DE486782C - Tonoscillograph - Google Patents

Tonoscillograph

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DE486782C
DE486782C DEP58606D DEP0058606D DE486782C DE 486782 C DE486782 C DE 486782C DE P58606 D DEP58606 D DE P58606D DE P0058606 D DEP0058606 D DE P0058606D DE 486782 C DE486782 C DE 486782C
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DEP58606D
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JOHANN PLESCH DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/022Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers
    • A61B5/0235Valves specially adapted therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels

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  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

Description

  • Tonoscillograph Bei den bisher bekannten Blutdruckregistriervorrichtungen war es wegen der unmittelbaren Kupplung der Schreibvorrichtung mit der pneumatischen Kapsel oder Röhre unmöglich, auf einer Scheibe konzentrisch zu schreiben oder auf einer Walze eine Kurve in gerader Linie aufzunehmen, weil sich mit dem Grad der Spannung die Deformation der Röhre notgedrungen ändert und bei Druckabfall einen Bogen beschreibt, so daß die inzwischen aufgetretenen Oszillationen nur treppen- oder si?.iralartig registriert werden können. Diesen Übelstand könnte man höchstens mit einer mittelbaren Kupplung beheben, was aber nur auf Kosten der Betriebssicherheit, der praktischen Verwertbarkeit des Apparates und auf Kosten der Genauigkeit der Resultate geschehen kann.
  • Mit dem mittelbar gekuppelten Schreiber ist nur möglich, die Pulsstöße, nicht aber den Pulsablauf im ganzen zu registrieren, während die bei unmittelbarer Kupplung erhaltenen Kurven sowohl den Anstieg als auch den Abfall des Pulses registrieren, d. h. wir erhalten bei unmittelbarer Kupplung den genauen Ablauf der ganzen Pulsrevolution.
  • Um eine möglichst genaue Blutdruckbestimmung bei gleichzeitiger Pulskurvenaufnahme zu ermöglichen, sind bei der Erfindung verschiedene Einrichtungen getroffen. Wenn wir zwei Manometer gleichzeitig ruckweise in Spannung versetzen, und. der Druckzuwachs bei einem Manometer durch ein kleines kapillares Loch, beim anderen durch ein größeres Loch- erfolgt, so wird das Manometer mit der größeren Öffnung früher auf den Luftstoß reagieren als das Manometer mit der kapillaren Öffnung. Sind nun die beiden Manometerenden starr miteinander verbunden, so wird das Manometer mit der großen Öffnung das Manometer mit der kleinen Öffnung nach der Anschlagseite reißen; sobald sich der Druck zwischen den beiden Manometerröhren ausgeglichen hat, werden beide Manometerröhren sich wieder in ihre Mittellage zurückbewegen.
  • Dieses Prinzip ist bei der Erfindung nutzbar gemacht. Wenn wir eine Manometerröhre von innen und außen unter den gleichen, wenn auch noch so hohen Druck setzen, so erleidet sie natürlich keine Lageveränderung, weshalb ihre Wandung aus dem empfindlichsten Material hergestellt werden kann, so daß sie auf die geringsten Druckänderungen auf das schnellste ansprechen wird. Die Bewegungen einer so konstruierten Röhre kommen für den manometrischen Druck bei der Blutdruckmessung nicht in Betracht, während sie die feinen Pulsdruckschwankungen schnell registriert. Die trotz des anwachsenden Umgebungsdruckes konstante Ruhestellung der Röhre ermöglicht durch starre Verbindung mit dem Schreiber ein konzentrisches Schreiben.
  • Da es bei einer Blutdruckbestimmung notwendig ist, die zu dem manometrischen Druck gehörigen Pulsbewegungen gleichzeitig zu registrieren, mußte die Einrichtung geschaffen werden, daß die den Puls registrierende Vorrichtung in gleichnamige Verbindung gebracht wird mit der den manometrischen Druck registrierenden Vorrichtung. Um dies zu erreichen, sind beide Systeme in einem luftdicht geschlossenen Gehäuse so angeordnet, daß die den manometrischen Druck registrierende Röhre innen mit der Außenluft in Verbindung steht und somit bei Anwachsen des Druckes in dem Gehäuse durch ihre Deformierung eine geeichte Scheibe mittels bekannter Ubertragungsvorrichtungendreht. Die Scheibe zeigt dann den jeweilig in dem luftdicht abgeschlossenen Gehäuse herrschenden Druck an. Bei der anderen Manometerröhre wird der in ihrem Innern herrschende Druck mit dem im Gehäuse vorhandenen Druck durch eine kapillare Öffnung ausgeglichen. Andererseits steht diese den Pulsdruck anzeigende Röhre durch geeignete Verstellung eines Hebels in breiter Verbindung mit einer Gummimanschette oder Pelotte, die bei ihrer Aufblähung oder bei Andrücken die Arterie bis zum völligen Verschluß komprimieren kann.
  • Dieses Prinzip kann technisch in der verschiedensten Weise ausgeführt werden. Die Ausführungen müssen bezwecken, daß i. die genaueren Blutdruckkurven bei verschiedenen Individuen, wie beispielsweise bei Erwachsenen mit hohem oder niedrigem Druck, bei Kindern, bei Tieren mit enormem Druck usw.> aufgenommen werden können. Diesem Zweck dienen Stellhebel für verschieden große kapillare Öffnungen zum erwünschten Ausgleich des Druckes in der Manometerkapsel, 2. die Sicherung des Apparates so erfolgt, daß die feine Konstruktion weder durch Unvorsichtigkeit noch Zufälligkeiten leiden kann, 3. durch geeignete Ventilvorrichtung der Druckablauf nach Belieben so geregelt werden kann, daß die vorgeschriebene Pulsdruckkurve den gestellten Anforderungen auf das möglichst beste entspricht.
  • Die schematischen Zeichnungen veranschaulichen durch die Abb, i ein Ausführungsbeispiel einer solchen Blutdruckregistriervorrichtung in der Draufsicht und in geschlossenem Zustand, durch die Abb. 2 dagegen bei abgenommenem Deckel, entfernter Diagrammscheibe und Schutzplatte. In der Abb.3 ist ein Querschnitt der Vorrichtung dargestellt. Die Abb. q. bis 7 zeigen Einzelheiten, teilweise in vergrößertem Maßstube.
  • Wie der mit einer Glasplatte versehene Deckel 5 mit der Gehäusewand des Behälters 6 verbunden ist, ist für die Erfindung nebensächlich. Bei dem gezeichneten Beispiel sind vier Kippschrauben vorgesehen, die an der Gehäusewand schwingend angeordnet sind und über am Deckel befestigte Gabeln greifen. Auf der anderen Seite ist die den Deckel abschließende Glasscheibe, durch welche eine Beobachtung der Aufnahme ermöglicht wird, zwischen zwei Gummiringen mit dem metallischen Dichtungsring so in Verbindung gebracht, daß, wenn durch einen Exzenter der Deckel bzw. der metallische Dichtungsring auf den im Untersatz befindlichen Gummi gedrückt wird, dieser Druck auch gleichzeitig die zwei Gummiringe, zwischen denen die Glasscheibe liegt, luftdicht zusammenpreßt. Die Glasplatte kann aber in dem Deckelrand auch durch Einkitten befestigt sein.
  • Auf dem Gehäuseboden sind die beiden Bourdonröhren 7 und 8 angeordnet, derart, daß die Röhre-8-durch eine Schraube r7 drehbar verstellbar ist, um den Schreiber 22 stets auf den gewünschten Punkt einstellen zu können. Die Röhre 7 ist durch einen Schlauch oder ein Röhrchen 9 an die Gehäusewand angeschlossen und steht durch eine Öffnung io in der letzteren mit der atmosphärischen Luft in Verbindung. Das freie Ende der Röhre 7 greift durch eine Stange ii, welche die 0-Einstellung der Röhre 7 regelt, an eine um i2 schwingende Gabel 13 an, deren nachspannbares Zugelement 1q. über die Spindel 15, auf welche die Diagrammscheibe 16 aufgesetzt wird, gewickelt ist, so daß die Diagrammscheibe beim Aus- und Einschwingen der Röhre 7 bis zu fast einer vollen Umdrehung gedreht werden kann. Die Röhre 8 besteht aus sehr dünnwandigem Material und ist durch einen Schlauch oder ein Rohr 18 an den Ventilkörperi9 angeschlossen. Das freie Ende der Röhre 8 steht ebenfalls durch einen Hebel 2o mit dem um 21 schwingenden Schreiber 22 in unmittelbarer, jedoch gelenkiger Verbindung. Der Ventilkörper, der in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel als Mehrweghahn ausgebildet ist, hat drei Anschlußstutzen 23 bis 25, von denen 23 mit dem Rohr 18 der Röhre 8 verbunden ist, während der Stutzen 24 mit der Manschette und der Stutzen 25 mit dem Gebläseball 26 in Verbindung steht. Ist das Küken 27 in der Stellung der Abb. q. und wird nach Anlegen der Manschette das Gebläse 26 in Tätigkeit gesetzt, so wird durch den Kanal 28 und die Kükenbohrung 29 das Gehäuseinnere so lange unter Druck gesetzt, bis die Diagrammscheibe eine über den wahrscheinlichen Blutdruck der zu untersuchenden Person hinausgehende Drehung vollführt hat, welche Drehung in üblicher Weise an einem auf der Diagrammscheibe angeordneten Diagrammblatt abgelesen werden kann. Der Druck pflanzt sich durch die Kükenbohrung 3o und die Kanäle 31 und 32 gleichzeitig in das Innere der Röhre 8 und in die angelegte Manschette fort, durch welch letztere die Pulsader abgeschnürt wird. Die Röhre 8 verbleibt hierbei in ihrer Ruhestellung, da sie innen und außen unter gleichem Druck steht. Dreht man das Küken aus der Stellung der Abb. 4 beispielsweise um go ° in die Stellung der Abb. 5,- so wird- das Gebläse gegen die Gesamtvorrichtung abgeschlossen. Dagegen wird der nach dem Gehäuseinnern führende Kanal 28 durch einen im Küken 27 angeordneten feinen Kanal 33 mit den Kanälen 31, 32 und demzufolge das Gehäuseinnere mit dem Innern der Röhre 8 und der Manschette in Verbindung gebracht. Öffnet man ein am Gehäuse angebrachtes Entlüftungsventil 34 so, daß der Druck im Gehäuse allmählich abfällt, dann beginnt sich die Röhre 7 zu strecken und die Diagrammscheibe langsam zurückzudrehen. Gleichzeitig fällt aber in demselben Maße der Druck in der Röhre 8, so daß diese weiter in Ruhe verbleibt und ebenso auch in der Manschette. Hat der Druck in dem Gehäuse, in der Röhre 8 und in der Manschette eine solche Verkleinerung erreicht, daß der Puls wirksam zu werden beginnt, dann wird durch diesen infolge-des Anschwellens der Pulsader die Manschette gedrückt und der in dieser erzeugte momentane Überdruck, wenn derselbe noch so gering ist, auf die Röhre 8 übertragen, denn durch den kleinen Kanal 33 kann die durch den Puls verdrängte Luft nicht sofort entweichen, Die Röhre 8 macht also die Bewegungen des Pulses mit, die dann der Schreiber 22 registriert.
  • plan kann, anstatt den feinen Kanal in dem Küken anzuordnen, diesen auch an irgendeiner Stelle der Röhre 8 anbringen, und zwar in Gestalt einer feinen Bohrung, deren Durchgang man gegebenenfalls auch regelbar machen kann, um verschiedene Ausschlagsgrößen zu erzielen, die sich als notwendig erweisen, die Ausschläge also entweder, wenn sie zu groß sind, abzudämpfen (Nierenerkrankungen usw.) oder, wenn sie zu klein sind, zu vergrößern (Kinder, Rekonvaleszenten usw.). Unter Umständen kann man auch beide Kanäle, also den einen in der Röhre 8 und den anderen im Küken, vorsehen. Besteht das Verbindungsstück 18 aus einem Metallrohr, dann kann die feine Bohrung auch in diesem sich befinden.
  • Es ist klar, daß das Ablassen der im Gehäuse befindlichen Luft nicht schneller erfolgen darf, als der Ausgleich zwischen innerem und äußerem Druck der Röhre 8 stattgefunden hat. Dies hängt aber von der Größe der kapillaren Öffnung ab. Um diesen feinen Differenzen entsprechen zu können, muß das Abflußventil 34 sehr fein regelbar sein. Die Abb. 7 zeigt ein solches in einem weiteren Ausführungsbeispiel und in vergrößerter Darstellung im Schnitt. In diesem befindet sich eine Feder 38, die durch gleichbleibenden Druck auf einen Konus 35 die Abflußöffnung ständig geschlossen hält. Durch verschieden starkes Anziehen einer Schraubenmutter 37 wird der Konus 35 verschieden weit zurückgedrückt und dadurch ein sehr fein abgestimmter Ventildurchlaß erzielt. Da die geschriebenen Kurven Volumenkurven darstellen, ermöglicht die gegebene Einrichtung auch die Volumina der einzelnen Pulsstöße festzustellen. Der Apparat wird zu diesem Behufe bei dem für die Feststellung optimalen Druck bzw. Füllung geeicht, indem man ein bekanntes Luftvolumen in das System etwa mittels einer parallel mit der Manschette geschalteten graduierten Spritze einstößt, so daß der dadurch hervorgerufene Ausschlag des Schreibers für die durch den Pulsschlag hervorgerufenen Ausschläge als Maß dient.
  • Die inneren Teile des Apparates werden durch eine Schutzplatte 39 vor Verstaubung und Beschädigung geschützt. Diese Schutzplatte hat einerseits einen bogenförmigen Schlitz 41: für den die Schreibfeder tragenden Stab 4o, andererseits zwei Durchbohrungen; durch die eine ragt die Scheibenachse 15 heraus, durch die andere Bohrung ein Draht 42, der die Fortsetzung einer an der unteren Fläche der Schutzplatte 39 befindlichen Wippe 43 bildet. Das kurze Hebelende der Wippe wird durch eine Stellvorrichtung, wie z. B. Exzenterscheibe 44 (Abb.6), die am Zuführungsventil 27 angebracht ist, vorteilhaft so bewegt, daß das lange Hebelende der Wippe die Schreibfeder 22 in betriebslosem Zustand des Apparates hochhebt und zw arigläufig mit der Bewegung des Zuführungsventils 27 nur dann auf die Scheibe fallen läßt, wenn die Registrierung der Pulsschläge beginnt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: i. Tonoscillograph mit zwei Druckkapseln oder Druckröhren, von denen die eine eine geeichte Diagrammscheibe um ihre Achse dreht, während die andere einen Schreiber bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Röhren in einem luftdicht geschlossenen Gehäuse angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der die Diagrammscheibe (16) treibenden Röhre (7) mit der atmosphärischen Luft in freier Verbindung steht, während die den Schreibstift (22) bewegende dünnwandige Röhre (8) innen und außen vermittels einer gegebenenfalls von außen beliebig verstellbaren Kapillare stets unter gleichem Druck steht, sich also immer in Ruhe befindet und nur auf den Pulsschlag anspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibfeder (22) zwangsläufig erst dann mit der Scheibe in Berührung treten kann, wenn die Aufnahme beginnt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der wirksamen Räume durch ein fein verstellbares Ventil so ablaßbar ist, daß einerseits der Druckausgleich zwischen der den Schreiber (a2) bewegenden Röhre (8) und dem Gehäuseinnern so erfolgt, daß bei Sicherung gegen Deformierung der Röhre (8) die einzelnen Druckschwankungs- bzw. Pulskurven deutlich gezeichnet werden, andererseits durch den Druckabfall im Gehäuse die Röhre (7) in entgegengesetzter Richtung zur Wirkung gebracht und dadurch die Diagrammscheibe (x6) zurückbewegt wird.
DEP58606D 1928-09-20 1928-09-20 Tonoscillograph Expired DE486782C (de)

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DE486782C true DE486782C (de) 1929-11-26

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DEP58606D Expired DE486782C (de) 1928-09-20 1928-09-20 Tonoscillograph

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