DE1960890U - Ansetzventilanordnung fuer druckpruefungen. - Google Patents

Ansetzventilanordnung fuer druckpruefungen.

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DE1960890U
DE1960890U DE1965M0051911 DEM0051911U DE1960890U DE 1960890 U DE1960890 U DE 1960890U DE 1965M0051911 DE1965M0051911 DE 1965M0051911 DE M0051911 U DEM0051911 U DE M0051911U DE 1960890 U DE1960890 U DE 1960890U
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valve
pressure
valve arrangement
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compressed gas
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DE1965M0051911
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges

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Description

M 51 911 /4 2k Gbm .' . ■ ■
MIOHEEIl. & CIS·. ...
Unser Zeichens M 952.x
Ansetzventilanordnung für Druckprilfaageli
Die Erfindung bezieht-sich auf eine Ansetzventilanordnung für Druokprüfungen mit einem Gehäuse, welche die Möglichkeit "bietet, im Innern derselloen den Druck aufrechtzuerhalten, der "bei der Verbindung der Ansetzventilanordnung_mit dem Raum,-.dessen Druck gemessen werden soll, sich einstellt. Infolgedessen kann man den Druck an dem Druckmesser ablesen, selbst wenn die Ansetzventilanordnung.von dem Eaum, dessen Druck gemessen werden soll,: schon wieder getrennt wurde.
Eine, solche Veüirilanordnung "eignet sich besonders zur Überprüfung des Üruckes von Luftreifen für Fahrzeug—
Er/Sta
räder
2 —. ■■■-.:'
räder, vor allem'■-we α ti man- dab ei für die Ablesung der bisher üblichen Eeifendruckprüfer elfter Lichtquelle "bedarf oder wenn*die Ansatzstelle des Reifendruckprüfers schwer zugänglich ist. Bei der Ans et ζ vent 11-anordnung gemäss. der Erfindung kann dagegen die Ablesung nach der Druckabnahme unter weit beqiU-emeren Verhältnieseβ erfolgen, und es ist auch möglich, den Druekprüfer zwecks Alolesung nötigenfalls in einen "besser "beleuchteten Bereich zu "bringen. . -
Zasätzlich zu der ÄulgabB";der Druckprüfung kann die Ansetzventilanordnung gemäss: der" Erfindung auch als; AToTolasevOrrichtung TDenutzt werden, wenn der gemessene Druck zu.vhoch ist. ,' .' .- "-.. ,■■-.-■-.
Die Attsetzvetttilanordnung gemäss der^Erfindung hat ein G-ehäuae, das aa einem: seiner Enden mit dem Druckmesser verbunden ist; und-; anr: dem- anderen Ende mit einemunter Druck stehenden Raum in Terfeindung gebracht wird, dessen Druck gemessen werden v:sollv" Dabei kennzeichnet sich die Anordnung durch"ein Einlassventil,; durch - das; das Druckgas, dem Druckmesser .z:usirömeh kann, jedoch an seinem, "Wiederau^tritt ^usäidie:&eiii gehindert dstlund durch ein von- Hand ..zu betätigendes. Entlüftungsventil zum: Ablassett des ^Druckgases,, wobei, beide "Ventile aus. den Innenkörpern
-■'.,-■- --- ""■■"-- -';:",- ν. .: üblicher -
-üblicher-.Luftreifenventile bestehen.
Die Verschiebung der -Stange des. Ventilinnenkörpers des Einlassventils erfolgt durch den luftdruck des Raumes,- dessen Druck gemessen wenden soll, sobald die Ansetzventilanordnung mit. dem Druckmesser an diesen Raum angesetzt wird. Die Stange des Ventilinnenkörpers des-Einlassventils ist mit einer Dichtung versehen, die - die Abdichtung bewirkt,, sobald beim Abnehmen der Ansetzventilanordnüng die Verbindung mit dem Kaum, dessen Druck gemessen werden, soll, unterbrochen wird.
Wie, bei allen Ventilinnenkörpern der üblichen luft- . reif enventile. ist es zweckmässig, eine Eückzugsfeder. für die Stange des VentiTinnenltörpers des Einlassventils vorzusehen, welche die Kopfplatte dieser Stange mit der Dichtung'aüf.ihrem. Sitz hält. Die genannte Feder ist besonders dann, von Wert, wenn geringe Drücke gemessen werden sollen, um- ein,-zu schnelles Durchströmen des den Druckmesser beaufschlagenden Gases.zu vermeiden. Jedenfalls ist es-vorteilhaft, und-dies stellt ein besonderes Merkmal - der Erfindung .dar,- die Feder dieses Ventils so zu tarieren,-.dass sie nurdem Gewicht der Stange . . des Ventil.innenkörpers/des-Einlassventils das Gleich-
.-;-;: ■■■■■: ■./.:/: ^. .^r. ? ■;■■■■.- :-. :; ""- gewicht
- ν J
-
■gewicht hält und., die Kopfplatte dieser Stange auf ihren S it ζ . auflegt, ohne die Dichtung zusammenzudrücken, sobald beiderseits: der Kopfplatte G-leich-. gewicht des Luftdruckes' herrscht. Die Hückzugsfeder hat ausserdem den Zweck,.das Eindringen von Staub in das G-ehäuse zu verhindern, wenn, es nicht in Benutzung ist. Eingedrungener Staub könnte sich nämlich zwischen der Kopfplatte der Stange des .Ventilinnenkörpers des Einlassventils und ihrem Sitz festsetzen und die Abdichtung "beeinträchtigen. \ - -
.Der G-äsauslass aus dem Gehäuse erfolgt von Hand zweakmässig mittels eines Druckknopfes, d er. auf das Entlüftungsventil-einwirkt, "--..".--■"■■ -.
Zwischen dem Raum.," dessen-Druck gemessen werden: soll, und dem Einlassventil kann ein-Gasfilter angeordnet .sein, das beispielsweise;-aus gesintertem Metall besteht. '.. -.":- L- -.'.-;" -:;-_;._.- ._ ".■"" -. '.-".," . :
Ein lusführungsbeispierder erfindungsgemässen AnsetzventilanordHung wird-nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben,-die die Anordnung in einem .Längsschnitt darstellt.," ■;-..". .' . . -...".. .
Die
Die Änsetzventilanordnung gemäss der Erfindung hat ein aas Metall bestehendes Gehäuse 1 von E-förmiger Gestalt. Die. Schenkel· dieses Gehäuses, welche mit 2, 3 und 4 bezeichnet sind, enthalten auf ihrer ganzen Länge Bohrungen, die untereinander in Verbindung stehen. Die Schenkel 3 und 4 sind je mit einem Ventilinnenkörper 6 bzw. 11 solcher Art-versehen, wie er üblicherweise in luftreifen Verwendung findet.
Das Ende des Sehenkels 2 hat Innengewinde, um auf den Stutzen eines nicht dargestellten Manometers aufgeschraubt werden zu können. Die Abdichtung ist durch eine Dichtung 16 gesichert. ..- ■ ."-
Das Ende des Schenkels 3, der rechtwinkelig zu dem Schenkel 2 verläuft,"enthalt- einen Druckknopf 17, der, wenn auf ihn gedrückt wird, die Stange■.5 des Ventilinnenkörpers 6 verschiebt, wodurch das Innere des Gehäuses 1 über die Öffnungen 7; mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht wird. Die Öffnungen 7 befinden sich in einer Kappe 8,/die zum Zwecke der Halterung des Druckknopfes 17 auf das Ende des Schenkels 3 aufgeschraubt ist.
Der_ Yenti'linnenfcörp:er---6; weist eine Schraubenfeder 9 ■ , - ■
auf
auf, die durch ihren Druck die Kopfplatte 10 fest auf ihrem Sitz hält, solange nicht durch Drücken des Druckknopf es 17 die Feder 9 zusammengedrückt wird.
Der in der Verlängerung des Schenkels 2 liegende Schenkel' 4 enthält in seiher Bohrung den anderen Ventilinnenkörper 11, der dem Ventilinnenkörper 6 ähnlich ist, sich von diesem jedoch dadurch unterscheidet, dass seine Feder 1.2 .die -Kopfplatte. 13 laicht fest, sondern nur leicht in Anlage an ihrem Sitz.hält, so dass die Kopfplatte im Sinne des Pfeiles Έ d,urch das Gas von dem Sitz .abgehoben werden:kann,; welches den Luftraum verlässt, dessen Druck!gemessen werden soll. Hierbei soll praktisch kein-Widerstand etwa von der Grössenordnuhg eines Gegendruckes zu überwinden sein, damit es nicht erforderlich ist, Üei der Druekablesung Korrekturen anzubringen. . - ".".--_ - " -.
Auf das Ende des -Schenkels 4.ist eine Metallhülse 14 auf ge schraubt/ die ein^Filterelement 1.5 enthält,; welches1 den Pintritt γοη Staub, Sandkörner und" dergleichen in den Ventilinnenkörper -11 verhindern soll, "damit die Dichtigkeit nicht:-.beeinträchtigt wird.. Zweckmä.ssig""bestehtL4as. Clement .-Ϊ5 aus einem Plattehen aus sehr porösiem- gesintertem Metall. . .
Die
Die Anordnung arbeitet folgendermasseni
!Das Gehäuse, auf dessen Schenkel 2 ein Manometer mit Skala aufgeschraubt ist,-wird mit dem Ventil des.. Xuftraumes mittels eines nicht dargestellten Rohres verbunden, dessen mit diesem Ventil verbundenes Ende irgendein Mittel, wie z.B, eine Stange, aufweist, die das Öffnen des Ventiles und damit den Austritt des Gases aus demLuftraum in Eichtung auf die Ansetζventilanordnung und sein Manometer veranlasst. Das unter .Druck stehende Gas. -hebt, die .Kopfplatte 13 des Einlassventils alo und findet so ohne -wesentlichen Druckverlust zu dem Manometer Zutritt» -
Wird die Anordnung: nun wieder-von dem .Luftraum getrennt,- so legt sich die Kopfplatte 13 auf ihren Sitz auf und hält dadurch den In dem Manometer, herrschenden Druck aufrecht, da das eingeströmte Gas nicht entweichen kann. Man kann nun den.von dem Manometer angezeigten Druck ablesen» Um das Manometer wieder auf Null zurückzustellen, - ist lediglich'auf den Druckknopf 17 zu drücken, wodurch die..Feder 9 komprimiert und die Kopfplatte 1Q des Entlftftungsventils von ihrem Sitz atge-'hohen";wird. Das in dem .Gehäuse und dem Manometer einge-
. "■■. ■-. - ": -"■'■"■'. schlossene
- 8. * : ■■■.,.
schlossene, unter Druck stehende Gas kann nun entweichen. Iiäss-t. man dan Druckknopf 17 los, so schliesst sich die Kopfplatte 10 des Bntlüftungsventils.wieder und die "Vorrichtung ist. für eine neue Messung 'betriebsbereit. " ■- ■ _ -■■ '■'-.:'-■ ■;
In der; praktischen Ausführung der erfindungsgemässen A.nsetzventilanordnung sind zahlreiche !!!änderungen mög-. lieh/, ohne dass damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird· Der Hauptzweck- der Erfindung besteht daiin, zur Erreichung, des gewünschten Zieles- Ventilinnenkörper' zu verwenden, die Tbereits in sehr grossen. Stückzahlen gefertigt wer den -und. infolgedessen sehr "billig sind. Auf d i es e' ¥ei s e is t; -es mö gl-i eh, se hr pr ei sw er t e G-e rät e zu schaffen, die au^h funktionssicher sind, da Ventile für luftreifen mit grosser Präzision für die erfindungsgemässe .VorricHung ohne weiteres zur Verfügung stehen.
Schutzansprüche

Claims (4)

•RAJ 7if 651*30.3.67 f - O) - 4'/ U ■ - S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e
1) Ansetzventilanordnung für Druokprüfungen bestehend aus einem GeMus.es das an. einem Ende einen Druckmesser liat und/an seinem anderen Ende mit einem - unter Druck stellenden Raum zu verbinden ist, gekennzeichnet durch ein.Einlassventil, durch das das Druckgas dem Druckmesser zuströmen kann, jedoch an seinem Wiederaustritt aus diesem gehindert ist und /durch, ein- von Hand zu 'betätigendes Ent- . lüftungsventil zum !"blassen des Druckgases, wobei . "beide- Ventile aus den Innenkörpern üblicher 'iJuftreifenventile bestehen. '
2} , Insetzventilanordnung nach.inspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder des Ventilinnenkörpers des Eialassventils so tariert ist, dass ."■■■: sie das G-ewicht. der Stange des Ventilinnenkörpers ausgleicht und die Kopfplatte, der .Stange auf ihren ^itz auflegt, ohne, jedoch die Dichtung zusammenzu-
3) Insetzvetjtilanordnung: nach. Anspruch. X oder 2, .da-'--. durch gekennzeichnet,- dass der Gasauslass aus dem
- to - ü
Gehäuse bzw. dem Druckmesser durch einen Druckknopf erfolgt, der auf das Entlüftungsventil einwirkt. ,-■-.. : " ■■
4) Insetzventilanordnung naph Anspruch 1, 2 oder 3, daäurch. gekeüiazeiclinet,- dass zwischen dem das zu messende Druckgas enthärtenden Raum und dem Ein-
... 'lassventil "ein -Filter angeordnet ist,, das z.B. aus gesintertem Metall "besteht.
DE1965M0051911 1964-06-09 1965-06-05 Ansetzventilanordnung fuer druckpruefungen. Expired DE1960890U (de)

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EP0567325B1 (de) * 1992-04-24 1996-09-04 Itw Limited Wandler zur Druckprüfung
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