DE19609826A1 - Verfahren für das Abstapeln von Holzwerkstoffplatten - Google Patents

Verfahren für das Abstapeln von Holzwerkstoffplatten

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Description

Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren für das taktweise Abstapeln von dünnen und dadurch biegbaren Holz­ werkstoffplatten, insbesondere von Spanplatten oder Faser­ platten, wobei die Holzwerkstoffplatten gestapelt auf einem Hubtisch aufliegen und das Abstapeln mit Saugleisten vorgenommen wird, die sich parallel zur Stapeloberfläche und quer zur Förderrichtung erstrecken und Saugnäpfe auf­ weisen, die mit den Saugleisten oder an diesen heb- und senkbar sind, wobei die Saugleisten zu einem Abzugwalzen­ paar hin und zurück bewegt werden, welches die Holzwerk­ stoffplatten erfaßt und in Förderrichtung weiter transportiert, wobei bei jedem Abstapeltakt zunächst an dem dem Abzugwalzenpaar abgewandten Ende des Stapels eine erste Holzwerkstoffplatte von einer ersten Saugleiste erfaßt und mit einem Teilstück ihrer Länge entgegen der Förderrichtung vom Stapel abgezogen wird, wodurch an dem dem Abzugwalzenpaar zugewandten Ende ein Bereich einer zweiten Holzwerkstoffplatte freigelegt wird, wobei die zweite Holzwerkstoffplatte im freigelegten Bereich von einer zweiten Saugleiste erfaßt und die beiden Holzwerk­ stoffplatten als gestaffelte Gesamtheit in den Walzenspalt des Abzugwalzenpaares eingeführt werden. Gestaffelt meint, daß die beiden Holzwerkstoffplatten in Abzugsrichtung mit Überdeckungsbereich, gleichsam geschuppt, aufeinander­ liegen. - Es versteht sich, daß an den Saugleisten über deren Länge verteilt mehrere Saugköpfe angeordnet sind.
Die Erfindung des Hauptpatentes geht aus von bekannten Maßnahmen, bei denen bei jedem Abstapeltakt eine einzige Holzwerkstoffplatte aufgenommen und dem Abzugwalzenpaar zugeführt wird. Dabei wird ähnlich vorgegangen, wie es für Bögen aus Papier oder Karton in der DE-AS 12 16 888 be­ schrieben ist. Demgegenüber löst die Erfindung des Hauptpatentes das technische Problem, die Gesamtzeit, die für das Abstapeln der Holzwerkstoffplatten aus einem Stapel mit einer vorgegebenen Anzahl von Holzwerkstoff­ platten erforderlich ist, beachtlich zu verkürzen.
Das im Hauptpatent geschützte Verfahren hat sich bewährt. Die gestaffelte Gesamtheit wird beim Einführen in den Walzenspalt gezogen und zugleich geschoben, wobei die Saugleiste, die die Zugkräfte aufbringt, an der zweiten oder unteren Holzwerkstoffplatte angreift, und die Saug­ leiste, die den Schub ausübt, an der ersten Holzwerkstoff­ platte angreift. Daraus resultieren keine Probleme, wenn die Taktzeiten und damit die Geschwindigkeit der Bewegung der Saugleisten so eingerichtet werden, daß die Schub­ kräfte nicht zu einem sogenannten Aufbauchen der ersten Holzwerkstoffplatte führen. Das ist stets möglich, führt jedoch bei dünnen und durch die Schubkraft leicht ausbauchbaren Holzwerkstoffplatten zu verhältnismäßig kleinen Geschwindigkeiten der Saugleisten beim Einführen der gestaffelten Gesamtheit in dem Walzenspalt, was die Taktzeiten vergrößert.
Der Erfindung liegt in weiterer Ausbildung und Ver­ besserung des Gegenstandes nach dem Hauptpatent das technische Problem zugrunde, das Verfahren so zu führen, daß auch bei kurzen und sehr kurzen Taktzeiten sowie dünnen und sehr dünnen Holzwerkstoffplatten das beschrie­ bene Aufbauchen nicht eintritt.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfin­ dung, ausgehend von dem Verfahren nach dem Hauptpatent, daß vor der Einführung der gestaffelten Gesamtheit der Holzwerkstoffplatten in den Walzenspalt das dem Abzug­ walzenpaar zugewandte Ende der ersten Holzwerkstoffplatte von einer dritten Saugleiste erfaßt und die gestaffelte Gesamtheit der Holzwerkstoffplatten von der zweiten Saugleiste und der dritten Saugleiste gemeinsam in den Walzenspalt eingeführt wird. Eine bevorzugte Ausführungs­ form der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das dem Abzugwalzenpaar abgewandte Ende der ersten Holzwerkstoff­ platte freigelassen wird und daß die gestaffelte Gesamtheit der Holzwerkstoffplatten lediglich von der zweiten Saugleiste und der dritten Saugleiste von dem Stapel der Holzwerkstoffplatten abgezogen wird. Man kann aber auch so verfahren, daß das dem Abzugwalzenpaar abgewandte Ende der ersten Holzwerkstoffplatte von der ersten Saugleiste festgehalten wird und daß die erste Saugleiste gemeinsam mit der zweiten und dritten Saugleiste bewegt wird.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei dem beschriebenen Einführen der gestaffelten Gesamtheit der beiden Holzwerkstoffplatten in den Walzenspalt nicht notwendigerweise mit einem Schub gearbeitet werden muß und daß durch eine dritte Saugleiste das Verfahren so geführt werden kann, daß die gestaffelte Gesamtheit bis zum Einführen in den Walzenspalt störende Zugkräfte nicht aufzunehmen hat.
Im folgenden werden die verfahrenstechnischen Zusammen­ hänge anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in der Seitenansicht das Schema einer Anlage, die für das Verfahren nach dem Hauptpatent eingerichtet ist,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab den ersten Schritt des Verfahrens nach dem Hauptpatent, durchgeführt mit der Vorrichtung aus Fig. 1, und
Fig. 3 den zweiten Schritt des Verfahrens nach dem Hauptpatent,
Fig. 4 in einer Weiterführung der Anlage nach Fig. 1 eine Anlage, die für das erfindungsgemäße Verfahren eingerichtet ist, beim ersten Verfahrensschritt,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 beim zweiten Verfahrens­ schritt und
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 in einer anderen Funktionsstellung.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient für das Abstapeln von Holzwerkstoffplatten 1, insbes. von Span­ platten oder Faserplatten. Sie ist für das Verfahren nach dem Hauptpatent eingerichtet. Diese Holzwerkstoffplatten 1 mögen z. B. eine Dicke von unter 4 mm aufweisen. Zum grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung gehören ein Hub­ tisch 2 für den Holzwerkstoffstapel 3 mit den abzustapeln­ den Holzwerkstoffplatten 1, eine Mehrzahl von oberhalb des Hubtisches 2 angeordneten, quer zur Transportrichtung der abzustapelnden Holzwerkstoffplatten 1 erstreckten Saug­ leisten 4 mit luftgesteuerten Saugnäpfen 5 zum Aufnehmen der einzelnen Holzwerkstoffplatten 1. Die Saugleisten 4 sind in Transportrichtung der Holzwerkstoffplatten 1 und zurück bewegbar und deren Saugnäpfe 5 sind mit den Saug­ leisten 4 oder an den Saugleisten 4 heb- und senkbar. Diese Bewegungsfreiheitsgrade wurden in der Fig. 1 durch Doppelpfeile verdeutlicht. Die Saugnäpfe 5 können an den Saugleisten 4 auch schwenkbar sein, um sich bei der Aufnahme einer Holzwerkstoffplatte 1 deren Verformung anzupassen. Dem Hubtisch 2 für die abzustapelnden Holz­ werkstoffplatten 1 ist zumindest ein Abzugwalzenpaar 6 zugeordnet. Der Abzugwalzenspalt 7 nimmt die Holzwerk­ stoffplatten 1 beim Abstapeln auf und die Abzugwalzen transportieren die Holzwerkstoffplatten 1 weiter.
Man erkennt in der Fig. 1 eine erste Saugleiste 4.1 im Bereich des dem Abzugwalzenpaar 6 abgewandten Endes des Holzwerkstoffplattenstapels 3 und eine zweite Saugleiste 4.2 im Bereich des dem Abzugwalzenpaar 6 zugewandten Endes des Holzwerkstoffplattenstapels 3.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß bei einem Abstapeltakt zuerst die erste Saugleiste 4.1 eine erste Holzwerkstoffplatte 1.1 an ihrem dem Abzugwalzenpaar 6 abgewandten Ende aufnimmt, von dem Abzugwalzenpaar 6 wegzieht, und dadurch einen dem Abzugwalzenpaar 6 zugewandten Bereich 8 der unter der ersten Holzwerkstoffplatte 1.1 angeordneten Holzwerkstoff­ platte 1.2 freilegt. Danach nimmt die zweite Saugleiste 4.2 die zweite Holzwerkstoffplatte 1.2 mit dem frei­ gelegten Bereich 8 auf. Man erkennt, daß die beiden aufgenommenen Holzwerkstoffplatten 1.1 und 1.2 gemeinsam in den Walzenspalt 7 des Abzugwalzenpaares 6 als ge­ staffelte Gesamtheit 9 einfahrbar sind.
Die Fig. 1 verdeutlicht, daß die abgezogene gestaffelte Gesamtheit 9 über eine kastenförmige Aufnahme 10 geführt wird, und zwar mit Hilfe von Transportbändern 11, die seitlich an der Gesamtheit 9 angreifen. Das geschieht mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die einzelnen Holzwerk­ stoffplatten in die Aufnahme fallen und dort zu einer kantenbündigen Einheit ausgerichtet werden. Eine Vielzahl dieser Einheiten bildet ein Paket, welches abgeführt und beispielsweise zu einer Säge 12 geführt werden kann. Insoweit sind in der Fig. 1 Rollgänge 13 gezeichnet. Die Transportbänder 11 können auch fehlen. Im übrigen erkennt man am oberen Rand der Aufnahme 10 gleichsam trichterförmige Schrägflächen 14. Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung in bekannter Weise mit Blasluftunterstützung 15 gearbeitet werden kann. Das wurde in der Fig. 3 angedeutet. Insoweit verdeutlichen die Fig. 1 bis 3 das Verfahren nach dem Hauptpatent.
In den Fig. 4 und 5 sind die Verfahrensschritte verdeut­ licht, die für die erfindungsgemäße weitere Ausbildung und Verbesserung des Verfahrens nach dem Hauptpatent wesent­ lich sind. In der Fig. 4 erkennt man den Zustand, der praktisch der schon erläuterten Fig. 2 entspricht, jedoch mit der Maßgabe, daß die Vorrichtung, die für die Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet ist, eine weitere Saugleiste 4.3 aufweist. Die beiden Saug­ leisten 4.2 und 4.3 können auch miteinander vereinigt sein, wie es die Fig. 4 und 5 andeuten.
Aus der Fig. 4 entnimmt man, daß vor der Einführung der gestaffelten Gesamtheit 9 der Holzwerkstoffplatten 1.1 und 1.2 in den Walzenspalt 7 das dem Abzugwalzenpaar 6 zugewandte Ende der ersten Holzwerkstoffplatte 1.1 von der dritten Saugleiste 4.3 erfaßt wird. Die gestaffelte Gesamtheit 9 der Holzwerkstoffplatten 1.1 und 1.2 wird folglich, wie die Fig. 5 zeigt, von der zweiten Saugleiste 4.2 und der dritten Saugleiste 4.3 gemeinsam in den Walzenspalt 7 eingeführt.
In der Fig. 5 wurde das dem Abzugwalzenpaar 6 abgewandte Ende der ersten Holzwerkstoffplatte 1.1 von der ersten Saugleiste 4.1 freigelassen. Die gestaffelte Gesamtheit 9 der Holzwerkstoffplatten 1.1 und 1.2 wird von der zweiten Saugleiste 4.2 sowie von der dritten Saugleiste 4.3 gemeinsam von dem Stapel 3 der Holzwerkstoffplatten 1 abgezogen. Hält die erste Saugleiste 4.1 die erste Holz­ werkstoffplatte 1.1 fest, so kann sie bei der Einschub­ bewegung der gestaffelten Gesamtheit 9 aus den Holzwerkstoffplatten 1.1 und 1.2 mitwirken.
Die Fig. 6 zeigt, daß die Holzwerkstoffplatten 1.1 und 1.2 durch die Saugleisten 4.2 und 4.3 so weit in das Abzugwalzenpaar 6 gezogen werden können, daß die darunter liegende, mit 1.3 bezeichnete Holzwerkstoffplatte an dem dem Abzugwalzenpaar 6 abgewandten Ende freiliegt. In diesem Falle kann schon in diesem Betriebszustand der nächste Zyklus zur Bildung einer neuen gestaffelten Gesamtheit eingeleitet werden. Darin liegt ein besonderer taktzeitverkürzender Vorteil der Erfindung.

Claims (3)

1. Verfahren für das taktweise Abstapeln von Holzwerk­ stoffplatten, insbesondere von dünnen durchbiegbaren Holz­ werkstoffplatten, wobei die Holzwerkstoffplatten gestapelt auf einem Hubtisch aufliegen und das Abstapeln mit Saugleisten vorgenommen wird, die sich parallel zur Stapeloberfläche und quer zur Förderrichtung erstrecken und Saugnäpfe aufweisen, die mit den Saugleisten oder an diesen heb- und senkbar sind, wobei die Saugleisten zu einem Abzugwalzenpaar hin und zurück bewegt werden, welches die Holzwerkstoffplatten erfaßt und in Förder­ richtung weiter transportiert, wobei bei jedem Abstapeltakt zunächst an dem dem Abzugwalzenpaar abgewandten Ende des Stapels eine erste Holzwerkstoff­ platte von einer ersten Saugleiste erfaßt und mit einem Teilstück ihrer Länge entgegen der Förderrichtung vom Stapel abgezogen wird, wodurch an dem dem Abzugwalzenpaar zugewandten Ende ein Bereich einer zweiten Holzwerk­ stoffplatte freigelegt wird, wobei die zweite Holzwerkstoffplatte im freigelegten Bereich von einer zweiten Saugleiste erfaßt und die beiden Holzwerkstoff­ platten als gestaffelte Gesamtheit in den Walzenspalt des Abzugwalzenpaares eingeführt werden, nach dem Hauptpatent, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einführung der gestaffelten Gesamtheit (9) der Holzwerk­ stoffplatten (1.1 und 1.2) in den Walzenspalt (7) das dem Abzugwalzenpaar (6) zugewandte Ende der ersten Holzwerk­ stoffplatte (1.1) von einer dritten Saugleiste (4.3) erfaßt und die gestaffelte Gesamtheit (9) der Holzwerkstoffplatten (1.1 und 1.2) von der zweiten Saugleiste (4.2) und der dritten Saugleiste (4.3) gemeinsam in den Walzenspalt (7) eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Abzugwalzenpaar (6) abgewandte Ende der ersten Holzwerkstoffplatte (1.1) freigelassen wird und daß die gestaffelte Gesamtheit (9) der Holzwerkstoffplatten (1.1 und 1.2) von der zweiten Saugleiste (4.2) und der dritten Saugleiste (4.3) von dem Stapel (3) der Holzwerkstoff­ platten (1) abgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Abzugwalzenpaar (6) abgewandte Ende der ersten Holzwerkstoffplatte (1.1) von der ersten Saugleiste (4.1) festgehalten wird und daß die erste Saugleiste (4.1) gemeinsam mit der zweiten und dritten Saugleiste (4.2 bzw. 4.3) bewegt wird.
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