DE19609826A1 - Verfahren für das Abstapeln von Holzwerkstoffplatten - Google Patents
Verfahren für das Abstapeln von HolzwerkstoffplattenInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
- B65H3/0808—Suction grippers
- B65H3/0816—Suction grippers separating from the top of pile
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren für das
taktweise Abstapeln von dünnen und dadurch biegbaren Holz
werkstoffplatten, insbesondere von Spanplatten oder Faser
platten, wobei die Holzwerkstoffplatten gestapelt auf
einem Hubtisch aufliegen und das Abstapeln mit Saugleisten
vorgenommen wird, die sich parallel zur Stapeloberfläche
und quer zur Förderrichtung erstrecken und Saugnäpfe auf
weisen, die mit den Saugleisten oder an diesen heb- und
senkbar sind, wobei die Saugleisten zu einem Abzugwalzen
paar hin und zurück bewegt werden, welches die Holzwerk
stoffplatten erfaßt und in Förderrichtung weiter
transportiert, wobei bei jedem Abstapeltakt zunächst an
dem dem Abzugwalzenpaar abgewandten Ende des Stapels eine
erste Holzwerkstoffplatte von einer ersten Saugleiste
erfaßt und mit einem Teilstück ihrer Länge entgegen der
Förderrichtung vom Stapel abgezogen wird, wodurch an dem
dem Abzugwalzenpaar zugewandten Ende ein Bereich einer
zweiten Holzwerkstoffplatte freigelegt wird, wobei die
zweite Holzwerkstoffplatte im freigelegten Bereich von
einer zweiten Saugleiste erfaßt und die beiden Holzwerk
stoffplatten als gestaffelte Gesamtheit in den Walzenspalt
des Abzugwalzenpaares eingeführt werden. Gestaffelt meint,
daß die beiden Holzwerkstoffplatten in Abzugsrichtung mit
Überdeckungsbereich, gleichsam geschuppt, aufeinander
liegen. - Es versteht sich, daß an den Saugleisten über
deren Länge verteilt mehrere Saugköpfe angeordnet sind.
Die Erfindung des Hauptpatentes geht aus von bekannten
Maßnahmen, bei denen bei jedem Abstapeltakt eine einzige
Holzwerkstoffplatte aufgenommen und dem Abzugwalzenpaar
zugeführt wird. Dabei wird ähnlich vorgegangen, wie es für
Bögen aus Papier oder Karton in der DE-AS 12 16 888 be
schrieben ist. Demgegenüber löst die Erfindung des
Hauptpatentes das technische Problem, die Gesamtzeit, die
für das Abstapeln der Holzwerkstoffplatten aus einem
Stapel mit einer vorgegebenen Anzahl von Holzwerkstoff
platten erforderlich ist, beachtlich zu verkürzen.
Das im Hauptpatent geschützte Verfahren hat sich bewährt.
Die gestaffelte Gesamtheit wird beim Einführen in den
Walzenspalt gezogen und zugleich geschoben, wobei die
Saugleiste, die die Zugkräfte aufbringt, an der zweiten
oder unteren Holzwerkstoffplatte angreift, und die Saug
leiste, die den Schub ausübt, an der ersten Holzwerkstoff
platte angreift. Daraus resultieren keine Probleme, wenn
die Taktzeiten und damit die Geschwindigkeit der Bewegung
der Saugleisten so eingerichtet werden, daß die Schub
kräfte nicht zu einem sogenannten Aufbauchen der ersten
Holzwerkstoffplatte führen. Das ist stets möglich, führt
jedoch bei dünnen und durch die Schubkraft leicht
ausbauchbaren Holzwerkstoffplatten zu verhältnismäßig
kleinen Geschwindigkeiten der Saugleisten beim Einführen
der gestaffelten Gesamtheit in dem Walzenspalt, was die
Taktzeiten vergrößert.
Der Erfindung liegt in weiterer Ausbildung und Ver
besserung des Gegenstandes nach dem Hauptpatent das
technische Problem zugrunde, das Verfahren so zu führen,
daß auch bei kurzen und sehr kurzen Taktzeiten sowie
dünnen und sehr dünnen Holzwerkstoffplatten das beschrie
bene Aufbauchen nicht eintritt.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfin
dung, ausgehend von dem Verfahren nach dem Hauptpatent,
daß vor der Einführung der gestaffelten Gesamtheit der
Holzwerkstoffplatten in den Walzenspalt das dem Abzug
walzenpaar zugewandte Ende der ersten Holzwerkstoffplatte
von einer dritten Saugleiste erfaßt und die gestaffelte
Gesamtheit der Holzwerkstoffplatten von der zweiten
Saugleiste und der dritten Saugleiste gemeinsam in den
Walzenspalt eingeführt wird. Eine bevorzugte Ausführungs
form der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das dem
Abzugwalzenpaar abgewandte Ende der ersten Holzwerkstoff
platte freigelassen wird und daß die gestaffelte
Gesamtheit der Holzwerkstoffplatten lediglich von der
zweiten Saugleiste und der dritten Saugleiste von dem
Stapel der Holzwerkstoffplatten abgezogen wird. Man kann
aber auch so verfahren, daß das dem Abzugwalzenpaar
abgewandte Ende der ersten Holzwerkstoffplatte von der
ersten Saugleiste festgehalten wird und daß die erste
Saugleiste gemeinsam mit der zweiten und dritten
Saugleiste bewegt wird.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei dem
beschriebenen Einführen der gestaffelten Gesamtheit der
beiden Holzwerkstoffplatten in den Walzenspalt nicht
notwendigerweise mit einem Schub gearbeitet werden muß und
daß durch eine dritte Saugleiste das Verfahren so geführt
werden kann, daß die gestaffelte Gesamtheit bis zum
Einführen in den Walzenspalt störende Zugkräfte nicht
aufzunehmen hat.
Im folgenden werden die verfahrenstechnischen Zusammen
hänge anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in der Seitenansicht das Schema einer Anlage, die
für das Verfahren nach dem Hauptpatent eingerichtet
ist,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem
Maßstab den ersten Schritt des Verfahrens nach dem
Hauptpatent, durchgeführt mit der Vorrichtung aus
Fig. 1, und
Fig. 3 den zweiten Schritt des Verfahrens nach dem
Hauptpatent,
Fig. 4 in einer Weiterführung der Anlage nach Fig. 1 eine
Anlage, die für das erfindungsgemäße Verfahren
eingerichtet ist, beim ersten Verfahrensschritt,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 beim zweiten Verfahrens
schritt und
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 in einer anderen
Funktionsstellung.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient für das
Abstapeln von Holzwerkstoffplatten 1, insbes. von Span
platten oder Faserplatten. Sie ist für das Verfahren nach
dem Hauptpatent eingerichtet. Diese Holzwerkstoffplatten 1
mögen z. B. eine Dicke von unter 4 mm aufweisen. Zum
grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung gehören ein Hub
tisch 2 für den Holzwerkstoffstapel 3 mit den abzustapeln
den Holzwerkstoffplatten 1, eine Mehrzahl von oberhalb des
Hubtisches 2 angeordneten, quer zur Transportrichtung der
abzustapelnden Holzwerkstoffplatten 1 erstreckten Saug
leisten 4 mit luftgesteuerten Saugnäpfen 5 zum Aufnehmen
der einzelnen Holzwerkstoffplatten 1. Die Saugleisten 4
sind in Transportrichtung der Holzwerkstoffplatten 1 und
zurück bewegbar und deren Saugnäpfe 5 sind mit den Saug
leisten 4 oder an den Saugleisten 4 heb- und senkbar.
Diese Bewegungsfreiheitsgrade wurden in der Fig. 1 durch
Doppelpfeile verdeutlicht. Die Saugnäpfe 5 können an den
Saugleisten 4 auch schwenkbar sein, um sich bei der
Aufnahme einer Holzwerkstoffplatte 1 deren Verformung
anzupassen. Dem Hubtisch 2 für die abzustapelnden Holz
werkstoffplatten 1 ist zumindest ein Abzugwalzenpaar 6
zugeordnet. Der Abzugwalzenspalt 7 nimmt die Holzwerk
stoffplatten 1 beim Abstapeln auf und die Abzugwalzen
transportieren die Holzwerkstoffplatten 1 weiter.
Man erkennt in der Fig. 1 eine erste Saugleiste 4.1 im
Bereich des dem Abzugwalzenpaar 6 abgewandten Endes des
Holzwerkstoffplattenstapels 3 und eine zweite Saugleiste
4.2 im Bereich des dem Abzugwalzenpaar 6 zugewandten Endes
des Holzwerkstoffplattenstapels 3.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3
entnimmt man, daß bei einem Abstapeltakt zuerst die erste
Saugleiste 4.1 eine erste Holzwerkstoffplatte 1.1 an ihrem
dem Abzugwalzenpaar 6 abgewandten Ende aufnimmt, von dem
Abzugwalzenpaar 6 wegzieht, und dadurch einen dem
Abzugwalzenpaar 6 zugewandten Bereich 8 der unter der
ersten Holzwerkstoffplatte 1.1 angeordneten Holzwerkstoff
platte 1.2 freilegt. Danach nimmt die zweite Saugleiste
4.2 die zweite Holzwerkstoffplatte 1.2 mit dem frei
gelegten Bereich 8 auf. Man erkennt, daß die beiden
aufgenommenen Holzwerkstoffplatten 1.1 und 1.2 gemeinsam
in den Walzenspalt 7 des Abzugwalzenpaares 6 als ge
staffelte Gesamtheit 9 einfahrbar sind.
Die Fig. 1 verdeutlicht, daß die abgezogene gestaffelte
Gesamtheit 9 über eine kastenförmige Aufnahme 10 geführt
wird, und zwar mit Hilfe von Transportbändern 11, die
seitlich an der Gesamtheit 9 angreifen. Das geschieht mit
einer solchen Geschwindigkeit, daß die einzelnen Holzwerk
stoffplatten in die Aufnahme fallen und dort zu einer
kantenbündigen Einheit ausgerichtet werden. Eine Vielzahl
dieser Einheiten bildet ein Paket, welches abgeführt und
beispielsweise zu einer Säge 12 geführt werden kann.
Insoweit sind in der Fig. 1 Rollgänge 13 gezeichnet. Die
Transportbänder 11 können auch fehlen. Im übrigen erkennt
man am oberen Rand der Aufnahme 10 gleichsam
trichterförmige Schrägflächen 14. Es versteht sich, daß im
Rahmen der Erfindung in bekannter Weise mit
Blasluftunterstützung 15 gearbeitet werden kann. Das wurde
in der Fig. 3 angedeutet. Insoweit verdeutlichen die Fig. 1
bis 3 das Verfahren nach dem Hauptpatent.
In den Fig. 4 und 5 sind die Verfahrensschritte verdeut
licht, die für die erfindungsgemäße weitere Ausbildung und
Verbesserung des Verfahrens nach dem Hauptpatent wesent
lich sind. In der Fig. 4 erkennt man den Zustand, der
praktisch der schon erläuterten Fig. 2 entspricht, jedoch
mit der Maßgabe, daß die Vorrichtung, die für die Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet ist,
eine weitere Saugleiste 4.3 aufweist. Die beiden Saug
leisten 4.2 und 4.3 können auch miteinander vereinigt
sein, wie es die Fig. 4 und 5 andeuten.
Aus der Fig. 4 entnimmt man, daß vor der Einführung der
gestaffelten Gesamtheit 9 der Holzwerkstoffplatten 1.1 und
1.2 in den Walzenspalt 7 das dem Abzugwalzenpaar 6
zugewandte Ende der ersten Holzwerkstoffplatte 1.1 von der
dritten Saugleiste 4.3 erfaßt wird. Die gestaffelte
Gesamtheit 9 der Holzwerkstoffplatten 1.1 und 1.2 wird
folglich, wie die Fig. 5 zeigt, von der zweiten Saugleiste
4.2 und der dritten Saugleiste 4.3 gemeinsam in den
Walzenspalt 7 eingeführt.
In der Fig. 5 wurde das dem Abzugwalzenpaar 6 abgewandte
Ende der ersten Holzwerkstoffplatte 1.1 von der ersten
Saugleiste 4.1 freigelassen. Die gestaffelte Gesamtheit 9
der Holzwerkstoffplatten 1.1 und 1.2 wird von der zweiten
Saugleiste 4.2 sowie von der dritten Saugleiste 4.3
gemeinsam von dem Stapel 3 der Holzwerkstoffplatten 1
abgezogen. Hält die erste Saugleiste 4.1 die erste Holz
werkstoffplatte 1.1 fest, so kann sie bei der Einschub
bewegung der gestaffelten Gesamtheit 9 aus den
Holzwerkstoffplatten 1.1 und 1.2 mitwirken.
Die Fig. 6 zeigt, daß die Holzwerkstoffplatten 1.1 und 1.2
durch die Saugleisten 4.2 und 4.3 so weit in das
Abzugwalzenpaar 6 gezogen werden können, daß die darunter
liegende, mit 1.3 bezeichnete Holzwerkstoffplatte an dem
dem Abzugwalzenpaar 6 abgewandten Ende freiliegt. In
diesem Falle kann schon in diesem Betriebszustand der
nächste Zyklus zur Bildung einer neuen gestaffelten
Gesamtheit eingeleitet werden. Darin liegt ein besonderer
taktzeitverkürzender Vorteil der Erfindung.
Claims (3)
1. Verfahren für das taktweise Abstapeln von Holzwerk
stoffplatten, insbesondere von dünnen durchbiegbaren Holz
werkstoffplatten, wobei die Holzwerkstoffplatten gestapelt
auf einem Hubtisch aufliegen und das Abstapeln mit
Saugleisten vorgenommen wird, die sich parallel zur
Stapeloberfläche und quer zur Förderrichtung erstrecken
und Saugnäpfe aufweisen, die mit den Saugleisten oder an
diesen heb- und senkbar sind, wobei die Saugleisten zu
einem Abzugwalzenpaar hin und zurück bewegt werden,
welches die Holzwerkstoffplatten erfaßt und in Förder
richtung weiter transportiert, wobei bei jedem
Abstapeltakt zunächst an dem dem Abzugwalzenpaar
abgewandten Ende des Stapels eine erste Holzwerkstoff
platte von einer ersten Saugleiste erfaßt und mit einem
Teilstück ihrer Länge entgegen der Förderrichtung vom
Stapel abgezogen wird, wodurch an dem dem Abzugwalzenpaar
zugewandten Ende ein Bereich einer zweiten Holzwerk
stoffplatte freigelegt wird, wobei die zweite
Holzwerkstoffplatte im freigelegten Bereich von einer
zweiten Saugleiste erfaßt und die beiden Holzwerkstoff
platten als gestaffelte Gesamtheit in den Walzenspalt des
Abzugwalzenpaares eingeführt werden, nach dem Hauptpatent,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der
Einführung der gestaffelten Gesamtheit (9) der Holzwerk
stoffplatten (1.1 und 1.2) in den Walzenspalt (7) das dem
Abzugwalzenpaar (6) zugewandte Ende der ersten Holzwerk
stoffplatte (1.1) von einer dritten Saugleiste (4.3)
erfaßt und die gestaffelte Gesamtheit (9) der
Holzwerkstoffplatten (1.1 und 1.2) von der zweiten
Saugleiste (4.2) und der dritten Saugleiste (4.3)
gemeinsam in den Walzenspalt (7) eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das dem Abzugwalzenpaar (6) abgewandte Ende der ersten
Holzwerkstoffplatte (1.1) freigelassen wird und daß die
gestaffelte Gesamtheit (9) der Holzwerkstoffplatten (1.1
und 1.2) von der zweiten Saugleiste (4.2) und der dritten
Saugleiste (4.3) von dem Stapel (3) der Holzwerkstoff
platten (1) abgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das dem Abzugwalzenpaar (6) abgewandte Ende der ersten
Holzwerkstoffplatte (1.1) von der ersten Saugleiste (4.1)
festgehalten wird und daß die erste Saugleiste (4.1)
gemeinsam mit der zweiten und dritten Saugleiste (4.2 bzw.
4.3) bewegt wird.
Priority Applications (3)
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DE (1) | DE19609826C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109702104A (zh) * | 2019-01-27 | 2019-05-03 | 泰珂力得精密部件(苏州)有限公司 | 一种板件的进料机构 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1996
- 1996-03-13 DE DE1996109826 patent/DE19609826C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19812275A1 (de) * | 1998-03-20 | 1999-09-30 | Schmalz J Gmbh | Ejektor |
US6155795A (en) * | 1998-03-20 | 2000-12-05 | J. Schmalz Gmbh | Ejector |
DE19812275B4 (de) * | 1998-03-20 | 2004-03-11 | J. Schmalz Gmbh | Transportvorrichtung |
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---|---|
DE19609826C2 (de) | 1999-11-18 |
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