DE1962606B2 - Farbfotografisches farbkupplerhaltiges Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Farbfotografisches farbkupplerhaltiges AufzeichnungsmaterialInfo
- Publication number
- DE1962606B2 DE1962606B2 DE19691962606 DE1962606A DE1962606B2 DE 1962606 B2 DE1962606 B2 DE 1962606B2 DE 19691962606 DE19691962606 DE 19691962606 DE 1962606 A DE1962606 A DE 1962606A DE 1962606 B2 DE1962606 B2 DE 1962606B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- color
- coupler
- couplers
- layer
- colorless
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/32—Colour coupling substances
- G03C7/333—Coloured coupling substances, e.g. for the correction of the coloured image
- G03C7/3335—Coloured coupling substances, e.g. for the correction of the coloured image containing an azo chromophore
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/32—Colour coupling substances
- G03C7/3225—Combination of couplers of different kinds, e.g. yellow and magenta couplers in a same layer or in different layers of the photographic material
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein farbfotografisches färbkupplerhaltiges
Aufzeichnungsmaterial, das gefärbte Kuppler zur Herstellung sogenannter eingebauter
Masken enthält.
Es ist bekannt, die unerwünschten Nebenfarbdichten der bei der chromogenen Entwicklung von farbfotografischen
Mehrschichtenmaterialien entstehenden Bildfarbstoffe durch Maskierungsverfahren zu kompensieren.
Dies kann bei farbfotografischen Aufzeichnungsmaterialien durch die Verwendung sogenannter
eingebauter Masken geschehen. Derartige Masken können beispielsweise im Laufe des fotografischen
Verarbeitungsganges dadurch erzeugt werden, daß Maskenkuppler verwendet werden, die eine Eigenfärbung
aufweisen, die der zu maskierenden unerwünschten Nebenfarbdichte der Bildfarbstoffe entspricht.
Für diesen Zweck geeignete Farbkuppler besitzen im allgemeinen die chemische Struktur üblicher
Farbkuppler, enthalten jedoch in der Kupplungsstelle eine Gruppierung, die dem Farbkuppler die Farbe
verleiht — im allgemeinen eine Arylazogruppierung — und die bei der Reaktion mit dem oxydierten Farbentwickler
abgespalten wird. Bei der Farbentwicklung eines belichteten, einen Maskenkuppler enthaltenden
fotografischen Materials entsteht daher in Abhängigkeit von der Menge des durch Belichtung entwickelbar
gewordenen Silberhalogenids aus dem farbigen Maskenkuppler der gewünschte Bildfarbstoff und damit
auch die unerwünschte Nebenfarbdichte des Bildfarbstoffes.
Gleichzeitig wird aber auch die Farbdichte des Maskenkupplers abgebaut. Die maskierende Wirkung
kommt dadurch zustande, daß der unverbrauchte Maskenkuppler eine Gradation aufweist, die der der
unerwünschten Nebenfarbdichte des Bildfarbstoffs entgegengesetzt ist.
Im allgemeinen hat es sich jedoch gezeigt, daß der Extinktionskoeffizient der üblichen Maskenkuppler,
gemessen bei der Wellenlänge des Absorptionsmaximums, wesentlich größer ist als der der Nebenfarbdichte
der entsprechenden Bildfarbstoffe. Die hierauf zurückzuführende Übermaskierung kann in bekannter
Weise dadurch behoben werden, daß man den Maskenkuppler mit einer bestimmten Menge eines zweiten,
farblosen Kupplers kombiniert, der bei der chromogenen Entwicklung den gleichen oder einen ähnlichen
Bildfarbstoff ergibt. Bei einem optimal maskierten Material wird die bei der Verarbeitung erhaltene
Gradation der unerwünschten Nebendichte des Bildfarbstoffes überlagert durch eine genau gleich große,
jedoch gegenläufige Gradation des Maskenfarbstoffes, so daß eine belichtungsunabhängige gleichmäßige
Dichte im Spektralbereich der unerwünschten Nebenfarbdichte resultiert. Beispielsweise sind bei einem gut
maskierten Blaugrünkuppler die nach der Verarbeitung hinter einem blauen Filter gemessene gelbe und
die hinter einem grünen Filter gemessene purpurne Nebendichte konstant und unabhängig von der Belichtung,
in der Praxis sucht man dieses Ziel durch Ermittlung eines geeigneten Mengenverhältnisses zwischen
farbigem Maskenkuppler und farbloser Zumischkomponente zu erreichen. Die Nebendichten
der Bildfarbstoffe — bei Purpurkupplern gelb, bei Blaugrünkupplern purpur und gelb — sollen hierbei
völlig gradationslos werden.
Eine weitere Voraussetzung für eine gute Maskierung der unerwünschten Nebendichte der Bildfarbstoffe
ist außerdem eine hinreichende Übereinstimmung zwischen Kuppler und Maskenkuppler hinsichtlich
ihrer kinetischen Eigenschaften. Beide Kuppler sollen unter vergleichbaren Bedingungen, da sie ja
in der gleichen Emulsion Verwendung finden sollen, auch die gleiche fotografische Empfindlichkeit aufweisen.
Die Wichtigkeit dieser Forderung soll an Hand der Fig. 1—3 erläutert werden, in denen die
charakteristischen Kurven von Kuppler-Maskenkuppler-Kombinationen dargestellt sind. In den Figuren
ist die Dichte (D) aufgetragen in Abhängigkeit von der Belichtung (log It). Haupt- und Nebendichte des
Bildfarbstoffes werden durch die gestrichelten Linien H bzw. ./V dargestellt, die gestrichelte Linie M
stellt die Maskendichte dar. Die ausgezogene Linie ergibt sich durch Addition von Nebendichte des Bildfarbstoffes
und Maskendichte und stellt die gesamte. Dichte im Spektralbereich der zu maskierenden Ner
bendichte des Bildfarbstoffes dar. Bei einem ideal maskierten Material ist diese Linie eine von der Re-
lichtung unabhängige Gerade. Mit EK und £Λ, sind die
relativen Empfindlichkeiten von Kuppler und Maskenkuppler gekennzeichnet.
Aus den Fig. 1 —3 ist daher klar ersichtlich, daß
eine optimale Maskierung nur zu erreichen ist, wenn die relativen Empfindlichkeiten von Kuppler und
Maskenkuppler übereinstimmen (Fig. 1; EK = EM).
In allen anderen Fällen (F i g. 2 und 3) erzielt man nur eine unzureichende Maskierung.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß in der Mehrzahl aller Fälle die Empfindlichkeit der farblosen Kuppler
größer ist als die der entsprechenden Maskenkuppler. Dies mag darauf beruhen, daß bei der Farbkupplung
des Maskenkuppiers die Arylazogruppierung aus dem Kupplermolekül abgespalten werden muß, was offensichtlich
die Farbstoffbildung verzögert. Daher erreicht man durch die meisten Kuppler-Maskenkuppler-Kombinationen
nur unzureichende Maskierung.
Zur Behebung dieses Mangels sind bereits Vorschlägegemacht worden. So wurdez. B. vorgeschlagen,
die farblosen 4-Äquivalentkuppler durch entsprechende
ebenfalls farblose 2-Äquivalentkuppler zu ersetzen. Diese tragen in der Kupplungsstelle einen
Substituenten z. B. Halogen wie Chlor oder Brom, eine Sulfo- oder Carboxylgruppe oder einen über eine
Thioätherbrücke angeknüpften Rest, der bei der Kupplung abgespalten werden muß und hierdurch die
Farbstoffbildung verzögert. Auf diese Weise ist es möglich, die farblosen Kuppler in ihrer Reaktivität an
die farbigen Maskenkuppler, die ja auch 2-Äquivalentkuppler sind, anzupassen. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß 2-Äquivalentkuppler in erhöhtem Maße zum Schleiern neigen. Zwar muß bei maskierten Materialien
ein gewisser Schleier in Kauf genommen werden, der auf die Verwendung der farbigen Kuppler
zurückzuführen ist. Doch ist eine weitere, durch farblose 2-Äquivalentkuppler verursachte Erhöhung des
Farbschleiers wegen der dadurch hervorgerufenen zusätzlichen Farbverfälschung nicht mehr tragbar.
Weiterhin wurde in der amerikanischen Patentschrift 26 88 539 der Vorschlag gemacht, Kuppler und
Maskenkuppler in getrennten Emulsionsschichten zu verwenden, wobei gegebenenfalls die geringere Reaktivität
des einen Kupplers durch eine erhöhte Empfindlichkeit der entsprechenden Silberhalogenidemulsion
ausgeglichen werden kann. Die Herstellung eines solchen Materials ist jedoch wegen der erforderlichen
zusätzlichen Schichten mit einem erhöhten technischen Aufwand verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial für maskierte Farbbilder anzugeben,
das eine einwandfreie Maskierung gewährleistet, keinen erhöhten Farbschleier zeigt und auf verhältnismäßig
einfache Weise herzustellen ist.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß gelöst durch Entwicklung eines farbfotografischen farbkupplerhaltigen
Materials, das in mindestens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht oder in einer
unmittelbar benachbarten hydrophilen Kolloidschicht zur Erzeugung eines Teilfarbenbildes eine Kombination
aus einem farblosen Kuppler und einem farbigen Maskenkuppler enthält, die unterschiedliche
Kupplungsreaktivität aufweisen und beide bei der Farbentwicklung Farbstoffe im wesentlichen der gleichen
Farbe ergeben, die in der Schicht verbleiben und zum Aufbau des gleichen Teilfarbenbildes beitragen,
wobei das Material dadurch gekennzeichnet ist, daß allein der reaktivere Kuppler in der Schicht gelöst in
kleinen Tröpfchen eines in Wasser unlöslichen organischen kristalloidalen Lösungsmittels mit einem
Siedepunkt über 175"C vorliegt.
Im allgemeinen handelt es sich bei farbfotografischen Aufzeichnungsmaterialien um Mehrschichtenmaterialien,
die wenigstens drei lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschichten mit unterschiedlicher
spektraler Empfindlichkeit zur Erzeugung eines gelben, eines purpurnen und eines blaugrünen Teilfarbenbildes
enthalten. Die Reihenfolge der Schichten ist hierbei beliebig vertauschbar. In der Praxis richtet
sie sich nach bestimmten, außerhalb der Erfindung liegenden Kriterien. Ein viel verwendetes Aufzeichnungsmaterial
trägt beispielsweise auf dem (meist transparenten) Schichtträger eine rotempfindliche bla ugrünkupplerhaltige
Schicht, darüber eine grünempfindliche purpurkupplerhaltige Schicht und als oberste
Schicht eine blauempfindliche gelbkupplerhaltige Schicht. Andere Reihenfolgen kommen ebenfalls vor.
Selbstverständlich müssen die Farbkuppler nicht unbedingt mit dem entsprechend sensibilisierten Silberhalogenid
in der gleichen Schicht vorliegen. Es ist auch möglich, sie in einer zu der Silberhalogenidemulsionsschicht
unmittelbar benachbarten Kolloidschicht unterzubringen.
In der Farbfotografie treten Maskierungsprobleme im allgemeinen nur bei der Erzeugung des purpurnen
und blaugrünen Teilbildes auf. Das gelbe Teilbild weist normalerweise keine störende Nebendichte auf.
Dementsprechend werden in der Praxis lediglich farblose Purpur- und Blaugrünkuppler zu Maskierungszwecken mit den entsprechenden farbigen Kupplern
kombiniert, während zur Erzeugung des gelben Teilbildes im allgemeinen nur farblose Kuppler verwendet
werden.
Zahlreiche Kuppler-Maskenkuppler-Paare, die hinsichtlich ihrer spektralen Eigenschaften in hervorragender
Weise zur Erzeugung des maskierten purpurnen oder blaugrünen Teilbildes geeignet wären,
d. h. bei denen aus Kuppler und Maskenkuppler gleiche oder annähernd gleiche Farbstoffe entstehen
und bei denen die Farbe des Maskenkupplers der Nebendichte des zu maskierenden Bildfarbstoffes entspricht,
können nur deswegen nicht zu Maskierungszwecken verwendet werden, weil Kuppler und Maskenkuppler
nicht mit der gleichen Geschwindigkeit mit dem Oxydationsprodukt des Farbentwicklers
reagieren. Diesem Mangel wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch abgeholfen, daß der reaktivere
Kuppler gelöst in einem organischen kristalloidalen Lösungsmittel, einem sogenannten ölbildner, in die
Emulsion eingebracht wird, während der weniger reaktive Kuppler ohne Verwendung eines solchen
ölbildners der Emulsion einverleibt wird.
Unter Kupplungsreaktivität oder Empfindlichkeit soll hierbei die relative Kupplungsgeschwindigkeit der
Kuppler bei der Reaktion mit dem Oxydationsprodukt des Farbentwicklers verstanden werden. Die
relative Kupplungsgeschwindigkeit kann nach üblichen Methoden gemessen werden. Eine besonders
geeignete Methode ist z. B. von J. E g g e r s in den »Mitteilungen aus den Forschungslaboratorien der
Agfa Leverkusen — München, Band III, Seite 81 (Springer-Verlag Berlin, Göttingen, Heidelberg 1961)«
beschrieben worden. Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, die Kupplungsgeschwindigkeit quantitativ
zu bestimmen, es genügt vielmehr rein phänomenologisch zu entscheiden, welcher Kunnler
gleichbaren Verhältnissen der reaktivere ist. Dies kann bei Kuppler-Maskenkuppler-Paaren beispielsweise a us
der Form der Gradationskurve der Nebendichte entnommen werden. Solche Gradationskurven sind in
den Fig. 1 bis 3 dargestellt (ausgezogene Linie). In F i g. 1 weisen beide Kuppler die gleiche Reaktivität
auf, während der farblose in F i g. 2 reaktiver und in F i g. 3 weniger reaktiv ist als der farbige Kuppler.
Gelegentlich kommt es vor, daß der farbige Kuppler eines geeigneten Kuppler-Maskenkuppler-Paares die
größere Reaktivität aufweist. Dieser Fall stellt jedoch die Ausnahme dar. In der Regel ist der farblose Kuppler
empfindlicher.
Demnach enthält nach einer besonders vorteilhaften speziellen Ausführungsform der Erfindung das
farbfotografische Aufzeichnungsmaterial wenigstens drei lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschichten,
und zwar eine rotempfindliche, eine grünempfindliche und eine blauempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht,
wobei wenigstens einer der beiden erstgenannten Silberhalogenidemulsionsschichten
zur Erzeugung des der jeweiligen Sensibilisierung komplementären Teilfarbenbildes eine Kombination
aus einem reaktiveren farblosen Kuppler und einem weniger reaktiven farbigen Maskenkuppler zugeordnet
ist, die beide bei der Farbentwicklung Farbstoffe im wesentlichen der gleichen Farbe ergeben, die in der
Schicht verbleiben und zum Aufbau des gleichen Teilfarbenbildes beitragen, und wobei allein der reaktivere
farblose Kuppler in der jeweiligen Schicht gelöst in kleinen Tröpfchen eines in Wasser unlöslichen organischen
kristailoidalen Lösungsmittels mit einem Siedepunkt über 175° C vorliegt.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen farbfotografischen Aufzeichnungsmaterials erfolgt in üblicher
Weise durch nacheinanderfolgendes Auftragen der verschiedenen lichtempfindlichen Schichten und gegebenenfalls
lichtunempfindlichen Zwischenschichten auf einem meist transparenten Schichtträger. Der
weniger reaktive Kuppler, meist der farbige Maskenkuppler, wird der Silberhalogenidemulsion oder einem
anderen schichtbildenden Kolloid nach einer der bekannten Methoden zugesetzt, z. B. in Form einer wäßrig
alkalischen Lösung, oder durch Dispergieren einer Lösung in einem niedrigsiedenden organischen Lösungsmittel.
Als niedrigsiedende organische Lösungsmittel sind hierzu beispielsweise geeignet Nitromethan,
Nitroäthan, niedere Alkylester von Ameisensäure oder Essigsäure, wie Äthylacetat, Butylacelat oder
Äthylformiat.
Der reaktivere Kuppler, in der Regel der farblose Kuppler, wird gemeinsam mit einem sogenannten Ό1-bildner
in einem niedrigsiedenden organischen Lösungsmittel der obengenannten Art gelöst und in dieser
Form in der Emulsion oder einem anderen schichtbildenden Kolloid dispergiert. Nach dem Verdampfen
des niedrigsiedenden Lösungsmittels liegt der Kuppler dann in heterogener Phase als ölige Tröpfchen oder
Partikel einer Lösung in dem ölbildner vor. Gclegent-IHi
ist es auch möglich, ganz auf das niedrigsiedende Lösungsmittel zu verzichten und den Kuppler gegebenenfalls
unter Erwärmen in dem ölbildncr zu lösen,
ölbikincr im Sinne der vorliegenden Erfindung sind
die bekannten in Wasserunlöslichen Kupplcrlösungsmillcl,
die in der l.ilcralurgclcgcnilich als krislalloitlalc
I.iisunpsmilti'l bezeichnet werden und beispielsweise in
den amerikanischen Patentschriften 2.104 940 und 2.1 22 027 bc-dnieben wurden sind. Ils hantlull sich
dabei um hochsiedende organische niedermolekulare Verbindungen, die semipermeable Membranen zu
durchdringen vermögen und die im allgemeinen über 175 C sieden. Bei Raumtemperatur, d.h. bei 20 C,
sind sie im allgemeinen flüssig, oder sie schmelzen bei relativ niedrigen Temperaturen, d. h. bei Temperaturen
unterhalb von 1000C. Als ölbildner werden
sie deshalb bezeichnet, weil sie im Gemisch mit Kupplern im allgemeinen ölige oder flüssige Lösungen bilden.
Besonders vorteilhafte Kupplerlösungsmittel sind z. B. solche Verbindungen, die eine oder mehrere polare
Gruppen oder Atome aufweisen, beispielsweise Hydroxyl-, Carbonsäure-, Amid- oder Keto-Gruppen
oder Halogenatome. Die lösende Wirkung auf die Kuppler soll möglichst hoch sein, und selbstverständlich
sollen sich die Lösungsmittel gegenüber der Silberhalogenidemulsion, in welche sie einverleibt werden,
inert verhalten. Selbstverständlich sollen sie auch nach Möglichkeit farblos sein sowie licht-, hitze- und feuchtigkeitsstabil
und sich ferner gegenüber den verschiedenen Entwicklungs- und Behandlungsbädern,
in welchen das farbfotografische Material entwickelt wird, inert verhalten. Außerdem soll ihre Flüchtigkeit
möglichst gering sein. Gelegentlich erweist es sich als vorteilhaft, zur Erzeugung der Kupplerdispersion eine
Mischung von zwei oder mehr verschiedenen kristailoidalen Verbindungen oder Kupplerlösungsmitteln
zu verwenden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn es sich um höher schmelzende Verbindungen
handelt, da durch die gegenseitige Schmelzpunktsdepression die Bildung öliger Tröpfchen begünstigt
wird.
Als besonders geeignete hochsiedende Kupplerlösungsmittel, d. h. ölbildner, haben sich beispielsweise die im folgenden aufgeführten hochsiedenden kristailoidalen Lösungsmittel erwiesen:
Als besonders geeignete hochsiedende Kupplerlösungsmittel, d. h. ölbildner, haben sich beispielsweise die im folgenden aufgeführten hochsiedenden kristailoidalen Lösungsmittel erwiesen:
Äthylbenzylmalonat, Phthalsäuredialkylester wie z. B. Dimethylphthalat, Diäthylphthalat, Dipropylphthalat,
Dibutylphthalat, Di-n-amylphthalat und Diisoamylphthalat, Dibenzylphthalat, Butylo-methoxybenzoat,
n-Hexylbenzoat, 1,3-Diacetoxybenzol, Phosphorsäurelriarylester wie z. B.
Triphenylphosphat, Trikresylphosphal, Trip-tert.-butylphosphat und Tri-o-phenyl-phenylphosphat,
N-Butylacetanilid, Acetylmethyl-p-toiuidin,
Benzoylpiperidin, N-n-Amylphthalimid, N-n-Amylsuccinimid, Äthyl-N-phenylcarbamat,
Ν,Ν-Dimethyl-p-toluolsulfonamid, N,N-Dibutyl-p-toluolsulfonamid,
N,N-Di-n-bulylharnstoff, N,N'-Diäthyl-N,N'-diphenylhamstoff, Benzophcnon, 2,4-Dichlorbenzophenon, Acetophenon, Cyclohexanon,
p-sek.-Amylbenzophenon, Methylisobutylketon, 1-Phenyl-l-hydroxy-n-hcptan, Dibenzylessigsäurc,
Phenyläthylessigsäure, /y-Phcnylpropionsäurc, Undecylcnsäure, Monobenzylsuccinal,
p-sck.-Amylbenzocsäure, Mono-n-amylphthalal.
Besonders häufig gebrauchte ölbüdner, die sich auch
im Sinne der vorliegenden Erfindung als hervorragend geeignet erwiesen haben, sind beispielsweise Phosphorsäuretiiarylcslcr,
insbesondere Trikrcsylphosphat und Phthalssiurcclialkylcstcr wie Di-n-bulylphthalat.
Darüber hinaus sind in der Liste eine ganze Reihe von Verbindungen enthalten, die sich aufgrund der versdiicdcnen
fiiiiklioiidlcn Gruppen hinsichtlich ihrer
Affinität Xu den xu lösenden Kupplern sowie zu den
Rcagenticn der verschiedenen fotografischen Behandlungsbäder,
insbesondere zu dem Entwickleroxydalionsprodukl, unterschiedlich verhalten. Auf diese
Weise hat es der Fachmann in der Hand, durch geeignete Wahl eines hochsiedenden Kupplerlösungsmittels
den reaktiveren Kuppler den jeweiligen Erfordernissen entsprechend an den weniger reaktiven
Kuppler hinsichtlich der Kupplungsgeschwindigkeit anzupassen. In einigen Fällen kann sogar auf den ölbildner
verzichtet werden, es genügt dann schon, den farblosen Kuppler, gelöst in einem niedrigsiedenden
Lösungsmittel, in der Emulsion zu dispergieren, während der farbige Kuppler in wäßrig alkalischer Lösung
zugesetzt wird.
Bei den farblosen Kupplern gemäß der vorliegenden Erfindung handelt es sich um die üblichen bekannten
fotografischen Farbkuppler, d. h. beispielsweise um offenkettige Kelomethylenverbindungen als Gelbkuppler,
um 5-Pyrazolonderivale als Purpurkuppler und um Phenol- bzw. a-Naphtholderivate als Blaugrünkuppler.
Die Kupplungsstellen in den Kupplermolekülen sind bekannt. So kuppeln die Ketomethylenkuppler
an der durch eine benachbarte Ketogruppe aktivierten Methylengruppe, die Pyrazolonkuppler
in der 4-Stellung des Pyrazolonringes und die Phenol- bzw. a-Naphtholkuppler in der p-Stellung zur
Hydroxygruppe. Die farbigen Maskenkuppler leiten sich von den farblosen Kupplern dadurch ab, daß in
der kuppelnden Stellung ein Substituent vorhanden ist, der dem Kuppler die Farbe verleiht und der bei der
chromogenen Entwicklung abgespalten wird.
Die zur Herstellung des erfindungsgemäßen farbfotografischen Materials verwendeten farblosen und
farbigen Kuppler bestehen beispielsweise aus solchen der folgenden Formeln I bis III:
O H
R1-C-C-R2
X.
X.
(I)
35
40
-X,
OH
(II)
50
55
(MI)
worin Ri bis R7 sowie Xj, X2 und X3 Substitucntcn
darstellen, wie sie üblicherweise in farblosen und farbigen fotografischen Farbkupplern vorkommen.
Im einzelnen können beispielsweise sein:
Ri und R4 ein gegebenenfalls substituierter Alkylresl
mit bis zu 22 C-Atomen, ein Arylresl, vorzugsweise ein Phenyl- oder Naphlhylrcsl
oder ein heterocyclischer Rest, vorzugsweise ein 5- oder 6gliedriger heterocyclischer
Rest, der im Ring wenigstens ein Sauerstoff-, Schwefel- oder Stickstoffatom enthält,
R2 ein Carbamylresl, der am Stickstoffatom
substituiert sein kann z. B. durch Arylreste, wie Phenylreste oder durch heterocyclische
Reste, oder die Nitrilgruppe,
R1 ein gegebenenfalls substituierter Alkylrest
mit 6 bis 22 C-Atomen oder eine Aminogruppe die substituiert sein kann durch Alkyl-, Aryl- oder Acylreste,
R5 ein Rest der für R1 angegebenen Bedeutung
sowie ferner ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom oder ein Amino-, Carbonamido-,
Sulfonamido-, Sulfamyl-, Carbamyl- oder Alkoxyrest, vorzugsweise ein
Carbamylrest, der am Stickstoff weiter substituiert ist, z. B. durch einen Alkylrest
mit bis zu 22 C-Atomen, einen Arylrest wie einen Phenylrest, oder bei dem das Stickstoffatom
Teil eines heterocyclischen Restes ist,
R(, und R7 je ein Rest der für R5 angegebenen Bedeutung,
ferner beide gemeinsam die zur Vervollständigung eines ankondensierten, gegebenenfalls
substituierten, isocyclischen oder heterocyclischen Ringes erforderlichen
Atome und
X1, X2 a) bei farblosen Kupplern:
und X3 Wasserstoff oder ein anderer nicht chromophorer Substituent, der bei der Farbkupplung abgespalten werden kann, z. B. Halogen, wie Fluor, Chlor oder Brom, ein Thiocyanrest, ein Alkoxy- oder Aroxyrest, ein Alkylthio- oder Arylthiorest, ein Acyloxyrest, eine Carboxyl- oder Sulfogruppe.
X1, X2 a) bei farblosen Kupplern:
und X3 Wasserstoff oder ein anderer nicht chromophorer Substituent, der bei der Farbkupplung abgespalten werden kann, z. B. Halogen, wie Fluor, Chlor oder Brom, ein Thiocyanrest, ein Alkoxy- oder Aroxyrest, ein Alkylthio- oder Arylthiorest, ein Acyloxyrest, eine Carboxyl- oder Sulfogruppe.
b) bei farbigen Maskenkupplern:
ein chromophorer Subslituent, z. B. ein über eine Azogruppierung angeknüpfter isocyclischer oder heterocyclischer aromatischer Rest, der weiter substituiert sein kann.
ein chromophorer Subslituent, z. B. ein über eine Azogruppierung angeknüpfter isocyclischer oder heterocyclischer aromatischer Rest, der weiter substituiert sein kann.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Kuppler, und zwar die farblosen und die farbigen, müssen selbstverständlich
den in der Farbfotografie üblicherweise an sie gestellten Forderungen hinsichtlich der Diffusionsfestigkeit
genügen. Das heißt, sie müssen mit Resten versehen sein, die sie diffusionsfest machen und
so eine unerwünschte Diffusion in andere Schichten verhindern. Dementsprechend enthalten nahezu alle
brauchbaren Kuppler mindestens einen längeren Alkylrest mit 6 bis 22 C-Atomen. Gelegentlich werden
auch Kuppler mit kürzeren, dafür aber stärker verzweigten Resten verwendet. Sofern die Kuppler mit
Hilfe eines Kupplcrlösungsmittels in der Emulsion dispergiert werden, was erfindungsgemäß für die
reaktiveren Kuppler zutrifft, sind längere Alkylrcste nicht unbedingt erforderlich.
Farblose wie farbige Kuppler können ferner Gruppierungen enthalten, die sie in wäßrig-alkalischen
Lösungen löslich machen, z. B. Carboxylgruppen, Sulfogruppen oder Sulfonamidgruppierungcn, obgleich
es sich als günstig erwiesen hat, wenn der in den ölbildncrn zu lösende Kuppler hydrophoberen Cha-
rakter aufweist, d. h. nach Möglichkeit keine löslichmachende Gruppen enthält.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Materials haben sich beispielsweise die folgenden Kuppler als
brauchbar erwiesen: r>
Gelbkuppler
1. x-(4-Methoxybenzoyl)-2-(N-methyl-N-octadecylamino)-5-(N-methylsulfamyl)-acetanilid,
2. (K-(2-Fluorbenzoyl)-2-[(r-octaUecyl-5'-sulfobcnzimidazol-2'-yl)-methoxy]-acetanilid,
3. ,x-(3-stearoylaminobenzoyl)-4-( I '-äthoxypropy 1-■
5'-sulfobenzimidazol-2'-yl)-acetanilid,
4. ix-benzoyl-2-methoxy-5-[N-(2'-methoxy-5'-N-octadecylsulfamylphenyl)-sulfamy
l]-acetanilid,
5. «-(3-sulfo-4-methoxybenzoyl)-2-(N-methyl-N-octadecylaminoJ-S-iN-butylsulfamyll-acetanilid,
6. a-[3-(r,r,2'-trifluor-2'-chloräthoxy)-benzoyl]-2-hexadecoxy-5-carboxyacetanilid,
7. .x-[«'-(2,6-DichIorphenoxy)-isobutyryl]-acetanilid.
Weitere brauchbare Gelbkuppler sind beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften 1522414,
22 411, 15 22 412, 15 22 413, 15 97 464.8, 35 911.6 und 19 56 281 beschrieben.
30
35
Farblose Purpurkuppler
8. I -[3'-(2"-Chlorbenzyloxy)-4'-methoxyphenyl]-3-(a-sulfohexadecanoylamino)-pyrazolon-5,
9. I -[N-(2'-dodecoxyphenyl)-carbamylmethyl]-3-(2'-sulfobenzoylamino)-pyrazolon-5,
10. l-(2'-chlor-4'-hexadecyIsulfonyI)-3-(2'-sulfobenzoylamino)-pyrazolon-5,
11. 1 -[2'-( 1", 1 ",2"-Trifluor-2"-chloräthoxy)-phenyl]-3-eikosanoylamino-pyrazolon-5,
12. I-(4'-Hexadecylsulfonylpheiiyl)-3-(2',4',6'-tiimethylpheny)sulfonylamino)-pyrazolon-5,
13. 1 -(4'-Difluormethylsulfonylphenyl)-3-(2'-carboxy-5'-hexadecoxy)-pyrazolon-5.
Weitere brauchbare farblose Purpurkuppler sind beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften
1522434, 1622922.4, 19 16869.5, 1930337.8, P 19 31 058.8 und P 19 27 924.4 beschrieben.
Farbige Purpurkuppler
14. 1 -(2'-hexadecylthiophenyl)-3-(2'-sulfobenzoy 1-amino)-4-(4'-methoxyphenylazo)-pyrazolon-5,
15. I -(2'-hexadecoxy-5'-chlorphenyl)-3-benzoylamino-4-(2'-methoxyphenylazo)-pyrazolon-5,
16. 1 -(3'-sulfo-4'-äthoxyphenyl)-3-stearoylamino-4-(3'-chlor-4'-methoxyphenylazo)-pyrazolon-5,
17. 1 -(2'-hexadecylthiophenyl)-3-(2'-sulfobcnzoylamino)-4-(4'-sulfopropoxyphenylazo)-
pyrazolon-5,
18. l-(2'-hexadecylthiophenyl)-3-(2'-sulfobcnzoylamino)-4-(3'-acetamino-4'-melhoxy)-pyrazolon-5,
19. l-(3'-sulfo-4'-phenoxyphenyl)-3-slearoylnmino-4-(4'-sulfobutoxyphenylazo)-pyrazolon-5,
20. 1 -(4'-phenoxypheny l)-3-[tii-(2'-letradecyl-4'-chlor-5'-methylphenoxy)-äthoxycarbonylamino]-4-(4'-sulfopropoxyphenylazo)-pyrazolon-5,
50
55
60
65
21. l-(4'-phenoxyphenyl)-3-(2',4'-di-terl.-amylphenoxyacetamino)-4-(2'-sulfoprüpoxyphenyl-
azo)-pyrazolon-5.
Weitere brauchbare farbige Purpurkuppler sind beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften
15 22 436 und 15 22 437 beschrieben.
Farblose Blaugrünkuppler
22. l-Hydroxy-4-sulfo-N-[w-N'-phenyI-N'-(N"-octadccylcarbamyl)-aminopropyl]-2-naphthamid,
23. l-Hydroxy-N-[i/j-N'-phenyl-N'-(2'-tetradecyl-4'-chlor-5'-methylphenoxycarbonyl)-aminopropyl]-2-naphthamid,
24. 1 -Hydroxy-2',5'-dimethoxy-4'-[4"(a,A,;',)'-tetramethylbutylphenoxy)-äthoxycarbonylamino]-2-naphthanilid,
25. l-Hydroxy-S.oJ.S-tetrahydro^'.S'-dimethoxy-4'-[4"-(«,)',)'-trimethylpentylphenoxy)-äthoxycarbonylamino]-2-naphthanilid,
26. 1 -Hydroxy-2'-fluor-5'-(N-methyl-N-hexadecylsulfamyl)-2-naphthanilid,
27. 2,4-Dichlor-3-methyl-6-(2'-chIor-5'-pentadecylphenoxyacetamino)-phenol,
28. I -Hydroxy-N-^'-tN'-methyl-N'-octadecylsulfamyl)-phenoxyäthyl]-2-naphthamid,
29. 1 -Hydroxy-N-fJ'-fN'-äthyl-N'-cyclohexylsulfamyl)-phenoxybutyl]-2-naphthamid,
30. l-Hydroxy-N-(N'-/i,/i-dimethyleikosoxycarbonylindolin-6'-yl)-2-naphthamid.
Weitere brauchbare farblose Blaugrünkuppler sind beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften
15 22416, 1622920.2, 1522402.9, 1915948.9,
beschrieben.
Farbige Blaugrünkuppler
31. I -Hydroxy-4-(2'-acetylphenylazo)-N-[N'-(4'-äthoxyphenyl)-N'-(N"-octadecylcarbamyI)-aminoäthyl]-2-naphthamid,
32. 1 -Hydroxy-4-(2'-sulfopheny lazo)-N-[(»-N'-(2-älhoxyRienyl)-N'-(N"-octadecylcarbamyl)-aminopropyl]-2-naphthamid,
33. 1 -Hydroxy-4-(2'-sulfo-5'-acetaminophenylazo)-2'-(N-methyl-N-octadecyIamino)-5'-sulfo-2-naphthanilid,
34. l-Hydroxy-4-(2'-sulfo-4',6'-dichlorphenylazo)-2'-hexadecoxy-5'-carboxy-2-naphthanilid,
35. 1 -Hydroxy-4-(3',5'-dicarboxyphenylazo)-2'-(N-methyl-N-octadecylamino)-5'-methylsulf-
amyl-2-naphthanilid,
36. 1 -Hydroxy-4-(2',4'-disulfophenylazr>)-2'-(N-methyl-N-octadecylamino)-5'-sulfo-2-naphthanilid.
Weitere brauchbare farbige Blaugrünkuppler sind
beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften 15 22 422, 15 97 510.7 und P 19 44 441.8 beschrieben.
Hinsichtlich der zu verwendenden Gelb-, Purpur- und Blaugrünkuppler sei ferner auch auf den Artikel
von W. Pelz in den »Mitteilungen aus den Forschungslaboratorien
der Agfa« Leverkusen — München, Bund HI, Seite 111 (Springer-Verlag Berlin,
Göltingen, Heidelberg, 1961) verwiesen.
Als lichtempfindliche Emulsionen eignen sich Emulsionen von Silbcrhalogcnidcn wie Silberchlorid, Silber-
bromid oder Gemischen davon, evtl. mit einem geringen
Gehalt an Silberjodid bis zu 10 Mol-% in einem der üblicherweise verwendeten hydrophilen Bindemittel
wie Protein, insbesondere Gelatine, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Cellulosederivaten wie
Carboxylalkylcellulose, insbesondere Carboxymethylcellulose oder Derivaten der Alginsäure.
Die Emulsionen können ferner die üblichen Zusätze enthalten, z. B. spektrale oder chemische Sensibilisatoren,
Stabilisatoren, Härtungsmittel, Weichmaeher und dergleichen.
Für die Entwicklung können beliebige farbgebende Entwickler, die eine primäre Aminogruppe enthalten,
verwendet werden. Bevorzugt sind solche des p-Phenylendiamin-Typs
z. B. Ν,Ν-Dimethyl-p-phenylendiamin,
N,N-Diäthyl-p-phenylendiamin, Monomelhylp-phenylendiamin, 2-Amino-5-diäthylaminotoluol,
N - Butyl - N - hi - sulfobutyl - ρ - phenylendiamin und
2 -Amino- 5 -(N -äthyl - N - ß- methansulfonamidoäthyl-amino)-toluol.
In den folgenden Beispielen wird, wenn nicht anders vermerkt ist, jeweils 1 kg einer rotsensibilisierten fotografischen
Silberbromidemulsion verwendet, die 95 g Gelatine und 0,4 Mol Silberbromid enthält. Dieser
Emulsion werden anschließend die Kuppler zugesetzt, entweder in wäßrig-alkalischer Lösung, gegebenenfalls
unter Zusatz von Methanol oder als Emulgat in Gelatinelösung. Anschließend wird mit 25 ml einer
1 %igen methanolischen Lösung von 4-Hydroxy-6-methyl-l,3,3a,7-tetraazainden, 30 ml einer 10%igen
wäßrigen Saponinlösung und 15 ml 0,5%iger wäßriger Chromacetatlösung versetzt. Man stellt auf pH 6,7,
vergießt auf einen Schichtträger aus Cellulosetriacetat und trocknet. Die Dicke der getrockneten Schicht beträgt
3,8 bis 4,5 μ.
Die Emulgate werden folgendermaßen hergestellt:
20 g Kuppler werden in 60 ml Essigester gelöst und in 320 ml einer 10%igen wäßrigen Gelatinelösung
unter Zusatz von 11 ml 10%iger wäßriger Saponinlösung emulgiert. Bei Verwendung von ölbildnern
werden die 60 ml Essigester ersetzt durch ein Gemisch aus 20 ml ölbildner und 40 ml Essigester.
Nach der Trocknung wird das Material durch einen stufenlosen Graui eil belichtet, in einem Entwicklerbad
entwickelt und anschließend wie folgt weiter verarbeitet:
Stoppbad — 4 Minuten:
17 ml Eisessig,
2,94 g Natriumacetat sicc.
Wasser auf 1 1.
2,94 g Natriumacetat sicc.
Wasser auf 1 1.
Härtebad — 4 Minuten:
0,3 g Natriumhydroxid,
0,5 g Natriumhexamctaphosphal,
9,04 g Soda,
20 ml Formalin 37%ig,
Wasser auf I I.
Wasser auf I I.
Wässerung ■— 5 Minuten.
Bleichbad — 6 Minuten:
Bleichbad — 6 Minuten:
6 g Natriumhexamclaphosphat,
42,0 g Kaliumfcrricyanid,
12,0 g Kaliumbromid,
42,0 g Kaliumfcrricyanid,
12,0 g Kaliumbromid,
6,0 g Dinatriumphosphat, 16,0 g Monokaliumpiiosphai,
Wasser auf I 1.
Wässerung — 5 Minuten.
Fixierbad — 8 Minuten:
Fixierbad — 8 Minuten:
150 g Ammoniumthiosulfat, 10 g Natriumsulfit,
Wasser auf 1 I.
Wasser auf 1 I.
Wässerung — 10 Minuten.
Schlußbad — 30 Sekunden:
Schlußbad — 30 Sekunden:
0,3 g Natriumtetrapropylenbenzolsulfonat, Wasser auf 1000 ml.
Die Dichte der erhaltenen Farbkeile wird anschließend hinter blauen, grünen und roten Filtern gemessen.
In den F i g. 4 bis 13 stellt die Kurve 1 die blaugrüne, die Kurve 2 die purpurne und die Kurve 3
die gelbe Dichte dar, jeweils in Abhängigkeit von der Belichtung.
Maskenkuppler:
OH
OH
CH3-N-C18H37
CO-NH
SO3H
SO3H
SO3H
Farbloser Kuppler:
OH
OH
C5Hn(JSo)
CO-NH-(CH,)4-O
C5H11 (iso)
Es wurden 3 verschiedene Materialien (A, B und C)
hergestellt, wobei der Emulsion jedesmal 120 ml einer
5%igen Lösung des Maskenkupplers in verdünnter Natronlauge zugesetzt wurde und außerdem 2(X) ml
eines der folgenden Emulgate des farblosen Kupplers:
A. Kein ölbildner.
B. ölbildner: Diallylphthalat.
C. ölbildncr: Trikresylphospliat.
bo Die getrockneten Materialien werden 15 Minuten
in einem Farbentwickler der folgenden Zusammensetzung entwickelt und anschließend wie vorher angegeben
weiterverarbeitet:
b% 5 g 2-Amino-5-(M-äthyl-N-//-melhiinsulfon-
amidoüthylamino)-toluol-scsquisulfatmonohydrat,
5 ml Benzylalkohol.
5 ml Benzylalkohol.
113
2.5 g NatriumhexarneUiphosphat,
1,85 g Natriumsulfat sice
1,4 g Natriumbromid,
0,5 mg Kaliumiodid,
12,5 g Natriumhydroxid,
34,22» Na2B4O7-5H2O,
Wasser auf 1 1.
12,5 g Natriumhydroxid,
34,22» Na2B4O7-5H2O,
Wasser auf 1 1.
Die Ergebnisse sind ersichtlich aus den F i g. 4 (Material A), 5 (Material B) und 6 (Material C).
Während bei A insbesondere die Kurve der purpurnen Nebendichte des blaugrünen Farbstoffs einen deutlichen
Buckel aufweist, erhält man bei B und C Tür die Nebendichten gerade Linien. Die Materialien B und C
sind wesentlich besser maskiert.
nannten Maskenkupplers ein solcher der'folgendei
Formel verwendet wird:
SO2NHCH,
Maskenkuppler:
OH
OH
COOH
Cl
Farbloser Kuppler:
(145 ml einer 5%igen Lösung in verdünnter Natron
20 lauge).
Die Materialien A und C des Beispiels 2 werden ir einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung
25 entwickelt und dann in der üblichen Weise weiterbe handelt:
2,5 g Ν,Ν-Diäthyl-p-phenylendiamin-mono-
sulfat,
2 g Natriumsulfit,
J0 1 g Kaliumbromid,
J0 1 g Kaliumbromid,
75 g Pottasche,
0,5 g Hydroxylamin,
Wasser auf 1 1.
0,5 g Hydroxylamin,
Wasser auf 1 1.
35 Auch in diesem Fall zeigt Material C eine verbesserte Maskierung.
C2H, C2H
2n5
Maskenkuppler:
SO2-NH-C18H37
Es wurden 3 verschiedene Materialien (A, B und C) hergestellt, wobei der Emulsion jedesmal 135 ml einer
5%igen Lösung des Maskenkupplers in verdünnter Lithiumhydroxydlösung zugesetzt wurde und außerdem
15 g des farblosen Kupplers in der folgenden Weise:
A. 300 ml einer 5%igen Lösung des farblosen Kupplers in verdünnter wäßrig-methanolischer Natronlauge.
B. 300 ml Emulgat des Kupplers ohne Verwendung von ölbildnern.
C. 300 ml Emulgat des Kupplers unter Verwendung von Dibutylphthalat als ölbildner.
Das Material wird verarbeitet wie in Beispiel 1 angegeben.
Die Ergebnisse sind ersichtlich aus den F i g. 7 (Material A), 8 (Material B) und 9 (Material C). Allein
bei C sind die gelben und purpurnen Nebendichten ausreichend maskiert.
Ähnliche Ergebnisseerzieit man. wenn anstatt des ge-
SO2NHC18H37
Farbloser Kuppler:
OH
Es wurden 2 Materialien A und B hergestellt, wobei der Emulsion jedesmal 200 ml einer 5%igen Lösung
des Maskenkupplers in verdünnter Natronlauge zugesetzt werden und 14 g des farblosen Kupplers in der
folgenden Weise:
A. Als 5%ige methanolisch-wäßrig-alkalische Lösung.
B. Als Emulgat unter Verwendung von Dibutylphthalal
als ölbildner.
Die Verarbeitung wird vorgenommen, wie in Beispiel 3 angegeben. Die Ergebnisse sind den Fig. H)
C2H5
= CH-C = CH
(Material A) und 11 (Material B) zu entnehmen. Die gelbe Nebendichte ist bei Material B hervorragend
maskiert.
Es wurden Dreischichtenmaterialien aufgebaut, in dem die Materialien A und C des Beispiels I in der
folgenden Reihenfolge weiter beschichtet werden:
1. Gelalinezwischenschicht — 2 a.
2. Purpurkupplerhaltige Schicht — 4,2 μ:
Einer durch 60 ml einer 0,1 %igen methanolischen Lösung des Farbstoffes
grünsensibilisierten Silberbromidemulsion werden pro kg zugesetzt:
240 ml einer 5%igen wäßrig-alkalischen Lösung des farblosen Kupplers der Formel:
NH
SO3H
und 120 ml einer 5%igen wäßrig-alkalischen Lösung des farbigen Kupplers der Formel:
SO3H
SQ1H
sowie die üblichen Zutaten zugesetzt.
6. Gelatineschutzschichl I ·/.
6. Gelatineschutzschichl I ·/.
I) C2H5OSO3
C2H,
Das Material wird verarbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben. Es zeigt sich, daß das aus A erhaltene Dreischichtenmaterial
ungenügend maskiert ist, während man bei dem aus C erhaltenen Material gut ausgeglichene,
gradalionslose gelbe und purpurne Nebendichten erhält.
Beispiel 6
Maskenkupplcr:
CO-NH
Maskenkupplcr:
CO-NH
SOjH
Farbloser Kuppler:
O —CO —NH
C14H2
sowie die üblichen Zutaten.
3. Gelatinezwischenschicht — 1 μ.
4. Filtergelbschicht.
Kolloidales Silber in 2%iger wäßriger Gelatinelösung (optische Dichte 0,6).
5. Gelbkupplerhaltige Schicht -■ 4,2 μ.
Einer unsensibilisierten Silberbromidemulsion die pro kg 0,26 Mol Silberbromid und 90 g Gelatine
enthält, werden 500 ml einer wäßrig-alkalischen Lösung des Gelbkupplers der Formel
C|kH37
NH-CO-CH2CO
Cl
Es werden 2 Materialien A und B aufgebaut, wobei jedesmal der Silberbromidemulsion 13OmI einer
5%igen wäßrig-alkalischen Lösung des Maskenkupplers sowie 12 g des farblosen Kupplers zugesetzt werden
bo und zwar:
A. Als 5%ige wäßrig-alkalische Lösung.
B. Als Emulgat unter Verwendung von Dibutylphthalat als öibildner.
b5 Auch in diesem Fall erweist sich das Material B
(Fig. 13) als hervorragend maskiert, während A
(Fig. 12) eine ungleichmäßige gelbe Nebendichte
aufweist.
Hicr/u 5 Wall ZdcliiHinuen
809 521/72
Claims (3)
1. Farbfotografisches farbkupplerhaltiges Aufzeichnungsmaterial,
das in wenigstens einer Silberhalogenidemulsionsschicht zur Erzeugung eines
Teilfarbenbildes eine Kombination aus einem farblosen Kuppler und einem farbigen Maskenkuppler
enthält, die unterschiedliche Kupplungsreaktivität aufweisen und beide bei der Farbentwicklung
Farbstoffe im wesentlichen der gleichen Farbe ergeben, die in der Schicht verbleiben und zum Aufbau
des gleichen Teilfarbenbildes beitragen, dadurch gekennzeichnet, daß allein der
reaktivere Kuppler in der Silberhalogenidemulsionsschicht gelöst in kleinen Tröpfchen eines in
Wasser unlöslichen organischen kristalloiden Lösungsmittels mit einem Siedepunkt über i75°C
vorliegt.
2. Farbfotografisches farbkupplerhaltiges mehrschichtiges Aufzeichnungsmaterial mit wenigstens
einer rotsensibilisierten, einer grünsensibilisierten und einer blauempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht,
das in wenigstens einer der beiden erstgenannten Schichten zur Erzeugung des der
jeweiligen Sensibilisierung komplementären Teilfarbenbildes eine Kombination aus einem reaktiveren
farblosen Kuppler und einem weniger reaktiven farbigen Maskenkuppler enthält, die
beide bei der Farbentwicklung Farbstoffe im wesentlichen der gleichen Farbe ergeben, die in
der Schicht verbleiben und zum Aufbau des gleichen Teilfarbenbildes beitragen, dadurch gekennzeichnet,
daß allein der farblose Kuppler in der jeweiligen Schicht gelöst in kleinen Tröpfchen
eines in Wasser unlöslichen organischen kristalloidalen Lösungsmittels mit einem Siedepunkt
über 175° C vorliegt.
3. Farbfotografisches farbkupplerhaltiges mehrschichtiges Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserunlösliche organische kristalloidale Lösungsmittel
Phosphorsäuretriarylester oder Phthalsäuredialkylester ist.
45
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE760060D BE760060A (nl) | 1969-12-13 | Materiaal voor kleurenfotografie met verbeterde kleurweergave | |
DE19691962606 DE1962606C3 (de) | 1969-12-13 | 1969-12-13 | Farbfotografisches farbkupplerhaltiges Aufzeichnungsmaterial |
CH1819970A CH560919A5 (de) | 1969-12-13 | 1970-12-10 | |
FR7044846A FR2073678A5 (de) | 1969-12-13 | 1970-12-11 | |
JP11061670A JPS4916496B1 (de) | 1969-12-13 | 1970-12-14 | |
GB5921470A GB1339736A (en) | 1969-12-13 | 1970-12-14 | Color-photographic silver halide material with colour reproduction |
US335577A US3859095A (en) | 1969-12-13 | 1973-02-26 | Color-photographic material with improved color reproduction |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691962606 DE1962606C3 (de) | 1969-12-13 | 1969-12-13 | Farbfotografisches farbkupplerhaltiges Aufzeichnungsmaterial |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1962606A1 DE1962606A1 (de) | 1971-06-24 |
DE1962606B2 true DE1962606B2 (de) | 1978-05-24 |
DE1962606C3 DE1962606C3 (de) | 1979-01-25 |
Family
ID=5753798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691962606 Expired DE1962606C3 (de) | 1969-12-13 | 1969-12-13 | Farbfotografisches farbkupplerhaltiges Aufzeichnungsmaterial |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4916496B1 (de) |
BE (1) | BE760060A (de) |
CH (1) | CH560919A5 (de) |
DE (1) | DE1962606C3 (de) |
FR (1) | FR2073678A5 (de) |
GB (1) | GB1339736A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0073638A1 (de) * | 1981-08-24 | 1983-03-09 | Konica Corporation | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial |
-
0
- BE BE760060D patent/BE760060A/nl unknown
-
1969
- 1969-12-13 DE DE19691962606 patent/DE1962606C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-12-10 CH CH1819970A patent/CH560919A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-12-11 FR FR7044846A patent/FR2073678A5/fr not_active Expired
- 1970-12-14 JP JP11061670A patent/JPS4916496B1/ja active Pending
- 1970-12-14 GB GB5921470A patent/GB1339736A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0073638A1 (de) * | 1981-08-24 | 1983-03-09 | Konica Corporation | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE760060A (nl) | 1971-06-09 |
CH560919A5 (de) | 1975-04-15 |
GB1339736A (en) | 1973-12-05 |
FR2073678A5 (de) | 1971-10-01 |
JPS4916496B1 (de) | 1974-04-23 |
DE1962606C3 (de) | 1979-01-25 |
DE1962606A1 (de) | 1971-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3020416C2 (de) | ||
DE1422836B1 (de) | Photographisches Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarbenbildes | |
DE2944601C2 (de) | ||
DE2418959A1 (de) | Farbphotographisches material | |
DE2415132C2 (de) | Farbige photographische Pyrazolon-Kuppler und diese enthaltende farbphotographische Silberhalogenid-Aufzeichnungsmaterialien | |
DE2655871A1 (de) | Lichtempfindliches photographisches material | |
DE2934769A1 (de) | Lichtempfindliches photographisches silberhalogenidmaterial und verfahren zur erzeugung von farbbildern | |
DE1928554B2 (de) | Farbentwicklungsverfahren zur Herstellung farbphotographischer Bilder | |
DE3022915A1 (de) | Fotografisches, lichtempfindliches silberhalogenid-material | |
DE2839434A1 (de) | Farbphotographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE2421544A1 (de) | Mehrschichtiges farbphotographisches lichtempfindliches material | |
DE2429250A1 (de) | Mehrschichtige farbphotographische materialien | |
DE2600524C2 (de) | ||
DE3426656A1 (de) | Lichtempfindliches farbphotographisches silberhalogenid-aufzeichnungsmaterial | |
DE3209996A1 (de) | Farbphotographisches silberhalogenid-aufzeichnungsmaterial | |
DE3021207A1 (de) | Lichtempfindliches (farb)photographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE2853123A1 (de) | Lichtempfindliches, silberhalogenid enthaltendes farbfotografisches material | |
DE2734148C3 (de) | Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2615402A1 (de) | Farbphotographisches mehrschichten- material | |
DE2635492A1 (de) | Photographischer farbkuppler | |
DE2601779A1 (de) | Entwicklung von belichteten silberhalogenidmaterialien | |
DE2735206A1 (de) | Farbphotographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE2754281A1 (de) | Photographisches, lichtempfindliches silberhalogenid-material | |
DE2731676A1 (de) | Photographische silberhalogenidemulsion | |
DE3628318A1 (de) | Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHV | Ceased/renunciation |