DE19615873A1 - Reinraum-Schiebebühne - Google Patents

Reinraum-Schiebebühne

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/02Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes for underhung trolleys or cranes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Trägeranordnung zur Aufnahme von Handhabungssystemen und/oder von Hebezeugen oder dergleichen mit wenigstens einer an wenigstens einem Träger verschiebbaren oder verfahrbaren Lastaufnahme.
Derartige Trägeranordnungen sind als Aufhängungen für Kran­ anlagen, Hängebahnen oder hand- oder motorisch angetriebene Schiebebühnen bekannt. Gewöhnlich finden hier als I-Profil ausgebildete Träger Anwendung, auf deren Gurten eine Lastauf­ nahme über Rollen oder Walzen abgestützt ist und dort abroll­ bar ist. Beispielsweise bei Schienebühnen sind mehrere par­ allel und im Abstand zueinander angeordnete I-Profil-Träger an der Decke eines Raumes aufgehängt. Zwischen diesen I-Profil-Trägern ist dann eine sich quer erstreckende Brücke aufge­ hängt, an der wiederum eine Lastaufnahme ebenfalls quer ver­ fahrbar angeschlagen ist.
Die bekannten Schiebebühnen sind nicht unter Rein- oder Rein­ straumbedingungen verwendbar, da sich auf den Gurten der Trä­ ger Staub und Schmutzablagerungen bilden. Durch die auf den Gurten abrollenden Laufrollen des Fahrwerks der Schiebebühne oder des Fahrwerks der Lastaufnahme wird der dort aufliegende Schmutz verdichtet bzw. plattgewalzt und seitlich abgeworfen. Bei Anwendungen unter Reinraumbedingungen oder Reinstraumbe­ dingungen, beispielsweise bei der Herstellung von Halbleiter­ erzeugnissen oder Pharmazeutika sind solche Verunreinigungen nicht tolerierbar. Deshalb sind die bekannten Trägeranordnun­ gen für Krananlagen, Handhabungssysteme oder Schiebebühnen grundsätzlich für solche Anwendungen nicht geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Träger­ anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die zur Anwendung unter Reinraum- und Reinstraumbedingungen geeignet ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Träger ein stabförmiges Linear-Führungselement aufweist, auf welchem die Lastaufnahme mittels Lagern oder Lagerrollen unter punktförmiger Berührung abrollbar ist.
Ein flächiger Kontakt zwischen den Laufrollen einer Lastauf­ nahme und einer entsprechend ausgebildeten Führungsfläche wird so vermieden. Die punktförmige Berührung zwischen dem Linear-Führungselement und der Lagerung der Lastaufnahme bietet dar­ über hinaus den Vorzug eines ausgezeichneten Leichtlaufs auf­ grund der geringen Reibung.
Vorzugsweise ist die Führung der Lastaufnahme als Rundstabfüh­ rung ausgebildet. Derartige Rundstabführungen oder Kugel­ stabführungen sind an sich bekannt. Die Verwendung von Rund­ stäben bieten den Vorzug, daß diese nahezu Staubablage­ rungsflächen bieten.
Zweckmäßigerweise ist die Lastaufnahme an der Rundstabführung aufgehängt. Die Aufhängung kann beispielsweise durch den Rund­ stab punktförmig berührender Wälzlager realisiert sein.
Nach der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist an der Last­ aufnahme wenigstens ein Lagerbock vorgesehen, der wenigstens zwei beiderseitig der Rundstabführung angeordnete Wälzlager aufnimmt, deren Drehachsen schräg zueinander angeordnet sind. Eine solche Anordnung ist konstruktiv besonders elegant und extrem leichtgängig. Die gesamte von der Lastaufnahme aufge­ nommene Gewichtskraft wird über die punktförmigen Berührungs­ flächen auf den Rundstab aufgebracht.
Zweckmäßigerweise rollen die äußeren Lagerschalen des Wälz­ lagers auf dem Rundstab ab.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der La­ gerbock zur Aufnahme der Wälzlager in einem die Rundstabfüh­ rung umgreifenden Gehäuse angeordnet. So bietet auch die Lage­ rung der Lastaufnahme so wenig Staubsammelfläche wie möglich.
Vorzugsweise weist das Gehäuse wenigstens einen den Rundstab umgreifenden Abstreifer auf. Der Abstreifer kann als den Rund­ stab umgreifende Dichtlippe ausgebildet sein. Dies bietet den Vorzug, daß für den Fall, daß sich dennoch Stäube auf der Stabführung ablagern sollten, diese sich in dem Gehäuse des Lagerbocks sammeln.
Zweckmäßigerweise ist hierfür in dem Gehäuse des Lagerbocks ein herausnehmbarer Staubsammelbehälter vorgesehen.
Besonders günstig ist es, wenn der Rundstab an einem geschlos­ senen, als Träger dienenden Hohlprofil befestigt ist. Insbe­ sondere ein geschlossenes Profil bietet keine oder nur wenig Sammelfläche für sich ablagernden Staub.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das den Träger bildende Hohlprofil wenigstens zweiteilig aus­ gebildet ist, wobei ein erstes Profilelement auf einer im we­ sentlichen ebenen Grundfläche vormontierbar ist. Eine solche Konstruktion bietet den Vorzug, daß die Befestigungselemente zur Befestigung des Trägers an einer Decke oder abgehängten Deckenkonstruktion weitestgehend versteckt bzw. verdeckt an­ geordnet sein können. So werden ebenfalls Staubsammelflächen vermieden. Darüber hinaus bietet die Teilung des Profils den Vorzug, daß die Rundstabführung jederzeit ausgetauscht oder nachjustiert werden kann.
Vorzugsweise weist ein zweites Profilelement, an welchem der Rundstab befestigt ist, ein rinnenförmiges oder glockenförmi­ ges Profil auf und ist mit dem vormontierten ersten Profil­ element zu einem geschlossenen Träger zusammensetzbar.
Als besonders stabil hat sich eine Anordnung erwiesen, bei der das erste Profilelement ein in etwa W-förmiges Querschnitts­ profil aufweist, an dessen äußeren Schenkeln das zweite Pro­ filelement befestigt ist. Dadurch ergibt sich eine hervorra­ gende Tragfähigkeit des Profils, insbesondere da sich ein solches Profil durch die angreifende Gewichtskraft stabili­ siert.
Gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung sind zwei im Abstand voneinander angeordnete Träger vorgesehen, an denen als Lastaufnahme eine in Längsrichtung der Träger verfahrbare Brücke angeordnet ist, an der eine quer zur Längserstreckung der Träger verfahrbare Lastaufhängung vorgesehen ist. Eine solche Schiebebühnenkonstruktion ist besonders leichtgängig und kann ohne weiteres von Hand verschoben werden, was ein weiterer Vorzug bei Rein- und Reinstraumanwendungen ist, da kein Antrieb erforderlich ist.
Zweckmäßigerweise weist der die Brücke bildende Hohlprofil­ träger eine mehreckige, glattflächige Außenkontur auf, die so wenig wie möglich Staubsammelfläche bietet. Die Brücke kann dabei beispielsweise als Mehrkammerprofil ausgebildet sein, welches die Möglichkeit bietet, Befestigungsmittel bzw. Be­ festigungselemente verdeckt anzubringen.
Um eine einwandfreie Führung der Brücke zu gewährleisten, sind zweckmäßigerweise drei als Aufhängung an den Trägern dienende Lagerböcke vorgesehen. Dabei sind zwei der Lagerböcke auf ei­ ner Seite an einem Querausleger der Brücke angeordnet.
Um Toleranzen in der Parallelität der Laufbahnen auszugleichen und um ein Klemmen der Bühne bzw. Brücke zu vermeiden, ist wenigstens einer der Lagerböcke schwimmend gelagert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen die:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Träger der Schiebebühne gemäß der Erfindung mit einer an dem Träger aufgehäng­ ten Brücke,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Trägers sowie ein Schnitt durch die an dem Träger aufgehängte Brücke mit einer an dieser angeordneten Lastaufhängung
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Führung der Brücke und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Befestigung der Träger gemäß der Erfindung an einer Reinraumdecke.
Die Trägeranordnung bzw. Schiebebühne gemäß der Erfindung be­ steht im wesentlichen aus zwei im Abstand voneinander an einer Decke befestigten Trägern 1, zwischen denen eine sich quer erstreckende Brücke 2 angeordnet ist. An der Brücke 2 wiederum ist eine quer zur Längserstreckung der Träger 1 verschiebbare Lastaufhängung 3 angeordnet.
Die Träger 1 bestehen im wesentlichen aus einem ersten an einer Deckenabhängung 4 befestigten, W-förmigen Profilelement 5 sowie aus einem zweiten mit diesem verschraubten rinnen- oder glockenförmigen Profilelement 6. Die Profilelemente 5, 6 sind so miteinander verschraubt, daß ein gegen die Decke an­ liegendes und allseits verschlossenes Hohlprofil entsteht, wobei der sich erweiternde Bereich des rinnenförmigen Profils im montierten Zustand nach oben weist. Die Schenkel 21 des W-förmigen Profils sind mit den Schenkeln 22 des rinnenförmigen Profils verschraubt. An der in Richtung Brücke 2 weisenden Seite des zweiten Profilelements 6 ist über ein leistenförmi­ ges Stützprofil 7 ein sich in Längsrichtung des Trägers er­ streckender Rundstab 8 mittels Schrauben 9 befestigt.
Der Rundstab 8 ist durch ein an der Brücke 2 angeordnetes Führungsgehäuse 10 hindurchgeführt. Das Führungsgehäuse 10 nimmt den in Fig. 3 schematisch dargestellten Lagerbock 11 auf, auf welchem Kugellager 12 mit schräg gestellten, sich in der Zeichnungsebene schneidenden Drehachsen angeordnet sind. Die Kugellager 12 sind in punktförmiger Berührung mit dem Rundstab und übertragen die gesamte Gewichtskraft der Brücke 2 auf den Rundstab 8. Die Kugellager 12 sind in Fig. 3 in die Zeichnungsebene hinein auf dem Rundstab 8 abrollbar, so daß die gesamte Brückenkonstruktion der Schiebebühne durch leich­ ten Druck oder Zug in Längsrichtung der Träger 1 verschiebbar ist.
Zur Gewährleistung einer seitlichen Führung sind zusätzliche Laufrollen 13 vorgesehen, die naturgemäß ebenfalls nur eine punktförmige Berührungsfläche mit dem Rundstab besitzen. Zu­ sätzlich sind nicht dargestellte, vorzugsweise als Gummiab­ streifer ausgebildete Dichtlippen vorgesehen, die bei Bewegung der Brücke 2 eventuelle Staubablagerungen auf dem Rundstab 8 in den Auffangraum 14 unterhalb des Rundstabes abstreifen.
Anstelle der Führung mittels Kugellagern 12 kann auch eine handelsübliche offene Kugelbuchse in dem Führungsgehäuse 10 angeordnet sein.
Die mit 3 bezeichnete quer an der Brücke 2 verfahrbare Last­ aufhängung kann ebenfalls als Kugelstabführung ausgebildet sein, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgese­ hen ist, daß die Führung der Lastaufhängung 3 als Kugelbuchse ausgeführt ist.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, hat die Brücke 2 ein im Quer­ schnitt vieleckiges Mehrkammerprofil, welches aus dem Brücken­ körper 15, einem Versteifungsprofil 16 sowie einem Deckel­ profil 17 besteht.
In Fig. 4 ist schematisch die Aufhängung der Schiebebühne gem. der Erfindung an einer als abgehängte Decke ausgebildeten Reinraumdecke dargestellt. Ein ankerähnliches Zugelement 18 ist in die Deckenabhängung 4 mit einem Flanschrohr 19 dichtend eingesetzt und mit einer flexiblen Manschette 20 abgedichtet. Die Manschette 20 verhindert den Druckverlust zwischen Rein­ raum- und Oberdecke sowie das Eindringen von Schmutz in den Reinraum.
Die vollständige Anordnung zweier sich parallel erstreckender Träger 1 mit der dazwischen angeordneten Brücke 2 sowie mit an der Brücke 2 angeordneter Lastaufhängung 3 zur Aufnahme eines Handhabungssystems, eines Hebezeuges oder dergleichen, ist in den Figuren nicht dargestellt. Dargestellt sind vielmehr nur Ausschnitte der Träger-/Brückenanordnung. In der bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß an einer Seite der Brücke ein Querausleger angeordnet ist, der zwei Lagerböcke bzw. Lager­ gehäuse aufnimmt, wohingegen auf der anderen Seite der Brücke ein Lagerbock vorgesehen ist. Zum Ausgleichen von Toleranzen kann beispielsweise dieser einzelne Lagerbock schwimmend an­ geordnet sein. Die Erfindung ist jedoch so zu verstehen, daß beliebige Trägeranordnungen beispielsweise zur Aufnahme von Krananlagen oder dergleichen realisierbar sind.
Sämtliche Profile, Führungen und dergleichen sind in der be­ vorzugten Ausführung der Erfindung aus korrosionsbeständigem Edelstahl gefertigt. Die Brückenprofile 15, 16 und 17 können sowohl miteinander verschraubt als auch miteinander ver­ schweißt sein.
Damit die Schrauben 9 zur Befestigung der Rundstäbe nach Mon­ tage des zweiten Profilelements 6 noch zugänglich sind, ist dieses zweite Profilelement 6 jeweils mit einer seitlichen, nicht dargestellten Öffnung versehen, die mit einem ebenfalls nicht dargestellten Deckel verschließbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Träger
2 Brücke
3 Lastaufhängung
4 Deckenabhängung
5 erstes Profilelement
6 zweites Profilelement
7 Stützprofil
8 Rundstab
9 Schrauben
10 Führungsgehäuse
11 Lagerbock
12 Kugellager
13 Laufrollen
14 Auffangraum
15 Brückenkörper
16 Versteifungsprofil
17 Deckelprofil
18 Zugelement
19 Flanschrohr
20 Manschette
21 Schenkel
22 Schenkel

Claims (20)

1. Trägeranordnung zur Aufnahme von Handhabungssystemen und/oder von Hebezeugen oder dergleichen mit wenigstens einer an wenigstens einem Träger (1) verschiebbaren oder verfahrbaren Lastaufnahme, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (1) ein stabförmiges Line­ ar-Führungselement aufweist, auf welchem die Lastaufnahme mittels Lagern oder Lagerrollen unter punktförmiger Berüh­ rung abrollbar ist.
2. Bühnenanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führung der Lastaufnahme als Rundstabführung ausgebildet ist.
3. Trägeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahme an der Rundstabführung aufgehängt ist.
4. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lastauf­ nahme über den Rundstab (8) punktförmig berührende Wälz­ lager an diesen aufgehängt ist.
5. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Last­ aufnahme wenigstens ein Lagerbock (11) vorgesehen ist, der wenigstens zwei beiderseitig der Rundstabführung angeord­ nete Wälzlager aufnimmt, deren Drehachsen schräg zuein­ ander angeordnet sind.
6. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die äußere Lagerschalen der Wälzlager auf dem Rundstab (8) abrollen.
7. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (11) in einem die Rundstabführung umgreifenden Gehäuse (10) angeordnet ist.
8. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) wenigstens einen den Rundstab (8) umgreifenden Ab­ streifer aufweist.
9. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abstrei­ fer als den Rundstab (8) umgreifende Dichtlippe ausge­ bildet ist.
10. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Gehäu­ se (10) des Lagerbocks (11) ein herausnehmbares Staub­ sammelbehältnis vorgesehen ist.
11. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rundstab (8) an einem geschlossenen, als Träger (1) dienenden Hohl­ profil befestigt ist.
12. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das den Trä­ ger (1) bildende Hohlprofil wenigstens zweiteilig ausge­ bildet ist, wobei ein erstes Profilelement (5) auf einer im wesentlichen ebenen Grundfläche vormontierbar ist.
13. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß ein zweites Profilelement (6), an welchem der Rundstab (8) befestigt ist, ein rinnenförmiges oder glockenförmiges Profil auf­ weist und mit dem vormontierten ersten Profilelement zu einem geschlossenen Träger (1) zusammensetzbar ist.
14. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das erste Profilelement (5) ein in etwa W-förmiges Querschnitts­ profil aufweist, an dessen äußeren Schenkeln das zweite Profilelement befestigt ist.
15. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei im Ab­ stand voneinander angeordnete Träger (1) vorgesehen sind, an denen als Lastaufnahme eine in Längserstreckung der Träger (1) verfahrbare Brücke (2) angeordnet ist, an der eine quer zur Längserstreckung der Träger (1) verfahrbare Lastaufhängung (3) vorgesehen ist.
16. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Brücke (2) als im wesentlichen geschlossener Hohlprofitträger ausgebildet ist, der mit einer Rundstabführung für die Lastaufhängung (3) versehen ist.
17. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der die Brü­ cke (2) bildende Hohlprofilträger eine mehreckige, glatt­ flächige Außenkontur aufweist.
18. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Brücke (2) drei als Aufhängung an den Trägern (1) dienende Lager­ böcke aufweist.
19. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei der Lagerböcke auf einer Seite an einem Querausleger der Brü­ cke (2) angeordnet sind.
20. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Lagerbock (11) schwimmend gelagert ist.
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Date Code Title Description
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