet, der eine Bewegung des Stickrahmens 26 in der Y-Richtung bewirkt. Der Antriebsabschnitt 11 für die Y-Richtung besteht aus Scheiben 67, 68; die jeweils drehbar an dem vorderen bzw. an dein rückwärtigen Abschnitt angeordnet sind, einem Riemen 69, der sich zwischen den beiden Scheiben 67, 68 erstreckt und einem Antriebsmotor 14, der mit der rechten bzw. linken Scheibe 68, 68, die an dem rückwärtigen Abschnitt angeordnet sind, über eine Verbindungsachse 13 usw. verbunden ist. Zwei Riemen 69, 69 sind an der linken bzw. an der rechten Seite mit den beiden Enden des Rahmenantriebselements 10 über Schlitze 12, 12 verbunden, die in der Y-Richtung an dem Nähtisch 6 ausgebildet sind. Durch ein Antreiben des Antriebsmotors 14 in der einen und in der anderen Richtung werden das Rahmenantriebselement und der Stick- Rahmen 26, die von dem Rahmenantriebselement 10 getragen werden, veranlasst, sich in der Y-Richtung zu bewegen. Weiter ist ein zylinderartiges Nähspulentragehement 7 unterhalb der ihnen zugehörigen Oberteile 5 angeordnet.
  • Weiter ist ein Antriebsabschnitt 21 für die Y-Richtung im Inneren des Ralmenantriebselements 10 vorgesehen, der eine Bewegung des Stickrahmens 26 in der X-Richtung bewirkt. Der Antriebsabschnitt 21 für die X-Richtung besteht aus Scheiben 71, 72, die jeweils an des sen linken bzw. rechten Ende drehbar getragen werden, wobei sich ein Riemen 73 zwischen diesen Scheiben 71, 72 erstreckt, und ein Antriebsmotor 74, der direkt mit der Scheibe 72 verbunden ist, auf dessen rechter Seite angeordnet ist. Verbindungselemente 75, 75 sind an dem Riemen 73 angebracht, wobei ein bestimmter Abstand eingehalten wird. Die Stickrahmen 26 sind horizontal an dem Verbindungselement 75 angebracht und ragen über die vordere Seite des Rahmenantriebselements 10 vor. Durch ein Drehen des Antriebsmotors in die eine oder in die andere Richtung werden die Stickrahmen 26 veranlasst, sich in der X-Richtung hin- und her zu bewegen.
  • Da beim Antriebsmechanismus 59, der die oben genannten Stickrahmen in der X-Richtung und der Y-Richtung bewegen kann, der Antriebsabschnitt 21 für die X-Richtung, der die Stickrahmen 26 veranlasst, sich in die X-Richtung zu bewegen, im Inneren des Rahmenantriebselements 10 angeordnet ist, ist es möglich, den Nähtisch 6 klein zu machen. Das obige Beispiel wird daher vorzugsweise bei kleinen Nähmaschinen, die wie bei diesem Beispiel eine kleine Anzahl von Oberteilen haben, verwendet. Bei solchen kleinen Stick-Nähmaschinen, die mit dem oben beschriebenen Rahmenantriebsmechanismus versehen ist, ist es jedoch sehr erwünscht, dass die Nähmaschine, die mit sehr viel mehr Oberteilen versehen ist (das heißt eine Nähmaschine der Art, dass eine größere Anzahl von Oberteilen vorgesehen ist, wobei die Gesamtgröße durch die Anwendung des oben beschriebenen Antriebsmechanismus klein bleibt) entwickelt wird. Tatsächlich jedoch nimmt die Gesamtlänge des Rahmenantriebselements 10 notwendigerweise zu, wenn die Anzahl der Oberteile erhöht wird, wodurch das Gewicht des Antriebselements 10 gemeinsam mit einer Erhöhung des Gewichts des Stickrahmens 26, der an dem Rahmenantriebselement 10 angebracht ist, einhergeht. Das Rahmenantriebselement 10, dessen Gesamtlänge vergrößert wurde, ist mit den Antriebsabschnitten 11, 11 für die Y-Richtung lediglich an dessen beiden Enden verbunden. Es kann daher eine Spannung an dem Zwischenabschnitt in dessen Längsrichtung auftreten, wenn der Rahmen angetrieben wird. Es ist daher nicht möglich, den Vorschub des Stickrahmens 26 exakt -auszuführen, wodurch beim jeweiligen Oberteil ein so genannter Bildschlupf im Stickmuster entsteht.
  • Neben dieser Art Stick-Nähmaschine sei noch auf die aus der DE 27 45 396 B1 und der DE 33 11 984 C2 bekannten Mehrkopfstickmaschinen hingewiesen, die dieselben Nachteile wie die oben beschriebene Nähmaschine teilen.
  • Im Hinblick auf die Nachteile, die einer Nähmaschine Stickmaschine nach dem genannten Stand der Technik eigen sind, soll die Erfindung diese Nachteile überwinden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vor liegenden Erfindung, eine Nähmaschine bzw. Stickmaschine zu schaffen, bei der die Stickrahmen exakt bewegt werden können, auch wenn viele Oberteile vorgesehen sind und der Rahmen-Antriebsmechanismus an eine kleine Nähmaschine angepasst ist.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der einzige Unteranspruch gibt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wieder.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer Beschreibung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielhaft dargestellt ist. Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Nähmaschine nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine Längsansicht der in 1 gezeigten Nähmaschine;
  • 3 eine perspektivische Ansicht, die einen Anwendungszustand der Verschaltung eines Unterantriebsmechanismus zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die die Verbindung zwischen einem sich bewegenden Element und einem Rahmenantriebselement in einem demontierten Zustand zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht, die einen teilweise demontierten Zustand zeigt, in dem der Unterantriebsmechanismus vorgesehen ist;
  • 6 eine Draufsicht auf eine Nähmaschine nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 7 eine perspektivische Ansicht, die ein anderes teilweise demontiertes Ausführungsbeispiel eines Nebenantriebsmechanismus, der in der Erfindung verwendet wird, wiedergibt;
  • 8 eine Draufsicht auf eine teilweise demontierte Nähmaschine nach einem anderen bevorzugten Beispiel der Erfindung;
  • 9 eine Längsseitenansicht der Nähmaschine, die in 8 gezeigt ist;
  • 10 eine Draufsicht auf eine Nähmaschine nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 11 eine Längsseitenansicht der in 10 gezeigten Nähmaschine;
  • 12 eine Draufsicht auf eine Nähmaschine nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 13 eine Längsseitenansicht der in 12 gezeigten Nähmaschine, und
  • 14 eine Draufsicht auf eine teilweise demontierte Nähmaschine nach dem Stand der Technik.
  • Ein bevorzugtes Beispiel, bei dem die vorliegende Erfindung bei einer Mehrkopf-Stick-Nähmaschine verwendet wird, wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. 1 und 2 zeigen eine Mehrkopf-Stickmaschine nach einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Die Nähmaschine ist mit Stützrahmen 2, 2 versehen, die sich an der linken und an der rechten Seite einer horizontalen langen Basis 1 aufrichten. Ein langer oberer Rahmen 3 ist horizontal an dem oberen Ende der Stützrahmen 2, 2 angeordnet. Eine Mehrzahl von Oberteilen 5 (in diesem Ausführungsbeispiel 4 Oberteile) sind an der Vorderseite des oberen Rahmens 3 mit einem vorgegebenen Abstand angeordnet. Ein Nähtisch 6 ist horizontal an der unteren Position des oberen Rahmens 3 angeordnet. Die Nähmaschine ist, wie in 2 dargestellt, in einen festen Tisch 6a, der oberhalb und einen Hebetisch 6b, der unterhalb angeordnet ist, aufgeteilt.
  • Ein zylinderförmiges Nähspulentragelement 7 ist unterhalb der jeweiligen Oberteile, die diesen zugeordnet sind, angeordnet. Das heißt, das Nähspulentragelement 7 ist, wie in 2 gezeigt, auf der oberen Fläche des unteren Rahmens 8 an der Basis befestigt, wobei die Höhe der oberen Fläche des Nähspulentragelements 7 derart eingestellt ist, dass es mit der oberen Fläche des festen Tisches 6a übereinstimmt. Eine (nicht dargestellte) bereits bekannte Nähspule ist an dem vorderen Rand des Spulentragelements 7 im Inneren angeordnet und ist derart, dass verschiedene Arten des Nähens, wie Besticken eines Stoffs unter Zusammenwirken einer Nähnadel in einem Nadelhalter 5a, der höhenverstellbar an dem Oberteil 5 vorgesehen ist, ausgeführt werden können.
  • Ein langes, plattenförmiges Rahmenantriebselement 10 ist auf der oberen Fläche des ortsfesten Tisches 6a angeordnet und erstreckt sich parallel zu dem oberen Rahmen 3. Das Rahmenantriebselement 10 ist, wie in 1 gezeigt, mit zwei Sätzen der Antriebsabschnitte 11, 11 für die Y-Richtung, die an der Unterseite des ortsfesten Tisches 6a mit einem vorgegebenen Abstand in der X-Richtung angeordnet sind, verbunden. Die jeweiligen Antriebsabschnitte 11 für die Y-Richtung sind ein allgemeiner Antriebsmechanismus, der dazu in der Lage ist, gradlinige Hin- und Herbewegungen auf das Antriebsrahmenelement 10 aufzubringen, eine (nicht gezeigte) Walze, die als ein Antriebselement dient und einer (nicht gezeigten) Führungskerbe in der X-Richtung etspricht, die an der Unterseite des Rahmenantriebselements 10 vorgesehen ist, über einen Schlitz 12, der in Y-Richtung verläuft und an dem festen Tisch 6a befestigt und in diesen eingepasst ist. Weiter sind die beiden Abschnitte 11, 11 für die Y-Richtung miteinander über eine Verbindungsachse 13 und einen Antriebsmotor 14 für die Y-Richtung verbunden. Durch ein Bewirken einer Drehung des Antriebsmotors 14 entweder in die eine oder aber in die andere Richtung können die Antriebsabschnitte 11, 11 für die Y-Richtung eine Hin- und Herbewegung des Rahmenantriebselements 10 in der Y-Richtung bewirken. Da, wie bereits oben beschrieben, die Walze des Antriebselements 10 für die Y-Richtung der (nicht gezeigten) Führungskerbe in der X-Richtung entspricht und in diese eingepasst ist, kann das Rahmenantriebselement 10 sich auch in der X-Richtung bewegen. Das heißt, dass bei der Aufnahme einer Antriebskraft aus dem Antriebsabschnitt 20 für die X-Richtung das Rahmenantriebselement 10 dazu veranlasst werden kann, sich in der X-Richtung zu bewegen.
  • Das Antriebselement 20 für die X-Richtung ist an der oberen Fläche des ortsfesten Tisches 6a angebracht und die beiden Enden in der Y-Richtung sind mit dem Antriebsabschnitt für die X-Richtung verbunden, der auf der Unterseite des ortsfesten Tisches 6a angeordnet ist. Der Antriebsabschnitt für die X-Richtung ist mit einem Antriebsmechanismus versehen, der dem Antriebsabschnitt 11 für die Y-Richtung ähnlich ist. Dessen (nicht gezeigte) Antriebselemente sind jeweils auf der Unterseite des Antriebselements für die X-Richtung über einen Schlitz 22 für die Y-Richtung verbunden, der an dem ortsfesten Tisch 6a befestigt ist. Das Antriebselement 20 für die X-Richtung ist mit dem rechten Endteil des Rahmenantriebselements 10 über ein Gestängeelement 23 verbunden, wobei das Rahmenantriebselement 10 dazu in der Lage ist, sich einheitlich mit dem Antriebsabschnitt 20 für die X-Richtung in der X-Richtung zu bewegen und gleichzeitig dazu in der Lage ist, sich unabhängig in der Y-Richtung zu bewegen. Zwei Antriebsabschnitte 21, 21 für die X-Richtung sind miteinander über eine Gelenkstange 24 und den Antriebsmotor 25 für die X-Richtung verbunden. Durch Bewirken einer Drehung des Motors in die eine oder in die andere Richtung wird das Antriebselement 10 veranlasst, sich über das Antriebsteil 21 für die X-Richtung, das Antriebsteil 20 für die X-Richtung und das Gelenkelement 23 in der X-Richtung hin- und herzubewegen.
  • Ein Paar von linken und rechten Haltearmen 27, durch die die Stickrahmen 26 entsprechend der jeweiligen Oberteile 5 gehalten werden, sind an dem Rahmenantriebselement gesichert und befestigt. Ein Befestigungsposition des jeweiligen Haltearms 27 ist dem Rahmenantriebselement 10 entsprechend je nach Größe des zu haltenden Stickrahmens 26 einstellbar. Die Stickrahmen 26 sind an den Haltearmen 27, 27 über Gelenkstangen 26a, 26a angebracht, die an deren beiden Enden befestigt sind.
  • Die Nähmaschine ist mit einem Mechanismus versehen, durch den der Pfosten des Rahmenantriebselements 10 immer ortsfest gehalten wird, das heißt, ein Stützträger 30, der in der Y-Richtung lang ausgebildet ist, ist im Wesentlichen in einer mittleren Position der Antriebsabschnitte 11, 11 für die Y-Richtung oberhalb des Rahmenantriebselements 10 angeordnet, dessen vorderes Ende an der Unterseite des oberen Rahmens 3 befestigt ist, wie in 2 gezeigt. Das rückwärtige Ende des Stützträgers 30 ist, wie in 2 gezeigt, an dem aufrecht stehenden Teil 32a des Trägers 32 an der rückwärtigen Seite des unteren Rahmens 8 gesichert und befestigt. Eine gestreckte Schiene 33, die ein Beispiel eines Führungselements bildet, ist, wie in 4 gezeigt, an der Unterseite des Stützträgers 30 befestigt. Ein Schlitten 34 verläuft in der gestreckten Schiene 33. Ein Bewegungselement 37, das später beschrieben wird, ist an der Unterseite des Schlittens 34 gesichert und befestigt. Eine gestreckte Schiene 35, die der linearen Schiene 33 ähnlich ist, ist, wie in 1 gezeigt, im Wesentlichen an der mittleren oberen Fläche der Längsrichtung an dem Rahmenelement 10 unter einem Winkel, der im Wesentlichen zu demjenigen der gestreckten Schiene 33 rechtwinklig verläuft, befestigt. Ein Schlitten 36, der dem obigen Beispiel ähnlich ist, läuft in der gestreckten Schiene 36. Das Bewegungselement 37 ist an der oberen Fläche des Schlittens 36 gesichert und befestigt. Das Bewegungselement 37 wird von einem später zu beschreibenden Unterantriebsmechanismus 40 veranlasst, sich in der Y-Richtung hin- und herzubewegen.
  • Im Folgenden wird der Unterantriebsmechanismus 40 beschrieben. Zwei Stützstifte 41, 42 sind, wie in 5 gezeigt, seitlich an der Seite des aufrecht stehenden Teiles 32a des Trägers 32, der an dem unteren Rahmen befestigt ist, mit einem vorgegebenen Abstand in einer vertikalen Richtung gehalten angebracht, wobei zwei Drahtführungsscheiben 43a, 43b an dem oberen Stützträger 41 getragen sind, während zwei Drahtführungsscheiben 44a, 44b an dem unteren Stützstift 42 gelagert sind. Eine Antriebsscheibe 45 mit einer am äußeren Umfang ausgebildeten wendelförmigen Kerbe ist an der Gelenkstange 13, die mit dem Antriebsmotor 14 verbunden ist, vor den beiden unterseitigen Scheiben 44a, 44b angebracht, während eine Scheibe 47 von einem Stift 46 getragen wird, der vertikal an der Unterseite des oberen Rahmens 3 vor den beiden oberseitigen Scheiben 43a, 43b befestigt ist.
  • Ein Draht 48 ist, wie in den 3 und 5 dargestellt, auf eine Reihe dieser Scheiben 43a, 43b, 44a, 44b, 45 und 47 aufgelegt, die Enden des Drahtes 48 sind mit den Seiten des sich bewegenden Elements 37 über Verbindungselemente 48a, 48b verbunden, das heißt, der Draht 48 ist in die wellenförmige Kerbe der Antriebsscheiben 45 über die Scheiben 43a, 44a gewickelt, nachdem sich der Draht horizontal von einem Verbindungselement 48a horizontal nach hinten erstreckt hat. Danach ändert der Draht seine Richtung an der vorderen Scheibe 47, nachdem er die Scheiben 44a, 43b passiert hat und ist mit dem Verbindungselement 37 über das andere Verbindungselement 48b verbunden. Die Spannung des Drahtes 48 ist durch eine (nicht dargestellte) Einstelleinrichtung einstellbar. Wenn die Achse 13 durch das Drehen des Motors in die eine oder in die andere Richtung gedreht wird, wird die Antriebsscheibe 45, die an dem Element 13 befestigt ist, veranlasst sich zu drehen, wodurch der Bewegungskörper 37 veranlasst wird, sich in der Y-Richtung mit derselben Geschwindigkeit wie das Antriebselement zu bewegen, wobei dieses durch den Draht 48 verursacht wird. Die Bewegungskraft des Bewegungselementes 37 wird so von dem Rahmenantriebselement 10 über die gestreckte Schiene 35 übertragen, wobei das Antriebselement 10 nicht nur durch zwei Antriebsabschnitte 11, 11 für die Y-Richtung, sondern bei der obigen Konstruktion auch durch den Unterantriebsmechanismus 40 angetrieben. Das Bewegungselement 37 ist, wie oben beschrieben, mit dem Rahmenantriebselement 10 über die gestreckte Schiene 35, in der die Schlitten 35, 36 geführt sind, verbunden. Das oben erwähnte Rahmenantriebselement 10 kann sich so in der X-Richtung durch den Antrieb des Antriebsabschnitts 21 für die X-Richtung bewegen.
  • Bei der Nähmaschine, wie sie in den 1 bis 5 gezeigt ist, erzeugt das Rahmenantriebselement 10 keine Spannungen in dessen Längsrichtung, da der mittlere Abschnitt des langen Antriebselements 10 dazu veranlasst wird, sich mit derselben Geschwindigkeit wie dessen beiden von dem Unterantriebsmechanismus 40, der von einem Antriebsmotor 14 angetrieben wird (deren Antriebsquelle eine Bewegung des Rahmenantriebselements 10 in der Y-Richtung verursacht) zu bewegen. Es werden daher genaue Bewegungen auf die jeweiligen Stickrahmen 26, die mit dem Rahmenantriebselement 10 verbunden sind, aufgegeben. Das Rahmenantriebselement 10 wird weiter dazu veranlasst, sich in einen solchen Zustand zu bewegen, dass deren Vertikalbewegungen vollständig durch ein Bewegungselement 37 eingestellt wird, das an dem mittleren Teil zwischen der oben erwähnten gestreckten Schiene 36 und dem Schlitten 35 zwischen dem Schlitten 34 und der gestreckten Schiene 33 und zwi schen den beiden Schlitten 36, 34 eingreift. Auch wenn das Gewicht eines zu bestickenden Tuchs, das gespannt und auf dem Stickrahmen 26 gehalten wird, größer wird, werden Störungen wirksam verhindert, die durch eine Neigung des Rahmenantriebselements 10 aufgrund einer Überbelastung, die auf die Haltearme 27 übertragen wird, verursacht werden. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann, obwohl bei diesem Aufbau der mittlere Abschnitt des Rahmenantriebselements 10 hilfsweise von einem Unterantriebsmechanismus 40 angetrieben wird, der Nebenantriebsmechanismus 40 an einem anderen Ort als an dem mittleren Teil angeordnet sein, oder an den mehreren Punkten einschließlich des oberen mittleren Teils, durch den das Rahmenantriebselement 10 angetrieben wird.
  • 6 zeigt ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel. Ein Rahmenantriebselement 10, das dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in den 1 bis 5 gezeigt ist, entspricht, hat die Form eines langen plattenartigen Elements. Ein Rahmenantriebselement nach diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jedoch als ein langes rechteckiges Element (d. h. einem textilen Geweberahmen) gebildet. Die Teile, die denjenigen bei dem vorangehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel identisch sind, haben dasselbe Bezugszeichen, auf ihre Beschreibung wird hier verzichtet.
  • Ein Rahmenantriebselement, das so ausgebildet ist, dass es in der X-Richtung rechtwinklig ist, wird so gehalten, dass es frei auf der oberen Fläche eines horizontalen Nähtisches 6 rückgehalten wird. Da das Rahmenantriebselement 10 so ausgebildet ist, dass es ein längliches Rechteck ist, ist es möglich, dieses zu strecken und das zu stickende textile Gewebe direkt auf dem Rahmenantriebselement 10 zu halten (ein Stück des textilen Gewebes, das auf eine geeignete Größe zu schneiden ist). Weiter ist es möglich, einzelne Stickrahmen 26 auf das Rahmenelement 10, das aus rechteckigen Rahmenelementen besteht, aufzubringen und die jeweiligen Stickrahmen 26 den jeweiligen Oberteilen 5 entsprechend anzuordnen. Das Rahmenantriebselement 10 ist weiter in der X-Y-Koordinatenebene durch den Antriebsabschnitt 21 für die X-Richtung und die Antriebsabschnitte 11, 11 für die Y-Richtung frei beweglich, die auf der Unterseite des Nähtisches 50 angeordnet sind. Eine Führungskerbe für die X-Richtung (nicht dargestellt) ist auf der Unterseite des Rahmenantriebselements 10 und des rückwärtigen Rahmenelements 10a ausgebildet, eine (nicht dargestellte) Rolle, die ein Antriebselement des Antriebsabschnitts 11 für die Y-Richtung bildet, ist in die Kerbe eingesetzt. Weiter wird eine (nicht dargestellte) Führungskerbe für die Y-Richtung auf der Unterseite des rechten Rahmenabschnitt 10b an dem Rahmenelement 10 ausgebildet, wobei eine (nicht dargestellte) Rolle, die ein Antriebselement des Antriebsabschnitts für die X-Richtung bildet, in die Führungskerbe eingesetzt ist.
  • Obwohl die Nähmaschine mit einem Mechanismus versehen ist, der den Pfosten des Rahmenantriebselements 10 in einem ortsfesten Zustand hält, ist die Grundkonstruktion identisch derjenigen, wie sie bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel von 1 erläutert ist. Wie bei dem ersten, in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel, ist eine sich in der X-Richtung erstreckende Schiene 35 auf die obere Fläche des mittleren Abschnitts in der Längsrichtung an dem rückwärtigen Rahmenabschnitt 10a des Rahmenantriebselements 10 angebracht, der mittlere Abschnitt des rückwärtigen Rahmenabschnitts 10a wird dazu veranlasst, sich durch einen Nebenantriebsmechanismus 40 zu bewegen, der demjenigen ähnlich ist, der unter Bezug auf 3 erläutert worden ist. Der rückwärtige Rahmenabschnitt 10a des länglichen rechteckigen Rahmenantriebselements 10 wird dazu veranlasst, sich ohne jedwede Ablenkung in dessen Längsrichtung zu bewegen. Aus diesem Grund ist es möglich, gedehnte textile Gewebe genau zu bewegen und sie direkt auf dem Rahmenantriebselement 10 und einem Stickrahmen zu halten, die individuell an dem entsprechenden Oberteil angebracht sind.
  • 7 zeigt einen Unterantriebsmechanismus nach einer Konstruktion, die sich von dem Nebenantriebsmechanismus 40, der bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet wird, unterscheidet. Die Teile, die denjenigen identisch sind, die bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben worden sind, haben dieselben Bezugszeichen; auf eine Beschreibung wird insoweit verzichtet. Die beiden Enden eines langen Stützträger 30 sind, wie oben beschrieben, an dem aufrecht stehenden Abschnitt 32a eines Trägers 32 befestigt, der an dem unteren Rahmen befestigt ist und an der Unterseite des unteren Rahmens 30 und erstreckt sich in der Y-Richtung. Ein Stützabschnitt 32b, der horizontal in einer seitlichen Richtung verläuft, ist oberhalb auf dem aufrecht stehenden Abschnitt 32a des Trägers 32 vorgesehen. Eine Scheibe 61 ist drehbar an dem Tragabschnitt 32b über einen vertikalen Stift 32c gelagert. An der vorderen Seite des Stützträgers 30 und an dem Abschnitt in der Nähe des oberen Trägers 3 ist ein Antriebsmotor 62 kopfstehend über einem (nicht dargestellten) Träger angeordnet. Eine Antriebsscheibe 63 ist an der Motorwelle sich in einer zu derjenigen des Motors 62 senkrechten Richtung erstreckend angeordnet. Ein Endlosriemen 64 ist zwischen den beiden Scheiben 61, 63 vorgesehen, der über ein Befestigungselement 65 mit der Seite eines Bewegungselements 37 verbunden ist. Der Antriebsmotor 62 wird synchron mit dem Motor 14 angetrieben, der das oben beschriebene Rahmenantriebselement antreibt. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird, wie bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, das Rahmenantriebselement 10 keine Spannung in der Längsrichtung erzeugen, da der mittlere Abschnitt des langen Rahmenantriebselements 10 von einem Nebenantriebsmechanismus 40 zu seiner Bewegung veranlasst wird.
  • 8 und 9 zeigen ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Sein Grundaufbau ist so, wie dieser unter Bezugnahme auf 14 beschrieben worden ist. Die Teile, die denjenigen identisch sind, die unter Bezugnahme auf 14 beschrieben worden sind, haben dieselben Bezugszeichen. Bei dem in 1 oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Rahmenantriebselement 10 so angetrieben, dass es sich in der X- und Y-Richtung bewegt. Demgegenüber ist das Rahmenantriebselement 10 einer Nähmaschine nach diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel so konstruiert, dass es lediglich Hin- und Herbewegungen in der Y-Richtung erlaubt. Ein Nähtisch, der wie in 9 gezeigt unterhalb des oberen Rahmens 3 angeordnet ist, besteht aus einem festen Tisch 6a, der rückwärtig angeordnet und einem beweglichen Tisch 6b, der vorn angeordnet ist; beide Tische 6a, 6b sind auf dieselbe Höhe eingestellt.
  • Ein Antriebsmechanismus 59, der eine Bewegung der Stickrahmen 26 in die Y-Richtung und die X-Richtung verursacht, besteht aus Antriebsabschnitten 11, 11 für die Y-Richtung und einem Antriebsabschnitt 21 für die X-Richtung, wie dies unter Bezugnahme auf 14 beschrieben worden ist. Ein langer, rechteckiger Stick-Rahmen 26 ist auf dem Nähtisch 6 angeordnet und mit dem Rahmenantriebselement 10 über Verbindungselemente 45, 45 verbunden. Dieser Stickrahmen 26 ist dazu eingerichtet, textile Gewebe zu strecken und so zu halten wie sie sind. Es ist möglich, individuelle Stickrahmen (Ringrahmen usw.) entsprechend den jeweiligen Oberteilen 5 vorzusehen. Weiter ist es möglich, die individuellen Stickrahmen (Ringrahmen usw.) direkt an das Verbindungselement 45 anzusetzen. Der Stickrahmen 26 ist so frei in der X- und der Y-Richtung von dem Antriebsmechanismus 59 zu bewegen, der aus einem Antriebsabschnitt 11 für die Y-Richtung, der eine Bewegung des Rahmenantriebselements 10 in der Y-Richtung und einem Antriebselement 21 für die X-Richtung, das das Verbindungselement 45 sich in der X-Richtung zu bewegen veranlasst, besteht.
  • Oberhalb des Rahmenantriebselements 10 ist ein Stützträger 30 entlang der Y-Richtung im Wesentlichen horizontal in einer im Wesentlichen mittleren Position der beiden Antriebsabschnitte 11, 11 für die Y-Richtung angeordnet. Ein erster vorderer Endabschnitt ist, wie in 9 gezeigt, an der Unterseite des oberen Rahmens 3 über einem Träger 32a befestigt, gleichzeitig ist dessen rückwärtiges Ende an einem Träger 77 befestigt, der an der Rückfläche des unteren Rahmens 8 angebracht ist. Eine gestreckte Schiene 33, die als ein Führungselement wirkt, ist, wie unter Bezugnahme auf 4 beschrieben worden ist, an der Unterseite des Stützträgers 80 befestigt. Ein Schlitten 34, der als ein Eingriffselement wirkt, ist an dieser gestreckten Schiene (Führungselement) 33 befestigt, und der Schlitten 34 ist an seiner oberen Fläche an dem Rahmenantriebselement 10 über ein Bewegungselement 37 befestigt. Das heißt, dass das Rahmenantriebselement in einem solchen Zustand gehalten wird, das dessen vertikale Verlagerung vollständig reguliert wird, da das Bewegungselement, das an dessen oberen Fläche befestigt ist, dazu veranlasst wird, sich in Eingriff mit der gestreckten Schiene 33 zu bewegen.
  • Das Rahmenantriebselement 10 wird weiter durch einen Nebenantriebsmechanismus angetrieben, der bereits unter Bezugnahme auf 5 beschrieben worden ist. Das heißt, der in 9 gezeigte Nebenantriebsmechanismus ist grundsätzlich mit dem Aufbau des unter Bezugnahme auf 5 beschriebenen Nebenantriebsmechanismus identisch. Entsprechend sind die Teile, die bei dem Nebenantriebsmechanismus, der in 5 gezeigt ist, verwendet worden ist, in 9 mit denselben Bezugszeichen versehen. Auf eine eingehende Beschreibung wird verzichtet. Da die Verbindungsachse 13 durch das Drehen des in 8 gezeigten Antriebsmotors 14 bei diesem Nebenantriebsmechanismus 40 in die eine oder in die andere Richtung gedreht wird, wird die Antriebsscheibe 45, die an der Verbindungsachse 13 befestigt ist, zu einer Drehung verursacht, wodurch das Bewegungselement 37 veranlasst wird, sich über einen Draht 48 in der Y-Richtung hin- und herzubewegen. Entsprechend ist das Rahmenantriebselement 10, auf dem das Bewegungselement 37 befestigt ist, dazu veranlasst, sich in der Y-Richtung hin- und herzubewegen. Das heißt, dass bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der mittlere Abschnitt des Antriebselements 10 durch den Nebenantriebsmechanismus, der von dem Antriebsmotor 14 angetrieben wird, was eine Bewegung des Rahmenantriebselements 10 in der Y-Richtung verursacht, gleichzeitig veranlasst wird, sich mit derselben Geschwindigkeit wie an den beiden Enden zu bewegen. Das Rahmenantriebselement wird daher keine Spannung in deren Längsrichtung bewirken. Entsprechend werden genaue Bewegungen auf den Stickrahmen 26 aufgebracht, der an dem Rahmenantriebselement 10 angeordnet ist, und Probleme, wie sie durch einen Bildschlupf in dem Stick-Muster bei den jeweiligen Oberteilen 5 erzeugt wird, können vermieden werden.
  • 10 und 11 zeigen ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, dessen Grundaufbau ähnlich demjenigen ist, der unter Bezug auf 11 beschrieben worden ist. Die Teile, die Elementen gleich sind, die unter Bezugnahme auf 14 beschrieben worden sind, haben daher dieselben Bezugszeichen. Bei dem ersten in 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel kann sich ein Rahmenantriebselement einer Nähmaschine nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel lediglich in der Y-Richtung bewegen, obwohl ein langes Rahmenantriebselement 10 angetrieben wird, um sich sowohl in der X- als auch in der Y-Richtung zu bewegen. Obwohl das Rahmenantriebselement 10 nach den bevorzugten Ausfüh rungsbeispielen nach den 1 und 8 mit einem Nebenantriebsmechanismus 40 versehen ist, ist das Rahmenantriebselement 10 nach diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel nicht mit einem Nebenantriebsmechanismus versehen. Der Aufbau ist daher weiter vereinfacht.
  • Eine Nähmaschine nach diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist, wie dies unter Bezugnahme auf 14 beschrieben worden ist, mit Antriebsabschnitten 11, 11 für die Y-Richtung versehen als ein Mechanismus, der das Rahmenantriebselement 10 dazu veranlasst, sich in der Y-Richtung hin- und herzubewegen. Dasselbe ist bei einem Antriebsmechanismus 21 für die X-Richtung als ein Mechanismus vorgesehen, der den Stickrahmen 26 veranlasst, sich in der X-Richtung relativ zu dem Rahmenantriebselement 10 hin- und herzubewegen. Der Aufbau dieses Antriebsabschnitts 21 für die X-Richtung ist dem Antriebsabschnitt gleich, der unter Bezugnahme auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel, beispielsweise in 8, erläutert worden ist. Der Nähtisch 6 ist, wie in 11 gezeigt, in einen festen Tisch 6a, der oben angeordnet ist, und einen Hubtisch 6b, der unten angeordnet ist, aufgeteilt.
  • Ein Stützträger 30, der sich in Y-Richtung (der Querrichtung) an einem im Wesentlichen mittleren Bereich der X-Richtung (Längsrichtung) einer Nähmaschine erstreckt, ist im Wesentlichen horizontal oberhalb des langen Rahmenantriebselements 10 angeordnet.
  • Das heißt, wie in 11 gezeigt, dass das vordere Ende des Stützträgers an der Unterseite des oberen Rahmens 8 über einen Träger 76 befestigt ist und das rückwärtige Ende an dem aufrecht stehenden Abschnitt 32a des Trägers 32, der an der rückwärtigen Seite des unteren Rahmens 8 befestigt ist. Eine gestreckte Schiene 30, die als ein Führungselement wirkt, wie unter Bezug auf 5 erläutert, ist an der Unterseite des Stützträgers 80 befestigt. Ein Schlitten 34, der als Eingriffselement wirkt, ist beweglich an der gestreckten Schiene 33 angeordnet. Der Schlitten 34 ist mit dem Bewegungselement 37 verbunden, das an der oberen Fläche des Rahmenantriebselements 10 befestigt ist.
  • Wenn das Rahmenantriebselement 10 daher von den Antriebsabschnitten 11, 11 für die Y-Richtung angetrieben wird und dazu veranlasst wird, sich in der Y-Richtung (Längsrichtung) hin- und herzubewegen, wird der Schlitten 34, der an der oberen Fläche des Rahmenantriebselements 10 befestigt ist, dazu veranlasst, sich entlang der gestreckten Schiene 30 zu bewegen. Aus diesem Grund wird das Rahmenantriebselement 10 in einem solchen Zustand gehalten, dass dessen vertikale Verlagerung vollständig durch die lineare Schiene 23 geregelt wird, die an dem Stützträger 30 befestigt ist. Das heißt, auch dann, wenn das Gewicht des zu bestickenden textilen Materials, das auf dem Stickrahmen 26 gestreckt und gehalten wird, größer ist, ist das Antriebselement 10 frei von jeder Neigung, wodurch ein Problem, das sich ist, ist das Antriebselement 10 frei von jeder Neigung, wodurch ein Problem, das sich durch die Aufhängung des Halterahmens ergeben könnte, gelöst werden kann. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine gestreckte Schiene als ein Führungselement 33 verwendet und ein Schlitten wird als ein Eingriffselement 34 verwendet. Sie sind jedoch nicht auf diese Elemente beschränkt. Wenn sie ein gestrecktes Führungselement ist, beispielsweise eine Führungsschiene, auf deren Unterseite ein Gleitweg ausgebildet ist, kann sie als Führungselement verwendet werden und ein Gleitelement, an dem ein Gleitweg, der in Eingriff mit einem Schlittenweg der Führungsschiene ist, kann als ein Eingriffselement verwendet werden. Die 12 und 13 zeigen ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Grundaufbau ist ähnlich demjenigen, der unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben worden ist. Die Teile, die den Elementen, die unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben worden sind, identisch sind, haben dieselben Bezugszeichen, wie in diesen Zeichnungen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird, wie bei dem ersten, in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, ein langes Rahmenantriebselement 10 angetrieben, um so sowohl in die X-, als auch in die Y-Richtung bewegt zu werden. Obwohl das in 1 gezeigte Rahmenantriebselement 10 nach dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel mit einem Nebenantriebsmechanismus 40 versehen ist, ist das Rahmenantriebselement 10 nach diesem Ausführungsbeispiel nicht mit einem Nebenantriebsmechanismus versehen.
  • In 12 ist ein langes Rahmenantriebselement 10 mit drei Antriebsabschnitten 11 für die Y-Richtung desselben Mechanismus, wie er unter Bezugnahme auf 1 beschrieben ist, verbunden. Das heißt, der Antriebsabschnitt 11 für die Y-Richtung ist ein allgemeiner Antriebsmechanismus, der dazu in der Lage ist, eine gestreckte Hin- und Herbewegung auf das Rahmenantriebselement 10 aufzugeben, sowie eine Rolle (nicht dargestellt), die als ein Antriebselement dient, und in eine in X-Richtung verlaufende (nicht dargestellte) Führungskerbe eingepasst ist, die an der Unterseite des Rahmenantriebselements 10 über einen in der Y-Richtung verlaufenden Schlitz 12 ausgebildet ist, der an dem festen Tisch 6a, der diesem entspricht, vorhanden ist. Das Rahmenantriebselement 10 kann sich so in der X-Richtung bewegen und bei Aufnahme einer Antriebskraft von dem Antriebselement 20 für die X-Richtung, das später beschrieben werden wird, wird das Rahmenantriebselement 10 dazu veranlasst, sich in der X-Richtung zu bewegen.
  • Das Antriebselement 20 besteht aus derselben Konstruktion, wie sie unter Bezug auf 1 beschrieben worden ist und ist auf dem festen Tisch 6a plaziert. Die beiden Enden in der Y-Richtung (Längsrichtung) an dem Antriebselement 20 für die X-Richtung sind über den Antriebsabschnitt 21 für die X-Richtung, der auf der Unterseite des festen Tisches 6a angeordnet ist, verbunden. Der Antriebsabschnitt 21 für die X-Richtung ist mit einem Antriebsmechanismus versehen, der dem Antriebsabschnitt 11 für die Y-Richtung ähnlich ist. Dessen Antriebselement (nicht dargestellt) ist mit der Unterseite des Antriebselements 20 für die X-Richtung über einen in X-Richtung verlaufenden Schlitz 22, der an dem festen Tisch 6a befestigt ist, verbunden. Dieses Antriebselement 20 für die X-Richtung ist mit dem rechten Endabschnitt des Rahmenantriebselements 10 über ein Verbindungselement 23 verbunden. Das Rahmenantriebselement 10 ist so dazu in der Lage, sich einheitlich mit dem Antriebselement 20 für die X-Richtung in der X-Richtung zu bewegen und ist gleichzeitig dazu in der Lage, sich unabhängig in der Y-Richtung zu bewegen. Zwei Antriebsabschnitte 21, 21 für die X-Richtung sind miteinander über die dargestellte Verbindungsachse 24 und dem Antriebsmotor 25 für die X-Richtung verbunden und durch ein Drehen des Motors 25 in die eine oder in die andere Richtung wird das Antriebselement 10 über den Antriebsabschnitt 21 für die X-Richtung, den Antriebsabschnitt 20 für die X-Richtung und das Verbindungselement 24 dazu veranlasst, sich in der X-Richtung hin- und herzubewegen.
  • Eine Nähmaschine nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist, wie bei einer Nähmaschine nach dem in 10 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel, mit einem Mechanismus versehen, der dazu in der Lage ist, den Pfosten des Rahmenantriebselements 10 zu halten. Oberhalb des Rahmenantriebselements 10 ist beispielsweise, wie in 12 gezeigt, ein Stützträger 30 vorgesehen, der aus einem langen Material besteht, das im Wesentlichen an einer mittleren Position der Antriebsabschnitte 11, 11 für die Y-Richtung angeordnet ist, die einander benachbart sind, und erstreckt sich in der Y-Richtung (Längsrichtung). Das heißt, der Stützträger 30 ist, wie in 13 gezeigt, mit seinem vorderen Endabschnitt an der Unterseite des oberen Rahmens 3 befestigt und sein rückwärtiges Ende ist an dem aufrecht stehenden Abschnitt 32a des Trägers 32, der an der rückwärtigen Seite des unteren Rahmens befestigt ist, befestigt. Eine gestreckte Schiene 33, die als ein Führungselement wirkt, ist, wie schon unter Bezugnahme auf 5 beschrieben, an der Unterseite des Stützträgers 30 befestigt. Ein Schlitten 34, der als Eingriffselement dient, ist beweglich an der gestreckten Schiene angeordnet.
  • Eine gestreckte Schiene 35 ist an vorgegebenen Positionen auf der oberen Fläche des Rahmenantriebselements 10 entlang der Längsrichtung angeordnet und erstreckt sich rechtwinklig zu der gestreckten Schiene 33. Die Länge, entlang der die gestreckte Schiene 35 angeordnet ist, überdeckt den Bereich, in der sich der Stützträger 30 in der X-Richtung hin- und herbewegt. Ein Schlitten 36 ist beweglich an der gestreckten Schiene 35 vorgesehen. Sowohl der Schlitten 34, der an der gestreckten Schiene 35 angeordnet ist, als auch der Schlitten 36, der an der anderen gestreckten Schiene 35 vorgesehen ist, sind gegenseitig über ein Bewegungselement 37 befestigt. Wenn das Rahmenantriebselement 10 durch den Antriebsabschnitt 11 in der Y-Richtung angetrieben wird und sich in die Y-Richtung (Längsrichtung) bewegt, bewegt sich der Schlitten entlang der gestreckten Schiene 33 parallel zu dieser. Wenn das Rahmenantriebselement 10 von dem Antriebsabschnitt 21 für die X-Richtung angetrieben wird und sich in der X-Richtung bewegt (Querrichtung), bewegt sich der Schlitten 36 entlang der linearen Schiene 35 parallel zu dieser. Zu diesem Zeitpunkt wird die vertikale Verlagerung des Rahmenantriebselements 10 durch die gestreckte Schiene 33 bestimmt, die an dem Stützträger 30 befestigt ist. Auch wenn das Gewicht des zu bestickenden Tuchs, das auf dem Stickrahmen 26 aufgespannt ist, erhöht wird, können solche Probleme, dass das Rahmenantriebselement 10 geneigt wird oder die Halterarme durchhängen, gelöst werden.
  • Bei den verschiedenen bevorzugten Ausführungsbeispielen, wie sie oben beschrieben worden sind, ist ein Mechanismus gezeigt, der hauptsächlich aus einem Riemen besteht, der auf die Scheiben aufgelegt ist, bezüglich des Antriebsabschnitts 11 für die Y-Richtung, der eine Hin- und Herbewegung des Rahmenantriebselements 10 in der Y-Richtung (Längsrichtung) bewirkt und einen Antriebsabschnitt 21 für die X-Richtung, der eine Hin- und Herbewegung des Rahmenantriebselements 10 in der X-Richtung (Querrichtung) bewirkt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Mechanismus beschränkt. Beispielsweise sind Arten verfügbar, bei denen das Rahmenantriebselements 10 durch eine doppelt wirkendes Betätigungselement angetrieben und gesteuert werden kann, und eine Spindel, die durch einen Elektromotor angetrieben und gedreht wird und eine Mutter, die auf dieser schraubt und an das Rahmenantriebselement 11 angebracht ist und für Bewegungen und die Steuerung des Rahmenantriebselements 10 verwendet werden kann.
  • Bei einer die Erfindung verwirklichenden Nähmaschine ist das Rahmenelement dazu in der Lage, ohne Spannungen in der Längsrichtung bewegt zu werden, da der Zwischenabschnitt des Rahmenantriebselements von einem Nebenantriebsmechanismus synchron mit dem Rahmenantriebselement für die Y-Richtung angetrieben und zu einer Bewegung in der Y-Richtung veranlasst wird, es sei denn die Festigkeit des Rahmenantriebselements wird zu sehr überstiegen. Es ist daher möglich, den Halterahmen, der an dem Rahmenantriebselement angebracht ist und ein zu bestickendes Material, das gestreckt ist und direkt auf dem Rahmenantriebselement gehalten wird, genau anzutreiben und zu bewegen. Da es weiter nicht erforderlich ist, die Festigkeit des Rahmenantriebselements so stark zu erhöhen, ist dessen Gewicht verringert, wodurch es auch bei einem Nähvorgang mit einer hohen Geschwindigkeit möglich ist, die Vibration und die Lautstärke auf einem niedrigen Pegel zu halten. Auch in dem Fall, bei dem kein Nebenantriebsmechanismus vorhanden ist, ist es möglich, das Rahmenantriebselement davor zu bewahren, aufgrund von Lasten eines an den Haltearmen angesetzten Stickrahmens usw. geneigt zu werden und die Halterarme daran zu hindern, nach vorne durchzubiegen.

Claims (2)

  1. Stickmaschine mit einem länglichen Rahmenantriebselement (10), das auf dem oberen Teil einer horizontalen Nähtischplatte (6) angeordnet ist und sich in der X-Richtung erstreckt, einem Verbindungselement (75), das an dem Rahmenantriebselement (10) in der X-Richtung hin- und her beweglich angeordnet ist und durch das ein Rahmenelement (26) zum Spannen und Halten eines zu bestickenden textilen Materials lösbar verbunden ist, einem Antriebsabschnitt (21) für die X-Richtung, der an dem Rahmenantriebselement (10) vorgesehen ist und eine Hin- und Herbewegung des Verbindungselements (75) in der X-Richtung verursacht, und einem Antriebabschnitt (11) für die Y-Richtung, das auf der unteren Seite der Nähtischplatte (6) angeordnet und mit den beiden Enden des Rahmenelements (10) verbunden ist und das Rahmenantriebselement (10) dazu veranlasst; sich in der Y-Richtung hin- und herzubewegen, wobei durch das Antreiben des Antriebsabschnitts (21) für die X-Richtung und den Antriebsabschnitt (11) für die Y-Richtung ein mit dem Verbindungselement (75) verbundenes Rahmenelement (26) dazu veranlasst wird, sich in der X-Richtung bzw. der Y-Richtung auf der Nähtischplatte (6) zu bewegen, gekennzeichnet durch ein Führungselement (33), das oberhalb des Rahmenantriebselements (10) angeordnet ist und sich in der Y-Richtung horizontal erstreckt, ein Eingriffselement (24), das an dem Rahmenantriebselement (10) angeordnet ist und in dem Bewegungsbereich des Rahmenantriebselements (10) in der Y-Richtung in Eingriff mit dem Führungselement (23) frei gleitend ist und einen Nebenantriebsmechanismus (40), der mit dem Eingriffselement (24), das an dem Rahmenelement (10) angeordnet, verbunden ist und dazu in der Lage ist, einen Zwischenabschnitt in der Längsrichtung des Rahmenantriebselements (10) synchron mit dem Antriebsabschnitt (11) für die Y-Richtung anzutreiben.
  2. Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenantriebsmechanismus (40) durch ein Antriebsmittel (14) in dem Antriebsabschnitt (11) für die Y-Richtung angetrieben wird.
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