DE543517C - Kontrollgeraet zum Anzeigen des Luftdruckes im Luftschlauch von Bereifungen - Google Patents

Kontrollgeraet zum Anzeigen des Luftdruckes im Luftschlauch von Bereifungen

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DE543517C
DE543517C DEL71948D DEL0071948D DE543517C DE 543517 C DE543517 C DE 543517C DE L71948 D DEL71948 D DE L71948D DE L0071948 D DEL0071948 D DE L0071948D DE 543517 C DE543517 C DE 543517C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontrollgerät zum Anzeigen des Luftdruckes im Luftschlauch von Bereifungen.
Derartige Anzeigevorrichtungen sind bekannt. Sie werden beispielsweise mit dem Ventil des Luftschlauches derart kombiniert, daß bei Unterschreiten eines bestimmten Druckes ein akustisches Signal o. dgl. in Tätigkeit gesetzt wird. Diese Anzeige- bzw. Kontroll vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß ihre technische Ausbildung durch die Zuordnung zu dem Ventil umständlich wird.
Weiterhin kennt man Anzeigevorrichtungen, die unabhängig von dem Ventil des Luftschlauches angeordnet sind; bei diesen ist es aber nötig, um die Anzeigevorrichtung zu steuern, den Schlauch außer an der Durchgangsstelle für das Ventil noch an einer anderen Stelle zu durchbohren.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man vorgeschlagen, Kontrollgeräte zu schaffen, bei denen von außen her sich ein Organ gegen den Luftschlauch anlegt, das bei Verminderung des Luftdruckes ein Anzeigegerät steuert.
Die Erfindung bezieht sich auf die zuletzt
genannte Gattung von Kontrollgeräten. Sie schafft ein möglichst einfaches Gerät zum Anzeigen des ungefähren Luftdruckes im Luftschlauch von Bereifungen, bei dem eine federbelastete Steuerstange mit ihrem einen Ende
unter Zwischenschaltung einer Feder gegen den Luftschlauch anliegt, während das andere Ende auf die eigentliche Anzeigevorrichtung wirkt. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß die Steuerstange in ihrer Länge verstellbar ist und die Spannung der zugehörigen Feder unter gleichzeitiger Einstellung der eigentlichen Anzeigevorrichtung geändert werden kann.
Gemäß der Erfindung wird unter Anwendung eines an dem Luftschlauch anliegenden Federorgans dieses aus einer an den Enden umgebogenen Blattfeder gebildet, die in ihrer Bewegung in Richtung der Steuerstange durch Anschläge, die mit der Feder fest verbunden sind, begrenzt ist.
In der Zeichnung ist ein Kontrollgerät gemäß der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform im Schnitt.
Abb. 2 und 3 zeigen die Steuerstange und deren Feder und deren Gehäuse vergrößert.
Abb. 4 zeigt teils in Ansicht, teils im Schnitt das Manometer mit seinem Mechanismus vergrößert.
Abb. 5 zeigt eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform, teilweise im Schnitt.
Abb. 6 zeigt die Steuerstange und deren Feder in der Ausführung nach Abb. 5 vergrößert.
Abb. 7 und 8 zeigen Schnitte durch da; Gehäuse für die Steuerstange und deren Feder sowie die besondere Ausführung einer an dem Luftschlauch anliegenden Feder. Abb. 9 zeigt eine Abwicklung der zweiten Feder.
In Abb. ι bis 4 stellt 12 die Felge und 11 den Radkranz dar. 13, 14 sind die Außendecke bzw. der Luftschlauch des Luftreifen: des Rades.
15 ist ein Rohr mit einem kreisförmigen Flansch 16 an seinem einen Ende und einer kreisförmigen Aussparung 17 auf seiner Unterseite. Das Rohr 15 ist an seinem anderen Ende auf der Außen- und Innenseite mit Schraubengewinde 18 bzw. 19 versehen und wird durch Öffnungen 20, 21 in Felge und Radkranz gesteckt, bis sein Flansch 16 sich an die Felge 12 anlegt. Das Rohr 15 wird in dieser Lage durch eine Mutter 22 festgehalten; es bildet ein Gehäuse für eine Steuerstange 23 eines Manometers und deren Feder 31 sowie einen Träger für ein Manometer 33. Die Steuerstange ist an einem Ende verschlossen und trägt dort einen mit Gewinde versehenen Ansatz 24, auf dem ein Kopfstück 25 sitzt. Das Kopfstück 25 ist mit einer Platte 26 versehen, die als Druckplatte auf dem Luftschlauch 14 anliegt. Das Kopfstück 25 hat einen Querschlitz 27, durch den sich ein in der Rohrwand befestigter Stift 28 erstreckt, der bei Längsbewegungen der Steuerstange 23 deren Drehbewegungen verhindert. Auf dem offenen Ende des Rohres 23 sitzt ein innen mit Schraubengewinde versehener Kragen 29. Dessen Gewindegänge 30 haben dieselbe Steigung wie die inneren Gewindegänge 19 des Rohres 15. Wenn die Teile der Vorrichtung zusammengestellt sind, liegt der Kragen 29 im Innern eines Manometeransatzes und dient zum Führen und Stützen der Manometersteuerstange bei deren Bewegung-
Die Feder 31 ist um die Manometersteuerstange 23 gelegt und liegt mit ihrem einen Ende an dem Kopfstück 2 5 an, während ihr anderes Ende von einer runden, napfförmigen "Scheibe32 umschlossen wird, die frei auf dem Manometersteuerorgan 23 gleiten kann. Die Feder 31 ist in ungespanntem Zustande so lang, daß sie sich von dem Kopfstück 25 bis zu dem Kragen 29 erstreckt.
Das Manometer besteht aus einem kreisförmigen Gehäuse 33 mit Deckel 36, in dem ein Zeiger 34 über eine mit einer Einteilung versehene Scheibe 35 (Abb. 5) bewegt wird. Das Gehäuse 33 besitzt einen rohrförmigen Ansatz 37, der auf seiner Außenseite mit Gewindegängen 3 8 gleicher Steigung wie die inneren Gewindegänge 19 des Rohres 15 versehen ist. Der Ansatz 37 kann in das Rohr 15 geschraubt werden und wird dort durch Anziehen einer Sperrmutter 39, die auf den Gewindegängen 38 sitzt, gegen das Ende des Rohres 15 festgestellt. Beim Einschrauben des Ansatzes 37 wird die Steuerstange 23 in ihn bewegt, wobei sich der Kragen 29 frei an die Innenwand des Ansatzes 37 anlegt.
Der Mechanismus des Manometers besteht aus einem Winkelhebel 40, der bei 41 in dem Manometergehäuse 33 angelenkt ist. Der Hebel 40 ist an seinem einen Ende mit einem gezahnten Sektor 42 versehen. Das andere Ende erstreckt sich zwischen zwei Stifte 43, 44. Die Stifte 43, 44 begrenzen die Bewegung des Hebels 40 in beiden Richtungen. Der gezahnte Sektor 42 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 45 auf der Spindel 46, die den Zeiger 34 trägt. Das Zahnrad 45 steht unter dem Einfluß einer Spiralfeder 47, die das Bestreben hat, den Zeiger 34 und den Hebel 40 in der in Abb. 4 gezeigten Lage zu halten. Der Manometermechanismus ist mit der Manometersteuerstange 23 durch eine Stange 48 verbunden, die drehbar an dem einen Ende des Winkelhebels 40 angreift und sich durch den Ansatz 37 erstreckt. Die Stange 48 ist auf einem Teil ihrer Länge mit Gewinde versehen, dessen Schraubengänge 49 dieselbe Steigung haben wie die Schrauben- go gänge 30 des Kragens 29 der Steuerstange 23. Bei der abgeänderten Ausführungsform der Abb. 5 bis 9 wird eine größere Empfindsamkeit durch Einschalten einer oder mehrerer flacher Federn erzielt, die zwischen dem Manometer st euer organ 23 und dem Luftschlauch 14 eine Druckplatte bilden. Bei dieser Ausführungsform sind die Druckplatte 26, das Kopfstück 25 und der Stift 27 weggelassen, und an Stelle des Kopfstückes 25 sind ein Glied 25«, das denselben Durchmesser hat wie das Steuerorgan 23, und ein vierkantiger Ansatz 26° vorgesehen, der in einen mit Gewinde versehenen Teil 26ΰ ausläuft, auf dem eine Mutter 51 sitzt. Das Rohr bildet an seinem Ende eine Schulter 52; sein unterer Teil ist mit einem Gewinde 53 versehen, auf dem eine Mutter 54 sitzt. 55 ist eine Platte aus Federmetall, die auf die in Abb. 9 gezeigte Form zurechtgeschnitten ist. Die Platte 55 ist mit no einer MittelörTnung 56 zum Anlegen gegen die Schulter 52 versehen, in welcher Lage sie durch die Mutter 54 festgehalten wird. Die beiden Endteile 57 der Platte 55 sind, wie bei 58 gezeigt, ausgeschnitten und werden längs der punktierten Linien 59 unter den Mittelteil 60 gebogen, dessen Längskanten längs der punktierten Linien 61 nach unten gebogen werden, bis sie im rechten Winkel u dem Hauptteil der Platte liegen. Auf diese Weise wird, wie in Abb. 8 gezeigt, ein trogförmiges Glied gebildet, in dem die umge-
bogenen Teile 57 liegen. 62 sind Ansätze an den Längskanten des Mittelteils 60. Diese Ansätze werden so umgebogen, daß sie unter die Federdruckplatte 57 greifen. Die Federdruckplatte 57 ist mit der Steuerstange 23 verbunden, deren vierkantiger Ansatz 26" lose von den ausgeschnittenen Teilen 58 umgeben wird. Die Ansätze 62 und die Mutter 54 bilden Anschläge zur Begrenzung der Bewegungen der Federdruckplatte 57 in beiden Richtungen.
Die Federdruckplatte setzt dem Druck in dem Luftschlauch einen Widerstand entgegen, und durch geeignete Vorrichtungen kann jede gewünschte Größe der von dem Luftschlauch ausgeübten Kraft von der Federdruckplatte aufgenommen werden. Dadurch kann die Feder 31 leichter ausgeführt werden, wodurch die Genauigkeit der Anzeigungen des Zeigers verbessert wird. Nach Anbringen des Kontrollgerätes wird der Luftschlauch 14 bis zu dem gewünschten Druck aufgepumpt. Der Luftdruck in dem Luftschlauch 14 wirkt durch seine Wand auf die Druckplatte 26 oder die Federdruckplatte 57 ein, und die Manometersteuerstange 23 wird in ihrer Endlage gehalten, d. h. mit der Druckplatte 26 in der Aussparung 17 des Flansches 16 oder mit der Federdruckplatte 57 an der Mutter 54 anliegend. Der Ansatz 37 des Manometers 33 wird dann in das Rohr 15 geschraubt, wobei gleichzeitig die Stange 48 durch den Kragen 29 in die Manometersteuerstange 23 geht. Ein Eingriff der Schraubengänge 49, 30 der Stange 48 bzw. des Kragens 29 findet nicht statt, bis das freie Ende des Ansatzes 2,7 mit der napfförmigen Scheibe 32 der Feder 31 in Berührung kommt. Beim weiteren Einschrauben des Ansatzes 37 in das Rohr 15 wird die napfförmige Scheibe 32 heruntergedrückt und die Feder 31 zusammengedrückt, aber das gleichzeitige Einschrauben der Stange 48 in den Kragen 29 verhindert jede Wirkung auf den Manometermechanismus, bis der Druck auf die Feder 31 den pneumatischen Druck auf die Druckplatte 26 oder die Federdruckplatte 57 überschreitet. Wenn dieser Fall eintritt, bewegt sich die Manometersteuerstange 23 in dem Rohr 15 nach außen, wodurch der Zeiger 34 durch die Stange 48 relativ zu der Scheibe 3 5 bewegt wird. Das Einschrauben des Ansatzes 37 wird fortgesetzt, bis der Zeiger eine Lage einnimmt, wie sie in Abb. 4 und 5 durch die Linie 50 angedeutet ist. Diese Lage, welche besonders günstig ist und, wie dargestellt, unter einem rechten Winkel zur Achse des Manometersteuerorgans 23 liegt, bildet die Eichmarke des Manometers für den in dem Luftschlauch 14 gewünschten Druck. Wenn im Laufe der Zeit der pneumatische Druck fällt, wird die Manometersteuerstange 23 durch die Feder 31 und im Falle der Abb. 5 bis 9 die Federdruckplatte 57 axial aus dem Rohr 15 herausbewegt, wodurch sich der Zeiger im Uhrzeigersinne der Scheibe 35 bewegt. Bei Wiederherstellung des Druckes in dem Luftschlauch 14 geht der Zeiger 34 in die Eichstellung 50 auf der Scheibe 35 zurück, wenn der Luftschlauch bis zu. dem gewünschten Druck aufgepumpt ist.
Statt die Anzeigevorrichtung mittels eines bekannten Druckes in dem Luftschlauch 14 zu eichen, kann die Anzeigevorrichtung von Anfang an für irgendeinen gewünschten Druck geeicht werden. Wenn die Anzeigevorrichtung in letzterer Weise geeicht und an dem Rad bei unaufgeblasenem Luftschlauch befestigt worden ist, ist die Bewegung des Zeigers 34 in eine vorher bestimmte Lage beim Aufblasen des Luftschlauches ein Zeichen, daß der Schlauch bis zu dem gewünschten Druck aufgepumpt worden ist. Die Eichung der Vorrichtung kann nach Wunsch geändert werden, indem man den Ansatz 37 mehr oder weniger tief in das Rohr 15 hineinschraubt, oder falls man eine Anzeigevorrichtung ohne Mittel zum Ändern der Eichung wünscht, kann die Feder 31 weggelassen werden, unter entsprechender Verstärkung der Federn 57. go

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    r. Kontrollgerät zum Anzeigen des ungefähren Luftdruckes im Luftschlauch von Bereifungen, bei dem eine federbelastete Steuerstange mit ihrem einen Ende unter Zwischenschaltung einer Feder gegen den Luftschlauch anliegt, während das andere Ende auf die eigentliche Anzeigevorrichtung wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange in ihrer Länge verstellbar ist und die Spannung der zugehörigen Spiralfeder unter gleichzeitiger Einstellung der eigentlichen Anzeigevorrichtung geändert werden kann.
  2. 2. Kontrollgerät nach Anspruch 1 mit an dem Luftschlauch anliegendem Federorgan, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einer an den Enden umgebogenen Blattfeder (57) besteht, die in ihrer Bewegung in Richtung der Steuerstange durch Anschläge (62), die mit der Feder fest verbunden sind, begrenzt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL71948D 1927-05-27 1928-05-22 Kontrollgeraet zum Anzeigen des Luftdruckes im Luftschlauch von Bereifungen Expired DE543517C (de)

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GB14309/27A GB291230A (en) 1927-05-27 1927-05-27 Improvements in pressure indicating devices for use with pneumatic tyres

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DE543517C true DE543517C (de) 1932-02-06

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DEL71948D Expired DE543517C (de) 1927-05-27 1928-05-22 Kontrollgeraet zum Anzeigen des Luftdruckes im Luftschlauch von Bereifungen

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FR2511308A1 (fr) * 1981-08-14 1983-02-18 Daniault Alain Roue manometrique pour vehicule automobile
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FR655815A (fr) 1929-04-24
GB291230A (en) 1928-05-31
US1755010A (en) 1930-04-15

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