DE1216888B - Vorrichtung zum Abheben und Abfoerdern des jeweils obersten Bogens eines Stapels - Google Patents

Vorrichtung zum Abheben und Abfoerdern des jeweils obersten Bogens eines Stapels

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DE1216888B
DE1216888B DEA47378A DEA0047378A DE1216888B DE 1216888 B DE1216888 B DE 1216888B DE A47378 A DEA47378 A DE A47378A DE A0047378 A DEA0047378 A DE A0047378A DE 1216888 B DE1216888 B DE 1216888B
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DE
Germany
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armed
paper
armed lever
sheet
suction
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Pending
Application number
DEA47378A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Jurny
Karel Stepanek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adamovske Strojirny AS
Original Assignee
Adamovske Strojirny AS
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Publication date
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Publication of DE1216888B publication Critical patent/DE1216888B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile
    • B65H3/0833Suction grippers separating from the top of pile and acting on the front part of the articles relatively to the final separating direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abheben und Abfördern des jeweils obersten Bogens eines Stapels Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abheben und Abfördern des jeweils obersten Bogens eines Stapels horizontal liegender Bogen, wie sie beispielsweise zum Einführen von Papierbogen in Druckmaschinen geeignet ist.
  • Bekannte Vorrichtungen zur Zuführung von Papierbogen in Druckmaschinen verwenden komplizierte Mechanismen zur Kontrolle einer mit Ansaug käppchen versehenen Papierführungs- oder Ansaugstange, mittels deren der Papierbogen in die Maschine befördert wird. Die Mechanismen erteilen der Ansaugstange eine komplizierte Bewegung, welche zum Verbiegen des ergriffenen Papierbogens notwendig ist.
  • Diese Verbiegung und die auf die Papierstoßfront geblasene Luft trennen die einzelnen Papierbogen derart voneinander, daß stets nur ein Papierbogen in die Arbeitslage gebracht wird. Die Größe des Umbiegewinkels der Ansaugstange nach Erfassen des Papierbogens durch die Ansaugstange muß mit Rücksicht auf das verschiedene Gewicht des zu bedrukkende Papiers kontinuierlich geregelt werden. Papier von größerem Gewicht kann jedoch wegen seiner Steifheit mit bisher bekannten Vorrichtungen nicht umgebogen werden, da die Ansaugkäppchen das Papier nicht halten können und es daher fallen lassen.
  • Die Mechanismen, welche diese Bewegungen ausführen, besitzen eine große träge Masse, was auch eine schnelle Bewegung der Ansaugstange behindert.
  • Infolgedessen können Druckmaschinen mit oberer Vorderaufgabe der Papierbogen eine Maximalleistung von nur 6000 Druckabzügen pro Stunde erzielen.
  • Andere bekannte Druckmaschinen besitzen zwar einfachere Papieraufgabevorrichtungen, diese verbiegen aber das Papier nicht. Demzufolge werden die einzelnen Papierbogen nicht zuverlässig voneinander getrennt, was eine weitere Vorrichtung zur Trennung der einzelnen Papierbogen erfordert, oder es werden einige Bogen gleichzeitig in die Maschine eingespeist.
  • Die gleichzeitige Einführung mehrerer Papierbogen hat jedoch entweder zur Folge, daß weitere Papierbogen nicht bedruckt werden, oder die Papierbogen werden zerdrückt, was die Vorrichtung zum Aufladen der Papierbogen zum Stehen bringt und den Druckprozeß unterbricht. Dadurch entstehen Zeitverluste, welche die Leistung der Maschine herabsetzen.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung zum Abheben und Abfördern des jeweils obersten Bogens eines Stapels horizontal liegender Bogen mit Hilfe einer mit Saugern besetzten Stange bekannt, deren Bewegungen über zweiarmige Hebel erfolgt, deren eines Ende mit je einem Ende der Saugstange verbunden ist und deren anderes Ende über eine Rolle federnd an einer Führung anliegt, während der Drehpunkt der zweiarmigen Hebel annähernd in Bogenförderrichtung hin- und herverschieblich ist.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung treibt eine hin-und hergehende Zahnstange eine Kurbelwelle mit Kurbel jeweils über einen Halbkreis hin und her an.
  • Die Kurbel greift in den Schlitz einer Schwenkschiene ein, deren anderes Ende mit Hilfe eines Hebels auf einer Kreisbahn geführt wird. In der Nähe dieses anderen Endes ist an der Schwenkschiene ein weiterer Hebel befestigt, der seinerseits führungsbahnartig gebogen und auf einer ortsfesten Rolle abgestützt ist.
  • Dieser Hebel trägt den erwähnten zweiarmigen Hebel, der an seinem einen Ende die Saugstange und an seinem anderen Ende eine Führungsrolle aufweist, die sich ihrerseits an der Schwenkschiene abstützt.
  • Außerdem besitzt der Hebel noch eine Schraube, mit deren Hilfe er durch die Schwenkschiene von der ortsfesten Rolle zeitweilig abgehoben werden muß.
  • Dies ergibt einen außerordentlich komplizierten Mechanismus, bei dem sich die Bewegung der Saugstange aus einer Reihe von einzelnen voneinander deutlich getrennter Phasen zusammensetzt, für die jeweils andere Mittel benutzt werden. Außerdem muß eine Vielzahl von Teilen in der Richtung umgesteuert werden, so daß der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine enge Grenzen gesetzt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Fördermechanismen, insbesondere die zuletzt beschriebene Vorrichtung, wesentlich zu vereinfachen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Drehpunkte der zweiarmigen Hebel auf einem Kreisabschnitt geführt sind, indem sie sich an den freien Enden eines Paares von einarmigen, in Gestellen gelagerten und durch eine kontinuierlich drehbare unrunde Kurvenscheibe hin- und herschwenkbaren Hebeln befinden, und daß das geführte Ende der zweiarmigen Hebel auf einer ortsfesten Führungsbahn läuft, die dieses Ende gegenüber der Drehpunktbewegung auf dem Kreisabschnitt zuerst voreilen und dann nacheilen läßt.
  • Bei dieser Konstruktion überlagern sich nur zwei sehr einfache Bewegungsabläufe, nämlich eine Kreisabschnittbewegung und eine dieser angepaßte Bewegung auf der ortsfesten Führungsbahn. Mit Hilfe der Kreisbahnbewegung wird auf einfache Weise der Höhenunterschied erzielt, der von der Oberseite des Stapels bis zum Einführungsspalt zwischen den Walzen zu überwinden ist. Die Voreil- bzw. Nacheilbewegung, die mit Hilfe der Führungsbahn hervorgerufen wird, sorgt dafür, daß sich der doppelarmige Hebel aus seiner Ruhe-Winkel-Stellung zunächst aufrichtet (wodurch die Sauger allmählich angehoben werden und gleichzeitig allmählich ihre Winkellage verändern), worauf er wieder in seine ursprüngliche Ruhe-Winkel-Stellung zurückkehrt (wobei jedoch die Sauger in Richtung auf die Walzen verschoben sind und ihre Höhenlage dem Einführungsspalt der Walzen entspricht). Außerdem läßt sich diese Anordnung mit einer einfachen Kurvenscheibe kontinuierlich antreiben. Es gibt nur wenig bewegte Teile. Die Bewegungsumkehr kann allmählich erfolgen. Schwierigkeiten wegen der Massenträgheit sind nicht zu befürchten.
  • Die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine ist außerordentlich hoch.
  • Die Erfindung soll nun an Hand der ein Ausführungsbeispiel schematisch darstellenden Zeichnungen näher erklärt werden. Es zeigt Fig. 1 einen Aufriß der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Lage, in der die Ansaugstange mit den Ansaugkäppchen bereits den oberen Papierbogen angesaugt hat, F i g. 2 einen Seitenriß der Vorrichtung, F i g. 3 einen Aufriß der Vorrichtung in einer Lage, in der die Ansaugstange den Papierbogen bereits vom Papierstoß abgehoben und umgebogen hat, und F i g. 4 die Endlage des Papierbogens bei der Einführung zwischen die Einzugsrollen.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung einarmige Hebel 1, die mit einem ihrer Enden fest an Zapfen einer durchlaufenden, in Seitenteilen 16 der Druckmaschine gelagerten Welle 2 befestigt sind. Am zweiten Ende der einarmigen Hebel 1 sind doppelarmige Winkelhebel 4 drehbar an Zapfen 3 gelagert. An ihrem kürzeren Ende 4' tragen die doppelarmigen Hebel 4 Zapfen 6, an denen Führungsrollen 5 drehbar gelagert sind. Am längeren Ende 4" der doppelarmigen Hebel 4 ist eine mit Ansaugkäppchen 8 versehene Ansaugstange 7 angeordnet. Führungsleisten 9 sind an den Seitenteilen 16 der Druckmaschine befestigt. An Zapfen 13 der einarmigen Hebel 1 sind Rollen 10 angebracht. Eine nichtrunde Scheibe 11 ist an einer Welle 12 befestigt.
  • Ein Ende von Federn 17 ist am kürzeren Ende 4' der die Zapfen 6 tragenden, doppelarmigen Winkelhebel 4 angebracht. Das zweite Ende der Federnl7 ist an Zapfen 18 in der vorderen Anlage 19 befestigt. Den Arbeitsteil der Führungsleisten 9 bildet eine Anlauffläche, eine Abrundung 20 und eine Anschlagfläche 21.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Die durch eine nicht dargestellte Vorrichtung gedrehte Welle 12 dreht die nichtrunde Scheibe 11, die sich an der Rolle 10 abwälzt. Diese Bewegung verursacht eine schwingende Bewegung der gleicharmigen Hebel 1 und der durchlaufenden Welle 2. Die schwingende Bewegung der gleicharmigen Hebel 1 verursacht einerseits eine Drehbewegung der doppelarmigen Winkelhebel 4 um die Zapfen3, andererseits werden diese doppelarmigen Winkelhebel 4 gehoben und gesenkt. Diese beiden Bewegungen werden gleichzeitig ausgeführt. Die Drehbewegung der doppelarmigen Hebel 4 wird durch die Führungsleisten 9 mittels der Führungsrollen 5, welche sich an ihnen abwälzen, gerichtet.
  • Die resultïerende Bewegung der längeren Enden 4" der doppelarmigen Winkelhebel 4 wird auf die Ansaugstange 7 mit den Ansaugkäppchen 8 übertragen, wodurch die Einführung eines Papierbogens zwischen die Einzugsrollen 14, 15 ermöglicht wird.
  • Die eigentliche Aufgabe oder Einlieferung des Papierbogens kann in drei Phasen aufgeteilt werden.
  • In der ersten Phase saugen sich die Ansaugkäppchen 8 an dem oberen Papierbogen fest. Dabei werden die Führungsrollen 5 an den Anlaufflächen der Führungsleisten 9 abgewälzt. In der zweiten Phase wird der Papierbogen an einem seiner Enden aus der waagerechten in eine schiefe Ebene angehoben. In dieser zweiten Phase befinden sich die Führungsrollen 5 der doppelarmigen Winkelhebel 4 an den Abrundungen 20 der Führungsleisten 9. In der dritten Phase wird der Papierbogen umgebogen und zwischen die Einzugrollen 14, 15 in einer waagerechten, mit den Achsen dieser Walzen 14, 15 parallelen Ebene eingeführt. In der dritten Phase befinden sich die Führungsrollen 5 in der höchsten Lage an den Anschlagflächen 21 der Führungsleisten 9. Die Federn 17 sichern die ständige Berührung zwischen den Führungsrollen 5 und der Arbeitsfläche der Führungsleisten 9. Diese beschriebene, in drei Phasen aufgeteilte Bewegung dauert den Bruchteil einer Sekunde.
  • Die Vorteile der beschriebenen Vorrichtung bestehen darin, daß die gesamte, einfach durch einen einzigen Nocken gesteuerte Vorrichtung eine kontinuierliche Bewegung der Ansaugstange ermöglicht.
  • Die trägen Massen der Vorrichtung, insbesondere in den Partien der langen Bewegungen, sind derart gering, daß sie viel größere Geschwindigkeiten als früher ermöglichen. Dadurch wird die Stundenleistung der Maschine bei zuverlässiger Aufgabe der Papierbogen ermöglicht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Abheben und Abfördern des jeweils obersten Bogens eines Stapels horizontal liegender Bogen mit Hilfe einer mit Saugern besetzten Stange, deren Bewegungen über zweiarmige Hebel erfolgt, deren eines Ende mit je einem Ende der Saugstange verbunden ist und deren anderes Ende über eine Rolle federnd an einer Führung anliegt, während der Drehpunkt der zweiarmigen Hebel annähernd in Bogenförderrichtung hin- und herverschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkte (3) der zweiarmigen Hebel (4) auf einem Kreisabschnitt geführt sind, indem sie sich an den freien Enden eines Paares von einarmigen, in Gestellen (16) gelagerten und durch eine kontinuierlich drehbare unrunde Kurvenscheibe (11) hin-und herschwenkbaren Hebeln (1) befinden, und daß das geführte Ende (5) der zweiarmigen Hebel (4) auf einer ortsfesten Führungsbahn (9) läuft, die dieses Ende (5) gegenüber der Drehpunkt- bewegung auf dem Kreisabschnitt zuerst voreilen und dann nacheilen läßt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 431 935.
DEA47378A 1964-10-19 1964-10-19 Vorrichtung zum Abheben und Abfoerdern des jeweils obersten Bogens eines Stapels Pending DE1216888B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19507363C1 (de) * 1995-03-03 1996-05-02 Siempelkamp Handling Sys Gmbh Verfahren und Vorrichtung für das Abstapeln von dünnen und dadurch biegbaren Holzwerkstoffplatten
DE19609826C2 (de) * 1995-03-03 1999-11-18 Siempelkamp Handling Sys Gmbh Verfahren für das Abstapeln von Holzwerkstoffplatten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE431935C (de) * 1924-01-16 1926-07-19 Graphic Akt Ges Fuer Buchdruck Pneumatische Bogenabhebevorrichtung mit einer quer ueber dem Papierstapel liegenden Saugstange mit nach abwaerts gerichteten Saugkoepfen

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